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  • 2020-2024  (42)
  • Fiktionale Darstellung  (42)
  • Germanistik  (42)
  • Wirtschaftswissenschaften
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1996-
    Serie: Werke in Einzelbänden / Soma Morgenstern
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Ostgalizien ; Tradition ; Assimilation ; Juden ; Geschichte 1928-1929
    Anmerkung: Taschenbuchausgabe erschien im Aufbau-Taschenbuch-Verlag in Berlin in der Reihe Aufbau-Taschenbücher
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783462004243 , 3462004247
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 233 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Adriana Altaras erzählt von ihrer Tante, der schönen Teta Jele. Von einer Frau, die 101 Jahre alt wurde, die spanische Grippe, das KZ und ihre norditalienische Schwiegermutter überlebte. Von einer so liebevollen wie eigensinnigen Beziehung. Und davon, wie man lernt, das Leben anzunehmen. Als ihre Eltern aus Zagreb fliehen müssen, kommt Adriana mit vier Jahren zu ihrer Tante nach Italien. Dorthin wird sie ihr Leben lang zurückkehren. Als Jugendliche in den Sommerferien, mit ihrer gesamten Abiklasse - und mit all ihren Liebhabern, die Tantchens aristokratischem Blick standhalten müssen. Und auch als Adrianas Mann sie nach dreißig Jahren Ehe verlässt, ist es ihre 98-jährige Tante, die ihr am Gardasee mit jeder Menge Pasta, pragmatischen Ratschlägen und Barbesuchen zur Seite steht. Ausgerechnet Teta Jeles hundertsten Geburtstag können sie nicht miteinander feiern. Adrianas Tante ist im Pflegeheim, wegen der Pandemie darf sie keinen Besuch empfangen. Umso häufiger telefonieren die beiden miteinander. Und lassen dabei Jeles Jahrhundertleben Revue passieren. Die Kindheits- und Jugendjahre in Zagreb, die Rettung durch Giorgio, der die Tante nach Mantua brachte und den sie nur aus Dankbarkeit heiratete. Die Liebe zu Fritz Epstein, der rechtzeitig nach Australien floh. Den Umgang mit dem Altwerden und der eigenen Geschichte inmitten des Weltgeschehens
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783895614750
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2023
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: In ihrer rasant erzählten Satire "Der erste Zug nach Berlin" - erstmals nach dem Original-Typoskript veröffentlicht - nimmt uns Gabriele Tergit mit ins Berlin der Nachkriegszeit. Die junge Amerikanerin Maud hat noch nicht viel von der Welt außerhalb der New Yorker High Society gesehen. Da bekommt sie die Gelegenheit, eine britisch-amerikanische Militärmission nach Berlin zu begleiten, die den Deutschen endlich demokratische Prinzipien näherbringen soll - eine fabelhafte Chance, vor ihrer Hochzeit noch rasch etwas zu erleben. Die chaotische Gruppe versammelt skurrile Charaktere, unter anderem einen falschen Lord, die sich politisch nicht immer einig sind und darüber so manchen Streit austragen. Und die so glamouröse wie naive Maud muss bald feststellen, dass die Deutschen weder ein Interesse an Demokratie haben, noch daran, von ihr und den anderen Alliierten gerettet zu werden
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783847704638
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 309 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2023
    Serie: Die Andere Bibliothek 463. Band
    Serie: Die Andere Bibliothek
    DDC: 830
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Eine jüdische Schriftstellerin aus der Bukowina und ein kommunistischer Theaterregisseur aus China: Im Moskauer Exil der 1930er Jahre lernen sie sich kennen und lieben. Aber nur drei Monate sind sie zusammen, dann verschwindet er spurlos, und die Zurückgebliebene macht sich auf die Suche. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs führt sie die Spur ins vom Bürgerkrieg zerrüttete China. In einer Hütte begegnen sich die beiden nach elf Jahren wieder und verbringen die Nacht miteinander. Doch was wiegt schwerer, das persönliche Glück oder die gesellschaftliche Aufgabe, der sie sich verschrieben haben? Im Spiegel der chinesischen Legende vom Hirten und der Weberin erzählt Klara Blum, die große Unbekannte und Außenseiterin der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts, eine kämpferische Liebes- und Lebensgeschichte, die auch ihre eigene ist. „Ihr 1951 erschienener Roman ist ein Trostbuch. Ein Sieg der Vorstellung über historische Grausamkeiten“ (Platz 7 der SWR Bestenliste September 2023)
    Anmerkung: Auf dem Schutzumschlag mit dem Zusatz: Roman , Die Originalausgaben der Anderen Bibliothek sind limitiert und nummeriert, dieses Buch trägt die Nummer: 1670
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462004861
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 232 Seiten , 19 cm x 11.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Verlagsinfo: Die Welt der russisch-jüdischen Familie aus Hamburg, um die es in Maxim Billers neuem Roman "Mama Odessa" geht, ist voller Geheimnisse, Verrat und Literatur. Wir lesen aber auch ein kluges, schönes und wahrhaftiges Buch über einen Sohn und eine Mutter, beide Schriftsteller, die sich lieben, wegen des Schreibens immer wieder verraten - und einander trotzdem nie verlieren. Biller spannt einen Bogen vom Odessa des Zweiten Weltkriegs über die spätstalinistische Zeit bis in die Gegenwart. Alles hängt bei der Familie Grinbaum miteinander zusammen: das Nazi-Massaker an den Juden von Odessa 1941, dem der Großvater wie durch ein Wunder entkommt, ein KGB-Giftanschlag, der dem Vater des Erzählers gilt und die Ehefrau trifft, die zionistischen Träumereien des Vaters, der am Ende mit seiner Familie im Hamburger Grindelviertel strandet, wo nichts mehr an die jüdische Vergangenheit des Stadtteils erinnert - und wo er aufhört seine Frau zu lieben, um sie wegen einer Deutschen zu verlassen. Biller „entwirft nicht nur eine grandiose Mutterfigur, im Roman geistern, wie stets bei Biller, die literarischen Vorbilder durch die Zeilen. So entwickelt sich die Geschichte auch zu einem gewitzten Nachdenken über den Sinn schriftstellerischer Arbeit“ (Platz 4 der SWR Bestenliste Oktober 2023)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783939483670 , 3939483672
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 468 Seiten , 22 cm x 14.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2023
    Originaltitel: Michael
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Biografie ; Fiktionale Darstellung ; Hermann, Georg 1871-1943 ; Familie
    Kurzfassung: Deutschland, Anfang der 1930er-Jahre: Herbert Kalmann, Sohn einer jüdischen Kaufmanns- und Unternehmer­familie in Sachsen, erlebt als Kind, wie sich der Alltag mit dem Vordringen des Nationalsozialismus Schritt für Schritt verändert. Ähnliche Erfahrungen macht auch Ursula Borchardt in Berlin und Heidelberg; sie ist die Tochter des prominenten jüdischen Schriftstellers Georg Hermann (1871–1943). Beide Familien wählen das Exil in den Niederlanden, das nach dem Überfall der Wehrmacht im Mai 1940 aber keinen Schutz mehr bietet. Wie diese Familien zusammenkommen, wie die einen inhaftiert und schließlich deportiert werden und wie die anderen auf abenteuer­liche Weise Frankreich und die rettende Schweiz erreichen und wie ein «Tausch» den Weg aus dem Lager nach Paläs­tina weist – davon erzählt diese Chronik. Der Niederländer Menno Kalmann ist der Sohn Herbert Kalmanns. Er hat die abenteuerliche Geschichte der eigenen Familie anhand von persönlichen Erinnerungen, Gesprächen und umfangreichen Quellenstudien rekonstruiert. Die dramatischen Folgen von Ausgrenzung und Antisemitismus werden dabei ganz unmittelbar an Einzelschicksalen erfahrbar.
    Anmerkung: Angekündigt mit dem Titelzusatz: Michaels Geschichte. Roman
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    München : C.H.Beck
    ISBN: 9783406800047
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 330 Seiten , Karten , 21.7 cm x 13.9 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als Göritz, Matthias, 1969 - Die Sprache der Sonne
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Die junge Amerikanerin Lee, unruhig, frisch getrennt, reist auf der Suche nach der Vergangenheit ihrer Großmutter nach Istanbul. Helene Bischoff hatte sich als deutsche Jüdin in den 30er Jahren vor der Verfolgung durch das NS-Regime dorthin gerettet. Damals bot Kemal Atatürk großzügig Juden Asyl in der Türkei, er hatte vor allem Intellektuelle, Ingenieure, Ärzte und Juristen im Blick, die mithelfen sollten, die radikale Modernisierung der Türkei voranzutreiben. Lee entdeckt in Istanbul, dieser geschichtsträchtigen und überbordenden Megacity zwischen Orient und Okzident, dass der ehemalige Weggefährte und zeitweilige Geliebte ihrer Großmutter, der Journalist und Agent Georg Naumann, immer noch lebt, weit über hundert Jahre alt. Was verbindet ihn mit Helene und vielleicht sogar mit ihr, Lee?
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Zürich : Diogenes
    ISBN: 9783257072259
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 243 Seiten , 18.4 cm x 11.6 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    Originaltitel: Mameleben
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig - Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783608986846 , 3608986847
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 312 Seiten , 19.5 cm x 11.8 cm
    Erscheinungsjahr: 2023
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Der jüdische Cellist Erich Krakau wird Opfer einer gnadenlosen Intrige, an der sich bald eine ganze Stadt beteiligt: Kleinbürger, Emporkömmlinge und Spießer. Der von Peter Graf entdeckte, bislang unveröffentlichte Roman von Karl Loeser wirkt beinahe prophetisch. Denn geschrieben wurde er, bevor die Vernichtung der europäischen Juden ins Werk gesetzt wurde. „Karl Alfred Loeser beleuchtet den historischen Moment, als die Nazis noch nicht in allen gesellschaftlichen Bereichen fest im Sattel sitzen und sich alle entscheiden müssen: sich mit wehen zu lassen vom "neuen Wind" und den Nazis damit weiteren Auftrieb zu verschaffen - oder sich ihm entgegenzustemmen. "Requiem" ist ein Buch über Ideale: Was sind sie noch wert, wenn die Zeiten sich ändern? Wo stehe ich, und wofür? Das Gewissen eines jeden ist die heimliche Hauptperson in diesem großartigen Roman“ (ndr.de)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Hamburg : Kindler
    ISBN: 9783463000305
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 454 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als Safier, David, 1966 - Solange wir leben
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Nichts deutet darauf hin, dass der Wiener Jude, dessen Familie im Holocaust umkommt, und die junge Witwe aus Bremen sich überhaupt begegnen, geschweige denn ineinander verlieben und gegen alle Widerstände ein gemeinsames Leben wagen. 80 Jahre wird die Geschichte umspannen und uns vom Wien 1936 und dem Studenten Joschi Safier über die Gefängnisse der Gestapo bis nach Palästina führen, wo er als Barmann und Spion arbeitet und schließlich zur See fährt. Waltraut hingegen wächst als Arbeiterkind in Bremen auf. Im Krieg wird die Familie ausgebombt, wohnt jahrelang in einem Eisenbahnwagen. Als das Wirtschaftswunder kommt, ergattert sie einen begehrten Ausbildungsplatz zur Verkäuferin. Früh wird sie zur Witwe. Bei ihrer ersten Begegnung mit Joschi in einer Eisdiele lässt Waltraut ihn abblitzen. Aber der Matrose schreibt ihr Postkarten aus der ganzen Welt, bis er eines Tages mit einer Schreibmaschine unter dem Arm vor ihrer Tür steht. Und bleibt. Die Liebe der beiden erlebt steile Höhenflüge und dramatische Schicksalsschläge. Wie muss das Band zwischen zwei Menschen beschaffen sein, um all dem zu trotzen? „David Safiers Roman ... ist eine zärtlich geschriebene Liebeserklärung an seine eigenen Eltern - und eine packende, emotional tief berührende Lektüre“ (ndr.de)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518473603
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 362 Seiten , 22 cm x 14 cm
    Ausgabe: Erste Auflage, Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2023
    Serie: suhrkamp nova
    Serie: suhrkamp taschenbuch 5360
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vowinckel, Dana, 1996 - Gewässer im Ziplock
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fünfzehnjährige Margarita ihre Ferien bei den Großeltern in den USA. Viel lieber will sie aber zurück nach Deutschland, zu ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita noch in den Kindergarten ging. Höchste Zeit, beschließt der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihr Vater aufgewachsen ist und ihre Mutter seit Kurzem lebt. Gleich nach der Ankunft geht alles schief, die gemeinsame Reise von Mutter und Tochter durchs Heilige Land reißt alte und neue Wunden auf, Konflikte eskalieren, während der Vater in Berlin seine Rolle überdenkt. Da müssen sie schon wieder die Koffer packen und zurück nach Chicago, wo sich alle um das Krankenbett der Großmutter versammeln und Margarita eine folgenreiche Entscheidung treffen muss. „Dana Vowinckel gelingt es, eine adoleszente Hauptfigur in all ihren Facetten und mit Witz zu inszenieren: Margarita ist schlagfertig, klug und belesen, aber auch schnell gekränkt und zieht sich dann ins Schweigen zurück. Die Mutter lebt mittlerweile in Israel, und dorthin reist Margarita, um Marsha neu und besser kennenzulernen. Die Reise durch Israel ist konfliktgeladen, und als in Chicago die Großmutter erkrankt, bekommt die instabile Familiensituation noch einmal eine neue Dynamik. Ein moderner jüdischer Roman und das Buch einer Selbstfindung“ (Platz 6 der SWR Bestenliste Oktober 2023)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
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  • 12
    ISBN: 9783878001577 , 3878001576
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 199 Seiten , 20 cm x 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    DDC: 830
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Roman ; Exil ; Literatur ; Frankreich ; Deutschland ; Fiktionale Darstellung
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  • 13
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518430590
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 221 Seiten , 22 x 13 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2022
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: August Becker ist der Star unter den Pressefotografen, seine Porträts sind unverwechselbar. Im aktuellen Wahlkampf um die Kanzlerschaft erhält er von einer liberalen Wochenzeitschrift den Auftrag, den Spitzenkandidaten einer populistischen Partei zu fotografieren. Ulli Popp hetzt gegen Migranten, gegen Frauen, gegen unabhängige Medien. August Becker soll den Mann hinter der Fassade von Fürsorglichkeit entlarven, seine Brutalität, seinen Zynismus, er soll den unaufhaltsam scheinenden Siegeszug seiner Partei stoppen. August verachtet Popp, er nimmt den Auftrag an, und tatsächlich gelingt ihm ein Schnappschuss, von dem er überzeugt ist, dass er den Ausgang der Wahl entscheidend beeinflussen wird – bis sich von einem Tag auf den anderen alle Gewissheiten ins Gegenteil verkehren. „Ressentiments, Rassismus, Fake-News: Der österreichische Autor Doron Rabinovici legt mit seinem Roman «Die Einstellung» die toxische Mechanik des Rechtspopulismus bloss – und verstört“ (srf.ch)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Buch
    Buch
    Berlin : Hanser Berlin
    ISBN: 9783446271074
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 285 Seiten
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp Verlag, Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633543151 , 3633543155
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 319 Seiten , 20 cm x 12 cm
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Buch
    Buch
    Berlin : Weissbooks
    ISBN: 9783863371937 , 3863371933
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 350 Seiten , 1 Karte
    Erscheinungsjahr: 2022
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    ISBN: 9783878001621 , 3878001622
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 367 Seiten , Illustrationen , 20 cm x 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    ISBN: 9783784436227 , 3784436226
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 390 Seiten , Illustrationen , 21.5 cm x 13.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: 1957 kehren Ludwig und Hannah Seligmann mit dem 10-jährigen Rafael nach Deutschland zurück. Es fällt ihnen schwer, in der alten Heimat Fuß zu fassen. Rafi und sein Vater leiden zunehmend unter Vorurteilen. Die Familie übersiedelt schließlich nach München, wo sie sich allmählich einlebt. Trotz aller Hindernisse macht der verträumte Schulversager Rafael das Abitur, studiert Geschichte und hat - gegen den erbitterten Widerstand der Mutter - eine Beziehung mit Ingrid, einer "Schickse". Rafael Seligmann erzählt im dritten Teil seiner Familiensaga von der schwierigen Suche nach der verlorenen Heimat des Vaters. Sein Roman ist zugleich ein Stück Zeitgeschichte aus einem Deutschland, in dem die Verantwortung für die Vergangenheit noch kaum im öffentlichen Bewusstsein verankert war. „Seligmanns Roman lässt den Leser an dem ganzen Elend, unter dem die Rückkehrer aus Israel und die davongekommenen Opfer in der Bundesrepublik leiden müssen, teilnehmen. Es ist kein Spaß, das zu lesen. Aber es ist unbedingt lesenswert“ (taz)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    ISBN: 9783406791062
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 392 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 12.4 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: "Der Weg zur Grenze", 1944/45 im Amsterdamer Versteck der verfolgten deutschen Schriftstellerin Grete Weil entstanden, ist nicht nur der erste Roman der jüdischen Autorin. Er ist bisher nie erschienen und seine Veröffentlichung jetzt eine echte Entdeckung. Im Kern erzählt der Roman, fiktionalisiert und aus dem Autobiographischen ins Exemplarische gehoben, die Liebesgeschichte von Grete Weil und ihrem 1941 im KZ Mauthausen ermordeten Mann Edgar Weil. Die Haupterzählung, zugleich Rahmengeschichte, spielt 1936 und handelt von der Flucht der jungen, jüdischen Münchnerin Monika Merton, deren Mann bereits im KZ Dachau getötet worden ist. Da inzwischen auch sie von der Gestapo gesucht wird, macht sie sich, zuletzt zu Fuß und auf Skiern, auf den Weg über die Grenze nach Österreich. Durch Zufall begleitet sie ein junger Bekannter, der Lyriker Andreas von Cornides. Ihm erzählt sie ihre Geschichte: Szenen ihres Lebens in München und im aufgewühlten, rasanten und aufgeheizten Berlin Anfang der Dreißigerjahre, von ihrer Liebe zu ihrem Cousin Klaus, der Ehe, von Reisen und Krisen und der Arbeit an einer alternativen, ländlichen Schule in Bayern, bis die Machtergreifung der Nazis und der wachsende Antisemitismus allem ein Ende bereiten
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 399-400
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    ISBN: 9783751800037
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 222 Seiten , Illustrationen , 320 g
    Ausgabe: Erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Friedland, Yanara, 1983 - Uncountry
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Buch
    Buch
    Wien : Picus Verlag
    ISBN: 9783711721044 , 3711721044
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 499 Seiten , 13.5 cm x 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    Buch
    Buch
    Berlin : Galiani Berlin | Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783869712352 , 386971235X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 340 Seiten , 21 x 14 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Stein, Hannes Der Weltreporter
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Nein, eigentlich wollte sich Julia Bacharach gerade gar nicht verlieben. Nicht in einer fast leeren Hotelbar in diesen Umständen (draußen ist gerade Lockdown und wegen einer Epidemie kommen nur die wenigen herein, die immun sind) und erst recht nicht in einen Typen wie Bodo von Unruh. Aber sie ist unvoreingenommen und neugierig und er reist für ein Magazin um die ganze Welt und recherchiert Geschichten, die bewusstseinserweiternder wirken als die besten Drogen - z.B. zu einem sagenumwobenen, mit völlig neuartigen Geschmackssensationen aufwartenden Restaurant, in das man nur auf Einladung kommt - und nachdem man vertraglich versichert hat, blind den Anweisungen des Personals zu folgen, egal was passiert. Über eine jahrzehntelang vergessen Stadt in Sibirien, die rein kybernetisch gesteuert wird, und in der ausschließlich die für das Gemeinwohl besten Entscheidungen getroffen werden. Über Nachfahren der Münchner Räterepublik, die ihre anarchistischen Ideale im brasilianischen Dschungel leben und und und. Mit der Zeit bemerkt Julia, dass mit Bodo irgendetwas nicht stimmt. Durch seine grandiosen Geschichten gelingt es ihm aber immer wieder, sie in seinen Bann zu ziehen. Ein Roman über die Kraft des Erzählens, Fakt und Fiktion, über echte Schlaraffenländer und falsche Paradiese, über die Liebe und über den Tod, der uns am Ende alle erwartet. „Zwischen Tausendundeiner Nacht, Sindbad, dem Seefahrer und Giovanni Boccaccios „Dekameron“ kann diese Sammlung von Hannes Stein eingeordnet werden. Erzählt wird hier ums Überleben und für das Begehren, märchenhaft und leidenschaftlich wie jene Gemeinschaft, die einst vor der Pest auf ihren Landsitz floh, um die Wirklichkeit zu verdrängen. „Der Weltreporter“ ist das eskapistische Ticket nach Phantasia, die literarische Hoffnung auf eine bessere Welt“ (deutschlandfunk.de)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    ISBN: 9783955654825 , 3955654826
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 459 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 13.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage = Zweite aktualisierte und erweiterte Auflage des LOUISEum 3
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: LOUISEum 39
    Serie: Louiseum
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Schöffling & Co.
    ISBN: 9783895614743 , 3895614742
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 617 Seiten , 21 cm x 14 cm
    Zusätzliches Material: 1 Beilage
    Ausgabe: Erstausgabe, erste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Berlin, ab 1898: Die jüdischen Familien haben sich gut bürgerlich eingerichtet, ebenso der deutsche Adel. Da zerbröckelt der 1. Weltkrieg massiv die Pfründe. In der Weimarer Republik tobt der politische Machtkampf. Grete, Tochter von Amtsrichter Mayer, Jude, arbeitet als Journalistin. Sie erlebt mit ihrem Mann Otto die Judenfeindlichkeit der Nazis und emigriert nach London. Nach dem Krieg sucht sie ihre alten Freunde und weiss, die vergangene Welt kommt nicht wieder. Nach ihrem 2. Roman "Die Effingers" (hier nicht besprochen, vgl.a. ID-B 10/16) sucht Gabriele Tergit, emigrierte Jüdin und Journalistin, das jüdisch-deutsche Leben in Alltag und Gesellschaft literarisch neu aufleben zu lassen. Mit zugespitzten Dialogen, journalistischen Einsprengseln und Dokumentar-Szenen lässt sie den schon lange vor Nazideutschland aktiven Antisemitismus aufsteigen. Zu Lebzeiten von keinem Verlag in voller Länge gedruckt, erscheint nun die Erstausgabe mit einem erhellenden Nachwort der Herausgeberin Nicole Henneberg. Für Interessierte der Exilliteratur, jüdisch-kulturellen Lebens, Tergit-Fans gerne empfohlen
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  • 25
    ISBN: 9783847704423
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 521 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: Die Andere Bibliothek 442. Band
    Serie: Die Andere Bibliothek
    Paralleltitel: und Schnee
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
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  • 26
    Buch
    Buch
    Berlin : Hanser Berlin
    ISBN: 9783446269378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 175 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Ukraine ; Deutschland ; Migration
    Kurzfassung: Dmitrij Kapitelman kann besser sächseln als die Beamtin, bei der er den deutschen Pass beantragt. Nach 25 Jahren als Landsmann, dem Großteil seines Lebens. Aber der Bürokratie ist keine Formalie zu klein, wenn es um Einwanderer geht. Frau Kunze verlangt eine Apostille aus Kiew. Also reist er in seine Geburtsstadt, mit der ihn nichts mehr verbindet, außer Kindheitserinnerungen. Schön sind diese Erinnerungen, warten doch darin liebende, unfehlbare Eltern. Und schwer, denn gegenwärtig ist die Familie zerstritten. „Dmitrij Kapitelman erzählt seelenvoll und produziert doch in keinem Moment Kitsch. Sein Roman ist eine „schmerzsozialisierte“, dabei unverhohlen zärtliche Liebeserklärung an ein Elternpaar, dem es nicht gegeben war, in Deutschland heimisch zu werden. Dass Nationalitäten etwas Gleichgültiges sind und nicht wert, Bindungen zu ruinieren, ist das Resümee der meisterhaft unbeschwert erzählten und doch so traurigen Geschichte“ (deutschlandfunkkultur.de)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 27
    Buch
    Buch
    München : Hanser Berlin
    ISBN: 9783446265929
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 268 Seiten
    Ausgabe: 3. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Weizsäcker, Richard von ; Weizsäcker, Ernst von ; Geschichte 1947-1949 ; Kriegsverbrecherprozess ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Fiktionale Darstellung ; Weizsäcker, Ernst von 1882-1951 ; Weizsäcker, Richard von 1920-2015 ; Kriegsverbrecherprozess ; Geschichte 1947-1949
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 28
    Buch
    Buch
    Berlin : Vergangenheitsverlag
    ISBN: 9783864082641 , 3864082641
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 228 Seiten , 19 cm, 100 g
    Ausgabe: Neuausgabe
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Äquivalent Salomonski, Martin, 1881-1944 Zwei im andern Land
    RVK:
    Schlagwort(e): Judentum ; Juden ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; 1933 ; Rabbi ; Zionismus ; jüdisches Leben in der NS-Zeit ; Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945 ; Fiktionale Darstellung
    Anmerkung: Mit Farbschnitt
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  • 29
    Buch
    Buch
    Berlin : Rowohlt
    ISBN: 9783737101073 , 3737101078
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 316 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gorelik, Lena, 1981 - Wer wir sind
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Sankt Petersburg ; Kind ; Auswanderung ; Deutschland ; Heimat ; Sprache ; Identität ; Familie
    Kurzfassung: Sankt Petersburg/Ludwigsburg 1992. Ein Mädchen reist mit den Eltern, der Großmutter und ihrem Bruder nach Deutschland aus, in die Freiheit. Was sie dafür zurücklässt, sind ihre geliebte Hündin Asta, die Märchen-Telefonnummer und fast alles, was sie mit Djeduschka, Opa, verbindet - letztlich ihre Kindheit. Im Westen merkt die Elfjährige, dass sie jetzt eine andere und "die Fremde" ist. Ein Flüchtlingskind im selbstgeschneiderten Parka, das die Wörter so komisch ausspricht, dass andere lachen. Auch für die Eltern ist es schwer, im Sehnsuchtswesten wächst ihre russische Nostalgie; und die stolze Großmutter, die mal einen Betrieb leitete, ist hier einfach eine alte Frau ohne Sprache. Das erst fremde Deutsch kann dem Mädchen helfen - beim Erwachsenwerden, bei der Eroberung jenes erhofften Lebens. Aber die Vorstellungen, was Freiheit ist, was sie erlaubt, unterscheiden sich zwischen Eltern und Tochter immer mehr. Vor allem, als sie selbst eine Familie gründet und Entscheidungen treffen muss. "Lena Gorelik haderte immer wieder mit dem Stoff und wollte diesen Roman am liebsten nicht schreiben. Es ist ein Geschenk, dass der Drang, das alles zu erzählen - und damit auch preiszugeben, am Ende stärker war" (br.de)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
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  • 30
    Buch
    Buch
    München : dtv
    ISBN: 9783423282673
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 301 Seiten , 21 cm x 13.5 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Wenn Nike ihre Wohnung in Berlin-Mitte verlässt, muss sie am Stolperstein ihrer Urgroßmutter vorbei. Nike ist als Jüdin in Ostberlin aufgewachsen, jede Straße trägt Erinnerung, auch schmerzhafte. Als sie ein Jobangebot in Tel Aviv bekommt, nimmt sie an. Dort trifft sie Noam, er ist Journalist, seine Geschichte ist tief und komplex. Nike lässt ihn in ihr Leben, als ersten Mann seit Jahren. Doch zwischen ihr und Noam steht Noams Onkel Asher. Der ist vereinnahmend und brutal und setzt alles daran, dass Nike aus Noams Leben verschwindet. Furchtlos und berührend erzählt Mirna Funk von der Gewalt, die in Nikes und Noams Familiengeschichten steckt. Wie leben sie mit ihren individuellen Bruchstellen? Und wie können sie einander lieben?
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  • 31
    ISBN: 9783835350366 , 3835350366
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 305 Seiten , 21 cm x 13 cm
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: Werke in Einzelbänden / Georg Hermann ; herausgegeben von Christian Klein
    Serie: Hermann, Georg 1871-1943 Werke in Einzelbänden.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hermann, Georg Der etruskische Spiegel
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    ISBN: 9783835350373 , 3835350374
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 296 Seiten , 21 cm x 13 cm
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: Werke in Einzelbänden / Georg Hermann ; herausgegeben von Christian Klein
    Serie: Hermann, Georg 1871-1943 Werke in Einzelbänden.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hermann, Georg Spielkinder
    DDC: 830
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
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  • 33
    Buch
    Buch
    Berlin :Verlag Das Kulturelle Gedächtnis,
    ISBN: 978-3-946990-53-6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 S.
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
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  • 34
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462001433
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 228 Seiten , 19 cm, 211 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: KiWi 1775
    Serie: KiWi
    Originaltitel: Otto
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Pflegefall ; Humor ; Familiengeschichte ; Judentum ; Alter ; Literaturpreis Debütpreis ; Israel ; Siebenbürgen ; Tochter ; Zeitgeschichte ; Vater ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; Fiktionale Darstellung
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  • 35
    Buch
    Buch
    Würzburg : Königshausen & Neumann
    ISBN: 9783826071560
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 317 Seiten , 23.5 cm x 15.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Biografie ; Canetti, Veza 1897-1963
    Anmerkung: Titelzusatz vom Buchdeckel
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  • 36
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Frankfurter Verlagsanstalt
    ISBN: 9783627002770 , 3627002776
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 382 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Deutschland nach 1945: Klara und Leon haben überlebt – mit der Geburt ihres Sohnes Bärel wollen sie die Erinnerungen an Lager, Flucht und Verfolgung hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen. Doch eine erschütternde Begegnung zwingt Klara, die dunklen Kapitel erneut aufzuschlagen. Eisblumen am Fenster sind der einzige Schmuck bei der Trauung von Klara und Leon Bromberger im Januar 1946. Eine Feier ohne Familie, Klara und Leon sind die einzigen Überlebenden, nur eine goldene Armbanduhr ist als Andenken geblieben. Mit der Geburt ihres Sohnes Bärel – er ist das erste jüdische Kind seit Kriegsende, das in Frankfurt in einem katholischen Krankenhaus geboren wird – soll die Zeit endlich vorwärtslaufen. Doch dann, bei einem Spaziergang im Park, trifft es Klara wie ein Schlag: In einer kleinen, sichtlich schwangeren Frau erkennt sie Liliput, ihre ehemalige Oberaufseherin im KZ. Klara steht unter Schock, hört auf zu sprechen und Bärel zu versorgen. Ihr Mann ist verzweifelt, er sieht nur einen Ausweg: »Schreibe, Klara, schreibe. Bann das Böse auf Papier! Fessele es mit deinen Worten!« Und Klara wagt den Blick in den Abgrund, zurück ins Leben. Sie schreibt: über das elegante Schuhgeschäft ihres Vaters, die hübsche Pescha, das Ghetto Zamość und den hastigen Abschied von ihren Eltern, die Flucht, die seltsam blitzenden Augen der alten Piasecki, die verführerisch schöne Hanka und ihre Arbeit im Kasino in Radom, der Höhle des Löwen, über das Lager und Marthas glockenhelles, unvergessliches Ave-Maria – und über die zierliche, eiskalte Oberaufseherin mit der Kinderstimme, die sie Liliput nannten. „In diesem Sinne reflektiert Pradelskis Roman Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Unsagbaren, tut das auf tastende, vorsichtig austarierende Weise“ (literaturkritik.de)
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  • 37
    ISBN: 9783938803967 , 3938803967
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 214 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: „Helen Wolff, 1994 hochbetagt gestorben, stand lange im Schatten ihres Mannes, des berühmten Verlegers Kurt Wolff. Das Paar hatte 1933 in London geheiratet, floh 1938 nach Frankreich und schaffte schließlich 1940 in letzter Sekunde die Flucht in die USA, wo die beiden Wolffs den höchst erfolgreichen Verlag „Pantheon Books“ betrieben haben. Nach Kurt Wolffs Tod durch einen Unfall im Jahr 1963 führte Helen Wolff die verlegerische Tätigkeit alleine weiter und sorgte in erster Linie dafür, dass die Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsmoderne in Übersee bekannt wurden. Unter anderem verlegte sie Max Frisch und Günter Grass, der in seinem Nachruf auf Helen Wolff festhielt, die deutsche Nachkriegsliteratur hätte ohne Helen Wolff in Amerika „nur minimale Chancen“ gehabt. Was dahinter allerdings zurückblieb, waren die eigenen schriftstellerischen Ambitionen von Helen Wolff. Im Bonner Weidle Verlag ist nun Helen Wolffs schmaler, schwebender Roman „Hintergrund für die Liebe“ erschienen, der den Untertitel „Das Buch eines Sommers“ trägt und die große literarische Potenz von Helen Wolff dokumentiert: Zwei Liebende, unterwegs in Richtung Süden, nach Frankreich. Eine Reise, an deren Anfang alles offen ist und auf der sich entscheiden dürfte, was aus den beiden wird. Aus der jungen Ich-Erzählerin sprechen Sehnsucht und Aufbruchsstimmung. Die Dialoge sind witzig, die Landschaftsschilderungen eindrücklich. Das Manuskript hat Helen Wolff in einen Umschlag gesteckt, versehen mit der Anmerkung: „At my death, burn or throw away unread.“ Gut, dass niemand sich darangehalten hat“ (Platz 6 der SWR Bestenliste Juli/August 2020)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Titelzusatz auf dem Cover: Roman
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  • 38
    Buch
    Buch
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955653743 , 3955653749
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 213 Seiten , Illustrationen , 20 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Jüdische Spuren Band 9
    Serie: Jüdische Spuren
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Erzählende Literatur ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
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  • 39
    ISBN: 9783847704317 , 3847704311
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 420 Seiten
    Zusätzliches Material: 1 Blatt
    Ausgabe: Originalausgabe, limitiert und nummeriert
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Die Andere Bibliothek 431. Band
    Serie: Die Andere Bibliothek
    DDC: 839
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Er ist einer der großen Dichter des jüdischen Wilna, und seine Erzählungen bergen Romane: Mit Chaim Grade (1910–1982) erscheint in der Anderen Bibliothek erstmals einer der bedeutendsten jiddischen Dichter und Erzähler des 20. Jahrhunderts. In Wilna, heute Vilnius, im leuchtenden »Jerusalem des Nordens«, wurde Chaim Grade geboren, und von dort und der Enge der jüdischen Dörfer, den Schtetlech zwischen den Weltkriegen, erzählt er – ohne alle sentimentale Verklärung. Seine sinnlich-atmosphärischen Darstellungen der untergegangenen jüdischen Welt entfalten große persönliche und politische Dramen. Die kultivierte Perele, Tochter des gelehrten Rabbis von Staripol, ist eine der eindrucksvollsten der vielen Frauengestalten in Grades Erzählungen: eine raffinierte Xanthippe. Als Erbin rabbinischen Adels will sie ihren gutmütigen Mann, Uri-Zwi Königsberg, vom schlichten Prediger zum angesehenen Rabbi befördern – mit Intrige, mit kaltem Kalkül und stummer Unerbittlichkeit. Hinter ihrem Ehrgeiz verbirgt sich ein peinigendes Lebensgeheimnis.
    Anmerkung: Auflage: 1. - 3.333 2020 , Die Rebbezin , Lejbe-Lejsers Hof , Chaim Grande
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    ISBN: 9783895610684 , 3895610682
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 516 Seiten, 4 Blätter , Illustrationen , 21 cm x 14 cm
    Ausgabe: Erste Auflage, ungekürzte, überarbeitete Neuausgabe
    Erscheinungsjahr: 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Tschechoslowakei ; Deutsche ; Juden ; Kaufmann ; Exil ; Geschichte 1933-1939
    Anmerkung: Die Erstausgabe erschien posthum 1984 im Neuen Malik Verlag, Kiel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    Buch
    Buch
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 9783462054378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 356 Seiten , 19 cm x 11.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Die gesammelten Familiengeschichten von Maxim Biller. Was hat das Heute mit dem Gestern zu tun? Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir gar nicht die wären, die wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt und liebt, weiß, dass ihm diese Fragen besonders wichtig sind, sie bilden den poetischen und auch sehr menschlichen Kern seiner Literatur. Dabei begegnen uns in seinem Werk bestimmte Figuren und Orte immer wieder in neuen, überraschenden Variationen: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne genauso wie Stalins düsteres Moskau, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag Klaus Wagenbach
    ISBN: 9783803133199
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 235 Seiten , 21.5 cm x 13.5 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Quartbuch
    Paralleltitel: Erscheint auch als Frenk, Marina, 1986 - Ewig her und gar nicht wahr
    DDC: 830
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung
    Kurzfassung: Kann man sich totstellen, um der sicheren Erschießung zu entkommen? Einen Fluch unschädlich machen, indem man die Tür verriegelt? Den Abschied vergessen und Gefühle auf Leinwand bannen? Kira erzählt ihre Familiengeschichte. Eine Geschichte von Aufbrüchen und Verwandlungen, von Krokodilen und Papierdrachen. Die junge Künstlerin Kira lebt mit Marc und dem gemeinsamen Sohn Karl in Berlin. Sie gibt Malkurse für Kinder, hat lange nicht ausgestellt, lange nichts gemalt – und zweifelt. Ihre Beziehung zu Marc ist sprach- und berührungslos. Ihre leicht verrückte Freundin Nele fragt manches, versteht viel und lacht gern, während Kira glaubt, in die Zukunft zu sehen und die Vergangenheit zu erfinden. In den neunziger Jahren ist sie mit ihren Eltern aus Moldawien nach Deutschland gezogen, irgendwo angekommen ist aber keiner in ihrer russisch-jüdischen Familie. Kira betrachtet nicht nur das eigene Leben, mitunter zynisch und distanziert, sondern auch das ihrer Vorfahren, die sie teilweise nur von Fotos kennt. Sie reist nach New York, Israel und Moldawien, versucht, die Geschichten zu begreifen und in ihren großformatigen Bildern zu verarbeiten. „Erst Künstlerin und gefeiert, dann nur noch Malkurse und Familie: Der Roman "ewig her und gar nicht wahr" handelt von einer, die in Deutschland ankommen und doch fremd bleiben will. Ein starkes Debüt“ (spiegel.de)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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