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K10plusPPN: 
1797062174     Zitierlink
Titel: 
Der Weg zur Grenze : Roman / Grete Weil ; herausgegeben und mit einem Nachwort von Ingvild Richardsen
Autorin/Autor: 
Weil, Grete, 1906-1999 [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Richardsen, Ingvild, 1963- [Herausgeberin/-geber, Verfass. eines Nachworts] info info
Erschienen: 
München : C.H.Beck, [2022] [© 2022]
Umfang: 
392 Seiten : Illustrationen ; 20.5 cm x 12.4 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 399-400
ISBN: 
978-3-406-79106-2 (Festeinband : EUR 25.00 (DE))
DNB-Nr.: 
1253952337
WV-Nr.: 
22,N13
EAN: 
9783406791062
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1306334871     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 830 ; B
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
"Der Weg zur Grenze", 1944/45 im Amsterdamer Versteck der verfolgten deutschen Schriftstellerin Grete Weil entstanden, ist nicht nur der erste Roman der jüdischen Autorin. Er ist bisher nie erschienen und seine Veröffentlichung jetzt eine echte Entdeckung. Im Kern erzählt der Roman, fiktionalisiert und aus dem Autobiographischen ins Exemplarische gehoben, die Liebesgeschichte von Grete Weil und ihrem 1941 im KZ Mauthausen ermordeten Mann Edgar Weil. Die Haupterzählung, zugleich Rahmengeschichte, spielt 1936 und handelt von der Flucht der jungen, jüdischen Münchnerin Monika Merton, deren Mann bereits im KZ Dachau getötet worden ist. Da inzwischen auch sie von der Gestapo gesucht wird, macht sie sich, zuletzt zu Fuß und auf Skiern, auf den Weg über die Grenze nach Österreich. Durch Zufall begleitet sie ein junger Bekannter, der Lyriker Andreas von Cornides. Ihm erzählt sie ihre Geschichte: Szenen ihres Lebens in München und im aufgewühlten, rasanten und aufgeheizten Berlin Anfang der Dreißigerjahre, von ihrer Liebe zu ihrem Cousin Klaus, der Ehe, von Reisen und Krisen und der Arbeit an einer alternativen, ländlichen Schule in Bayern, bis die Machtergreifung der Nazis und der wachsende Antisemitismus allem ein Ende bereiten


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