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  • 2020-2024  (37)
  • 1960-1964  (9)
  • Wien
Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: Undetermined
    Pages: 4
    Year of publication: 1998-
    Keywords: Wien
    Note: Bestand: 1998 - (2001)Paralllelt. Jewish Austria
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien
    Language: Undetermined
    Pages: 8
    Year of publication: 1921-
    Keywords: Wien
    Note: Bestand: 1921 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; Nr. 1.1993 -
    Language: Romani
    Year of publication: 1993-
    Dates of Publication: Nr. 1.1993 -
    Parallel Title: Online-Ausg. Romano Centro, Verein für Roma Romano Centro
    RVK:
    Keywords: Zeitschrift
    Note: Text in Romanes und Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; Nr. 23.1962 -
    Language: German
    Year of publication: 1962-
    Dates of Publication: Nr. 23.1962 -
    Former Title: Mitteilungen der Aktion gegen den Antisemitismus
    Keywords: Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; 1.1897 nachgewiesen
    Language: German
    Year of publication: 1897-
    Dates of Publication: 1.1897 nachgewiesen
    Keywords: Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: Undetermined
    Pages: 8
    Year of publication: 2000-
    Keywords: Wien
    Note: Bestand: 2000 - 10(2004)2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien
    Language: Undetermined
    Pages: 4
    Year of publication: 1978-
    Note: Bestand: 1978 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: Undetermined
    Year of publication: 1972-
    Note: Bestand: 1972 - (2001)189
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; 1948,1(Sept.)-4(Dez.); 1949,1-8(Dez); Nr. 1.1958(21.Febr.) - 296/297.1982(8.Sept.); Nr. 298.1982=5743(19.Okt.) -
    Language: German
    Year of publication: 1948-
    Dates of Publication: 1948,1(Sept.)-4(Dez.); 1949,1-8(Dez); Nr. 1.1958(21.Febr.) - 296/297.1982(8.Sept.); Nr. 298.1982=5743(19.Okt.) -
    Additional Information: Beil. ab 2006 ---〉 Lev tov
    Keywords: Israelitische Kultusgemeinde Wien ; Zeitschrift
    Note: 1950 - 1957 nicht ersch.; Periodizität: unregelmäßig, anfangs monatl. , GZ: 03Z034854 M
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; 1.1976 -
    Language: German
    Year of publication: 1976-
    Dates of Publication: 1.1976 -
    Keywords: Zeitschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: vi, 800 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Babylonischer Talmud ; Rabbinische Literatur ; Humor ; Schicksal ; Bewältigung
    Abstract: ger: Im Zuge der Dissertation werden rabbinische Texte, welche (rabbinische) Einzelschicksale (z.B. Märtyrererzählungen) und Kollektivereignisse (z.B. die Tempelzerstörung) zum Thema haben, auf Humor und Bewältigungsstrategien hin analysiert, wobei vom Babylonischen Talmud als Textbasis ausgehend zeitnahe Vergleichstexte, wie auch spätere Schriften behandelt werden.
    Abstract: eng: In the course of the dissertation, rabbinic texts dealing with (rabbinic) individual fates (e.g. stories of martyrs) and incidents commemorated in collective memory (e.g. the destruction of the Temple) are analysed in terms of humour in general and humour as a coping strategy in particular. Proceeding from the Babylonian Talmud contemporaneous texts and also later ones are examined to provide information about how these texts dealt with the experienced suffering or the decisive event.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 121 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Figurentheater ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 199 Seiten
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift
    Abstract: ger: Mit dieser Arbeit soll das Schaffen des durch Legendenbildung berühmt gewordenen Rabbiners Jehudah Loew Ben Bezalel aus dem 16. Jahrhundert in Prag, der oft bei seinem Akronym MAHARAL genannt wird, in Bezug auf die Fragestellung hin untersucht werden, inwieweit sich in seinem Denken über die jüdische Auserwählung ein Humanismus im Sinne der Entwicklung des Menschengeschlechts hin zu seiner Bestimmung nachweisen lässt. So wurden Auszüge aus verschiedenen Schriften hermeneutisch analysiert und die zugrundeliegenden Textquellen des rabbinischen Schriftgutes, Kommentarliteratur zur Torah, Aggadah und Midraschim, aufgedeckt, um ein Verständnis von ihm erlangen zu können, das ihm gerecht zu werden sucht. So wird in den Texten ein Verständnis vom Menschen vorgefunden, das eng an die Bestimmung geknüpft ist, seine Rolle als Verbindungsglied zwischen spiritueller und materieller Welt in Ausübung göttlicher Tätigkeiten, der Mitzvot, die seiner göttlichen Seele angemessen sind, zu spielen. Hier liegt der Grund für die Unterscheidung zwischen Israel als Gottes erwähltes Volk, das dieser Bestimmung in besonderer Weise nachgehen soll, und dem Rest der Nationen, die diese Rolle bisher nicht wahrnehmen und sich in der Geschichte der Menschheit eher als Antagonisten zu dieser Mission verhielten, die sich nicht einmal im Stande zeigten, die sieben noachidischen Mitzvot zu halten. Dennoch liegt in der Religionsphilosophie des Maharal die Sehnsucht, in der vollständigen Erlösung der messianischen Zeit zur Vervollkommnung des Menschengeschlechts zu gelangen, in der die Widersprüche zwischen spirituell-geistiger und körperlicher Natur aufgelöst werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: English
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Quelle ; Juden ; Menstruation ; Mann ; Antisemitismus ; Geschichte 1100-1700
    Abstract: ger: Die Dissertation beschäftigt sich mit jüdischer ‚männlicher Menstruation‘, einem Motiv der mittelalterlichen christlichen antisemitischen Polemik, die die Behauptung aufstellte, jüdische Männer würden wie Frauen regelmäßig bluten. Darstellungen blutender Juden finden sich in christlichen Texten vom Ende des zwölften bis zum späten siebzehnten Jahrhundert. Die Idee wird wenig häufig zitiert, zieht sich aber durch alle Gattungen, von Predigtliteratur über Medizintheorie bis zu Hagiographie, und ist immer ideologisch aufgeladen. Die Figur des ‚menstruierenden‘ Juden transportiert einen Themenkomplex, der Identität und Anderssein, Normvorstellungen und ihr Überschreiten, beziehungsweise Abweichung davon einschließt. In dieser Arbeit werden mehr als dreißig einschlägige Quellen zusammengetragen, um die Wurzeln und die Entwicklung der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ im Mittelalter nachzuzeichnen. In Ergänzung zu einer wissenschaftlichen Diskussion über das Motiv, die in den 1990er Jahren einsetzte, aber zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis kam, stellt die vorliegende Arbeit die Bedeutung von Geschlecht in den Vorstellungen von Differenz heraus, das neben Religion und Biologie das Bild des blutenden jüdischen Mannes prägte. Die Arbeit bedient sich Methoden aus den Gender- und Queer-Studien, sowie aus der Critical Race Theory und der Kritischen Menstruationsforschung. Diese Ansätze bereichern unser Verständnis des mittelalterlichen Denkens und der Wissensproduktion maßgeblich. Bislang gibt es keine andere Studie, die ausschließlich und umfassend die Entwicklung der Vorstellung von jüdischer ‚männlicher Menstruation‘ im Mittelalter nachzeichnet und ihr Wirken über die Jahrhunderte hinweg untersucht hat, so wie es die vorliegende Arbeit tut. Die Diskursgeschichte der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ wird in fünf Kapiteln dargestellt. Kapitel 1 betrachtet blutende Körper als Repräsentanten einer breiteren Vorstellung von der Überschreitung individueller und gemeinschaftlicher Grenzen, die für die Entstehung des Motivs der jüdischen ‚männlichen Menstruation‘ grundlegend war. Kapitel 2 erörtert das Aufkommen des Motivs in Predigttexten und Exempla-Sammlungen aus dem dreizehnten Jahrhundert. Der mittelalterliche medizinische Diskurs, der die jüdische ‚männliche Menstruation‘ im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert in seinen Fokus nahm, steht im Mittelpunkt von Kapitel 3. Kapitel 4 behandelt das Motiv als zunehmende Artikulation christlicher Ängste gegenüber Jüdinnen*Juden als Bedrohung der christlichen Überlegenheit, des gemeinschaftlichen Wohlergehens und der göttlich etablierten sozialen Ordnung. Wie das Motiv auch weiterhin zur Ausverhandlung individueller und gemeinschaftlicher Identitätsfragen genutzt wurde, wird in Kapitel 5 dokumentiert, das die Spur des ‚menstruierenden‘ Juden in der frühen Neuzeit nachzeichnet.
    Abstract: eng: The thesis investigates Jewish ‘male menstruation,’ a motif of medieval Christian antisemitic polemic that claimed Jewish men to bleed regularly, like women. Representations of bleeding Jewish males are found in Christian writing from the end of the twelfth century to the late seventeenth century. The idea is less cited, but crosses genres from pastoral writing to medical lore and hagiography, and is always highly charged. The figure of the ‘men-struating’ Jew transports themes of identity and Otherness, transgression and aberrance. The thesis brings together more than thirty relevant sources to trace the roots and evolution of Jewish ‘male menstruation’ in the Middle Ages. Adding to a scholarly discussion of the motif that started in the 1990s, but never brought convenient answers, the present thesis highlights the importance of gender in notions of difference that, alongside religion and biology, substantiated images of the bleeding Jewish male. It is influenced by contemporary Gender and Queer studies, as well as by Critical race theory and Critical menstruation studies. These approaches enrich our understanding of medieval thought and knowledge production considerably. To date, no other study has exclusively and comprehensively investigated the evolution of the notion of Jewish ‘male menstruation’ during the Middle Ages, and its transmission through the centuries—this thesis aims to do so. The discursive history of Jewish ‘male menstruation’ is presented in five chapters. Chapter 1 considers bleeding bodies as a representation of a broader notion of breaking of both individual and communal boundaries, that was fundamental for the fashioning of the motif of Jewish ‘male menstruation.’ Chapter 2 discusses the motif’s first appearances in narrative frames of sermons and exempla stories from the thirteenth century. The medieval medical discourse that took Jewish ‘male menstruation’ into consideration during the fourteenth and fifteenth centuries is the focus of Chapter 3. Chapter 4 treats the motif as an increasing representation of Christian anxieties about Jews as a threat to Christian superiority, communal well-being, and to the divinely established social order. How the motif continued to be used to navigate individual and communal questions of identity is documented in Chapter 5 that traces the ‘men-struating’ Jew’s legacy in the early modern times.
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Schuld ; Ausstellung
    Abstract: Adam und Eva brachten, nach jüdisch-christlicher Überlieferung, durch ihren Sündenfall Schuld in die Welt. Kains Mord an seinem Bruder Abel gilt bis heute als Gleichnis für das Unrecht, das Menschen einander zufügen. Während Schuldbekenntnisse ein zentraler Gedanke monotheistischer Religionen sind, fällt das Strafrecht Urteile über Schuld und Unschuld. Nach der Schoa wurde der Umgang mit Schuld zu einer bis in die Gegenwart relevanten gesellschaftspolitischen Frage: Wurde zu Beginn über Kollektivschuld und individuelle Schuld debattiert, stehen heute die Fragen nach Mitschuld und verdrängter Schuld im Vordergrund. Ein durch die Schoa erstmals von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommenes Phänomen sind Schuldgefühle von Überlebenden. Die Ausstellung untersucht verschiedene Dimensionen von Schuld, so etwa existentielle, metaphysische, moralische oder politische Schuld. Historische Objekte und ausgewählte Kunstwerke laden zur Auseinandersetzung mit diesem vielschichtigen Themenkomplex ein. According to the Judeo-Christian tradition, Adam and Eve introduced guilt into the world through the Fall. Furthermore, Cain’s murder of his brother Abel is regarded today as an allegory for the wrongs that people inflict on others. While the admission of guilt is a central idea in monotheistic religions, in society it is criminal law that determines guilt and innocence. After the Shoah, the question of guilt became a sociopolitical issue, one that is still relevant today. Whereas discussion revolved initially around collective and individual guilt, the question now focuses on complicity and suppressed guilt. Survivor’s guilt is a further phenomenon that was acknowledged for the first time as a result of the Shoah. The exhibition looks at the various dimensions of guilt—existential, metaphysical, moral, or political, for example. Historical objects and selected works of art accompany visitors as they confront this multi-layered topic.
    Note: Ausstellung, 28. März bis 29. Oktober 2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 128 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Die Fotografin Maria Austria, eigentlich Marie Östreicher, wurde 1915 in Karlsbad geboren und kam Mitte der 1930er-Jahre zum Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt nach Wien. Kurz arbeitete sie hier als Pressefotografin, emigrierte jedoch 1937 in die Niederlande. Eine Zukunft im antisemitischen Österreich wäre schwierig gewesen während in Amsterdam bereits ihre Schwester lebte. Mit Lisbeth Östreicher, einer am Bauhaus in Dessau ausgebildeten Textildesignerin, gründete sie dort das Studio Model en Foto Austria (Mode- und Fotostudio Austria). Nach dem Überfall der Nazis auf die Niederlande überlebte Maria Austria versteckt im Untergrund und schloss sich der Widerstandsbewegung an. 1945 gründete sie mit ihrem Mann und weiteren Kollegen die Fotoagentur Particam. Als Pressefotografin dokumentierte sie die Themen ihrer Zeit, von den Zerstörungen durch den Krieg über Straßenfotografie bis zu Porträts von Künstler:innen und Prominenten. Ihre Serie Het Achterhuis von 1954 mit Fotos vom Versteck von Anne Frank und Aufnahmen von Otto Frank etwa berühren noch heute ganz unmittelbar. In späteren Jahren spezialisierte sie sich auf Theaterfotografie. Die Arbeiten der herausragenden, aber hierzulande noch weitgehend unbekannten Fotografin Maria Austria, wie sie sich in ihrem Künstlernamen nannte, werden in Österreich erstmalig in einer Einzelausstellung gezeigt. Ausgehend von den frühen Arbeiten aus ihren Wiener Jahren bildet diese die Höhepunkte ihrer Tätigkeit von den 1930er- bis Mitte der 1970er-Jahre ab. The photographer Maria Austria, actually Marie Östreicher, was born in Karlovy Vary in 1915 and came to Vienna in the mid-1930s to study at the Higher Federal Institution for Graphic Education and Research. After working briefly as a press photographer, she emigrated to Amsterdam in 1937, where she founded the Studio Model en Foto Austria (Fashion and Photo Studio Austria) with her sister Lisbeth, a textile designer educated at the Bauhaus Dessau. Following the Nazi invasion of the Netherlands, she went underground and helped the resistance by making passport photos for counterfeit passports. In 1945, she established the Particam Pictures photo agency with her husband and other colleagues. As a press photographer, she documented the issues of her time, from the destruction caused by war to street photography and portraits of artists and celebrities. Her series Het Achterhuis from 1954, with photos of Anne Frank’s hiding place, still has a direct impact today. In later years she specialized in theatrical photography. A selection of her photos was already featured as part of the exhibition Vienna’s Shooting Girls – Jewish Women Photographers from Vienna in 2012 at the Jewish Museum Vienna. Now the first solo exhibition of this outstanding exponent of post-war photography, who remains largely unknown in this country, is being shown in Austria. Starting from the early works from her years in Vienna, this represents the highlights of her photographic activity from the 1930s to the mid-1970s.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fußball ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Ausgehend von England entwickelte sich Fußball im frühen 20. Jahrhundert zu einem Massensport in Europa und begeistert heute hunderte Millionen Menschen weltweit. Historische Siege oder Niederlagen sind bis in die Gegenwart Teil nationaler Identitäten und prägen das Selbstbewusstsein von Vereinen. Eine Erfolgsgeschichte des „jüdischen Fußballs“ schrieb im Wien der Zwischenkriegszeit der zionistisch geprägte SC Hakoah, der 1925 die erste Profi-Fußballmeisterschaft in Österreich gewann. Wenig bekannt ist jedoch, dass auch andere Wiener und europäische Fußballklubs eine „jüdische Geschichte“ haben und jüdische Sportfunktionäre, Trainer und Spieler die frühen Erfolge der Vereine prägten. Was macht also einen Klub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Die Eigendefinition der Fans oder die Zuschreibung gegnerischer Anhänger:innen? Die Ausstellung Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion spürt diesem Phänomen nach, indem sie die mehr oder weniger jüdische Geschichte fünf prominenter Wiener und europäischer Fußballklubs beleuchtet und deren Fankultur in den Blick nimmt. Erzählt wird die Geschichte der Klubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien, FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC und ihrer Fans. Das Fußballstadion fungiert dabei als Ort der Identitätsbildung: Großteils nichtjüdische Fangruppen wie „Partisan*Rothschild“ (Vienna), „Superjoden“ (Ajax) und „Yid Army“ (Tottenham) eignen sich jüdische Attribute an – nicht zuletzt, um antisemitischen Schmähungen gegnerischer Fans zu kontern. Wie es um das Bewusstsein für die jüdische Geschichte in den Fangemeinden von FK Austria Wien und von FC Bayern München steht und wie mit ihr umgegangen wird, thematisiert die Ausstellung ebenso wie die Fortschreibung antisemitischer Vorurteile im Fußball bis in die Gegenwart.
    Note: Ausstellung vom 12. Juli 2023 bis 14. Jänner 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: II, 107 Seiten
    Year of publication: 2022
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2022
    Keywords: Hochschulschrift
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 320 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Benyoets, Elʿazar 1937- ; Literatur ; Deutsch ; Hebräisch ; Semantik
    Abstract: ger: Die vorliegende Dissertation stellt einen Beitrag zum neuen Forschungsfeld der German Hebrew Studies dar und zeichnet deutsch-hebräischen Verflechtungen im OEuvre des israelisch-österreichischen Dichters Elazar Benyoëtz (* in Wr. Neustadt, Österreich) nach. Der Fokus auf seine Mehrsprachigkeit präsentieren einen neuartigen Ansatz zur Untersuchung von Begegnungen und Austausch zwischen Hebräisch und Deutsch: Erstens wird der „frühe" Benyoëtz - seine weitgehend unbekannten Werke der hebräischen Literatur - auf deutsche Einflüsse hin untersucht, die seine Karriere als hebräischer Dichter stark beeinflussten. Zweitens werden in den bekannteren Werken der deutschen Literatur hebräische Traditionen und Techniken in seinem Schreiben identifiziert, die zu einer speziellen Literatursprache geführt haben. Eine konvergierende Lektüre zwischen den Kulturen und Sprachen kann schließlich ein neues Licht auf den schmerzhaften, aber produktiven Austausch zwischen Deutsch und Hebräisch in Werk und Leben von Elazar Benyoëtz werfen.
    Abstract: eng: This dissertation is a contribution to the emerging field of German-Hebrew Studies, tracing German-Hebrew entanglements in the oeuvre of Israeli Austrian poet Elazar Benyoëtz (* in Wr. Neustadt, Austria). By focusing on his multilingualism, two large c ase studies present a novel approach to studying encounters and exchange of Hebrew and German: The first study explores the “early” Benyoëtz his largely unknown works of Hebrew literature through the uncovering of German influences which severely influenced his career as a Hebrew poet. The second study, evaluating Benyo ëtz' more popular works of German literature, identifies Hebrew traditions and techniques in his writing which led to his very unique voice in the German language. A convergent reading between the two cultures and languages can eventually shed new light on a painful yet productive exchange between German and Hebrew in the works and life of Elazar Benyoëtz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 133 Seiten
    Year of publication: 2022
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2023
    Keywords: Hochschulschrift ; Baron, Salo W. 1895-1989 ; Judentum ; Geschichtsschreibung ; Judaistik ; USA
    Abstract: ger: Salo W. Baron wurde 1929 als Professor für Jewish History, Literature and Institutions an die Columbia University berufen und gilt in der Fächergeschichte Jüdischer Studien als erster Inhaber einer solchen Professur an einer nichtkonfessionellen westlichen Universität. In meiner Masterarbeit stelle ich dar, wie ‚das Jüdische‘ im Kontext dieser Akademisierung jüdischer Historiografie konstituiert wurde. Im ersten Teil diskutiere ich Barons Geschichtsbegriff hinsichtlich seiner Verflechtung mit einem hegemonialen Geschichtsdiskurs der Moderne. Die Ergebnisse dieser Analyse aufgreifend, gehe ich im zweiten Teil der Arbeit auf die Auseinandersetzung mit Sozialwissenschaften in Barons intellektuellem Umfeld ein und zeige, wie diese mit der modernen Verwissenschaftlichung des Sozialen zusammenhing. Anhand der beiden Themenfelder weise ich auf Interdependenzen moderner Wissensordnungen, ihrer hierarchisierenden Funktionsweisen und spezifischer Konstitutionen ‚des Jüdischen‘ hin. Meine wissenschaftsgeschichtliche und diskursanalytische Darstellung macht sichtbar, wie historische Akteur*innen hegemoniale Begriffsordnungen aufgriffen, reproduzierten und deuteten. Ich argumentiere, dass die so entstandenen Begriffe ‚des Jüdischen‘ einen essenzialisierenden, partikularen und zugleich universalistischen Charakter haben, der in seinem Zeitkontext eine interessenspolitische Dimension hatte. Eine solche Eingrenzung ‚des Jüdischen‘ wurde in der spezifischen historischen Situation als Voraussetzung dafür aufgefasst, dieses zu erhalten, auf es einzuwirken und es gegenüber einem nicht-jüdischen ‚Außen‘ zu behaupten. In meinem Fazit gehe ich auf die Frage ein, welche Möglichkeiten es für einen kritischen Umgang mit den Begriffssysteme gibt, die im Prozess der Institutionalisierung Jüdischer Studien als akademische Disziplin entstanden sind.
    Abstract: eng: Salo W. Baron was appointed professor of Jewish History, Literature and Institutions at Columbia University in 1929. In the history of Jewish Studies, he is considered the first holder of such a position at a non-denominational Western university. In my master’s thesis, I ask how ‘the Jewish’ (‘das Jüdische’) was constituted within this academization of Jewish historiography. In the first part, I discuss Baron’s concept of ‘history’ as it relates to the hegemonic historiographic discourse of modernity. In the second section, I focus on the engagement with social science in Baron’s intellectual environment and show its entanglement with the modern ‘scientification of the social.’ Based on these two historical case studies, I point out the interdependence of modern knowledge orders, their categorizing functions, and a specific way of constituting ‘the Jewish.’ I show how historical actors took up, reproduced, and interpreted hegemonic conceptual orders. Based on my analyses, I argue that the resulting constitutions of ‘the Jewish’ have an essentializing, particularistic, and simultaneously universalistic character which had a political function in the context of their formulation. In the specific historical situation, such a demarcation of ‘the Jewish’ was seen as a prerequisite for preserving and influencing it, as well as asserting it towards a non-Jewish ‘outside.’ In my conclusion, I discuss possibilities of a critical approach to the conceptual systems that emerged in the process of institutionalizing Jewish Studies as an academic discipline.
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers , Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    ISBN: 9783903419063 , 3903419060
    Language: German
    Pages: 232 Seiten , 105 Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Stereotyp ; Idealisierung ; Ausstellung
    Abstract: Das Bild von Jüdinnen und Juden ist in weiten Teilen der Mehrheitsgesellschaft von Missverständnissen geprägt. Ob die Überhöhung des „jüdischen Familiensinns“, des „jüdischen Lernens“, einer klischeehaften Vorstellung „jüdischen Lebens“ oder die Traurigkeit, die allem, was „jüdisch“ ist, anhaftet: All dies basiert auf Missverständnissen, die sich in weiterer Folge in Vorurteilen und stereotypen Bildern ausdrücken. Die Ausstellung „100 Missverständnisse über und unter Juden“ spürt diesen Missverständnissen nach, sucht nach den Hintergründen, hinterfragt und parodiert sie oder begegnet ihnen mit einem augenzwinkernden Lachen. Dabei geht es der Ausstellung nicht darum, Vorurteile gegen Jüdinnen und Juden aufzulösen, sondern nach den dahinterliegenden Missverständnissen zu fragen und diesen auf unterschiedlichen Ebenen – von historisch bis künstlerisch – zu begegnen. Wie aktuell diese sind, zeigte sich nicht nur auf den Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, als sich Impfgegner:innen ein jüdisches Opfernarrativ aneigneten. Sie zeigt sich aber immer wieder auch in manchen erinnerungskulturellen Debatten, in denen alles tatsächlich oder nur angeblich Jüdische mit der Aura der Trauer belegt oder romantisch idealisiert wird. Manche Missverständnisse sind alt, manche haben sich erst nach der Schoa herausgebildet. Auch jüdische Museen haben in Vergangenheit und Gegenwart ebenso dazu beigetragen, Missverständnisse und stereotype Bilder über Jüdinnen und Juden zu verfestigen. Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die eigene Museumsarbeit und fragt nach Missverständnissen, die dieser zugrunde liegen. Missverständnisse stammen nicht von der Mehrheitsgesellschaft allein, sondern basieren auch auf Vorstellungen unter Jüdinnen und Juden. Eine gefühlte Verpflichtung zur innerjüdischen Solidarität oder die Idee einer gesamtjüdischen Geschichte führen zu Selbst- und Fremdbildern, die einem kritischen Blick oft nicht standhalten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Pages: 115 Seiten
    Edition: Erweiterte Neuauflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Wien ; Schule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 9783903419056 , 3903419052
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: English
    Pages: 114 Seiten
    Year of publication: 2021
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2021
    Keywords: Hochschulschrift ; Judentum ; Film ; Mitchell, David 1969- Cloud atlas
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Language: German
    Pages: 252 Seiten
    Year of publication: 2021
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2022
    Keywords: Hochschulschrift ; Mekhilta of R. Ishmael ; Mose Biblische Person ; Rezeption
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: German
    Pages: 124 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2021
    Keywords: Hochschulschrift ; Nationalsozialismus ; Judenvernichtung ; Drittes Reich ; Widerstand ; Film
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Pages: 167 Seiten
    Year of publication: 2021
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2021
    Keywords: Hochschulschrift ; Midrasch ; Intertextualität
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 28
    Language: German
    Pages: 102 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karte
    Year of publication: 2021
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2021
    Keywords: Hochschulschrift ; Cohen, Eli ; Israel Mossad
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 29
  • 30
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    ISBN: 9783901398988 , 3901398988
    Language: English
    Pages: 107 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Der Fotograf Ouriel Morgensztern ist ein Weltbürger, ein citoyen du monde, der uns durch den Blick seiner Kamera auf Reisen gehen lässt. In Paris geboren, wuchs er in einem Dorf in Südfrankreich auf, bevor er über Abstecher nach New York und in einen Kibbutz in Israel seinen Lebensmittelpunkt schließlich vor fast zwanzig Jahren in Wien fand. Hier begleitet er seither die jüdische Gemeinde mit seiner Fotokamera. 25 Jahre nach einer Ausstellung von Harry Weber und fast zehn Jahre nach jener von Josef Polleross bieten Morgenszterns Fotografien im Jüdischen Museum Wien einen gegenwärtigen Einblick in die vielfältige jüdische Gemeinschaft dieser Stadt. Ouriel Morgensztern führt die Betrachterinnen und Betrachter auch an weitere Orte seines Lebens, deren Formen und Farben er präzise und empathisch einfängt: von der ländlichen Stille seiner südfranzösischen Heimat bis zur Wiener Ringstraßenpracht, von Tel Avivs architektonischer Geometrie in Beton bis zu den unbefestigten Wegen eines Dorfes in Ruanda.
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  • 32
    ISBN: 9783901398971 , 390139897X
    Language: English
    Pages: 109 Seiten , 30 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Geschichte 1945 ; Fotograf ; Berlin (Motiv) ; Ausstellung
    Abstract: Museum Judenplatz, 12.05.2021 - 01.11.2021 Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Jewgenij Chaldej, der als offizieller Kriegsberichterstatter mit der Roten Armee im Zuge der Befreiung in Wien einmarschierte. Chaldej, erfahren genug, um zu wissen, welche Fotografien in Moskau als ideologisch einwandfrei gelten, gelang dann das aus sowjetischer Sicht offizielle Befreiungsfoto von Wien: eine Gruppe von Soldaten mit Maschinenpistolen, im Hintergrund flattert die rot-weiß-rote Fahne. Die Ausstellung zeigt einen entscheidenden und bis in die Gegenwart wirksamen Moment der Geschichte Österreichs. Am 29. März 1945 erreichte die Rote Armee im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht österreichisches Gebiet. Die Schlacht um Wien endete nach schweren Kämpfen am 13. April 1945. Beide Seiten verzeichneten hohe Verluste. Noch in den letzten Stunden des Kriegs ermordete die SS Jüdinnen und Juden in Wien. Mit den sowjetischen Truppen kam auch der jüdische Fotograf Jewgenij Chaldej (1917–1997) nach Wien. Er schoss einzigartige Fotos von Straßenkämpfen, Bombenruinen und bald auch vom zivilen Leben. Hunger, Wohnungsnot, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn kennzeichneten den Frühling 1945. Chaldejs Fotos zeigen Wiener Wahrzeichen wie den Stephansdom, das Parlament, den Heldenplatz, das Schloss Belvedere oder das Grabmal von Johann Strauss auf dem Zentralfriedhof, immer mit sowjetischen Soldaten im Bild. Chaldejs Kollegin Olga Lander (1909−1996), die einige Wochen später in Wien eintraf, hielt offizielle Ereignisse fotografisch fest. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste Chaldej erfahren, dass seine gesamte Familie von den Nationalsozialisten ermordet worden war. Seine Mutter wurde bei einem Pogrom getötet, als Chaldej erst ein Jahr alt war. Jewgeni Chaldej wie auch die jüdische Fotografin Olga Lander, hinterließen mit ihren Bildern eindrucksvolle Zeitzeugnisse, die wesentliche Tage in der Geschichte Wiens dokumentieren.
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  • 33
    Language: German
    Pages: 235 Seiten , Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2020
    Keywords: Hochschulschrift ; Ägypten ; Israel ; Internationale Politik ; Geschichte 1973-1979
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Language: German
    Pages: iii, 153 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2020
    Keywords: Hochschulschrift ; Rabbinische Literatur ; Jüdischer Witz
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 35
    Language: German
    Pages: 233 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2020
    Keywords: Hochschulschrift ; Nahostkonflikt ; Europäische Union ; Polen ; Außenpolitik ; Israel ; Palästina
    Note: Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache , Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Masterarbeit Universität Wien 2020
    Keywords: Hochschulschrift ; Jüdisches Museum Wien ; Thorazeiger ; Slowakei ; Juden ; Sachkultur
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers , Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 37
    Language: English
    Pages: viii, 250 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2020
    Keywords: Hochschulschrift ; Großbritannien ; Monarchie ; Juden
    Note: Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers , Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache
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  • 38
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; 1.1958-148.1999
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    Language: German
    Year of publication: 1958-1999
    Dates of Publication: 1.1958-148.1999
    Subsequent Title: Späterer Titel: Eckartschrift
    Keywords: Zeitschrift ; Zeitung ; Jahrbuch
    Note: Eckartschriften-Heft [Nebent. ab 90.1984] , Lokal vorhanden: 1960,5; 1961,7; 1963,11; 1965,14; 1967,21,22a; 1968,24; 1969,29,30,31,32; 1970,34,35; 1971,41; 1972,40,42,43,44; 1975,53,54,55,56; 1976,57,59; 1977,62a; 1978,67; 1979,70,72; 1980,73,76; 1981,77; 1982,79,83,84; 1984,91,92; 1985,93; 1987,102,103; 1988,106; 1989,108; 1991,117; 1998,145 , Standort: Handbibliothek 4/01 , Bitte beachten: Vorbestellung erforderlich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien ; 1948,1(Sept.)-4(Dez.); 1949,1-8(Dez); Nr. 1.1958(21.Febr.)-296/297.1982(8.Sept.); Nr. 298.1982=5743(19.Okt.)
    Language: German
    Year of publication: 1948-1982
    Dates of Publication: 1948,1(Sept.)-4(Dez.); 1949,1-8(Dez); Nr. 1.1958(21.Febr.)-296/297.1982(8.Sept.); Nr. 298.1982=5743(19.Okt.)
    Keywords: Zeitschrift ; Zeitung ; Jahrbuch
    Description / Table of Contents: Lev tov : die Spenderzeitung der IKG Wien (ab 2006)
    Note: 1950 - 1957 nicht ersch. , Lokal vorhanden: 1992,415/416; 1993,422; 1994,434; 1994,435; 1994,436 , Standort: Handbibliothek 1/02
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: German
    Pages: XXVIII, 251, 97 Bl.
    Year of publication: 1963
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Language: German
    Pages: 10 Seiten
    Year of publication: 1963
    Keywords: Warschauer Aufstand (1943) ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Year of publication: 1953-1962
    Dates of Publication: 1.1953/54,Sept. - 9.1961/62,2
    DDC: 290
    Keywords: Zeitschrift
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