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  • Berlin  (137)
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  • Berlin : JMB  (106)
  • WDR  (31)
Library
Region
  • Berlin  (137)
Material
Language
  • 1
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Düsseldorf ; Jüdische Gemeinde ; Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Düsseldorf hat die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands - mit eigener Kita und eigener Grundschule. Hier lernen schon die Sechsjährigen hebräisch und erfahren viel über jüdische Religion und Kultur. Seit den antisemitischen Ausfällen auf israel-kritischen Demonstrationen und dem Anschlag auf die Wuppertaler Synagoge steigt die Wachsamkeit auch in Düsseldorf. Gemeinde-Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky betont zwar, dass es überall auf der Welt antisemitische Bedrohungen gibt und dies kein spezifisch deutsches Problem sei, aber Verwaltungschef Michael Szentei-Heise sieht gleichwohl Anzeichen für wachsende Judenfeindlichkeit auch bei uns. Reporter Stefan Quante hat sich in schwierigen Zeiten im faszinierenden Gemeindeleben umgesehen.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 26.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen Ń nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. 1.700 Snagogen in einer Nacht zerstört Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ändert sich alles. Hitler setzt eine gigantische Maschinerie der Hetze und des Hasses gegen die jüdische Bevölkerung in Gang und findet Millionen von Erfüllungsgehilfen. In nur einer einzigen Nacht werden mehr als 1.700 Synagogen zerstört, wird fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland vernichtet. Von den Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht Der Architekturstudent Marc Grellert will sich damit nicht abfinden. Unterstützt von Professor Manfred Koob, Experte der virtuellen Konstruktion historischer Monumente, bauen Forscher und Studenten der TU Darmstadt zerstörte Grosssynagogen im Rechner wieder auf. Augenzeugen erinnern sich, wie ćihre̮ Synagoge ausgesehen hat. Augenzeugen erinnern an die finsteren Tage vor 75 Jahren Der Film erzählt in eindrucksvollen Bildern und cineastischen Inszenierungen die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in unserem Land. Von den mittelalterlichen Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht, dem Terrorakt nationalsozialistischer Willkür. Bewegende Augenzeugenberichte erinnern an die Tage vor 75 Jahren, die zu den dunkelsten in der Geschichte unseres Landes gehören
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 27.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 42 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Genealogie
    Abstract: Hugo Egon Balder ist bekannt als witziger Entertainer, TV-Moderator und komödiantischer Schauspieler. Über ihn selbst weiß man recht wenig, über sein Privatleben hinter der Bühne und den Kameras spricht er ungern. Das ist offenbar ein vererbter Charakterzug, denn er selbst weiß nur sehr wenig über seine nächsten Vorfahren und Verwandten. Erstaunlich, denn ein Teil seiner Familie und seiner Vorfahren waren Juden, die unter den Nazis gelitten hatten. "Ich weiß, dass meine Mutter, meine Oma und mein Bruder in Theresienstadt waren, das weiß ich alles. Aber was da genau passiert ist, wie das alles war, das haben sie mir nie vermittelt, das wollten sie mir auch nicht vermitteln." Zeit ihres Lebens haben seine Oma Johanna, sein Vater Egon, seine Mutter Gerda und seine Brüder Harry und Peter geschwiegen. Sobald das Thema "Nazizeit" aufkam, war Schluss. "Als kleiner Junge hatte ich immer den Eindruck, wenn mein Vater oder mein Bruder vom Krieg erzählten, war das alles nur spaßig." Warum haben die Balders geschwiegen, was ist tatsächlich passiert? Das will Hugo Egon Balder nun herausfinden. Er forscht in alten Dokumenten, sucht zwischen Gräbern, in Archiven und schließlich in den Mauern des ehemaligen KZs Theresienstadt im tschechischen Terecin nach Antworten. Dabei stößt er auf ein völlig unbekanntes Leben seiner Familie - und lernt auch viel über sich selbst. "Meine Mutter hatte sich eine gewisse Härte angeeignet, die sie mir auch vermittelt hat. Ich habe in meinem Leben viel über mich gelesen, was mir viel als Desinteresse und Arroganz ausgelegt wurde, das ist aber nicht richtig. Ich bin einfach pragmatisch, das habe ich von meiner Mutter. Die ist aber auch erst so geworden, nachdem sie das alles erlebt hat. Ich glaube nicht, dass sie früher so war, vor dem Krieg."
    Note: Fernsehmitschnitt HR 14.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 2008
    Year of publication: 2013
    Series Statement: neuneinhalb
    Series Statement: neuneinhalb
    Abstract: Die jüdische Religion gehört zu den großen Weltreligionen und ist schon ungefähr 4.000 Jahre alt! Etwa 14 Millionen Menschen auf der Welt sind Juden, mehr als 100.000 davon leben in Deutschland. Dazu gehören auch Boris und seine Familie. Malin hat sie in Köln besucht und eine Menge über ihre Religion erfahren. Wie es in einer Synagoge aussieht, was genau eigentlich Sabbat ist und wie es sich anfühlt, als Jude in Deutschland zu leben - das erfahren die Zuschauer in dieser Folge von "neuneinhalb".
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 5.12.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wagner, Richard ; Komponist ; Dokumentarfilm
    Abstract: Richard Wagner war bekanntermaßen Antisemit, und dennoch waren einige seiner eifrigsten Unterstützer Juden. Die Dokumentation konzentriert sich auf die komplexen persönlichen Beziehungen Wagners zu den Juden und geht der Kontroverse nach, ob Wagners Werke heute in Israel aufgeführt werden können. Obwohl der deutsche Komponist Richard Wagner für seine antisemitische Haltung bekannt war, fanden sich unter seinen begeistertsten Anhängern auch einige Juden. Deren Geschichten erzählt Regisseur Hilan Warshaw nun in seiner Dokumentation, die als erste den Fokus auf die komplexen persönlichen Beziehungen zwischen Wagner und jüdischen Künstlern richtet. Die an Originalschauplätzen in Deutschland, Italien und der Schweiz gedrehte Dokumentation enthüllt dramatische, kaum bekannte Schicksale und stützt sich dabei auf Berichte zentraler Persönlichkeiten, Interviews, Auszüge aus Wagners Opern und unveröffentlichte Aufführungen musikalischer Werke von dessen jüdischen Kollegen. Zusätzlich zu ihrer historischen Perspektive geht die Dokumentation auch auf die noch heute andauernden Kontroversen über Wagner-Aufführungen in Israel ein, die durch die israelische Wagner-Gesellschaft und ihre unermüdlichen Versuche, in Tel Aviv ein Wagner-Konzert zu organisieren, ausgelöst wurden. Experten und bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens kommen zu Wort: die Dirigenten Zubin Mehta, Asher Fisch und Leon Botstein, der jüdische Politiker Yossi Beilin, der Vorsitzende der israelischen Wagner-Gesellschaft Jonathan Livny, der stellvertretende Vorsitzende des Center of Organization of Holocaust Survivors in Israel Uri Chanoch sowie einige führende Wissenschaftler.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 19.5.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: München Olympische Spiele 1972
    Abstract: "Das war der schrecklichste Tag meiner langen Amtszeit als Mitglied der Bundesregierung. Ich wünsche jedem anderen Menschen, dass er eine solche Erfahrung nie machen muss." So erinnert sich Hans-Dietrich Genscher, damals Bundesinnenminister, an den Terrorangriff auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen in München 1972. Erstmals berichtet er ausführlich im Fernsehen über die Diskussionen im Krisenstab und seine persönlichen Empfindungen angesichts des weltweit ersten Terroranschlags vor laufenden Kameras. Die Spiele in München sind ein Wendepunkt der deutschen Geschichte: Am 5. September nehmen palästinensische Terroristen im Olympischen Dorf israelische Sportler als Geiseln. Der Anschlag auf die olympische "Familie" und das Blutbad auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck - beim dilettantischen Befreiungsversuch durch deutsche Sicherheitskräfte werden alle Geiseln, ein Polizist und fünf Terroristen getötet - zerstören den Traum vom friedlichen, sicheren Deutschland, das die Schatten der Vergangenheit hinter sich gelassen hat. Im Zentrum des Films steht - neben den Abläufen im Olympischen Dorf und in Fürstenfeldbruck - die Diskussion der Sportler und Funktionäre über die Frage, die damals viele bewegte: Dürfen die Spiele angesichts des Terrors weitergehen? Die wichtigsten Akteure wie Hans-Dietrich Genscher oder Walther Tröger, Bürgermeister des Olympischen Dorfes, sprechen über die Entscheidungen des Krisenstabs. Sportlerinnen wie Heide Rosendahl und ihre Freundin, die israelische Athletin Esther Roth-Shachamarow, berichten von ihrer Angst und Hilflosigkeit, aber auch von der Solidarität der Sportler während der Geiselnahme. Polizisten, die im Einsatz unmittelbaren Kontakt zu den Terroristen und Geiseln hatten, erinnern sich an die fatalen Situationen. In dem Doku-Drama "Vom Traum zum Terror - München 72" schildern die Autoren Marc Brasse und Florian Huber ("Schabowskis Zettel") die Ereignisse aus der Sicht und Gefühlslage von Sportlern, Funktionären, Polizisten und Politikern, die die dramatischen Stunden selbst miterlebt haben. Brasse und Huber haben bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen der israelischen Olympiamannschaft und private Bilder von Besuchern der Münchner Spiele entdeckt. Auch die Fotos von Hubschrauberpilot Klaus Bechler unmittelbar nach dem Debakel in Fürstenfeldbruck wurden noch nie veröffentlicht. In Spielszenen stellen u. a. Peter Lohmeyer (als Walther Tröger), Stephanie Stumph (als Esther Roth-Shachamarow), Stephan Luca (als Polizist Heinz Hohensinn, Mitglied des Sonderkommandos), Matthias Koeberlin (als Klaus Bechler, Hubschrauberpilot des Bundesgrenzschutzes) und Michael Brandner (als Hans-Dietrich Genscher) nach, was den Kameras verborgen blieb. So werden z. B. die Beratungen des Krisenstabs, das Bangen der israelischen Sportler um ihre Kameraden und die Diskussionen unter den deutschen Athleten um den Abbruch der Spiele aufwendig inszeniert. Die Szenen basieren auf ausführlichen Interviews mit den Zeitzeugen. So entsteht das beklemmend authentische Bild der schlimmsten 24 Stunden im Leben von Hans-Dietrich Genscher und all derer, die München 1972 bis heute nicht vergessen und verarbeitet haben. ćVom Traum zum Terror - München 72" ist eine Koproduktion von NDR, WDR, Servus TV, Israeli Television - Channel 1 und Spiegel TV für Das Erste. Gefördert mit Mitteln des Nordmedia Fonds GmbH in Niedersachsen und Bremen.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 22.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Kaschrut ; Kreuzfahrt ; Ehe ; Dokumentarfilm
    Abstract: Gaby und Tikwah Lock sind streng orthodoxe Juden, seit 40 Jahren verheiratet und waren noch nie zusammen im Urlaub. Jetzt haben sie eine Kreuzfahrt gebucht, aber nicht irgendeine, sondern eine koschere Reise zwischen Mittelmeer und Adria. Das Besondere auf der "Golden Iris": neben den typischen Theaterstücken und der Animation an Bord werden auch religiöse Diskussionsrunden angeboten und Beratungen bei Eheproblemen. Die Eheleute entdecken somit nicht nur andere Länder auf ihrer Reise, sondern auch andere Seiten beim Partner und bei sich selbst. Die Reise verändert Gaby und Tikwah im Umgang miteinander. Und auch die strengen orthodoxen Regeln spielen an Bord eine Rolle, vor allem für Gaby. Eine WELTWEIT-Reportage mit vielen Überraschungen und zwischenmenschlichen Spannungen auf einer 12tägigen Kreuzfahrt.
    Note: Mitschnitt: WDR, 13.8.2013 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111026
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zum 10-jährigen Jubiläum des JMB. Die Moderatorin im Gespräch mit Redakteurin Andrea Handels. Genaue Beschreibung von Architektur und UG im Libeskind-Bau,; besprochen werden auch die Dauerausstellung, die Jubiläumsausstellung "Heimatkunde" und die zukünftige Akademie. Mit O-Tönen von Daniel Libeskind bei der Baustellenbegehung. Zuletzt Hinweis auf das Programm der Jubiläumswoche.
    Note: WDR Funkhaus Europa Cosmo 26.10.2011 8.40 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Schindler's list
    Abstract: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Spiegel, Marga ; Rettung ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir sind die einzige jüdische Kleinfamilie in Deutschland, die als ganze gerettet wurde", erzählt Marga Spiegel. Sie, ihr Mann Sigmund und ihre Tochter Karin wurden durch fünf Münsterländer Bauernfamilien in den Jahren 1943 bis 1945 vor den Nazis versteckt. Damit gelang es den Bauern, die gesamte Familie vor der Deportation zu retten. Die Rahmenbedingungen waren nicht gut - die kleine Stadt Ahlen in Westfalen war damals stolz darauf, eine der ersten "judenreinen" Städte zu sein. Die meisten Juden aus Ahlen haben die NS-Zeit nicht überlebt, auch 36 Mitglieder der Familie Spiegel sind in Konzentrationslagern umgekommen. Die erstaunliche Überlebensgeschichte von Marga Spiegel ist vor Kurzem als Spielfilm unter dem Titel "Unter Bauern" verfilmt worden und in deutschen und internationalen Kinos zu sehen. Im Mittelpunkt des Films "Eine Herzenssache" stehen die mittlerweile 98-jährige Marga Spiegel, ihre Hauptretterin Anni Aschoff und viele Angehörige der übrigen beteiligten Bauernfamilien. Sie erzählen von zwei Jahren höchster Gefahr, von vielen Schwierigkeiten und immer neuen lebensrettenden Listen - und von einem für alle Beteiligten glücklichen Ende. Eine Geschichte von Verfolgung, Courage, Hoffnung und stillen Helden. Ihre eigene Rettung, vor allem aber die Weitergabe dieser Geschichte ist für Marga Spiegel "eine Herzenssache".
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 18 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tanz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Arisierung ; Verfolgung ; Raub
    Abstract: Das Ende des Holocaust, die brutale Auslöschung von Millionen von Menschenleben, ist - zumindest in seinen wichtigsten Fakten - bekannt. Viel weniger dokumentiert und bis heute viel weniger vorstellbar sind die Anfänge des Verbrechens mitten in einer "normalen" Gesellschaft. In seinem Film "Menschliches Versagen" geht der renommierte, vielfach preisgekrönte Autor und Regisseur Michael Verhoeven daran, anhand der konkreten Geschichten von Betroffenen den Vorgang der Ausgrenzung, Entrechtung, Enteignung und schließlich Deportation der jüdischen Mitbürger aufzuzeigen. Wie kann es sein, dass ein so eklatantes Unrecht durch immer neue Gesetze rechtsförmig gemacht wurde? Warum haben sich die damit befassten Behörden so intensiv, oft übereifrig am Holocaust beteiligt? Warum haben die meisten nicht-jüdischen Deutschen so wenig dagegen unternommen? Wie war es möglich, sie alle zu Komplizen zu machen? Warum hat es quer durch ein riesiges Reichsgebiet so wenig Mut zum Aufbegehren und so wenig Kraft zum Widerstand gegeben? Der zentrale Themenbereich des Filmes ist die sogenannte "Arisierung" von jüdischem Eigentum und Vermögen, die vollständige Ausraubung der jüdischen Bevölkerung - die nach dem Krieg durch Rückerstattung oder Schadensersatz nur zu einem geringen Prozentsatz wieder "gut" gemacht worden ist. Michael Verhoevens Film wirft die beunruhigende und bis heute beschämende Frage auf, in welchem Ausmaß die zivile Bevölkerung in Nazi-Deutschland zum Profiteur der systematischen Beraubung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland und in den besetzten Ländern geworden ist. Schwerpunkte dieser Spurensuche sind Köln und München. Der WDR sendet diese eindrucksvolle filmische Dokumentation im Kontext des 70. Jahrestages der Reichspogromnacht.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 3.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 57 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Abraham, Paul ; Berlin ; Operette ; Operettenfilm ; Komponist ; Exil
    Abstract: Paul Abraham war in den frühen 30er Jahren einer der beliebtesten und erfolgreichsten Unterhaltungskomponisten Europas. Seine Jazzoperetten wurden an zahlreichen Theatern gespielt, seine Filmmusiken machten ihn zu einem Star des jungen Tonfilms, im Radio und auf Schellackplatte begeisterten die Lieder von Paul Abraham Millionen Zuhörer. Die Dokumentation porträtiert den ungarischen Komponisten, erzählt von der späten Glanzzeit der Operette und vom "Goldenen Zeitalter" des europäischen Musikfilms. Sein Gefühl für eingängige Melodien und sein ausgeprägter Sinn für moderne Klangfarben machten ihn zu einem der gefragtesten Komponisten seiner Zeit. Paul Abraham eroberte nicht nur die Theatersäle, sondern auch die Kinopaläste: Die Songs, die er für Filmoperetten wie "Ein bißchen Liebe für Dich" oder "Das Blaue vom Himmel" schrieb, wurden zu seinen populärsten Kompositionen. 1892 geboren, zog Paul Abraham 1930 von Budapest nach Berlin, wo ihm mit der Operette "Viktoria und ihr Husar" der internationale Durchbruch gelang. Auch mit seinen nächsten Bühnenwerken, "Die Blume von Hawaii" und "Ball im Savoy", feierte er sensationelle Erfolge. Die Musik von Paul Abraham traf den Nerv des großen Publikums. Die glanzvolle Berliner Zeit dauerte jedoch nur drei Jahre. Ende 1932 sah sich Paul Abraham, der Jude war, der antisemitischen Hetze der Nationalsozialisten ausgesetzt. Am 30. Januar 1933, am Tag von Hitlers Machtergreifung, flüchtete er nach Ungarn. Sechs Jahre lang arbeitete Abraham in Budapest und Wien, aber mit seinen neuen Werken konnte er an die Triumphe der Berliner Zeit nicht mehr anknüpfen. 1939 floh er über Paris und Havanna nach New York. Seine Versuche, in Amerika als Komponist Fuß zu fassen, scheiterten, sein geistiger Zustand verschlechterte sich rapide. 1946 wurde Abraham in die New Yorker Nervenheilanstalt Creedmoor eingeliefert, wo er zehn Jahre seines Lebens verbrachte - einsam und von aller Welt vergessen. Ab 1954 setzte sich ein Paul-Abraham-Komitee dafür ein, den Komponisten in die Bundesrepublik zu holen, wo seine Operetten inzwischen wieder überall gespielt und neu verfilmt wurden. 1956, 23 Jahre nach seiner Flucht aus Berlin, kehrte Abraham als kranker und gebrochener Mann nach Deutschland zurück, wo er 1960 in Hamburg starb.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Pages: 3'35 Min. , wave
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 0811
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin)
    Note: WDR 11.2008 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: 081100_WDR.WAV
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 19
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Saint Louis (Schiff) ; Dokumentarischer Spielfilm
    Abstract: Am 13. Mai 1939 lichtet der deutsche Luxusliner St. Louis in Hamburg die Anker. Sein Ziel: Havanna. Seine Passagiere: 937 deutsche Juden mit legaler Ausreisegenehmigung und einer kubanischen Landeerlaubnis, glücklich der Verfolgung und Vernichtung entronnen - in letzter Minute. Für die meisten von ihnen ist Kuba nicht das Ziel, sondern Zwischenstation, um hier in Sicherheit den Aufruf ihrer Quotennummer für die Einreise in die USA abzuwarten. Im Hafen von Havanna verweigert die kubanische Regierung den Flüchtlingen die Einreise. Unter Androhung von Gewalt muss das Schiff die kubanischen Hoheitsgewässer verlassen. Um Zeit für Verhandlungen über das Schicksal seiner Passagiere zu gewinnen, kreuzt Kapitän Schröder mit der St. Louis tagelang zwischen Kuba und der Küste Floridas. Aber die Verhandlungen jüdischer Hilfsorganisationen verlaufen im Sande, Petitionen an die Regierungen der USA und Kanadas bleiben unbeantwortet. Keine Gnade - kein Land findet sich bereit, 900 jüdische Flüchtlinge aufzunehmen. An Bord der St. Louis reichen Wasser und Proviant noch für sieben Tage, da erreicht den Kapitän die Order, das Schiff unverzüglich nach Deutschland zurückzuführen. Panik bricht aus, Rückkehr nach Deutschland bedeutet Konzentrationslager und Vernichtung. Die Stimmung der Passagiere schwankt zwischen Lethargie, Meuterei und Androhung von Massensuizid. Rettung gelingt in letzter Minute. Die jüdische Hilfsorganisation JOINT erreicht die Aufnahme der Flüchtlinge in England, Frankreich, Belgien und Holland. Am 17. Juni 1939 ist die Irrfahrt der St. Louis im Hafen von Antwerpen beendet. Die Flüchtlinge werden in vier Kontingenten den Aufnahmeländern zugeteilt. Diejenigen, die in Frankreich, Belgien und Holland Aufnahme gefunden hatten, geraten mit Beginn des Krieges in die Fänge der deutschen Okkupanten, werden deportiert und ermordet. Einer von ihnen hieß Erich Dublon. Er hat die Odyssee der St. Louis akribisch dokumentiert - vom ersten bis zum letzten Tag, in einem Reisetagebuch für die in Erfurt zurückgebliebenen Eltern. Aus der Familie Dublon hat niemand den Holocaust überlebt. 60 Jahre später erst werden seine Berichte aufgefunden werden, im Nachlass einer befreundeten Erfurter Familie, der die Flucht in die USA gelungen war. Der Schauspieler Christian Brückner ist Erich Dublon. Der Film holt den Chronisten der Irrfahrt der St. Louis in die Gegenwart. Sein Tagebuch wird dem Zuschauer zur ćFlaschenpost" aus der Vergangenheit und trägt ihn, über die Zeiten hinweg, in die Gedanken- und Wahrnehmungswelt des Tagebuchschreibers von 1939.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 16.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : JMB
    Pages: mp3
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070322
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autorenlesung
    Abstract: Harvard, Anfang der fünfziger Jahre: Der Ich-Erzähler Sam trifft zum ersten Mal auf seine Mitbewohner Henry und Archie. Welten, so scheint es, liegen zwischen den drei jungen Männern. Während Henry und Archie in der amerikanischen Oberschicht aufwachsen, verrät Henrys polnischer Akzent seine Herkunft: Er ist Jude, vor allem in den Augen der anderen. Neben "Lügen in Zeiten des Krieges" ist
    Note: BTL. - Nur für den internen Gebrauch
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 22
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070227
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Regie: Nina Koshofer Die Juden
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  • 23
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Oppenheimer, Ernest ; Unternehmer ; Diamantenhandel ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Als der junge Ernst Oppenheimer aus dem hessischen Friedberg sich im Jahr 1890 entschließt, nach England auszuwandern, ahnt er nicht, dass er 30 Jahre später an der Spitze eines der mächtigsten Kartelle der Welt stehen wird: des Diamantenkonzerns De Beers in Südafrika. Mit enormem Fleiß, einem genialischen Gespür für die Marktmacht edler Steine und einer Portion deutschjüdischer Chuzpe gelingt es ihm, seine britischen und burischen Konkurrenten, die im südlichen Afrika nach Diamanten schürfen, auszustechen. Seitdem beherrscht der Familienclan der Oppenheimers den weltweiten Diamantenmarkt bereits in der vierten Generation, außerdem ist die Familie am Gold- und Edelmetallkonzern Anglo American maßgeblich beteiligt. Schätzungen über ihr Privatvermögen schwanken zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Der Film beschreibt den sagenhaften Aufstieg Ernst Oppenheimers, der Brite wurde und sich fortan Ernest nannte, und seines Sohns Harry, der den Konzern zu seiner heutigen Größe und Macht ausbaute. Er zeigt, mit welch ausgefeilter Strategie Vater und Sohn ihr Edelsteinkartell gegen mächtige Widerstände verteidigten und ideologische Bollwerke überwanden. Mit dem kommunistischen Todfeind des Apartheid-Staates, der UdSSR, machten sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einträgliche Geschäfte. Die USA eroberte De Beers mit dem Slogan "A Diamond is Forever" und mit Marilyn Monroes Auftritt in dem Film "Gentlemen Prefer Blondes". Die Wende zur Anti-Apartheid-Politik schaffte der Konzern mühelos, weil sich Harry Oppenheimer stets öffentlich gegen die Apartheid ausgesprochen und sich in einer Partei dagegen engagiert hatte. Die rassistischen Machthaber wagten nicht, ihn und den Konzern deswegen anzugreifen. Nach der Wende in Südafrika verzichtete Nelson Mandela trotz Drängens durch den ANC darauf, De Beers zu verstaatlichen. "Sich biegen ohne zu zerbrechen" nennt Oppenheimer-Biograph Stefan Kanfer diese Doppelstrategie. Man könnte auch sagen: "profitieren ohne zu verprellen". Heute führen Enkel Nicky und Urenkel Jonathan Oppenheimer gemeinsam den Konzern und dirigieren über ihr Londoner Verkaufsbüro den weltweiten Handelsstrom der edlen Steine.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 24
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Christian Dirks ; Thorsten Beck Interviews - Transkripte
    Keywords: Bauer, Fritz ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Abstract: Carmen Lange über die Zeugnisse jüdischer Häftlinge aus dem Belower Wald, die Herkunft der Zeugnisse, die Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen 1945, den Todesmarsch der Häftlinge und deren Aufenthalt im Belower Wald
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 25
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Christian Dirks ; Thorsten Beck Interviews - Transkripte
    Keywords: Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Abstract: Haberlandt spricht über die Firma Arnheim, in der er als Geldschrankschlosser tätig war. Er beschreibt seine Arbeit,d.h. die Herstellung der Geldschränke, Stahlschränke und Mietfächer. Haberlandt aüßert sich zu den Erfindungen der Firma zur Sicherung der Geldschränke und den Wettbewerb der Geldschrankfabriken im Deutschen Reich.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 26
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Christian Dirks ; Thorsten Beck Interviews - Transkripte
    Keywords: Struck, Hermann ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Abstract: Inka Bertz über das Porträt eines polnischen Juden, Herman Struck, das Ostjudentum und westeuropäische Tradition. Ausschnitte werden in dem Track Nr. 113 "Polnischer Jude" des Audioguide verwendet.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 27
    Language: English
    Pages: mp3
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070318
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Robin Hirsch's "Kinderszenen - Scenes from Childhood" is a one-man show and part I of the seven-part performance "Mosaic: Fragments of a Jewish life", adapted from his highly acclaimed memoir "Last Dance at the Hotel Kempinski". With humor and insight, rage and compassion, it paints the portrait of a family, an era, a civilization decimated, deracinated and scattered across the earth - gathering up fragments of a life which was once whole, and piecing together a new one. Accompanied by the music of Kurt Weill and Mischa Spoliansky, "Kinderszenen" begins with the conjectured meeting of Hirsch's parents at a costume ball in Berlin under Hitler's shadow, and ends with the hard-won celebration of their silver wedding anniversary on the island of Mallorca. In between are scenes from a complicated coming-of-age as the son of German Jews in postwar Britain and a very English education, including brief appearances by Her Majesty the Queen, His Royal Highness the Duke of Edinburgh and Field Marshall Viscount Bernard Montgomery of El Alamein.
    Note: BTL. - Nur für den internen Gebrauch
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  • 28
    Year of publication: 2007
    Keywords: Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 29
    Year of publication: 2007
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Christian Dirks ; Thorsten Beck Interviews - Transkripte
    Keywords: Fassbinder, Rainer Werner ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Abstract: Brumlik spricht über die Demonstration der jüdischen Gemeinde in Frankfurt gegen den "öffenltichen Antisemitismus" in dem Stück Rainer Werner Fassbinders, über die Stereotyprolle des Juden, die Reaktionen der Nachkriegsgemeinschaft und die Besetzung der Bühne.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : JMB
    Pages: DAT-Format
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070516
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: veranstaltet am 16. Mai 2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Ausstellung Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944 ; Weltkrieg ; Soldat
    Abstract: Lange galt es in der Bundesrepublik als eine - in gewisser Weise tröstliche - Gewissheit, dass inmitten all der furchtbaren Kriegsverbrechen, die in den Jahren und Jahrzehnten nach 1945 bekannt wurden, die Wehrmacht "anständig" geblieben sei, dass der "normale Soldat" nichts mit den kaum vorstellbaren Grausamkeiten der Sondereinheiten, der SS und Waffen-SS zu tun gehabt hatte. Erst etwa fünfzig Jahre nach dem Ende des Krieges wurde diese Gewissheit radikal erschüttert, durch die Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung über die Beteiligung der Wehrmacht an Kriegsverbrechen vor allem während des Ostfeldzuges. Über Jahre hat diese Ausstellung mit ihren schockierenden und verstörenden Aussagen die Öffentlichkeit bewegt und heftige Reaktionen auf Seiten ihrer Befürworter und ihrer Gegner hervorgerufen. In manchen Städten gab es organisierte Proteste gegen die Ausstellung, Demonstrationen und Pressekampagnen. Einen dramatischen Höhepunkt erreichte die Auseinandersetzung, als Historiker nachweisen konnten, dass die Bildzuschreibungen für einige Fotos fehlerhaft waren. Die Ausstellung wurde geschlossen und 2001 in deutlich veränderter Form wieder eröffnet. Ihre zentrale Aussage aber bleibt: Auch viele "normale" Soldaten waren an Massenerschießungen von Juden, an Verbrechen an der Zivilbevölkerung beteiligt. Und - das ist die bittere Schlussfolgerung aus dieser Feststellung: Die Wehrmacht war aktiv daran beteiligt, den Holocaust vorzubereiten, voranzutreiben und durchzuführen. Der vielfach preisgekrönte Regisseur Michael Verhoeven hat über Jahre die Wehrmachtsausstellung auf mehreren Stationen begleitet, die Zuschauer beobachtet, die Ausstellungs-Verteidiger und -Gegner interviewt und Historiker und Experten zu neuesten Forschungsergebnissen zum Weltkrieg befragt. Vor allem aber hat er die Orte in Weißrussland und der Ukraine aufgesucht, von denen die Ausstellung erzählt, und sich auf die Spur der dort dargestellten Verbrechen begeben. Aus seinen Beobachtungen entsteht ein beklemmendes Bild vom wahren Charakter des Zweiten Weltkrieges, der vor siebzig Jahren begann.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 7.9.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Language: English
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060129
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Kabarett
    Abstract: FOREIGN AIDS is a journey through the minefields of South Africa today - not a fear of bombs and terrorists, but of a virus that has no cure. To Care is to Cure, but with a government not willing to confront the issue of the AIDS-pandemic, Pieter-Dirk Uys uses his weapon of mass destraction and humour, to illustrate the courage and the hope that the South African people have, the children demand, and the future expects. In the show Uys will introduce to his Berlin audience Mrs Evita Bezuidenhout, his most famous creation, as well as her sister Bambi Kellermann, Jewish-African-Princess Nowell Fine, Desmond Tutu, PW Botha and Nelson Mandela.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung am 29. Januar 2006 ab 16 Uhr im Konzertsaal.
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  • 33
    Language: German
    Pages: cda-Datei
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061204,2
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Vorlesen ; Briefsammlung
    Abstract: Der aus Odessa stammende, jüdische Schriftsteller Wilhelm Wolfsohn war einer der bedeutendsten Förderer des jungen Theodor Fontane. Der Briefwechsel der beiden gilt als eine wichtige Quelle für die Bewertung von Fontanes politischem, beruflichem und literarischem Orientierungsprozess. Während Fontanes Biographie gut erschlossen ist, weiß man nur wenig über Wolfsohn, seinen kulturellen Hintergrund und seine Tätigkeit als Übersetzer, Publizist, Herausgeber und Dramatiker. Die Direktorin des Theodor-Fontane-Archivs Potsdam, Dr. Hanna Delf von Wolzogen, stellt den von ihr und Itta Shedletzky herausgegebenen Briefband vor, der auch Dokumente und Aufsätze enthält. Aus dem Briefwechsel lesen die Schauspieler Moritz Führmann und Hannes Wegener (Hans Otto Theater Potsdam). Ein Podiumsgespräch mit Beiträgern des Bandes schließt sich an. In Zusammenarbeit mit dem Theodor-Fontane-Archiv Potsdam.
    Note: Veranst. am 4.12.2006 , BTL. - Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060403
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autorenlesung
    Abstract: 1930 in Galizien geboren, wächst Anatol Gotfryd dort in einem großbürgerlichen Familienclan auf. Mit dem Einmarsch der Deutschen endet seine wohlbehütete Kindheit. Mutige Helfer, Glück, Geistesgegenwart und irrwitzige Zufälle bestimmen fortan sein Überleben. Dass er sich nach all dem Geschehenen ausgerechnet in Deutschland, in West-Berlin, niederlassen würde, lag nicht gerade nahe. Aber hier wurde er zum beliebten Zahnarzt der großen Künstler - von George Tabori, Samuel Beckett, Rebecca Horn ebenso wie von Katharina Thalbach, Günter Grass, Peter Stein und vielen anderen. Ohne die Schrecken des Erlebten auszublenden, erzählt Anatol Gotfryd (wjs Verlag) selbstironisch und nicht ohne Komik von einem umhergeworfenen Leben, das er dennoch immer als unter einem Glücksstern stehend empfand. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung Berlin.
    Note: Mitschnitt der Lesung am 03. April 2006. , Nur für den internen Gebrauch
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  • 35
    Language: German
    Pages: 37 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060406
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Freud, Sigmund ; Pressekonferenz ; Ausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Am 6. Mai 2006 jährt sich der Geburtstag von Sigmund Freud zum 150. Mal. Das Jüdische Museum Berlin würdigt den Begründer der Psychoanalyse nicht nur mit seiner aktuellen Sonderausstellung, sondern auch mit einem Geburtstagsprogramm.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060629
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Language: German
    Pages: 69 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030306
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autorenlesung
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 06. März 2003 , eine Kooperationsveranstaltung mit der Literaturhandlung
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  • 38
    Language: German
    Pages: cda-Datei
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061204,1
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Fontane, Theodor ; Wolfsohn, Wilhelm
    Abstract: Der aus Odessa stammende, jüdische Schriftsteller Wilhelm Wolfsohn war einer der bedeutendsten Förderer des jungen Theodor Fontane. Der Briefwechsel der beiden gilt als eine wichtige Quelle für die Bewertung von Fontanes politischem, beruflichem und literarischem Orientierungsprozess. Während Fontanes Biographie gut erschlossen ist, weiß man nur wenig über Wolfsohn, seinen kulturellen Hintergrund und seine Tätigkeit als Übersetzer, Publizist, Herausgeber und Dramatiker. Die Direktorin des Theodor-Fontane-Archivs Potsdam, Dr. Hanna Delf von Wolzogen, stellt den von ihr und Itta Shedletzky herausgegebenen Briefband vor, der auch Dokumente und Aufsätze enthält. Aus dem Briefwechsel lesen die Schauspieler Moritz Führmann und Hannes Wegener (Hans Otto Theater Potsdam). Ein Podiumsgespräch mit Beiträgern des Bandes schließt sich an. In Zusammenarbeit mit dem Theodor-Fontane-Archiv Potsdam.
    Note: BTL. - Nur für den internen Gebrauch.
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  • 39
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen VA 060928
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 28. September 2006 , Aufnahme extrem leise
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  • 40
    Pages: 44 Min. , PAL
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wolff von Amerongen, Otto ; Strauß, Ulrich ; Otto-Wolf-Konzern ; Arisierung ; Unternehmen ; Dokumentarfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 41
    E-Resource
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    Berlin : JMB
    Language: English
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050511
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Architektur
    Abstract: Der israelische Architekt Moshe Safdie hat zahlreiche Bauten für jüdische Institutionen entworfen. Einige seiner bekanntesten Werke sind das Hebrew College in Jerusalem, das Yad Vashem Children's Holocaust Memorial in Jerusalem und das Skirball Museum and Cultural Center in Los Angeles. Sein aktuelles Projekt, das Yad Vashem Holocaust Museum, das am 15. März eröffnet hat, überwältigt durch seinen ungewöhnlichen und einzigartigen Raum: Die dreieckige Achse des New Holocaust History Museum durchstößt die hügelige Landschaft der Jerusalemer Berge.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 11. Mai 2005 im Konzertsaal des Jüdischen Musems Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050904
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autobiografie ; Vorlesen
    Abstract: Wir freuen uns, Iris Berben diesen Sommer wieder zu einer Lesung im Innenhof des Museums begrüßen zu dürfen. Am 4. September liest sie aus Hermann Kasacks Roman "Die Stadt hinter dem Strom" aus dem Jahre 1947, für den Kasack 1949 in Berlin den Theodor Fontane Preis erhielt. Mit diesem Nachkriegsroman beschließt Iris Berben die erfolgreiche Lesereihe des Kultursommers 2005 zum 60jährigen Kriegsende.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050314
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Palästina ; Israel
    Abstract: In "The New York Times Book Review" wird Segevs Buch als Standardwerk über die Vorgeschichte des israelischen Staates gehandelt. Das neue Buch des bekannten Historikers und Journalisten Tom Segev ist eine meisterhafte Untersuchung der turbulenten Zeit vor der Staatsgründung Israels und wurde mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Segev zeigt in seiner Lesung, wie in 30 Jahren britischer Herrschaft in Palästina die Wurzeln des israelisch-palästinensischen Konflikts gelegt wurden, wie aus grenzenlosen Möglichkeiten und tragischen Fehlentscheidungen die gewaltsame Konfrontation entstand. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Literaturhandlung Berlin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050520
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: English
    Pages: 49 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050403
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 03. April 2005.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050818
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Borchert, Wolfgang
    Abstract: Als Schauspielerin für Film und Fernsehen erlangte Brigitte Grothum große Popularität, als Regisseurin und Theaterdarstellerin mit Charakter ein ausgezeichnetes Renommee. Sie liest Wolfgang Borcherts "Die Küchenuhr" und andere seiner Kurzgeschichten.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 18. August 2005 um 20 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: English
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050530
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Psychoanalyse
    Abstract: We know a great deal about the influence of Judaism on psychoanalysis but very little about the influence of psychoanalysis on Judaism. This lecture seeks to redress this imbalance by situating psychoanalysis in the context of Jewish history. Focusing on such matters as assimilation, Zionism, and the place of the Jews within the German Enlightenment, it takes up Freud̷s famous 1930 question: what is left in Judaism after one has abandoned faith in God, the Hebrew language and national ideals? Freud̷s answer: a great deal, perhaps the very essence, but an essence that we do not know. This "not knowing", it argues, links the modernist sensibility embodied in psychoanalysis to Judaism's ancestral preoccupations.
    Note: Mitschnitt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Language: German
    Pages: 69 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050620
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    Abstract: Die Publikation fragt mittels Fotografie und Sprache nach der Ausstrahlung des Mahnmals und der Symbolhaftigkeit seiner künstlerischen Gestalt. Sie dokumentiert den Entwurfsprozess, das Monument in der Stadt und den Menschen im Monument.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 20. Juni 2005 ab 19:30 Uhr im Konzertsaal des JMBs.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Language: German
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050919
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Veranstaltung wahrscheinlich für den Förderverein , MItschnitt der Veranstaltung vom 19. September 2005
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  • 50
    Language: German
    Pages: 13, 32 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050428
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung am 28. April 2005
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  • 51
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050520
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Köln
    Abstract: Die Kölner Synagoge ist mit rund 5.000 Mitgliedern eine der bedeutendsten in der Bundesrepublik. Nach den Verfolgungen während der Nazidiktatur und dem Zweiten Weltkrieg bewahrte in den 1950er Jahren Konrad Adenauer die zerstörte Synagoge vor dem endgültigen Abriss. Jüdisches Leben, so sagte er, gehöre zu einer Stadt wie Köln und zu Deutschland. Die Dokumentation zeigt die Entwicklung des jüdischen Lebens im Schatten des Doms von 1945 bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 6.1.2007 , Erstsendung 18.8.2005 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 53
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050000
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050428
    Series Statement: Veranstaltungen
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  • 55
    Language: German
    Pages: 67 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 050826
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung am 26./27. August 2005 im Jüdischen Museum Berlin im Rahmen der Langen Nacht der Museen
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  • 56
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040614
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Sinti ; Roma (Volk) ; Überlebender ; Konzentrationslager Auschwitz
    Abstract: Philomena Franz erzählt über ihr Leben anhand von Passagen aus ihrer Biografie "Zwischen Liebe und Hass", untermalt von der Musik des Wedeli-Köhler-Ensembles. Sie selbst ist Sinti und hat Auschwitz überlebt. Viele ihrer Familienangehörigen fielen dem Holocaust zum Opfer. In Lesungen und Vorträgen berichtet sie über ihre Erfahrungen.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 14. Juni 2004 , mp3: 77 Min. (ohne Musik am Anfang und Ende)
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  • 57
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040827
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 27. August 2004 um 11 Uhr
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  • 58
    Language: English
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 041025
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Language: English
    Pages: 150 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040527
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: "I think Kabbalah is very punk rock." - Madonna Why does Madonna appear in her video "Die Another Day" with a tattoo in Hebrew letters? Why does she name the little girl in her children̷s book "Binah"? Why does an organization which is based upon Jewish mysticism have Madonna, a Catholic, as its most famous student? Boaz Huss, a scholar on the Kabbalah at the Ben Gurion University in Israel analyses the practices of the obscure Kabbalah Centre and comes to some starling conclusions.
    Abstract: TERMIN: 27. Mai 2004 um 20 Uhr ORT: Altbau, 2. OG
    Note: Mitschnitt der veranstaltung vom 27. Mai 2004
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  • 60
    Language: German
    Pages: 20 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040513
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung ; Überlebender
    Note: Mitschnitt der Eröffnung vom 13. Mai 2004 , Kein Ton
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  • 61
    Language: German
    Pages: 111 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 041115
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 15. November 2004 im Jüdischen Museum Berlin im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Berlin
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  • 62
    E-Resource
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    Berlin : JMB
    Language: German
    Pages: 139 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 041122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Mehrere Podiumsdiskussionen nach diversen Filmvorführungen im Rahmen des One-World Festivals.
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  • 63
    E-Resource
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    Berlin : JMB
    Pages: 137 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040610
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Musik ; Jazz
    Note: Teil des Rahmenprogramms zum Kultursommer 2004 , Mitschnitt der Veranstaltung vom 10. Juni 2004
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  • 64
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040828
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Abstract: Marcelo Brodsky (geboren 1954) gehört einer Generation von argentinischen Künstlern an, deren Leben und Werk vom Trauma der argentinischen Militärdiktatur gezeichnet ist. Nach seiner Rückkehr aus dem spanischen Exil schuf Brodsky "Buena Memoria" - das "gute Gedächtnis" - zur Erinnerung an seine ermordeten Schulkameraden und seinen vermissten Bruder. Ausgehend von einer künstlerisch bearbeiteten Fotografie seiner Schulklasse am Colegio National de Buenos Aires von 1967 erzählt er mit kommentierten Porträtfotografien die Einzelschicksale seiner Klassenkameraden. Teil der Ausstellung sind dabei Dokumentarfotos von der Gedenkfeier ůBrücke der Erinnerungś: Bei dieser Gedenkfeier im Colegio National wurden 1996 Menschen fotografiert, die sich in den verglasten Fotos der Mitschüler und Diktaturopfer spiegeln. ůDie Fotografien mit den Spiegelbildern dieser Gesichter gehören zu den wichtigsten Teilen meiner Arbeit, da sie den Moment des Erfahrungsaustausches zwischen den Generationen verdeutlichenś, sagt Marcelo Brodsky über diese Installation. Mit Familienfotos erinnert Brodsky an seinen bis heute vermissten Bruder Fernando, der im Alter von 22 Jahren verschwand. Ein Film aus dem Familienarchiv des Jahres 1966, den Brodsky ůWir spielen sterbenś betitelt hat, beschließt die Ausstellung: Zu sehen sind Marcelo und Fernando im Spiel - Kinder, die sich unsterblich fühlen.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 28. August 2004
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Rumänien ; Palästina ; Flucht
    Abstract: Am 12. Dezember 1941 gingen im rumänischen Hafen Constanza 769 Juden mit dem Ziel Palästina an Bord des Schiffs "Struma". Sie hofften auf eine letzte Chance, der Judenverfolgung in Rumänien und in großen Teilen Europas mit heiler Haut zu entgehen. Doch sie erwartete eine lange Odyssee. Das überladene Schiff fuhr zunächst nach Istanbul. Dort warteten die Passagiere fast zehn Wochen lang vergeblich auf die Erlaubnis, entweder in der Türkei an Land zu gehen oder weiterzufahren. Am Abend des 23. Februar 1942 wurde das Schiff, dessen Maschine mittlerweile defekt war, von der türkischen Grenzpolizei aufs Schwarze Meer hinausgeschleppt und den Strömungen überlassen. Im Morgengrauen des nächsten Tages wurde die "Struma" von einer Explosion auf hoher See getroffen undsank - die genaue Ursache blieb über Jahrzehnte unklar. Der Film von Radu Gabrea schildert die unvorstellbare Notlage der europäischen Juden im Zweiten Weltkrieg - und ebenso die Feindseligkeit der Behörden sowie die Gleichgültigkeit aller Außenstehenden. Der renommierte rumänische Autor und Regisseur hat diesen Fall akribisch recherchiert und ihn eindrucksvoll mit Dokumenten, den Erinnerungen von Hinterbliebenen und vor allem mit den detailgenauen Beschreibungen des einzigen Überlebenden der "Struma" ins Bild gesetzt.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 6.3.2008. - Erstsendung 6.2.2004 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 66
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Note: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 67
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040602
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Keywords: Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030904
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Musik ; Jazz
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 4. September 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung ; Verstädterung
    Abstract: Ein Konzept für die Eruv Ausstellung im Jüdischen Museum von Manuel Herz (mit Anschreiben).
    Note: Nur für den internen Gebrauch. , pdf, ms word
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  • 71
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031107
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Note: Mitschnitt am 07. November 2003 im Konzertsaal des JMBs. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 72
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031107
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Boris Rosenthal ; Igor Ginsberg Ginsberg & Rosenthal
    Keywords: Klezmer
    Note: Mitschnitt des Konzerts am 07. November 2003 im Konzertsaal des JMBs.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Language: German
    Pages: 37 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Bildungsprogramm 031204
    Series Statement: Bildungsprogramm
    Parallel Title: Erscheint auch als erzählt in 6 Bildern von Nina Wilkens und Nina Ritz. Mit Ill. von João Guimarães Judith und das Wunder der Lichter
    Keywords: Chanukka
    Abstract: Die Chanukkageschichte aus dem Jüdischen Museum Berlin erzählt von einem König, der die griechischen Götter liebt, von einem kleinen Mädchen und seiner Katze, die sein möchten wie Könige, von einem Kampf zwischen Juden und Griechen und einem wundersamen Ölfläschchen im Tempel von Jerusalem.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    Language: German
    Pages: 70 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030203
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Vorlesen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 3. Februar 2003 in der Jüdische Oberschule, Grosse-Hamburger-Strasse 2 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    Pages: 26 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030320
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 20. März 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031124
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Adorno, Theodor W.
    Note: Als mp3 im Medienarchiv verfügbar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031206
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031206
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: German
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030728
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Vortrag
    Abstract: Ausstellungen und Untersuchungen, die sich mit den Dokumenten eines an Menschen verbrochenen Unrechts beschäftigen, stehen vor einem Problem: Wie kann das Geschehene gezeigt werden, ohne die Opfer ein weiteres Mal zu objektisieren? So besitzt das jüdische Museum Wien zahlreiche Masken, die im Rahmen der sogenannten rassenhygienischen Forschung der Nationalsozialisten entstanden sind. Die "Totenmasken" wurden polnischen Juden und Jüdinnen abgenommen, nachdem sie zuvor zu diesem Zweck umgebracht wurden. Daneben existieren "Lebendmasken", die von staatenlosen Juden stammen, die nach der "rassenhygienischen Untersuchung" ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert wurden. Möglichkeiten zu einem ethisch vertretbaren Umgang mit diesem Sujet diskutiert Dr. Felicitas Heimann-Jelinek in ihrem Vortrag.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 28. Juli 2003 im Jüdischen Museum Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031023
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031205
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030624
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autorenlesung
    Abstract: In seinem neuen Werk ůGedächtniszeitenś versammelt der Historiker Dan Diner Beiträge zum Thema Geschichte und Erinnerung, Gesellschaft und Gedächtnis. Es gilt "das Jahrhundert zu erinnern" - ein Jahrhundert der Gewalt, der Vertreibungen, des Völkermordes. Dan Diner, Professor für Neure Geschichte in Jerusalem und Leipzig, versteht es, neue Perspektiven zu öffnen und Bekanntes in überraschende Zusammenhänge zu stellen.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 24. Juni 2003 um 20 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030930
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Vorlesen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung mit der Literaturhandlung vom 30. September 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Pages: 91 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030226
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Beginnt nach 11 Minuten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031107
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Klezmer
    Note: Mitschnitt des Konzerts am 07. November 2003 im Konzertsaal des JMBs. , Kopie auf MiniDisc unter VA 031107c verfügbar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: German
    Pages: 31 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030320
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 20. März 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    Pages: 77 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 031023
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Peter Eisenman Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas
    Keywords: Vortrag ; Berlin Denkmal für die ermordeten Juden Europas
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    Year of publication: 2003
    Dates of Publication: 2003
    Series Statement: [Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Bildungsprogramm 030205
    Series Statement: Bildungsprogramm
    Note: Original auf MiniDV , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
    Language: German
    Pages: 35 Min.
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Bildungsprogramm 021201
    Series Statement: Bildungsprogramm
    Parallel Title: Erscheint auch als erzählt in 6 Bildern von Nina Wilkens und Nina Ritz. Mit Ill. von João Guimarães Judith und das Wunder der Lichter
    Keywords: Chanukka
    Abstract: Die Chanukkageschichte aus dem Jüdischen Museum Berlin erzählt von einem König, der die griechischen Götter liebt, von einem kleinen Mädchen und seiner Katze, die sein möchten wie Könige, von einem Kampf zwischen Juden und Griechen und einem wundersamen Ölfläschchen im Tempel von Jerusalem.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 020202
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pianola
    Note: Lange Nacht der Museen , Kopie auf MiniDisc vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Pages: 64 Min.
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 021027
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen VA 020917
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Jüdische Kunst ; Gespräch
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 17. September 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 021024
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Pressekonferenz
    Abstract: Unter diesem gemeinsamen Titel realisierten die Photokünstler Suzanna Lauterbach (Berlin) und Eytan Shouker & Eldad Cidor (Tel Aviv) ihre beiden Projekte "Gelobtes Land" und "Brieffreundschaften". Zwei Dinge haben die Projekte gemeinsam: die Teilnehmer sind Palästinenser und Israelis, und alle Photographien wurden von ihnen selbst mit Einwegkameras aufgenommen. Das "Pen-Pal Projekt" (Brieffreundschaften) von Eytan Shouker & Eldad Cidor basiert auf der Idee, einen persönlichen Dialog mit Hilfe eines kreativen Prozesses zwischen palästinensischen und israelischen Jugendlichen herzustellen. Die Künstler verteilten an insgesamt fünfhundert Jugendliche Einwegkameras, die nach einer kurzen Einweisung in das Fotografieren und die Bildgestaltung ihre unmittelbare Umwelt dokumentierten. Die entwickelten Fotos erhielten die Teilnehmer als Postkarten zurück, die auch Name und Adresse des Korrespondenzpartners enthielten, der mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt worden war. Ohne Vermittler und unter Umgehung aller Grenzposten wurde für viele Teilnehmer dies der erste Versuch, mit dem jeweiligen "Feind" freundschaftliche Beziehungen aufzunehmen. In Suzanna Lauterbachs Projekt "Promised Land/Gelobtes Land", das während der zweiten Intifada im Sommer 2001 entstanden ist, hat die Künstlerin Einwegkameras willkürlich an Israelis und Palästinenser und an in Israel lebende Ausländer aller Alterstufen verteilt, mit der Bitte, das aufzunehmen, was für sie persönlich das "Promised Land", das "Gelobte Land" heute bedeutet. Eine Auswahl der Fotos und die Texte der Teilnehmer zu ihren eigenen Bildern gaben überraschende Einblicke in die Befindlichkeit des heutigen Israel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : JMB
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Bildungsprogramm 011209
    Series Statement: Bildungsprogramm
    Keywords: Chanukka ; Kind
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung am 09.12.2001 im Jüdischen Museum Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : JMB
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 011208
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Language: German
    Pages: 74 Min.
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 011018
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : JMB
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 011130
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Werner Michael Blumenthal ; Edzard Reuter ; Heinz Dürr Öffentliche Jahrestagung der Walther Rathenau Gesellschaft
    Note: Mitschnitt: 30.11.2001 , Kopie: Filter (laut mit Rauschen)
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : JMB
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 011011,1
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Mitschnitt der Podiumsdiskussion: JMB, 11.10.2001. , Aufnahme auf 2 MC's. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 99
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : JMB
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 011011,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Mitschnitt der Podiumsdiskussion: JMB, 11.10.2001. , Aufnahme auf 2 MC's verteilt. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 100
    Year of publication: 2001
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 011130
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Auf der öffentlichen Jahrestagung der Walter Rathenau Gesellschaft sprachen Prof. Michael Blumenthal als Hausherr des gastgebenden Jüdischen Museums und der neue Vorsitzende, Dr. E.h. Dürr. Hauptredner war Edzard Reuter, der die Gegenwartsbedeutung von Walther Rathenaus wirtschaftsethischen Maximen erörterte.
    Note: Original (leise ohne Rauschen)
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