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Material
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  • 1
    ISBN: 9783769824261
    Language: German
    Pages: 136 Seiten , 19,5 cm
    Additional Material: 1 Audio-CD (63:05 Minuten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Kleinkinderziehung ; Musik ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Kind ; Interreligiöses Lernen ; Vorschulerziehung ; Schule ; Beispielsammlung ; Lehrmittel ; Kleinkinderziehung ; Musik ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Kind 〈4-8 Jahre〉 ; Interreligiöses Lernen ; Vorschulerziehung ; Schule
    Abstract: Gemeinsam spielen und singen: Geschichten, Spiele und Lieder der Flüchtlingskinder. Kinder gehen in Kita und Grundschule offen mit Flüchtlings- und Migrantenkindern um. Neugierig fragen sie nach Spielen, Geschichten und Liedern aus der fernen Heimat. Dabei entdecken sie oft ähnliche Erzählungen, Melodien oder Spielideen. Gerade diese Gemeinsamkeiten stärken in interkulturellen Kitagruppen oder Klassen das Verständnis und die Toleranz füreinander. Alexander Jansen bietet mit seinem Praxisbuch "Ich habe meinen Glauben mitgebracht" Erziehern und Lehrern dafür einen reichhaltigen Ideenfundus an. Für ein friedliches Miteinander: Lieder, Spiele, Geschichten und kleine Theaterstücke. Praxisideen für interreligiöse und interkulturelle Bildung in Kita & Grundschule. Gleich loslegen: alle Lieder auf der beiliegenden Musik-CD. Inkl. Downloadcode für Zusatzmaterial: alle Noten zum Ausdrucken. Ideal geeignet für ein pädagogisches Angebot zur Stärkung der Integration. Interreligiöses Lernen in der Praxis: entdecken, was Religionen verbindet. Nach den zwei erfolgreichen Vorgängerbänden widmet sich der dritte Band der Reihe "Spiele und Ideen für Kinder mit Migrations- und Fluchterfahrung" den Geschichten und Liedern aus dem Kulturkreis der drei großen Schriftreligionen, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam. Sie zeigen Kindern ab 4 Jahren die Gemeinsamkeiten und das Verbindende der Religionen: tiefe Menschlichkeit und Liebe. Für die Geschichten und Lieder der verschiedenen Religionen stehen bekannte Persönlichkeiten Pate: Seyran Ate, Esther Bejarano, Wilfried Hiller, Daniel Hope, Lamya Kaddor, Margot Käßmann, Greta Klingsberg, Karl-Josef Kuschel, Cem Özdemir, Josef Schuster, Christa Spannbauer, Fredrik Vahle und Rolando Villazón. In kurzen Statements erzählen sie, warum ihnen diese Texte für die Zukunft unserer Kinder in der einen Welt am Herzen liegen. Die Lieder werden in deutscher Sprache und zum Teil in Originalsprache, Lautsprache und Übersetzung angeboten. Ob Murmelspiel, Märchen oder Singspiel: Dieser Ideen-Schatz ist ein grundlegendes Hilfsmittel für Erzieher und Lehrer in der interkulturellen Pädagogik. Die Lieder und Geschichten schenken Kindern mit Fluchterfahrung Geborgenheit und Hoffnung - und stärken die Toleranz!
    Note: Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Fridolfing : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783848820078 , 3848820072
    Language: German
    Pages: 2 DVD-Video, 264 Minuten , PAL, 16:9 , 19 cm x 13 cm, 96 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Series Statement: ARTE EDITION
    Series Statement: arte edition
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Aus bisher unveröffentlichtem SHOAH Material schuf Claude Lanzmann die Reihe VIER SCHWESTERN. Die Holocaust Überlebenden Ruth Elias, Ada Lichtman, Paula Biren, Hanna Marton, erzählen darin ihre bedrückende Geschichte: Eine Schwangere gerät an den KZ-Arzt Josef Mengele, eine junge Frau wird Ghettopolizistin in Lodz, eine Sobibor Insassin kann beim Aufstand am 14.10.1943 fliehen, eine junge Ungarin wurde mittels Freikauf gerettet. Vier eindrückliche Zeugnisse zur Barbarei des Nationalsozialismus.
    Abstract: 1. Der Hippokratische Eid 2. Zum lustigen Floh 3. Baluty 4. Arche Noah
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Fridolfing : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 9783848820085 , 3848820080
    Language: German
    Pages: 52, 60 Min. , DVD 5; PAL s/w, 16:9 , 19 cm x 13.5 cm, 86 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Series Statement: ARTE EDITION
    Series Statement: arte edition
    Parallel Title: Die von den deutsch-faschistischen Invasoren in der UdSSR verübten Gräueltaten
    Keywords: Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der SHOAH im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden von den sogenannten Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS ermordet wurden? Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783848830121
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (135 + 32 min) , DVD 9, codefree, PAL, Ton: stereo, restauriert und mit neu eingespielter Musik , 12 cm
    Additional Material: 1 Beiheft (22 Seiten)
    Edition: Restauriert und mit neu eingespielter Musik
    Year of publication: 2018
    Series Statement: absolut Medien
    Series Statement: Klassiker
    Series Statement: Arte Edition
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Stetl ; Judentum ; Assimilation ; Schauspieler ; Österreich-Ungarn
    Abstract: "Der 1923 entstandene Film 'Das alte Gesetz' von Ewald André Dupont (1891-1956) ist ein Klassiker der deutsch-jüdischen Filmgeschichte. Er thematisiert die Assimilationsproblematik der Juden im 19. Jahrhundert, erzählt am Schicksal eines jungen Mannes aus einer galizischen Rabbiner-Familie. Baruch möchte gegen den Willen seines Vaters Schauspieler werden und verlässt das Ghetto. In der Begegnung mit dem klassischen Theater und dem Geist der Aufklärung eröffnet sich für ihn eine neue Welt, vor der sich auch sein Vater nicht verschließen kann. Es kommt zur Versöhnung von Vater und Sohn. [...] Mit der authentischen Ausstattung und der beeindruckenden Leistung der Schauspieler - einfühlsam gefilmt durch den Kameramann Theodor Sparkuhl - zählt "Das alte Gesetz" zu den Klassikern des Weimarer Kinos." (www.arte.tv.)
    Note: Bild: viragiert, restauriert, 4:3 , Extras: Booklet, PDF-Teil mit Dokumenten, Auszug aus Der Film im Film, Clips zur Restaurierung , Deutschland 1923 , Sprache: (Zwischentitel) Deutsch. - Untertitel: Englisch, Französisch, Litauisch, Russisch, Polnisch, Ungarisch, Ukrainisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lighthouse
    Language: German
    Pages: 93 Min. , 16:9
    Year of publication: 2017
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Stefan Ruzowitzkys Nonfiction-Drama "Das radikal Böse" beschäftigt sich in einer stilistisch innovativen Herangehensweise mit einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte: Den systematischen Erschießungen jüdischer Zivilisten durch Polizeibataillone und Einsatzgruppen in Osteuropa. Wie werden aus ganz normalen jungen Männern Massenmörder? Warum töten ehrbare Familienväter Tag für Tag Frauen, Kinder und Babys? Wir hören ihre Gedanken aus Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gerichtsprotokollen, sehen in junge Gesichter, Projektionsflächen für Assoziationen und Erkenntnisse. Ergänzt mit historischen Aufnahmen, den Aussagen renommierter Holocaust-Forscher, wie Père Desbois, Christopher Browning oder Robert Jay Lifton und den überraschenden Ergebnissen psychologischer Experimente führt der Film hin zu dem radikal Bösen, einer Blaupause des Genozid.
    Note: Untertitel: dt., engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783835319165 , 3835319167
    Language: German
    Pages: 518 Seiten
    Additional Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Bd. 47
    Keywords: Hardback ; Christentum ; Grenzgänger ; Hamburg ; Judentum ; Konversion ; 1555: Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918 ; Biografie ; CD-ROM ; Hamburg ; Edzardi-Stiftung ; Judenmission ; Konversion ; Geschichte 1603-1760
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 447-475
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Film ; Schoa
    Abstract: Sich heute mit 14, 15 oder 16 Jahren in eine Zeit vor über 70 Jahren zu versetzen und über die Gräueltaten der NS-Zeit zu sprechen, fällt Jugendlichen oft schwer. Gleichzeitig haben die meisten Jugendlichen längst einiges zum Holocaust erfahren, häufig über Infotainmentformate im Fernsehen, im Internet oder über populäre Spielfilme. Bilder und Meinungen von zufälligen Begegnungen mit dem Thema haben sich oft verselbständigt: Sie geben das Gefühl, „Bescheid zu wissen“, werden aber kaum hinterfragt. Das didaktische Konzept der DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ verbindet die Themen Film und Holocaust. Die Filmausschnitte werden genutzt, um zu erkunden, wie eine bestimmte Inszenierung ein Thema des Holocaust aufgreift und darstellt. So öffnet Film als Leitmedium der Jungen den Schüler/-innen den Weg zu den schwierigen, oft belastenden Themen des Holocaust. Der Film wird dabei nicht als illustratives Beiwerk im Unterricht verstanden. Vielmehr werden die Themen Holocaust und Film gleichwertig behandelt und miteinander verschränkt: Die Kombination aus der Vermittlung von Faktenwissen über den Holocaust und Filmkompetenz bietet einen fächerübergreifenden, praxisbezogenen Ansatz. So will die DVD dazu beitragen, dass jugendliche Rezipient/-innen einen reflektierten Umgang mit Filmen und besonders mit Spielfilmen zum Holocaust erlernen und gleichzeitig ein Geschichtsbewusstsein für die Verfolgung und Vernichtung der Juden zur Zeit des NS-Terrors entwickeln. Ausgewählte Spielfilmausschnitte aus acht inhaltlich und filmisch aufschlussreichen Inszenierungen eröffnen Themen wie Diskriminierung, Denunziation, Solidarität, Ghettoisierung, Kennzeichnungspflicht, jüdischer Widerstand und Verdrängung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Die Schüler/-innen beschäftigen sich mithilfe vielfältiger Unterrichtsmaterialien mit Phänomenen wie Ausgrenzung, Entrechtung, Menschenwürde, Gewalt und Zivilcourage, die auch für heute lebende junge Menschen von Interesse und Relevanz sind. Die DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ wurde von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz entwickelt. Realisiert werden konnte das Lehrmaterial dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und entstand in Zusammenarbeit mit dem Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main, dem Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin und mit der Justus-Liebig-Universität Gießen. Filmausschnitte aus: Auf Wiedersehen, Kinder Der Pianist Jakob der Lügner Defiance Fateless Rosen für den Staatsanwalt Im Labyrinth des Schweigens Hannas Reise
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 30 Minuten , codefree, PAL, s/w + Farbe, 4:3
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2015
    Series Statement: arte edition
    Series Statement: arte edition
    Keywords: Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Abstract: Als Mahnmal gegen das Vergessen schuf Alain Resnais 1955 mit "Nacht und Nebel" eine eindringliche Dokumentation über das Geschehen in den Konzentrationslagern. Neben seiner Bedeutung als zeitloses Zeugnis über den unmenschlichen Lagerkosmos stellt der Film ein herausragendes Kunstwerk dar: Einprägsame Bilder verbinden sich mit der Musik Hanns Eislers und den Texten des französischen Schriftstellers Jean Cayrol und des Lyrikers Paul Celan, die beide den Holocaust überlebten. So entsteht das gelungene Beispiel einer neuen Ästhetik, die das Dokumentarische zum Essay wandelt, ein Film von zeitloser Aktualität und erbarmungsloser Eindringlichkeit. Nacht und Nebel liegt jetzt erstmals auf DVD vor. “Das Verhältnis von Text und Bild in Nacht und Nebel ist vollkommen. Es ist schwer zu sagen, woher genau in Jean Cayrols Text der Eindruck rührt, dass er mehr ist als ein bloßer Kommentar. Fast klingt er wie eine Stimme aus dem Grab, ein tonloses Gemurmel, in dem zum Ausdruck kommt, dass keine Sprache mächtig ist zu erklären, was die Bilder zeigen.“ Frieda Grafe, Enno Patalas, Filmkritik 1966
    Note: Englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leipzig : Mitteldeutscher Rundfunk
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Topf und Söhne (Erfurt) ; Unternehmen ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Auf ewig in Metall gegossen stehen die Schriftzeichen an den Krematoriumsöfen von Auschwitz und Buchenwald: Topf & Söhne, Erfurt. Ein Symbol für den millionenfachen, industrialisierten Mord. Der Film von Ute Gebhardt erzählt die Geschichte des Firmengeländes von Topf & Söhne. Von der Gründung der Firma bis zu ihrer Verstrickung in die Massenmorde des NS-Regimes - über das Verdrängen zu DDR Zeiten, die Ignoranz nach der Wende und das Erinnern. Die Autorin hatte den Schriftzug in Buchenwald schon als Kind gesehen: Erfurt? Was hatte ihre Heimatstadt mit diesen schrecklichen Öfen zu tun? Sie bekam damals keine Antwort und erfuhr es erst nach der Wende. Dabei kannte den Betrieb Erfurter Speicherei- und Mälzerbau jeder in der Stadt. Topf & Söhne war ein vergessener Ort, der keine Ruhe gab. Die Krematoriumsöfen und Anlagen von "Topf & Söhne" waren die entscheidende technische Voraussetzung für den Holocaust. Doch warum haben sich die Ingenieure schuldig gemacht, obwohl sie zunächst nur einen Auftrag mit einem technischen Problem bearbeiteten? Warum gab dieser Ort keine Ruhe? Und warum lassen nur Erinnern und Wissen einen unheilvollen Ort produktiv werden?
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 27.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 2 DVD (ca. 260 Min.) , farb. , Bildformat: 16:9
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte : [DVD-Video]
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Judentum ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video ; Judentum ; Geschichte ; DVD-Video
    Abstract: Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise in die über 3.000 Jahre alte Geschichte des Judentum: von der Antike bis in die Gegenwart. Mit Computeranimationen und Modellbauten werden antike Gebäude wie der legendäre Tempel Salomos und Städte wie Babylon zu neuem Leben erweckt. Neben den dokumentarischen Abschnitten erzählen Spielszenen von wichtigen Ereignissen der jüdischen Geschichte. Bei aller Opulenz ist das filmische Gesamtwerk hochseriös: Internationale Wissenschaftler standen beratend zur Seite. "Die Juden - Geschichte eines Volkes" ist eine faszinierende Expedition in die über 3.000-jährige Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Eine Geschichte voller Glanz und Elend, Hoffnung und Verzweiflung. Bis heute verbinden das Andenken an die gemeinsame Vergangenheit und die Kraft ihres Glaubens an den einen Gott die Juden weltweit. (ARD Video)
    Description / Table of Contents: Exodus. Diaspora. Stigma. Davidstern. Zion
    Note: Ländercode: 2 , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    [New York, NY] : Overtone Films LLC | [New York, NY] : First Run Features
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (55 min) , farbig, schwarz-weiß, NTSC , 12 cm
    Year of publication: 2013
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Wagner, Richard 1813-1883 ; Judentum ; Antisemitismus ; Kontroverse ; Dokumentarfilm
    Note: "DVD bonus materials: extended interviews; musical performance; deleted scene; more" , Dokumentarfilm. - Filmporträt. USA. Deutschland. 2013 , Sprachfassung: englische Originalfassung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783863520038
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beil.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Hierax-Medien Hörbücher : [CD]
    Series Statement: Hierax-Medien Hörbücher
    Keywords: Geschichte ; Judentum ; Juden ; Kultur ; Sage ; CD ; Anthologie ; Anthologie ; Judentum ; Geschichte ; CD ; Juden ; Kultur ; CD ; Juden ; Sage ; Anthologie ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM , 12 cm
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Heidelberger Hochschulreden
    Keywords: Konferenzschrift ; CD ; Judentum ; Beschneidung
    Note: Inhaltsverzeichnis als PDF-Dadei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 61 Minuten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Günter Jauch
    Series Statement: Günter Jauch
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Zeitzeuge ; Schoa
    Abstract: Gäste: Anita Lasker-Wallfisch (Holocaust-Überlebende), Marina Weisband (Politikerin der Piratenpartei und gläubige Jüdin), Marcel Reif (Sportmoderator dessen Vater vor dem Konzentrationslager gerettet wurde), Christian Berkel (Schauspieler mit jüdisch-deutschen Wurzeln). "Wir sind die Stimmen der Menschen, die man umgebracht hat", sagt Anita Lasker-Wallfisch. Sie hat Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau überlebt. Es ist ihr wichtig, ihre Geschichte zu erzählen. Zeitzeugen und Überlebende wie sie halten Erinnerung und Gedenken an den Holocaust buchstäblich am Leben. Wie notwendig das ist, zeigen immer wieder Umfragen und Studien: 20 Prozent der jungen Deutschen wissen nicht, was in Auschwitz geschah; ebenso viele Deutsche gelten als unterschwellig judenfeindlich. Was ist das "richtige" Erinnern an den Holocaust? Wie leben Juden heute in Deutschland? Wie alltäglich ist Antisemitismus hierzulande?
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.2.2012. - Erstsendung: ARD, 5.2.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Scobel
    Series Statement: Scobel
    Keywords: Baḳon, Yehudah ; Bejarano, Esther ; Dagan, Batsheva ; Pusztai, Éva ; Glassman, Bernard ; Gruen, Arno ; Psychisches Trauma ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Dass es möglich ist, unter unmenschlichen Bedingungen nicht nur Widerstandskraft gegen Leid und Unrecht zu entwickeln, sondern auch noch die Würde zu behalten, beweisen Überlebende des Holocausts immer wieder. Zu ihnen zählt Yehuda Bacon, einer der großen zeitgenössischen Maler Israels, der seine Werke als Zeugnisse des (Über-)Lebens und als Beiträge zur Versöhnung versteht. Ester Bejarano, eine der beiden letzten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz, ist auch mit 87 Jahren noch als Sängerin in zwei Bands gegen Fremdenfeindlichkeit und Faschismus aktiv. Auch die Kinderpsychologin und Buchautorin Batsheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie ist bis heute unermüdlich unterwegs, um mit jungen Menschen über Faschismus und Holocaust zu sprechen. Éva Fahidi versteht sich ebenfalls als "Holocaust-Aktivistin". 2003 veröffentlichte sie ihr autobiografisches Buch "Die Seele der Dinge" und hält bis heute international Vorträge und Lesungen. Bernie Glassmann, Zen-Meister mit jüdischen Wurzeln, leitet seit 15 Jahren Auschwitz-Retreats mit Menschen aus der ganzen Welt, mit Überlebenden und deren Kindern sowie den Nachgeborenen der Täter. Das Lebenswerk des Psychotherapeuten Arno Grün, der dem Holocaust durch die Emigration in die USA entkam, steht im Zeichen der Erforschung der Ursachen, die zum Holocaust führten. Mit diesen Zeitzeugen diskutiert Gert Scobel die Fragen, "Wie aus dem Alptraum Stärke wird", auf was es im Leben wirklich ankommt, was der unauslöschliche Kern menschlicher Würde ist und wie er bewahrt werden kann.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 12.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783942902014
    Language: German
    Pages: 2 CDs (117 Min.) , 12 cm
    Additional Material: Booklet ([28] S. : Ill.)
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Brenner, Henny Interviews ; Holocaust survivors Interviews ; CD ; Dresden ; Judentum ; Judenverfolgung ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: The infidel
    Keywords: Großbritannien ; Judentum ; Islam ; Filmkomödie
    Abstract: Der muslimische Pakistani Mahmud lebt als glücklicher Familienvater in London. Als latenter Antisemit liefert er sich mit seinem unverschämten jüdischen Nachbarn Lenny gern kleine Scharmützel. Da erfährt er, dass er adoptiert ist, tatsächlich Solomon Shimshillewitz heißt und seine biologischen Eltern Juden sind. Während er sich auf die Suche nach dem todkranken leiblichen Vater macht, hält sein Sohn Rashid um die Hand der Stieftochter des Hasspredigers Arshad El Masri an. Und der fordert konservative Muslime als Schwiegereltern.
    Note: dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kube, Wilhelm ; Weißrussland ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Sommer 1941. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion rückt hinter den Panzern der deutschen Wehrmacht und den SS-Tötungskommandos die Zivilverwaltung ein. Einer der führenden Köpfe ist Wilhelm Kube, der Generalkommissar von "Weißruthenien", wie die Nazis das eroberte Weißrussland nennen. Der praktizierende Christ Kube präsentiert sich als kultivierter Familienmensch - und ist gleichzeitig einer der "Herren über Tod und Leben": Er befiehlt und organisiert die Massentötungen von vielen tausend Juden. Denn unter dem harmlos klingenden Begriff der "Zivilverwaltung" sind die Beamten tatsächlich mit der Ausplünderung des Landes für die Wehrmacht und das Reich beauftragt. Weißrussland soll nach den Plänen der Nazis die Nahrungsgrundlage für das zukünftige Großdeutschland liefern. Die hungernde weißrussische Zivilbevölkerung gilt den Nazis als "minderwertig". Von Beginn an zählt auch die Ermordung der dort lebenden Juden - und später der hierher deportierten deutschen Juden - zu den Aufgaben der Zivilverwaltung. Legende von der "sauberen Zivilverwaltung" Im September 1943 fällt Wilhelm Kube in Minsk einem Bombenattentat zum Opfer. Seine Frau und seine Söhne überleben den Anschlag wie durch ein Wunder unverletzt. Im Film "Herren über Tod und Leben" geben sie zum ersten Mal im Fernsehen Auskunft über den Ehemann und Vater und die gemeinsame Zeit in Minsk. Die meisten anderen Mitglieder des bürokratischen Apparates kehrten nach Kriegsende unbehelligt in ihre bürgerlichen Berufe zurück und setzten ihre Karrieren bis in höchste Ämter fort. Sie waren es auch, die die Legende von der "sauberen" Zivilverwaltung erschufen. Dreharbeiten an den Originalschauplätzen der Massenmorde, unbekanntes Filmmaterial und Dokumente aus russischen und baltischen Archiven belegen die Rolle der deutschen Zivilverwaltung beim Holocaust und versuchen, eine Antwort zu geben auf die Frage, wie aus normalen deutschen Männern zuverlässige Mittäter bei der Vernichtung von Millionen von Menschen wurden.
    Note: Mitschnitt: WDR, 2.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 4 CD, 242 Min.
    Additional Material: 1 Beih.
    Year of publication: 2010
    Uniform Title: Destinated to live ger
    Parallel Title: Erscheint auch als Sabina van der Linden-Wolanski mit Diana Bagnall. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas Drang nach Leben
    Keywords: Autobiografie ; Hörbuch ; Schoa
    Abstract: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
    Note: Gekürzte Lesung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Lexi-TV - Wissen für alle
    Series Statement: Lexi-TV - Wissen für alle
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Die größte Judenverfolgung der Geschichte betrieben die Nationalsozialisten in den Jahren 1933 bis 1945. Auf der Wannsee-Konferenz im Januar 1942 wurde unter Leitung von Reinhard Heydrich der Massenmord an Juden, Sinti und Roma und anderen Minderheiten in eigens dafür erschaffenen Konzentrations- und Vernichtungslagern organisiert. Doch warum konnte es soweit kommen? Wie gehen die nachfolgenden Generationen mit dem Holocaust um? Und was haben wir für die Zukunft gelernt?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: German
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kind ; Kinderheim ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Izieu
    Abstract: Auf Initiative des Vichy-Regimes wurden mehr als 11400 jüdische Kinder aus Frankreich nach Auschwitz deportiert. Das Kinderheim in Izieu bei Lyon beherbergte mehr als 100 jüdische Kinder verschiedener Nationalitäten, deren Eltern bereits von den Nazis deportiert waren. Am Morgen des 6. April 1944 wurden 44 Kinder und ihre Erzieherinnen und Erzieher auf Befehl von Klaus Barbie, dem Leiter der Lyoner Gestapo, festgenommen, deportiert und ermordet. Serge und Beate Klarsfeld präsentieren Materialien aus Jahrzehnte langer Recherche, in denen jedes Einzelschicksal dokumentiert ist. Das von Sabine und Miron Zlatin gegründete Kinderheim in Izieu (80 km von Lyon entfernt), beherbergte mehr als 100 jüdische Kinder verschiedener Nationalitäten, deren Eltern bereits von den Nazis deportiert waren. Die Kinder hatten durch die Aufnahme in Izieu die Chance, der antisemitischen Verfolgung zunächst zu entkommen. Am Morgen des 6. April 1944 wurden 44 Kinder - 7 davon aus Wien - und ihre Erzieherinnen und Erzieher, die zu dieser Zeit im Kinderheim waren, auf Befehl von Klaus Barbie, dem Leiter der Lyoner Gestapo, festgenommen und deportiert. Mit Ausnahme von zwei Jugendlichen und des Direktors Zlatin, die in Reval (Estland) erschossen wurden, wurde die Gruppe nach Auschwitz deportiert. Die einzigen Überlebenden waren eine Erzieherin Lea Feldblum, die das Lager überlebte, und ein Erwachsener, der während der Razzia fliehen konnte. Die Kinder und ihre Erzieher wurden kurz nach ihrer Ankunft vergast. Der Film von Hannes Gellner und Thomas Draschan behandelt das Schicksal jüdischer Kinder unter dem Vichy-Regime, auf dessen Initiative mehr als 11.400 jüdische Kinder aus Frankreich nach Auschwitz deportiert wurden. Serge und Beate Klarsfeld präsentieren Materialien aus Jahrzehnte langer Recherche, in denen jedes Einzelschicksal dokumentiert ist.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 8. Mai 2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt, Main : HR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Versteck ; Kind ; Schoa
    Abstract: "Meine Eltern hatten mich verlassen. Warum? Was habe ich falsch gemacht?", fragt sich Lore Baer, die mittlerweile in New York lebt, bis heute. Auch wenn sie längst verstanden hat, dass ihre Eltern sie nur retten wollten. Fünf Jahre war Lore alt, als die Eltern sie bei holländischen Bauern versteckten und untertauchten. Als sie sie nach dem Krieg wieder abholen wollten, wollte Lore nicht mit. Die Eltern waren ihr fremd geworden. Unter Tränen erzählt die Wahlkanadierin Eva Kuper vom Wiedersehen mit ihrer Retterin: "62 Jahre hat es gedauert, bis ich sie gefunden habe." Eine Nonne hatte sie im Alter von drei Jahren in einem Kloster bei Warschau versteckt. Durch einen unglaublichen Zufall fand Eva die heute sechsundneunzigjährige Schwester Klara wieder, die ihr ganzes Leben lang auf ihre kleine "Evunia" gewartet hatte. "Gott hat dich zu mir zurückgebracht!", sagte sie, als sie ihre Evunia wieder in den Armen hielt. Rosette Wielblad aus Frankreich berichtet von ihrem Leben auf der Flucht von Versteck zu Versteck. Ihre Eltern wurden in Auschwitz ermordet. Bis heute, so Rosette, wird sie das Gefühl nicht los, nie mehr ein Zuhause gefunden zu haben.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.6.2009. - Ex. b: Kaspar Film , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Puchheim : CMS - Complete Media Services
    Language: German
    Pages: 1 CD (ca. 65 Min.)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: radioWissen : die ganze Welt des Wissens ; [Hörbuch] ; [CD]
    Series Statement: Welt-Edition : [Hörbuch] ; [CD]
    Series Statement: radioWissen Religion
    Series Statement: Welt-Edition
    Keywords: Weltreligion ; Christentum ; Judentum ; Islam ; CD ; Weltreligion ; CD ; Christentum ; CD ; Judentum ; CD ; Islam ; CD
    Abstract: Enth.: Jesus von Nazareth und das Christentum (Christian Feldmann); Das Judentum und die Sehnsucht nach einer gerechten Welt (Christian Feldmann); Ergebenheit in Gott: Der Islam (Fritz Dumanski).
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Keywords: Judentum ; Schweiz
    Abstract: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Note: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 28
    Language: German
    Pages: 2 DVD-Video (ca. 260 Min.) , Tonformat: DD/2.0 (dt.) , Bildformat: 16:9
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte : [DVD-Video]
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Judentum ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video ; Judentum ; Geschichte ; DVD-Video
    Abstract: Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise in die über 3.000 Jahre alte Geschichte des Judentum: von der Antike bis in die Gegenwart. Mit Computeranimationen und Modellbauten werden antike Gebäude wie der legendäre Tempel Salomos und Städte wie Babylon zu neuem Leben erweckt. Neben den dokumentarischen Abschnitten erzählen Spielszenen von wichtigen Ereignissen der jüdischen Geschichte. Bei aller Opulenz ist das filmische Gesamtwerk hochseriös: Internationale Wissenschaftler standen beratend zur Seite. "Die Juden - Geschichte eines Volkes" ist eine faszinierende Expedition in die über 3.000-jährige Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Eine Geschichte voller Glanz und Elend, Hoffnung und Verzweiflung. Bis heute verbinden das Andenken an die gemeinsame Vergangenheit und die Kraft ihres Glaubens an den einen Gott die Juden weltweit. (ARD Video)
    Note: Ländercode: 2 , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG , Folgen: Exodus. Diaspora. Stigma. Davidstern. Zion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Löwenstein, Familie, Wernigerode ; Salomon, Familie, Wernigerode ; Reichenbach, Familie, Wernigerode ; Regensburger, Paul ; Rosenthal, Siegfried ; Russo, Familie, Wernigerode ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Schoa ; Wernigerode
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Société nationale des chemins de fer français ; Slovenske Železnice ; NV Nederlandse Spoorwegen (Utrecht) ; Eisenbahn ; Deportation ; Schoa ; Europa
    Abstract: Die von den Nationalsozialisten beschlossene Deportation jüdischer Mitbürger in die Todeslager wurde mit Zügen von Viehwaggons durchgeführt. Die Deutsche Reichsbahn arbeitete direkt mit dem Reichssicherheitshauptamt zusammen. Wie steht es um die Mitverantwortung der Eisenbahnen in den besetzten europäischen Ländern? Kollaborierten sie mit den Nazis, oder hatten sie keine andere Wahl? Am 20. Januar 1942 wird auf der sogenannten Wannsee-Konferenz in Berlin die Koordinierung der "Endlösung der Judenfrage" in Europa auf den Weg gebracht. Millionen von Menschen sollen aus Deutschland und aus dem deutschen Machtbereich in die Vernichtungslager nach Polen transportiert und dort ermordet werden. Adolf Eichmann koordiniert die Deportationen aus allen Teilen Europas in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Reichsbahn. Im Juni 2006 verurteilt das Verwaltungsgericht in Toulouse den französischen Staat und die staatliche Bahngesellschaft SNCF wegen der Deportation von Juden während des Zweiten Weltkriegs. Das Gericht sieht eine Mitverantwortung der SNCF und der französischen Republik. Die Bahngesellschaft hätte niemals "gegen die Transporte protestiert" und auch nicht versucht, diese zu sabotieren. Auch habe die SNCF nicht - wie von ihr behauptet - unter dem Zwang des Waffenstillstandes von 1940 gestanden. In den Schriftstücken der SNCF gebe es keine Anzeichen dafür, dass sie einem Druck ausgesetzt gewesen sei, der dieses Verhalten rechtfertigen könnte. Die SNCF habe Rechnungen für Fahrkarten dritter Klasse ausgestellt und sogar "die Bezahlung noch nach der Befreiung weiter eingefordert". Damit schien klar: Die französische Staatsbahn hatte sich an Deportationen von Juden in die Vernichtungslager beteiligt. Der französische Nachkriegsmythos, der die SNCF als Hochburg des Widerstands gegen die Deutschen verklärte, schien zerstört. Doch die SNCF will von einer Mitverantwortung an den Deportationen nichts wissen. Während der französische Staat das Urteil anerkannte, ging die SNCF gegen das Urteil von Toulouse in Berufung. Inzwischen hat es der Verwaltungsgerichtshof in Bordeaux aus formalen Gründen für unzulässig erklärt, ohne sich allerdings zu der Urteilsbegründung der Toulouser Richter zu äußern. Mehr als 60 Jahre nach den Deportationen wird also noch immer um die Wahrheit gerungen - für die verbliebenen Überlebenden ein unerträglicher Zustand. Der zweiteilige Dokumentarfilm zeigt, dass die SNCF tatsächlich mit den Deutschen kollaborierte und sich an den Deportationen beteiligte. Dabei stützen die Autoren sich auf neue Dokumente, die zum Teil von Holocaust-Überlebenden selbst beschafft wurden, auf Zeitzeugenberichte und auf Aussagen von Historikern. Die SNCF ist allerdings nicht die einzige Bahngesellschaft, die sich diesen Vorwürfen stellen muss. Auch andere europäische Bahnen wie die Slowakische Staatsbahn "Slovenské zeleznice" und die "Nederlandsche Spoorwegen" stellten den Deutschen Waggons, Lokomotiven, Kohle und Personal zur Verfügung und arbeiteten Fahrpläne aus. Zeitzeugen berichten von der unmenschlichen Behandlung auf den Transporten. Nach dem Krieg will niemand mehr von einer Beteiligung an den Deportationen etwas wissen. Die SNCF gibt einen Film in Auftrag, in dem die französische Staatsbahn als ein Zentrum des Widerstandes dargestellt wird. Tatsächlich waren viele Eisenbahner in der Résistance und haben die Deutschen militärisch bekämpft. Von den Deportationszügen aber wurde keiner gestoppt. In Holland wurde über das unrühmliche Kapitel der Kollaboration mit den deutschen Besatzern ebenfalls lange geschwiegen. Niemand habe etwas davon gewusst, dass die Menschen in Auschwitz ermordet würden, so die Rechtfertigung. Aber der Dokumentarfilm zeigt: Wer es wissen wollte, hätte es wissen können. Mit ihrer Entschuldigung bei der jüdischen Gemeinde Hollands im Jahr 2005 hält die "Nederlandsche Spoorwegen" die Geschichte für abgeschlossen. In der Slowakei beginnt die Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels gerade erst. In Frankreich wurde Georges Lipietz zum großen Kritiker der SNCF und ihrer Rolle bei den Deportationen. Er war es, der 2001 die SNCF und den französischen Staat vor dem Verwaltungsgericht in Toulouse verklagte. 1944 war er verhaftet und in einem Zug der SNCF ins Sammellager Drancy gebracht worden. Mittlerweile ist Georges Lipietz verstorben, aber seine Kinder führen den Kampf weiter. Sie wollen, dass die SNCF endlich zu ihrer moralischen Verantwortung für die Beteiligung an den Deportationen steht.
    Note: Mitschnitt: arte, 24.9.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: German
    Pages: 1 CD (50 Min.) , DDD, stereo , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Judentum ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Widerstand ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Belgien
    Abstract: Hugues Lanneau (...) zeigt auf, wie nach dem Einmarsch der Deutschen vor den Augen der belgischen Bevölkerung eine Todesmaschinerie eingerichtet wurde, die in 26 Transporten fast 25000 Menschen nach Auschwitz verschleppte. (...) Es begann mit dem Ausschluss der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben, es folgten diskriminierende Maßnahmen wie das Verbot, bestimmte Berufe auszuüben, die Erfassung im "Judenregister", die Verpflichtung zum Tragen des Judensterns ab Juni 1942, die Aufforderung zur "Zwangsarbeit im Osten" durch die von den Deutschen gegründete "Vereinigung der belgischen Juden" (AJB, Association des Juifs de Belgique), Razzien in Brüssel und Antwerpen und schließlich die Deportation nach Auschwitz. Dabei geht es auch um die Rolle der im Dienste der Nazis stehenden Zeitungen sowie um die Beteiligung der belgischen Verwaltungen und Beamten an Erfassung und Deportation der jüdischen Bevölkerung. In Belgien war besonders, daß damals die Fremdenpolizei Personalakten über alle auf belgischem Boden lebenden Ausländer anlegte, und dafür ein Foto von ihnen verlangte. Daher besitzt Belgien Bilder von allen ausländischen Juden, die im Land lebten und deportiert wurden. So kann man auch heute noch nachvollziehen, welche Menschen dieses Schicksal persönlich erlitten. Außerdem behandelt der Film auch die belgischen Widerstandsbewegungen, insbesondere das Wirken des "Ausschusses zur Verteidigung der Juden" (Le Comité de Défense des Juifs).
    Note: Mitschnitt: Arte, 24.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Language: German
    Pages: 1 DVD (90 min) , farbig, Bildformat: 4:3, Tonformat: Dolby 2.0
    Additional Material: 1 Beiheft
    Year of publication: 2007
    Angaben zur Quelle: 8
    Keywords: Bar mitzvah Austria ; Vienna ; Bat mitzvah Austria ; Vienna ; Judaism Austria ; Vienna ; Judaism Customs and practices ; Jews Austria ; Vienna ; Bar mitzvah ; Bat mitzvah ; Jews ; Judaism ; Judaism Customs and practices ; Austria ; Vienna ; Film ; DVD-Video
    Abstract: "At the Wailing Wall or in the spotlight of a stage, wearing a Zorro costume or a designer dress, solemn or rollicking: crossing the threshold to the adult world can take place in very differents ways. This film accompanies four 12-year-olds -- Sharon, Tom, Moishy and Sophie -- as they prepare for their bar or bat mitzvot. It takes a critical and ironic look at Jewish tradition and its interpretations, questions the significance of initiation rituals, and attempts to explore the diffuse terrain of adolescence."--Container
    Note: Premier: March 10, 2006, Cinéma du Réel, Paris. - Originally released as a motion picture in 2006. - Aspect ratio, 16:9 ; sound, Dolby 2.0. - In German, English, and Hebrew with English, or French subtitles , Extras: Interview with the filmmaker; videoclip André Venezia; trailer , Dokumentarfilm. Österreich. 2006 , DVD. , Sprachfassung: deutsch; Untertitel: englisch, französisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 9783939606406
    Language: German
    Pages: 4 CD
    Additional Material: Beil.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Hörbuch für Besserwisser : [Hörbuch] ; [CD]
    Series Statement: Hörbuch für Besserwisser
    Keywords: Religion ; Christentum ; Islam ; Judentum ; Buddhismus ; Hinduismus ; CD ; Religion ; CD ; Christentum ; CD ; Islam ; CD ; Judentum ; CD ; Buddhismus ; CD ; Hinduismus ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Thadeusz : Talk aus Berlin
    Series Statement: Thadeusz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa
    Abstract: Er überlebte zwei Ghettos, Auschwitz, den Todesmarsch und das Konzentrationslager Sachsenhausen - und er war erst zehn Jahre alt, als der Krieg endete. Heute ist er einer der weltweit angesehensten Juristen auf dem Gebiet der Menschenrechte und Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Jetzt hat Thomas Buergenthal, 77, amerikanischer Jurist deutsch-jüdischer Herkunft, seine Erinnerungen in einer Autobiografie aufgeschrieben. Bei THADEUSZ erzählt Thomas Buergenthal, mit welchen Tricks er als "Lagerkind" den Terror der Nazis überleben konnte, warum er keine Filme über den Holocaust ansieht und warum es toll ist, Amerikaner zu sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 15.05.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: History : Mythen, Rätsel und Legenden
    Series Statement: History
    Keywords: Duckwitz, Georg Ferdinand ; Wallenberg, Raoul ; Lutz, Carl ; Rettung ; Schoa ; Dänemark ; Ungarn
    Abstract: "Ich weiß, was ich zu tun habe", schrieb der deutsche Diplomat Georg Ferdinand Duckwitz in Kopenhagen in sein Tagebuch. Zuvor hatte er erfahren, daß die Gestapo auf Befehl Hitlers plante, Anfang Oktober 1943 dänische Juden zu deportieren. Duckwitz warnte sofort dänische Politiker und jüdische Geistliche. Innerhalb weniger Tage konnten mehr als siebentausend Juden, unter ihnen auch einige hundert aus Deutschland, von Dänemark über den Öresund ins neutrale Nachbarland Schweden flüchten. Duckwitz gehörte zu den mehr als siebzig Diplomaten, die in den 1940er Jahren ähnlich wie Oskar Schindler handelten: Sie retteten Tausende von Juden vor der Nazi-Barbarei. Die Namen dieser Helfer mit Diplomaten-Paß sind kaum bekannt. In Budapest stellten 1944/45 der Schwede Raoul Wallenberg und der Schweizer Carl Lutz den jüdischen Verfolgten sogenannte "Schutzbriefe" aus und brachten sie in angemieteten "Schutzhäusern" unter. Mehrfach gelang es ihnen, Juden in letzter Minute vor der Deportation in die Todeslager der Nazis oder vor der Ermordung durch ungarische Faschisten zu retten. In der Dokumentation "Die Schindlers - Retter mit Diplomatenpaß" geht Dietmar Schulz den Spuren der Diplomaten Georg Ferdinand Duckwitz, Raoul Wallenberg und Carl Lutz nach.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.7..2007. - Erstsendung 21.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Abstract: Nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee im Januar 1945 wurde bekannt, dass die Nazis jüdische KZ-Insassen gezwungen hatten, sich an der Tötung von Mithäftlingen zu beteiligen. Die meisten Mitglieder der so genannten Sonderkommandos wurden bei Aufgabe des KZs ermordet, um Zeugen des Grauens zu beseitigen. Doch einige überlebten. Ihre Aussagen und später entdeckte Aufzeichnungen vermitteln ein ebenso wahres wie erschreckendes Bild von der Vernichtung menschlichen Lebens in Auschwitz. Als die Rote Armee am 27. Januar 1945 Auschwitz-Birkenau erreichte, fand sie die vier Krematorien des Vernichtungslagers zerstört vor. Um ihre Verbrechen zu vertuschen, hatten die Nazis alle Entkleidungsräume, Gaskammern und Verbrennungsöfen in die Luft gesprengt. Über eine Million Menschen waren hier ermordet worden, die meisten von ihnen waren Juden. Zu Kriegszeiten wurden die Krematorien jedoch nicht nur von Nazis bedient. Die SS hatte für diese Aufgabe eigens das so genannte "Sonderkommando" eingerichtet. Es bestand aus jüdischen Häftlingen, die dazu gezwungen wurden, bei der Ermordung ihrer Mitdeportierten mitzuhelfen. Die meisten Sonderkommando-Mitglieder erlebten das Ende des Krieges nicht - die Nazis wünschten keine Zeugen ihrer Gräueltaten. Vier Überlebende, Shlomo Dragon, Henryk Tauber, Alter Feinsilber und Dr. Miklos Nyiszli, sagten jedoch vor Gericht aus. Außerdem wurden nach der Befreiung des Lagers Tagebücher und Berichte in jiddischer Sprache gefunden. Sie stammten von den Sonderkommando-Häftlingen Salmen Gradowski, Lejb Langfuß und Salmen Lewenthal, die die wichtigen Dokumente auf dem Lagergelände vergraben hatten. Gradowski war auch einer der Organisatoren des bewaffneten Sonderkommando-Aufstands von Krematorium III im Oktober 1944. Er wurde mit 451 seiner Gefährten hingerichtet. Langfuß und Lewenthal starben zwei Monate vor der Befreiung des Lagers. Die Aufzeichnungen und Zeugenaussagen vermitteln ein genaues und erschreckendes Bild vom Vernichtungsprozess in Auschwitz, der so genannten "Endlösung". Die Dokumentation kombiniert die Berichte und Stimmen der Zeitzeugen mit Aufnahmen von der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bonn] : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: "Zurück ins Leben" erzählt die Geschichte der Juden, die den Holocaust überlebten. Ihr Kampf, darum am Leben zu bleiben, endete nicht mit den Tagen der Befreiung im Frühjahr 1945. Die Überlebenden mussten mit ihren Erinnerungen ebenso zurande kommen wie mit der Zerstörung ihrer Lebenswelt. Auch die Frage, ob individuelle Rache an den Tätern gerechtfertigt sei, quälte sie. Sie mussten sich ihre Identität zurückerobern und hatten schicksalhafte Entscheidungen zu treffen: Sollten sie überhaupt das Leben wählen? In welchem Land sollten sie sich überhaupt ein neues Zuhause aufbauen? Das vorliegende Werk ist die deutschsprachige, vollständig überarbeitete und in etlichen Teilen ergänzte Version der 1996 von der israelischen nationalen Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem in Jerusalem veröffentlichten CD-ROM "Return to Life". Die deutsche Fassung wurde in Kooperation zwischen der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung sowie Yad Vashem erstellt. Die Federführung hatten dabei die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und die Bundeszentrale. In Ergänzung zur Originalfassung wurde das Kapitel über Juden in der Bundesrepublik und in der DDR völlig neu konzipiert und entwickelt. Hinzu kamen weitere, für das Verständnis nichtjüdischer Nutzer bedeutsame Anpassungen der Inhalte und der Struktur der CD-ROM. Durch die vielen Zugangsmöglichkeiten und unterschiedlichen Präsentationsformen bietet das Programm eine hohe Flexibilität bei der Informationsgewinnung. So können die Nutzer stets selbst entscheiden, wie weit sie sich ein Thema erschließen möchten. In den einzelnen Kapiteln besteht die Möglichkeit, sich kurz aber gründlich nur auf den Hauptseiten zu informieren, oder einfach über die zusätzlichen Seiten ein Thema zu vertiefen, ohne den aktuellen Fokus zu verlieren. Erfahrene Anwender sind in der Lage, jederzeit über die vielen Hyperlinks, die permanent verfügbare Suche oder die Datenbank eine umfangreiche Recherche zu beginnen.
    Note: Windows XP;Prozessor mit 700 MHz, 515 MB RAM;Soundkarte (DirectX-kompatibel);Grafikkarte mit 1024x768 Bildauflösung;Mac OS X Version 10.2.8;PowerPC G4 / Intel, 446 MHz, 512 MB RAM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: German
    Pages: 405 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Zeitpunkte
    Series Statement: Zeitpunkte
    Keywords: Frau ; Judentum
    Note: Mitschnitt: 28.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch. Beitrag beginnt bei 30:37 und endet bei 38:40.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Edition: 2., wesentlich erweiterte Auflage
    Year of publication: 2006
    Dates of Publication: 1 - 4
    Keywords: Schoa ; Gedenkbuch
    Note: Intel Pentium-Pozessor, ab 64MB RAM, bei Installation ca. 410 MB freier Festplattenspeicher;CD-ROM/DVD-Laufwerk;Microsoft Windows 98/NT/2000/XP, Microsoft Internet Explorer (ab Version 5.0)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Language: German
    Pages: 30 Sek.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: 52 Min. , 16:9
    Year of publication: 2006
    Keywords: Internationales Komitee vom Roten Kreuz ; Deutsches Rotes Kreuz (Deutsches Reich) ; Flüchtlingshilfe ; Schoa
    Abstract: Das rote Kreuz auf weißem Grund ist ein Symbol für Menschen in Not. Vor allem in Kriegszeiten blickten die Opfer hoffnungsvoll auf das Internationale Komitee des Roten Kreuzes in Genf. Doch die, die unter dem Nazi-Terror am dringendsten Hilfe gebraucht hätten, die Opfer der Schoah, hofften vergebens. Nach dem Krieg berief sich das IKRK lange darauf, nur für die Kriegsgefangenen ein völkerrechtliches Mandat gehabt zu haben. Die Dokumentation belegt, wie wenig stichhaltig diese Argumentation ist. Neuere Erkenntnisse der historischen Forschung belegen, daß ein Engagement für die Millionen im deutschen Machtbereich mit dem Tode bedrohten Menschen jüdischen Glaubens und so genannter "jüdischer Abstammung" wohl vor allem aus Rücksicht auf die Interessenslage der Schweiz unterblieb. Hinzu kam, daß auch die IKRK-Führung nicht frei war von antisemitischen Ressentiments. Zudem schien eine Einmischung im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz nicht opportun. Dort waren Juden längst ausgeschlossen und die leitenden Positionen mit Nationalsozialisten besetzt. Im Frühjahr 1942 teilte das Deutsche Rote Kreuz dem IKRK in Genf lapidar mit, Nachforschungsanfragen nach so genannten "nichtarischen" KZ-Häftlingen und Vermißten könnten nicht mehr bearbeitet werden. Selbst die ohnehin seltenen Inspektionen von Konzentrationslagern durch das Rote Kreuz brachten keine Hilfe. Im Gegenteil, der Bericht des IKRK-Delegierten, des Arztes und Offiziers der Schweizer Armee, Maurice Rossel über seinen Besuch des Konzentrationslagers Theresienstadt fiel so freundlich aus, daß die NS-Propaganda ihn gern zitierte. Beispiele anderer IKRK-Delegierter beweisen, dass Vertreter des Roten Kreuzes durchaus die Möglichkeit hatten zu helfen. Die Würdigung des Engagements und des Muts Einzelner läßt das Versagen der Mehrheit umso deutlicher werden. Ein Versagen, das seine tragische Fortsetzung in der Nachkriegszeit fand, als das IKRK die Verantwortung für den Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen übernahm. Verzweifelt wandten sich Überlebende der Schoah an den Suchdienst, um etwas über das Schicksal ihrer Angehörigen in Erfahrung zu bringen. Und wieder mußten viele der NS-Opfer erfahren, wie das IKRK sie im Stich ließ.
    Note: Mitschnitt: Arte, 26.9.2007, 20.40 - 21.35 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Islam ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Abstract: Mit viel Selbstironie begibt sich Filmemacher Oded Lotan auf die Suche nach den Hintergründen der jüdischen Beschneidungstradition. Bei seiner Reise durch Israel und Deutschland trifft er auf ungewöhnliche Gesprächspartner, zum Beispiel auf einen "singenden Mohel" - einen Beschneider -, Mütter und Väter von beschnittenen Jungen, aber auch entschiedene Beschneidungsgegner. Ein russisch-stämmiger Wehrdienstleistender erlaubt Oded, ihn in die Klinik zu begleiten, wo ihn die kurze Operation seinen Kameraden im Armee-Camp "gleich machen" soll. In Berlin-Kreuzberg wohnt Lotan einer kurdischen Beschneidungsfeier bei, und in Heidesheim erfährt er, dass der Kult um die Vorhaut sogar Eingang in die christliche Reliquienverehrung gefunden hat. Von Wissenschaftlern und Rabbinern sowie deren Frauen hört der Reisende von den Vorzügen und den Nachteilen der Beschneidung. In Tel Aviv sinniert er mit einem Psychologen über Beschneidung als Bestandteil nationaler Identität. Und mit seiner Mutter diskutiert er darüber, warum es ihr so wichtig ist, dass ihre Kinder sich nicht von anderen Menschen unterscheiden. Schließlich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des "Kommissariats für die Inspektion von Mohelim" in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen "verlorenen Stückes" lösen? Der Dokumentarfilm ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.
    Note: Mitschnitt: arte, 17.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 46
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Veil, Simone ; Konzentrationslager Auschwitz ; Frauenemanzipation ; Europäische Gemeinschaften Europäisches Parlament ; Schoa
    Abstract: Simone Veil ist eine Frau, die gerne widerspricht: Die Dokumentation von Ilona Kalmbach und Sabine Jainski zeigt sie als Kämpferin. Simone Veil hat als Jugendliche in Auschwitz das Schlimmste erlebt - und hat dennoch nicht ihre Kraft verloren und sich als Politikerin bis ganz nach oben durchgeschlagen. 1974 wird sie Gesundheitsministerin und erobert mit ihrer mutigen Reform des Abtreibungsrechts die Herzen der Franzosen und Französinnen. 1979 wird sie die erste Präsidentin eines direkt gewählten Europa-Parlaments. 1993 ernennt man sie erneut zur Ministerin für Soziales, Gesundheit und Städte, jetzt aber im Range einer Staatsministerin. Die Dokumentation zeigt Simone Veil, die im Juli 2007 ihren 80. Geburtstag feiert, bei ihren heutigen vielfältigen Aktivitäten: Sie arbeitet im französischen Verfassungsrat, der in etwa dem Bundesverfassungsgericht entspricht. Ehrenamtlich ist sie für viele Stiftungen tätig, am wichtigsten ist ihr jedoch die Stiftung zur Erinnerung an die Shoah, deren Präsidentin sie ist. Im letzten Jahr eröffnete Simone Veil das Shoah-Memorial in Paris, wo sie ARTE die Geschichte ihrer Deportation erzählt. Die Dokumentation begleitet sie auch auf Gedenkveranstaltungen, wo sie unermüdlich mahnt, den Holocaust nicht zu vergessen. Zugleich ist die Erfahrung von Auschwitz für sie zu singulär, als dass man sie wirklich vermitteln könnte. Simone Veil, Mutter von drei Söhnen, ist aber auch eine einsame Frau, denn ein großer Teil ihrer Familie - Vater, Mutter und Bruder - hat die Deportation unter den Nazis nicht überlebt. Ihren Patriotismus, den Glauben an die französische Republik, hat sie von ihrem Vater geerbt, der im Ersten Weltkrieg kämpfte und in deutsche Gefangenschaft geriet. Doch ihre moralischen, humanistischen Werte stammen von ihrer Mutter, der wichtigsten Person in ihrem Leben, die im KZ Bergen-Belsen starb. Sie hatte die Hoffnung, die Deutschen und Franzosen mögen sich eines Tages versöhnen - und so wurde ihre Tochter eine engagierte Europa-Politikerin, die bis heute Demokratie und Erinnerung als Fundamente Europas verteidigt. Jetzt will sich Simone Veil vor allem wieder für die Frauen engagieren: Trotz der Gleichheit vor dem Gesetz seien Frauen bis heute in vielen Bereichen diskriminiert und hätten es oft schwer, sich durchzusetzen. Auch dieses Engagement geht auf ihre Mutter zurück, die zu ihrem großen Kummer nicht arbeiten und selbständig sein durfte.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 12.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Hilsenrath, Edgar ; Getto ; Literatur ; Schoa ; Mogiljow-Podolski
    Abstract: Edgar Hilsenrath, gehört zu den bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken ("Nacht", "Der Nazi und der Friseur") vermittelt er Eindrücke vom Holocaust, in Bildern von ungewöhnlicher Härte und Schärfe. Edgar Hilsenrath verarbeitet dabei, was er selbst erlebt hat. Sein Vater, ein etablierter jüdischer Geschäftsmann in Halle, drängt seine Frau 1938, mit den beiden Söhnen Deutschland zu verlassen. Sie ziehen zu den Großeltern, die im rumänischen Siret, einem typischen "Schtetl" leben. 1941 werden alle Bewohner dieses Schtetls in ein Ghetto, nach Moghilev-Podolsk, umgesiedelt. Von 50.000 Menschen, die hierher kommen, sterben 40.000 an Hunger und Kälte, an unbehandelten Krankheiten und an Brutalitäten der Wachmannschaften. Im Frühjahr 1944 befreit die Rote Armee das Ghetto, transportiert aber schon bald alle überlebenden Männer über 18 Jahren zur Arbeit in die Sowjetunion. Diesem Schicksal kann der knapp 18jährige Hilsenrath mit List entgehen. Nach der Befreiung im Herbst 1944 beginnt für Edgar Hilsenrath eine mehrjährige Odyssee, die ihn von der Ukraine nach Rumänien, von dort nach Palästina und zurück nach Europa führt, wo er 1947 seine Familie in Lyon endlich wiederfindet. Gegen den Willen der Eltern beschließt Edgar Hilsenrath, Schriftsteller zu werden. Die Zeit in Moghilev-Podolsk hat er in seinem ersten Roman "Nacht" festgehalten. Das Werk, an dem Hilsenrath 12 Jahre arbeiten wird, gibt einen schonungslosen Einblick in das alltägliche Leben im Ghetto. Akribisch wird geschildert, wie Hunger, Kälte und Seuchen die Menschen vernichten, die Überlebenden psychisch deformieren und zu einem entwürdigenden Überlebenskampf zwingen. Edgar Hilsenrath hat diesen Roman dem jüdischen Volk gewidmet, als Totenklage für die, deren Stimme nicht mehr gehört werden kann.Edgar Hilsenrath ist mit den Autoren Bernhard Pfletschinger und Margarita Fotiadis und seinem jüngeren Bruder Manfred noch einmal nach Moghilev-Podolsk und nach Lyon gereist und hat dort Freunde und Vertraute der unmittelbaren Nachkriegszeit getroffen. Gemeinsam erinnern sie an das Grauen des Holocaust in ihrem eigenen Leben und an das große Schweigen danach - Themen, die Edgar Hilsenrath zu einem unverwechselbaren Werk verarbeitet hat.
    Note: Fernsehmitschnitt: 9.10.2007, 0.15-1.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Grünwald : Komplett-Media
    ISBN: 3831293406 , 9783831293407
    Language: German
    Pages: 1 DVD (ca. 60 Min.) , Tonformat: Stereo (dt.) , Bildformat: 4:3
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Spurensuche: die Weltreligionen auf dem Weg : [DVD-Video] 5
    Series Statement: Spurensuche: die Weltreligionen auf dem Weg
    Keywords: Judentum ; DVD-Video ; Judentum ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 2 , Info-Programm gem. § 14 JuSchG
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Warner Brothers
    Language: German
    Pages: 120 Min. , Dolby digital , Regionalcode 2
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Everything is illuminated ger
    RVK:
    Keywords: Kulturkontakt ; Überlebender ; Enkel ; Schoa ; Film ; DVD-Video
    Abstract: Das Regiedebüt von Liev Schreiber, der zuletzt als Meryl Streeps manipulierter Sohn in 'Der Manchurian-Kandidat' beeindruckte, meistert souverän einen gewagten Balanceakt. Es beginnt als lakonisch-kauzige Kollision von Kulturen und Persönlichkeiten und endet als berührendes Mahnmal für die unzähligen anonym gebliebenen oder vergessenen Toten des Holocaust. Trotz dieser Richtungskorrektur ist die Kino-Komprimierung von Jonathan Safran Foers Bestseller nie rührselig oder ein sprachlos machendes Instrument der Versteinerung, wie viele andere Dramatisierungsversuche des Unfassbaren. Stattdessen präsentiert sich hier ein kleines Roadmovie, das in der Enthüllung seiner Geheimnisse der Vergangenheit Hoffnung für die Zukunft findet. Schreibers Spurensuche, die auch von seiner eigenen Biografie mitinspiriert wurde, beginnt mit den großen, bebrillten Augen von Hauptdarsteller Elijah Wood - die deutlichste Visualisierung einer sonst unaufdringlichen Aufforderung zum Hinsehen. Woods Figur Jonathan ist eine Art Kurator seiner eigenen Familiengeschichte, sammelt alles, was ihn an die Verwandten erinnern könnte - von Omas Gebiss bis hin zur Kartoffel, die nicht in seinem Magen, sondern auf ukrainischem Boden endet. Dort, in der ehemaligen Sowjetrepublik, sucht Jonathan die Frau, die seinem Großvater das Leben rettete, bevor er in die USA emigrierte. Begleitet wird er vom ukrainischen Lebenskünstler Alex (sympathisch-natürlicher Debütant: Eugene Hutz), dessen mürrischen Großvater und einem exzentrischen Hund. Gemeinsam bereisen sie das Land und die Vergangenheit beider Großväter. Am Ende des Wegs erwartet sie ein Meer von Sonnenblumen, aber auch die Erinnerung an eine Tragödie. Der Tod ist nah - und doch keimt Leben um ihn. So einfach und trotzdem komplex kann kunstvolles Kino sein. kob.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dortmund : Aktive Musik
    ISBN: 3893539417
    Language: German
    Pages: 2 CD
    Additional Material: Beil.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Gott und die Götter : die Geschichte der großen Religionen ; [CD]
    Series Statement: Gott und die Götter
    Keywords: Judentum ; CD ; Judentum ; CD 〈für Kinder〉
    Abstract: Wer über Religionen reden will, sollte sie kennen: die eigene und die fremden. Wer Religionen kennen lernen möchte, kommt um ihre Geschichte nicht herum. In der Reihe GOTT UND DIE GÖTTER – Die Geschichte der großen Religionen erzählt Gerhard Staguhn von den Ursprüngen der großen Religionen und ihrer wechselvollen Geschichte bis in die Gegenwart. In Zeiten, in denen auf der einen Seite Religionen als Rechtfertigung für fanatische Taten missbraucht und auf der anderen mit Vergeltung und Rache gedroht wird, ist es umso wichtiger, sachlich und kenntnisreich über die größten und wichtigsten Religionen zu informieren. Klarer und verständlicher als Gerhard Staguhn kann man über Religion nicht sprechen. (Verlag)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: Otto Schwerdt war 20 Jahre alt, als er 1943 mit seinen Eltern, seinem Bruder und seiner Schwester nach Auschwitz deportiert wurde. Nur er und sein Vater überlebten die Hölle der Nationalsozialisten. 50 Jahre lang hat Otto Schwerdt den entsetzlichsten Abschnitt seines Lebens verdrängt. Erst im hohen Alter, auf Drängen seiner Kinder, konnte er sich mit dem Grauen auseinandersetzen und - zusammen mit seiner Tochter - darüber ein Buch schreiben. Es ist das erschütternde Lebens- und Überlebenszeugnis eines Menschen, der die Tragödie des jüdischen Volkes im 20. Jahrhundert auf schreckliche Weise persönlich erlitten hat. In zahlreichen Lesungen und Diskussionen an Schulen und Universitäten hält Otto Schwerdt die Erinnerung an diese Zeit wach. Der Film "Als Gott und die Welt schliefen: Otto Schwerdt - Erinnerungen" zeichnet das Portrait eines beeindruckenden, liebenswürdigen und humorvollen Mannes, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, zu erinnern. Eine Erinnerung, die wachsam machen will gegenüber Terror, Verfolgung, Rassenwahn. Eine Erinnerung, die Brücken schlagen will, zu einem respektvollen und friedvollen Umgang der Menschen und Völker untereinander.
    Note: Mitschnitt: BR, 19.4.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Language: German
    Pages: 23 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Willi wills wissen
    Series Statement: Willi wills wissen
    Keywords: Judentum ; München
    Abstract: In Deutschland leben ungefähr 105.000 Menschen jüdischen Glaubens. Willi will herausfinden, was es bedeutet, jüdisch zu sein und ist dazu in München unterwegs. Christen gehen zum Gottesdienst in die Kirche - Juden in die Synagoge. Rabbi Diskin zeigt Willi die Tora, das wichtigste Schriftstück im jüdischen Glauben. Die Tora ist aber kein Buch, sondern eine Rolle aus Pergament, die mit zwei Holzstäben bewegt wird. Willi staunt nicht schlecht: Jeder der 304805 hebräischen Buchstaben ist handgeschrieben! Wer die 613 Ge- und Verbote, die in der Tora enthalten sind, befolgt, hält sich auch an bestimmte Speisegesetze. Gegessen und getrunken werden darf nur, was koscher ist. Was das genau bedeutet, erfährt Willi im Supermarkt von Zeef. Auch Schokoriegel tragen ein ćKoscher-Siegel". Dann trifft Willi Charlotte Knobloch. Sie ist die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Von ihr erfährt der Reporter, wie viele Menschen jüdischen Glaubens während des Dritten Reiches ermordet wurden und wie sie diese Zeit erlebt hat. Einer der wichtigsten Tage im Leben eines Jungen jüdischen Glaubens ist der Tag seiner Bar Mitzwah. Bar Mitzwah bedeutet so viel wie "Sohn des Gebotes". Ab der Bar Mitzwah, die in der Synagoge gefeiert wird, ist ein Junge im religiösen Sinn volljährig. Für den 13jährigen Kevin ist es heute soweit, und Willi darf dabei sein. Was Willi noch nicht wusste: Im jüdischen Glauben ist nicht der Sonntag, sondern der Samstag, der Tag, an dem nicht gearbeitet werden soll. Was am Sabbat passiert (oder eben nicht), erfährt Willi von Robby und seiner Familie.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 22.6.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport, Amt für Bildung, Landeszentrale für Politische Bildung
    ISBN: 3929728796
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 37 Min.) , farb. , 12 cm
    Additional Material: 1 Begleith. ([4] Bl.)
    Year of publication: 2005
    DDC: 290
    RVK:
    Keywords: Jews history ; Judaism ; Architecture ; Hamburg ; Hamburg ; Juden ; Jüdische Geschichte ; Geschichte ; Judentum ; Synagoge ; Synagoge am Bornplatz ; Film ; DVD-Video ; Hamburg ; Juden ; Geschichte ; Geschichte ; Synagoge am Bornplatz ; Architekturmodell
    Abstract: Der Film gibt Einblick in Architektur und Geschichte der Hamburger Synagogen sowie das jüdische Leben in der Stadt. Dank moderner Tricktechnik kann der Zuschauer die Bornplatz-Synagoge, die während der Zeit des Nationalsozialismus zerstört wurde, virtuell betreten. Schlomo Schwarzschild erzählt, wie er als Junge ihre Zerstörung miterlebt hat und Kantor Arieh Gelber nimmt die Zuschauer mit in die heutige Synagoge.
    Note: Filmbericht, Deutschland 2005 , Sprache: Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Language: German
    Pages: 46 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 041113
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Survivors of the Shoah Visual History Foundation ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Beitrag zur Archivierung von 1050 Interviews der Shoah Visual History Foundation im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: 30.11.2004, Spiegel TV , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Language: German
    Pages: 130 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Film ; Schoa
    Abstract: Budapest 1944: Die jüdische Bevölkerung hofft auf ein baldiges Ende von Verfolgung und Krieg. Der 14-jährige György Köves erlebt den Abschied seines Vaters ins "Arbeitslager", die Brandmarkung seiner Person und seiner Freunde durch den Judenstern und die quälende Frage nach dem Warum. Er erlebt die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Zeitz. Er erlebt Leid, Demütigung, Solidarität, Angst und Gleichgültigkeit - aber "... dort bei den Schornsteinen gab es in den Pausen zwischen den Qualen etwas, das dem Glück ähnlich war." Der Junge überlebt. Die Lager werden befreit, der Krieg geht zu Ende. György kehrt zurück nach Budapest. Versteht man ihn? Vertraute Türen werden von Fremden geöffnet und schnell geschlossen. Kann er erzählen? Hört man ihm zu? Er kommt als Überlebender und als Fremder in seine Heimatstadt Budapest zurück. "Fateless" ist die beeindruckende filmische Umsetzung des "Roman eines Schicksallosen" von Nobelpreisträger Imre Kertész (2002), der auch das Drehbuch "Schritt für Schritt" für diesen Film geschrieben hat. Imre Kertész beschreibt aus kindlicher Perspektive die Grauen des Lagerlebens und den Verlust an Identität und Persönlichkeit, den er selber während seiner Deportation nach Buchenwald, Auschwitz und Zeitz erfuhr.
    Note: Mitschnitt: ARD, 27.1.2012. - Erstsendung 19.6.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dölling und Galitz Verlag
    ISBN: 3935549792
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Keywords: Hamburg ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Language: German
    Pages: 46 Min. , VHS
    Year of publication: 2001
    Keywords: Schoa
    Note: Fernsehmitschnitt: SWR 10.02.2001 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Keywords: Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Sonderkommando ; Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Schoa
    Abstract: Dieser Film erzählt die Leidens- und Überlebensgeschichten von Häftlingen des sogenannten Sonderkommandos in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau. Nur wenige "Sonderkommando-Häftlinge" haben überlebt und von diesen Überlebenden sind auch nur wenige bereit, über ihre Erlebnisse zu berichten. Viele von ihnen schämen sich bis heute, weil sie als Juden gezwungen worden waren, an der physischen Vernichtung anderer Juden aktiv teilzunehmen. Für diesen Film brachen einige von ihnen erstmals ihr Schweigen und bezeugen die Vorgänge im Zentrum des industrialisierten Massenmordes. Sie taten dies auch deswegen, weil heute - Jahrzehnte nach dem Holocaust - immer häufiger unwidersprochen behauptet wird, die Gaskammern hätten niemals existiert. Die jüdischen Häftlinge des Sonderkommandos lebten im innersten Zirkel der Todesmaschinerie. Die Deutschen zwangen sie, Zeugen und Helfer des Völkermordes zu sein. Primo Levi bezeichnet die Erfindung und Aufstellung der Sonderkommandos als das dämonischste Verbrechen des Nationalsozialismus. Er schreibt: "Mit Hilfe dieser Einrichtung wurde der Versuch unternommen, das Gewicht der Schuld auf andere, nämlich auf die Opfer selbst, abzuwälzen, so dass diesen - zur eigenen Erleichterung - nicht einmal mehr das Bewusstsein ihrer Unschuld bleiben würde." Die Arbeitsvorgänge in den Krematorien von Auschwitz-Birkenau waren ökonomisch und rationell organisiert. Die SS teilte die Häftlinge des Sonderkommandos im Bereich der Gaskammern und Verbrennungsanlagen in mehrere Gruppen ein. Die Häftlinge der ersten Gruppe begleiteten die Opfer zu den Entkleidungsräumen und sorgten - manchmal durch ablenkende und täuschende Erklärungen - für ihre reibungslose Überführung in die Gaskammern. Andere sammelten und sortierten die abgelegten Kleider und Besitztümer der Opfer, säuberten anschließend die Entkleidungsräume und bereiteten diese zur Aufnahme eines neuen Transports vor.Diese Gruppe musste später auch die Gaskammern reinigen. Eine dritte Gruppe hatte nach dem Vergasungsvorgang die Tür der Gaskammer zu öffnen, die Leichen herauszuziehen und sie zu den Verbrennungsanlagen zu transportieren. Eine vierte Gruppe von Häftlingen war gezwungen, den Toten die Goldzähne zu ziehen und die Haare abzuschneiden. Die letzte Gruppe der Sonderkommando-Häftlinge musste schließlich die Leichen in die Öfen des Krematoriums schieben. "Wir lebten wie auf einem anderen Planeten" - so versucht einer der Überlebenden die gespenstische Atmosphäre, die im Sonderkommando herrschte, zu beschreiben. Auf einem Planeten, auf dem es normal war, dass sich täglich Tausende lebendige Menschen in kürzester Zeit in nichts als Rauch und Asche verwandelten. Die Berichte der Überlebenden des Sonderkommandos belegen aber nicht nur die Anatomie der Krematorien von Birkenau, sondern sind erschütternde Zeugnisse dafür, dass sie selbst diesen Ort nur äußerlich verlassen konnten. In ihren Träumen sehen sie die ineinander verknäulten Leichen in den Gaskammern, die brennenden Menschen in den Öfen und die Berge von Goldzähnen, die man den Toten aus den Mündern riss. Denn auch dies gehört zur Geschichte des Massenmordes: Die Ausbeutung des Menschen bis zum Letzten. Es ging nicht nur um Mord, sondern immer auch um Raub und Bereicherung: "Geld und Gold - das war alles, was die Deutschen wollten", erzählt ein Sonderkommando-Häftling, der die Goldzähne aus den Mündern der Toten ziehen musste. Die Sonderkommandos waren gezwungen, bei diesem Raubzug behilflich zu sein - um zu überleben. Die wenigen Überlebenden des Sonderkommandos versuchten nach dem Krieg zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Niemand sollte wissen, was sie gezwungen waren, zu tun.Die Schuld- und Schamgefühle mancher Überlebender waren so groß, dass sie noch nicht einmal die nächsten Familienangehörigen eingeweiht hatten. Aus diesem Grund war jede Interviewanfrage eine monatelange Überzeugungsarbeit. Eine Zustimmung erfolgte oft erst nach vielen Vorgesprächen und langem Zögern. Manche Interviews dauerten dann bis zu zehn Stunden und fanden im Beisein der Angehörigen statt, die bei diesem Anlass erstmals mit den Geschehnissen konfrontie
    Note: Produktion: Südwestrundfunk; Fernsehmitschnitt: WDR, 29.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
    Heidelberg : Carl-Auer-Systeme, Verl. und Verl.-Buchh.
    ISBN: 3896702173
    Language: German
    Pages: 1 Compact-Disc
    Additional Material: 1 Beih.
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Edition "Die Mitte fühlt sich leicht an" : [CD]
    Series Statement: Edition "Die Mitte fühlt sich leicht an"
    Keywords: Judentum ; Christentum ; Schuld ; Bewältigung ; CD ; Judentum ; Christentum ; Schuld ; Bewältigung ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    Grünwald
    Language: German
    Pages: 16 Minuten , VHS
    Year of publication: 2000
    Keywords: Schabbat ; Synagoge ; Gottesdienst ; Judentum
    Abstract: Der Film begleitet eine jüdische Familie in Berlin vom Freitagnachmittag bis zum Samstagabend. Er zeigt, wie der Sabbat zu Hause und in der Synagoge gefeiert wird.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Year of publication: 2000
    Keywords: Pädagogik ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Language: German
    Pages: 44 Min. , VHS
    Year of publication: 2000
    Keywords: Göttingen ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Tiberius Film
    Language: German
    Pages: 103 Min. , 16:9
    Year of publication: 2000
    Keywords: Film ; Schoa
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Language: German
    Pages: 1 Videokassette (VHS, 6 Min.) , farb.
    Year of publication: 1999
    Keywords: Judentum ; Juden ; Film
    Note: Filmbericht. Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    AV-Medium
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    Zürich : Doc Productions
    Language: German
    Pages: 79 Min. , PAL, 4:3, Farbe
    Year of publication: 1998
    Keywords: Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: Sicht- und erfahrbar liegt in der westlichen Ukraine ein Stück europäischer Geschichte offen da, das in der Zukunft aufzugehen droht, ehe es in der Gegenwart richtig erinnert ist. Seit der Oeffnung der Sowjetunion ist dieser bedeutende Teil der einst mit rund fünf Millionen Angehörigen grössten je zusammenhängend existierenden jüdischen Lebenswelt wieder zugänglich geworden. Den Spuren dieser Welt folgt der Film und trägt deren unendlich bitteres Ende nach. In einem Wald (Drohobycz), auf einer Lichtung (Petschora) und auf einem alten Flugplatz (Berditschew) zeugen abgelegene Massengräber mit Zehntausenden von Opfern vom Holocaust, der im Baltikum, Weissrussland und der Ukraine ab Juni 1941 Hitlers Ueberfall auf die Sowjetunion folgte. Jahrzehntelang haben Ueberlebende das Gedächtnis in der sowjetischen Ukraine einsam bewahren müssen. Jetzt erst erzählen Esther und Michail Bartik aus Tultschyn, Genija Burmenko und Raissa Tamara Halperina aus Berditschew offen davon, was sie damals erlebt, wie sie ihre Eltern, ihre Geschwister und die Nachbarn verloren haben. "Vergessen verlängert das Exil. Das Gedächtnis ist das Tor zur Erlösung", gibt der Baal Schem Tow, Begründer des chassidischen Volksglaubens zu Bedenken. Sein Grab liegt in Medshibosh, im Herzen jener noch immer magisch-faszinierenden ukrainischen Landschaft, die im 18.Jh. Quell seiner Frömmigkeit war. Bis zum 2. Weltkrieg war das Gebiet von Juden dicht bevölkert. Hier erklang die jüdische Musik und in vielen Dörfern wurde jiddisch gesprochen. Der Film nimmt dies mit authentischer ukrainischer Klezemer-Musik (arrangiert von Joel Rubin) auf und mit den Protagonisten, deren 'eigene' Sprache bis heute das Jiddische geblieben ist. Der jüdische Kosmos, der an der Nahtstelle zwischen europäisch-West und europäisch-Ost seine Spuren hinterliess, hat uns ein reiches kulturelles Erbe vermacht. Davon - und von der Bedeutung der jiddischen Sprache, die einst mit 12 Millionen Sprechenden die sechste Weltsprache war, erzählt der jiddische Schriftsteller Josef Burg in Czernowitz. Die in den literarischen Texten Joseph Roths, Paul Celans, Rose Ausländers, Manès Sperbers und anderer formulierten Erinnerungen bringt "Spuren verschwinden" mit den Erlebnisberichten der noch Lebenden zusammen. So entsteht die Wechselrede der Erinnerung, die inmitten einer zeitlosen Landschaft jene Welt noch einmal vergegenwärtigt, welche die Ueberlebenden - und wir mit ihnen - verloren haben. Der Film wurde im Sommer 1997 gedreht. Eine der Protagonistinnen, Rosa Roitman aus Tultschyn, ist zwei Monate später gestorben. Ihre Erinnerungen sind inzwischen auch nurmehr Teil des Gedächtnisses ... Spuren verschwinden.
    Note: Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 1998
    Keywords: Vernichtungslager Treblinka ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Language: German
    Pages: 4 Videokassetten (BETACAM SP, 70 Min.) , farb.
    Year of publication: 1997
    Keywords: Judentum ; Leipzig ; Film
    Note: Auf der Hülle: 150 Jahre Israelitischer Religionsgemeinde , Filmbericht. Deutschland. 1997
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Los Angeles, California]
    Language: German
    Year of publication: 1996
    Series Statement: Survivors of the Shoah Visual History Foundation Interview 19092
    Series Statement: Survivors of the Shoah Visual History Foundation Interview
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Los Angeles, California]
    Language: German
    Year of publication: 1996
    Series Statement: Survivors of the Shoah Visual History Foundation Interview 19092
    Series Statement: Survivors of the Shoah Visual History Foundation Interview
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Düsseldorf : Patmos
    ISBN: 3491733146
    Language: German
    Pages: 32 Dias , farb , 5 x 5 cm, in Mappe 24 x 14 cm
    Additional Material: Begleith. (68 S.)
    Year of publication: 1994
    Series Statement: Religionen der Welt : Glaube, Geschichte, Gegenwart / Hubertus Halbfas
    Series Statement: Religionen der Welt
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Lehrmittel ; Religionsunterricht ; Judentum ; Religionsunterricht ; Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    ISBN: 3766808532
    Language: German
    Pages: 1 Videokass. (28 Min.)
    Additional Material: 1 Begleith. (15 S.)
    Edition: 1
    Year of publication: 1993
    Keywords: Fest ; Juden ; Bar-Mizwa ; Eheschließung ; Judentum ; Beschneidung ; Bar-Mizwa ; Videokassette ; Juden ; Fest ; Videokassette ; Juden ; Eheschließung ; Videokassette ; Juden ; Beschneidung 〈Mann〉 ; Videokassette ; Bar-Mizwa 〈Feier〉 ; Videokassette ; Judentum ; Eheschließung ; Videokassette ; Judentum ; Beschneidung 〈Mann〉 ; Videokassette ; Bar-Mizwa ; Videokassette
    Note: Dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Language: German
    Pages: 1 Compact-Disc
    Additional Material: 1 Textheft
    Edition: 1
    Year of publication: 1992
    Keywords: Judentum ; Lied ; Musiktonträger ; Jiddisch ; Judentum ; Lied ; Musiktonträger ; Jiddisch ; Lied ; Musiktonträger
    Note: Enth. u. a. Der Filosof. Romenye, Romenye. Fin der chupe ... , P 1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    Language: German
    Pages: 20 Min.
    Year of publication: 1991
    Keywords: Gedenktag ; Jom ha-Schoa ; Schoa
    Note: Mitschnitt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    AV-Medium
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    München : Katrin Seybold Film GmbH
    Language: German
    Pages: 82 Min. , VHS
    Year of publication: 1990
    Keywords: Gedenken ; Novemberpogrom ; Schoa ; Göppingen
    Abstract: Am 9. November 1989 wird auf dem Platz in Göppingen, auf dem vor 50 Jahren die Synagoge von Nazis zerstört wurde, eine Gedenkfeier abgehalten. Schülerinnen und Schüler von heute befragen Bürger aus dem heutigen Göppingen, wie sie sich damals verhalten haben angesichts der Verbrechen an den Juden. Die Jüdin Inge Auerbacher war eines der hundert Kinder, die das KZ Theresienstadt überlebt haben. Sie und ihre Mutter erzählen von ihren deutschen Freunden und Nachbarn aus dieser Zeit der Verfolgung in ihrer Heimstadt Göppingen. Was wissen wir heute über den Beginn des Holocaust, über die systematische Verfolgung und Vernichtung unserer jüdischen Mitbevölkerung, die in jeder deutschen Stadt stattfand.
    Note: Kopie , Filmmaterial aus den 30iger Jahren stammt von Gertrud Rohrbach-Lendt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 1978
    Keywords: Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS , s/w
    Year of publication: 1958
    Keywords: Schoa
    Abstract: Umfrage der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt.
    Note: Mitschnitt vom NDR, Hamburg , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 1958
    Keywords: Schoa
    Abstract: Umfrage der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt.
    Note: Mitschnitt vom NDR, Hamburg. - Dauer des Originals: 70 Minuten , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 1955
    Keywords: Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Note: Mitschnitt: arte, 16.2.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    Language: German
    Pages: 3 Minuten , VHS
    Keywords: Wien ; Denkmal ; Bauentwurf ; Schoa
    Note: Kopie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Keywords: Paris ; Liebesfilm ; Judentum
    Abstract: In einem Vorort nördlich von Paris wohnt die 18-jährige Laura mit ihrer tunesischen, verwitweten Mutter und der Familie ihrer Schwester in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Das Viertel in Sarcelles wird das "kleine Jerusalem" genannt, da sich hier viele jüdische Einwanderer niedergelassen haben. Laura ist Jüdin, doch lange nicht so praktizierend, wie ihre Schwester Mathilde, vor der sie ihr Philosophiestudium ständig verteidigen muss. Trotz der kleinen, alltäglichen Konfrontationen haben die Schwestern eines gemeinsam: den Traum von der großen Liebe. Für dieses heimliche Bedürfnis findet jede einen passenden Vorwand, ob in religiösem oder philosophischem Gedankengut. So unternimmt Laura jeden Abend einen Spaziergang, allerdings nimmt sie den immer gleichen Weg, der sie scheinbar zufällig an Djamel vorbeiführt - ein tunesischer Arbeitskollege, der mit ihr die Räume des naheliegenden Kindergartens reinigt. Während Mathilde versucht, ihrem Mann "eheliche Freuden" zu bereiten, wird Lauras Beziehung zu Djamel immer intimer. Als Mathildes Ehemann, das männliche Oberhaupt der Familie, dahinterkommt, verbietet er ihr jeglichen Kontakt zu Djamel. Die unterschiedlichen Werte, die Lauras Welt ausmachen, kollidieren: Ihre orthodoxe Erziehung einerseits und ihre Sympathie mit dem westlich-philosophischen Gedankengut andererseits stehen ihren Gefühlen im Weg. In "Mein kleines Jerusalem" stehen sich Religion, Philosophie, leidenschaftliche Liebe und Begehren gegenüber. Laura will aus ihrem streng jüdischen Alltag ausbrechen und Abstand gewinnen zum Judaismus, der für sie eine Religion des Glaubens, aber auch des Gesetzes bedeutet. Sie glaubt, mit ihrem Philosophiestudium gegen die Familie und deren Überzeugungen zu rebellieren, bis sie entdeckt, dass auch die Philosophen des 18. Jahrhunderts die Freiheit als "im Rahmen des Gesetzes verankert" verstanden. Ihre eigene Freiheit findet sie erst, indem sie sich über das "Familiengesetz" hinwegsetzt und Djamels Liebe heimlich erwidert.
    Note: Produktion: arte, 2005; Fernsehmitschnitt: arte, 16.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Keywords: Kind ; Flucht ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Das Geschehen ist kaum bekannt, obwohl sich so eindringliche Erfahrungen darin spiegeln. Im Vordergrund steht das aufrüttelnde Schicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher im Zeichen von NS-Diktatur, Krieg und Holocaust - und Neuanfang. Es sind die Erlebnisse Tausender junger Menschen, die vor dem mörderischen Terror der Nazis fliehen mussten. Hunderte von ihnen erreichten schließlich - nach einer dramatischen Odyssee - das Gelobte Land. Nach aufwändigen Recherchen ist es gelungen, Überlebende jener "Kinder-Odyssee" zu finden und sie ausführlich zu befragen. Die Dokumentation ruft ihr Schicksal in Erinnerung. Fast vier Jahre dauerte das Drama der jüdischen Kinder, ein steter Wechsel von Flucht, Bedrohung und Gefangenschaft. Der Weg führte über zwei Kontinente - Tausende Kilometer. Viele überlebten die Strapazen nicht, nur einige Hundert erreichten am Ende das Ziel. Die Etappen der Odyssee zeigen, wie die jungen Menschen immer wieder Opfer der Willkür wurden: Im Rahmen der sogenannten "Polen-Aktion" wies Hitler-Deutschland tausende Juden polnischer Herkunft im Herbst 1938 aus. Das Attentat des siebzehnjährigen Herschel Grynszpan auf den deutschen Legationssekretär in Paris war eine Reaktion darauf. Den Nationalsozialisten diente seine Tat als willkommener Vorwand für den beispiellosen Terrorakt des 9. November. In Polen fanden die Vertriebenen nur widerwillig und vorübergehend Schutz. Nach dem Überfall NS-Deutschlands am 1. September 1939 kam es dort zu ersten Massenmorden durch die SS, nun flohen mehr als 250000 polnische Juden, unter ihnen auch viele der Kinder aus Deutschland. Ost-Polen war das nächste Ziel. Doch waren dort die Sowjets einmarschiert, als Verbündete der Deutschen. Zigtausende der Flüchtlinge wurden nach Sibirien deportiert, zum Arbeitseinsatz bei Hunger und mörderischer Kälte. Nach dem Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 ließ Moskau die Gefangenen ziehen. Viele der jüdischen Kinder schlossen sich dem Troß der polnischen Anders-Armee an, die in Afrika gegen Rommel kämpfen sollte. Über Taschkent gelangten tausend jüdische Kinder auf abenteuerlichen Wegen nach Teheran, wo der Schah von Persien Zuflucht gewährte. Die jüdische Untergrundbewegung Haganah wurde auf die "Teheran-Kinder" aufmerksam und setzte alle Hebel in Bewegung, um zu helfen. Wer die Tortur überlebt hatte, konnte nun auf eine neue Heimat hoffen: In einer dramatischen Rettungsaktion erreichten schließlich etwa tausend junge Flüchtlinge das Gelobte Land.
    Note: Produktion: ZDF, 2008; Mitschnitt der Erstsendung: arte, 17.9.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    Language: German
    Pages: 3 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080127
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Gedenktag ; Schoa
    Note: Mitschnitt: RBB, Abendschau, 27.1.2008, 17.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Demnig, Gunter ; Stolperstein ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Mitten im grauen Asphalt blitzt ein Messingstein auf. Ein solcher "Stolperstein" ist Teil des größten, dezentralen Denkmals der Welt. Im Zentrum steht Gunter Demnig, Konzeptkünstler mit Cowboyhut, der mittlerweile über zwölftausend Namen vergessener Nazi-Opfer in die Bürgersteige Deutschlands und Europas einbetoniert hat. Die Idee ist einfach: Die Steine tragen die Namen der Ermordeten und erinnern vor deren einstigen Wohnhäusern an ihr Schicksal. Gunter Demnigs Projekt wird von Neonazis bekämpft und ist mancherorts sogar verboten. Doch hinter jedem "Stolperstein" stehen engagierte Helfer und private Spenden. Die Dokumentation begleitet einen Künstler, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, ausgelöschte Biografien zurück in den Alltag zu bringen. Gunter Demnigs Weg führt zu Menschen, bei denen diese Minidenkmäler auf ganz unterschiedliche Weise einen Nerv treffen: Zwei Sinti-Angehörige in Österreich sehen darin einen Grabsteinersatz für ihren Großvater, während in Hamburg drei Frauen mühevoll "Stolpersteine" aus Messing polieren, um das schwierige Erbe ihrer SS-Väter zu verarbeiten. Ein Mann in England kämpft um Stolpersteine vor dem Haus seiner ermordeten Eltern in München. Eine junge Frau in Ungarn will durch das Kunstprojekt ihre Landsleute zum Reden über eine verdrängte Vergangenheit bringen. Viele Menschen sehen in Gunter Demnigs kleinen Messingplatten eine Möglichkeit, der Geschichte zu begegnen. Der Künstler will weiterhin jeden Stein in mühsamer Handarbeit fertigen und verlegen, weil er davon überzeugt ist, dass nur so ein individuelles Schicksal nach Hause gebracht werden kann.
    Note: Produktion: Norddeutscher Rundfunk (NDR), 2007; Fernsehmitschnitt: WDR, 10.11.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Laizismus ; Fundamentalismus ; Judentum ; Islam ; Fikh ; Frankreich
    Abstract: In Lille wird eine Eheschließung annulliert, weil die Braut keine Jungfrau mehr war. Und nach einem Urteil eines Pariser Berufungsgerichtes wird ein nicht praktizierender Moslem auf Betreiben seiner früheren Ehefrau nach islamischen Riten beigesetzt. In letzter Zeit haben mehrere Ereignisse, die mit dem Laizismus in Verbindung standen, Schlagzeilen gemacht. Ist also der Laizismus - in Frankreich seit 1905 das Ferment der nationalen Einheit - in Gefahr? Laut einer vor einigen Jahren veröffentlichten Umfrage sind 64 Prozent der Franzosen dieser Überzeugung. Doch ist diese Angst wirklich begründet? Filmemacher Ted Anspach hat sich in verschiedenen Städten Frankreichs umgesehen. Lokalpolitiker aus dem rechten wie aus dem linken Spektrum scheinen sich mit den Gegnern des Laizismus - der in Frankreich gesetzlich festgeschriebenen Trennung zwischen Staat und Religion - zu arrangieren. Vielleicht um sich nicht von religiösen Gemeinschaften unter Druck setzen zu lassen und keine Stimmen bei den nächsten Wahlen zu verlieren, verschließen die Politiker immer öfter die Augen vor dem Angriff auf die Werte der Französischen Republik. So gab die Stadt Lyon Fundamentalisten nach, die im neuen Schuljahr fleischfreie Gerichte in der Schulspeisung forderten. In Nizza verlangte ein jüdischer Verein koscheres Essen in den öffentlichen Krankenhäusern. Manches Mal wird fundamentalistischen religiösen Vereinen auch finanziell unter die Arme gegriffen: So finanzierte der Bürgermeister von Roubaix einen Bus, mit dem Jugendliche aus benachteiligten Stadtvierteln zu einem Meeting radikaler Muslime nach Paris fahren konnten. Das alles ist möglich, obwohl das Gesetz von 1905, das Fundament des französischen Laizismus, Beihilfen für religiöse Zwecke untersagt. Doch noch schlimmer ist, dass die, die in Roubaix ihre Stimme gegen diese Praktiken erhoben, heute mit dem Tode bedroht werden. Die Dokumentation enthüllt, wie sich die republikanischen Werte auf dem Rückzug befinden, und zeigt erstmals, wie die Gegner des Laizismus Lokalpolitiker für ihre Zwecke gewinnen. Über welche Druckmittel verfügen sie, und wie verhandeln sie? Was bewegt die Politiker zum Nachgeben? Einzeln betrachtet, wären diese kleinen Arrangements völlig harmlos. Zusammen genommen machen sie jedoch deutlich, dass der Laizismus in Frankreich tatsächlich bedroht ist, zumal einige Organisationen über eine professionelle propagandistische Maschinerie verfügen. Ihren Sitz haben sie zumeist in London, wo sie dank des britischen Systems Schutz genießen. Die Absurditäten dieses Systems verdeutlichen Aufnahmen von einem Scharia-Gericht, das mitten in London mehr oder weniger offiziell tagt. Dort warten verstoßene Frauen auf das Urteil des Imams. Ein Vorgeschmack auf das, was künftig auch auf Frankreich zukommt? Und was wird anderswo in Europa geschehen, wenn sich im laizistischsten aller europäischen Länder das Londoner Modell durchsetzt?
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 12.12.2008 [?]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Keywords: Nationalsozialismus ; Deportation ; Familie ; Kind ; Junge ; Film ; Kurzfilm ; Schoa
    Abstract: Der Film spielt im Jahr 1942 im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Die beiden Jungen Heinrich Meißner und David Silberstein sind Nachbarn und Freunde. Als David und seinen Eltern als Juden die Deportation droht, greift Heinrichs Mutter Marianne zu einer Notlüge und erzählt ihrem Sohn, sein Freund zöge mit seiner Familie ins Spielzeugland. Heinrich möchte seinem Freund dorthin folgen und packt heimlich seinen kleinen Koffer. Als die Mutter das Verschwinden ihres Sohnes entdeckt, sucht sie zuletzt den Bahnhof auf, an dem die Juden bereits in Güterwaggons auf ihren Abtransport warten. Heinrich ist nicht unter ihnen, wohl aber der Nachbarsjunge David mit seinen Eltern. Marianne gibt ihn als ihren eigenen Sohn aus. Nach kurzem Zögern übergeben die Eltern ihr den Jungen und retten ihm auf diese Weise vermutlich das Leben. Die Abschlußszene zeigt, daß die beiden Jungen noch im hohen Alter zusammen musizieren.
    Abstract: 1942: what happens when a German kid believes that his Jewish neighbors are going to Toyland? A story about lies and guilt.
    Note: Mitschnitt: ARD, 2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Keywords: Film ; Schoa ; Los Angeles- Hollywood
    Abstract: Der deutsche Faschismus war schon bald nach der Machtergreifung Hitlers ein Thema, das die amerikanische Filmindustrie auf die Leinwand bannte. Die Ergebnisse dieses Ringens um die Darstellung der deutschen Gefahr fielen höchst unterschiedlich aus. Laurel und Hardy zogen gemeinsam mit Donald Duck und Tarzan mit eher grobschlächtigem Humor gegen die Nazis zu Felde, Charlie Chaplin und Ernst Lubitsch machten den Führer mit weit feinsinnigerem Humor lächerlich. Auch der immer brutaler zu Tage tretende Antisemitismus und die Gräuel der Lager waren bereits lange vor Kriegsende ein Thema, doch das wahre Ausmaß der systematischen Ermordung der europäischen Juden wurde erst bei der Befreiung der Konzentrationslager erkannt und von Filmschaffenden aus Hollywood dokumentiert. Mogule wie Jack Warner glaubten, dass es nach den Todeslagern keine Möglichkeit mehr geben werde, zur alten Unbeschwertheit, der Frivolität der frühen Hollywoodjahre zurückzukehren. Der einsetzende kalte Krieg, die Deutschland zugedachte, neue Rolle belehrte ihn schnell eines Besseren. Erst Ende der 1950er Jahre griff die Traumfabrik das Thema wieder auf und erzählte die ergreifende Geschichte der Anne Frank und für das neue Medium Fernsehen die Geschichte der Nürnberger Prozesse. Zwei Jahre später wurde hieraus ein Film, an dem alle, die in der Industrie Rang und Namen hatten, mitwirkten. Seither wurde das Thema immer wieder im Film behandelt, dabei entstanden Meisterwerke wie Sidney Lumets DER PFANDLEIHER mit Rod Steiger in der Rolle eines Überlebenden, der vom Horror der Vernichtungslager verfolgt wird, SOPHIES ENTSCHEIDUNG nach dem Roman von William Styron mit Meryl Streep in der Rolle einer Polin, die vor die schreckliche Wahl gestellt wird, welches ihrer beiden Kinder überleben darf, Steven Spielbergs SCHINDLERS LISTE und schließlich Roman Polanskis DER PIANIST. Die größte Breitenwirkung jedoch hatte ein Fernsehprogramm: die Serie HOLOCAUST, in der Regisseur Marvin J. Chomsky am Schicksal der Familie Weiss das Martyrium der Juden verdeutlichte. Der neue Film des Emmy-Preisträgers Daniel Anker zeigt in eindrucksvollen Filmausschnitten und Interviews nicht nur, wie sehr Hollywoodwährend des letzten halben Jahrhunderts um die Darstellung des Unvorstellbaren gerungen hat, sondern auch wie sehr die Bilder der Traumfabrik unsere Vorstellung vom Holocaust geprägt haben.
    Note: Produktion: 2004; Erstsendung: arte, 25.1.2006, 20.45 - 22.15 Uhr , Am Anfang fehlen einige Minuten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Keywords: Kipperman, Ken ; Kollektives Gedächtnis ; Schoa
    Abstract: Ken Kipperman, Holocaust-Opfer der zweiten Generation, ist traumatisiert vom Schweigen der Eltern und von Bildern aus dem KZ Buchenwald, die er als Kind im Fernsehen sah. Schrumpfköpfe, Hautstücke und vor allem der berüchtigte Lampenschirm aus Menschenhaut. Der Graveur bei der US-Bundesdruckerei in Washington macht es sich zur Lebensaufgabe, den Verbleib der Artefakte aufzuklären. Bei seiner besessenen Privatrecherche findet er tätowierte Menschenhaut und auch die Spur des Lampenschirms aus Menschenhaut, der angeblich auf Wunsch von Ilse Koch, Gattin des KZ-Kommandanten Karl Koch, aus der Haut ermordeter Häftlinge angefertigt wurde. Jahrelang stößt er auf eine Mauer des Schweigens bei seinen Bemühungen um öffentliche Aufmerksamkeit. Als der Reporter und Pulitzer-Preisträger Jeff Leen schließlich Kippermans Geschichte in der "Washington Post" veröffentlicht, stellt sich endlich die ersehnte Diskussion ein. Das Holocaust Memorial in Washington, die Gedenkstätte Buchenwald und das Deutsche Historische Museum zeigen sich aufgeschlossen für die Frage, was mit den Artefakten aus Menschenhaut geschehen soll. In den USA wird heiß diskutiert, was es bedeuten würde, wenn die Geschichte des Lampenschirms vor allem die Geschichte eines Mythos wäre. Der Film von Martina Dase dokumentiert Ken Kippermans Recherchen, rekonstruiert erstmalig die Spur des Lampenschirms und fragt nach seiner Bedeutung für die Erinnerungskultur.
    Note: Produktion: Rundfunk Berlin-Brandenburg, 2005; Fernsehmitschnitt: RBB, 25.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Language: German
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Language: German
    Keywords: Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Language: German
    Pages: 50 Minuten
    Keywords: Chotzen, Familie, Berlin ; Familienleben ; Schoa
    Note: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Language: German
    Pages: 70 Minuten
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: Serach Taub. - Serach Taub ist einer der wenigen Juden, die die grausamen Menschenversuche an Zwillingen durch KZ-Arzt Josef Mengele überlebten. Acht lange Monate traktierte der als "Todesengel" bekannte Mengele die aus Ungarn stammenden Zwillingsbrüder. Im Januar 1945 wurden sie auf den Todesmarsch nach Mauthausen geschickt. Erlebnisse, die Zwillingbruder Ytzhak unheilbar krank machten. Am 10. Mai 1944 wurde der gerade 11jährige Serach zusammen mit seinem Zwillingsbruder Ytzhak nach Auschwitz deportiert. "Dort hat man sehr schnell gelernt: Mengele hat nicht gern, wenn ein Kind weint," erinnert sich Serach Taub. "Wir hatten verstanden: Wen Mengele nicht gern hat, der geht in die Himmelsstraße." Ytzhak bleibt unheilbar traumatisiert von Auschwitz. Josef Mengele flüchtete nach 1945 aus amerikanischer Gefangenschaft und fand mit Hilfe alter Kameraden Unterschlupf in Argentinien. 1979 starb der Massenmörder ungestraft. Erna de Vries. - Mutter und Tochter kamen zusammen nach Auschwitz. Die Jüdinnen verbrachten vier Wochen in Quarantäne, danach mussten sie im Fischteich arbeiten. Das bedeutete: stundenlang fast bis zum Hals im Wasser stehen, um abgemähtes Schilfrohr herauszuholen. Erna de Vries, die Tochter, wurde schwerkrank und aussortiert. Dann, plötzlich, kurz vor dem Eingang in die Gaskammer, wurde ihre Nummer aufgerufen. "Da stand dieser SS-Mann mit dem Karteikasten unterm Arm und mit meiner Karteikarte in der Hand", erinnert sie sich. "Mensch, sagt er zu mir, Du hast mehr Glück als Verstand". Erna de Vries entkam der Vergasung und wurde nach Ravensbrück geschickt. Sie überlebte den Todesmarsch, fand nach der Befreiung Zuflucht bei einer Bauernfamilie in Mecklenburg und zog Ende 1945 zu Verwandten nach Köln. Das gestreifte Lagerkleid, das Erna de Vries in Ravensbrück getragen hat, überreichte sie 2001 der Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück. Es wurde restauriert und befindet sich in der Ausstellung der Gedenkstätte. Erna de Vries lebt heute als Witwe in Friesland. Ilse Reibmayr. - Die Nazis haben die promovierte Ärztin und Geburtshelferin Ilse Reibmayr im September 1944 verhaftet. Sie verurteilten sie zu sechs Wochen Gefängnis mit anschließendem Transport nach Ravensbrück. Grund: die Österreicherin hatte gemeinsam mit einer befreundeten Oberschwester für einen verwundeten Partisanen medizinische Hilfe organisiert. Im Frauen-Konzentrationslager Ravenbrück musste sich Ilse Reibmayr dann wegen ihrer medizinischen Ausbildung in knapp einem halben Jahr um 370 Geburten kümmern. Viele Frauen im Lager aber waren zu geschwächt zum Stillen. Außer ein wenig Haferschleim gab es auch sonst keine angemessene Nahrung für die Neugeborenen. Darum überlebten nur wenige Kinder die ersten dreißig Tage nach ihrer Geburt. In dieser schlimmen Zeit wächst in der Öffentlichkeit der Traum, eine eigene Entbindungsklinik zu eröffnen. Im Jahr 1966 erfüllt sie sich diesen Wunsch in den steirischen Bergen. Und erst 1997, an ihrem achtzigsten Geburtstag, gibt Ilse Reibmayr ihre Praxis auf. Ester Reiss. - Die Jüdin Ester Reiss war eine von 60.000 Gefangenen in Bergen-Belsen, die am 15. April 1945 von den Briten befreit wurden. Da war sie 22 Jahre alt, abgemagert, erschöpft und im Innersten erschüttert. Denn ihre geliebte Schwester war vor zwei Wochen im Lager an Typhus gestorben. "Ich muss die Wahrheit sagen", erinnert sich Ester Reiss in "Meine Geschichte". "Man hat sie hingelegt auf so einen Haufen von Toten, Körpern. Und so lange sie da lag, da bin ich neben ihr sitzen geblieben". Zwei Wochen lang liegt die tote Schwester auf dem Leichenberg, dann erst werfen SS-Männer sie in ein Massengrab. Diese Vorstellung bleibt das ganze Leben lang unerträglich für die zurückgebliebene Schwester Ester Reiss. Die 1923 im polnischen Lodz geborene Jüdin musste nicht nur den Tod der Schwester verkraften. Sie hat ihre gesamte Familie durch den Holocaust verloren. Im Januar 1946 wandert Ester Reiss nach Israel aus. Dabei lernt sie ihren späteren Mann kennen, einen jüdischen Einwanderungsoffizier aus Berlin. Ester Reiss wünscht sich bis heute, neben ihrer Schwester in Bergen-Belsen begraben zu werden. Aber das, so sagt sie, kann sie ihrem Mann nicht antun. Leslie Hardman. - Der heute 92jährige Engländer Leslie Hardman kam einen Tag nach der Befreiung des Konzentrationslagers als Militärrabbiner nach Bergen-Belsen. Das Grauen, das er dort gesehen hat, konnte er nicht in Worte fassen. Zu groß war der Schock. Für die Überlebenden wurde er einer ihrer wichtigsten Seelsorger. Leslie Hardman ging durch das Lager und als er wieder herauskam und gefragt wurde, was er gesehen hat, konnte er sich an nichts erinnern. "Irgendetwas in meinem Gehirn hatte ausgesetzt", erinnert er sich in "Meine Geschichte". "Ich dachte immer nur an diese Menschen, die Hunger riefen, Hunger Rabbi". Am schlimmsten erschien Leslie Hardman die Hoffnungslosigkeit der Menschen. Als eine junge Frau ihn fragte, warum die Engländer sie eigentlich gerettet haben, begriff er ihre Frage nicht. "Sie erklärte es mir: Wir haben nichts, wofür wir leben können. Unsere Familien sind ermordet worden." Der Militärseelsorger versuchte, ihr trotzdem Mut zuzusprechen. "Sie haben die Nazis überlebt", sagte er, "nun überleben sie doch noch ein paar Tage länger."
    Note: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.2.2007, 4.2.2007, 11.2.2007, 18.2.2007, 4.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Series Statement: Glaubenswege : den Weltreligionen auf der Spur 4
    Series Statement: Glaubenswege
    Keywords: Israel ; Judentum ; Dokumentarfilm ; Hochzeitsreise
    Abstract: Im Zentrum dieser Folge steht das Judentum als Religion und als politisch-kulturelles Umfeld, wie es von Vanessa van Houten - einer in München lebenden Filmemacherin - gesehen und durch ihre Konvertierung auch erfahren wird. Untrennbar verbunden mit seiner Religion ist das Land Israel. Die in München lebende Filmemacherin Vanessa van Houten und ihr Mann Daniel Butt verbringen ihre Hochzeitsreise in Israel. Daniel ist ein Australier jüdischer Abstammung und möchte Vanessa, die für ihn zum Judentum konvertierte, seinen Freunde vorstellen und sie mit der Geschichte seines Volkes vertraut machen. Ihre Reise führt das Paar von Jerusalem immer weiter zurück in die Geschichte, an die mythischen Orte in der Negev-Wüste, immer tiefer in den Sinai, zum Berg der Verkündigung. Der Film begleitet das Paar auf seiner Reise.
    Note: Produktion: Bayerischer Rundfunk (BR), 2007; Fernsehmittschnitt: 3sat, 19.9.2010
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    Series Statement: Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Schoa
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    AV-Medium
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    Wentorf : Widder-Musik
    Language: German
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    Keywords: Geistliche Musik ; Judentum
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    ISBN: 9783780010445
    Language: German
    Year of publication: 20
    DDC: 370
    RVK:
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    Keywords: Deutschland Erziehung/Bildung/Ausbildung ; Kulturaustausch/Kulturkontakt ; Aufsatzsammlung ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Interreligiöses Lernen ; Kulturkontakt
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