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  • 1
    Language: Undetermined
    Series Statement: FERNSEHEN/Filme/Serien
    Series Statement: FERNSEHEN/Filme/Serien
    Keywords: Mitteldeutscher Rundfunk/H ; Dokumentation/B ; Zweiter Weltkrieg/A ; Widerstandsbewegungen/A ; Geschichte/I ; Nationalsozialismus/A ; Porträtfilm/B ; Juden/A
    Note: ***Nutzung in der Pressedokumentation der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD-R] (45 Min.) , teilw. s/w
    Year of publication: 2002
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Charlie Chaplin wurde am 16. April 1889 in England geboren, Adolf Hitler vier Tage später in Österreich. Beide stammten aus ärmlichen Verhältnissen, hatten früh große künstlerische Ambitionen und das gleiche Bärtchen. 1939, nach dem deutschen Überfall auf Polen, drehte der berühmteste Filmschauspieler der Welt seine filmische Abrechnung mit dem größten Verbrecher des Jahrhunderts. Chaplins Sohn Sidney begleitete den Dreh zu "Der große Diktator" mit einer 16-mm-Kamera. Die Doku zeigt sein "Making of" mit seltenen Farbaufnahmen sowie den weiteren Umgang des amerikanischen Kinos mit Hitler in den folgenden Kriegsjahren. Dieser wiederum hat sich Chaplins Meisterwerk wiederholt zur Vorführung ins Führerhauptquartier liefern lassen … [www.cinema.de]
    Note: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD-R] (60 Min.) , teilw. s/w
    Series Statement: Spiegel TV
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Kaum ein historisches Dokument bringt einem die Geschichte des Dritten Reichs lebendiger nahe als die privaten Briefe des Volkes an "seinen" Diktator. Ein Schatz von mehr als 100.000 solcher Botschaften wurde erst vor kurzem geborgen ... In einem Moskauer Spezialarchiv hatte die Post der Deutschen an ihren Führer sechs Jahrzehnte unbemerkt überdauert. 1945 von der so genannten "Trophäen-Kommission" aus Hitlers Privatkanzlei nach Moskau gebracht, schlummerten die Briefe unerkannt in den Kellern der Dokumentensammlung. Deren Inhalt zeigt unzensiert die damalige Volksseele: persönliche Offenbarungen der Absender an den Empfänger, konservierte Hoffnungen, Sehnsüchte und Ängste, Liebesbriefe, Treuebekundungen, Geburtstagsgrüße, Bitten und selten auch Worte des Aufbegehrens. Die "Fanpost" erlaubt einen tiefen Einblick in die Herzen und Gedanken der Deutschen während der nationalsozialistischen Herrschaft. [programm.ard.de]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Novemberpogrom ; Öffentlichkeit ; Dokumentarfilm
    Abstract: Genau 70 Jahre sind vergangen seit den Novemberpogromen 1938. Sie sind eine der zentralen Wegmarken des Völkermords. Waren die Juden in Deutschland seit der Machtübernahme bereits systematisch ausgegrenzt und ausgeplündert worden, so zeigte sich in der sogenannten "Kristallnacht" offen das mörderische Gesicht der Hitlerdiktatur. Am 9. und 10. November 1938 brannten in ganz Deutschland rund 400 Synagogen, SA-Männer verwüsteten 7.000 jüdische Geschäfte. Mehr als 90 Menschen wurden vom Mob ermordet, etwa 600 begingen Selbstmord. Mehr als 26.000 Männer wurden - angeblich zu ihrem eigenen Schutz - in Konzentrationslager verschleppt und dort misshandelt. Spontane Aktionen aufgebrachter Bürger seien es gewesen, behaupteten die Nazis, als sich ein Proteststurm im Ausland erhob; tatsächlich war es der Höhepunkt einer staatlich gelenkten Welle antisemitischer Gewalt in Deutschland. Autor und Regisseur Michael Kloft hat für seine NDR-Dokumentation kaum bekanntes Material und Fotos gefunden und Zeitzeugen befragt, die heute noch die damaligen schrecklichen Ereignisse vor Augen haben. Da ist zum Beispiel Josef Ofer: Er wurde als Josef Oppenheimer in Kitzingen am Main geboren und erlebte dort die dramatischen Ereignisse. Sein Vater war Torahschreiber, die Familie orthodoxe Juden, die sich als Deutsche fühlten. Am Morgen des 10. November wurde die Synagoge angezündet, danach versuchten aufgebrachte Bürger, das Haus der Oppenheimers zu stürmen. Die Familie verbarrikadierte sich in der Mansarde und fürchtete um ihr Leben. Josef flüchtete bald darauf nach Frankreich und überlebte im Versteck. Seine Eltern und seine Schwester wurden in Belzec ermordet. 1946 emigrierte er nach Palästina und ist nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Oder Hannah Biberstein, die als Hannah Hahn in Essen geboren wurde. Ihr Vater war Rabbiner an der großen Synagoge von Essen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November steckten SA- und SS-Leute die Synagoge in Brand und stürmten die Rabbinerwohnung. Hannah hörte, wie ihr Vater verspottet wurde, und floh mit ihrer Schwester aus der brennenden Wohnung. Die Familie ging 1939 in die USA. Und Hans-Jochen Vogel, der spätere SPD-Spitzenpolitiker, erlebte die Ereignisse als zwölfjähriger Gymnasiast in Giessen. Als HJ-Mitglied war er mit antisemitischen Parolen indoktriniert worden. Während der Schulpause sah er am Vormittag des 10. November die brennende Synagoge.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 5.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD] (107 Min.) , s/w , dolby digital 2.0
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Spiegel TV - DVD-Edition: Geschichte
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Der Film zeigt, wie sich Goebbels von seinen Anfängen als radikaler "völkischer Sozialist" bis zum Selbstmord mit Frau und Kindern ständig neu inszenierte und "erfand". "Das Goebbels Experiment" bringt den Zuschauern die Karriere eines modernen Medien-Politikers auf ungewöhnliche Weise nahe - verzichtet wird auf jeden Kommentar; nur Goebbels spricht aus seinen Tagebüchern, die er von 1924-1945 ununterbrochen und exzessiv führte. [www.zdf.de]
    Note: dt. ; engl.
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  • 6
    Pages: 2 DVD, 117, 90 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Frankreich ; Westeuropa
    Abstract: Zum ersten Mal widmet sich eine abendfüllende Dokumentation Hitlers Westfeldzug. Dieses wichtige Kapitel des Zweiten Weltkriegs ist - überschattet von den späteren Katastrophen - aus dem Blickfeld geraten, obwohl es entscheidend für die folgenden dramatischen Ereignisse war. Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen stürmten Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien und rückten binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vor. In dem vierstündigen SPIEGEL TV Special erinnern sich knapp 20 französische und deutsche Zeitzeugen an jene dramatischen Wochen im Mai und Juni vor fast 70 Jahren - als die Tragödie Frankreichs ihren Lauf nahm und mit einem Triumph Adolf Hitlers endete. Gleichzeitig hat SPIEGEL TV in deutschen, französischen und amerikanischen Archiven eine beispiellose Sammlung von Filmaufnahmen zusammengetragen, die in erschütternder Weise das Geschehen dokumentieren, darunter nie zuvor gezeigte Amateuraufnahmen in Farbe. SPIEGEL TV hat zudem die wichtigsten Schauplätze des Dramas in Deutschland, Belgien und Frankreich aufgesucht und mit aufwändiger Filmtechnik gedreht.
    Note: Fernsehmitschnitt VOX 29.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Die Befreiung von Auschwitz (1986)
    Pages: 31 Min.
    Year of publication: 1986
    Titel der Quelle: Die Befreiung von Auschwitz
    Publ. der Quelle: 1986
    Angaben zur Quelle: (1986)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Die Befreiung von Auschwitz (1986)
    Year of publication: 1986
    Titel der Quelle: Die Befreiung von Auschwitz
    Publ. der Quelle: 1986
    Angaben zur Quelle: (1986)
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 105 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Nationalsozialismus ; Quelle ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Bild Nazideutschlands wird bis heute von Propagandaaufnahmen geprägt. Erst in den letzten Jahren haben eine Fülle von Amateurfilmen das von Joseph Goebbels erschaffene Selbstbild der Diktatur relativiert. In diesem Kontext sind die Aufnahmen des amerikanischen Journalisten Julien Bryan aus dem Jahr 1937 von unschätzbarem Wert, denn sie sind gedreht mit dem Anspruch, hinter die Kulissen zu blicken. Michael Kloft hat die einzigartigen Filmdokumente ausgewertet und zu einem ungewöhnlichen Dokumentarfilm über das Dritte Reich verarbeitet. 1937 ist Hitlers Diktatur nach innen gefestigt, alle Regimegegner sind emigriert oder mundtot gemacht. Die Wirtschaft erholt sich von der großen Krise, die Volksgemeinschaft fühlt sich zunehmend wohl. Das nimmt auch das demokratische Ausland in Europa und Übersee zur Kenntnis. Aber kritische Geister sind sicher, dass sich hinter dem schönen Schein eine Realität von mörderischem Rassenwahn und kriegslüsterner Revanchepolitik verbirgt. Im Sommer 1937 erhält der amerikanische Dokumentarfilmer Julien Bryan eine Sondergenehmigung, das Dritte Reich zu bereisen und dort Filmaufnahmen zu machen. Er will den Amerikanern die Wahrheit über Deutschland zeigen. Bryan fährt im September und Oktober 1937 mit seiner Kamera durch weite Teile des Landes. Natürlich darf er nur genehmigte Schauplätze filmen, trotzdem gelingt es ihm immer wieder, auch den Machthabern unbequeme Szenen zu drehen. Mit ungewöhnlichen Motiven und Perspektiven schafft Julien Bryan eine unvoreingenommene Darstellung im Sinne des Dokumentarfilms der 30er Jahre als Gegenstück zum Propagandafilm Riefenstahlscher Prägung. Nur wenige Minuten des von Julien Bryan außer Landes geschmuggelten Materials wurden 1938 in einer Wochenschau der amerikanischen Gesellschaft "March of Time" verarbeitet - als Anklage gegen das Hitler-Regime. Aber fast alle der in Schwarz-Weiß gedrehten originalen 35-mm-Rollen sind erhalten geblieben und wurden für diese Produktion in High Definition abgetastet. Julien Bryan hat seine Aufnahmen 1938 während einer Vortragsreise an der Columbia Universität in New York City gezeigt. Seine Ausführungen wurden damals mitgeschrieben, Zitate aus dem Text liest der Schauspieler Matthias Brandt. Cutterin Monika Finneisen hat die Szenen aus Nazideutschland zu einem bedrückenden Panorama montiert. Irmin Schmidt, der legendäre Gründer der Kölner Rockband "Can", ist ein Altmeister der deutschen Filmmusik. Nun hat er nach mehr als 40 Jahren erstmals wieder einen Dokumentarfilm vertont. Für seinen düsteren und vielschichtigen Sound hat der 1937 in Berlin geborene Komponist sich von dem Lied "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" aus dem Dreißigjährigen Krieg inspirieren lassen. Tatsächlich lasten auf Julien Bryans bisweilen harmlos erscheinenden Bildern aus Deutschland die düsteren Vorboten des Zweiten Weltkriegs mit seinen 60 Millionen Toten. So wird der Sensenmann, der gleich zu Beginn der filmischen Reise ins Dritte Reich das Gras an der neuen Autobahn mäht, zum unfreiwilligen Symbol des Grauens, das die Deutschen über die Welt bringen werden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 29, 58, 41, 45, 45 Minuten
    Year of publication: 1995
    Parallel Title: Der Reichseinsatz : Zwangsarbeiter in Deutschland ; Kriegervolk und Arbeitsvolk
    Parallel Title: Die Greiferin
    Parallel Title: Die Zwingburg am Alex
    Parallel Title: Ein Jude in SS-Uniform
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 24.1.1995
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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