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  • 1
    ISBN: 9783734413551
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (509 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Antisemitismus und Bildung Band 2
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schule als Spiegel der Gesellschaft
    DDC: 320.569924
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    Schlagwort(e): Verschwörungstheorien ; Diskriminierung ; Rassismus ; Jüdisches Leben ; Schule ; Judenfeindschaft ; Antisemitismus ; Israelfeindlichkeit ; Othering ; Shoah ; Judenhass ; muslimischer Antisemitismus ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Politische Bildung ; Antisemitismus ; Deutschland ; Schule
    Kurzfassung: Erst wenn die Stimmen von Jüdinnen und Juden ernst genommen werden, können die Verletzungen, Diskriminierungen und sozialen Legitimationen von Antisemitismen, deren Auswirkungen auf jüdische Identitäten und auf die Gesellschaft verändert werden. Das vorliegende Buch schlägt daher einen Paradigmenwechsel auf jüdische Perspektiven vor. Auf dieser Grundlage werden Möglichkeiten diskutiert, durch Bildung zum Erkennen und Handeln gegen Antisemitismen, zu Mündigkeit und gleichberechtigter Teilhabe an Gesellschaft zu befähigen.
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed March 28, 2022)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406768903 , 9783406768897
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (126 Seiten)
    Ausgabe: 4., aktualisierte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: C.H. Beck Wissen 2424
    Paralleltitel: Erscheint auch als Geulen, Christian, 1969 - Geschichte des Rassismus
    DDC: 305.8009
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    Schlagwort(e): Nationalismus ; Ideologie ; Politik ; Religion ; Entwicklungstheorie ; Sklaven ; Ethnozentrismus ; Eskalation ; Kolonialismus ; Eugenik ; Rassismus ; Antisemitismus ; Sklaverei ; Antirassismus ; Rassismus ; Geschichte
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783779951292
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (246 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Panagiotidis, Jannis, 1981 - Postsowjetische Migration in Deutschland
    DDC: 305.831047
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    Schlagwort(e): Zweite Weltkrieg ; Sowjetunion ; Erinnerungskultur ; Juden ; Transnationalismus ; Russlanddeutsche ; Soziale Ungleichheit ; Identität ; Muslime ; Diaspora ; Islam ; Assimilation ; Integration ; Medien ; AfD ; Putin ; Stereotype ; Migrationsgesellschaft ; Orthodoxie ; Judentum ; Migrantische Selbstorganisation ; Dmitrij Belkin ; Aladin El-Mafaalani ; Darja Klingenberg ; Danijel Kapitelman ; Kontingentflüchtlinge ; Zweiter Weltkrieg ; Deutschland ; Russlanddeutsche ; Aussiedler ; Ostjuden ; Russischer Flüchtling ; Soziale Integration ; Sprachgebrauch ; Politische Einstellung ; Fremdbild ; Alltag ; Sowjetunion ; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten ; Auswanderung ; Russlanddeutsche ; Juden ; Geschichte 1985-2018 ; Deutschland ; Einwanderung ; Russlanddeutsche ; Juden ; Assimilation ; Integration ; Geschichte 1985-2018
    Kurzfassung: Mehr als 2,7 Millionen Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion leben in Deutschland. Jannis Panagiotidis bietet nicht weniger als die erste umfassende interdisziplinäre Untersuchung der Migration und Integration von Spätaussiedlern, jüdischen Kontingentflüchtlingen und anderen russischsprachigen Zuwanderern. In historischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive zeichnet er das große Porträt einer der umfangreichsten Migrationen seit dem Fall des Eisernen Vorhangs, die die bundesdeutsche Migrationsgesellschaft nachhaltig veränderte. In feinkörniger, differenzierter und zugleich empathischer Art und Weise fächert Panagiotidis die vielfältigen und komplexen Zugehörigkeiten, sozialen, kulturellen, religiösen und politischen Phänomene auf, die aus diesem Prozess entstanden sind.
    URL: Cover
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cambridge : Harvard University Press
    ISBN: 9780674258822
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (332 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bryant, Chad Carl, 1971 - Prague
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    Schlagwort(e): Alienation (Social psychology) Case studies ; Belonging (Social psychology) Case studies ; Minorities Case studies ; Nationalism Case studies ; Toleration Case studies ; HISTORY / Europe / Eastern ; Prag ; Zugehörigkeit ; Interaktion ; Nationalismus ; Toleranz
    Kurzfassung: Frontmatter -- CONTENTS -- MAP -- INTRODUCTION • Belonging and Imagination -- 1 GERMAN CITY -- 2 CZECH CITY -- 3 REVOLUTION CITY -- 4 COMMUNIST CITY -- 5 GLOBAL CITY -- CONCLUSION • The Stones of Old Town Square -- ABBREVIATIONS -- NOTES -- ACKNOWLEDGMENTS -- INDEX
    Kurzfassung: A poignant reflection on alienation and belonging, told through the lives of five remarkable people who struggled against nationalism and intolerance in one of Europe's most stunning cities. What does it mean to belong somewhere? For many of Prague's inhabitants, belonging has been linked to the nation, embodied in the capital city. Grandiose medieval buildings and monuments to national heroes boast of a glorious, shared history. Past governments, democratic and Communist, layered the city with architecture that melded politics and nationhood. Not all inhabitants, however, felt included in these efforts to nurture national belonging. Socialists, dissidents, Jews, Germans, and Vietnamese-all have been subject to hatred and political persecution in the city they called home. Chad Bryant tells the stories of five marginalized individuals who, over the last two centuries, forged their own notions of belonging in one of Europe's great cities. An aspiring guidebook writer, a German-speaking newspaperman, a Bolshevik carpenter, an actress of mixed heritage who came of age during the Communist terror, and a Czech-speaking Vietnamese blogger: none of them is famous, but their lives are revealing. They speak to tensions between exclusionary nationalism and on-the-ground diversity. In their struggles against alienation and dislocation, they forged alternative communities in cafes, workplaces, and online. While strolling park paths, joining political marches, or writing about their lives, these outsiders came to embody a city that, on its surface, was built for others. A powerful and creative meditation on place and nation, the individual and community, Prague envisions how cohesion and difference might coexist as it acknowledges a need common to all
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In English
    URL: Cover
    URL: Cover
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  • 5
    ISBN: 9783779953982 , 9783779946687
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Ausgabe: 2., überarbeitete und ergänzte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Beltz Soziologie 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als Salzborn, Samuel, 1977 - Globaler Antisemitismus
    DDC: 305.8924
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    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Antisemitismus ; Israel ; AfD ; Critical Whiteness ; Orientalismus ; Judenhass ; Clash of Civilizations ; Okzidentalismus ; Antiimperialismus ; Samuel Huntington ; Judenfeindschaft ; Täter-Opfer-Umkehr ; Tikkun Olam ; BDS ; Islamischer Antisemitismus ; Shmuel Eisenstadt ; Djihadismus ; Shulmait Volkov ; Der neue Antisemitismus ; Antisemitismus
    URL: Cover
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  • 6
    ISBN: 9783110695359 , 9783110695465
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 326 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Bibliothek des Deutschen Historischen Instituts in Rom 140
    Paralleltitel: Erscheint auch als Nattermann, Ruth, 1972 - Jüdinnen in der frühen italienischen Frauenbewegung (1861-1945)
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2018
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    Schlagwort(e): History, Modern World War, 1939-1945 ; Jewish women History 19th century ; Jewish women History 20th century ; Jews Social and political conditions ; HISTORY / Europe / Italy ; Italy ; Jewish Life ; Women's Movements ; Hochschulschrift ; Italien ; Frauenbewegung ; Jüdin ; Identität ; Familienbeziehung ; Geschlechterverhältnis ; Geschichte 1861-1922 ; Sozialer Wandel ; Italien ; Faschismus ; Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Jüdin ; Feministin ; Geschichte 1922-1945 ; Italien ; Geschichte 1861-1945 ; Jüdin ; Frauenbewegung
    Kurzfassung: Die Studie widmet sich erstmals epochenübergreifend der jüdischen Beteiligung in der italienischen Frauenbewegung. Aus einer transnationalen Perspektive und auf der Basis neu erschlossener Egodokumente, zeitgenössischer Zeitschriften, den Archiven jüdischer Gemeinden sowie der Überlieferung von Polizei und Behörden richtet Ruth Nattermann den Fokus auf die Erfahrungen italienisch-jüdischer Protagonistinnen im liberalen Einheitsstaat, während des Ersten Weltkriegs und der faschistischen Diktatur bis 1945. Das Ziel besteht darin, die Spannungen des Emanzipationsprozesses zwischen Partizipation und Abgrenzung herauszuarbeiten sowie die Marginalisierung und Verfolgung während des faschistischen Regimes aus dem Blickwinkel jüdischer Frauen zu betrachten. Dass die faschistische Rassengesetzgebung des Jahres 1938 nicht das Ende einer idyllischen Integration, sondern den Höhepunkt einer langfristigen Entwicklung bildete, wird anhand der Untersuchung italienisch-jüdischer Akteurinnen in ihren Beziehungen zur nicht-jüdischen Mehrheitsgesellschaft eindrücklich demonstriert. Trotz ihres bedeutenden Einflusses auf die transnationale Orientierung der italienischen Frauenbewegung blieb ihre Emanzipation als Frauen und Jüdinnen unvollkommen
    Kurzfassung: The study explores the experiences of Italian Jewish women in the context of Italian politics and society since the inception of the liberal unitary state, during the First World War, and under the fascist dictatorship through 1945. Using sources accessible for the first time, the study casts new light on 19th- and 20th-century Italian and Italian-Jewish history and its European and international connections
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite [289]-313
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    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : UTB GmbH | Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783838553627
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (384 Seiten)
    Ausgabe: 3. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: UTB 5362
    Serie: utb-studi-e-book
    Paralleltitel: Erscheint auch als Castro Varela, María do Mar, 1964 - Postkoloniale Theorie
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    Schlagwort(e): Lehrbuch, Skript ; Kulturwissenschaft/Kulturgeschichte ; Literaturwissenschaft ; Literaturtheorie ; Kultur/Musik/Theater ; Personen & Werke ; Grundlagen (Bachelor) ; Kultur 2020-1 ; Postkolonialismus; Gayatri Spivak; Homi Bhabha; Edward Said; Dekolonisierung; Kolonialismus; Kolonisierung; Postkolonialismus; Provenienzforschung; Kulturgutverluste; Kolonialzeit; Geschichte; Soziologie; Politikwissenschaft; koloniales Erbe; geraubte Identität; Unrecht; Antikolonialer Widerstand; Säkularismus; Religion; Empire; Marxismus; Orientalismus; utb; Lehrbuch; transcript ; Einführungen und Grundlegungen ; Postkolonialismus ; Gayatri Spivak ; Homi Bhabha ; Edward Said ; Dekolonisierung ; Kolonialismus ; Kolonisierung ; Postkolonialismus ; Provenienzforschung ; Kulturgutverluste ; Kolonialzeit ; Geschichte ; koloniales Erbe ; geraubte Identität ; Unrecht ; Antikolonialer Widerstand ; Säkularismus ; Religion ; Empire ; Marxismus ; Orientalismus ; utb ; Lehrbuch ; transcript ; Soziologie ; Politikwissenschaft ; Postkolonialismus ; Theorie ; Postkolonialismus ; Ethnologie ; Soziologie ; Politische Wissenschaft
    Kurzfassung: Postkoloniale Studien zählen aktuell zu den einflussreichsten kritischen Interventionen, was angesichts der massiven Effekte des Kolonialismus nicht verwundern kann. Postkoloniale Theorie zielt darauf ab, die verschiedenen Ebenen kolonialer Begegnungen zu analysieren und dabei die sozio-historischen Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Ländern des »Südens« und des »Nordens« herauszuarbeiten. Diese Einführung erschließt das weite Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen – Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha. Die aktualisierte dritte Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung, setzt sich aber auch mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte und Dekolonisierung auseinander.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 355 - 384
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  • 8
    ISBN: 9783110525519 , 9783110523492
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 239 Seiten) , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Perspectives on Jewish texts and contexts volume 7
    Serie: Perspectives on Jewish texts and contexts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Passages of belonging
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    Schlagwort(e): Belonging (Social psychology) in literature ; Jewish literature History and criticism 20th century ; Jewish literature History and criticism 21st century ; Place (Philosophy) in literature ; LITERARY CRITICISM / Jewish ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Jüdische Literatur ; Zugehörigkeit ; Identität ; Juden ; Literatur ; Zugehörigkeit ; Identität ; Geschichte 1900-2018
    Kurzfassung: In the wake of the spatial and affective turns in Literary Studies in general, and the study of Jewish literatures in particular, this volume shifts focus from the extensity of exile and return to the intensities of sense of place and belonging across a moving landscape of 20th and 20st century literatures, Jewish and other. It brings together contemporary writers and literary scholars who collectively map these intensities onto a bodily word world in transit and textures of habitable, readable space as passage.Works by Hélène Cixous, Cécile Wajsbrot, Alex Epstein, Almog Behar, and Svetlana Boym explore sites made up of layers of passages, taking configurations of sayability and readability as forms, poetic and political, of inhabiting the material world. The contributions by literary scholars explore the theoretical potential of a mapping of such sites in studies of modalities of belonging and unbelonging in modern and contemporary works of literature.The volume collects a collaborative investigation of the exigencies and potentialities of sense of place and belonging through literature, Jewish and other. It offers a literary perspective on current debates in a variety of fields, including literary criticism, human geography, architectural theory, and translation studies
    Anmerkung: Text überwiegend englisch, einzelne französich, hebräisch
    URL: Cover
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Evanston, Illinois : Northwestern University Press | Berlin : Knowledge Unlatched
    ISBN: 0810134098 , 081013411X , 0810134101 , 9780810134096 , 9780810134119 , 9780810134102
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 263 Seiten) , illustrations, figures, tables
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Cultural expressions of world war II
    Paralleltitel: Print version Third-Generation Holocaust Representation, Trauma, History, and Memory
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    Schlagwort(e): Psychic trauma in literature ; Memory in literature ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Influence ; Literature, Modern History and criticism 20th century ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Angehöriger ; Enkel
    Kurzfassung: Victoria Aarons and Alan L. Berger show that Holocaust literary representation has continued to flourish—gaining increased momentum even as its perspective shifts, as a third generation adds its voice to the chorus of post-Holocaust writers. In negotiating the complex thematic imperatives and narrative conceits of the literature of these writers, this bold new work examines those structures, ironies, disjunctions, and tensions that produce a literature lamenting loss for a generation removed spatially and temporally from the extended trauma of the Holocaust. Aarons and Berger address evolving notions of “postmemory”; the intergenerational transmission of trauma; inherited memory; the psychological tensions of post-Holocaust Jewish identity; tropes of memory and the personalized narrative voice; generational dislocation and anxiety; the recurrent antagonisms of assimilation and alienation; the imaginative reconstruction of the past; and the future of Holocaust memory and representation
    Kurzfassung: On the periphery : the "tangled roots" of Holocaust remembrance for the third generation -- The intergenerational transmission of memory and trauma : from survivor writing to post-Holocaust representation -- Third-generation memoirs : metonymy and representation in Daniel Mendelsohn's The Lost -- Trauma and tradition : changing classical paradigms in third-generation novelists -- Nicole Krauss : inheriting the burden of Holocaust trauma -- Refugee writers and Holocaust trauma -- "There were times when it was possible to weigh suffering" : Julie Orringer's The Invisible Bridge and the extended trauma of the Holocaust
    Anmerkung: eng
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Waltham, Massachusetts : Brandeis University Press | Berlin : Knowledge Unlatched
    ISBN: 9781512600773 , 1611689856 , 9781611689853
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xxii, 427 Seiten) , illustrations, figures, tables
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: The Tauber Institute Series for the Study of European Jewry
    Serie: A Sarnat Library Book
    Paralleltitel: Print version Inside the Antisemitic Mind: The Language of Jew-Hatred in Contemporary Germany
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    Schlagwort(e): Ethnic relations ; German language Discourse analysis ; German language Terms and phrases ; German language ; Jews Public opinion ; Public opinion ; Public opinion ; Social perception ; Social perception ; Stereotypes (Social psychology) ; Stereotypes (Social psychology) ; Antisemitism in language ; Antisemitism in language ; Deutschland ; Antisemitismus ; Öffentliche Meinung ; Geschichte 2000-2012
    Kurzfassung: Antisemitism is on the rise in Europe, sometimes manifesting in violent acts against Jews, but more commonly noticeable in everyday discourse. This innovative empirical study examines written examples of antisemitism in contemporary Germany. Drawing on 14,000 letters and e-mails sent between 2002 and 2012 to the Central Council of Jews in Germany and the Israeli embassy in Berlin, as well communications sent between 2010 and 2011 to Israeli embassies across Europe, the authors show how language plays a crucial role in activating antisemitism across a broad spectrum of social classes, investigate the role of emotions in antisemitic argumentation patterns, and analyze “anti-Israelism” as the dominant form of contemporary hatred of Jews
    Kurzfassung: A COMPARISON WITH OTHER COUNTRIES IN EUROPE: RESULTS OF A CONTRASTIVE ANALYSIS -- Austria -- Switzerland -- The Netherlands -- Spain -- Belgium -- England -- Ireland -- Sweden -- Conclusion -- THE EMOTIONAL BASIS OF MODERN HOSTILITY TOWARD JEWS -- On the Relevance of Emotions to the Analysis of Antisemitism -- The Emotional Potential of Antisemitic Texts: Expression of Emotions and Description of Feelings -- The Obsessive Dimension -- Contrary to Reason: On the Dominance of the Irrational Dimension in Antisemitic Texts -- Fallacies and Self-Fulfilling Prophecies -- Contradictions and Paradoxes: Statements in Collision -- Hate without a Real Object: Jew as an Abstract Notion -- Conclusion -- ACTS OF VERBAL VIOLENCE -- Abuse, Insults, Threats, Curses -- Hostility toward Jews as a Missionary Urge: Moral Appeals and Advice -- Suggestions for Solving the “Jewish Problem”: “Exterminate them for good!” and “Dissolve the state of Israel” -- Conclusion -- TEXTUAL STRATEGIES AND PATTERNS OF ARGUMENTATION -- Communicative Strategies and Argumentative Elaboration -- Strategies of Legitimation and Self-Aggrandizement: “I am a humanist through and through!” -- Strategies of Avoidance and Self-Defense: “I am no antisemite!” -- Strategies of Justification: “You provoke that!” -- Relativizing Strategies: “After all, it’s 2007!” -- Strategies of Differentiation: “You are one team” -- Conclusion -- APPENDIX: The Basic Corpus—Letters to the Central Council of Jews in Germany and the Israeli Embassy in Berlin, 2002–2012 -- Notes -- Bibliography -- Index
    Kurzfassung: Preface to the English Edition (2016) -- Preface to the German Edition (2013) -- Notational Conventions -- INTRODUCTION: THE NEED FOR THIS BOOK -- HOSTILITY TOWARD JEWS AND LANGUAGE: VERBAL IMPOSITION OF POWER AND VIOLENCE -- Language as a Cognitive System and Communicative Instrument for Action -- The Power of Language as Violence through Language -- The Reconstruction of Antisemitic Conceptualizations: Linguistic Utterances as Traces of Cultural, Cognitive, and Emotional Processes -- Conceptual and Verbal Antisemitism -- Conclusion -- HOSTILE STEREOTYPES OF JEWS AND THEIR HISTORICAL ROOTS -- On the Genesis of Resentment toward Jews: Why the Jews? -- Survival and Resistance of Judeophobic Stereotypes in Modern Times -- Antisemitism as State Doctrine: The “Final Solution” as the Ultimate Consequence of Judeophobia -- Hostility toward Jews after 1945: Minimization of the Caesura in Civilization and Withholding of Empathy -- Present-Day Hostility toward Jews: The “New” Antisemitism of the Twenty-First Century -- Conclusion -- PRESENT-DAY VERBALIZATION OF STEREOTYPES -- Stereotypes, Mental Models, Prejudices, Clichés, and Stock Phrases: Terminological and Conceptual Clarifications -- Current Stereotypes and Their Verbal Manifestations -- Conclusion -- ECHO OF THE PAST: “THE INSOLENT JEW IS HARASSING GERMANS ONCE AGAIN!” -- Components of Nazi Speech in Contemporary Discourse Hostile toward Jews -- Lexical Analyses of Insolence/Insolent and Harass/Harassment -- Conclusion -- ANTI-ISRAELISM AS A MODERN VARIANT OF VERBAL ANTISEMITISM: THE MODERN CONCEPTUALIZATION OF THE COLLECTIVE JEW -- Criticism of Israel versus Anti-Israelism: Two Different Speech Acts -- Characteristics of Antisemitic Anti-Israelism -- Derealization: False Statements, Concealment, Distortion, Biased Perspective -- “As I just read in my paper . . .” —Intertextual Allusions and Verbal Convergences: On the Potential Effects of One-Sided Reports on the Middle East Conflict -- Conclusion
    Anmerkung: eng
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  • 11
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : Hamburger Edition
    ISBN: 9783868546781
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wiese, Stefan, 1982 - Pogrome im Zarenreich
    DDC: 943
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    Schlagwort(e): Russland ; Pogrom ; Kollektive Gewalt ; Sozialgeschichte 1881-1917
    Kurzfassung: "Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch." Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906. Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort "Pogrom" für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Kurzfassung: 'Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch.' Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906 Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort 'Pogrom' für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Anmerkung: Quellen und Sekundärliteratur: Seite 297-329
    URL: Volltext  (Einzellizenz)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Oxford : Peter Lang | Berlin : Knowledge Unlatched
    ISBN: 9783035301281 , 303530128X
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xviii, 238 Seiten) , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Ralahine utopian studies volume 9
    Serie: Ralahine utopian studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als Near, Henry, 1929 - 2011 Where community happens
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    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Gemeinschaft ; Utopie ; Kibbuz ; Kibbuz ; Soziale Bewegung ; Geschichte
    Kurzfassung: pt. 1. The collective experience -- pt. 2. Utopianism and post-utopianism -- pt. 3. Pioneering -- pt. 4. Looking outwards
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main [u.a.] : Campus-Verl.
    ISBN: 3593368668
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online Ressource (218 S. = 1974 kB)
    Erscheinungsjahr: 2001
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    Schlagwort(e): Culture Study and teaching ; Aufsatzsammlung ; Kultur ; Begriff ; Kulturtheorie
    Kurzfassung: Unter dem Begriff »Kultur« wurde in den letzten Jahren eine intensive Diskussion über die Grenzen der Wissenschaften und die historischen Bedingungen wissenschaftlicher Erkenntnis geführt. In ihr zeichnet sich die Skepsis gegenüber umfassenden Ge-schichtsentwürfen ebenso ab wie ein neues Nachdenken über die Gegenwart. Der Band versammelt aktuelle Ansätze zu einer Theorie der Kultur aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen.   
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