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  • 1
    ISBN: 9783748913085
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (111 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Schriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg zur Integrationsforschung Band 84
    Serie: Nomos eLibrary
    Serie: Europarecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Walter Grab und die Demokratiebewegung in Europa (Veranstaltung : 2019 : Hamburg) Walter Grab und die Demokratiebewegung in Europa
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    Schlagwort(e): Europarecht ; Europäische Integration ; Demokratie in Europa ; Deutschland ; Europa ; Demokratie ; Frankreich ; Öffentlichkeit ; Twentieth Century ; Geschichte ; 20. Jahrhundert ; England ; Französische Revolution ; Revolution ; Juden ; democracy ; Europe ; Germany ; 20th century ; England ; France ; history ; public ; revolution ; Jews ; 20. Jahrhundert ; French revolution ; Festschrift ; Konferenzschrift 2019 ; Grab, Walter 1919-2000 ; Grab, Walter 1919-2000
    Kurzfassung: Am 17. Februar 2019 wäre Walter Grab 100 Jahre alt geworden. Sein persönlicher Werdegang spiegelt die Herausforderungen und politischen Verwerfungen des 20. Jahrhunderts wider. Als Historiker hat er wichtige Beiträge zur Demokratiegeschichte und ihrer Verbindung zur Emanzipation der Juden geleistet. Insbesondere die Französische Revolution und ihre Wirkungsgeschichte haben ihn lebenslang beschäftigt. Dabei stand auch die Frage im Mittelpunkt, weshalb die Ideen der Revolution in Deutschland nicht den gleichen Erfolg hatten wie etwa in Frankreich oder England. Diese Forschungen verknüpfte er mit einem anderen großen Thema, zu dem er ebenfalls bedeutende Beiträge geleistet hat: Dem Verhältnis zwischen der Demokratiebewegung und der Emanzipation der Juden in Europa. Im Rahmen eines interdisziplinären Kolloquiums am Europa Kolleg und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg wurden seine Arbeiten gewürdigt und mit der Frage nach der Zukunft der Demokratie in Europa verknüpft werden. Der Band stellt die Ergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit vor. Mit einem Grußwort des Kultursenators Dr. Carsten Brosda. Mit Beiträgen von Carsten Brosda, Uwe Friesel, Alexander Grab, Andreas Grimmel, Arno Herzig, Yael Kupferberg und Rainer Nicolaysen.
    Kurzfassung: On February 17, 2019, Walter Grab would have turned 100. His personal career reflects the challenges and political upheavals of the 20th century. As a historian, he made important contributions to the history of democracy and its connection to the emancipation of the Jews. In particular, the French Revolution and its history of impact have occupied him throughout his life. He also focused on the question of why the ideas of the Revolution did not have the same success in Germany as they did, for example, in France or England. He linked this research to another major topic to which he also made significant contributions: The relationship between the democracy movement and the emancipation of Jews in Europe. In the context of an interdisciplinary colloquium at the Europa Kolleg Hamburg and the Institute for the History of German Jews in Hamburg, his work was honored and linked to the question of the future of democracy in Europe. This volume presents the results to a broader public. With a greeting by the Senator for Culture Dr. Carsten Brosda. With contributons by Carsten Brosda, Uwe Friesel, Alexander Grab, Andreas Grimmel, Arno Herzig, Yael Kupferberg and Rainer Nicolaysen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783734413551
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (509 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Antisemitismus und Bildung Band 2
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schule als Spiegel der Gesellschaft
    DDC: 320.569924
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    Schlagwort(e): Verschwörungstheorien ; Diskriminierung ; Rassismus ; Jüdisches Leben ; Schule ; Judenfeindschaft ; Antisemitismus ; Israelfeindlichkeit ; Othering ; Shoah ; Judenhass ; muslimischer Antisemitismus ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Politische Bildung ; Antisemitismus ; Deutschland ; Schule
    Kurzfassung: Erst wenn die Stimmen von Jüdinnen und Juden ernst genommen werden, können die Verletzungen, Diskriminierungen und sozialen Legitimationen von Antisemitismen, deren Auswirkungen auf jüdische Identitäten und auf die Gesellschaft verändert werden. Das vorliegende Buch schlägt daher einen Paradigmenwechsel auf jüdische Perspektiven vor. Auf dieser Grundlage werden Möglichkeiten diskutiert, durch Bildung zum Erkennen und Handeln gegen Antisemitismen, zu Mündigkeit und gleichberechtigter Teilhabe an Gesellschaft zu befähigen.
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed March 28, 2022)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783955655785 , 3955655784
    Sprache: Englisch
    Seiten: 79 Seiten , 27.5 cm x 22.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    DDC: 364.1524094336409047
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    Schlagwort(e): Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; 1972 ; Antisemitismus ; Attentat ; Aufarbeitung ; Erinnerung ; Geiseln ; Geiselnahme ; Geschichte ; Israel ; Juden ; Jüdisch ; München ; Olympia ; Palästina ; Palästinensisch ; Polizei ; Sport ; Terror ; Terrorismus ; Ausstellungskatalog ; Olympische Spiele 20. München 1972 ; Attentat ; Gedenken ; Olympische Spiele 20. München 1972 ; Attentat ; Gedenken ; Dokumentarfotografie ; Schvarcz, Daniel ; Dokumentarfotografie ; Geschichte 2022
    Kurzfassung: Am Morgen des 5. September 1972 überfielen acht palästinensische Terroristen die Unterkunft israelischer Sportler im Olympischen Dorf in München. Mosche (Muni) Weinberg wurde sofort erschossen, Yossef Romano erlag seinen Schussverletzungen noch im Laufe des Tages. Neun Israelis wurden als Geiseln genommen. In der Nacht zum 6. September starben David Berger, Ze’ev Friedman, Yossef Gutfreund, Eliezer Halfin, Amitzur Shapira, Kehat Schor, Mark Slavin, Andrei Spitzer, Yakov Springer und der deutsche Polizist Anton Fliegerbauer beim desaströsen Versuch der Geiselbefreiung durch die bayerische Polizei in Fürstenfeldbruck. Erst 50 Jahre danach konnte sich die deutsche Bundesregierung zu angemessenen Entschädigungszahlungen und zur Anerkennung ihrer Schuld durchringen. Zwölf Monate – Zwölf Namen porträtiert die Opfer und ihre Biographien und dokumentiert zwölf Monate vielfältigen öffentlichen Gedenkens.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 76-77 , "Dieser Katalog erscheint zum gleichnamigen Erinnerungsprojekt, das vom Jüdischen Museum München in Zusammenarbeit mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Generalkonsulat des Staates Israel konzipiert und koordiniert wurde. 01. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022" - Rücktitelseite , Text deutsch und englisch
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783110729931 , 9783110729993
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXII, 246 Seiten)
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2021
    Originaltitel: The moral triangle
    Paralleltitel: Erscheint auch als Atshan, Saʾed Israelis, Palästinenser und Deutsche in Berlin
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    Schlagwort(e): Arab-Israeli conflict ; Germans Ethnic identity ; Guilt Political aspects ; Israelis Ethnic identity ; Jewish-Arab relations ; Palestinian Arabs Ethnic identity ; Nahostkonflikt ; HISTORY / Social History ; Holocaust ; Migration ; Diaspora ; Middle East conflict ; Berlin ; Palästinenser ; Israeli ; Deutsche ; Ethnische Beziehungen ; Vergangenheitsbewältigung ; Nahostkonflikt ; Diskurs
    Kurzfassung: Klappentext: Berlin ist die Heimat der größten palästinensischen Diasporagemeinschaft Europas und einer der größten israelischen Diasporagemeinschaften der Welt. Sa'ed Atshan und Katharina Galor untersuchen in diesem Buch die asymmetrischen Erfahrungen dieser beiden Gruppen. Die Erfahrungen werden in Bezug auf deutsche offizielle Positionen und Diskurse analysiert, insbesondere im Hinblick auf Fragen von Vergangenheitsbewältigung. Die tief empfundene Schuld des Holocaust, der Kampf gegen Antisemitismus und die außergewöhnlichen Beziehungen Deutschlands zum israelischen Staat sind einige der Faktoren, die die besondere Behandlung der Israelis in Deutschland erklären. Palästinenser berichten dagegen von verschiedenen Formen der Zensur. Die palästinensische Diaspora befindet sich in einer prekären Lage in einem Klima von um sich greifendem Rassismus in Deutschland. Gleichzeitig konnten viele Palästinenser sich mit erheblichem Sozialkapital ein neues Leben in Berlin aufbauen. Das Buch beleuchtet die unterschiedlichen Erfahrungen von Israelis und Palästinensern in Berlin und diskutiert die vielfältigen Auswirkungen des moralischen Dreiecks zwischen Deutschen, Israelis und Palästinensern. „[…] ein außerordentliches Buch, in jeder Hinsicht ungewöhnlich: Sehr persönlich, altmodisch investigativ (eine Art archäologisch- soziologische Tiefengrabung), und von moralischer Wucht.“ Michael Naumann, Rektor, Barenboim-Said Akademie „Sa’ed Atshan und Katharina Galor führen reichhaltige und seltene Dialoge – miteinander und mit ihren Informanten – und kommen dadurch zu einer Neudefinition des ‚moralischen Dreiecks‘ zwischen Palästinensern, Juden und Deutschen, während alle Beteiligten in Berlin agieren, reagieren, interagieren, sich widersetzen und sich aussöhnen." Homi K. Bhabha, Anne F. Rothenberg Professor of the Humanities, Harvard University.
    Kurzfassung: Sa’ed Atshan and Katharina Galor draw on ethnographic fieldwork and interviews to explore the asymmetric relationships between Germans and Israeli and Palestinian immigrants in the context of official German policies, public discourse, and the impact of coming to terms with the past.
    Kurzfassung: Inhaltsverzeichnis: Frontmatter -- Danksagung -- Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung: Das moralische Dreieck -- 1 Trauma, Holocaust, Nakba -- 2 Opfer und Täter -- 3 Deutschland und Israel/Palästina -- 4 Deutschland und Migration -- 5 Demografische Ungereimtheiten -- 6 Neue Heimat Berlin? -- 7 Moralische Verantwortung -- 8 Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie -- 9 Urbane Räume und Stimmen -- 10 Schnittpunkte -- 11 Zwischen Schuld und Zensur -- Ergebnis: Restorative Justice -- Nachwort -- Literaturverzeichnis.
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406768903 , 9783406768897
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (126 Seiten)
    Ausgabe: 4., aktualisierte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Serie: C.H. Beck Wissen 2424
    Paralleltitel: Erscheint auch als Geulen, Christian, 1969 - Geschichte des Rassismus
    DDC: 305.8009
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    Schlagwort(e): Nationalismus ; Ideologie ; Politik ; Religion ; Entwicklungstheorie ; Sklaven ; Ethnozentrismus ; Eskalation ; Kolonialismus ; Eugenik ; Rassismus ; Antisemitismus ; Sklaverei ; Antirassismus ; Rassismus ; Geschichte
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783030458065 , 9783030458096 , 3030458067
    Sprache: Englisch
    Seiten: xxi, 298 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2021
    DDC: 323.042095694
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    Schlagwort(e): Political participation ; Public administration Citizen participation ; Political participation ; Politics and government ; Public administration ; Citizen participation ; Israel Politics and government 21st century ; Israel ; Israel ; Verwaltung ; Bürgerbeteiligung ; Israel ; Bürgernahe Verwaltung
    Anmerkung: Literaturangaben. - Index
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783943143041 , 394314304X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 334 Seiten , 25 cm
    Ausgabe: Sechste Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Originaltitel: Chroniques de Jérusalem
    DDC: 915.69442
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    Schlagwort(e): Comicroman ; Erlebnisbericht ; Comic ; Jerusalem ; Comic
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783737010726
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (295 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Berichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. Nr. 83
    Paralleltitel: Erscheint auch als Herms, Norbert, 1984 - Zwischen "schädlichen Einflüssen" und "wertvollen Erbströmen"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Dresden 2019
    DDC: 363.920943
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    Schlagwort(e): Kulturmenschheit ; Eugenik ; Diskurs ; Rassenhygiene ; Höherzüchtung ; Sozialdarwinismus ; 19. Jahrhundert ; Zwangssterilisation ; 20. Jahrhundert ; Heiratsförderung ; Entartung ; Hochschulschrift ; Rassenhygiene ; Kulturanthropologie ; Deutschland ; Geschichte ; Neuzeit ; Rassismus ; Eugenik
    Kurzfassung: ›Niedergang‹ oder ›Aufstieg‹ – zwischen diesen beiden Polen wurden bereits in der frühen ›Rassenhygiene‹ oder ›Eugenik‹ verschiedene Positionen eingenommen und Handlungsvorschläge unterbreitet, wie die sog. ›Entartung‹ der gesamten modernen ›Kulturmenschheit‹ aufgehalten bzw. deren sog. ›Höherzüchtung‹ vorangetrieben werden könnte. Die vorgeschlagenen Maßnahmen reichten dabei von reduzierter Hilfeleistung für sog. ›Schwache‹, über Heiratsförderungen oder -verbote und Zwangssterilisation bis hin zur staatlich gesteuerten Fortpflanzung der Menschen. Dies hatte zur Folge, dass sich zum Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts auch in Deutschland eine erhebliche Bandbreite an ›rassenhygienischer‹ Literatur entwickelte, welche die Grundlage der vorliegenden Diskursanalyse bildet. “Decline“ or “rise” – between these two poles of the early “Rassenhygiene” or “Eugenik” different positions and recommendations were proposed for the prevention of the so-called “Entartung” of the modern “Kulturmenschheit” or the promotion of the so-called “Höherzüchtung”. The suggested agendas covered limited assistance for so-called “weak”, special facilitation or ban of marriage and forced sterilization to the point of state-controlled reproduction of human beings. As a consequence, by the end of the 19th and at the beginning of the 20th century an extensive variety of “rassenhygienischer” literature emerged in Germany forming the basis for the present discourse analysis.
    Kurzfassung: ***Angaben zur beteiligten Person Herms: Norbert Herms wurde 1984 in Zerbst geboren und studierte von 2004 bis 2011 Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Politikwissenschaft an der TU Dresden. 2019 wurde er dort in Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit der diesem Buch zugrunde liegenden Dissertation promoviert.
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 267-290
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783779953982 , 9783779946687
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Ausgabe: 2., überarbeitete und ergänzte Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Beltz Soziologie 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als Salzborn, Samuel, 1977 - Globaler Antisemitismus
    DDC: 305.8924
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    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Antisemitismus ; Israel ; AfD ; Critical Whiteness ; Orientalismus ; Judenhass ; Clash of Civilizations ; Okzidentalismus ; Antiimperialismus ; Samuel Huntington ; Judenfeindschaft ; Täter-Opfer-Umkehr ; Tikkun Olam ; BDS ; Islamischer Antisemitismus ; Shmuel Eisenstadt ; Djihadismus ; Shulmait Volkov ; Der neue Antisemitismus ; Antisemitismus
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : UTB GmbH | Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783838553627
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (384 Seiten)
    Ausgabe: 3. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: UTB 5362
    Serie: utb-studi-e-book
    Paralleltitel: Erscheint auch als Castro Varela, María do Mar, 1964 - Postkoloniale Theorie
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    Schlagwort(e): Lehrbuch, Skript ; Kulturwissenschaft/Kulturgeschichte ; Literaturwissenschaft ; Literaturtheorie ; Kultur/Musik/Theater ; Personen & Werke ; Grundlagen (Bachelor) ; Kultur 2020-1 ; Postkolonialismus; Gayatri Spivak; Homi Bhabha; Edward Said; Dekolonisierung; Kolonialismus; Kolonisierung; Postkolonialismus; Provenienzforschung; Kulturgutverluste; Kolonialzeit; Geschichte; Soziologie; Politikwissenschaft; koloniales Erbe; geraubte Identität; Unrecht; Antikolonialer Widerstand; Säkularismus; Religion; Empire; Marxismus; Orientalismus; utb; Lehrbuch; transcript ; Einführungen und Grundlegungen ; Postkolonialismus ; Gayatri Spivak ; Homi Bhabha ; Edward Said ; Dekolonisierung ; Kolonialismus ; Kolonisierung ; Postkolonialismus ; Provenienzforschung ; Kulturgutverluste ; Kolonialzeit ; Geschichte ; koloniales Erbe ; geraubte Identität ; Unrecht ; Antikolonialer Widerstand ; Säkularismus ; Religion ; Empire ; Marxismus ; Orientalismus ; utb ; Lehrbuch ; transcript ; Soziologie ; Politikwissenschaft ; Postkolonialismus ; Theorie ; Postkolonialismus ; Ethnologie ; Soziologie ; Politische Wissenschaft
    Kurzfassung: Postkoloniale Studien zählen aktuell zu den einflussreichsten kritischen Interventionen, was angesichts der massiven Effekte des Kolonialismus nicht verwundern kann. Postkoloniale Theorie zielt darauf ab, die verschiedenen Ebenen kolonialer Begegnungen zu analysieren und dabei die sozio-historischen Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Ländern des »Südens« und des »Nordens« herauszuarbeiten. Diese Einführung erschließt das weite Feld postkolonialer Theoriebildung über eine kritische Debatte der Schriften der drei prominentesten postkolonialen Stimmen – Edward Said, Gayatri Spivak und Homi Bhabha. Die aktualisierte dritte Auflage unterzieht insbesondere die neuen Schriften Spivaks und Bhabhas einer kritischen Würdigung, setzt sich aber auch mit den gegenwärtigen Diskussionen um Globalisierung, Religion, Menschenrechte und Dekolonisierung auseinander.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 355 - 384
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783742503695
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 57 Seiten , 27 cm
    Ausgabe: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung Band 10369
    Originaltitel: Vad är egentligen fascism?
    DDC: 741.5
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    Schlagwort(e): Comic ; Faschismus ; Rassismus ; Antisemitismus ; Faschismus ; Rassismus ; Antisemitismus
    Kurzfassung: Wie kann es sein, dass Menschen sich für Faschismus begeistern? Woher kommt diese Verachtung für alles, was als fremd und schwach empfunden wird? Kalle Johansson und Lena Berggren treffen sich in der Stadtbibliothek der schwedischen Stadt UmeÅ, um über diese Fragen zu sprechen. Er ist Comiczeichner, sie Geschichtsdozentin, und gemeinsam wollen sie verdeutlichen, was Faschismus ist, wie er entsteht und wie er bereits in einer frühen Phase erkannt werden kann. Denn sie sind sich sicher: Der Faschismus ist nicht im Frühjahr 1945 gestorben. Sie werfen zunächst exemplarisch einen Blick auf die Entstehungsgeschichte des deutschen sowie des italienischen Faschismus und leiten darauf aufbauend eine leicht verständliche, aber nicht minder differenzierte Erklärung her: Alle faschistischen Ideologien gingen und gehen von derselben Idee und Weltanschauung aus. Um den Faschismus und seine heutigen Vertreter zu verstehen, ist es notwendig, seinen Ursprung, seinen Kern und seine Entwicklung zu kennen. So ist der Comic auch ein Appell, den Anfängen zu wehren. (bpb)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
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    Hamburg : Historische Museen Hamburg | Kiel : Wachholtz, Murmann Publishers
    ISBN: 9783529052200 , 3529052205
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 351 Seiten , Illustrationen, Karten , 29 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 943.5150851
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    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog 25.04.2018-25.02.2019 ; Ausstellungskatalog Museum für Hamburgische Geschichte 25.04.2018-25.02.2019 ; Aufsatzsammlung ; Hamburg ; Novemberrevolution ; Geschichte 1918-1919 ; Hamburg ; Schleswig-Holstein ; Novemberrevolution
    Kurzfassung: Info Hamburgmuseum: Die Revolution von 1918/19 markiert eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte Hamburgs. Sie steht nicht nur am Anfang der modernen demokratischen Ordnung des Stadtstaates, sondern ist zugleich einer der frühen historischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts in Hamburg. Das Museum für Hamburgische Geschichte hat sich mit seinem Ausstellungsvorhaben zum Ziel gesetzt, der Ort zu sein, an dem erstmals ein umfassender Beitrag zur Kenntnis, zum Verständnis und zur Bedeutung dieser komplexen Zeit in der Freien und Hansestadt vermittelt wird. Darüber hinaus will die Ausstellung aufgrund der überregionalen Bedeutung Hamburgs auch den nationalen wie internationalen politischen Kontext der hiesigen Umbrüche in den Blick nehmen und zu Vergleichen anregen. Der Ausstellung kommt als Beitrag zum Verständnis der Demokratiegeschichte eine grundsätzliche gesellschaftliche Relevanz für Hamburg zu, denn sie bietet die thematische Auseinandersetzung mit historischen und gegenwärtigen demokratischen Konfliktlösungsstrategien.
    Anmerkung: Dieses Buch erscheint als Begleitpublikation zur Ausstellung "Revolution! Revolution? Hamburg 1918/19!" der Stiftung Historische Museen Hamburg im Museum für Hamburgische Geschichte 25. April 2018 bis 25. Februar 2019
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Medaon 11(2017), 20, Seite 1-5 | volume:11 | year:2017 | number:20 | pages:1-5
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2017
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hanel, Toni, 1992 - Zur Konstruktion des ‚ratstreuen‘ Stadtverordneten
    Titel der Quelle: Medaon
    Publ. der Quelle: Dresden : HATiKVA, 2007
    Angaben zur Quelle: 11(2017), 20, Seite 1-5
    Angaben zur Quelle: volume:11
    Angaben zur Quelle: year:2017
    Angaben zur Quelle: number:20
    Angaben zur Quelle: pages:1-5
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    Schlagwort(e): Biografie ; Lehmann, Emil 1829-1898 ; Juden ; Dresden ; Politiker ; Stadtverwaltung ; Antisemitismus ; Geschichte 1883
    Anmerkung: Literaturangaben , Getrennte Seitenzählung der Aufsätze (jeweils beginnend mit Seite 1)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hamburg : Hamburger Edition
    ISBN: 9783868546781
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wiese, Stefan, 1982 - Pogrome im Zarenreich
    DDC: 943
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    Schlagwort(e): Russland ; Pogrom ; Kollektive Gewalt ; Sozialgeschichte 1881-1917
    Kurzfassung: "Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch." Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906. Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort "Pogrom" für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Kurzfassung: 'Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch.' Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906 Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort 'Pogrom' für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Anmerkung: Quellen und Sekundärliteratur: Seite 297-329
    URL: Volltext  (Einzellizenz)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISBN: 9783486594829
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (362 S.) , graph. Darst
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Studien zur Zeitgeschichte 62
    DDC: 306.09
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    Schlagwort(e): Jews Persecution ; Jews Public welfare ; Fürsorge ; Sozialpolitik ; Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Rassenpolitik ; Terror ; Diskriminierung ; Reichssicherheitshauptamt ; RSHA ; Armut ; Juden ; Nationalsozialismus ; NS ; Germany Politics and government 1933-1945 ; Germany Social conditions 1933-1945 ; Deutschland ; Kommunale Sozialverwaltung ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1942 ; Drittes Reich ; Fürsorge ; Ausgrenzung ; Juden
    Kurzfassung: Review quote. A quote from a review of the product: "Dieses Buch erschließt uns mit hoher Fachkompetenz und erdrückendem Belegmaterial bis in den immer aussichtsloseren jüdischen Alltag in den Städten und Gemeinden hinein ein zentrales und deprimierendes Kapitel nationalsozialistischer Judenpolitik, das uns bislang nur in Umrissen bekannt gewesen ist." Bernd Jürgen Wendt, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 3/2003
    Kurzfassung: Main description: Innerhalb der Öffentlichen Wohlfahrtspflege führten sozialrassistische Konzepte, antisemitische Ambitionen und finanzielle Interessen seit 1933 zu einer Ausgrenzung jüdischer Deutscher, ohne dass hierzu Gesetze vorlagen. In vielen Städten wurden zunächst jüdische Beamte und Angestellte entlassen, dann jüdische Wohlfahrtsempfänger durch Leistungskürzungen, Arbeitszwang und Isolierung diskriminiert. Diese Praxis der Wohlfahrtsämter mündete schließlich in die zentrale Verordnung vom November 1938, die den Ausschluss der jüdischen Armen aus dem staatlichen Fürsorgesystem dekretierte. Wolf Gruner dokumentiert auf einer umfangreichen Quellenbasis erstmals die Impulsfunktion kommunaler Initiativen für den Verlauf der NS-Judenverfolgung. Die vergleichende Darstellung der Politik deutscher Großstädte und Wiens birgt überraschende Ergebnisse zum Verhältnis von lokaler Verwaltung und Gestapo. Die Studie zeigt: Die "soziale" Enteignung jüdischer Staatsbürger durch Beamte und Angestellte der staatlichen Fürsorge ist ein wichtiges, bisher zu wenig beachtetes Element der Vorgeschichte des Holocaust. Wolf Gruner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität in Berlin. Aus der Presse: "Dieses Buch erschließt uns mit hoher Fachkompetenz und erdrückendem Belegmaterial bis in den immer aussichtsloseren jüdischen Alltag in den Städten und Gemeinden hinein ein zentrales und deprimierendes Kapitel nationalsozialistischer Judenpolitik, das uns bislang nur in Umrissen bekannt gewesen ist." Bernd Jürgen Wendt, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 3/2003
    Anmerkung: PublicationDate: 20091216
    URL: Cover
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