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  • AV-Medium  (172)
  • Überlebender  (108)
  • Deutschland
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  • 1
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    München : Universum-Film GmbH
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (106 min) , 12 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Versteck ; Nationalsozialismus ; Deutschland
    Abstract: Berlin 1943: Das Naziregime hat die Reichshauptstadt offiziell für "judenrein" erklärt. Doch einigen Juden gelingt dennoch das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar. Oft sind es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo bewahren. Nur wenige Vertraute kennen ihre wahre Identität. Zu den Untergetauchten gehört Cioma Schönhaus, der heimlich Pässe fälscht und so das Leben Dutzender anderer Verfolgter zu retten versucht. Die junge Hanni Lévy blondiert sich die Haare, um als scheinbare Arierin unerkannt über den Ku'damm spazieren zu können. Eugen Friede verteilt nachts im Widerstand Flugblätter. Tagsüber versteckt er sich im Schoß einer deutschen Familie und trägt die Uniform der Hitlerjugend. Und zu guter Letzt ist da noch Ruth Gumpel, die, als Kriegswitwe getarnt, NS Offizieren Schwarzmarkt-Delikatessen serviert. Sie alle kämpfen für ein Leben in Freiheit, ohne wirklich frei zu sein ...
    Note: Bildformat 2.40:1 (16:9 anamorph) , Bonusmaterial: Featurette, B-Roll, Bildergalerie, Interviews mit Cast & Crew, Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte, Trailer , FSK ab 12 , Deutsch; UT: Deutsch für Hörgeschädigte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Karin Kaper Film
    Language: German
    Pages: 1 DVD, 108 Min. , DVD 9, 16:9, Dolby-Digital 2.0
    Year of publication: 2017
    Keywords: Breslau ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Überlebende Jugendliche und ihre Schicksale nach 1933
    Note: Untertitel: deutsch, englisch, polnisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sydney : Sydney Jewish Museum
    Language: English
    Pages: 55 Minuten , PAL, 16:9, Region Code free
    Year of publication: 2017
    Keywords: Jaku, Eddie ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Glaubwürdig
    Series Statement: Glaubwürdig
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Chemnitz
    Abstract: Der ehemalige Kriminalkommissar hat in seinem Leben viele Leichen gesehen, aber die wenigsten davon im Dienst. Justin Sonder war in Auschwitz. Die Jahre im Lager sind auch heute noch präsent, oft steht der 89-Jährige vor Schülern, berichtet und mahnt: So etwas dürft ihr nie wieder zulassen! Justin Sonder ist jüdischer Abstammung und wurde 1943 als 17-Jähriger deportiert. Dabei fühlte er sich als ganz normaler deutscher Junge, wuchs in Chemnitz auf, begann eine Lehre zum Koch. Er wurde sogar erfolgreich gemustert und ermuntert, sich freiwillig der Waffen-SS anzuschließen. Jemand hatte übersehen, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. 22 seiner Verwandten sind ermordet worden. 1945 kehrt Justin Sonder in seine Heimatstadt Chemnitz zurück. Er wird Kriminalkommissar, gründet eine Familie und setzt sich bis heute für Antifaschismus und Aufklärung ein. Justin Sonder ist einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz - und einer der letzten, der heute noch als Augenzeuge über die Verbrechen berichten kann.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 31.01.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Title: הבן של אלוהים
    Author, Corporation: נתיב, גיא
    Author, Corporation: תדמור, ארז
    Publisher: רמת-השרון
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 100 Min.) , farb., stereo , 16:9, Dolby 5.1 , 12cm
    Year of publication: 2014
    Keywords: Griechenland ; Schoa ; Überlebender ; DVD-Video
    Note: Orig.: IL©2014 , Sprache: hebr. u. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783935112499
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (178 Min.) , farb. , 12 cm
    Additional Material: 1 Booklet (38 S.: Ill.)
    Year of publication: 2014
    DDC: 330.09
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Perel, Sally 1925-2023 ; Volkswagen AG Werk Braunschweig ; Nationalsozialismus ; Erziehung ; Deutschland ; Juden ; Drittes Reich
    Note: Vortrag. Deutschland. 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt am Main : Fritz Bauer Institut | Berlin : Absolut-Medien
    ISBN: 9783848840175
    Language: German
    Pages: 2 DVD-Videos (Regionalcode 0, 298 Min.)
    Additional Material: 1 Booklet (27 S.)
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Absolut-Medien
    Series Statement: Dokumente
    DDC: 943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Faschismus ; Gewalt ; Rechtswissenschaft ; Film ; DVD-Video ; Bauer, Fritz 1903-1968 ; Bauer, Fritz 1903-1968 ; Deutschland ; Antisemitismus ; Bauer, Fritz 1903-1968 ; Auschwitz-Prozess ; Deutschland ; Entnazifizierung
    Note: Sprache: dt. - Extras: PDF Daten auf DVD 1 , Dokumentarfilm. Deutschland. 2014 , Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Docview & Absolut Medien
    ISBN: 3848840308 , 9783848840304
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Ländercode 0, 96 Min.) , farbig, Ratio: 16:9, PAL, DVD 9 , 12 cm
    Additional Material: 1 Beih. ([16] S.)
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Absolut Medien 4030
    Series Statement: Dokumente
    Series Statement: Absolut Medien / Dokumente
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Kibbuz
    Abstract: "Die Lebensgeschichten von 5 Personen, die 2 Dinge teilen: Sie alle sind als Kinder in Deutschland geboren und aufgewachsen und wurden als Juden und Jüdinnen ab 1933 von den Nazis verfolgt - und sie alle leben im gemeinschaftlich-sozialistisch organisierten Kibbuz Ma'abarot in Israel. Wann, wie und warum sie dorthin kamen, erzählen sie auf eindrückliche Weise. Wenn sie vom Leben im Kibbuz berichten, spürt man ihre Begeisterung und Leidenschaft" (Verlagstext).
    Note: FSK ab 12 freigegeben , Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., hebr.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Markus Lanz : Talkshow
    Series Statement: Markus Lanz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Talkshow
    Abstract: Politikerin Renate Künast Nach dem schwachen Ergebnis der Bundestagswahl 2013 hat Renate Künast mitgeteilt, nicht mehr für die Fraktionsführung ihrer Partei Bündnis 90/ Die Grünen zu kandidieren. Aktuell ist die Juristin als Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz tätig. Bei "Markus Lanz" spricht Künast über ihre neue Aufgabe, erklärt, warum ihre politische Karriere noch nicht zu Ende ist und sagt, wie sie als ehemalige Verbraucherschutzministerin den ADAC-Skandal beurteilt. Journalist und Moderator Michael Opoczynski Für Michael Opoczynski steht fest, dass der ADAC mittlerweile die Dimension eines Multikonzerns hat und fordert, dass sich der Automobilclub Kontrollgremien unterziehen muss. Bereits seit 1986 ist der Journalist für das ZDF-Wirtschaftsmagazin "WISO" tätig. Bei "Markus Lanz" erklärt Opoczynski, was sich beim ADAC jetzt ändern muss und verrät, warum ihm nach Rente nicht zumute ist. Holocaust-Überlebender Walter Frankenstein Walter Frankenstein hat als einer der wenigen Juden gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern den Holocaust im Untergrund überlebt - durch Willen zum Widerstand, Glück und Menschen, die ihm und seiner Familie geholfen haben. Der 89-Jährige sieht es als seine Verantwortung und Lebensaufgabe, junge Menschen aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen. Bei "Markus Lanz" erzählt Frankenstein, wann er das erste Mal Antisemitismus zu spüren bekommen hat, spricht über sein Verhältnis zu Deutschland und verrät, warum Pessimismus und Angst die schlimmsten Feinde des Menschen sind. Kommunalpolitiker Patrick Dahlemann Aktuell sorgt er im Internet für Aufsehen - Patrick Dahlemann. Der 25-jährige SPD-Kommunalpolitiker aus Torgelow bewies bei einer NPD-Kundgebung gegen ein Asylantenheim Zivilcourage, indem er gegen rechte Parolen Stellung bezog und an die Menschlichkeit appellierte. Bei "Markus Lanz" sagt Dahlemann, wie es zu seinem Auftritt bei der NPD-Kundgebung kam und spricht über die Reaktionen auf den Video-Clip. Model Jan Kralitschka 2013 war er "Der Bachelor" - Jan Kralitschka. Aus 20 Kandidatinnen konnte der Jurist im Rahmen der Sendung seine Traumfrau auswählen. Für die große Liebe hat es nicht gereicht. Bei "Markus Lanz" erzählt der 37-Jährige, wie er auf seine Zeit als Bachelor zurückblickt und verrät, was er heute macht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 21.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: Beiheft (38 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Keywords: Volkswagen AG. Werk Braunschweig. Vorwerk ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Flucht ; Überlebender
    Abstract: In der Uniform der Hitler-Jugend und unter einem angenommenen Namen überlebt der 1925 im niedersächsischen Peine geborene Jude Sally Perel die Jahre 1943 bis 1945. Im Vorwerk der damaligen Volkswagenwerk GmbH in Braunschweig erhält er als "Jupp" eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und erfährt eine Erziehung, die ihn zu einem begeisterten Nazi machen soll. Erst nach Jahrzehnten spricht Sally über diese Zeit, die ihn sein Leben lang prägt. Auf Vortragsreisen erzählt er seine Geschichte, um Jugendliche vor falschen Idealen zu warnen. Die DVD enthält zwei Vorträge, die Sally Perel im Dezember 2012 in Braunschweig und Wolfsburg gehalten hat. Eine Dokumentation bietet ergänzende Informationen zur Lebensgeschichte von Sally Perel und zur Ausbildung im damaligen Vorwerk. Sie enthält neben zahlreichen Abbildungen auch Statements von Sally Perel, in denen er seine Überlebensgeschichte reflektiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V.
    Language: German
    Pages: 43, 52 Min.
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Interview mit einer Holocaust-Überlebenden
    Parallel Title: Dialog
    Keywords: Antisemitismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Antisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783848840083 , 3848840081
    Language: German
    Pages: 1 DVD (Regionalcode 0, 60 Min.) , farbig, 16:9, Dolby Digital stereo , 12 cm
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Absolut-Medien
    Series Statement: Dokumentation
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Überlebender ; Weibliche Überlebende
    Abstract: Rezension (ekz): Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Eva Pusztai und Greta Klingsberg haben etwas gemeinsam: Sie alle waren in Auschwitz. Und sie alle haben trotz der Gräuel die sie erlebt haben, ihren Lebenswillen nicht verloren, stehen dem Leben positiv gegenüber. Esther Bejarano gehörte dem Mädchenchor Auschwitz an, bis heute ist sie als Musikerin und Sängerin aktiv und spielt gegen das Vergessen und den Faschismus an. Auch die anderen 3 Überlebenden sind aktiv, halten Vorträge, schreiben Bücher oder malen Bilder, in denen sie das Erlebte verarbeiten. Sie berichten, wie es ihnen möglich war, unter menschenunwürdigen Umständen Lebensmut und Würde zu bewahren. - Eine eindrucksvolle Dokumentation mit Zeitzeugen, die sich bis heute aktiv einsetzen. (Sprache: D; keine DVD-Extras)
    Note: INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG , Dokumentarfilm. Deutschland. 2013 , Orig.: D 2012 , Sprachfassung: Deutsch , Untertitel: Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Xenius
    Series Statement: Xenius
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; München
    Abstract: Noch vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Stadtbild deutscher Städte. Monumentale Prachtbauten, nicht selten erschaffen von christlichen Stararchitekten. Doch im Zuge der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten wurden nahezu alle Synagogen zerstört Ń und mit ihnen fast die gesamte jüdische Kultur. ćX:enius̮ begibt sich mit beeindruckenden Bildern auf die Spur dieser Synagogen Ń vom Mittelalter bis heute. Die ćX:enius̮-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug zeigen archäologische Funde, die bis in eine mittelalterliche Synagoge führen, sie erinnern an die Reichspogromnacht 1938 und besuchen eine liberale jüdische Gemeinde in München, die bald eine eigene Synagoge bauen möchte. Wie gestalten Juden heute in Deutschland ihr Gemeindeleben? Die beiden ćX:enius̮-Moderatoren sprechen mit einem Rabbiner und Kindern über ihren Glauben. Ein Team der Technischen Universität Darmstadt lässt die Synagogen, die im Dritten Reich zerstört wurden, wiederauferstehen - zumindest per Computer. Die virtuellen Bilder zeugen von der einstigen Pracht und Schönheit der Synagogen in Deutschland. ćX:enius̮ stellt das ungewöhnliche Projekt vor.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 17.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Beetz
    Language: German
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Überlebender ; Versteck ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: 1993 fand ein US-amerikanischer Forscher in einem unterirdischen Höhlensystem in der Ukraine Spuren von Menschen, die dort offenbar vor nicht allzulanger Zeit gelebt haben. Er findet heraus, dass sich hier während der Shoah jüdische Familien vor den Nazis versteckt haben. Regisseurin Janet Tobias erzählt in ihrem Dokumentarfilm von den 38 Juden, die 17 Monate in dieser Höhle verharrten. Vier von ihnen kommen zu Wort - und kehren zum ersten Mal in die Höhle zurück. Die renommierte Dokumentarfilmerin Janet Tobias erzählt in ćKein Platz zum Leben" (Originaltitel "No Place on Earth") vom dramatischen Überleben einer Gruppe ukrainischer Juden, die sich während des Zweiten Weltkriegs vor dem nationalsozialistischen Terror verstecken mussten. Sie konnten nur überleben, indem sie 17 Monate lang in unterirdischen Höhlen blieben. 1993 stieß der US-amerikanische Höhlenforscher Chris Nicola durch Zufall bei der Erkundung eines ukrainischen Höhlenkomplexes auf die Spuren der Menschen, die sich 50 Jahre zuvor hier versteckt hatten: Knöpfe, ein Frauenschuh, ein alter Schlüssel als stumme Zeugen der Vergangenheit. Von Ortsansässigen erfuhr Nicola, dass einige jüdische Familien während des Zweiten Weltkriegs in den Höhlen Zuflucht vor den Nazis gesucht hatten. Nicola stellte eigene Nachforschungen an, und tatsächlich gelang es ihm, nach über neun Jahren Suche, einige der Überlebenden, die später nach Kanada und in die USA ausgewandert waren, aufzustöbern. Janet Tobias' Dokumentarfilm erzählt deren Geschichte mit einfühlsamem Reenactments und ausführlichen Interviews mit vier der Überlebenden. Sie berichten, wie sie in dem Höhlenkomplex den Holocaust überleben konnten - und reisen zum ersten Mal zurück an den Ort des Geschehens. Die Regisseurin und Drehbuchautorin Janet Tobias, die als Produzentin der Emmy-gekrönten Serie "360 Life" beteiligt war, erzählt in ihrem Film, der in Koproduktion mit dem Bayerischen und dem Mitteldeutschen Rundfunk entstand, eigentlich zwei Geschichten: die Entdeckung dieser Geschichte durch den Höhlenforscher Chris Nicola und natürlich die der unfassbaren Überlebensstrategien der Familien in der Höhle. Hier, stellt die Regisseurin fest, wandelte die vermeintlich klaustrophobische, düstere Welt ihren Charakter: "Die Welt war praktisch auf den Kopf gestellt: Der dunkle, Furcht einflößende Ort wurde zu einer Zuflucht, während man an der Oberfläche jederzeit von seinem Freund oder Nachbarn verraten werden konnte. Licht und Dunkelheit haben so ihre Bedeutungen vertauscht." Mit diesem Spiel von Schutz und Bedrängnis, Licht und Dunkelheit stattet sie auch ihren Film aus, der auf dem Hamptons International Film Festival 2012 und dem Palm Springs International Film Festival 2013 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 20.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: English
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Gerechter unter den Völkern ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Widerstand
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: Ladino
    Pages: 1 DVD-Video , 12 cm, in Behältnis 20 x 14 x 1 cm
    Year of publication: 2012
    Keywords: Weddings History ; Sephardim History ; Sephardim ; Weddings ; History ; Turkey ; İzmir
    Abstract: History of Sephardi weddings rituals in Izmir
    Note: In Ladino with some Turkish; version with subtitles in Turkish and version with subtitles in English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Scobel
    Series Statement: Scobel
    Keywords: Baḳon, Yehudah ; Bejarano, Esther ; Dagan, Batsheva ; Pusztai, Éva ; Glassman, Bernard ; Gruen, Arno ; Psychisches Trauma ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Dass es möglich ist, unter unmenschlichen Bedingungen nicht nur Widerstandskraft gegen Leid und Unrecht zu entwickeln, sondern auch noch die Würde zu behalten, beweisen Überlebende des Holocausts immer wieder. Zu ihnen zählt Yehuda Bacon, einer der großen zeitgenössischen Maler Israels, der seine Werke als Zeugnisse des (Über-)Lebens und als Beiträge zur Versöhnung versteht. Ester Bejarano, eine der beiden letzten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz, ist auch mit 87 Jahren noch als Sängerin in zwei Bands gegen Fremdenfeindlichkeit und Faschismus aktiv. Auch die Kinderpsychologin und Buchautorin Batsheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie ist bis heute unermüdlich unterwegs, um mit jungen Menschen über Faschismus und Holocaust zu sprechen. Éva Fahidi versteht sich ebenfalls als "Holocaust-Aktivistin". 2003 veröffentlichte sie ihr autobiografisches Buch "Die Seele der Dinge" und hält bis heute international Vorträge und Lesungen. Bernie Glassmann, Zen-Meister mit jüdischen Wurzeln, leitet seit 15 Jahren Auschwitz-Retreats mit Menschen aus der ganzen Welt, mit Überlebenden und deren Kindern sowie den Nachgeborenen der Täter. Das Lebenswerk des Psychotherapeuten Arno Grün, der dem Holocaust durch die Emigration in die USA entkam, steht im Zeichen der Erforschung der Ursachen, die zum Holocaust führten. Mit diesen Zeitzeugen diskutiert Gert Scobel die Fragen, "Wie aus dem Alptraum Stärke wird", auf was es im Leben wirklich ankommt, was der unauslöschliche Kern menschlicher Würde ist und wie er bewahrt werden kann.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 12.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wien ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sie wurden gedemütigt, verfolgt, vertrieben, viele ihrer Familienmitglieder ermordet. 70 Jahre danach kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Sie treffen dabei auf ein neues Österreich, auf Menschen, die zuhören und aus der Vergangenheit lernen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher an ihren besonderen Lebenswegen auf eine berührende, traurige aber auch unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft teilhaben lassen. 70 Jahre nach ihrer Flucht kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Otto Deutsch, Erika Freeman, Yosef Friedlander, Max Lerner, Kurt Löwy, Lucie & Peter Paul Porges, Gertrude Rothschild und Kurt Sonnenfeld sind weise, lebensfrohe Menschen, deren ganz persönliche Überlebens-Geschichten bewegen und berühren. Die neun Protagonisten sind "Letzte Zeugen". Sie haben das NS-Regime überlebt und wollen heute - an ihrem Lebensabend - zum einen ihre Geschichte weitergeben, damit "so etwas nie wieder passieren kann", zum anderen dieses Kapitel ihres Lebens "abschließen". Sie gehen bewusst - zumeist das erste Mal seit der Vertreibung - an ihre Orte der Erinnerung, wie zum Beispiel in die Wohnung, aus der sie als Kinder oder Jugendliche hinausgeworfen wurden und aus der ihre Familienmitglieder in die Vernichtungslager der Nationalsozialisten deportiert wurden. Dort erzählen sie angesichts der ausgelösten Bilder und Erinnerungen ihre ganz persönliche Geschichte - unmittelbar, authentisch, emotionell, spürbar. Und sie erzählen aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie aus ihrem Schicksal gelernt haben und uns, den nachfolgenden Generationen, als "Vermächtnis" hinterlassen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher durch ihre besonderen Lebenswege und Charaktere auf eine verstörende wie berührende, traurige wie unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft mitnehmen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 24
    Language: German
    Pages: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Nur für den internen Gebrauch.
    Note: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
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  • 25
    AV-Medium
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    Wien : Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.
    ISBN: 9783854398820
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , 16:9 , Regionalcode: PAL 0
    Year of publication: 2012
    Keywords: Schreyer, Alfred ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Ukraine
    Abstract: Der heute fast 90-jährige Alfred Schreyer ist der letzte Jude und Überlebende des Holocaust im westukrainischen Drohobytsch. Er hat eine Geschichte zu erzählen, so unglaublich, dass ein Leben nicht ausreicht, sie zu fassen. Und doch ist es die alltägliche, grausame, von seltsamen Wendungen und Glücksfällen gezeichnete Biografie eines bis heute ungebrochenen Mannes. Eines Mannes, der sich mit einem Lied durch den Todesmarsch gerettet hat und später als Sänger und Violinist in einem sowjetischen Kinofoyer-Orchester tätig war, eine bis 1963 bestehende, wahrhaft einzigartige Sowjet-Tradition in der Kinokulturgeschichte. Heute ist Alfred Schreyer lebende Geschichte, die über ein Jahrhundert voller Tragik und Lebensmut in Drohobytsch erzählt.
    Note: Untertitel: dt., engl., ukrainisch
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2012
    Keywords: Jakobs, Bert ; Jakeway, Don ; Oldenburg (Oldenburg) ; Überlebender ; Versteck ; Befreiung ; Dokumentarfilm ; Niederlande
    Abstract: In February 2012, Mark Easton arranged for Bert Jakobs to travel to Columbus, Ohio from California to reunite him with one of the men who liberated his family from the attic they had been hiding in for 25 monthys in a town of Berg en Dahl in Holland during Operation Market Garden. Bert was born to Jewish parents in Oldenberg (vermutl. Oldenburg) Germany in 1934 and after Hitler's perge on Jews the family moved to Holland then Germany invaded Holland and they were in danger of being sent to a concentration camp so they went into hiding. In 1944 Bert was just 10 years old. After the war he moved to Caifornia and became and American citizen. Don Jakeway joined the 92nd airborne, 508th Parachute Infantry Regiment in 1942 around the time Bert went into hiding. Their paths were to cross in Sept 1044 and again 68 years later when they were reunited in 2012.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 27
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Pomerans, Arnold J. ; Frankenstein, Walter ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Flatow (Kreis)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    ISBN: 9783939974208
    Language: German
    Pages: 1 CD , 12 cm
    Additional Material: Booklet ([10] Bl.)
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Westfälische Tondokumente : Reihe: Hörbücher zur historisch-politischen Bildung 2
    Series Statement: Westfälische Tondokumente
    DDC: 342.43
    Keywords: Deutschland ; Wiedergutmachung ; Politische Verfolgung ; Nationalsozialismus ; CD ; Deutschland Bundesentschädigungsgesetz ; Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Wiedergutmachung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Title: ברקיע החמישי סרטה של דינה צבי ריקליס על פי ספרה של רחל איתן
    Author, Corporation: צבי-ריקליס, דינה
    Author, Corporation: פרסטלניק, יפעת
    Author, Corporation: אדרי, משה
    Author, Corporation: אדרי, ליאון
    Author, Corporation: גניהר, עלמה 1964-
    Author, Corporation: לזרוב, יחזקאל 1974-
    Author, Corporation: מושקוביץ, עמית
    Author, Corporation: זיסמן-כהן, רותם
    Author, Corporation: ברדנשווילי, יוסף
    Author, Corporation: איתן, רחל
    Language: Hebrew
    Pages: 1 videodisc (103 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Edition: Widescreen presentation
    Year of publication: 2011
    Keywords: Eytan, Rachel Film adaptations ; Eytan, Rachel ; 1929-1948 ; Jews Drama ; Orphanages Drama ; Jews ; Orphanages ; Coming-of-age films ; Drama ; Feature films ; Film adaptations ; History ; War films ; Feature films ; Coming-of-age films ; Film adaptations ; War films ; Films de passage à l'âge adulte ; Adaptations cinématographiques ; Palestine Drama History 1929-1948 ; Middle East - Palestine ; Motion pictures, Israeli
    Abstract: 1944. Palestine is under British Mandate as the Second World War rages. 13-year-old Maya arrives at an orphanage on the outskirts of Tel Aviv, her mother having deserted her and her father having remarried and finding it difficult to raise her. Dr. Markowski, the orphanage director, is stunned by her arrival; he knows her parents and is reminded of his tormented love for her mother. Maya does not easily adjust to life at the orphanage, having to fight for her place among the girls and falling in love with a 25-year-old resistance fighter engaged to one of the orphanage workers, all while attempting to piece together the puzzle of her life
    Note: Videodisc release of the motion picture produced in 2011 , Based on the novel Ba-raḳiʿa ha-ḥamishi by Rachel Eytan , DVD; Region 2, PAL; 16:9 aspect ratio (widescreen); Dolby digital 5.1. , In Hebrew with subtitles in English and Hebrew
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Abstract: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Note: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Schindler's list
    Abstract: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
    AV-Medium
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    ZDF
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    AV-Medium
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    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    AV-Medium
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    Berlin : Aktion Sühnezeichen, Friedensdienste e.V.
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Einwanderin ; Kulturkontakt ; Berlin-Neukölln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Language: German
    Pages: 1 CD , 12 cm
    Additional Material: Booklet (2 Bl.)
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Dachauer Hefte [Beilage]
    DDC: 940
    RVK:
    Keywords: Erlebnisbericht ; DVD-Audio ; CD ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    AV-Medium
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    Köln : Filmlichter
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 91 Min.) , überw. farb. , 12 cm
    Year of publication: 2010
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender
    Note: Ton: Dolby Digital 5.1. - Sprachversion: Original mit dt. Untertiteln , Orig.: D 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, MA : The National Center for Jewish Film, Brandeis University
    ISBN: 9781585874743
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (23 min) , NTSC, Ton, farbig , 12 cm
    Year of publication: 2010
    Keywords: DVD-Video ; Erlebnisbericht ; Tschechoslowakei ; Juden ; Judenvernichtung ; Theresienstadt ; Überlebender
    Abstract: Based on her grandmother Liselotte Fertig's memoir, this film tells the story of Liselotte's and her husband Pavel's marriage in Brno, Czechoslakia, their deportment to Theresienstadt Concentration camp and Pavel's deportment to Auschwitz. Liselotte and Pavel survived the Holocaust but never discussed their experiences about that time. Only the memior and this film of it record those experiences.
    Note: Zusatzmaterial: ... , Produced as a short film by Fertigová Films, 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    ISBN: 9783867353854
    Language: Undetermined
    Pages: 4 CDs in Album , ADD, mono , 12 cm
    Additional Material: 1 Beih. (54 S. : Ill.)
    Year of publication: 2010
    DDC: 783.1
    Keywords: Singstimme, Orchester ; Ausstellungskatalog 2006 ; CD ; Deutschland ; Opernsänger ; Vertreibung ; Politische Verfolgung ; Geschichte 1933-1945
    Abstract: Enth. u.a.: Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Carl Maria von Weber, Giuseppe Verdi, Giacomo Meyerbeer, Richard Wagner, Erich Wolfgang Korngold
    Note: Nebentitel: Die Vertreibung der "Juden" aus der Oper 1933-1945 , Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Carl Maria von Weber, Giuseppe Verdi, Giacomo Meyerbeer, Richard Wagner, Erich Wolfgang Korngold
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Pages: 25 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kulturelle Identität ; Deutschland
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio "Gott und die Welt" 3.10.2010 9.05 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : SWR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Abstract: 613 religiöse Gebote und Verbote regeln den Alltag gläubiger Juden. Aber wie orientiert man sich an dieser verwirrend hohen Anzahl von Vorschriften und ihren vielen Ausnahmen? Wie lebt man also "koscher"? Dabei bedeutet "koscher" aus dem Hebräischen übersetzt in etwa "als richtig geprüft" oder "bestätigt". Der jüdische Mensch unterzieht sich permanent dieser "Qualitätsprüfung". Filmemacherin Ruth Olshan hat selbst jüdische Wurzeln, wuchs aber nicht mit der jüdischen Kultur auf. So hat sie sich auf die Suche nach ihrer eigenen jüdischen Identität gemacht und geht gleichzeitig humorvoll der Frage nach, was koscheres Leben eigentlich ist. (...) Liberale und orthodoxe jüdische Familien und Rabbiner weihen sie in die Geheimnisse der koscheren Küche ein, erklären den Außenstehenden kurios erscheinenden Umgang mit Hygiene, Bekleidung und anderen Dingen des Alltags. Auch die Sexualität sparen sie dabei nicht aus. (...)
    Note: Mitschnitt: arte, 21.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hannover : Stadt
    Language: German
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Einbürgerung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: 3 DVDs
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Gehörloser ; Gehörlosigkeit ; Überlebender ; Weibliche Überlebende
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: Arabic
    Pages: 1 DVD video (105 min.) , sound Digital 5.1, Color Dolby, DVD (PAL), Region 2 , 4 3/4 in
    Year of publication: 2009
    Keywords: Arab-Israeli conflict Drama History ; Palestinian Arabs Drama ; Man-woman relationships Drama ; Alienation (Social psychology) Drama ; Arab-Israeli conflict Drama Psychological aspects ; Alienation (Social psychology) ; Arab-Israeli conflict ; Arab-Israeli conflict - Psychological aspects ; Man-woman relationships ; Manners and customs ; Palestinian Arabs ; Drama ; History ; Israel Drama Social life and customs ; Israel
    Abstract: This film concerns the relationship between Arabs and Jews in the Holy Land, as experienced by one middle-class Arab Christian family in Nazareth from the Arab-Israeli war of 1948 through the present. It is life played as a deadpan farce, one in which all parties repeat the same gestures to the point of meaninglessness. Suleiman looks through the conflict to human reality, and finds in the story of his own family's disintegration the universal pathos and tragedy of the parent-child relationship. And the tragedy that the gorgeous days and clear nights will be the same in this beautiful country no matter who lives and who dies, or whichever tribe is in control
    Note: Title from container , DVD release of the 2009 motion picture , Special features: Interview with Elia Suleiman (20 min.); Trailer (2 min.) , BBFC rating: 15 , Arabic and Hebrew dialogue, with English subtitles
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wroclaw : Towarzystwo im. Edyty Stein
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Breslau ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Überlebender ; DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 23. April ist für sie ihr zweiter Geburtstag: An diesem Tag im Jahr 1945 wird eine Gruppe jüdischer Kinder, Überlebende aus dem Konzentrationslager Flossenbürg, von den Amerikanern befreit. In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz werden sie von Bewohnern aufgenommen und aufgepäppelt. Dann beginnt für die Kinder ein historisch einmaliges Experiment - sie kommen in das Kloster von Indersdorf im Landkreis Dachau. 1945 wurde dort unter US-Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet, die jüdischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte. Die Protokolle und Filmaufnahmen der jahrelangen Arbeit in Indersdorf zeigen, wie schwer der Weg aus der Hölle zurück ins Leben sein kann. 2009 trafen sich die Kinder von Indersdorf erstmals wieder - an dem Ort ihrer Befreiung, mit den Menschen, die ihnen damals geholfen haben. Der Film dokumentiert die persönlichen Schicksale der Überlebenden ebenso wie das System der Todesmärsche von KZ-Insassen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Interview erläutert die damalige Indersdorf-Psychologin Greta Fischer, wie schwierig die Aufarbeitung historischer Extremsituationen für die Betroffenen ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 10.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 50
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : CaSi Productions
    Language: German
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Pedro ; Argentinien ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Abstract: Filmporträt des argentinischen Künstlers Pedro Roth, ein Überlebender des Holocausts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
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    Frankfurt a. M. : Pilot-Film
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Additional Material: Pressemappe
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Sie kommen aus Russland. Sie sind Juden. Sie kommen nach Deutschland. Ihre Religion war in der UdSSR verboten. Ihre Kultur war verboten. Als sich die Grenzen öffneten vor 19 Jahren, machten sie sich auf den Weg. Junge und Alte, ganze Dörfer, halbe Städte. Hunderttausende wanderten aus. Nach Westen. Nach Israel. Nach Deutschland. Für kurze Zeit war Deutschland die am schnellsten wachsende Gemeinde weltweit. Der 9. Mai ist ein besonderer Tag für sie. Der Tag der Befreiung. Der Tag des Sieges. Da legen die Alten die Orden an und erzählen vom Kampf gegen Nazi-Deutschland. Und die Jungen haben Tränen in den Augen. Die Band spielt "Mazel Tov": Glückwunsch, dass ihr gekämpft habt. Dass ihr hier seid. Die Geschichte der jüdischen Kämpfer in der Roten Armee ist eine unterdrückte Geschichte, unerhört und unglaublich zugleich. Die Alten im Film erzählen sie. Mit Würde. Ohne Hass. Mit Weisheit. Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
    Note: Ex. b: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 83 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mannheimer, Max ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Max Mannheimer, Jahrgang 1920, ist einer der letzten Überlebenden der Shoah - und einer der wenigen, die darüber reden können. Die Filmemacherin Carolin Otto begleitete den Auschwitz-Überlebenden bei Vortragsreisen und Begegnungen. Aus dem Filmmaterial dieser Zeit und alten Super-8-Filmen der Familie montierte sie das eindringliche Porträt eines Aufklärers, der sich seit Jahrzehnten gehen das Vergessen engagiert.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 27.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Einwanderung ; Akkulturation ; Deutschland ; Deutsch
    Abstract: 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs sind zu absolvieren, um das ersehnte "Zertifikat Deutsch" zu bekommen, das Zuwanderern einen sicheren Aufenthaltsstatus und vielleicht sogar eine Chance zur Einbürgerung geben kann. Der Film begleitet einen Kurs an der Volkshochschule in Köln bis zur Prüfung. Seit dem 1. Januar 2005 gibt es in Deutschland ein neues Zuwanderungsgesetz. Wer bleiben will, muss sich intensiv mit Deutschland befassen, mit der Sprache, mit den Gegebenheiten. Ziel ist die Prüfung, in der das "Zertifikat Deutsch" erlangt werden soll. Der Film begleitet eine Klasse an der Volkshochschule Köln mit Menschen aus China, Somalia, Afghanistan, Marokko, der Dominikanischen Republik und anderen Ländern. 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs liegen vor ihnen. 645 Stunden, die darüber entscheiden, ob sie am Ende das "Zertifikat Deutsch" erhalten und damit einen dauerhaften Aufenthaltsstatus oder sogar die Chance zur Einbürgerung. Es sind Menschen dabei, die kaum lesen und schreiben können, und es sind Menschen dabei, die in ihren Ländern qualifizierte Berufe hatten und die nun ganz von vorn anfangen müssen: "Wie heißt Du? - Ich heiße ..." 645 Stunden, die sie plötzlich Tag für Tag, Monat für Monat zusammen verbringen mit 20 Menschen aus aller Welt, mit Menschen, die sie nicht kennen, mit denen ihre Heimatländer zum Teil in bewaffnetem Konflikt liegen, die eine andere Religion, eine andere Bildung, eine andere Geschichte haben. Menschen, die sie nicht verstehen, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen - doch das soll sich jetzt ändern. Denn nach den 645 Stunden sollen sie eine gemeinsame Sprache sprechen: Deutsch. 645 Stunden Unterricht plus Hausarbeiten, neben denen sie natürlich zusätzlich ihr Leben organisieren müssen: den Job erfüllen, die Familie versorgen, sich um Geld, Papiere, Behörden, den Wohnungsvermieter, die Angehörigen in der fernen Heimat kümmern ... Manche sind erst seit einigen Wochen oder Monaten in Deutschland, manche schon seit Jahren. Sie alle bringt eine geänderte Gesetzeslage zusammen. 645 Stunden, in denen sie auch lachen und singen und über unmögliche deutsche Wörter und unverständliche Sitten nachdenken. Karin Jurschick wurde in Essen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Universität Köln. Sie war fünf Jahre lang Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln und arbeitete als freie Rundfunk- und Fernsehautorin. Seit dem Jahr 2000 realisiert sie Filmprojekte in eigener Regie und Produktion: "Danach hätte es schön sein müssen" (Fipresci-Preis Forum Berlinale, Prix regard neuf, Nyon, Förderpreis der Stadt Duisburg, Best first doc award, Toronto), "Im Spiegel der Bilder - Die Filmemacherin Birgit Hein", "Die Helfer und die Frauen" (ARTE Dokumentarfilmpreis, Adolf-Grimme-Preis), "Nach dem Mord an Theo van Gogh", "Nicht mehr".
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Year of publication: 2008
    Keywords: Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Berlin-Lichterfelde ; Überlebender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Schindler, Oskar ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Der Name Oskar Schindler steht für Eigenschaften, die während der Nazi-Diktatur Seltenheit hatten: Menschlichkeit und Mut. Denn der deutsche Fabrikant hat etwas getan, wozu die meisten seiner Landsleute nicht bereit gewesen waren: Er riskierte sein eigenes Leben, um das von anderen zu retten. Schindler bewahrte Männer, Frauen und Kinder vor dem sicheren Tod im KZ. Am 28. April wäre Oskar Schindler 100 Jahre alt geworden. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte ihm 1993 mit dem Film "Schindlers Liste" ein filmisches Denkmal. Als Vorlage für Itzhak Stern, dem jüdischen Sekretär an Schindlers Seite und einem der Hauptdarsteller des Films, diente das Leben von Mietek Pemper. Helene Hirsch, die Haushälterin des SS-Hauptsturmführers Ammon Göth, heißt in Wirklichkeit Helene Rosenzweig. SPIEGEL TV-Autorin Kathrin Sänger hat beide in ihrer Heimat besucht und ihre persönlichen Schicksale recherchiert. In Israel führte sie Interviews mit weiteren Überlebenden von Schindlers Liste, konnte das noch erhaltene Originaldokument einsehen und hat sich in Polen auf die Suche nach der wahren Geschichte des Fabrikanten Oskar Schindler begeben, dessen mutige Rettungsaktion für 1.200 Juden erst durch die Hollywoodverfilmung weltbekannt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Vox 5.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nationalsozialismus ; Exil ; Widerstand ; Biografisches Interview ; Lehrmittel ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: 13 Interviews mit Holocaust-Überlebenden aus dem Archiv des USC Shoah Foundation Institute for Visual History and Education, Los Angeles
    Note: DVD 1: Videos. - DVD 2: Lehr- und Lernmaterialien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Novemberpogrom ; Überlebender
    Note: Mitschnitt: BR, 8.11.2008 (Ende fehlt) , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Gelbard, Rudolf ; Wien ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Rudolf Gelbard, Jahrgang 1930, gehört zu jenen österreichischen Persönlichkeiten, die ihrem Land nach 1945 zu einem Gewissen verhalfen. Als "Judenbub" musste er nach dem Hitlereinmarsch 1938 viele Demütigungen erleiden. Er hat die Novemberpogrome in Wien hautnah erlebt und war Zeuge des Brandes der großen Synagoge in der Tempelgasse. Im Oktober 1942 wurde er mit seiner Familie nach Theresienstadt deportiert. Dort verbrachte Gelbard von 1942 bis 1945 den entscheidenden Teil seiner Kindheit. Von den 15.000 Kindern, die in diesen "Vorhof" der Vernichtung gebracht wurden, überlebten nur etwa 200. Unermüdlich kämpft Gelbard seither gegen "braunes" Gedankengut. Der Dokumentarfilm von Kurt Brazda begleitet Rudolf Gelbard an die Schauplätze seiner Kindheit in Wien und auf eine Fahrt nach Terezin/Theresienstadt - mit Sicherheit keine leichte Reise für Gelbard. Er zeigt Orte einer Kindheit, die von Angst und Hoffnungslosigkeit geprägt und für uns Nachgeborene unvorstellbar ist.
    Note: Produktion: Österreichischer Rundfunk, 2008; Fernsehmitschnitt: 3Sat, 26.3.2008. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Jugend ; Video ; Deutschland
    Abstract: Asaad Zoabi stammt aus einem Dorf im Norden Israels, er ist israelischer Araber. Seit kurzem studiert er in Tel Aviv, jobbt nachts in einem Supermarkt, liebt das Nachtleben der Stadt. "Wenn ihr meine Filme seht, sollt ihr euch fühlen, als ob ihr neben mir säßet, auf der Bank im Park, im Café, ich nehme euch überall mit." Neslihan Dogan ist Deutsche mit türkischen Wurzeln und wohnt in Duisburg. Sie ist bekennende Muslima - trägt ein Kopftuch. Sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten, ist eine ihrer täglichen Herausforderungen. Sie sind Soldaten. Studenten, Schüler und Auszubildende. Sie gehen auf Partys in Tel Aviv und Berlin, jobben in Sderot und Duisburg, beten in Synagogen, Moscheen und Kirchen zwischen Jerusalem und Berlin. Fünf israelische und fünf deutsche Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren zeigen einander ihren Alltag in ihrem Land. Ihre Videotagebücher sind seit Mitte März in dem Videoblog "Real Time Players" unter www.heute.de zu sehen. Über ihre selbstgedrehten Filme haben sie sich im Netz kennen gelernt und ausgetauscht. Einige Wochen lang war die Videokamera ihr ständiger Begleiter. In kurzen filmischen Tagebüchern schildern sie, was sie erleben. Der Blickwinkel ist subjektiv, nah und unverfälscht. Am Ende jedes Tagebuchs steht eine Frage an die anderen, so soll ein Dialog entstehen. "Wovor habt ihr Angst?", möchte Shai aus Sderot wissen, deren größte Angst die Kassam-Raketen sind, die ihre Stadt treffen. "Wo würdet ihr leben wollen, wenn es Israel nicht gäbe?", fragt Marie aus Berlin, ein Dritter interessiert sich einfach für die Zigarettenpreise bei den anderen. Die Fragen und Antworten zeigen, wie ähnlich Interessen oder Probleme der Jugendlichen in beiden Ländern sind. Sie dokumentieren aber auch die großen Unterschiede im Alltag beider Länder, führen zu einem besseren Verständnis. Über kaum ein Land wird in deutschen Medien so viel berichtet, wie über Israel. Und doch ist uns die Lebensrealität der Israelis fremd. "Kinder Israels" lautet das Motto zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. In der Dokumentation "Rendezvous im Netz" schildern fünf deutsche und fünf israelische Jugendliche in selbstgedrehten Videotagebüchern, was ihnen heute wichtig ist, was sie bewegt, was sie ängstigt. Am 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels am 07. Mai zeigt die Dokumentation von Katrin Eigendorf und Yvette Gerner die Lebenswirklichkeit deutscher und israelischer Jugendlicher.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Überlebender ; Graz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Title: מטולדו לירושלים
    ISBN: 1560865318 , 9781560865315
    Language: Ladino
    Pages: 1 videodisc (62 min.) , sound, color , 4 3/4 in
    Edition: Full screen
    Year of publication: 2007
    DDC: 909/.04924
    Keywords: Sephardim History ; Ladino literature ; Sephardim Music ; Folk songs, Ladino ; Folk songs, Ladino ; Ladino literature ; Sephardim ; Video, Ladino ; Musical films ; Feature films ; Documentary films ; Feature films ; History ; Music ; Musical films ; Nonfiction films ; Documentary films ; Musical films ; Feature films ; Nonfiction films ; Film ; DVD-Video
    Abstract: Yehoram Gaon describes the history, culture and customs of Sephardic Jews in a travelogue which goes from Spain to various centers of Sephardic culture and covers the times of persecution from 1492 to the Nazi Holocaust. Yehoram Gaon sings numerous Sephardic songs and hymns on the video
    Note: Originally released in 1988 as a videocassette , Includes "Story of a journey" featurette , DVD, NTSC, Region 1; Dolby Digital 2.0 sound. , In Ladino; optional subtitles in English or Hebrew
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Language: Undetermined
    Pages: 1 DVD-Video (PAL, ca. 60 Min.) , farb. , 12 cm
    Year of publication: 2007
    Keywords: Jugend, jüdisch ; Deutschland ; Dokumentarfilm, 2005 〈DVD〉
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 26 Min) , 12 cm
    Year of publication: 2007
    Keywords: Deutsches Reich ; Nationalsozialismus ; Schule ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Deutschland ; DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft
    Pages: 12 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Language: English
    Pages: 24 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Porträtfotografie ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: The film unites three powerful elements. Central are classic black and white portraits of survivors, created by photographer/filmmaker Evvy Eisen. Survivors' stories are told in sections: Destruction and Loss, Lives Rebuilt and Reflections. Their emotion filled voices recount memories of the separation from family, the horror of the cattle car journey, the selection where it was decided if they were fit to work or condemned to die. A haunting solo piano score composed and performed by Nicole Milner, a survivor, unites the visual and spoken threads. This blending of original narrative, photographs, and music portray memorable images of human courage, stamina and creativity born of the most desperate circumstances. The film's historical as well topical implications make it relevant in a wide variety of community settings and schools where it has an especially strong resonance with student viewers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Pages: 35 Min.
    Additional Material: Beih. (8 S.)
    Year of publication: 2007
    Keywords: Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Hamburg-Neuengamme ; Überlebender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Thadeusz : Talk aus Berlin
    Series Statement: Thadeusz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa
    Abstract: Er überlebte zwei Ghettos, Auschwitz, den Todesmarsch und das Konzentrationslager Sachsenhausen - und er war erst zehn Jahre alt, als der Krieg endete. Heute ist er einer der weltweit angesehensten Juristen auf dem Gebiet der Menschenrechte und Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Jetzt hat Thomas Buergenthal, 77, amerikanischer Jurist deutsch-jüdischer Herkunft, seine Erinnerungen in einer Autobiografie aufgeschrieben. Bei THADEUSZ erzählt Thomas Buergenthal, mit welchen Tricks er als "Lagerkind" den Terror der Nazis überleben konnte, warum er keine Filme über den Holocaust ansieht und warum es toll ist, Amerikaner zu sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 15.05.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bonn] : Bundeszentrale für Politische Bildung
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: "Zurück ins Leben" erzählt die Geschichte der Juden, die den Holocaust überlebten. Ihr Kampf, darum am Leben zu bleiben, endete nicht mit den Tagen der Befreiung im Frühjahr 1945. Die Überlebenden mussten mit ihren Erinnerungen ebenso zurande kommen wie mit der Zerstörung ihrer Lebenswelt. Auch die Frage, ob individuelle Rache an den Tätern gerechtfertigt sei, quälte sie. Sie mussten sich ihre Identität zurückerobern und hatten schicksalhafte Entscheidungen zu treffen: Sollten sie überhaupt das Leben wählen? In welchem Land sollten sie sich überhaupt ein neues Zuhause aufbauen? Das vorliegende Werk ist die deutschsprachige, vollständig überarbeitete und in etlichen Teilen ergänzte Version der 1996 von der israelischen nationalen Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem in Jerusalem veröffentlichten CD-ROM "Return to Life". Die deutsche Fassung wurde in Kooperation zwischen der Bundeszentrale und den Landeszentralen für politische Bildung sowie Yad Vashem erstellt. Die Federführung hatten dabei die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und die Bundeszentrale. In Ergänzung zur Originalfassung wurde das Kapitel über Juden in der Bundesrepublik und in der DDR völlig neu konzipiert und entwickelt. Hinzu kamen weitere, für das Verständnis nichtjüdischer Nutzer bedeutsame Anpassungen der Inhalte und der Struktur der CD-ROM. Durch die vielen Zugangsmöglichkeiten und unterschiedlichen Präsentationsformen bietet das Programm eine hohe Flexibilität bei der Informationsgewinnung. So können die Nutzer stets selbst entscheiden, wie weit sie sich ein Thema erschließen möchten. In den einzelnen Kapiteln besteht die Möglichkeit, sich kurz aber gründlich nur auf den Hauptseiten zu informieren, oder einfach über die zusätzlichen Seiten ein Thema zu vertiefen, ohne den aktuellen Fokus zu verlieren. Erfahrene Anwender sind in der Lage, jederzeit über die vielen Hyperlinks, die permanent verfügbare Suche oder die Datenbank eine umfangreiche Recherche zu beginnen.
    Note: Windows XP;Prozessor mit 700 MHz, 515 MB RAM;Soundkarte (DirectX-kompatibel);Grafikkarte mit 1024x768 Bildauflösung;Mac OS X Version 10.2.8;PowerPC G4 / Intel, 446 MHz, 512 MB RAM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070401
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Auswanderung ; Deutschland
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 99 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Besetzung ; Familie ; Überlebender ; Film ; Frankreich
    Abstract: Der siebenjährige François wächst im Frankreich der 1950er Jahre bei seinen Eltern auf. Das Elternpaar ist sehr sportlich, während der schmächtige Bub selbst im Hochsommer nach einigen wenigen Augenblicken im Wasser des Freibads so sehr zu frösteln beginnt, dass ihn Mama nach Hause bringen muss. Dabei würde François so gerne den Vorstellungen seines Vaters von einem kräftigen und sportbegeisterten Buben gerecht werden, aber da ihm dies von seiner körperlichen Konstitution her schier unmöglich erscheint, projiziert er seine Wünsche in einen imaginären größeren und stärkeren Bruder hinein. Seine Tagträumereien von der Existenz eines Bruders gehen sogar so weit, dass sich François oft so benimmt, als wäre dieser Bruder auch physisch in seiner Nähe. Wie sich später - François ist inzwischen 15 Jahre alt geworden - herausstellen wird, waren seine Wunschvorstellungen von einem imaginären Bruder gar nicht so weit von der Realität entfernt. Nun da sich ihm das von seinen Eltern bisher streng gehütete Geheimnis um seinen toten Bruder endlich enthüllt, wird François urplötzlich mit dem Schicksal seiner nächsten Verwandten und dem vieler Juden im von Nazideutschland besetzten Frankreich sowie mit dem offenen Antisemitismus und der Kollaboration vieler seiner Landsleute mit den deutschen Besatzern konfrontiert.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 6.2.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Language: Hungarian
    Pages: 67 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Koffán, Károly ; Fluchthilfe ; Versteck ; Überlebender ; Interview ; Budapest
    Note: Engl. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Language: German
    Pages: 405 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Hoanzl
    ISBN: 390256816X , 9783902568168
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Ländercode 0, 113 Min. Hauptfilm + 9 Min. Specials) , farb., 4:3 Standard, Dolby digital 2.0 stereo , 12 cm
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Der österreichische Film : Edition der Standard 47
    Series Statement: Der österreichische Film
    RVK:
    Keywords: Interview ; DVD-Video ; Ausstellung Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944 ; Deutschland ; Kriegsverbrechen ; Soldat ; Vergangenheitsbewältigung ; Zweiter Weltkrieg ; Ostfront
    Note: A 1996 , Sprache: dt. Untertitel: engl., franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Keywords: Synagoge ; Deutschland
    Abstract: Die Ausstellung zeigt ein Projekt des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt, das Synagogen aus 15 Städten, die während der NS-Zeit in Deutschland zerstört wurden, virtuell wieder sichtbar macht und den kulturellen Verlust verdeutlicht. Die Ausstellung gliedert sich in vier Themenbereiche: Im Bereich „Wahrnehmung“ wird die zunehmende Verschlechterung der sozialen Lage der deutschen Juden aus den Jahren 1933 – 1938 dargestellt. Fotos von einigen der über 1000 in der Reichspogromnacht zerstörten Synagogen sowie die Namen dieser Städte sind im Bereich „Eskalation“ zu sehen. Der Hauptbereich der Ausstellung „Rekonstruktion“ zeigt die virtuellen Rekonstruktionen von Synagogen aus Bad Kissingen, Berlin, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Hannover, Kaiserslautern, Köln, Langen, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Plauen. Ziel war es, sowohl großformatige Projektionen von 3D-CAD-Bildern dieser Synagogen zu präsentieren, wie auch den Arbeitsprozess der Rekonstruktion darzustellen. Die Besucher können in einer simulierten Arbeitsatmosphäre mit Schreibtisch, PC, Texttafeln, Büchern und „Schwarzen Brettern“ die verschiedenen Arbeitsschritte der Bearbeiter nachempfinden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: 1 DVD (short version)
    Year of publication: 2006
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Rap ; Antirassismus ; Dokumentarfilm ; Afrikaner ; Deutschland
    Abstract: Der Film begleitet drei junge Deutsche mit afrikanischer Herkunft, die sich als Musiker einen Namen gemacht haben. Er erzählt von ihrer Suche nach Identität und ihrem Engagement für mehr Toleranz. Über die Musik transportieren Adé Bantu Odukoya, Mamadee Wappler und D-Flame Überzeugungen, Gefühle und Wünsche, und damit auch ihre Lebenswirklichkeit als Deutsche mit afrikanischen Wurzeln. Als in Dessau der Schwarze Alberto Adriano von Jugendlichen brutal erschlagen wird, kreuzen sich die Wege der drei Musiker in dem von Adé Bantu initiierten Projekt "Brothers Keepers": um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen, schlossen sich mehr als zwanzig der erfolgreichsten deutschen Musiker mit afrikanischer Herkunft in diesem Bandprojekt zusammen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Psychisches Trauma ; Dokumentarfilm ; Deutschland Bundesentschädigungsgesetz
    Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland erstmals ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. - Der Film beschreibt die Absurdität dieser Wiedergutmachung. Die Witwe des weltbekannten Geigers Shony Alex Braun hat seit ihrem Schlaganfall alles vergessen: ihre Lebensgeschichte, ihre Freunde, sogar wie sie ihren Mann kennen lernte. Nur die KZ-Nummer auf ihrem Arm weiß sie noch immer auswendig. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte zum ersten Mal inder Geschichte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Im Jahr 1952 verabschiedete der Bundestag das von der Regierung unter Adenauer eingebrachte Bundesentschädigungsgesetz: Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch erst "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. Diese Untersuchungen fanden überall auf der Welt statt, wo Überlebende sich niedergelassen hatten, auch in Los Angeles. Lilly Engel porträtiert mit Dr. Hallauer, Dr. König, Dr. Granzow und Dr. Jussek vier dieser Ärzte, die nach dem Krieg in die USA auswanderten und seit1965 mit den Untersuchungen beauftragt wurden. Drei von ihnen waren bei der Wehrmacht. Sie erzählen, wie sie zu dieser Aufgabe kamen, wie ihr Verhältnis zu den Patienten war und wie sie die grausamen Geschichten verarbeiteten. Aber sie sprechen auch von ihrer eigenen Vergangenheit, davon, wie sie das "Dritte Reich" erlebten und mit welcher Ignoranz sie zunächst den Überlebenden begegneten. Lilly Engel trifft aber auch Überlebende, die von diesen Ärzten untersucht wurden, wodurch ihre Traumata der Vergangenheit wieder wachgerufen wurden. Sie beurteilen die Entschädigungszahlungen sehr unterschiedlich. Der Film beschreibt die Absurdität einer Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen, die durch nichts wieder gut zu machen sind.
    Note: Mitschnitt 3Sat 4.5.2008. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    Language: German
    Pages: 2 DVDs, Ländercode 2, Min., 6 x 45 Min.; RC2 , 12 cm
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Auschwitz - The Nazis and the "Final solution"
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender
    Note: Orig.:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Additional Material: [5] Blatt Manuskript
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Note: Sendung vom 6.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Deutschland
    Abstract: Im Dokumentarfilm "Die Judenschublade - junge Juden in D" lassen wir deutsche jüdische Jugendliche authentisch und "ungeschminkt" zu Wort kommen. Wir zeigen, wie junge Juden heute in Deutschland leben, wie sie mit der Geschichte und der Shoa umgehen und sich mit dem Antisemitismus auseinander setzen. Die Jugendkultur - insbesondere die Musik - spielt eine große Rolle im Film. Die unterschiedlichen Lieblingsmusikrichtungen der ProtagonistInnen bilden die Basis für den eigens komponierten Soundtrack, ihre kulturelle Aktivitäten bilden einen wichtigen Grundpfeiler der filmischen Ästhetik.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Slowakei ; Überlebender ; Konzentrationslager Majdanek ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Die Geschichte zweier Männer, deren Biographie auf tragische Weise verbunden ist. Es ist die Geschichte von Frank Reiss, dem Sohn jüdischer Eltern, der das KZ Theresienstadt überlebte, und die Geschichte von Roman Mach, dem Sohn des slowakischen Innenministers zu Hitlers Zeit, der den Tod von Franks Eltern und weiterer 70.000 Juden besiegelte. Als die beiden Jungen sich 1947 in der Schule kennenlernen, ahnen sie noch nichts von ihrer schicksalhaften Verbindung. Frank Reiss beschreibt im Film seine ungewöhnliche Freundschaft zu Roman. Roman Mach und seine Schwester haben sich nach Jahrzehnte langem Schweigen überwunden, über den Vater, den Nazitäter, Rede und Antwort zu stehen. Der Film schildert die Freundschaft anhand einer gemeinsamen Reise durch die Biographie der beiden Freunde. Im Hintergrund: Die fast völlig unbekannte Geschichte der unsäglichen Koalition zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei. Er begleitet die beiden Freunde auf dieser Reise nach Majdanek, dem Vernichtungslager, in dem Franks Vater an seinem 40. Geburtstag ermordet wurde. Für Roman eine Reise zu dem Ort, der für immer auch mit dem Namen seines Vaters verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
  • 90
    Language: English
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Salsitz, Norman ; Polen ; Überlebender ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Norman Salsitz wurde vor 84 Jahren als Naftali Saleschütz geboren. Nach dem Krieg emigrierte er in die USA, nach fast sechzig Jahren fährt er erstmals zurück in das südpolnische Kolbuszowa - eine Stadt, die er in seinem Herzen bis heute als Heimat empfindet. Auf dieser Reise erzählt er Helga Hirsch, wie er überlebt hat und über den jüdischen und den polnischen Widerstand während der Nazizeit. Er besucht sein früheres Elternhaus, das nun von einem polnischen Ladenbesitzer geführt wird; er zeigt der Tochter und den drei Enkeln den Platz, wo sein Vater von den Deutschen erschossen wurde, und er besucht eine alte Liebe, eine Polin, die ihm als Postangestellte vom Getto aus Kontakte zu seinen bereits deportierten Familienangehörigen ermöglichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    ISBN: 1593753640
    Language: English
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Sugihara, Chiune ; Überlebender ; Exil ; Weltkrieg ; Japan
    Abstract: In the summer of 1940, at great personal risk, Sugihara made a decision that saved the lives of thousands. This excerpt from the Sugihara documentary tells the story of his remarkable act of kindness.
    Note: A co-production of Dentsu Inc., in association with David Rubinson and CPG LLC
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898486400
    Language: German
    Pages: 38 Minuten , PAL , 4:3 , DVD5
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Überlebender ; Konzentrationslager Auschwitz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Weihnachten ; Chanukka ; Tradition ; Deutschland
    Abstract: Geschichten von Kindern aus jüdischen Familienhintergründen und ihre Erlebnisse mit dem deutschen Weihnachtsfest als Hörstationen in der Sonderausstellung "Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka": 1. Max und Frieda Salzberg: Geschichte von dem Holzkästchen 2. Sholem: Bild von Theodor Herzl 3. Familie Tennenbaum: Benedikt Süßkind schenkt den Wertheimkindern (seinen Enkelkindern) eine alte, silberne Minora zu Weihnachten 4. Gronemann: Geschichte über das verwirrende Spiel zwischen den jüdischen und den christlichen Traditionen für jüdische Kinder
    Note: Audiofiles, deutsch und englisch , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    Halbtotal film
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Der Dokumentarfilm "Shalom Germania" ist eine persönliche Betrachtung de neuen jüdischen Lebens in Deutschland. Im Mittelpunkt sthen Biografien und Lebensgefühl russischer Juden, die in den 90er Jahren nach Deutschland emigriert sind. Ein Ex-Admiral der sowjetischen Marine, ein Arzt, ein Künstler und eine junge Familie berichten über ihre jüdische Identität in Deutschland vor dem Hintergrund ihrer russisch-jüdischen Vergangenheit. Ausgerechnet in dem Land zu leben, von dem der Massenmord am jüdischen Volk einst ausging, ist für viele der jüdischen Emigranten immer noch mit Emotionen und Widersprüchen behaftet. Können Juden Deutschland als neue Heimat annehmen? Oder wird es nur ein provisorischer Aufenthaltsort für die jüdische Diaspora bleiben, wie einer der Protagonistinen beteuert. Der Film öffnet den Zugang in eine der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannte Lebenswelt.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 81 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Kibbuz
    Abstract: David Halevi, ein zehnjähriger Holocaust-Überlebender, wird durch den Hagganah-Untergrund als illegaler Einwanderer nach Palästina gebracht. Gleich nach seiner Ankunft fragt er nach seinem Vater, der ihm bei ihrer Trennung in Krakau versprochen hat, dass sie sich in Palästina wiederfinden würden. David wird in einen Kibbuz gebracht, wo er drei Freunde findet: Miriam, die ebenfalls überlebt hat, Shulamith, ein kleines Mädchen aus dem Kibbuz, die seine Schwester sein will, und ein arabischer Junge aus der Nachbarschaft. Als deutlich wird, dass David sich nicht eingewöhnen kann, wird er in ein Internat bei Haifa gebracht, wo die Kinder in Therapiestunden über ihre Erlebnisse während des Krieges erzählen. Weil er noch immer glaubt, seinen Vater wiederfinden zu können, läuft David davon und setzt seine verzweifelte Suche fort. In einem Pottaschebetrieb am Toten Meer entdeckt er schließlich eine Familie, mit der er vermutlich verwandt ist.
    Note: Originalfassung 1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: Otto Schwerdt war 20 Jahre alt, als er 1943 mit seinen Eltern, seinem Bruder und seiner Schwester nach Auschwitz deportiert wurde. Nur er und sein Vater überlebten die Hölle der Nationalsozialisten. 50 Jahre lang hat Otto Schwerdt den entsetzlichsten Abschnitt seines Lebens verdrängt. Erst im hohen Alter, auf Drängen seiner Kinder, konnte er sich mit dem Grauen auseinandersetzen und - zusammen mit seiner Tochter - darüber ein Buch schreiben. Es ist das erschütternde Lebens- und Überlebenszeugnis eines Menschen, der die Tragödie des jüdischen Volkes im 20. Jahrhundert auf schreckliche Weise persönlich erlitten hat. In zahlreichen Lesungen und Diskussionen an Schulen und Universitäten hält Otto Schwerdt die Erinnerung an diese Zeit wach. Der Film "Als Gott und die Welt schliefen: Otto Schwerdt - Erinnerungen" zeichnet das Portrait eines beeindruckenden, liebenswürdigen und humorvollen Mannes, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, zu erinnern. Eine Erinnerung, die wachsam machen will gegenüber Terror, Verfolgung, Rassenwahn. Eine Erinnerung, die Brücken schlagen will, zu einem respektvollen und friedvollen Umgang der Menschen und Völker untereinander.
    Note: Mitschnitt: BR, 19.4.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Union of Societies for the Protection of the Health of the Jewish Populations ; Überlebender ; Kind ; Kinderheim
    Abstract: Am 11. April 1945 befreiten amerikanische Soldaten das KZ Buchenwald. Unter den Überlebenden waren eintausend jüdische Kinder und Jugendliche, fast alle hatten ihre Angehörigen verloren. Die französische Hilfsorganisation OSE wurde beauftragt, sich um die Waisenkinder zu kümmern. Die Schweiz nahm 280 Kinder auf, England 250 und 426 Jungen wurden in Frankreich untergebracht. Hier sollten sie vorbereitet werden auf das "Leben nach der Hölle". Drei Jahre lang, bis 1948, lebten die Jungen zusammen in einem Heim. Sie wurden unterrichtet, psychologisch betreut, von engagierten OSE-Mitarbeitern aufopfernd umsorgt. Von manchen Lehrern und Psychologen wurden sie als "verlorene Kinder" bezeichnet, die so schwer geschädigt seien, dass sie kaum je integrierbar würden. "Wir hatten keine normalen Emotionen mehr", sagte Robbie, einer der Jungen von damals, heute. "Wir mussten weinen lernen und wir mussten lachen lernen, wir mussten alles neu lernen." Sie haben es geschafft: Der Halt in der Gruppe und die liebevolle Zuwendung halfen den Überlebenden schließlich, in ein neues Leben zu finden. Heute leben sie weit verstreut - in Kanada, Westeuropa, Israel, Australien - und verstehen sich immer noch als lebenslange Freunde oder gar als Großfamilie. Etliche von ihnen trafen sich 2002 noch einmal in Frankreich. Drei der "Kinder von Buchenwald" - darunter Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel - und zwei frühere Betreuerinnen beschreiben detailliert, wie sie den Weg zurück in die Zivilisation fanden.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 6.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 99
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Engl. Untertitel
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  • 100
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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