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  • 1
    Article
    Article
    In:  Jüdische Kultur im Hegau und am See (2007) 217-224
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Jüdische Kultur im Hegau und am See
    Angaben zur Quelle: (2007) 217-224
    Keywords: Jews ; Holocaust, Jewish (1939-1945)
    Abstract: After the promulgation of the Nuremberg Laws in Germany, every local authority was required to compile a register of residents of Jewish descent. The Randegg card file has been preserved and enables researchers to trace the fate of individual Jews. Discusses comments added by the registrar, Josef Dietrich, which seem to indicate that he felt some sympathy for the Jews. Lists the names and dates of the 18 Jews deported in October 1940 to Gurs. Some died there and the rest were deported to Auschwitz; only one survived.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3933356466 , 9783933356468
    Language: German
    Pages: 320 S. , Ill., Kt.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Hegau 64.2007
    Keywords: Picard, Jacob ; Jüdische Gemeinde ; Radolfzell 〈Bodensee〉 ; Baden ; Gailingen ; Gottmadingen ; Wangen 〈Öhningen〉 ; Worblingen ; Konstanz ; Bodensee ; Hochrhein ; Novemberpogrom ; Synagoge ; Jüdischer Friedhof ; Landjudenschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Singen/Hohentwiel : MarkOrPlan
    ISBN: 9783933356468
    Language: Undetermined
    Pages: 320 S. , Ill., Kt. , 8ʻ
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2007
    Abstract: Das 64. Jahrbuch des HEGAU-Geschichtsvereins e.V., Singen, umfasst ausschließlich das Schwerpunkt-Thema "Jüdische Kultur im Hegau und am (Boden-)See". Es greift auf die frühesten Wurzeln der Ansiedlung von Juden seit dem Mittelalter und die ersten Pogrome im 14. Jahrhundert detailliert zurück. Über weitere Ansiedlungen nach dem 30-jährigen Krieg und die volle Emazipation in Baden bis 1870 - der die Wahl des ersten Bürgermeisters jüdischen Glaubens im Reich folgte - bis zur kulturellen Entwicklung im 20. Jh. und der Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten ab 1933 wird von 19 Fach-Autoren ausführlich berichtet. Es kommen dabei auch Detailfragen wie künstlerische Werke, kulturelle und architektonische Leistungen sowie Einzelschicksale und noch vorhandene Friedhöfe zur Sprache. Der badische Schriftsteller Manfred Bosch führt zudem ein ausführliches Interview mit der Holocaust-Überlebenden Frau Dr. Hannelore König.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783933356468 , 3933356466
    Language: German
    Pages: 320 S. , Ill , 250 mm x 170 mm, 850 gr.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Hegau 64.2007
    Series Statement: Hegau
    DDC: 943.46228004924
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Hegau ; Heimatkunde ; Juden ; Jüdische Gemeinde ; Judenverfolgung ; Radolfzell am Bodensee ; Baden ; Gailingen ; Gottmadingen ; Öhningen-Wangen ; Worblingen ; Konstanz ; Hochrhein ; Reichspogromnacht ; Synagoge ; Jüdischer Friedhof ; Jüdische Gemeinde ; Landjudenschaft ; Picard, Jacob 1883-1967 ; Picard, Leo 1900-1997 ; Bodensee ; Juden ; Jüdische Gemeinde ; Judenverfolgung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Book
    Book
    München : Ludendorff
    Language: German
    Pages: 40 S. 8"
    Year of publication: 1938
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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