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  • AV-Medium  (172)
  • German  (172)
  • 2005-2009  (130)
  • 2000-2004  (4)
  • 1930-1934  (42)
  • 2008  (130)
  • 1932  (42)
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bielefeld : Reise-Know-How-Verl.
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    Language: German
    Year of publication: 1997-
    Series Statement: Kauderwelsch 110
    DDC: 439/.182431
    Keywords: Yiddish language ; German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: DVD Videos , 12 cm
    Year of publication: 2005-
    Keywords: Film ; DVD-Video
    Note: Interview. BRD. 1963-1972
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 1998-
    Uniform Title: Lieder
    Keywords: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Filmarchiv Austria
    Show associated volumes/articles
    Language: German
    Year of publication: 2000-
    Series Statement: Edition Film und Text ...
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3897958252
    Language: German
    Pages: Medienkombination , in Behältnis 32 x 32 x 8 cm
    Year of publication: 2001-
    Keywords: Berlin ; Musikleben ; Juden ; Jüdischer Kulturbund ; Geschichte 1933-1938
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Metro-Goldwyn-Mayer | Frankfurt/Main : Twentieth Century Fox Home Entertainment
    Language: German
    Pages: DVD-Videos , 12 cm
    Year of publication: 2008-
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video
    Note: Spielfilm. USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Langen-Müller
    ISBN: 9783784441580
    Language: German
    Pages: 4 CDs
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2008
    DDC: 830
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wiesbaden : Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte
    ISBN: 9783941289017
    Language: German
    Pages: 1 CD , 12 cm
    Additional Material: Booklet ([20] S. : Ill.)
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    DDC: 943
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (80 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Edition Der Standard: Der Österreichische Film 119
    Uniform Title: Stadt ohne Juden
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Restaurierte Fassung eines Stummfilms, der sich anhand einer fiktiven Geschichte mit den antisemitischen Tendenzen in Österreich nach dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzt. In der Stadt Utopia macht man die Juden für die wirtschaftliche Misere verantwortlich und weist sie kurzerhand aus. Doch ohne sie verschlechtert sich die Situation noch: Wirtschaft und Kultur brechen zusammen, die anfängliche Euphorie über den Hinauswurf der Sündenböcke verfliegt rasch. Ein junger Jude kehrt derweil aus Liebe heimlich zurück und startet eine nächtliche Plakataktion. Mit Blick auf die nur wenige Jahre später einsetzende tatsächliche Judenverfolgung mutet der Film rückblickend traurig visionär an. In der 2019 beim Sender arte und auf DVD präsentierten Fassung sind zusätzliche Szenen eines ungeschönten Antisemitismus wieder eingefügt worden. - Ab 14. [Film-Dienst]
    Note: Stummfilm mit dt. Zwischentiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (54 Min.) , farbig
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Dekalog, osiem
    Titel der Quelle: Dekalog 1-10 [Folge von VD 8319, VD 8320 & VD 8321]
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Eine Ethikprofessorin, die ihren Studenten stets konkrete Beispiele menschlichen Verhaltens liefert, wird mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert, als eine nach Amerika ausgewanderte Jüdin, die Übersetzerin ihrer Bücher, danach fragt, wie das Verhalten jener polnischen Familie zu bewerten ist, die sie als kleines Kind zunächst taufen lassen wollte, letztlich jedoch unter Berufung auf das achte Gebot Hilfe verweigerte. Ein vielschichtiger ethischer Diskurs über Wahrheit und Lüge an der Grenze von Theorie und Praxis, der mit Zusammenhängen konfrontiert, die zu kompliziert sind, um das Verhalten der Menschen in einer konkreten Situation als falsch oder richtig klassifizieren zu können. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]
    Note: dt. ; poln.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (119 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Die grossen Stars der DEFA: Frank Beyer
    Uniform Title: Nackt unter Wölfen
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Ein Pole kommt in den letzten Kriegsmonaten mit einem Transport aus Auschwitz ins KZ Buchenwald, in seinem Koffer einen kleinen Jungen, ein Judenkind, dessen Eltern in Auschwitz umgebracht wurden. Der Versuch der Häftlinge, es zu verbergen, stürzt die Häftlingsverwaltung wie auch die kommunistische Widerstandsgruppe in schweren Zwiespalt. Trotzdem entscheidet sich keiner gegen das Kind. Die Verfilmung des Romans von Bruno Apitz (1958) um einen Konflikt, der die perfide Unmenschlichkeit des nationalsozialistischen Regimes mehr entlarvt als lautstarke Anklagen, war der erste deutsche Film, der den Alltag in einem Konzentrationslager skizzierte. Trotz leichter ideologischer Verzeichnungen ist er stets um Authentizität bemüht und verdichtet die Geschehnisse zu einem vorzüglich inszenierten und gespielten Drama von außerordentlicher humaner Qualität. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst]
    Description / Table of Contents: enthält außerdem:
    Note: 〈〈Die〉〉 Zeit nicht verplempern - Der Schauspieler Gerry Wolff (2004) , Erinnerungen - Aufarbeitung des Nationalsozialismus im deutschen Nachkriegsfilm (2003) , dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (106 Min.) , schwarz-weiß
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Affaire Blum
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: In den 20er Jahren in einer mitteldeutschen Stadt: Ein jüdischer Fabrikant wird des Mordes an seinem Buchhalter beschuldigt und durch die Voreingenommenheit des Untersuchungsrichters auch dann noch als Täter angesehen, als sich Hinweise auf den tatsächlichen Mörder finden. Erst ein Berliner Polizeikommissar zerpflückt die Beweiskette des Richters, der unbedingt ein jüdisches Opfer sucht. Früher DEFA-Film, der die wachsende rassistische Verhetzung vor dem Dritten Reich an einem authentischen Fall (Justizskandal in Magdeburg 1926) beschreibt. Feinfühlig inszeniert und von vorzüglichen Schauspielern getragen. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]
    Description / Table of Contents: enthält außerdem:
    Note: 〈〈Der〉〉 Augenzeuge 1948/137 (1948) , dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal :Begegnungsstätte Alte Synagoge,
    ISBN: 978-3-940199-02-7
    Language: German
    Pages: getr. Pag. + CD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Compact Disc (CD)
    Note: CD im Rara-Schrank. Bei Bedarf bitte im Büro erfragen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 2-CD-Edition, 39 Tracks, 154 Minuten Gesamtspielzeit, 64 Seiten Booklet
    Edition: 2., überarb. Aufl.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Compact Disc Read Only Memory (CD-ROM)
    Note: Standort: Obere Etage / Zeitschriftenleseraum / Medienschrank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 1 CD (50 Min.) , DDD, stereo , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Judentum ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 1 CD (22 Min.) , DDD, stereo , 12 cm
    Edition: Ursendung
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Essay
    Keywords: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 1 CD + Beih.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Compact Disc (CD)
    Note: Enthaltenes Werk mit übergeordnetem Titel: In Zeiten wie diesen / Silbermond. - Respectness / Seeed. - www.hitler.de / Jan Delay. - Traurige Lieder / Söhne Mannheims. - Ich will hier raus / Jennifer Rostock. - Antinazibund / Sportfreunde Stiller. - E-G-O / Beatsteaks. - Mitternacht / Lafee. - Mädchen aus Greifswald / Tempeau. - So laut es geht / Dynamite Deluxe. - Selfcontrol / Super700. - Paul / Keimzeit. - Carry me home / Kelly Family. - Crystal lake / Polarkreis 18. - Change / Joy Denalane feat. Lupe Fiasco. - Ring the alarm / Empty Trash. - 2 Fragen / Klee. - Madelaine (aus Lüdenscheid) / Die Toten Hosen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Note: Standort: Handbibliothek 3/14 , Sondersammlung: Eva-Lisa Richter-Sammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Hamburg] : Indigo
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (NTSC, 112 Min. + Bonus 30 Min.) , alle Regionen, farb., Dolby Digital 2.0, Bildformat 16:9 , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Juden ; Araber ; DVD-Video ; DVD-Video
    Note: D/CH 2000 , Sprache: engl., dt., franz., ital., arab., hebr.. - Untertitel: dt., engl., franz., ital., span.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 3034005474
    Language: German
    Edition: 2. erg. Aufl.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Horizon Film Distribution
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 2/PAL, ca. 80 Min.) , farb., Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0, Bildformat: 16:9 (anamorph) , 12 cm
    Year of publication: 2008
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video
    Description / Table of Contents: Enth. Bonusmaterial
    Note: Sprachen: dt., engl. - Untertitel: dt. - Bildformat: 16:9 (anamorph). - FSK ab 6. - Extras: Kinotrailer und Trailer zu weiteren inspirierenden Filmen , Dokumentarfilm. USA. 2007 , USA 2007 , Sprache: dt., engl. - Untertitel: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 3898486400
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 62 Min.) , farb. , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Additional Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Edition: 6. Aufl.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Erlebnisbericht ; Film ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Note: Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., franz., arab., russ., hebr., ital., japan., niederländ., poln., portug., span., tschech., türk., ungar., korean., griech., Farsi, chines , Filmporträt. - Dokumentarfilm. Deutschland. 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Pages: 1 DVD-R (43 Min.) , teilw. s/w , 12 cm
    Year of publication: 2008
    RVK:
    Keywords: Juden ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Film ; DVD-Video
    Note: Sprache: dt. - Förderfilm , Filmbericht. Deutschland. 1998
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 9783205776840 , 3205776844
    Language: German
    Pages: 1 CD , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zwischen Feminismus und Zionismus / Dieter J. Hecht CD
    Series Statement: L'homme 15, CD
    Series Statement: Schriften
    Series Statement: Zwischen Feminismus und Zionismus
    Series Statement: L' homme Schriften
    Keywords: Biografie ; CD ; Müller-Cohen, Anitta 1890-1962
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dresden : Heller-Film
    Language: German
    Pages: 1 DVD-R (70 Min.) , teilw. s/w , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Die Juden sind weg
    RVK:
    Keywords: Juden ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Film ; DVD-Video
    Note: Sprache: dt. - Lange Fassung. - Titel auf Cover, Vermerk auf der CD: Originaltitel: Die Juden sind weg. - Förderfilm , Filmbericht. Deutschland. 1997
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 9783902618665
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (95 min) , farbig, Dolby Digital 2.0, Region PAL/2 , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Der österreichische Film: Edition Der Standard 101
    Series Statement: Der Österreichische Film / Edition der Standard
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Schönhaus, Cioma 1922-2015
    Note: Bildformat 16:9 , Orig.: Ö/D, 2007 , Spielfilm. Österreich. Deutschland. 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Pages: 2 DVD-Video (ca. 260 Min.) , Tonformat: DD/2.0 (dt.) , Bildformat: 16:9
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte : [DVD-Video]
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Judentum ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video ; Judentum ; Geschichte ; DVD-Video
    Abstract: Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise in die über 3.000 Jahre alte Geschichte des Judentum: von der Antike bis in die Gegenwart. Mit Computeranimationen und Modellbauten werden antike Gebäude wie der legendäre Tempel Salomos und Städte wie Babylon zu neuem Leben erweckt. Neben den dokumentarischen Abschnitten erzählen Spielszenen von wichtigen Ereignissen der jüdischen Geschichte. Bei aller Opulenz ist das filmische Gesamtwerk hochseriös: Internationale Wissenschaftler standen beratend zur Seite. "Die Juden - Geschichte eines Volkes" ist eine faszinierende Expedition in die über 3.000-jährige Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Eine Geschichte voller Glanz und Elend, Hoffnung und Verzweiflung. Bis heute verbinden das Andenken an die gemeinsame Vergangenheit und die Kraft ihres Glaubens an den einen Gott die Juden weltweit. (ARD Video)
    Note: Ländercode: 2 , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG , Folgen: Exodus. Diaspora. Stigma. Davidstern. Zion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Dorling Kindersley Verlag GmbH
    ISBN: 9783831012602
    Language: German
    Pages: 1 Buch (192 Seiten ) , über 400 farb. Fotos , 276 mm x 216 mm
    Additional Material: 1 DVD-Video (ca. 30 Min.)
    Year of publication: 2008
    Keywords: Judenvernichtung ; Jugendsachbuch ; Jugendsachbuch ; Judenvernichtung ; Jugendsachbuch
    Abstract: Eine in Bild und Text eindrucksvolle Darstellung des Holocausts, bei der auch Zeitzeugen zu Wort kommen, deren Berichte auf der beiliegenden DVD zu hören und zu sehen sind. Ab 12.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783898536141
    Language: German
    Pages: 1100 Postkarten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Atlas des Historischen Bildwissens 3
    Series Statement: Atlas des Historischen Bildwissens
    Keywords: Antisemitismus ; Postkarte
    Abstract: Über tausend so genannte "Judenspottkarten" aus der Zeit von 1890 bis 1945 stellen ein beklemmendes Zeugnis judenfeindlicher Propaganda dar. Die Vorder- und Rückseiten aller Karten sind in hoher Auflösung farbig reproduziert, sämtliche Textinformationen wurden erfaßt.
    Note: 1100 Postkarten , PC ab 486 oder Mac ab OS 10.3 / Win 95, 98, ME, NT, 2000, XP, Vista / 32 MB RAM (für Mac 128 MB) / 640 x 480, 256 Farben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien
    ISBN: 389848940X , 9783898489409
    Language: German
    Pages: 2 DVD-Videos (PAL, Ländercode 0, 192 Min. + 43 Min. Extras) , farb., DVD 5 + DVD 9, Bildformat 4:3, mono , 12 cm
    Additional Material: 1 Beih. [12 S.]
    Year of publication: 2008
    Series Statement: absolut Medien 940
    Series Statement: Dokumente
    Series Statement: Absolut Medien / Dokumente
    Uniform Title: Pourquoi Israe͏̈l 〈dt.〉
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: DVD-Video ; Israel ; Siedlung
    Abstract: Das Filmdebüt des engagierten Publizisten und Sartre-Weggefährten Claude Lanzmann (SHOAH) ist fraglos eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger. Sie sind es, die im Film zu Wort kommen - Angehörige der ersten Siedlergeneration, Neueinwanderer aus der Sowjetunion, Arbeiter, Intellektuelle, junge Israelis. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste, dafür mit großer persönlicher Anteilnahme und viel Humor, spürt Lanzmann den Errungenschaften und Widersprüchen einer entstehenden israelischen Nation nach. So ergibt sich ein lebendiges Panorama der einzigartigen Vielfalt dieses Landes, seiner Paradoxien, Spannungen und seiner schwierigen Normalität: Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.
    Description / Table of Contents: Dokumentarfilm
    Note: Enth. Extras: Podiumsgespräch (franz. mit engl. UT) , F 1973 , Sprache: mehrsprachige OF + dt. eingesprochene Fassung. - Untertitel: dt., engl., franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Ländercode 0, ca. 96 Min.) , 4:3 (Vollbild), Dolby digital 2.0, farb.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Armin Mueller-Stahl
    Series Statement: Die Grossen Stars der DEFA
    Series Statement: Armin Mueller-Stahl
    Keywords: DVD-Video
    Description / Table of Contents: Bonusmaterial
    Note: DDR 1974 , Dt. mit engl., franz., span. und hebr. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    ISBN: 9783902618849
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 80 Min.) : s/w , Tonformat: DD/2.0 (dt.) , Bildformat: 4:3 Standard
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Der österreichische Film : Edition der Standard 119
    Series Statement: Der österreichische Film
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Antisemitismus ; Geschichtsprophetie ; Film ; DVD-Video ; Fiktionale Darstellung ; DVD-Video ; Antisemitismus ; Geschichtsprophetie ; Film ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 0 PAL , Orig.: Österreich, 1924
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Language: German
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2008
    Abstract: Adam Stein, vor dem Krieg ein begnadeter Berliner Clown und Varietékünstler, wird ins Konzentrationslager deportiert. Hier trifft er auf den zynischen Lagerkommandanten Klein, einen "Bewunderer" seiner Kunst. Zu Kleins Zerstreuung muss Adam dessen Schäferhund mimen und im Zwinger leben. Er erträgt jede Demütigung, in der Hoffnung, seine Familie vor der Gaskammer zu retten. Aber Klein kennt keine Gnade. Adam überlebt, wird von Schuldgefühlen gepeinigt und hat selbst Jahrzehnte später sein Trauma nicht überwunden. Als die Pensionswirtin Ruth Edelson wegen seines gewalttätigen Verhaltens wieder einmal die Polizei rufen muss, wird Adam in eine abgeschiedene Nervenklinik eingeliefert. Das Shoa-Sanatorium ist ein Museum der Qualen, in dem psychisch zerrüttete Holocaust-Überlebende die unvorstellbare Pein der Nazi-Herrschaft in einer Endlos-Zeitschleife wieder und wieder durchleben. Adam ist hier der einzige Lichtblick. Mit seinen furiosen Kaspereien rüttelt er Patienten und Personal gleichermaßen auf. Dank seines Einfühlungsvermögens als Komiker entwickelt er eine Methode, um die Insassen von ihrer "Überlebensschuld" zu befreien. Sich selbst kann er jedoch nicht helfen. Nachdem eines Tages ein winselndes Kind eingeliefert wird, das sich unter dem Bett versteckt, "erschnüffelt" Adam einen Seelenverwandten: Nachdem eines Tages ein winselndes Kind eingeliefert wird, das sich unter dem Bett versteckt, "erschnüffelt" Adam einen Seelenverwandten: Es ist ein Junge, der sich für einen Hund hält. Bellend und auf allen Vieren nähert Adam sich dem Kind, macht sich zu dessen "Alphatier". Dank dieser Konfrontation findet der Junge ins menschliche Leben zurück. Auch Adam kann sich endlich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen. In nie gesehener Radikalität erzählt Regisseur Paul Schrader die Geschichte eines jüdischen Clowns, der den Gaskammern entkommt, dafür aber zeitlebens von qualvollen Erinnerungen heimgesucht wird.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: 1 Beiheft, 1 Umschlag
    Year of publication: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dabar Pro
    Language: German
    Pages: 3 DVD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Dokumentarfilm ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: 24 Min.
    Year of publication: 2008
    Note: Feinschnitt. Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Maetzig, Kurt ; Deutschland (DDR) ; Deutsche Film GmbH ; Filmregisseur
    Abstract: Der heute 98-jährige Regisseur gehörte nach 1945 zu den Gründern der DEFA, drehte einige ihrer wichtigsten Filme, bildete Filmschaffende wie Frank Beyer und Günter Reisch aus und war bis zum Ende seines Berufslebens 1976 eine Leitfigur der DEFA. Maetzig war Chefredakteur der ersten deutschen Nachkriegswochenschau "Der Augenzeuge". 1947 erschütterte er das Publikum in Ost und West mit dem antifaschistischen Spielfilm "Ehe im Schatten". Mitte der 50er Jahre verherrlichte er im Auftrag der SED das Leben Ernst Thälmanns, ein Pflichtprogramm für Generationen von DDR-Schülern. 1959 drehte er den ersten Science-Fiction-Film der DEFA, "Der schweigende Stern". 1965 stieß sein systemkritischer Gegenwartsfilm "Das Kaninchen bin ich" auf vehemente Kritik durch die DDR-Obrigkeit - und wurde verboten. Maetzig unterzog sich einer öffentlichen Selbstkritik und durfte weiterarbeiten. Seine Selbstkritik ist bis heute umstritten. Offen spricht Kurt Maetzig über sein Leben und seine Filme, seine Ideale und Hoffnungen. Er berichtet über die Möglichkeiten, als sozialistischer Vorzeigeregisseur zu wirken, und erzählt von seiner zunehmenden Enttäuschung, aber auch von den Gründen, warum er bis zum Schluss in der DDR leben wollte. Kollegen und Weggefährten wie Wolfgang Kohlhaase, Egon Günther und Armin Mueller-Stahl äußern sich zu Maetzigs Werk und Wirken.
    Note: Mitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg, 19.2.2009, Erstsendung: 1.4.2004 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVD: 288 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Abstract: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Note: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 39
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Abstract: Der Schein sollte trügen: Adolf Hitler wollte die englische Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg durch massenweise in Umlauf gebrachte falsche Pfundnoten schwächen und gleichzeitig mit dem Falschgeld kriegswichtige Rohstoffe bezahlen. Mit der Durchführung der Geheimaktion wurde SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger betraut. Das Unternehmen Bernhard stellte unter seinem Kommando in Konzentrationslagern rund 140 Millionen Geldscheine her. Zu Kriegsende wurden 137 Angehörige des Fälscherkommandos von den Amerikanern aus dem KZ Ebensee, wo sie gegen Ende des Krieges gebracht worden waren, befreit. 2008 wurde der österreichische Spielfilm "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzky mit einem Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Nun begibt sich die Dokumentation von Christian Giesser mit den letzten Überlebenden der "Operation Bernhard", auf Spurensuche: Sie erzählt die wahre Geschichte der Fälscher, berichtet von den Schwierigkeiten und dem Leben im Konzentrationslager, beschreibt die Entstehung des Plans sowie seine Umsetzung und zeichnet den Weg, den die gefälschten Banknoten nach 1945 genommen haben, akribisch nach.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.10.2009. - Erstsendung 18.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 40
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 41
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schrage, Gerda ; Weibliche Überlebende ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am Anfang steht ein Tabubruch: Das Kind Knut fragt seine "Tante Gerda" aus Amerika, gerade zu Besuch in der DDR, nach dem Verbleib ihres Kindes, über das niemand zu sprechen wagt. Die Kaffeegäste schweigen entsetzt. Knut ist verwirrt und beschämt. Diesen Sonntagnachmittag wird er nie vergessen. 30 Jahre später besucht Knut Elstermann Gerda in New York und stellt ihr diese Frage erneut. Sie berichtet von engen Familien- und Freundschaftsbanden der Vorkriegszeit, vom Überleben jüdischer Freunde und Bekannte, aber auch von Deportation und Tod. Es ist die Geschichte einer Suche nach Wahrheit in Akten und Zeitzeugenberichten sowie in der eigenen Erinnerung. Die Filmemacherin Britta Wauer ist Gerdas Geschichte nachgegangen. Ausgehend von Gerdas Begegnung mit Knut, seinen hartnäckigen Fragen, die schließlich eine Antwort bekommen, zeichnet sie mit großem Respekt und unverkennbarer Liebe zu ihrer Protagonistin das filmische Porträt einer faszinierenden Frau, die sich mit trotzigem Lebensmut ein Leben nach Auschwitz aufgebaut hat. Der Ausgangspunkt dieses neuen Lebens war ein Schweigen über den Endpunkt des alten - ein Schweigen, das Gerda bis zu ihren Gesprächen mit Knut Elstermann auch gegenüber ihrem Sohn Steven nicht brach ...
    Note: Mitschnitt: RBB, 28.1.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 42
    AV-Medium
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    ZDF
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Einwanderung ; Akkulturation ; Deutschland ; Deutsch
    Abstract: 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs sind zu absolvieren, um das ersehnte "Zertifikat Deutsch" zu bekommen, das Zuwanderern einen sicheren Aufenthaltsstatus und vielleicht sogar eine Chance zur Einbürgerung geben kann. Der Film begleitet einen Kurs an der Volkshochschule in Köln bis zur Prüfung. Seit dem 1. Januar 2005 gibt es in Deutschland ein neues Zuwanderungsgesetz. Wer bleiben will, muss sich intensiv mit Deutschland befassen, mit der Sprache, mit den Gegebenheiten. Ziel ist die Prüfung, in der das "Zertifikat Deutsch" erlangt werden soll. Der Film begleitet eine Klasse an der Volkshochschule Köln mit Menschen aus China, Somalia, Afghanistan, Marokko, der Dominikanischen Republik und anderen Ländern. 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs liegen vor ihnen. 645 Stunden, die darüber entscheiden, ob sie am Ende das "Zertifikat Deutsch" erhalten und damit einen dauerhaften Aufenthaltsstatus oder sogar die Chance zur Einbürgerung. Es sind Menschen dabei, die kaum lesen und schreiben können, und es sind Menschen dabei, die in ihren Ländern qualifizierte Berufe hatten und die nun ganz von vorn anfangen müssen: "Wie heißt Du? - Ich heiße ..." 645 Stunden, die sie plötzlich Tag für Tag, Monat für Monat zusammen verbringen mit 20 Menschen aus aller Welt, mit Menschen, die sie nicht kennen, mit denen ihre Heimatländer zum Teil in bewaffnetem Konflikt liegen, die eine andere Religion, eine andere Bildung, eine andere Geschichte haben. Menschen, die sie nicht verstehen, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen - doch das soll sich jetzt ändern. Denn nach den 645 Stunden sollen sie eine gemeinsame Sprache sprechen: Deutsch. 645 Stunden Unterricht plus Hausarbeiten, neben denen sie natürlich zusätzlich ihr Leben organisieren müssen: den Job erfüllen, die Familie versorgen, sich um Geld, Papiere, Behörden, den Wohnungsvermieter, die Angehörigen in der fernen Heimat kümmern ... Manche sind erst seit einigen Wochen oder Monaten in Deutschland, manche schon seit Jahren. Sie alle bringt eine geänderte Gesetzeslage zusammen. 645 Stunden, in denen sie auch lachen und singen und über unmögliche deutsche Wörter und unverständliche Sitten nachdenken. Karin Jurschick wurde in Essen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Universität Köln. Sie war fünf Jahre lang Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln und arbeitete als freie Rundfunk- und Fernsehautorin. Seit dem Jahr 2000 realisiert sie Filmprojekte in eigener Regie und Produktion: "Danach hätte es schön sein müssen" (Fipresci-Preis Forum Berlinale, Prix regard neuf, Nyon, Förderpreis der Stadt Duisburg, Best first doc award, Toronto), "Im Spiegel der Bilder - Die Filmemacherin Birgit Hein", "Die Helfer und die Frauen" (ARTE Dokumentarfilmpreis, Adolf-Grimme-Preis), "Nach dem Mord an Theo van Gogh", "Nicht mehr".
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 43
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Löwenstein, Familie, Wernigerode ; Salomon, Familie, Wernigerode ; Reichenbach, Familie, Wernigerode ; Regensburger, Paul ; Rosenthal, Siegfried ; Russo, Familie, Wernigerode ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Schoa ; Wernigerode
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    AV-Medium
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    Oranienburg : Apfeltor Studio
    Language: German
    Pages: ca. 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Blumenthal, Familie, Oranienburg ; Gedenken ; Kind ; Baudenkmal ; Oranienburg
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 45
    Language: German
    Pages: 37 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ulman, Mikhah ; Bildhauer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Kaffeehaus ; Juden
    Abstract: Es sind 55 Quadratmeter "Jiddischkeit", wie die Juden sagen würden, so etwas wie jüdisches Herz und jüdische Seele: das Café Bleibergs mitten in Berlin-Charlottenburg. Hier kümmert niemanden besonders, wie normal oder nicht normal jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach dem Holocaust wieder ist, am allerwenigsten die ewig gestresste Chefin des Etablissements. Die heißt Manuela Ramona Gabriela Chaya Ruth Hoffmann-Bleiberg und hatte von Gastronomie keinen Schimmer, als sie vor rund drei Jahren ihr Café eröffnete. Heute ist das Café Bleibergs für viele längst wie ein zweites Zuhause. In seinen südländisch angehauchten Räumen treffen sich einsame Seelen und skurrile Gestalten. Wie etwa Ugi, die mongolische Köchin, die gern behauptet, die "einzige Jüdin aus der Mongolei zu sein". Oder Stammkunde Boris, ein Autoverkäufer, der heute schon frommer ist als alle anderen, obwohl er noch gar kein Jude ist, sondern erst einer werden will. Da ist natürlich auch Rabbiner `Euer Ehren´ Jitshak Ehrenberg, der immer ein Auge darauf hat, dass in Manuela Bleibergs Café wirklich alles koscher ist. Und nicht zu vergessen Georg, der Antiquitätenhändler und selbst erklärte Gigolo, der im weißen Anzug auf seinem Motorrad durch Berlin düst und nichts so sehr liebt wie die Klezmerabende im Bleibergs. Wenn Jossifs Combo `Klezmer Chidesh´, zu deutsch: das `Klezmerwunder´, zum Tanz aufspielt, hält es dort keinen mehr auf den Stühlen. Autor Uri Schneider nennt seine augenzwinkernde Milieustudie eine "unorthodoxe Dokumödie".
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 2.3.2008 , Später unter dem Titel: Alles koscher in Berlin? : das jüdische Café Bleiberg , Nur für den internen Gebrauch
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  • 47
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Nachtlinie : persönliche Gespräche
    Series Statement: Bünte, Andreas Nachtlinie
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 48
    Language: German
    Pages: 53, 8 Minuten
    Year of publication: 2008
    Parallel Title: [Gespräch mit Pierre-André Taguieff]
    Keywords: Russland ; Protokolle der Weisen von Zion ; Arabische Staaten
    Abstract: Hinter dem geheimnisvollen Titel "Die Protokolle der Weisen von Zion" verbirgt sich eines der schlimmsten antisemitischen Pamphlete aller Zeiten. Es entsteht zu Beginn des 20. Jahrhunderts im zaristischen Russland. Die Geheimpolizei stellt darin fiktive Texte zusammen, die jüdischen Mitbürgern zugeschrieben werden und von einer jüdischen Weltverschwörung gegen das Kaiserreich sprechen. Die Dokumentation folgt den Spuren dieser Protokolle, die noch heute von antisemitischen Gruppierungen benutzt werden, und analysiert deren Lügen. Anfang des 20. Jahrhunderts stellt die russische Geheimpolizei mehrere fiktive Texte zusammen und gibt sie als Protokolle geheimer Sitzungen einer Gruppe von Juden aus, die unter dem Namen "die Weisen von Zion" angeblich die jüdische Weltherrschaft anstreben. Die Texte sollen in erster Linie Zar Nikolaus II. von der Gefahr einer Weltverschwörung gegen die Monarchie überzeugen. Doch sie ziehen Kreise und nähren in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Europa den Antisemitismus. So zählt Adolf Hitler zu ihren überzeugtesten Anhängern. Zwar kann die Londoner "Times" 1920 den Beweis erbringen, dass es sich um Fälschungen handelt, dennoch wird ihrer weiteren Verbreitung kein Einhalt geboten. Inzwischen ist das Geheimnis um die Protokolle gelüftet. Der Zeitpunkt ihres Entstehens, ihr Verfasser, dessen Auftraggeber sowie der mit ihrer Veröffentlichung verfolgte Zweck sind bekannt. Dennoch gibt es nach wie vor Menschen, die an ihre Echtheit glauben und in ihnen eine Erklärung für die Übel dieser Welt sehen. Das Pamphlet wird heute vor allem in der arabischen Welt verbreitet. In Buchform und im Fernsehen als historische Wahrheit verkauft, heizt es den Hass gegen die Juden und eine antiwestliche Stimmung an. Die Charta der palästinensischen Hamas verweist auf die Protokolle. Und seit dem Sechstagekrieg 1967 wird die Fälschung dazu benutzt, die Menschen in der Region für den Krieg gegen Israel zu mobilisieren. Auch anderswo findet das Pamphlet für antisemitische Zwecke Verwendung. Im postkommunistischen Russland sorgt erstaunlicherweise die orthodoxe Kirche für dessen Verbreitung. Als Hüterin der neuen russischen Identität warnt sie unablässig vor deren Bedrohung und hat dabei vor allem die Juden im Visier. Die Dokumentation folgt den Spuren der "Protokolle der Weisen von Zion" durch vier Länder. Sie konfrontiert die Lügen mit der Wahrheit, um dem Mythos der jüdischen Weltverschwörung ein für allemal ein Ende zu setzen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 6.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 49
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Looram-Rothschild, Bettina ; Österreich ; Restitution (Kulturpolitik) ; Kunstraub
    Abstract: 15.06.1998Treffpunkt Kultur: Rothschild-Sammlungca. 8 min 05.11.1998ZIB 19:30 Kultur: Kunst-Rckgabenca. 1 min 02.03.1999ZIB-2: Rothschild-Buchca. 2 min 08.07.1999ZIB 13:00: Rothschild Versteigerungca. 1 min 08.07.1999ZIB 19:30 Kultur: Rothschild-Versteigerungca. 2 min 22.11.2000Brennpunkt: Kunstraubca. 44 min
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nahostkonflikt ; Kind
    Abstract: Das israelische Mädchen Eden und der palästinensische Junge Alaa leben vier Kilometer voneinander entfernt und doch trennen sie Welten. Zwischen Edens israelischer Heimatstadt Sderot und Alaas Heimatdorf Beit Hanoun im Gazastreifen verläuft eine unüberwindbare Grenze. Israelis dürfen nicht in den Gazastreifen hinein und die dort lebenden Palästinenser nicht hinaus. Die Reportage zeigt, wie Eden und Alaa mit diesem Alltag umgehen und welche Hoffnungen sie für die Zukunft haben. Radikale Islamisten schießen vom Gazastreifen aus fast täglich Kassamraketen auf Sderot, worauf Israel stets mit massiven Militäreinsätzen reagiert. Der Alltag der 11-jährigen Eden ist geprägt durch die Angst, von Raketensplittern verletzt oder getötet zu werden. Sie lebt in einer Stadt voller Luftschutzräume, mit vielen durch Kassamraketen zerstörten Häusern. Der Alltag des 14-jährigen Alaa ist geprägt durch die Existenz bedrohende Armut im Gazastreifen und die ständigen massiven Angriffe der israelischen Armee gegen radikale Palästinenser. Er lebt in einer Nachbarschaft, in der die israelische Armee ganze Straßenzüge zerstört hat, in der jeder Bewohner einen toten Freund, Verwandten oder Bekannten nennen kann. Auf beiden Seiten gibt es immer wieder schmerzvolle Verluste.
    Note: Mitschnitt: Phönix, 23.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    Language: German
    Pages: 47 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Kreuz & quer
    Series Statement: Kreuz & quer
    Keywords: Palästina ; Auswanderung ; Fluchthilfe
    Abstract: 1945 waren Krieg und Nazi-Terror zu Ende - doch die Flucht stand vielen erst bevor: In ganz Europa, besonders aber in Deutschland und Österreich gab es Hunderttausende Flüchtlinge. Vorwiegend waren das Juden aus Osteuropa, die den Holocaust überlebt hatten. 1946 kam es zu einem Massenexodus von 260.000 Juden aus Polen nach Deutschland und Österreich. Der größte Teil dieser Flüchtlinge wollte nach Palästina, um die Errichtung des Staats Israel zu unterstützen. Asher Ben Natan war der Chef der Fluchthilfeorganisation "Bricha" in Österreich, die den Exodus organisierte. Er selbst, 1921 in Wien als Arthur Piernikarz geboren, flüchtete 1938 nach Palästina. 1945 kehrte er als Arthur Pier - getarnt als Journalist - in seine Heimatstadt zurück,um mit der "Bricha" die Fluchtrouten durch Österreich zu organisieren. Die Dokumentation aus der Reihe "Kreuz & Quer" erzählt die Geschichte der Fluchthilfeorganisation "Bricha". Dabei kommt neben Asher Ben Natan auch das einstige Flüchtlingskind Yaffa Levy zu Wort.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 11.8.2008. - Erstsendung 6.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Language: German
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080312
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht ; Auswanderung ; Gefangenschaft
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Language: German
    Pages: 74 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    Abstract: Trude Simonsohn wird 1921 in Olmütz (Tschechoslowakei) geboren. Sie wächst zweisprachig in einem liberalen, zionistisch orientiertem Elternhaus auf und engagiert sich in der zionistischen Jugend mit dem Ziel, in Palästina in einem Kibbuz zu arbeiten. Nach ihrer Verhaftung wird sie im November nach Theresienstadt deportiert. Dort sorgt sie als Betreuerin für eine Mädchengruppe. 1944 wird sie nach Auschwitz deportiert, im März 1945 im KZ Merzdorf befreit. Seit 1950 lebt sie in Deutschland, zunächst in Hamburg, seit 1955 in Frankfurt, wo sie sich nachhaltig in der Jüdischen Gemeinde engagiert, von 1989 bis 1992 in der Funktion als Gemeinderatsvorsitzende. Sie ist bis heute in vielen Vereinigungen und Bereichen aktiv, die der Verständigung dienen. Unermüdlich berichtet sie als Zeitzeugin in Schulen. In den Diskussionen ist es ihr erklärtes Ziel, den Jugendlichen die Notwendigkeit für aktives gesellschaftspolitisches Handeln in der Gegenwart und Verantwortung für die Zukunft zu vermitteln.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Context TV
    Language: German
    Pages: 56 Min. ; 2 DVDs
    Year of publication: 2008
    Note: Original auf DVCPro vorhanden , Nur für den internen Gebrauch
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Typisch! Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen : eine Reihe in drei Abenden (2008)
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Typisch! Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen : eine Reihe in drei Abenden
    Publ. der Quelle: Berlin, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Cohn, Willy
    Abstract: "Es ist trotz all dem sehr schwer, sich die Liebe zu Deutschland ganz aus dem Herzen zu reißen", schreibt Willy Cohn im Februar 1933. Der Historiker ahnt, was auf die Juden zukommt - und kann sich dennoch nicht von dem Land trennen, "dessen Sprache wir reden und dessen gute Tage wir auch miterlebt haben!" Die Veröffentlichung der Tagebücher von Willy Cohn unter dem Titel "Kein Recht, Nirgends" war 2006 eine zeitgeschichtliche Sensation. 1200 Seiten über das Leben seiner Familie, über die jüdische Gemeinde in Breslau und über die zunehmende Marter der Juden, die seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten "in einer Mausefalle" saßen: Vom Januar 1933 bis zum 17. November 1941 beschreibt Willy Cohn die Qual eines Patrioten, der sein Vaterland liebte, und eines gläubigen Juden, der sich ein neues Leben nur in "Erez Israel" vorstellen konnte. Als der Entschluß auszuwandern fiel, war es zu spät. Im November 1941 wurden Cohn, seine Frau und seine beiden kleinen Töchter verschleppt, deportiert und erschossen. Sie gehören zu den ersten Opfern der systematischen Mordaktionen der Nazis. Seine drei ältesten Kinder Louis "Wölfl", Ernst und Ruth hatte Willy Cohn noch rechtzeitig nach Frankreich und Palästina geschickt. So überlebten sie. Die Journalistin Petra Lidschreiber hat die drei filmisch begleitet: Louis Wölfl Cohn besucht seine Heimatstadt Breslau zum ersten Mal, seit er 1933 als 18-Jähriger geflohen war. Das alte Wohnhaus ist noch erhalten, auch das "Johannesgymnasium", in dem er Abitur machte und der Vater unterrichtete und schließlich das Familiengrab. Ein filmischer Dialog zwischen den Kindern und ihrem ermordeten Vater entsteht: Warum kehrte Willy Cohn wieder zurück, als er 1937 mit seiner Frau den Sohn Ernst in Palästina besuchte? Warum zögerte er, die deutsche Heimat zu verlassen? Tochter Ruths Stimme versagt, als sie sich erinnert: "es hätte so nicht enden müssen ..."! Das Tagebuch endet wenige Tage vor Willy Cohns Ermordung. "Doch habe ich den eisernen Wunsch, im Interesse der Familie keinesfalls schlappzumachen", schreibt er Mitte November 1941. Drei Jahr zuvor hatte er notiert: "Meine Hoffnung ist, daß meine Kinder meinen Namen in meinem Sinne fortsetzen werden ...". Am Ende des Films versammelt sich eine Vier-Generationen-Familie zu einem Gruppenfoto. Sie haben Willy Cohns Wunsch aus dem November 1938 wahr gemacht.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 2'20 Min (inkl. Anmoderation)
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080911
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Hans Adam II., Liechtenstein, Fürst ; Korn, Salomon ; Libeskind, Daniel ; Blumenthal, Werner Michael ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat Kulturzeit 11.9.2008 19.20 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
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  • 59
    Language: German
    Pages: 133 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 081124
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 60
    Language: German
    Pages: 134 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 081016
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 61
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Italien ; Villa Emma (Nonantola) ; Flucht ; Versteck ; Kind ; Alijat Noar
    Abstract: Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg suchen jüdische Kinder Zuflucht vor der Deportation. Jahre lang irren sie in Europa umher, dann finden sie ausgerechnet im faschistischen Italien in der "Villa Emma" einen sicheren Platz. Dank der Solidarität und des Mutes der Bevölkerung überleben die Kinder, auch als Norditalien durch Wehrmacht und SS besetzt wird. Schließlich gelingt ihnen die Flucht in die Schweiz. Und endlich, noch einmal drei Jahre später, können sie zu ihrem eigentlichen Ziel aufbrechen: Richtung Palästina.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 62
    AV-Medium
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    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 63
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Tseva ha-Haganah le-Yiśra'el ; Krieg ; Libanonkrieg ; Soldat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Sommer 2006 wurde der Filmemacher Yariv Mozer als Reservesoldat eingezogen. Er sollte im zweiten Libanonkrieg einen Offizier ersetzen, der die Front fluchtartig verlassen hatte, weil er unter Angstattacken litt. Instinktiv packte Yariv seine Kamera ein. Sie sollte zwischen ihm und der Kriegswirklichkeit, in die er so brüsk gestoßen wurde, vermitteln. Kriege kannte Mozer aus Geschichtsbüchern und Filmen. Selbst einmal mitten in einem Krieg zu stehen, konnte er sich nicht vorstellen. Aber innerhalb von drei Stunden war er auf dem Weg in den äußersten Norden Israels und landete in einem Schützenregiment. Noch bevor er richtig verstand, wie ihm geschah, bekam er eine kugelsichere Weste und einen Helm übergestülpt und war bereit für den Angriff. Die Raketenangriffe der Hisbollah begannen immer um 12 Uhr mittags. Eines Tages gab es eine schreckliche Explosion ganz in der Nähe, bei der zwölf Soldaten getötet wurden. Da begriff Mozer zum ersten Mal, daß es jeden Soldaten jederzeit erwischen konnte. Yariv Mozer filmte die täglichen Geschehnisse des Krieges, das Chaos und die Zerstörung. Er erkannte das Bedürfnis der Soldaten, zu erzählen, was sie gesehen und erlebt hatten, so filmte er auch ihre Gefühle. Einmal durfte der Filmemacher für zwei Tage nach Hause, nach Tel Aviv. Dort ging das Leben ganz normal weiter. Der Kontrast zwischen Krieg und Alltag erschien Mozer grausam und lähmend. Nach dem Ende seines Einsatzes suchte er junge Männer auf, die er während des Krieges gefilmt hatte, um sie in ihrem Alltagsleben zu beobachten. Die Protagonisten des Films erwachten aus einem Schock, mit Zweifeln und Bedauern. Jeder einzelne Überlebende hatte seinen Preis gezahlt.
    Note: Mitschnitt: arte, 17.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 64
    Language: German
    Pages: 2'42 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080609
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Geschwister-Prenski-Schule (Lübeck)
    Abstract: O-Töne von den Schülern und von den Guides Jasmin Bruck und Samuel Schidem
    Note: NDR 1 Welle Nord 9.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 65
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Film ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Im Nachkriegsdeutschland der späten 50er Jahre begegnet der Gymnasiast Michael (David Kross) der Straßenbahn-Schaffnerin Hanna (Kate Winslet). Auf ruppig-mütterliche Art verführt die 36-Jährige das ćJungchen". Der 15-Jährige beginnt mit der wortkargen Frau eine Affäre, die um ein scheinbar albernes Spiel kreist. Hanna geht nur mit ihm ins Bett, wenn er ihr aus seinen Schulbüchern vorliest: Homer, Tschechow, D.H. Lawrence. Sie lauscht mit gespannter Aufmerksamkeit. Die Unbeschwertheit dauert einen Sommer, dann verschwindet Hanna spurlos. Ein knappes Jahrzehnt später nimmt Michael (nun gespielt von Ralph Fiennes), inzwischen Jurastudent, als Beobachter an einem Auschwitz-Prozess teil und erkennt zu seinem Entsetzen Hanna unter den Angeklagten. Seine einstige Geliebte entpuppt sich als KZ-Aufseherin, die 300 Menschen auf dem Gewissen haben soll. Im Laufe der Vernehmungen errät Michael ihr Geheimnis, für das sich Hanna mehr schämt als für ihre Verbrechen: Sie ist Analphabetin. Mit dieser Information würde sich die Beweislage ändern. Soll Michael für sie aussagen? Stellt sich dadurch die Frage nach ihrer persönlichen Schuld neu?
    Note: Mitschnitt: ARD, 30.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 66
    ISBN: 9783931112127
    Language: German
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung Nationalsozialistischer Verbrechen ; Nationalsozialistisches Verbrechen
    Abstract: Ludwigsburg und die Zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen. Warum kam die Zentrale Stelle nach Ludwigsburg? Wie waren die Reaktionen in der Stadt? Warum verbrachten zwei höchstrangige SS-Generale ihren Ruhestand in Freiheit in dieser Stadt, in der die Ermittler von NS-Verbrechen stets hinter Gefängnismauern arbeiteten? Ist es nicht besser, wenn Menschen Bausparverträge verkaufen, als fremde Länder zu überfallen? Wie veränderte sich die Haltung der Ludwigsburger zu "ihrer" Zentralen Stelle? Was konnte die Zentrale Stelle leisten, wo musste sie scheitern?
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  • 67
    Language: German
    Pages: 12 Blatt, 1Faltblatt, 1 Karte, 2 DVDs
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Materialien 43b
    Series Statement: Materialien
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Lehrmittel
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  • 68
    AV-Medium
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    Berlin : Deutschlandradio Kultur
    Language: German
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 2008
    Abstract: Eigentlich wollte Daniela Gerson während ihres Deutschlandstipendiums über Einwanderungspolitik berichten. Doch in Berlin angekommen, wird die 28-jährige New Yorker Jüdin sofort von der Vergangenheit eingeholt. Der Neonazi in ihrer Nachbarwohnung ist nur der Anfang. Zwei Straßen weiter findet Daniela Stolpersteine, die an ermordete Familienmitglieder erinnern. Daniela entscheidet sich, die Orte der Vergangenheit zu besuchen - auch das Lager für Displaced Persons, in dem ihr Vater aufwuchs. Sie begegnet jungen und alten Deutschen und beginnt, auch deren Geschichte in Frage zu stellen. Regie: Friederike Wigger Mitwirkende: Winnie Böwe, Ingo Kottkamp, Ingeborg Medschinski Ton: Thomas Monnerjahn Redaktion: Ingo Kottkamp Regieassistenz: Marlene Küster
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 32 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Film ; Russische Juden
    Abstract: Der neunjährige Pinhas und seine allein erziehende Mutter leben als russische Einwanderer in Jerusalem. Mit ihren Nachtschichten als Kassiererin eines 24-Stunden-Supermarktes hält die Mutter den Haushalt nur mit Not über Wasser. Wenn ihr Sohn nachmittags aus der Schule kommt, liegt sie noch übermüdet im Bett, die restliche Zeit verbringt sie mit ihrem verheirateten Liebhaber. Als Pinhas im Treppenhaus die gleichaltrige Nachbarstochter und deren erwachsenen Bruder Shimon kennenlernt, ändert sich sein Leben. Der einsame Junge fühlt sich von der Wärme und dem Zusammenhalt, den die religiöse jüdische Familie ausstrahlt, magisch angezogen. Shimon wird für Pinhas zu einer Art Mentor und macht ihn mit den Schriften der Tora vertraut. Dabei ist dem jungen Mann nicht bewusst, wie wörtlich der kleine Junge die religiösen Erzählungen nimmt ... Pini Tavger, Sohn eines russischen Einwanderers, wird 1978 in Jerusalem geboren. Er macht seinen Abschluss an der "Nisan Nativ Acting Studio" in Tel Aviv. Als Schauspieler ist er in dem Film, "Sweet Mud" von Dror Shaul zu sehen, der 2007 auf dem Sundance Festival mit dem großen Preis der Jury ausgezeichnet wird. Aktuell studiert er im vierten Jahr Film- und Fernsehregie an der Universität von Tel Aviv. Sein erster Kurzfilm "10 Weitzman Street" ist 2006 auf den Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Kategorie "Panorama Shorts Program" zu sehen. "Pinhas und seine Nachbarn" ist sein zweiter Kurzfilm und nimmt 2010 am Internationalen Filmfestival von Brooklyn teil. Pini Tavger befasst sich in seinen Filmen mit der Frage nach der eigenen Identität. Was heißt es, Israeli zu sein? Was bedeutet es, Jude zu sein? In beiden Kurzfilmen wird die Geschichte vom Standpunkt neuer russischer Einwanderer gezeigt. In seinem neuesten Kurzfilm "Pinhas und seine Nachbarn" geht es auch um die Suche nach einer Vaterfigur. Kamera: Shahar Gonen Schnitt: Shai Rodogovsky Darsteller: Antony Berman (Pinhas), Evgenya Dodina (Mutter), Michael Koresh (Fleischer), Yonatan Rozen (Shimon) Autor: Pini Tavger Produktion: Tel Aviv University Film &Tv Dept Produzent: Rafi Barbiro
    Note: Mitschnitt: arte, 17.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 70
    AV-Medium
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    NDR
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Bergmann, Gretel ; Berlin Olympische Spiele ; Film
    Abstract: Berlin 1936: Die Amerikaner drohen, die Olympischen Spiele zu boykottieren, sollten im deutschen Olympia-Kader keine jüdischen Sportler vertreten sein. Aus diesem Grund wird die Jüdin Gretel Bergmann, die überragende Hochspringerin dieser Zeit, in das deutsche Trainingslager aufgenommen. In den Augen der Nazis darf Gretel aber auf keinen Fall gewinnen: Der Reichssportführer schickt gegen Gretel die bis dahin unbekannte "Konkurrentin" Marie Ketteler ins Rennen um die Olympia-Qualifikation Ń sie soll Gretel übertreffen. Doch die Nationalsozialisten haben nicht damit gerechnet, dass sich die beiden Außenseiterinnen und vermeintlichen Konkurrentinnen nach anfänglichen Problemen anfreunden. Am Ende muss sich zeigen, ob die beiden gemeinsam gegen die Intrige der Nazis ankämpfen oder ob der sportliche Ehrgeiz überwiegt. "Berlin 36" basiert auf der wahren Geschichte der jüdischen Hochspringerin Gretel Bergmann, die bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin als Favoritin für die Goldmedaille galt. Um einen möglichen Sieg Bergmanns jedoch zu verhindern, schicken die Nationalsozialisten Marie Ketteler, in Wahrheit ein Mann, als Konkurrentin gegen sie ins Rennen.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 11.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 71
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israelitische Kultusgemeinde München ; Fernsehsendung ; München
    Note: Mitschnitt: 3sat, 8.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 080317
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte Als Jude, der in Ulm das Schuhhaus Pallas besaß, gerät Amelie Frieds Großvater nach 1933 ins Visier der Nazis. Das Schuhhaus kommt auf die Liste der zu boykottierenden Geschäfte. Es beginnt der Kampf der Frieds um ihre Existenz und ihr Leben. Der Großvater selbst überlebt durch einen Zufall. Nach dem Krieg führt die Familie wieder ihr gutbürgerliches Leben. Amelie Frieds Vater, der große Ulmer Zeitungsverleger und Mann des Wortes, schweigt ein Leben lang über die Nazizeit. Die Tochter sucht nach Gründen und erzählt ihre Familiengeschichte. Amelie Fried stellt das Buch gemeinsam mit dem Drehbuchautor Peter Probst vor. In Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 73
    AV-Medium
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    Berlin : Deutschlandradio Kultur
    Language: German
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080111
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Abstract: Einzelheiten über die in der Ausstellung gezeigten Werke von Foto- und Video-Künstlern.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 1 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080122
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Folgebericht zum 21.1.: Aufbau der Betonblöcke an der Hoffmann-Passage vor dem JMB, Bilder der Polizei-Schilder und Betonquader direkt vor dem Libeskind-Bau
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, Abendschau, 22.1.2008, 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Gelbard, Rudolf ; Wien ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Rudolf Gelbard, Jahrgang 1930, gehört zu jenen österreichischen Persönlichkeiten, die ihrem Land nach 1945 zu einem Gewissen verhalfen. Als "Judenbub" musste er nach dem Hitlereinmarsch 1938 viele Demütigungen erleiden. Er hat die Novemberpogrome in Wien hautnah erlebt und war Zeuge des Brandes der großen Synagoge in der Tempelgasse. Im Oktober 1942 wurde er mit seiner Familie nach Theresienstadt deportiert. Dort verbrachte Gelbard von 1942 bis 1945 den entscheidenden Teil seiner Kindheit. Von den 15.000 Kindern, die in diesen "Vorhof" der Vernichtung gebracht wurden, überlebten nur etwa 200. Unermüdlich kämpft Gelbard seither gegen "braunes" Gedankengut. Der Dokumentarfilm von Kurt Brazda begleitet Rudolf Gelbard an die Schauplätze seiner Kindheit in Wien und auf eine Fahrt nach Terezin/Theresienstadt - mit Sicherheit keine leichte Reise für Gelbard. Er zeigt Orte einer Kindheit, die von Angst und Hoffnungslosigkeit geprägt und für uns Nachgeborene unvorstellbar ist.
    Note: Produktion: Österreichischer Rundfunk, 2008; Fernsehmitschnitt: 3Sat, 26.3.2008. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Pfarrer Braun
    Series Statement: Pfarrer Braun
    Keywords: Synagoge ; Rabbiner ; Potsdam
    Abstract: Bischof Hemmelrath und sein Adlatus Mühlich wollen Pfarrer Braun versetzen. Ostgrönland oder Potsdam stehen zur Auswahl. Und so fügt Braun sich in sein Schicksal und reist mit der Roßhauptnerin und Armin nach Potsdam. Seine neue Wirkungsstätte liegt in der Nachbarschaft einer jüdischen Gemeinde. Braun gewöhnt sich jedoch schnell ein, denn kurz nach seiner Ankunft geschieht ein Mord - ausgerechnet in der Synagoge: Ein Geselle aus der hiesigen Gärtnerei Grün wurde mit einem Blumendraht erwürgt. Kommissar Geiger, aufgrund seiner hohen Aufklärungsquote zum LKA berufen, verdächtigt ausgerechnet Rabbiner Seelig. Braun ist diese Verdächtigung nicht ganz koscher. Er nimmt erst einmal eine Prise Schnupftabak und leistet seinem jüdischen Kollegen gottgewollte Amtshilfe. Dabei kommt er einer jüdisch-katholischen Familienfehde auf die Spur. Die Gärtnerei Grün und die Gärtnerei Kruschke kämpfen mit harten Bandagen um lukrative Marktanteile bei der Bepflanzung des weltberühmten Schlossparks Sanssouci. Trotz der Feindschaft verbindet Adam Grüns Tochter Alisha und Egon Kruschkes Sohn Gerd eine heimliche Zuneigung. Gemeinsam mit Rabbiner Seelig will Braun eine Liebesheirat durch Familienversöhnung ermöglichen. Bei der Frage, wer dabei zu welchem Glauben konvertiert, treten die beiden Gottesmänner in einen temperamentvollen Wettstreit. Nebenbei findet Braun heraus, daß der Ermordete ein begnadeter Botaniker war. Er hat eine neue Tulpenzwiebel gezüchtet, die mit Gold aufgewogen wird ... Pfarrer Braun: Ottfried Fischer Roßhauptnerin: Hansi Jochmann Armin: Antonio Wannek Kommissar Geiger: Peter Heinrich Brix Bischof Hemmelrath: Hans-Michael Rehberg Priester Mühlich: Gilbert von Sohlern Rabbi Chaijm Seelig: Rudolf Kowalski Ruth Seelig: Marijam Agischewa Egon Kruschke: Manfred Lehmann Gerd Kruschke: Niels Bruno Schmidt Kai Nolte: Boris Aljinovic Adam Grün: Peter Silbereisen Lea Grün: Nina Hoger Alisha Grün: Julia Richter Günther Barsky: Jörg Rampke Dr. Tremper: Gottfried Vollmer Musik: Martin Böttcher Kamera: Randolf Scherraus Buch: Hartmut Block
    Note: Mitschnitt: 3.4.2008, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Brandt, Henry G. ; Rabbiner
    Abstract: Der Rabbiner Henry Brandt gibt auch mit 80 Jahren keine Ruhe: Er reist zwischen der Schweiz und seinen beiden jüdischen Gemeinden Augsburg und Bielefeld hin und her und ist Wortführer im wachsenden christlich-jüdischen Dialog und Vorsitzender der liberalen Allgemeinen Rabbiner-Konferenz. Henry Brandt ist in München geboren und aufgewachsen. 1939 flieht die Familie zuerst nach England, später nach Palästina. Als Jugendlicher bringt Henry Brandt illegal Flüchtlinge von den Schiffen ins Land. Dem jungen Staat Israel dient er als Flottenoffizier, im nordirischen Belfast studiert er Wirtschaftswissenschaften. Doch seine Bindung zum liberalen Judentum, die er schon als Kind in der Münchner Gemeinde entwickelt hat, ließ ihn nicht los: Er studierte am Leo Baeck College und wurde Rabbiner - erst im englischen Leeds, dann in Genf, Zürich und Göteborg. Schließlich wurde er Landesrabbiner von Niedersachsen, anschließend von Westfalen-Lippe. Wenn Henry Brandt heute in der Augsburger Jugendstilsynagoge seine Gemeindemitglieder versammelt, hat er fast nur Migranten aus den postsowjetischen Staaten vor sich. Ihnen die jüdische Religion näherzubringen, sieht er als eine der großen Aufgaben an, die noch vor ihm liegen.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 18.4.2008
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  • 78
    Language: German
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Rathenau, Walther ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wochenaufnahmen von der Konferenz von Spa (Juli 1920). Die deutsche Delegation u.a. Zu den Kohleverhandlungen mit den Alliierten: Der deutsche Politiker Otto Hue (SPD) und, Pieper (USPD) und Imbusch (Zentrum) sowie Legationsrat Bodenstädt. Die Personen vor dem Verhandlungsgebäude. Die internationalen Journalisten bestürmen den Konferenzsekretär vor der Villa "LA Traineuse" um ein Interview. Hotel Annette de Lubin, das deutsche Hauptquartier während der Konferenz. Der belgische Minister des Auwärtigen, Hymans, der japanischen Bevollmächtigte Baron Chinda, Lord Curzon, Lord d'Abernon , britischer Gesandter in Berlin, Mr. Henderson. General Foch mit seinem Stab; General Mojlinse,belgischer Oberkommandant; Admiral Lavavasseur, Frankreich. Reichsminister Geßler und Stab; General Nollet von der französischen Mission Berlin; General Bingham von der britischen Mission in Berlin; General vonSeekt mit seinem Stab. Die deutschen Vertreter bei der Konferenz: Der Reichskanzler Konstantin Feherenbach vor seiner Villa (Sorbier) mit Hofratat Puckass; reichsminister des Auswärtigen Walter Simons und Legationsrat Reinhardt; Vizekanzler und Reichsjustizminister Rudolf Heinze; Reichswirtschaftsminister Ernst Scholz; Ernährungsminister Andreas Hermes vor dem deutchen Hauptquartier. Ankunft der Vertreter der deutschen Industrie und Finanz: Walther Rathenau, Emil Georg von Strauß (Deutsche Bank) Bernhard Dernburg und Hugo Stinnes.Die deutsche Finanz- und Wirtschaftsgruppe: Von Strauß, Dr. Melchior, Bez. Amtmann Hilgart, Capar, Staatssekretär Schröder, Rathenau, Dernburg, Ministerialdirektor von Stockhammer, Geh. Rat Arnold, Prof. Bonn, Ministerialrat Dr. Bensch. In der Mitte Reichsfinanzminister Joseph Wirth. Hugo Stinnes fährt zur Konferenz.
    Note: Kopie von 35mm s/w pos st. , Findbuch Bundesarchiv: Filmdokumente zur politischen Geschichte der Weimarer Republik , Klärung der Rechte siehe EMIKA-Korrespondenz, Februar 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: German
    Pages: 43, 44 Minuten
    Edition: [Bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold]
    Year of publication: 2008
    Parallel Title: Heimatsuche - Jeckes in Israel
    Keywords: Israel ; Dokumentarfilm ; Jeckes
    Abstract: Am 14. Mai 1948 ruft David Ben Gurion, politischer und militärischer Kopf der jüdischen Gemeinschaft in Palästina, in Tel Aviv den Staat Israel aus. Nach fast zweitausend Jahren gibt es wieder einen jüdischen Staat auf historischem Boden im gelobten Land. Eine alte Sehnsucht steht vor der Erfüllung - doch nach Verfolgung und Holocaust in Europa bietet die Zuflucht im neuen Staat Israel eine Zukunft voller neuer Probleme, die bis heute nicht gelöst sind. Denn nicht nur die Juden, auch Christen und Muslime betrachten Palästina als das heilige Land. Die klassische Dokumentation "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen" von Henryk M. Broder und Klaus Liebe, bearbeitet und aktualisiert von Cathrin Leopold, zeichnet den steinigen Weg von Theodor Herzls Entwürfen eines jüdischen Staates über die ersten Kibbuzim bis hin zur Staatsgründung nach. Ein Blick in die Geschichte, der deutlich macht, warum es so schwierig ist, eine friedliche Lösung für den Konflikt im Nahen Osten zu finden. Denn wie soll man ein Land aufteilen, das für mehrere Völker Heimat ist?
    Note: Fernsehmitschnitt: Westdeutscher Rundfunk, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Schindler, Oskar ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Der Name Oskar Schindler steht für Eigenschaften, die während der Nazi-Diktatur Seltenheit hatten: Menschlichkeit und Mut. Denn der deutsche Fabrikant hat etwas getan, wozu die meisten seiner Landsleute nicht bereit gewesen waren: Er riskierte sein eigenes Leben, um das von anderen zu retten. Schindler bewahrte Männer, Frauen und Kinder vor dem sicheren Tod im KZ. Am 28. April wäre Oskar Schindler 100 Jahre alt geworden. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg setzte ihm 1993 mit dem Film "Schindlers Liste" ein filmisches Denkmal. Als Vorlage für Itzhak Stern, dem jüdischen Sekretär an Schindlers Seite und einem der Hauptdarsteller des Films, diente das Leben von Mietek Pemper. Helene Hirsch, die Haushälterin des SS-Hauptsturmführers Ammon Göth, heißt in Wirklichkeit Helene Rosenzweig. SPIEGEL TV-Autorin Kathrin Sänger hat beide in ihrer Heimat besucht und ihre persönlichen Schicksale recherchiert. In Israel führte sie Interviews mit weiteren Überlebenden von Schindlers Liste, konnte das noch erhaltene Originaldokument einsehen und hat sich in Polen auf die Suche nach der wahren Geschichte des Fabrikanten Oskar Schindler begeben, dessen mutige Rettungsaktion für 1.200 Juden erst durch die Hollywoodverfilmung weltbekannt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Vox 5.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 81
    Language: German
    Pages: 74 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
    Series Statement: Edition Zeugen einer Zeit
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jeans ; Mode ; Dokumentation
    Abstract: Jede/r hat eine im Kleiderschrank - mindestens eine. Gehört doch die Jeans weltweit seit mehr als hundertfünfzig Jahren zum Straßenbild. Ihre Geschichte ist eine einzigartige Erfolgsstory. Von der derben Arbeitshose für Goldgräber und Cowboys im Wilden Westen hat sie es als Designer-Jeans auf die Laufstege der Welt geschafft. Außerdem diente das Beinkleid aus blauem Denim-Stoff Generationen junger Menschen als Inbegriff der Auflehnung gegen die ältere Generation, als rebellische Geste gegen alles Gestrige. Rock-'n'-Roll-Stars wie Elvis Presley und Leinwand-Ikonen wie James Dean und Marlon Brando verliehen der Hose ein Heldenimage. Und sie begründeten den weltweiten Siegeszug der Jeans, der auch als Sinnbild für den Triumph des American Way of Life gesehen werden kann. Heute gehört die Hose zum Bekleidungsstandard, und dennoch wird sie immer wieder neu erfunden. Jeans-Designer haben gelernt, Stimmungen und Trends so aufzugreifen, dass der Hosenklassiker für immer jung bleibt. So werden bestimmte Modelle exklusiver Marken heute aufwendiger zerstört als zusammengenäht. Je kaputter sie ist, desto teurer ist ausgerechnet diese Hose, die in ihren Anfängen gemacht wurde, um möglichst langlebig zu sein. In sechzehn Minuten wird eine Jeans genäht, ihr Zerstörungsprozess dagegen dauert sieben Stunden: Mehrfache Waschgänge mit Bleichmittel und Bimsstein, Löcher, Risse, Dauerfalten geben ihr die Exklusivität.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 25.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 83
    Language: German
    Pages: ca. 80 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080519
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Novemberpogrom ; Öffentlichkeit ; Dokumentarfilm
    Abstract: Genau 70 Jahre sind vergangen seit den Novemberpogromen 1938. Sie sind eine der zentralen Wegmarken des Völkermords. Waren die Juden in Deutschland seit der Machtübernahme bereits systematisch ausgegrenzt und ausgeplündert worden, so zeigte sich in der sogenannten "Kristallnacht" offen das mörderische Gesicht der Hitlerdiktatur. Am 9. und 10. November 1938 brannten in ganz Deutschland rund 400 Synagogen, SA-Männer verwüsteten 7.000 jüdische Geschäfte. Mehr als 90 Menschen wurden vom Mob ermordet, etwa 600 begingen Selbstmord. Mehr als 26.000 Männer wurden - angeblich zu ihrem eigenen Schutz - in Konzentrationslager verschleppt und dort misshandelt. Spontane Aktionen aufgebrachter Bürger seien es gewesen, behaupteten die Nazis, als sich ein Proteststurm im Ausland erhob; tatsächlich war es der Höhepunkt einer staatlich gelenkten Welle antisemitischer Gewalt in Deutschland. Autor und Regisseur Michael Kloft hat für seine NDR-Dokumentation kaum bekanntes Material und Fotos gefunden und Zeitzeugen befragt, die heute noch die damaligen schrecklichen Ereignisse vor Augen haben. Da ist zum Beispiel Josef Ofer: Er wurde als Josef Oppenheimer in Kitzingen am Main geboren und erlebte dort die dramatischen Ereignisse. Sein Vater war Torahschreiber, die Familie orthodoxe Juden, die sich als Deutsche fühlten. Am Morgen des 10. November wurde die Synagoge angezündet, danach versuchten aufgebrachte Bürger, das Haus der Oppenheimers zu stürmen. Die Familie verbarrikadierte sich in der Mansarde und fürchtete um ihr Leben. Josef flüchtete bald darauf nach Frankreich und überlebte im Versteck. Seine Eltern und seine Schwester wurden in Belzec ermordet. 1946 emigrierte er nach Palästina und ist nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Oder Hannah Biberstein, die als Hannah Hahn in Essen geboren wurde. Ihr Vater war Rabbiner an der großen Synagoge von Essen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November steckten SA- und SS-Leute die Synagoge in Brand und stürmten die Rabbinerwohnung. Hannah hörte, wie ihr Vater verspottet wurde, und floh mit ihrer Schwester aus der brennenden Wohnung. Die Familie ging 1939 in die USA. Und Hans-Jochen Vogel, der spätere SPD-Spitzenpolitiker, erlebte die Ereignisse als zwölfjähriger Gymnasiast in Giessen. Als HJ-Mitglied war er mit antisemitischen Parolen indoktriniert worden. Während der Schulpause sah er am Vormittag des 10. November die brennende Synagoge.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 5.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 85
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Novemberpogrom ; Überlebender
    Note: Mitschnitt: BR, 8.11.2008 (Ende fehlt) , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 7'33 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080919
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Hepner, Leo ; Hartmann, Uwe ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Abstract: Bericht über die Ausstellung und das "Ringen um Restitution", Bilder aus der Ausstellung, Leo Hepner und der Fall Walter Silberstein, O-Ton Leo Hepner, aktuelle Restitutionsproblematik bei Feininer-Gemälde, Nachlass Ferdinand Möller
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 19.9.2008, 19.20, Kulturzeit , Positiv
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mannheim
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Abstract: Heimat ist ein 25-minütiger Dokumentarfilm zum Thema ̮Jüdisches Leben in Deutschland von heuteŁ. Sechs Juden deutscher Herkunft begeben sich darin auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage nach ihrer persönlichen Heimat und der von Juden im Allgemeinen. Edith Erbrich, Rafael Hirsch, Ella Kehrer, Dikla Stern, Adrian Ben-Shlomo und Daniel Weise berichten von ihren Erfahrungen, ihrer jüdischen Identität und gehen näher auf die Besonderheiten von jüdischem Leben in Deutschland ein.
    Note: Englische Untertitel
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  • 88
    Language: German
    Pages: [1] Blatt , tif-Datei
    Year of publication: 2008
    Keywords: Weinhandel ; Dekret
    Abstract: Nachdeme man von Seiten des Renthen-Amts wahrnehmen müssen, daß einige Schutz-Juden, welche binnen hiesiger Stadt Land-Wehr und Gebiet gewachsene neue Weine zur Herbstzeit erkauffet, die Anzeige davon unter dem Behelf nicht beobachtet, daß der Verkäuffer die Koscher- und übrige Renthen-Gebühr zu tragen übernommen, und sich darzu ... verbunden habe: So wird hierdurch ... öffentlich bekandt gemacht, wie sich das Renthen-Amt ... jedesmahl an den Jüdischen Käuffer solcher gekoscherten Weine ... lediglich halten, mithin denselben zu Abstattung der Gebühren ... belegen werde, ... : Publicatum Franckfurt den 14ten Octobr. / Renthen-Amt
    Note: Signatur: I 3554 A Folio RES7 , Nur für den internen Gebrauch. Verwendung nur mit Genehmigung der Universitätsbibliothek Heidelberg und vollständigem Bildnachweis.
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    3SAT
    Language: German
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080919
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Hepner, Leo ; Hartmann, Uwe ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Abstract: Bericht über die Ausstellung und das "Ringen um Restitution", Bilder aus der Ausstellung, Leo Hepner und der Fall Walter Silberstein, O-Ton Leo Hepner, aktuelle Restitutionsproblematik bei Feininer-Gemälde, Nachlass Ferdinand Möller
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.9.2008 19.20 Kulturzeit , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 90
    AV-Medium
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    In:  Typisch! Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen : eine Reihe in drei Abenden (2008)
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Typisch! Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen : eine Reihe in drei Abenden
    Publ. der Quelle: Berlin, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Keywords: Tabu
    Abstract: Öffentlich auszustellen oder zu formulieren, was "typisch deutsch" und vor allem "typisch jüdisch" sein könnte, verletzt in Deutschland Konventionen der politischen Korrektheit. Der bekannteste bundesrepublikanische Skandal zu diesem Thema war der Frankfurter Theaterstreit von 1985. Proteste der Jüdischen Gemeinde verhinderten damals die Aufführung des Fassbinder-Stückes "Die Stadt, der Müll und der Tod". Über Tabus von damals und heute diskutieren: Gerhard Zwerenz, der die literarische Vorlage ("Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond") zum Stück schuf, der Frankfurter Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik, damals auf Seite der Demonstranten, und die Berliner Filmwissenschaftlerin Gertrud Koch. Die Sängerin Sophie Berner kommentiert das Podiumsgespräch und landläufige "typisch"-Klischees mit Songs und Chansons von Friedrich Hollaender, Arnold Mendelssohn/Heinrich Heine und Kander/Ebb ("Cabaret").
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  • 91
    Language: German
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Knobloch, Charlotte
    Abstract: Sechs Jahre alt war Charlotte Knobloch, als in Deutschland 1938 die Synagogen brannten. 70 Jahre später ist sie Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass München eine neue Synagoge im Herzen der Stadt bekam. Einige Tage vor dem jüdischen Lichterfest Chanukka, das eine Geschichte vom Überleben erzählt, stellt Sabine Rauh Charlotte Knobloch in einem Filmporträt vor. Die Tochter eines jüdischen Münchner Rechtsanwalts überlebt die Nazizeit auf dem Land als vorgebliches uneheliches Kind einer ehemaligen Hausangestellten. Sie heiratet einen Holocaust-Überlebenden, wird Mutter von drei Kindern und bleibt, wie manche, zunächst gegen ihren Willen in München hängen. Sie engagiert sich in der israelitischen Kultusgemeinde, die ihr Vater mitbegründete, und wird 1985 zur Präsidentin gewählt. Seit 1990 lässt die Zuwanderung russischer Juden die aussterbenden Gemeinden wieder wachsen, nicht nur in München. Als Zentralratspräsidentin hält Charlotte Knobloch die religiöse und soziale Integration der neuen Mitglieder für die größte Herausforderung. Der Film porträtiert eine Frau mit anscheinend unerschöpflicher Energie, eine Repräsentantin, ohne deren persönliche Erlebnisse und Erfahrungen ihre politische Rolle nicht denkbar wäre.
    Note: Mitschnitt: ARD, 18.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Language: German
    Pages: 70 Minuten
    Year of publication: 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Synagogalmusik
    Abstract: Als Andor Izsák in Budapest als kleiner jüdischer Junge zum ersten Mal in einer katholischen Kirche eine Orgel hörte, da wußte er, das ist sein Instrument. Er lernt und studiert das Orgelspiel, das Komponieren, das Dirigieren. Sein großes Ziel ist es, der Orgelmusik in der jüdischen Synagoge wieder eine Heimat zu geben. 1988 gründete Izsák das Europäische Zentrum für Jüdische Musik, bekommt die erste Professur für Synagogale Musik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Mit Chuzpe und Penetranz hängt er seiner Idee nach, ein ganz großes Zentrum aufzubauen, um die vergessene Synagogenmusik ausgerechnet in Deutschland zu pflegen, wo sie seit dem 9. November 1933, der Reichspogromnacht, beinahe vernichtet worden wäre. Er sammelt alte Noten und Platten und restauriert alte Aufnahmen. Es gelingt ihm, die Mächtigen und Reichen zu begeistern, um sein Bravourstück zu leisten, eine millionenteure Jugendstilvilla zu erwerben. Nun droht der Traum doch noch zu platzen, weil Millionen fehlen. Aber wenn Begeisterung mit Besessenheit sich paart, dann passieren manchmal Wunder. Der Film begleitet Andor Izsák in die Synagoge und in die Welt seiner Kindheit in Ungarn, zeigt ihn, wie er mit Begeisterung dem NDR Chor jüdische Musik für die aktuelle CD vermittelt und wie er durch die leere Villa streift. Mit seiner Frau, der Konzertpianistin Erika Lux debatiert er darüber, wie aus Träumen Visionen und aus Visionen Tatsachen werden. Zum Beispiel dann, wenn Andor Izsák vor dem Bundespräsident oder der Bundeskanzlerin konzertiert. Ein bißchen verrückt - meschugge - muss man halt schon sein, wenn Großes gelingen soll.
    Note: Mitschnitt: NDR, 14.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Exil ; Evian-Konferenz ; Dominikanische Republik
    Abstract: Hitler-Anhänger rettet deutsche Juden Es ist eine dramatische Flucht ins karibische Exil. Mehr als 700 Juden aus Deutschland und Österreich können sich in den dreißiger und vierziger Jahren vor dem Nazi-Terror in der Dominikanischen Republik in Sicherheit bringen. Obwohl dort mit Diktator Trujillo ein glühender Hitler-Verehrer herrscht, finden sie Asyl in dem Karibik-Staat. Dietmar Schulz schildert in der ZDF-Dokumentation das Schicksal jüdischer Flüchtlinge im vermeintlichen Inselparadies - ein wenig bekanntes Kapitel der erzwungenen Emigration deutscher Juden. Gründung einer jüdischen Siedlung Einer der Flüchtlinge ist der heute 99-jährige Luis Hess. Er stammt aus einer Fabrikantenfamilie in Erfurt. Als 1933 die Verfolgung der Juden durch die Nazis einsetzt, entschließt er sich, Hitler-Deutschland zu verlassen. "Ich habe mir gesagt, das ist kein Land, wo ich leben möchte." In dem Film berichtet er über seine abenteuerliche Flucht aus Europa und den Aufbau einer jüdischen Siedlung in Sosua an der Nordküste des Insel-Staates. Er wohnt bis heute in Sosua in einem der alten Siedler-Häuser. "Don Luis", wie ihn seine Freunde nennen, ist der einzige noch lebende Siedlungsgründer. Gescheiterte Kibbuz-Idee Die Kleinstadt Sosua ist heute eine Touristenhochburg. Kaum ein Besucher weiß, was sich damals hier abgespielt hat. Jüdische Flüchtlinge bauen die Siedlung Sosua Anfang der vierziger Jahre auf, nachdem eine jüdische Hilfsorganisation das Gelände zu einem überhöhten Preis von Trujillo gekauft hat. Anfangs soll die Siedlung der erste Kibbuz in der Karibik werden. Doch dieses Projekt scheitert. Als man die Kibbuz-Idee fallen lässt und jeder Siedler auf eigene Rechnung produziert und verkauft, blüht Sosua auf. Kalkulierte Hilfe Diktator Trujillo hat im Juli 1938 auf einer internationalen Flüchtlingskonferenz in Evian am Genfer See verkündet, er werde 100.000 jüdische Emigranten aus Europa in seinem Land aufnehmen. Vertreter von 31 anderen Staaten lehnen es kategorisch ab, Juden in größerer Zahl Asyl zu gewähren. Trujillo, international als Rassist geächtet, handelt aus politischem Kalkül. Er will sein internationales Image verbessern und die dunkelhäutige Bevölkerung seines Landes mit der Zuwanderung von Europäern "aufhellen".
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF, 3.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    AV-Medium
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    Berlin : rbb-Kulturradio
    Language: German
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080111
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Hoffaktor
    Abstract: Einzelheiten über die Neugestaltung der "Hofjudengalerie" und die Geschichte der Hofjuden im 18. Jahrhundert. O-Töne von Sabine Kössling und Maren Krüger.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 26 Sekunden
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080316
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. Wiener Library
    Note: Mitschnitt: RBB Abendschau, 16.3.2008, 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Deutsche Juden ; Jeckes
    Abstract: "Jeckes" - das ist der traditionelle Name für deutschstämmige Israelis. In ihren Lebensläufen bündelt sich das Drama der Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, die nie ohne den Holocaust zu denken - und zu leben - sind. Die meisten Jeckes kamen unter dem Eindruck der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland nach Palästina. Sie waren nicht besonders willkommen, sie waren nicht besonders gut vorbereitet auf das Leben im Orient, sie galten oft als steif und förmlich, als zu kulturbeladen und vergeistigt. Und ihre Sprache war die Sprache der Täter. Sie galt es zu verstecken - so sehr, dass viele "Jeckes" ihren Kindern erst gar kein Deutsch mehr beibrachten. Ofir, ein junger Israeli, begibt sich in dieser Reportage auf die Fährte seiner eigenen Geschichte. Er hat deutsche Großeltern, von denen er so gut wie nichts weiß - und von deren Lebensdrama ihm auch der Vater nichts erzählen kann. So sucht er im Kontakt und im Gespräch mit "bekennenden" Jeckes nach dem besonderen Lebensgefühl der deutschen Einwanderer in Israel. Er findet kulturelles Erbe, und er erlebt, dass Israel jetzt, nach vielen Jahrzehnten des Schweigens, die Leistungen der Jeckes beim Aufbau des Staates anerkennen kann. Und er versteht, dass es die Aufgabe der Enkelgeneration ist, die Erinnerung an die schwierigen und oft schmerzhaften Anfänge in der neuen Heimat zu bewahren.
    Note: Mitschnitt: WDR, 28.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Language: German
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Lévy, Benny ; Maiunruhen ; Intellektueller
    Abstract: Der Mai 1968 bleibt in manchen Teilen ein rätselhaftes Kapitel der Geschichte. Isy Morgenszterns Film über Benny Lévy erhebt nicht den Anspruch, alle offenen Fragen zu beantworten oder ein völlig neues Licht auf die 68er-Bewegung zu werfen. Vielmehr führt er über den Chef der Proletarischen Linken und dessen Lebensweg an das Phänomen "Mai 68" heran. ARTE zeigt diese Sendung im Rahmen des Programmschwerpunkts "1968". Elitestudent, Führer der proletarischen Linken zu Zeiten der 68er-Bewegung und schließlich Privatsekretär von Jean-Paul-Sartre: Das Leben von Benny Lévy war geprägt von Politik, Philosophie und den Idealen des "Mai 68". 1945 in Ägypten geboren, wanderte Lévy 1956 mit seiner Familie nach Belgien aus. Mit 18 Jahren ging er nach Paris und besuchte dort die Elitehochschule "Ecole Normale Supérieure". 1968 ließ sich der brillante Intellektuelle vom Zeitgeschehen mitreißen, schloss sich kommunistischen Studentengruppen an und führte unter dem Pseudonym Pierre Victor die maoistische Proletarische Linke an. In der Zeit nach dem "Mai 68" setzte er sich mit dem christlichen Schriftsteller und Journalisten Maurice Clavel und mit dem Philosophen Michel Foucault auseinander. 1972 gehörte er zu den Gründern der linken Tageszeitung "Libération", wurde zwei Jahre später der Privatsekretär von Jean-Paul Sartre und blieb es bis zum Tode des Schriftstellers und Philosophen im Jahre 1980. Die Begegnung mit Sartre erschütterte Lévys Denken zutiefst und stellte sein politisches Weltbild in Frage. Nachdem er sich mit der Philosophie Emmanuel Levinas' beschäftigt hatte, konvertierte er zum orthodoxen Judentum und gründete gemeinsam mit Bernard-Henri Lévy und Alain Finkielkraut in Jerusalem das Institut für Levinas-Studien. 2003 starb Benny Lévy in Jerusalem. Isy Morgensztern porträtiert den einstigen Anführer der 68er-Bewegung und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen: Alain Geismar, Olivier Rolin, Tony Lévy, Antoine de Gaudemar, Guy Lardreau, Katharina von Bülow, Michel le Bris, Philippe Gavi, Claire Etcherelli, Bernard-Henri Lévy, Alain Finkielkraut und Jackie Berroyer.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 8.5.2008
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  • 100
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Religionen der Welt
    Series Statement: Religionen der Welt
    Keywords: Bar-Mizwa
    Abstract: Bar Mizwa heißt der jüdische Übergangsritus. - Der Film von Verena Kalenda stellt die Initiation zweier jüdischer Jungen in die Welt der Erwachsenen vor.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.9.2008. - Erstsendung 17.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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