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  • 1
    Article
    Article
    In:  Journal of Modern Jewish Studies 13,2 (2014) 231-248
    Language: English
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: Journal of Modern Jewish Studies
    Angaben zur Quelle: 13,2 (2014) 231-248
    Keywords: Levy, Dani ; Alles auf Zucker! (Motion picture) ; Jews in motion pictures ; Motion pictures ; Jewish motion picture producers and directors
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Mediale Transformationen des Holocausts
    Angaben zur Quelle: (2013) 299-326
    Keywords: Levy, Dani Criticism and interpretation ; Tarantino, Quentin Criticism and interpretation ; Mein Führer--Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler (Motion picture) ; Inglourious basterds (Motion picture) ; Holocaust, Jewish (1939-1945), in motion pictures ; Irony in motion pictures
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 22 S. , Ill.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Filmheft
    Keywords: Deutschland ; Judentum ; Religionspädagogik ; Jüdische Gemeinde ; Judentum ; Gegenwart ; Nachkriegszeit ; Film ; Jüdische Existenz
    Abstract: Jakob Zuckermann alias Jaeckie Zucker ist Jude. Doch mit dem "jüdischen Club" wollte er nichts mehr zu tun haben, seit ihn seine Mutter und sein Bruder hinter der Mauer in der DDR zurückließen. Deshalb lässt es Zucker auch kalt, als er vom Tod seiner Mutter hört. Weniger kalt lässt ihn dagegen der Besuch seines Bruders samt familiärem Anhang, der mit ihm die siebentägige jüdische Totenwache halten will und mit dem er sich aussöhnen soll - denn das verlangt die "Mamme" in ihrem Testament. Und Jaecki wittert eine hübsche Summe Geld.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zürich [u.a.] : Twentieth Century Fox
    Language: Undetermined
    Pages: 1 Videokassette (VHS, 104 Min.) , farbe
    Year of publication: 2000
    Note: Freigegeben ab 12 JahreBest.-Nr. 1442601
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 349924425X
    Language: Undetermined
    Pages: 241 S. , m. zahlr. Abb. , 8
    Year of publication: 2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (90 Min.) , farbig
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Tatort Luzern
    Uniform Title: Tatort: Die Musik stirbt zuletzt
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Zahlreiche Gäste aus der Welt der Schönen, Reichen und Berühmten strömen ins Kultur- und Kongresszentrum Luzern. Limousinen fahren vor, Abendkleider schimmern im Glanz der Scheinwerfer, Fotoapparate blitzen: Der schwerreiche Unternehmer und Mäzen Walter Loving veranstaltet ein Benefiz-Konzert mit dem argentinischen "Jewish Chamber Orchestra". Mit ergreifender klassischer Musik von Komponisten, die während des Zweiten Weltkrieges im Konzentrationslager umgekommen sind, soll den Opfern des Holocaust gedacht werden. Walter Loving selbst hat damals zahlreichen Juden zur Flucht verholfen und damit ihr Leben gerettet. Doch ist der Patriarch wirklich der Gutmensch, den alle gerne in ihm sehen? Nicht nur sein "missratener" Sohn Franky Loving hat mit seinem Vater noch eine Rechnung offen. Auch die berühmte jüdische Pianistin Miriam Goldstein plant, während des Konzerts ein dunkles Geheimnis der Familie Loving zu lüften. Ein unbekannter Erpresser wiederum will dies verhindern. Und als ein Giftanschlag auf den Klarinettisten des Orchesters, Vincent Goldstein, erfolgt, treten Reto Flückiger und Liz Ritschard auf den Plan. [www.ard.de]
    Note: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    SF
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Abstract: Luzern im Februar, zur Fasnachtszeit. Die ganze Nacht wird ausgelassen gefeiert. Nur Reto Flückiger will vor allem eines: so schnell wie möglich die lärmige Stadt verlassen. Doch daraus wird nichts. Franz Schäublin, Vorsteher des Luzerner Bauausschusses und aktives Mitglied der "Zunft der Wächter am Pilatus", wird am frühen Morgen des Schmutzigen Donnerstags mitten im ausgelassenen Fasnachtstreiben erdolcht. Zeugen haben eine als Tod verkleidete Gestalt vom Tatort wegrennen sehen. Schäublin galt als angesehener und ehrenwerter Bürger der Stadt. Erste Ermittlungen der Polizei ergeben jedoch, dass Schäublin offenbar zwei Gesichter hatte. Nun drohen die Eskapaden, die er zu Lebzeiten perfekt verstecken konnte, ans Tageslicht zu kommen. Ließ Schäublin sich erpressen, um seinen ausschweifenden Lebensstil weiterhin geheim halten zu können? Auf der Suche nach dem Täter begeben sich Reto Flückiger und Liz Ritschard in das bunte Treiben der vom Fasnachtsfieber bebenden Stadt. Sie versuchen zu demaskieren und zu entlarven, bis sie realisieren, dass der Mörder sie zum Narren gehalten hat und alles ganz anders ist, als es zuerst schien. "Tatort: Schmutziger Donnerstag" ist der erste Film, den der preisgekrönte Regisseur Dani Levy in der Schweiz realisierte. Er zeigt darin ein Luzern im Ausnahmezustand, in dem der Mord an einem Zunftmitglied die Kommissare Reto Flückiger und Liz Ritschard vor ungewohnte Probleme stellt. Inmitten des bunten Fasnachtstreibens versuchen sie, den Mörder zu finden, doch der Unbekannte spielt Katz-und-Maus mit seinen Opfern und mit der Polizei. Der neueste "Tatort" mit Stefan Gubser und Delia Mayer spielt mitten in einem Schweizer Volksfest und zeigt ein Stück Brauchtum von einer neuen, unheimlichen Seite.
    Note: Fernsehmitschnitt 10.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 110 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121121
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht" - so schrieb Heinrich Heine 1843 im Pariser Exil über sein Vaterland, schwankend zwischen ironischer Distanz und Sehnsucht. Heine, der in der deutschen Gesellschaft zeitlebens Ausgrenzung erfuhr, zählt heute zu den am meisten übersetzten Dichtern deutscher Sprache und prägte das Deutschlandbild im In- und Ausland. Was für ein Deutschlandbild haben deutsche Kulturschaffende heute? Was bewerten sie positiv? Und wie beeinflussen ihre Erfahrungen und Perspektiven als Minderheiten das aktuelle Kulturgeschehen? Welche Werke deutscher Kultur eröffnen ihnen - und ihrem Publikum - Räume für Identifikationen? Was für neue deutsche Narrative entstehen heute, in denen sich auch transkulturelle Einflüsse spiegeln?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 97 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 080422
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Erinnerungskultur und Diskurse der Verständigung funktionieren über Sprache. Wie formuliert man pointiert, dass ůder Andereś anders ist? Karikaturisten, Entertainer und Komiker profitieren von der Irritation des Grenzgangs zwischen Empfindlichkeiten und diplomatischen Floskeln. Der Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2007, Andreas Rebers (geb. 1958), studierte vor seiner Karriere als Bühnenmusiker und Kabarettist ("Ich mag mich trotzdem") deutsche Typologien als Musikant bei Schützenfesten des Weserberglands. Der Schweizer Regisseur Dani Levy (geb. 1957) hat mit seinen Komödien "Alles auf Zucker!" (Ernst-Lubitsch-Preis 2005) und "Mein Führer" deutsch-jüdische Klischees in Geschichte und Gegenwart satirisch verarbeitet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Keywords: Hitler, Adolf ; Nationalsozialismus ; Filmkomödie
    Abstract: Dezember 1944: Der totale Krieg ist so gut wie verloren und Berlin liegt in Trümmern. Doch Goebbels will nicht aufgeben: Am Neujahrstag soll der Führer mit einer kämpferischen Rede noch einmal die Massen begeistern. Das Ganze hat nur einen Haken: Der Führer ist ein krankes und depressives Wrack. Die Zeit läuft, innerhalb von fünf Tagen muss Adolf Hitler in Höchstform sein. Nur einer kann jetzt noch helfen: sein ehemaliger Schauspiellehrer Adolf Grünbaum - ein Jude. Nicht nur Berlin ist 1944 total zerstört, sondern auch der Führer Adolf Hitler. Depressiv und gesundheitlich angeschlagen meidet er die Öffentlichkeit. Nur einer will sich nicht geschlagen geben: Reichspropagandaminister Joseph Goebbels. Er setzt alle Hebel in Bewegung, damit der Führer, der nur noch ein matter Abglanz seiner einstigen "Größe" ist, am Neujahrstag mit einer flammenden Rede vor der Pappkulisse eines unzerstörten Berlins den deutschen Volkssturm nochmals entfacht. Ihm kommt die rettende Idee: Des Führers früherer Schauspiel- und Rhetoriklehrer Adolf Grünbaum soll in dem Häufchen Elend erneut den Redner wecken, der Massen begeistert. Dass Grünbaum Jude ist, stört Goebbels dabei recht wenig. Im Gegenteil: Der Hass kann im Führer, so glaubt Goebbels, die größtmögliche Kraft entzünden. Umgehend wird Grünbaum aus dem KZ Sachsenhausen in die Reichskanzlei bestellt. Er lässt sich auf Goebbels Hilfsgesuch unter der Bedingung ein, dass seine Frau und seine vier Kinder ebenfalls in die Freiheit entlassen werden. Und auch der Führer sträubt sich nicht, die Uniform gegen den Trainingsanzug einzutauschen. Jeden Abend muss Grünbaum sich vor seiner Familie rechtfertigen. Nach kurzer Zeit schon gelingt es ihm, Hitler mit "tiefenpsychologischen" Übungen in seine schwierige Kindheit zurückzuversetzen und damit einen wunden Punkt zu treffen. Als der Führer weinend die Augen schließt, bietet sich eine günstige Gelegenheit: Grünbaum greift zum Briefbeschwerer und holt aus ... Seit Jahrzehnten gibt es in Deutschland über Adolf Hitler nichts zu lachen. Provozierend frech möchte Regisseur Levy an Filme wie Chaplins "Der große Diktator" (1940) oder "Sein oder Nichtsein" (1942, Regie: Ernst Lubitsch) anknüpfen. So beweist Levy nach seiner vielfach ausgezeichneten deutsch-jüdischen Erfolgskomödie "Alles auf Zucker!" (2005) erneut eine sichere Hand im Umgang mit heiklen Themen. Mit erfrischender Respektlosigkeit stößt er die Naziherrscher vom Sockel historisch getreuer Dokumentation. Der Regisseur betont, dass die Zustände und die Geschichte, die in "Mein Führer" beschrieben werden, auf den Kenntnissen dieser Zeit basierend, frei erfunden sind: "Ich will diesen zynischen, psychisch verwahrlosten Menschen nicht die Ehre einer realistischen Darstellung gewähren."
    Abstract: Kamera: Carl-F Koschnick Musik: Niki Reiser Schnitt: Peter R. Adam Darsteller: Adriana Altaras, Helge Schneider, Ilja Richter, Katja Riemann, Stefan Kurt, Sylvester Groth, Ulrich Mühe, Ulrich Noethen, Meret Becker Autor: Dani Levy Ausstattung: Christian Eisele Maske: Gregor Eckstein, Jeanette Latzelsberger Produktion: ARTE, BR, WDR, X Filme Creative Pool, Y Filme Directors Pool Produzent: Stefan Arndt Redaktion: Andreas Schreitmüller, Barbara Buhl, Bettina Reitz
    Note: Produktion: 2007; Fernsehmitschnitt: arte, 23.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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