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  • Jüdisches Museum Berlin  (115)
  • Berlin  (115)
  • AV-Medium  (115)
  • 2010-2014  (115)
  • 2012  (115)
Region
  • Berlin  (115)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (115)
Jahr
  • 1
    Seiten: 53 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Jugend ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, verspottet zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Vorbereitungen zu den religiösen Feiern in seinem Elternhaus und an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, deswegen verspottet oder gar gemobbt zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Er ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen und war in der Grundschule das einzige jüdische Kind. Diskriminierung oder nicht – Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Und er fühlt sich noch nicht stark genug … Die Dokumentation handelt von einem Jungen, der in zwei Welten lebt. In der einen verbirgt er seine jüdische Identität, in der anderen bekennt er sich zu ihr.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 12.3.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Zeitzeugen TV Film- und Fernsehproduktion
    Seiten: 82 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Pomerans, Arnold J. ; Frankenstein, Walter ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Flatow (Kreis)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 75 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Lied ; Hebräisch
    Kurzfassung: A documentary on the history, mystery, and meaning of the ubiquitous Jewish standard that follows the around-the-world journey of the song from Ukraine to Youtube. of the song "Hava Nagila." Genre: Comedy, Documentary, History, Music Actor: Harry Belafonte, Glen Campbell, Connie Francis, The Klezmatics, Danny Maseng, Leonard Nimoy, Rusty Schwimmer, Regina Spektor
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 54, 55 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Zeldah ; Ṿalakh, Yonah
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zelda, Simple woman. - 2015
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Film-Confect
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 104 Minuten , 16:9 , PAL Region 2
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Sonderkommando ; Film
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR Mediagroup GmbH (Köln)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 75 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Maischberger
    Serie: Maischberger
    Schlagwort(e): Beschneidung Debatte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120604
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 55 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Auschwitz ; Menschenversuch ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: In seiner Dokumentation erforscht der Filmemacher Emil Weiss eine weitere erschütternde Seite der Konzentrationslager: die medizinischen Versuche, die in Auschwitz durchgeführt wurden, um die nationalsozialistische Rassenideologie zu untermauern. Die Doku ist der letzte Teil der Trilogie "Hourban" (Zerstörung) des Pariser Filmemachers Emil Weiss. Die Tatsache, dass in Auschwitz Ärzte lebende Menschen für Versuche missbrauchten, die von Anthropologen ersonnen und überwacht und von den höchsten staatlichen Stellen veranlasst worden waren, ist bis heute weder im Fernsehen noch im Kino ausführlich behandelt worden. Von den medizinischen Versuchen im Zuge der NS-Rassenpolitik unterschieden sich in Auschwitz vor allem zwei Experimente von denen in anderen Konzentrationslagern. Zum einen sollten durch die Sterilisierung von Männern und Frauen jene europäischen Völker dezimiert werden, die als "rassisch minderwertig" galten. Zum anderen wollten die Nazis mit der Zwillingsforschung des berüchtigten Dr. Mengele hinter die Geheimnisse der Genetik kommen, um sie in den Dienst der Vermehrung der "arischen Rasse" zu stellen. Ziel beider Versuchsreihen war es, die Vorherrschaft der "arischen Rasse" fortzusetzen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 14.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Arthaus Video Vertriebsgesellschaft mbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 96 Min. , 1,85:1, Dolby
    Erscheinungsjahr: 2012
    Kurzfassung: Im Jahr 1941 leben die Kinder Larissa und Abrascha in einem kleinen Ort in der Ukraine. Während Larissa ein Ausnahmetalent am Klavier ist, beherrscht Abrascha das Geigespielen bis zur Perfektion. Unterrichtet von ihrer Lehrerin Irina Salmonova, wächst der internationale Ruhm der Wunderkinder, die schon bald in Moskau für Stalin spielen und eine Einladung nach Amerika erhalten. Die ungefähr gleichaltrige Hanna Reich, die mit ihren Eltern im selben Ort wie Larissa und Abrascha wohnt und ebenfalls Geige spielt, freundet sich eng mit den beiden an. Diese Freundschaft wird vor dem Hintergund des 2. Weltkriegs jedoch auf eine harte Probe gestellt: Larissa und Abrascha sind jüdischer Abstammung, Hanna ist das Kind deutscher Eltern. Ein Überleben in den Kriegswirren ist für beide Familien nur durch gegenseitige Hilfe möglich.
    Anmerkung: Deutschland 2010/11. - Bonus-Material: Making of, Interviews
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Seiten: NTSC
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120522
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120601
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120508
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120906
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120613
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2012
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sony Music Entertainment Germany GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 120 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271646
    Seiten: 60 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Walter Rothschild, Weltbürger, Rabbiner, Autor, Eisenbahn-Spezialist und Kabarettist präsentiert eine (Stil-)Blütenlese seiner witzigsten Texte und Lieder. Unterstützt wird er von der vierköpfigen Band, den Minyan Boys um den Komponisten und Pianisten Max Doehlemann. In den Texten geht es um so unterschiedliche Dinge wie den unausstehlich religiös gewordenen Cousin Harold bis hin zum Henne-Ei-Problem und der Zellteilung bei Amöben. In den Aesop's Foibles, verballhornten Traditionals, bis hin zu Franz Schubert brilliert der unnachahmliche Brite ‒ kongenial unterstützt von der Band ‒ in wahrhaft komischer Wut, Witz und Schlagfertigkeit. Walter Rothschild, geboren 1954 in Bradford, ist Landesrabbiner für Schleswig-Holstein, Autor und Vorstandsmitglied der Union progressiver Juden in Deutschland. Max Doehlemann ist Komponist und Pianist. Besetzung: Walter Rothschild (lyrics and vocals) Matthias Harig (trumpet, flugelhorn) Christian Schantz (bass) Martin Fonfara (drums) Max Doehlemann (grand piano, fender rhodes) My cousin Harold Anim zemirot of Sheer hakoyved The bee and the flutterby Surfin' dayenu The amoeba Green tzitzis The eager beaver The Shabbes mornin' blues The lion and the eagle Away in Judea Chanukka potpourri The chicken and the egg Zeit vergeht The cat that barked The little troutfish Motzi Shabbes
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 107 Min. , Farbe, 16:9, PAL
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Serie: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Kurzfassung: Ein Fremder kommt mit seinem Sohn in das kleine süddeutsche Dorf Brombach an der Schweizer Grenze. Er versucht zu verstehen, was dort während des Zweiten Weltkriegs passiert ist. Die Brombacher jedoch wollen davon nichts wissen, denn sie wollen ihre Schuld vergessen: 1941 betreibt die Obst- und Gemüsehändlerin Pauline den Laden ihres Mannes, der als Soldat an der Front ist. Die Arbeit ist hart, und Hilfe bekommt sie nur von dem polnischen Zwangsarbeiter Stanislaw. Sie verlieben sich ineinander und stürzen sich in eine leidenschaftliche Affäre, eine verbotene Liebe. Doch die Liebenden werden denunziert, und viele Menschen aus Brombach tragen ihren kleinen Teil dazu bei, dass Pauline im KZ inhaftiert und Stanislaw hingerichtet wird.
    Anmerkung: Produktion: Bundesrepublik Deutschland/Frankreich, 1983; Untertitel: engl., franz., span.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    Seiten: NTSC
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 121101
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 21
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120509
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120515
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Altaras, Adriana ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Sie ist ein Multi-Talent, glaubt an Geister und hat den braunen Gürtel in Karate: Adriana Altaras. Die Schauspielerin, Regisseurin und Buchautorin hat eine besondere Vergangenheit. Die Jüdin wurde in Zagreb geboren, ihr Vater kämpfte unter Tito. Dann ging die Familie nach Italien, später nach Deutschland. In Gießen gründeten die Eltern eine jüdische Gemeinde. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte hat Adriana Altaras ein Buch geschrieben. Dazu studierte sie den Nachlass ihrer Eltern, die Schriftstücke und Tagebücher. Heraus kam das Werk "Titos Brille", welches auch 2014 verfilmt wurde. Bis heute gräbt sie in der Geschichte ihrer jüdisch-kroatischen Familie - ihrer "strapaziösen Familie", wie sie selbstironisch schreibt - und damit auch in der Geschichte Jugoslawiens und den jüdischen Menschen dort. Geschichte ist ihr also wichtig. Als Tochter von Holocaust-Überlebenden wird sie oft in Talk-Shows oder zu Ausstellungen eingeladen. Doch Adriana Altaras fühlt sich fremd in der Opferrolle, Mahnmale und Gedenksteine sind ihr ein Gräuel. Energisch tritt sie für eine jüdische Identität ein, in der das "Besonders-Sein" kein Opfer-Sein bedeutet und das Gedenken eine neue Ausrichtung bekommt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.12.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
  • 25
    ISBN: 9783981332957
    Sprache: Deutsch
    Seiten: DVD-Video
    Ausgabe: 1., Auflage
    Erscheinungsjahr: 2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Beschneidung Debatte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 78 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Kirchenmusik ; Chorgesang ; Chasanut ; Synagogalmusik ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Beschneidung Debatte
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  • 29
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Frankenthal (Pfalz) ; Jüdischer Friedhof
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber & Co. Medien GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 82 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Kahn, Albert ; Architekt
    Kurzfassung: Albert Kahn war vielleicht der einflussreichste Architekt des 20. Jahrhunderts. 1869 im Hunsrück geboren, begann er seine Karriere in den USA mit revolutionären Bauten für die Rüstungs- und Autoindustrie. Während der Großen Depression in den USA wurde Kahn mit der Planung und Errichtung fast aller sowjetischen Industriekomplexe des sogenannten Ersten Fünf-Jahres-Plans beauftragt: 530 Fabriken in einem Zeitraum von zweieinhalb Jahren. Kahns Bauten sind Ausdruck der Hoffnungen und Enttäuschungen unserer Industriemoderne; sie bestimmten den Ausgang beider Weltkriege und prägten das neue Bauen des 20. Jahrhunderts. Ihre Ästhetik wurde von den führenden Köpfen des deutschen Bauhauses übernommen und beeinflusste die Architektur des 20. Jahrhunderts im Ganzen. Kahn selbst hat sich zu dieser Entwicklung mit polemischer Schärfe geäußert. Mit teilweise unbekanntem Material aus US-amerikanischen und ehemals sowjetischen Archiven entwirft der Film ein breit angelegtes Bild vom Aufbruch unserer Industriemoderne und dem ihr eigenen Pathos.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Massaker von Babi Jar ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Es war die größte Massenerschießung des Zweiten Weltkriegs, und doch ist das Massaker von Babi Jar den wenigsten ein Begriff. Im September 1941 erschossen Deutsche am Rande einer Schlucht der ukrainischen Hauptstadt Kiew 33.771 Juden - Frauen, Kinder und Greise. Zwei Tage dauerte das Grauen. Am 20. Januar 1942 wurde die so genannte Endlösung der Judenfrage beschlossen. Die planmäßige Vernichtung der Juden aber hatte da längst begonnen, wie die erschütternde Dokumentation von Christine Rütten und Lutz Rentner zeigt, die das hr-fernsehen anlässlich des 70. Jahrestages der Wannseekonferenz sendet. In der Erinnerung der Nachgeborenen steht "Auschwitz" als Synonym für den Massenmord an den europäischen Juden. Der Vernichtungswille und die planmäßige Organisation des Mordens hatten aber eine Vorgeschichte, deren Blutspur mit dem Überfall auf die Sowjetunion immer breiter wurde. Babi Jar war der Vorläufer von Auschwitz - der Mord nach Dienstplan. Im Schichtbetrieb wurden die hilflosen Opfer erschossen und anschließend im Massengrab verscharrt. 1968 werden einige der Täter vom Landgericht Darmstadt wegen Beihilfe zum Mord verurteilt, andere freigesprochen. "Die Angeklagten saßen wie versteinert da, so als ob sie das nichts anginge", erinnert sich Peter Gehrisch, einer der Geschworenen. Unter den Angeklagten befanden sich ein Frankfurter Bankdirektor, ein Kaufmann aus Neu-Isenburg, ein Steuersekretär aus Königsbrunn, ein Prokurist aus Hildesheim, ein Arbeiter aus Bremen. Elf Angeklagte holte hier ihre NS-Vergangenheit ein. So wie sie waren auch die anderen SS-Männer, Polizisten und Soldaten nach dem Krieg mühelos in ihre bürgerliche Existenz zurückgekehrt. "Es ist nicht einer aufgestanden, irgendeine Person, die gesagt hat, ich habe Gewissenbisse, ich kann nachts nicht schlafen. Ich sehe die Schreie der Frauen und Kinder. Es lässt mich nicht schlafen, ich habe gesündigt", erklärt der Filmregisseur Artur Brauner erschüttert. 49 Verwandte hat er im Holocaust verloren. Einige gehören zu den 1,5 Millionen Juden, die in der Ukraine ermordet wurden. In einem Spielfilm hat er ihnen ein Denkmal gesetzt. Artur Brauner kommt in der Dokumentation von Christine Rütten und Lutz Rentner ebenso zu Wort wie die letzten Überlebenden, die wie durch ein Wunder dem Massaker von Babi Jar entkamen. Raissa Maistrenko wurde durch ihre furchtlose Großmutter gerettet, die das Kind mit ihrem Körper vor den tödlichen Schlägen deutscher Polizisten schützte. Wladimir Pronichev hat erst spät von seinem Schicksal und dem seiner Familie erfahren. Seine Mutter Dina hat sich aus dem Massengrab von Babi Yar gerettet. Sie erzählte ihm lange nichts von den schmerzlichen Erlebnissen. Aber sie sagte als Zeugin 1968 im Prozess in Darmstadt aus. Auch sie war schockiert zu sehen, dass die Mörder keine Reue zeigten. Stellvertretend für viele andere zeichnet die Dokumentation den Weg zweier Täter nach Originaldokumenten nach und lässt Angehörige zu Wort kommen. Ein schockierendes Zeugnis der Normalität des Verbrechens, denn es zeigt, dass die Mörder keine Bestien, sondern Männer waren, die fest daran glaubten, das Richtige zu tun, und das Morden als Arbeitsauftrag begriffen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 23.2.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    ntv
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Kollaboration ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Tausende Menschen arbeiteten während des Zweiten Weltkriegs in den von der Wehrmacht besetzten Ländern Europas mit den Besatzern zusammen Ń darunter unglaublicherweise auch Juden. Ihre Motive waren vielfältig und reichten von der Hoffnung, Leben zu retten bis zu purer Machtgier. Die n-tv Dokumentation bringt Licht in dieses dunkle Kapitel europäischer Geschichte und zeichnet differenzierte Porträts der Täter Ń angereichert durch Interviews und erstmals zugängliches Archivmaterial.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ntv 12.7.2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Familie ; Dokumentarfilm ; Würzburg
    Kurzfassung: "Ich möchte zuerst als Person und nicht als Jude wahrgenommen werden. Und ich möchte auch nicht immer auf Israel angesprochen werden, denn ich bin Deutscher, genauer gesagt Unterfranke", sagt Josef Schuster. Die Schusters sind Unterfranken mit Leib und Seele. Seit über 400 Jahren ist die Familie in der Region verwurzelt. Allerdings mit einer Unterbrechung: In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts mussten sie ihre Heimat verlassen. Nach massiven Diskriminierungen, Gefängnis- und KZ-Aufenthalten gelang es den Schusters, nach Palästina auszuwandern. Josef Schuster kam 1954 in Haifa zur Welt. Als er zwei Jahre alt war, kehrte die Familie ins Nachkriegsdeutschland zurück. Zurück nach Würzburg - in die Heimat. Sein Vater David Schuster hat sich nach seiner Rückkehr nach Würzburg stark für die Versöhnung mit den einstigen Verfolgern eingesetzt. Er baute die jüdische Gemeinde wieder auf und setzte den Bau einer Synagoge durch. Sein Ziel war es immer, die jüdische Gemeinde wieder zu einem ganz normalen, voll integrierten Teil der Stadtgesellschaft zu machen. Sein Sohn Josef ist heute selbst Vorsitzender des Gemeindevorstands. Der erfolgreiche Arzt ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Auch in seinen Ämtern als Präsident des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern und als Vizepräsident des Zentralrats der Juden setzt er sich für das friedliche Zusammenleben aller Religionsgemeinschaften in Deutschland ein. Die Schusters leben jüdische Riten und Gebräuche, feiern den Sabbat und gehen in die Synagoge. Für Dr. Josef Schuster, seine Frau Jutta und die beiden Kinder Ruth und Aron ist das selbstverständlicher Teil des Alltags und aus ihrer Sicht nicht weiter der Rede wert. "Es wird in der Politik oft vom Verhältnis zwischen Juden und Deutschen gesprochen. Ich wünsche mir, dass die Menschen verstehen, dass ich zwar eine andere Religion habe, als Jude aber genauso Deutscher bin." Wie definiert sich die nächste Generation? Ruth studiert in Würzburg Medizin, ihr Bruder Aron ist Betriebswirt und CSU-Stadtrat in Würzburg. Wie leben und empfinden die beiden ihr Judentum? Und sind sie ihrer Heimat auch so eng verbunden wie ihre Vorfahren? Wird die lange Familiengeschichte der Schusters in Würzburg fortgeschrieben? Auch wenn die Zeit der Verfolgung noch immer nachwirkt: Der Aufbruch in die Normalität hat längst begonnen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.8.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 121017
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120924
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 121030
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 121114
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 38
    Seiten: 1 DVD
    Ausgabe: Gekürzte Fassung
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121113
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Eugen Herman-Friede beteiligt sich ab 1943 in Luckenwalde aus dem Versteck heraus am Widerstand gegen das NS-Regime und lebt heute in der Nähe von Frankfurt a. M. Hellmut Stern emigriert 1938 als Zehnjähriger mit seiner Familie nach Harbin in der Mandschurei. Der weltbekannte Violinist lebt seit 1961 wieder in Berlin. Beide sprechen in der Veranstaltung über ihre Erinnerungen. Sie sind zwei von zwölf Überlebenden, deren Interviews im Zentrum der neuen an der Freien Universität Berlin entwickelten Lernsoftware für Schulen stehen. Das Gespräch moderiert David Dambitsch, Journalist des Deutschlandfunks und Buchautor.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Cameo Media
    Sprache: Spanisch
    Seiten: 86 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Spanischer Bürgerkrieg ; Fotografie
    Kurzfassung: Mexican Suitcase tells the story of the recovery of 4,500 negatives by Robert Capa, Gerda Taro and David 'Chim' Seymour taken during the Spanish Civil War found 70 years later in a closet in Mexico City. The film looks at the journey of these negatives from France to Mexico; their survival and looks at how Spain reflects today on its own history as well as those who escaped. Mexico was the only country to come to the rescue and support of the Spanish Republic and then honor and support the Republic in exile when the rest of the world turned its back. Mexican Suitcase looks at this unique story and these photos lost for seventy years.
    Anmerkung: Original: 2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 18 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Kurzfilm
    Kurzfassung: Eine junge jüdische Frau in Berlin geht auf Identitätssuche. Außer ihr selbst scheint sie schon jeder durchschaut zu haben. Aber ist das wirklich sie? Regisseur Lior Shamriz zeigt die Suche nach der Identität mit dem Gespür eines Komikers, der am seelischen Abgrund balanciert. 3sat-Förderpreis, Oberhausen 2013
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.5.2014. - Erstausstrahlung , Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Silvercine
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 75 Min. , 1:1,85
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Rebling, Jalda ; Adam, Anna ; Generation 2 ; Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: "Es darf Spaß machen, jüdisch zu sein", kann Jalda Rebling heute sagen. "Das ist jetzt sehr verkürzt formuliert. Der Weg dahin war schon heftig." Die Künstlerinnen Jalda Rebling und Anna Adam leben zusammen in Berlin. Sie sind Jüdinnen der "ersten Generation" nach der Shoah. "Für uns ist Gedenken DNA", fasst Jalda lakonisch das Erbe unausgesprochener und zugleich allgegenwärtiger Familienerinnerungen zusammen. Die Erfahrungen der Eltern machten sie wachsam. Gleichzeitig hat sie das Aufwachsen als Jüdinnen im Nachkriegsdeutschland in Ost und West nachhaltig für gesellschaftliche Prozesse sensibilisiert. Das Entstehen einer Demokratie zu erleben und aktiv zu begleiten, prägte ihr Leben und Jüdischsein. In diesem Spannungsfeld zwischen Familie und Gesellschaft entwickelten sie ihr scharfes politisches Bewusstsein und das Bedürfnis, sich stetig einzumischen. Als sich Jalda und Anna Anfang der 90er Jahre kennenlernten, waren beide an einem Tiefpunkt in ihrem Leben. Gemeinsam machte sich das Paar auf einen langen und mühsamen Weg nach einem freudvollen Zugang zu ihrem Jüdischsein. Der Film setzt dort an, wo die beiden Frauen heute stehen. Er erzählt, wie sie sich Ń quer zu den Konventionen der jüdischen Community und zu den herrschenden Vorstellungen der nicht-jüdischen deutschen Gesellschaft - auf eigenwillige und hartnäckige Weise eine eigene jüdische Lebensweise geschaffen haben: Jalda, als eine der wenigen ordinierten jüdischen Kantorinnen in Deutschland. In ihrer selbstgegründeten egalitären jüdischen Gemeinde, schafft sie für sich und andere hierarchiefreie Räume und kreiert neue Rituale und Traditionen. Anna unterwandert mit ihren Kunstprojekten den herrschenden Gedenkkanon und tingelt in ihrem "Happy Hippie Jew Bus" durch die deutsche Provinz. Mit ihren Arbeiten lädt sie zu ebenso satirisch wie ernstgemeinten Auseinandersetzungen mit dem Judentum ein. "Die Vergangenheit sollte ein Sprungbrett sein und kein Sofa", sagt sie und konterkariert z.B. mit Kirschkernkissen in Form eines Davidsterns gängige Symboliken des Gedenkens. Mit hebräisch-sprachigen Abziehtattoos provoziert sie die jüdische Eltern- und Großelterngeneration und rebelliert so auch gegen Tabus aus ihrer eigenen Kindheit. Beide Künstlerinnen erweitern in ihren Projekten stetig die Grenzen des Bestehenden. Zwei Jahre lang haben die FilmemacherInnen Katinka Zeuner und Ben Laser sie durch ihren Alltag zwischen Berlin, der deutschen Provinz und bis nach Israel begleitet. "Jalda und Anna - Erste Generation danach" zeichnet ein Porträt zweier Frauen, die heute selbstbewusst stolz und jüdisch in Deutschland leben, sich mit Bestimmtheit und Humor ihren Platz in der Gesellschaft nehmen und diesen immer wieder neu gestalten.
    Anmerkung: Untertitel: engl., span.
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120516
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 43
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 121113
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 54, 54 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bibelübersetzung ; Septuaginta ; Dokumentarfilm ; Griechisch ; Alexandria
    Kurzfassung: 1. Jerusalem und Athen. - Zwei Jahrhunderte vor Christus übersetzten Rabbiner die Thora aus dem Hebräischen ins Altgriechische. Diese Übersetzung sollte unter dem Namen Septuaginta in die Geschichte eingehen. Die Dokumentation zeigt, wie es zu dieser Begegnung zwischen jüdischem und griechischem Gedankengut kam, die der Moderne den Weg bereitete. Jerusalem und Athen, Mose und Homer: Der eine galt lange als Verfasser der Thora, dem anderen werden Ilias und Odyssee zugeschrieben. Der Prophet Mose war eine zentrale Figur in der Geschichte des monotheistischen jüdischen Volkes, Homer der wohl bedeutendste Schriftsteller im polytheistischen Griechenland der Antike. Ihre einzigartigen Werke übten nachhaltigen Einfluss auf die Geschichte Europas und der ganzen Welt aus. Rund 200 Jahre vor Christi Geburt entstand die als Septuaginta bezeichnete erste Bibelübersetzung ins Altgriechische. Sie war das Ergebnis einer langen Auseinandersetzung jüdischer Gelehrter mit dem hellenistischen Gedankengut und kann als ein Wegbereiter für die moderne Welt gelten. Die Dokumentation beleuchtet die Umstände dieser bedeutenden, jedoch alles andere als selbstverständlichen Begegnung und Verschmelzung. 2. Die Bibel von Alexandria. - Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Dokumentation steht die Septuaginta selbst. Sie ist die älteste durchgehende Übersetzung der Hebräischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache und hat seit ihrer Entdeckung im Sinai Politik, Kirche und Gesellschaft in Europa nachhaltig beeinflusst.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 2.4.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Seiten: 156 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
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  • 46
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 61 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Günter Jauch
    Serie: Günter Jauch
    Schlagwort(e): Vergangenheitsbewältigung ; Zeitzeuge ; Schoa
    Kurzfassung: Gäste: Anita Lasker-Wallfisch (Holocaust-Überlebende), Marina Weisband (Politikerin der Piratenpartei und gläubige Jüdin), Marcel Reif (Sportmoderator dessen Vater vor dem Konzentrationslager gerettet wurde), Christian Berkel (Schauspieler mit jüdisch-deutschen Wurzeln). "Wir sind die Stimmen der Menschen, die man umgebracht hat", sagt Anita Lasker-Wallfisch. Sie hat Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau überlebt. Es ist ihr wichtig, ihre Geschichte zu erzählen. Zeitzeugen und Überlebende wie sie halten Erinnerung und Gedenken an den Holocaust buchstäblich am Leben. Wie notwendig das ist, zeigen immer wieder Umfragen und Studien: 20 Prozent der jungen Deutschen wissen nicht, was in Auschwitz geschah; ebenso viele Deutsche gelten als unterschwellig judenfeindlich. Was ist das "richtige" Erinnern an den Holocaust? Wie leben Juden heute in Deutschland? Wie alltäglich ist Antisemitismus hierzulande?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.2.2012. - Erstsendung: ARD, 5.2.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Euro-Video
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 93 Minuten , 16:9
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Berlin ; Film ; Jugend ; Palästinenser
    Kurzfassung: Der 14-jährige Ali (eine Entdeckung: Neil Belakhdar) ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen und hat gelernt, die Juden zu hassen. Jetzt lebt er mit seiner Familie in Kreuzberg, ihr Nachbar ist ein alter russischer Jude. Nach einem Einbruch in die Wohnung des Rentners droht Alis Familie die Abschiebung - es sei denn, der Junge kann den "Feind" zur Rücknahme der Anzeige bewegen. Leo Khasins Spielfilmdebüt beeindruckt durch genau beobachtete Milieuschilderungen und eine glaubwürdige, lebendig inszenierte Geschichte.
    Kurzfassung: Darsteller: Ryszard Ronczewski (Alexander) Neil Belakhdar (Ali) Neil Malik Abdullah (Walid) Sanam Afrashteh (Mouna) Kida Khodr Ramadan (Mahmoud) Younes Hussein Ramadan (Younes) Heinz W. Krückeberg (Isja) Anna Böttcher (Schwester Sabine) Cemal Subasi (Bilal) Faruk Fakhro (Momo) Khader Issa (Hassan) Anis Ramid (Omar) Nassiem Nassar (Rashid)
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Geschichte 1970 ; Flughafen ; Jüdische Gemeinde ; Attentat ; München
    Kurzfassung: Fast jeder erinnert sich an das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München vor genau 40 Jahren. Dass München aber bereits zweieinhalb Jahre zuvor schon einmal wegen Terroranschlägen im Blickpunkt der Öffentlichkeit gestanden hat, weiß hingegen kaum noch jemand. Flugzeugentführungen, Paketbomben und ein Brandanschlag. Weder die versuchte Entführung einer EL AL Maschine am 10. Februar 1970 mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten noch die Brandstiftung in einem jüdischen Altenheim drei Tage später mit sieben Toten, die meisten Holocaustüberlebende, noch der doppelte Bombenanschlag auf zwei Flugzeuge der Austrian Airline und der Swissair am 21. Februar 1970 sind im Gedächtnis, obwohl es sich um die größte antisemitische Anschlagserie handelt, die es in Deutschland nach dem Ende des Nationalsozialismus gegeben hat. Im Mittelpunkt der sehr persönlich gehaltenen Filmdokumentation von Georg M. Hafner steht ein Opfer, das das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein: ein Passagier der Swissair Maschine, der als Fernsehjournalist über den Nahost-Konflikt berichtete und auf dem Weg nach Tel Aviv war - Rudolf Crisolli, der Onkel des Autors. Er war der Kollateralschaden für eine vermeintlich gute Sache, für den angeblich gerechten Kampf um einen palästinensischen Staat. Aber wer hatte beschlossen, dass sein Tod gerecht ist? Wer ist für seinen Tod verantwortlich? Die Suche nach Antworten auf diese persönlichen Fragen führt mitten hinein in das politische Klima der 70er Jahre, das Erbe der 68er Bewegung, die Radikalisierung der linken Bewegung und die Anfänge des modernen Terrorismus. Der Film zeigt eindrucksvoll, dass die blutigen zwölf Tage im Februar 1970 eine Warnung hätten sein müssen. Stattdessen aber wurden alle Vorboten verdrängt, um die heiteren Spiele, mit denen Deutschland die Erinnerung an die Nazi-Olympiade 1936 tilgen wollte, atmosphärisch nicht zu belasten. "München 1970" das ist auch der bislang nicht wahrgenommene Prolog der Anschläge auf die Olympischen Spiele 1972. Das Panorama der zwölf Tage im Februar 1970 setzt sich aus privaten Foto- und Filmarchiven zusammen, aus wiedergefundenen privaten Schätzen des Autors, aus der Schilderung von Hinterbliebenen, die verkohlte Andenken an ihre Eltern aus den Trümmern der Swissair geborgen haben und ihre Erinnerungen sortieren. Aus den dramatischen Erinnerungen an die verheerende Brandnacht im jüdischen Altersheim in München und aus Schilderungen von Zeitzeugen, die damals meinten, den gerechten Kampf der Palästinenser in Deutschland mit allen Mitteln unterstützen zu müssen. Die Generation der 68er, die wütend die verdrängte Nazivergangenheit der Eltern anprangerte, machte gemeinsame Sache mit der Judenfeindschaft der arabischen Genossen. Die handelnden Personen, so sie noch leben und so sie reden, sind heute im gesetzten Rentenalter. Sie haben mit Erinnerungsschwächen zu kämpfen, mit Rheuma und steifen Gelenken. Es sind Bombenleger darunter, Brandstifter, Mörder. Sie haben ihre Strafen verbüßt, aber die wenigstens haben etwas dazu gelernt. In ihren Schilderungen der Zeit schwebt Wehmut mit. Oder sie schweigen beharrlich. "Das Humansein müssen wir einfach liquidieren", schreibt ein prominenter Stadt-Guerillero. Dem stemmt sich der Film entgegen. Der Film geht aber auch der Frage nach, warum die deutschen Strafverfolgungsbehörden zwar einerseits sehr akribische Untersuchungen zu den Anschlägen durchführten, dann aber die Attentäter noch im selben Jahr abgeschoben wurden. Erstmals geben damalige hochrangige Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad Auskunft über die Zusammenarbeit zwischen deutschen Linken und palästinensischen Terrorkommandos, aber auch über die europäische Politik der Beschwichtigung und über die Weigerung, die israelischen Warnungen ernst zu nehmen. Am Ende bleibt die bange Frage: Wäre der Anschlag auf die Olympiade in München 1972 zu verhindern gewesen oder sogar der 11. September, wie einige behaupten?
    Anmerkung: Mitschnitt: Phoenix 15.9.2012; Produktion: ARD, Hessischer Rundfunk, 2012
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Seiten: 89 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): München Olympische Spiele 1972
    Kurzfassung: "Das war der schrecklichste Tag meiner langen Amtszeit als Mitglied der Bundesregierung. Ich wünsche jedem anderen Menschen, dass er eine solche Erfahrung nie machen muss." So erinnert sich Hans-Dietrich Genscher, damals Bundesinnenminister, an den Terrorangriff auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen in München 1972. Erstmals berichtet er ausführlich im Fernsehen über die Diskussionen im Krisenstab und seine persönlichen Empfindungen angesichts des weltweit ersten Terroranschlags vor laufenden Kameras. Die Spiele in München sind ein Wendepunkt der deutschen Geschichte: Am 5. September nehmen palästinensische Terroristen im Olympischen Dorf israelische Sportler als Geiseln. Der Anschlag auf die olympische "Familie" und das Blutbad auf dem Flugplatz Fürstenfeldbruck - beim dilettantischen Befreiungsversuch durch deutsche Sicherheitskräfte werden alle Geiseln, ein Polizist und fünf Terroristen getötet - zerstören den Traum vom friedlichen, sicheren Deutschland, das die Schatten der Vergangenheit hinter sich gelassen hat. Im Zentrum des Films steht - neben den Abläufen im Olympischen Dorf und in Fürstenfeldbruck - die Diskussion der Sportler und Funktionäre über die Frage, die damals viele bewegte: Dürfen die Spiele angesichts des Terrors weitergehen? Die wichtigsten Akteure wie Hans-Dietrich Genscher oder Walther Tröger, Bürgermeister des Olympischen Dorfes, sprechen über die Entscheidungen des Krisenstabs. Sportlerinnen wie Heide Rosendahl und ihre Freundin, die israelische Athletin Esther Roth-Shachamarow, berichten von ihrer Angst und Hilflosigkeit, aber auch von der Solidarität der Sportler während der Geiselnahme. Polizisten, die im Einsatz unmittelbaren Kontakt zu den Terroristen und Geiseln hatten, erinnern sich an die fatalen Situationen. In dem Doku-Drama "Vom Traum zum Terror - München 72" schildern die Autoren Marc Brasse und Florian Huber ("Schabowskis Zettel") die Ereignisse aus der Sicht und Gefühlslage von Sportlern, Funktionären, Polizisten und Politikern, die die dramatischen Stunden selbst miterlebt haben. Brasse und Huber haben bisher unveröffentlichte Filmaufnahmen der israelischen Olympiamannschaft und private Bilder von Besuchern der Münchner Spiele entdeckt. Auch die Fotos von Hubschrauberpilot Klaus Bechler unmittelbar nach dem Debakel in Fürstenfeldbruck wurden noch nie veröffentlicht. In Spielszenen stellen u. a. Peter Lohmeyer (als Walther Tröger), Stephanie Stumph (als Esther Roth-Shachamarow), Stephan Luca (als Polizist Heinz Hohensinn, Mitglied des Sonderkommandos), Matthias Koeberlin (als Klaus Bechler, Hubschrauberpilot des Bundesgrenzschutzes) und Michael Brandner (als Hans-Dietrich Genscher) nach, was den Kameras verborgen blieb. So werden z. B. die Beratungen des Krisenstabs, das Bangen der israelischen Sportler um ihre Kameraden und die Diskussionen unter den deutschen Athleten um den Abbruch der Spiele aufwendig inszeniert. Die Szenen basieren auf ausführlichen Interviews mit den Zeitzeugen. So entsteht das beklemmend authentische Bild der schlimmsten 24 Stunden im Leben von Hans-Dietrich Genscher und all derer, die München 1972 bis heute nicht vergessen und verarbeitet haben. ćVom Traum zum Terror - München 72" ist eine Koproduktion von NDR, WDR, Servus TV, Israeli Television - Channel 1 und Spiegel TV für Das Erste. Gefördert mit Mitteln des Nordmedia Fonds GmbH in Niedersachsen und Bremen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 22.7.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 50
    AV-Medium
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    Wien : Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.
    ISBN: 9783854398820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Minuten , 16:9 , Regionalcode: PAL 0
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Schreyer, Alfred ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Ukraine
    Kurzfassung: Der heute fast 90-jährige Alfred Schreyer ist der letzte Jude und Überlebende des Holocaust im westukrainischen Drohobytsch. Er hat eine Geschichte zu erzählen, so unglaublich, dass ein Leben nicht ausreicht, sie zu fassen. Und doch ist es die alltägliche, grausame, von seltsamen Wendungen und Glücksfällen gezeichnete Biografie eines bis heute ungebrochenen Mannes. Eines Mannes, der sich mit einem Lied durch den Todesmarsch gerettet hat und später als Sänger und Violinist in einem sowjetischen Kinofoyer-Orchester tätig war, eine bis 1963 bestehende, wahrhaft einzigartige Sowjet-Tradition in der Kinokulturgeschichte. Heute ist Alfred Schreyer lebende Geschichte, die über ein Jahrhundert voller Tragik und Lebensmut in Drohobytsch erzählt.
    Anmerkung: Untertitel: dt., engl., ukrainisch
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 83 Minuten , 16:9, PAL. Ländercode 0
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Edition Film-Laden 66
    Serie: Edition Film-Laden
    Schlagwort(e): Klüger, Ruth ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Es ist eine Sache, den Holocaust überlebt zu haben. Aber es ist eine andere, danach zu fragen, wie sich dieses Leben nach dem Überleben gestaltet hat und welche Spuren die Erfahrungen von Verfolgung und Todesbedrohung im Leben einer Überlebenden hinterlassen haben. "Das Weiterleben der Ruth Klüger" portraitiert die aus Wien stammende amerikanische Literaturwissenschafterin Ruth Klüger vor dem Hintergrund dieser Frage. Und zwar an den vier Orten, die ihr Leben bestimmt haben: Wien, Kalifornien, Göttingen und Israel. Ruth Klüger lässt auch in sehr intimen Situationen an ihrem Nachdenken teilnehmen: über ihre Kindheit im "judenkinderfeindlichen" Wien, ihre Eltern, ihre eigene Rolle als Mutter zweier amerikanischer Söhne, über ihr Frausein und den Umgang von Gedenkstätten mit dem Gedenken. In keinem Moment des Filmes ist sie pathetisch oder eitel. Ihr Denken ist präzise und immer wieder schonungslos sich selbst und anderen gegenüber.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Festspiel der deutschen Sprache
    Serie: Festspiel der deutschen Sprache
    Schlagwort(e): Lessing, Gotthold Ephraim Nathan der Weise ; Vorlesen
    Kurzfassung: Sie hat sich mit Leib und Seele dem Dienst an der deutschen Sprache verschrieben: Kammersängerin Edda Moser. Ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft für deren Pflege verdankt Sachsen-Anhalt das "Festspiel der deutschen Sprache", das alljährlich im September im historischen Theater von Bad Lauchstädt gefeiert wird. An dem Ort, den kein Geringerer als J. W. Goethe vor 210 Jahren feierlich eröffnete und dem er als Theaterdirektor 26 Jahre vorstand, versammeln sich zum siebten Mal Liebhaber des fein ziselierten Wortes, des Kleinodes klassischen Theaterbaus und nicht zuletzt Verehrer von Edda Moser zu einem besonderen Ereignis: Gelesen wird Lessings aufklärerisches Stück um Glauben und Toleranz "Nathan der Weise". Wie in jedem Jahr ist es Edda Moser gelungen, Schauspieler von Rang für die Aufführung zu gewinnen, darunter Christian Grashof, dessen Klassikerinterpretationen am deutschen Theater auch international Aufsehen erregten und der den Juden Nathan liest. Anna Thalbach verkörpert seine Tochter Recha. Die Rolle von Nathans Schwester Sittah übernimmt die Wiener Burgschauspielerin Elisabeth Trissenaar, deren Name auch eng mit dem Werk des Filmregisseurs Fassbinder verbunden ist. Hermann Beyer spielt den Patriarchen von Jerusalem.
    Anmerkung: Mitschnitt: MDR, 16.9.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Partisan Pictures
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Theresienstadt ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: A memorial concert reawakens the story of an artistic uprising in the concentration camp Terezin, where a chorus of 150 inmates confronts the Nazis face-to-face - and sings to them what they dare not say.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 54
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120911
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120322
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin) ; Ausstellung Russen, Juden, Deutsche - Fotografien von Michael Kerstgens (2012 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Stilbruch 22.3.2013 22.15 Uhr
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 56
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120424
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Intonations
    Anmerkung: RBB Aktuell 21.45 Uhr
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  • 57
    Seiten: 7 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120427
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin) ; Ausstellung Russen, Juden, Deutsche - Fotografien von Michael Kerstgens (2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Bericht über die Sonderausstellungen "Berlin Transit" und "Russen Juden Deutsche", Schwerpunkt liegt auf "Berlin Transit", "Russen Juden Deutsche" wird nur am Rand erwähnt, Interviews mit Leonore Maier, Zeev Lewin, Ann Pasternak-Slater
    Anmerkung: DLF Schalom 27.4.2012 15.50 Uhr
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    Gütersloh : Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Seiten: 61 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz gedenkt der Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus. Das Erste überträgt die Feierstunde live aus dem Bundestag am 27. Januar 2012 von 9.00 bis 10.00 Uhr. Es kommentiert Rainald Becker. Gastredner ist der Literaturkritiker Prof. Dr. Marcel Reich-Ranicki, für das Parlament spricht der Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch Musikstücke von Frédéric Chopin (Nocturne in cis-moll) und Mieczyslaw Weinberg (Sonate für Violine und Klavier Nr. 3, op. 37, Allegro moderato). An der Gedenkstunde nehmen Bundespräsident Christian Wulff, Bundesratspräsident Horst Seehofer und Bundeskanzlerin Angela Merkel teil, ebenso der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Andreas Voßkuhle sowie Vertreter der Opferverbände und Bundestagsabgeordnete.
    Anmerkung: Mitschnitt: ARD Bundestag live 27.1.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 61
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120107
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Anmoderation der Sendung auf der Baustelle der Akademie des JMB, die auch als solche identifiziert wird. Anmoderation einzelner Beiträge der Sendung im Glashof bzw. nochmals auf der Baustelle. Interview mit dem ehemaligen Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Christian Böhme zur Gemeinderatswahl in den Achsen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Himmel und Erde 7.1.2012
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  • 62
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Kurzfassung: Nur für den internen Gebrauch.
    Anmerkung: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Zeisl, Eric
    Kurzfassung: Erich Zeisl (1905-1959) war ein österreichischer Komponist jüdischer Abstammung, der 1938 nach Paris und später nach Amerika emigrierte. Er ließ sich in Los Angeles nieder, wo er sich mit der Komposition von Filmmusiken und als Musikpädagoge über Wasser hielt. Seine von der Romantik beeinflussten, moderat modernen Werke, darunter Kammermusik und zahlreiche Lieder, gerieten in Vergessenheit und finden erst heute wieder Beachtung. Der Film stellt Zeisls Musik vor und schildert das Leben des Komponisten.
    Anmerkung: Mitschnitt: WDR, 21.5.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 64
    Seiten: 1 CD , Windows Media Player
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Pappenheim, Bertha
    Kurzfassung: Bertha Pappenheim (1859-1936) war eine der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten ihrer Zeit. 1904 gründete sie den Jüdischen Frauenbund, in den 1920er Jahren die größte karitative jüdische Organisation in Deutschland, den sie zwanzig Jahre lang leitete. Sie setzte sich für eine größere Mitwirkung von Frauen in den jüdischen Gemeinden ein und forderte deren Gleichstellung in den jüdischen Organisationen und Gemeinden. Intensiv beschäftigte sie sich mit dem Problem der Prostitution und kämpfte gegen den Mädchenhandel. Sie vertrat moderne Konzepte der Sozialarbeit und schuf viele Wohlfahrts- und Bildungseinrichtungen (u. a. initiierte sie die Gründung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland). Ihr Haupt- und Lebenswerk war das Mädchenwohnheim in Neu-Isenburg (bei Frankfurt/M), gegründet 1907, wo von Prostitution bedrohte Mädchen und Frauen und ledige Mütter mit ihren Kindern Aufnahme fanden. Pappenheims Engagement ging Hand in Hand mit einer tiefen Verbundenheit zum Judentum. Sie war auch als Schriftstellerin und Übersetzerin, u. a. von Schriften der englischen Frauenrechtlerin Mary Wollstonecraft, tätig. Bet Debora hat 2003 ihre Gebete (erschienen bei Hentrich & Hentrich) neu herausgegeben, die erstmals 1936 kurz nach ihrem Tod veröffentlicht wurden.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB Kulturradio
    Seiten: 5 cda-Dateien, 27 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120319
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: RBB Kulturradio 19.-23.3.2012 jeweils 14.10 Uhr
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  • 66
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 10 DVDs
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Moderne Orthodoxie ; Zionismus ; Fernsehserie ; Jerusalem
    Kurzfassung: Srugim or Serugim is an Israeli television drama that debuted on June 23, 2008, and deals with the lives of five Modern Orthodox Jewish single men and women (two men and three women) in the Katamon neighborhood of Jerusalem, from the national religious sector. The title comes from the type of Kippah (skullcap) often worn by members of the Religious Zionist group the series depicts, the "kippa sruga" ̶ the crocheted kippah.
    Anmerkung: Staffeln 1 bis 3 der Serie, erschienen 2008, 2010, 2012 , Untert. in engl. und russ. Sprache
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  • 67
    Seiten: 54 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Exil ; Kolumbien
    Kurzfassung: Zwischen 1934 und 1942 emigrierten 526 Österreicher und Östereicherinnen nach Kolumbien, das bereits zu Beginn der 1930er Jahre ein Zufluchtsort für Flüchtlinge des österreichischen Bürgerkriegs war. Der Großteil der Immigranten bestand aus Jüdinnen und Juden, die nach dem "Anschluss" Österreichs nach Südamerika auswanderten. Die Dokumentation "526 - Österreiche Flüchtlinge in Kolumbien" erzählt von den persönlichen Schicksalen der Auswanderer anhand von Archivaufnahmen und aktuellen Interviews.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 2.11.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 55, 26 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Kurzfassung: 1. Musik und Politik Kaum ein anderer Musiker der Gegenwart schafft es, Musik, ihre Entstehung und Bedeutung so begeisternd und anschaulich zu vermitteln wie der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim. Der erste Teil der Dokumentation zeigt, wie Barenboim die Musik zum Leben erweckt, wie aus der Partitur der Klang entsteht. Nicht nur die Präsentation klassischer Musik als Dirigent und Pianist liegt Daniel Barenboim am Herzen. Ihm ist es auch wichtig, ihre Bedeutung und Entstehung - vor allem jungen Menschen - zu vermitteln. In Gesprächen bei Orchesterproben und mit jungen Musikern beim Workshop erklärt er die Unterschiede und Wirkungsweise der symphonischen Musik und der Kammermusik. In diesen Begegnungen zeigt Barenboim, dass Klang Leben bedeutet, dass er entsteht und wieder geht und damit ein Symbol menschlichen Daseins ist. Während der Proben zu Bruckner-Symphonien mit seinem Orchester, der Staatskapelle Berlin, geht es auch darum, wie eine historische Partitur im Jetzt zum Klingen gebracht wird. Wie begegnet Barenboim den Noten? Wie analysiert er sie? Wie übersetzt er die Komposition in eine Lebenswirklichkeit? Warum ist Musik für ihn eine Sprache, die wie keine andere über die Sehnsüchte, Hoffnungen und Enttäuschungen der Menschen erzählt? Ergänzt werden die Überlegungen und Anschauungen über Orchester- und Kammermusik mit Barenboims Erfahrungen als Pianist. Anders als in seiner Rolle als Dirigent symphonischer Werke ist er hier allein verantwortlich für den Klang, wie viel Freiheit sich ein Solist leisten kann, welche unterschiedlichen Interpretationen möglich sind. In der Folge der zweiteiligen Dokumentation, überschrieben mit "Leben im Klang", wird der philosophische Aspekt der Musik durch Barenboim greifbar und verständlich vermittelt, und das Geheimnis der Musik und ihre begeisternde Wirkung werden unmittelbar erlebbar.
    Kurzfassung: 2. Musik und Tabu: Richard Wagner [unvollständig] Kaum ein anderer Musiker der Gegenwart schafft es, Musik, ihre Entstehung und Bedeutung so begeisternd und anschaulich zu vermitteln wie der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim. Im zweiten Teil der Dokumentation setzt sich Daniel Barenboim mit Richard Wagner auseinander. Richard Wagner polarisiert - als Person und mit seinem Werk. Erst recht in Israel, wo seine Musik in den Ohren vieler Holocaust-Überlebender unweigerlich mit dem Nazi-Regime verbunden ist. Deshalb sorgte das Konzert der Staatskapelle Berlin am 7. Juli 2001 in Jerusalem, in dem Daniel Barenboim als Zugabe das Vorspiel zu "Tristan und Isolde" dirigierte, für Tumulte und Schlagzeilen weltweit. Barenboim musste sich wütende Reaktionen und Beschimpfungen aus einem Teil des Publikums sowie heftige Kritik israelischer Politiker gefallen lassen. Die Frage, inwieweit man die Musik Wagners von dem Antisemiten Wagner, dem Lieblingskomponisten Hitlers trennen kann, wird nach wie vor mit Vehemenz geführt. Barenboim, der nach eigenen Worten "an dem Tabu rütteln wollte, dass Wagner in Israel angeblich nicht aufgeführt werden kann", vertritt die Ansicht, dass man die Musik Wagners nicht mit dessen Person gleichsetzen darf. Der Film vertieft das Verständnis Barenboims von Richard Wagner, auch anhand von Proben mit dem West-Eastern Divan Orchestra, und lässt israelische Kritiker sowie prominente Freunde des Dirigenten, wie Pierre Boulez und Joschka Fischer, zu Wort kommen.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Musik und Politik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Musik und Tabu: Richard Wagner [unvollständig]
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 15.11.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    Tel Aviv : Magda
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: ca. [56] Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Musik ; Synagogalmusik ; Provence ; Juden
    Kurzfassung: Au cours des siècles de leur présence dans le midi de la France, et ce depuis la plus haute antiquité, les anciennes communautés juives de Provence ont, en symbiose avec leur environnement, développé une culture et un art de vivre dont subsiste encore de nombreuses traces, notamment dans leur musique. Une musique de fête et de rassemblement, une musique solaire, comme le pays d'accueil, dans laquelle on trouve en creux, la nuit orientale. La musique judéo-provençale, née à la croisée des chemins de l'Espagne, de l'Italie et de l'Europe du nord, véhicule les influences les plus contrastées. On y retrouve avec bonheur et subtilité les sonorités de l'Andalousie des trois cultures, le baroque italien et le moyen âge français, le tout sous la houlette occitane ... C'est ce répertoire inédit du patrimoine musical de la diaspora provençale tombé dans l'oubli, que Françoise Atlan et l'Ensemble Nekouda ramènent à la pleine lumière. Françoise Atlan: Chant Alain Huet: chant, oud, clarinette Gaël Ascaso: Galoubet et tambourin Pierre-Laurent Bertolino: vièle à roue Thomas Bourgeois: Percussions
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  • 70
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Zeitungsausschnitt ; Zeitungstext ; Wetzlar ; Lahn-Dill-Kreis ; Juden
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  • 71
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120914
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR
    Seiten: 27 Min. (11'3 - 15'49)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120331
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Reich, Benyamin
    Kurzfassung: Benyamin Reich ist wegen seines Freundes von Israel nach Berlin gezogen war. Seine Fotografien waren in der Ausstellung "Heimatkunde" zu sehen.
    Anmerkung: MDR Yourope 31.3.2012
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  • 73
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120827
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Anmerkung: NDR Nordmagazin 27.8.2012 19.30
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  • 74
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120908
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: RBB Abendschau 9.8.2012 1930 Uhr
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  • 75
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Anmerkung: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    Breda : Stichting Verhalis
    Sprache: Niederländisch
    Seiten: 28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Polak, Bertram
    Kurzfassung: Op 29 april 2011 werd in de Professor Dondersstraat in Tilburg voor het huis op nr. 77 een zogenoemde ĺstruikelsteen̷ in het trottoir geplaatst. De steen is een blijvende herinnering aan Bertram Polak (1918-1942), die hier met zijn joodse familie woonde tot aan het uitbreken van de oorlog. In het huis woont momenteel prof. dr. Arnoud-Jan Bijsterveld, die op zoek naar de oorsprong van zijn woning, is gestuit op de geschiedenis van de familie Polak, die het huis eind jaren twintig bouwde. Het verhaal van Bertram, kort samengevat Zijn familie vluchtte in mei 1940 naar Engeland en later naar de VS. Bertram vocht op dat moment in het Nederlandse leger tegen de Duitsers. Toen Nederland capituleerde en hij terugkeerde naar Tilburg, was zijn familie vertrokken. In december 1941 heeft hij met zijn vriend, de Tilburgse huisarts Alfred de Wit, en het Tilburgse echtpaar Spier-Bendien, geprobeerd met een boot te vluchten. Hij werd verraden, belandde in de gevangenis in Scheveningen (waar hij, zo ontdekte het NIOD onlangs, zijn naam in zijn cel kraste), werd met zijn lotgenoten in februari of april 1942 overgebracht naar Kamp Amersfoort en vandaar met het transport van 16/17 juli naar Auschwitz, waar hij een maand later werd vermoord. Dit alles heeft A.J. Bijsterveld kunnen reconstrueren aan de hand van herinneringen, losse documenten en enkele brieven.
    Anmerkung: engl. und hebr. Untertitel
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  • 77
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Solti, Georg ; Dirigent
    Kurzfassung: Sir Georg Solti (1912-1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt. Nur wenige Dirigenten von Weltrang können auf eine derartig von Erfolg gekrönte Karriere zurückblicken, wie Sir Georg Solti. Allerdings war sein Lebensweg auch mit großen persönlichen Opfern und Herausforderungen verbunden. In diesem sehr persönlichen Porträt kommen ihm nahestehende Personen zu Wort wie seine Witwe Lady Valery Solti. Sir Georg Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest. Obwohl er bei seinem Konzertdebüt als Pianist auftrat, wurde er von der Budapester Oper wenig später als Dirigent engagiert. 1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte, weswegen er seinen Lebensunterhalt wiederum als Pianist verdiente und 1942 beim Concours International in Genf den ersten Preis gewann. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens "Fidelio" zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen - praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen - führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an. Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem das Chicago Symphony Orchestra (1970-1989), mit dem er über tausend Konzerte bestritt und mehr als 150 Plattenaufnahmen einspielte, die soviel Preise erhielten, wie sie kaum ein Popstar verzeichnen kann. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert, und er ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich einschließlich eines Lifetime Achievement Awards, weitere sechs an Techniker (Produktion/Aufnahme). Diesen Rekord hält Solti bis heute. Im vorliegenden Porträt kommen Interview-Partner zu Wort, die in enger Beziehung mit Sir Georg Solti standen und sehr persönliche Einblicke gewähren: Lady Valerie Solti, Charles Kaye, Valery Gergiev, Christoph von Dohnányi, Sir Peter Jonas, Clemens Hellsberg, Ewald Markl, Norman Lebrecht und viele andere mehr.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 78
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 120702
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 79
    Seiten: 56 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Kurzfassung: 2012 feiert Daniel Barenboim seinen 70. Geburtstag, und noch immer bezeichnet er das West-Eastern Divan Orchestra als das wichtigste Projekt in seinem Leben. Die Dokumentation gibt Einblicke in die Entwicklung des Orchesters und in die jahrelange Arbeit an Beethovens Werken. Daniel Barenboim ist der geborene Weltbürger. Von seinem Geburtsort Buenos Aires führten den Sohn jüdisch-russischer Immigranten seit frühester Jugend Auftritte als Klavier-Wunderkind in alle Welt. Während seiner Laufbahn als Orchesterchef wirkte er in Frankreich, Amerika - und seit über 20 Jahren als künstlerischer Leiter und Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Er besitzt die argentinische, israelische und die spanische Staatsbürgerschaft, dazu die palästinensische Ehrenstaatsbürgerschaft - als Dank und Auszeichnung für sein jahrzehntelanges Engagement zur Verbesserung der israelisch-palästinensischen Beziehungen. Barenboims Vision von einem friedlichen Zusammenleben der Völker im Nahen Osten führte zur Gründung eines Orchesters mit jungen Musikern aus Israel, Palästina, Ägypten, Libanon, Jordanien, Syrien, Iran und Spanien. Das geschah 1999 in der damaligen Europäischen Kulturhauptstadt Weimar - dem Ort, an dem Goethe seinen "West-östlichen Divan" verfasste. "Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen" - diesem Goethe'schen Gedanken folgend, war mit dem Titel der Gedichtsammlung auch ein Name für den neuen Klangkörper gefunden. Ein Höhepunkt in der Geschichte des Orchesters war sein Gastspiel im Rahmen des Olympischen Sommers 2012 in London, wo alle neun Beethoven-Symphonien bei den legendären BBC Proms in der Royal Albert Hall zur Aufführung kamen. Daniel Barenboim hat die Werke Beethovens in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Orchester studiert und im Rahmen einer Welttournee bereits mit großem Erfolg in Asien, Südamerika und einigen europäischen Städten aufgeführt - und auf CD eingespielt. "Beethovens Musik ist universell", sagt Barenboim, "egal, wo in der Welt; sie spricht zu allen Menschen, die Herz und Verstand öffnen." Emotional bewegende Bilder und Szenen zeigen, wie die Musiker aus verfeindeten Nationen menschlich und musikalisch zueinander finden; Höhepunkt sind Ausschnitte rund um das einmalige Gastspiel des Orchesters in Ramallah 2005, damals ein hochriskantes und einzigartiges Unterfangen - getreu Barenboims Motto: "Manchmal ist das Unmögliche viel leichter als das Schwierige." Man erlebt intensive Proben mit Daniel Barenboim, der ebenso humorvoll und charmant wie bissig und streng seine musikalischen Vorstellungen umsetzt. Aus dem sozialen Projekt eines Orchesters für den Frieden hat Barenboim einen beeindruckenden Klangkörper geformt, der sein Publikum begeistert.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 19.11.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Seiten: 2 DVD
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Jakobs, Bert ; Jakeway, Don ; Oldenburg (Oldenburg) ; Überlebender ; Versteck ; Befreiung ; Dokumentarfilm ; Niederlande
    Kurzfassung: In February 2012, Mark Easton arranged for Bert Jakobs to travel to Columbus, Ohio from California to reunite him with one of the men who liberated his family from the attic they had been hiding in for 25 monthys in a town of Berg en Dahl in Holland during Operation Market Garden. Bert was born to Jewish parents in Oldenberg (vermutl. Oldenburg) Germany in 1934 and after Hitler's perge on Jews the family moved to Holland then Germany invaded Holland and they were in danger of being sent to a concentration camp so they went into hiding. In 1944 Bert was just 10 years old. After the war he moved to Caifornia and became and American citizen. Don Jakeway joined the 92nd airborne, 508th Parachute Infantry Regiment in 1942 around the time Bert went into hiding. Their paths were to cross in Sept 1044 and again 68 years later when they were reunited in 2012.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 81
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 121108
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Kreuz & quer
    Serie: Kreuz & quer
    Schlagwort(e): Kabbala ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Die Kabbala ist eine mystische Tradition im Judentum, eine jahrhundertelange mündliche Überlieferung, und soll den Schlüssel zu den größten Geheimnissen des göttlichen Lebens bergen. Kabbalisten suchen nach einer unmittelbaren Beziehung zu Gott über Studium und Meditation. Aber die Kabbala wurde auch stets mit Magie in Verbindung gebracht: Amulette, Talismane und Zaubersprüche sollten vor bösen Mächten schützen. In der Kabbala liegt zum Beispiel der Ursprung eines der bekanntesten Mythen der europäischen Kultur: der des Prager Golem. Selbstbedienungsladen oder jüdische Geheimlehre? Regisseur Fritz Kalteis stellt in seiner Dokumentation aus der Reihe "Kreuz & Quer" Geschichte, Tradition und Inhalt der Kabbala vor und zeigt, wie sich auch Nichtjuden die Kabbala auf ihre ganz persönliche Art und Weise zu Eigen machen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 11.3.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 83
    Seiten: 5 Min. (ab 15'30)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120600
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: DW-TV Hin & Weg Reisemagazin Juni 2012 21.30 Uhr , Drehorte im JMB: Garten des Exils, Shalechet, Picknick im Museumsgarten
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  • 84
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121102
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Die Ausstellung wird vom 2. bis 10. November 2012 in der Eric F. Ross Gallery gezeigt.
    Anmerkung: RBB Abendschau 2.11.2012 1930
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 121106
    Serie: [Archivveranstaltung]
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Wien ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Sie wurden gedemütigt, verfolgt, vertrieben, viele ihrer Familienmitglieder ermordet. 70 Jahre danach kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Sie treffen dabei auf ein neues Österreich, auf Menschen, die zuhören und aus der Vergangenheit lernen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher an ihren besonderen Lebenswegen auf eine berührende, traurige aber auch unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft teilhaben lassen. 70 Jahre nach ihrer Flucht kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Otto Deutsch, Erika Freeman, Yosef Friedlander, Max Lerner, Kurt Löwy, Lucie & Peter Paul Porges, Gertrude Rothschild und Kurt Sonnenfeld sind weise, lebensfrohe Menschen, deren ganz persönliche Überlebens-Geschichten bewegen und berühren. Die neun Protagonisten sind "Letzte Zeugen". Sie haben das NS-Regime überlebt und wollen heute - an ihrem Lebensabend - zum einen ihre Geschichte weitergeben, damit "so etwas nie wieder passieren kann", zum anderen dieses Kapitel ihres Lebens "abschließen". Sie gehen bewusst - zumeist das erste Mal seit der Vertreibung - an ihre Orte der Erinnerung, wie zum Beispiel in die Wohnung, aus der sie als Kinder oder Jugendliche hinausgeworfen wurden und aus der ihre Familienmitglieder in die Vernichtungslager der Nationalsozialisten deportiert wurden. Dort erzählen sie angesichts der ausgelösten Bilder und Erinnerungen ihre ganz persönliche Geschichte - unmittelbar, authentisch, emotionell, spürbar. Und sie erzählen aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie aus ihrem Schicksal gelernt haben und uns, den nachfolgenden Generationen, als "Vermächtnis" hinterlassen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher durch ihre besonderen Lebenswege und Charaktere auf eine verstörende wie berührende, traurige wie unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft mitnehmen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 87
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 59 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Scobel
    Serie: Scobel
    Schlagwort(e): Baḳon, Yehudah ; Bejarano, Esther ; Dagan, Batsheva ; Pusztai, Éva ; Glassman, Bernard ; Gruen, Arno ; Psychisches Trauma ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Kurzfassung: Dass es möglich ist, unter unmenschlichen Bedingungen nicht nur Widerstandskraft gegen Leid und Unrecht zu entwickeln, sondern auch noch die Würde zu behalten, beweisen Überlebende des Holocausts immer wieder. Zu ihnen zählt Yehuda Bacon, einer der großen zeitgenössischen Maler Israels, der seine Werke als Zeugnisse des (Über-)Lebens und als Beiträge zur Versöhnung versteht. Ester Bejarano, eine der beiden letzten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz, ist auch mit 87 Jahren noch als Sängerin in zwei Bands gegen Fremdenfeindlichkeit und Faschismus aktiv. Auch die Kinderpsychologin und Buchautorin Batsheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie ist bis heute unermüdlich unterwegs, um mit jungen Menschen über Faschismus und Holocaust zu sprechen. Éva Fahidi versteht sich ebenfalls als "Holocaust-Aktivistin". 2003 veröffentlichte sie ihr autobiografisches Buch "Die Seele der Dinge" und hält bis heute international Vorträge und Lesungen. Bernie Glassmann, Zen-Meister mit jüdischen Wurzeln, leitet seit 15 Jahren Auschwitz-Retreats mit Menschen aus der ganzen Welt, mit Überlebenden und deren Kindern sowie den Nachgeborenen der Täter. Das Lebenswerk des Psychotherapeuten Arno Grün, der dem Holocaust durch die Emigration in die USA entkam, steht im Zeichen der Erforschung der Ursachen, die zum Holocaust führten. Mit diesen Zeitzeugen diskutiert Gert Scobel die Fragen, "Wie aus dem Alptraum Stärke wird", auf was es im Leben wirklich ankommt, was der unauslöschliche Kern menschlicher Würde ist und wie er bewahrt werden kann.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 12.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 88
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
    Kurzfassung: Seit 60 Jahren richten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die "Woche der Brüderlichkeit" aus. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: "In Verantwortung für den Anderen". Auf der zentralen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden alljährlich Persönlichkeiten für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält Präses Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die Medaille. Schneider hatte maßgeblichen Anteil am Prozess der "Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden". Immer wieder betonte er, dass die Kirche nicht an die Stelle, sondern an die Seite des Gottesvolkes Israel getreten ist. Als Ratsvorsitzender der EKD hat Präses Schneider zudem immer wieder auf das Juden und Christen gemeinsame Anliegen hingewiesen, "gegen jedes Wiedererstarken von Rassismus und Antisemitismus" einzutreten. Die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929), nach denen der Preis benannt ist, haben dem dialogischen Denken bis heute starke Anregungen gegeben, die für die moderne jüdische und christliche Theologie richtungsweisend sind. Ebenso hat Nikolaus Schneider neue Maßstäbe für die Wahrnehmung jüdischer Theologie gesetzt und ihrem Verständnis aus christlicher Sicht starke Impulse verliehen. Die Laudatio hält Frank-Walter Steinmeier. Das ZDF überträgt eine Zusammenfassung der Feier, die von Gundula Gause moderiert wird, aus dem Gewandhaus in Leipzig.
    Anmerkung: Mitschnitt: ZDF, 11.3.2012
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Eichmann, Adolf ; Vergangenheitsbewältigung ; Studentenbewegung ; Eichmann-Prozess
    Kurzfassung: Vor 50 Jahren, am 31. Mai 1962, wurde das Todesurteil an Adolf Eichmann vollstreckt. Der Prozess, der dieser Hinrichtung in Israel vorangegangen war, brachte das Jahrhundertverbrechen des Holocaust noch einmal ans Licht der internationalen Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele, auch in Deutschland, mit der Aufarbeitung der Vergangenheit bereits abgeschlossen. Eichmanns Berufung auf Befehle, Pflicht und Obrigkeit trug maßgeblich dazu bei, dass diese Begriffe von der jungen Generation abgelehnt wurden. Die aufkeimende Studentenbewegung stellte ihre neuen Ideale von Gewissen und Freiheit dagegen. So wurde der Eichmann-Prozess einer der Motoren der "68er". Auch im internationalen Recht bildete der Eichmann-Prozess, wie zuvor schon die Nürnberger Prozesse, eine Zäsur. Denn mit seiner Verteidigung, er hätte sich nur an die in der Hitlerzeit geltenden NS-Gesetze gehalten, kam Eichmann vor Gericht nicht durch. Der Schutz der Menschenwürde müsse immer über der staatlichen Gesetzgebung stehen. Auf diesem Verständnis fußen alle späteren internationalen Verfahren gegen Diktatoren und Kriegsverbrecher. Die Dokumentation "Der Eichmann-Faktor" von Gerhard Jelinek erklärt die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge vom Jahr 1962 bis in die Gegenwart.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2012. - Erstaustrahlung
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  • 90
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Seiten: 105 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Quelle ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Das Bild Nazideutschlands wird bis heute von Propagandaaufnahmen geprägt. Erst in den letzten Jahren haben eine Fülle von Amateurfilmen das von Joseph Goebbels erschaffene Selbstbild der Diktatur relativiert. In diesem Kontext sind die Aufnahmen des amerikanischen Journalisten Julien Bryan aus dem Jahr 1937 von unschätzbarem Wert, denn sie sind gedreht mit dem Anspruch, hinter die Kulissen zu blicken. Michael Kloft hat die einzigartigen Filmdokumente ausgewertet und zu einem ungewöhnlichen Dokumentarfilm über das Dritte Reich verarbeitet. 1937 ist Hitlers Diktatur nach innen gefestigt, alle Regimegegner sind emigriert oder mundtot gemacht. Die Wirtschaft erholt sich von der großen Krise, die Volksgemeinschaft fühlt sich zunehmend wohl. Das nimmt auch das demokratische Ausland in Europa und Übersee zur Kenntnis. Aber kritische Geister sind sicher, dass sich hinter dem schönen Schein eine Realität von mörderischem Rassenwahn und kriegslüsterner Revanchepolitik verbirgt. Im Sommer 1937 erhält der amerikanische Dokumentarfilmer Julien Bryan eine Sondergenehmigung, das Dritte Reich zu bereisen und dort Filmaufnahmen zu machen. Er will den Amerikanern die Wahrheit über Deutschland zeigen. Bryan fährt im September und Oktober 1937 mit seiner Kamera durch weite Teile des Landes. Natürlich darf er nur genehmigte Schauplätze filmen, trotzdem gelingt es ihm immer wieder, auch den Machthabern unbequeme Szenen zu drehen. Mit ungewöhnlichen Motiven und Perspektiven schafft Julien Bryan eine unvoreingenommene Darstellung im Sinne des Dokumentarfilms der 30er Jahre als Gegenstück zum Propagandafilm Riefenstahlscher Prägung. Nur wenige Minuten des von Julien Bryan außer Landes geschmuggelten Materials wurden 1938 in einer Wochenschau der amerikanischen Gesellschaft "March of Time" verarbeitet - als Anklage gegen das Hitler-Regime. Aber fast alle der in Schwarz-Weiß gedrehten originalen 35-mm-Rollen sind erhalten geblieben und wurden für diese Produktion in High Definition abgetastet. Julien Bryan hat seine Aufnahmen 1938 während einer Vortragsreise an der Columbia Universität in New York City gezeigt. Seine Ausführungen wurden damals mitgeschrieben, Zitate aus dem Text liest der Schauspieler Matthias Brandt. Cutterin Monika Finneisen hat die Szenen aus Nazideutschland zu einem bedrückenden Panorama montiert. Irmin Schmidt, der legendäre Gründer der Kölner Rockband "Can", ist ein Altmeister der deutschen Filmmusik. Nun hat er nach mehr als 40 Jahren erstmals wieder einen Dokumentarfilm vertont. Für seinen düsteren und vielschichtigen Sound hat der 1937 in Berlin geborene Komponist sich von dem Lied "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod" aus dem Dreißigjährigen Krieg inspirieren lassen. Tatsächlich lasten auf Julien Bryans bisweilen harmlos erscheinenden Bildern aus Deutschland die düsteren Vorboten des Zweiten Weltkriegs mit seinen 60 Millionen Toten. So wird der Sensenmann, der gleich zu Beginn der filmischen Reise ins Dritte Reich das Gras an der neuen Autobahn mäht, zum unfreiwilligen Symbol des Grauens, das die Deutschen über die Welt bringen werden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 14.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 91
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Kurzfassung: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 92
    Seiten: 2 DVD
    Erscheinungsjahr: 2012
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  • 93
    Seiten: 42 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: ZDF History
    Serie: ZDF History
    Schlagwort(e): Displaced Person ; DP-Lager ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Sie überlebten den Naziterror, aber sie wussten nicht wohin: 220.000 Juden im Westen Deutschlands - befreit, vertrieben, heimatlos. In Flüchtlingslagern für sogenannte "displaced persons" fanden sie eine erste Bleibe. Früher oder später mussten sich die Überlebenden entscheiden: Sollten sie im Land der Täter bleiben oder besser nach Amerika oder Palästina auswandern? Viele Juden entschieden sich fürs Gehen und folgten damit der Aufforderung jüdischer Organisationen, Deutschland so schnell wie möglich zu verlassen. Die Dokumentation aus der Reihe "ZDF-history" zeigt, welche Wege die Überlebenden gingen und wie verzweifelt sie auf der Suche nach einer neuen Heimat waren. Sie gibt ungewöhnliche Einblicke in das Alltagsleben in den Lagern und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, die von ihren Erlebnissen, aber auch von ihrer Zerrissenheit zwischen Israel und Deutschland berichten.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.11.2012
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Meitner, Lise
    Kurzfassung: Wissenschaftlerin und Wegbereiterin der Atombombe wider Willen, Pazifistin, Jüdin: Lise Meitners Biografie ist die unwahrscheinliche Geschichte einer Frau, die sich mit ihrer genialen Arbeit gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte und es verdient, in einer Reihe mit Einstein, Heisenberg oder Hahn genannt zu werden. Nur der Nobelpreis blieb ihr verwehrt und ging an die Männer, mit denen sie arbeitete. Lise Meitners wechselvolles Leben ist nicht nur eine exemplarische Geschichte der Benachteiligung von Frauen in Wissenschaft und Forschung, sondern ist vor dem historischen Hintergrund des 2. Weltkriegs auch das emotionale Drama einer Pazifistin, die durch ihre geliebte Arbeit die physikalischen Grundlagen für die tödlichste Waffe aller Zeiten schaffte. Lise Meitner promovierte 1906 als zweite Frau überhaupt an der Wiener Universität. Sie wollte mit den Besten arbeiten und ging deshalb nach Berlin zu Max Planck. Dort lernt sie mit Otto Hahn ihren Forschungspartner für die nächsten 30 Jahre kennen. In Preußen waren Frauen damals nicht an Universitäten zugelassen, und so musste Lise Meitner sich immer wieder entwürdigender Benachteiligungen erwehren. Zu Beginn arbeitete sie ohne Bezahlung in einem dunklen Verschlag, den sie als Frau nur durch den Hintereingang betreten durfte. Doch langsam besserte sich die Situation in Preußen, und Meitner und Hahn erarbeiteten sich großes Renommee durch ihre Grundlagenforschung im Bereich der Kernphysik. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Meitner als Röntgenschwester in der österreichischen Armee an die Ostfront. Das Grauen, das sie dort erlebte, ließ sie zur überzeugten Pazifistin werden. Währenddessen arbeitete der Kollege Hahn am deutschen Giftgasprogramm. Mit den Freiheiten der Weimarer Republik konnte sich Lise Meitner durch ihre Forschungen eine immer größere Reputation erarbeiten. Sie traf die größten Forscher des 20. Jahrhunderts wie Niels Bohr oder Albert Einstein, der sie die "deutsche Marie Curie" nannte. Vom größten Triumph ihrer Karriere, der ersten erfolgreichen Kernspaltung, erfuhr sie 1938 allerdings per Brief von Otto Hahn in ihrem schwedischen Exil, in das sie unter abenteuerlichen Umständen kurz zuvor fliehen musste. Auch wenn Meitner selbst die Kernspaltung nicht durchführte, war es ihr Verdienst, die Beobachtungen Hahns unter der Zuhilfenahme von Einsteins Relativitätstheorie nachvollziehbar und damit nutzbar zu machen. Auf Meitners Forschung werden die Amerikaner aufmerksam, die nach ihrem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg 1941 unter Führung von Robert Oppenheimer fieberhaft ihr "Manhattan-Projekt" vorantreiben. Aber für Lise Meitner, die bis zu ihrem Tode eine glühende Verfechterin der friedlichen Nutzung der Atomkraft bleiben sollte, ist es undenkbar, ihre Arbeit in den Dienst einer Massenvernichtungswaffe zu stellen. Aus ihrem Exil muss sie nicht nur mit ansehen, wie in Hiroshima und Nagasaki durch die Anwendung ihrer Entdeckung Hunderttausende von Menschen einen grausamen Tod sterben, sondern auch wie Otto Hahn 1944 den Nobelpreis für Chemie verliehen bekommt - für die Entdeckung der Kernspaltung, die ohne den Beitrag Meitners undenkbar gewesen wäre. Hahn erwähnt Meitner bei der Zeremonie mit keinem Wort. Nach Deutschland kehrte Meitner auch nach dem Krieg nicht wieder zurück. In Schweden und den USA erhielt sie zwar mehrere Professuren und Auszeichnungen und galt als Forscherin von Weltruf. Aber die Behandlung, die sie von ihrer deutschen Heimat und ihren männlichen Kollegen erfahren hat, konnte sie bis zu ihrem Lebensende nicht überwinden. Sie engagierte sich bis zuletzt gegen Atomwaffen und starb 1968 in Cambridge - im selben Jahr wie Otto Hahn. Der Titel "Nobelpreisträgerin" blieb ihr trotz zahlloser Auszeichnungen bis in ihre Nachrufe verwehrt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 2.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 95 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Israel ; Geheimdienst ; Dokumentarfilm ; Palästinenser
    Kurzfassung: Zu den Aufgaben des israelischen Inlandsnachrichtendienstes Schin Bet zählen Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Aufklärung staatsfeindlicher Aktivitäten. Seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 untersteht Schin Bet auch die gesamte nachrichtendienstliche Tätigkeit in den besetzten Gebieten (Westjordanland und Gazastreifen). Erstmals äußern sich in diesem Film Führungskader von Schin Bet, der generell unter größter Geheimhaltung agiert. Im nationalen Diskurs Israels spielen die Sicherheitskräfte gewöhnlich eine überdimensionierte Rolle. Zwei dieser Organe - Armee und Mossad - umgibt eine geradezu legendäre Aura. Nach dem Sechs-Tage-Krieg wurde jedoch das für die innere Sicherheit zuständige Organ Schin Bet zur zentralen Größe in den Diskussionen der israelischen Entscheidungsträger. Seit die israelischen Truppen 1967 einen triumphalen Sieg über die Nachbarländer davontrugen, überwacht der Nachrichtendienst eine zahlreiche, feindlich gesinnte Bevölkerung in den von Israel besetzten Gebieten. Es ist die Aufgabe von Schin Bet, diese Bevölkerung in friedlichen Zeiten wie in Unruheperioden unter Kontrolle zu halten. "Töte zuerst!" erzählt die Geschichte dieses vielleicht aktivsten, zweifelsohne aber geheimsten Organs der israelischen Sicherheitskräfte aus der Perspektive seiner leitenden Kader, die das Vertrauen der politischen Eliten des Landes mehr als alle anderen genießen. In einer Reihe von Interviews berichten sechs hochrangige Schin-Bet-Offiziere ohne Umschweife über bedeutende Ereignisse in ihrer Amtszeit. Dabei sprechen sie auch über den moralischen Zwiespalt, in dem sie sich aufgrund von Folter und Terror, Verhaftungen und Ermordungen befanden. Möglicherweise haben sie den Bürgern, die sie zu schützen geschworen hatten, durch ihr Handeln mehr Sicherheit gebracht. Aber ist Israel dadurch auch dem Frieden näher gekommen? Im Stil des Dokumentarfilms "The Fog of War" von Errol Morris werden ihre Ausführungen mit schockierenden Archivbildern und 3D-Animationen unterlegt, die auf Fotos der geschilderten Ereignisse basieren. Sie veranschaulichen die Hintergründe des moralischen Dilemmas und konfrontieren den Zuschauer mit der Frage, ob er oder seine Regierung in der gleichen Lage hätten anders handeln können. Vor dem Hintergrund der zentralen Rolle, die Israel beim weltweiten Kampf gegen den Terror spielt, geben die Bekenntnisse dieser "Gatekeeper" zu denken und zwingen den Zuschauer sich zu fragen, mit welchen Mitteln dieser Kampf geführt werden soll, ob im Gazastreifen oder in Guantánamo, in Palästina oder Pakistan. Wie ein moralisches Gleichnis zeigen die Schilderungen der Schin-Bet-Offiziere, was passiert, wenn ein Volk oder eine Nation versucht, Gewalt mit Gewalt zu begegnen. Der Dokumentarfilm erhielt eine Oscarnominierung für den besten Dokumentarfilm 2013; ebenso als bester Dokumentarfilm der Los Angeles Film Critics sowie als bester Dokumentarfilm bei den New York Film Critics Circle Awards 2012; er war außerdem nominiert für den besten langen Dokumentarfilm beim IDFA 2012.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 5.3.2013
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  • 96
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 9 Min. (ab 3'20)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120419
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Baškirova, Elena
    Kurzfassung: Elena Bashkirova ist die Gründerin des "Jerusalem International Chamer Music Festval", das unter dem Namen "intonations" vom 24. bis 29. April im JMB zu Gast ist.
    Anmerkung: RBB Stilbruch 19.4.2012 22.15 Uhr
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  • 97
    Seiten: 2 DVD (29, 15 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120304
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Treiger, Alina
    Kurzfassung: Filmporträt der Rabbinerin Alina Treiger mit Aufnahmen vom JMB (vor Bild und Amtstracht der Rabbinerin Regina Jonas
    Anmerkung: Gekürzte Fassung u.d.T.: Die Rabbinerin : Alina Treiger aus Oldenburg , SWR Menschen unter uns 4.3.2012 10.30 Uhr
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  • 98
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120918
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Kurzfassung: Die Schüler kannten bislang kein lebendiges Judentum. - O-Ton Daniela Haufe (Lehrerin), Marion Neuhardt (Lehrerin), Tanja Kinzel (Guide JMB)
    Anmerkung: MDR Thüringen Journal 18.9.2012 19.00 Uhr
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  • 99
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120903
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: DLR Kultur, Radiofeuilleton, 3.9.2012, 9.00 Uhr
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  • 100
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Fall, Leo
    Kurzfassung: Er war ein Genie und gleichzeitig ein Enfant terrible, ein ewiges Kind, das im Grunde nichts anderes interessierte, als Musik zu schreiben. Als Spross einer jüdischen Familie wurde er 1873 in Holesov (Südmähren) geboren, und wurde später ebenso berühmt, begehrt und viel gespielt wie seine Konkurrenten Franz Léhar und Emmerich Kálmán. Leo Falls Operettenmelodien zählten zu den größten Hits ihrer Zeit, und Werke wie "Madame Pompadour", "Der fidele Bauer", "Die Dollarprinzessin" oder "Die Rose von Stambul" waren Publikumsrenner. Seit einiger Zeit erleben sie ihre Renaissance und kehren mit großem Erfolg wieder auf die deutschen und österreichischen Theaterbühnen zurück.
    Anmerkung: Produktion: Österreichischer Rundfunk, 2012; Mitschnitt: 13. Mai 2013
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