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Region
Material
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Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 180625
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Judenverfolgung ; Versteck ; Jüdin ; Deportation ; Weibliche Überlebende ; Erlebnisbericht ; Berlinerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 217 Seiten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Oral history ; Zeitzeuge ; Bildungsarbeit ; Nationalsozialismus
    Note: Nur für den internen Gebrauch. Masterarbeit ist auf dem internen Bibliotheksserver abgelegt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783862312481
    Language: German
    Pages: 4 CDs, Laufzeit ca. 320 min , 12 cm
    Additional Material: 1 booklet
    Year of publication: 2013
    DDC: 940.53180922
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Deutschland ; Erlebnisbericht ; CD ; Deutschland ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 4 DVD-ROM, 4 DVD-Video
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Judenverfolgung ; Flucht ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Widerstand ; Biografisches Interview ; Lernprogramm ; Schoa
    Abstract: In zwölf Video-Interviews berichten Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung vom Fliehen, Überleben, Widerstehen und Weiterleben. Ihre lebensgeschichtlichen Erzählungen stammen aus dem Archiv des USC Shoah Foundation Institute. Es sind Erinnerungsberichte aus den Gruppen von jüdischen Überlebenden der Shoah, Sinti und Roma, Homosexuellen, politisch Verfolgten, Opfern der Eugenik sowie Retterinnen und Helfern. Die Freie Universität Berlin hat zu den Interviews eine interaktive Lernsoftware (4 DVD-ROM) und Video-DVDs für den Schulunterricht in den Fächern Geschichte und Deutsch entwickelt. Die Lernsoftware beinhaltet die Video-Interviews, Aufgabenstellungen, einen integrierten Arbeitseditor, Transkripte, Übersetzungen, Fotografien, Texte, Filme, Audios, Faksimiles, animierten Karten, ein Lexikon, eine Mediathek und Methodentipps. Die vier Video-DVDs bieten für den Unterricht im Klassenverband die 12 Interviews (ca. 30 Min.) sowie zwei Expertengespräche zu der Frage "Was ist Oral History?" (ca. 5 Min.) In Kürze erscheint ein Begleitheft für Lehrende. Rechte: Die nicht kommerzielle Vorführung der DVDs zu Bildungszwecken ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz ausdrücklich genehmigt. Die Nutzungsrechte umfassen insbesondere auch das Recht zur Weiterübertragung des einfachen Vorführungsrechts an Dritte zur nicht kommerziellen Nutzung.
    Note: Windows XP/Vista/7, Mac (mit Intel-Prozessor) OS X 10.5/10.6, freier Arbeitsspeicher 1 GB RAM, Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 40 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110317
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Bildhauer ; Ausstellung
    Abstract: Micha Ullman ist einer der bedeutendsten israelischen Bildhauer seiner Generation. Seine Familie floh 1933 aus einem Dorf in Thüringen nach Palästina, wo er 1939 in Tel Aviv geboren wurde. Seit den 1970er Jahren ist er in Deutschland mit seinen Arbeiten im öffentlichen Raum präsent. Am bekanntesten ist sein Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung auf dem Berliner Bebelplatz. Im vergangenen Jahr konnte das Jüdische Museum Berlin eine wichtige Arbeit Micha Ullmans erwerben: Die Installation ůUntenś ist zusammen mit früher erworbenen Zeichnungen und einem Video über den Künstler in der Eric F. Ross Galerie zu sehen. Micha Ullman führt hier einen Gedanken weiter, den er in vielen seiner Arbeiten formulierte: eigentlicher Gegenstand ist das Abwesende, das Unsichtbare und Unzugängliche. Er tritt damit in einen kongenialen Dialog mit der Architektur Daniel Libeskinds und dessen Konzept der Voids.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783837503722 , 3837503720
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM , 12 cm, in Behältnis 19 x 14 x 2 cm
    Year of publication: 2011
    DDC: 940.531853847
    Keywords: Geschichte 1941 ; Getto ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Deportation ; Juden ; Getto ; Düsseldorf ; Lodz ; Polen ; Łódź ; Düsseldorf ; Biografie ; CD-ROM ; Biografisches Nachschlagewerk ; Biografie ; CD-ROM ; Düsseldorf ; Deportation ; Juden ; Łódź ; Getto ; Geschichte 1941
    Note: Biogr. Ergänzung zu d.T.: Düsseldorf, Getto Litzmannstadt, 1941/Angela Genger ; Hildegard Jakobs. - 2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Calmeyer, Hans ; Judenverfolgung ; Rettung ; Niederlande
    Abstract: Der Rechtsanwalt Hans Calmeyer aus Osnabrück wurde ab dem 3. März 1941 Herr über Leben und Tod. Denn er entschied in seiner Dienststelle beim "Reichskommissariat für die besetzten niederländischen Gebiete", ob die antragstellenden so genannten "Volljuden" auf "Halbjuden" oder sogar "Vierteljuden" heruntergestuft wurden und so der Deportation in die Vernichtungslager entgingen. Calmeyer rettete mit seinen Bescheinigungen Tausende niederländische Juden vor dem Tod.
    Note: Download WDR 5 ZeitZeichen 3.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch. - JMB-Server: X:\Radio\2009-2011
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    E-Resource
    E-Resource
    Berlin : Absolut Medien
    ISBN: 9783898488464
    Language: German
    Pages: 4 DVDs (566 Min.), farb., mit Ton , 12 cm
    Additional Material: Beih. [22 S.]
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Arte edition
    Series Statement: Absolut-Medien : Dokumente
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Polen ; Shoah ; Geschichte ; Konzentrationslager ; Drittes Reich ; Geschichte ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Drehbuch ; Polen ; Erlebnisbericht ; DVD-Video ; DVD-Video ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Überlebender ; Polen Nihil Novi ; Judenvernichtung ; Drittes Reich ; Konzentrationslager ; Polen ; Judenvernichtung ; Geschichte ; Polen ; Judenvernichtung ; Geschichte ; Shoah ; Drehbuch
    Note: Orig.: F 1985 , Enth. u.a.: Booklet mit Kurzbiografien aller Befragten und vielen Lanzmann-Statements , . - Codefree , Engl., Franz. - Untert.: Dt., Engl., Span., Franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783935668088 , 3935668082
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM , 12 cm
    Year of publication: 2007
    DDC: 943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Justus-Liebig-Universität Gießen ; Nationalsozialismus ; Universität ; Studentenschaft ; Burschenschaft ; Antisemitismus ; Gießen ; CD-ROM ; Gießen Region ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1918-1933 ; Justus-Liebig-Universität Gießen ; Geschichte 1914-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2007
    Dissertation note: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2007
    Keywords: Kind ; Lebensbedingungen ; Jüdische Erziehung ; Antisemitismus ; Judentum ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Hochschulschrift ; CD-ROM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060601
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Kurator: Manfred Wichmann "Schneller, höher, weiter ..."
    Keywords: Ausstellung ; Pressekonferenz
    Abstract: Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft erinnert das Jüdische Museum Berlin mit einer Kabinettausstellung an deutsch-jüdische Sportler und gibt Einblicke in die Jüdische Sportbewegung von 1898 bis 1938. "Schneller, höher, weiter..." stellt die bekanntesten jüdischen Vereine und beispielhafte Persönlichkeiten wie den Olympiasieger Alfred Flatow vor. Herausragende Exponate der Schau sind die Sportfotografien des bekannten Fotografen Herbert Sonnenfeld und das private Filmmaterial des Leichtathleten Felix Simmenauer von den Makkabi-Sportfesten 1929 und 1932. An einer Medienstation hört man zudem die Stimme des bekannten Sportkommentators Marcel Reif, der aus den Memoiren von Felix Simmenauer liest.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 37 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060406
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Freud, Sigmund ; Pressekonferenz ; Ausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Am 6. Mai 2006 jährt sich der Geburtstag von Sigmund Freud zum 150. Mal. Das Jüdische Museum Berlin würdigt den Begründer der Psychoanalyse nicht nur mit seiner aktuellen Sonderausstellung, sondern auch mit einem Geburtstagsprogramm.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 051103
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Vishniac, Roman ; Fotografie ; Ausstellung
    Abstract: Der Fotograf Roman Vishniac (1897-1990) wurde mit Bildern aus der Lebenswelt osteuropäischer Juden am Vorabend des Zweiten Weltkrieges berühmt. Bis zu seinem Tode unentdeckt blieben jedoch die Fotografien, die den Berliner Alltag in den 20er und 30er Jahren dokumentieren - Menschen auf den Straßen, Berliner Typen, Freunde und Familienmitglieder sowie jüdische Einrichtungen. Das Jüdische Museum Berlin würdigt diese bislang unbekannten Aufnahmen des Meisterfotografen erstmals in der Sonderausstellung "Roman Vishniacs Berlin".
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung am 03. November 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Steinthal, Max ; Ausstellung ; Künstler
    Note: Mitschnitt der Ausstellungseröffnung vom 03.09.2004, 19:00 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040421
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung Eine Schachtel voller Schicksale. Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow (2004 : Berlin) ; Zwangsarbeit ; Ausstellung ; Pressekonferenz
    Abstract: Anhand von Fotos, Briefen, Dokumenten und einzelnen Objekten veranschaulicht das Jüdische Museum Berlin mit der Kabinettausstellung einen nunmehr 15 Jahre andauernden Rechercheprozess und gewährt damit sowohl Einblicke in die Biografien einzelner ehemaliger Zwangsarbeiter als auch in die Arbeit des Museums. Im Jahr 1988 erhielt die Jüdische Abteilung des Berlin Museums ein einzigartiges historisches Zeugnis: eine Schachtel mit fast eintausend Passfotos, die in Pergaminhüllen aufbewahrt waren. Aus dem Bestand ging lediglich hervor, dass es sich um Fotografien von mehr als 500 Berliner Jüdinnen und Juden handelte, die zwischen Herbst 1940 und Februar 1943 bei dem Metall- und Elektrounternehmen Ehrich & Graetz in Berlin-Treptow Zwangsarbeit leisten mussten. Diese Fotos hatten zwei Mitarbeiterinnen der Firma in den letzten Kriegstagen gerettet. Zwar waren die Namen der Personen verzeichnet, aber das Objekt warf viele Fragen auf. Wer waren die Menschen, die hier abgebildet sind? Wie haben sie gelebt, was war ihr Schicksal? Gab es Überlebende und wenn ja, wie haben sie überlebt und wie verlief ihr Leben nach dem Krieg? Diese Fragen standen am Anfang eines intensiven und bis heute andauernden Rechercheprozesses, der zu zahlreichen Korrespondenzen, Kontakten und Begegnungen geführt hat. Ein Ergebnis dieser Nachforschungen ist die Museumspublikation "Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz", die im September 2003 im DuMont Literatur und Kunst Verlag erschienen ist. Die Veröffentlichung dieses Bandes führte wiederum zu weiteren Kontakten, Stiftungen und Leihgaben an das Jüdische Museum Berlin. Die Kabinettausstellung stellt mehrere Biografien dar, darunter die Geschichte von Hans A. Rosenthal, einem ehemaligen Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz. Bei den Museumsrecherchen nahm er eine Schlüsselrolle ein, obwohl er selbst erst 1993 bei einem Empfang des Berliner Senats für eine Gruppe ehemaliger Berliner Jüdinnen und Juden von den Zwangsarbeiterfotos erfahren hat. Der Kontakt zum Museum brachte nicht nur den Rechercheuren viele neue Einzelheiten über Personen, mit denen Hans A. Rosenthal bekannt war, auch er selbst bekam wichtige Informationen über Schicksal und Verbleib früherer Freunde und Bekannter. Mit einigen von ihnen konnte er den Kontakt nach mehr als 50 Jahren wieder aufnehmen. Der Biologe und ehemalige Leiter der Abteilung Virologie an der Berliner Charité hat im Rahmen der Buchveröffentlichung eng mit dem Museum zusammengearbeitet und dabei auch über seine Inhaftierung im Sammellager Rosenstraße berichtet. Seine Mutter und viele andere Frauen hatten tagelang in der Rosenstraße protestiert, um die Freilassung ihrer Söhne und Ehemänner zu erreichen. Der in Schweden lebende Stefan Prager erfuhr durch die Museumspublikation Neues über das Schicksal seiner eigenen Mutter. Seine Eltern, Ruth und Wolfgang Prager, waren am 27. Oktober 1941 aus Berlin in das Ghetto Lodz deportiert worden und kamen dort ums Leben. Stefan Prager stand schon länger mit einer Archivarin des Museums in Verbindung und stellte dem Museum 1999 eine Reihe von Dokumenten und Fotografien seiner Familie in Kopie zur Verfügung. Darunter waren Briefe, die seine Eltern ihm aus Berlin nach Schweden geschickt hatten, wohin er und seine Schwester im Frühjahr 1939 mit einem Kindertransport gelangt waren. Seine Mutter hat dann bei Ehrich & Graetz Zwangarbeit leisten müssen - ein Foto von ihr in der Museumspublikation dokumentiert dies. Die Archivarin wies Stefan Prager darauf hin und es stellte sich heraus, dass er von der Zwangsarbeit seiner Mutter bei Ehrich & Graetz nichts wusste. Beim nochmaligen Durchlesen der Briefe fand er mehrere Stellen, in denen seine Mutter die Fabrikarbeit erwähnt. Ende letzten Jahres hat Stefan Prager diese Briefe dem Museum geschenkt. Stefan Prager und Hans Rosenthal sind auch einstige Klassenkameraden. Gemeinsam werden sie bei der Eröffnung über ihre Erfahrungen sprechen.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 21. April 2004 im Learning Center des Jüdischen Museums
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 24 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040903
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Steinthal, Max ; Pressekonferenz ; Ausstellung
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 3. September 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 84 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040712
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Rettung ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Abstract: Mit dem Band Regionalstudien 4, der Beiträge zur Slowakei, zu Bulgarien, Serbien, Kroatien mit Bosnien und Herzegowina, Belgien und Italien enthält, ist die siebenbändige Buchserie ćSolidarität und Hilfe während der NS-Zeit̮ abgeschlossen. Die sechs Fallstudien untersuchen die Reaktionen der Bevölkerung auf die Verfolgung der Juden in Ländern, die in ganz unterschiedlicher Weise am Judenmord beteiligt oder in den Holocaust verstrickt waren. Die Skala der Verhaltensweisen reichte von unterstützender Hinnahme über widerständiges Verhalten bis hin zur Solidarität und Hilfe, die in vielen Fällen für die Verfolgten die Rettung vor Deportation und Mord bedeutete. Damit liegen nun Untersuchungen über die Dimensionen der Solidarität und Hilfe für nahezu alle Territorien vor, in denen die jüdische Bevölkerung der nationalsozialistischen Rassenpolitik ausgesetzt war. Sie bilden die Grundlage für weitere Forschungen und Analysen, die durch die Möglichkeit des Vergleichs, etwa der Frage nach möglichen Rettungs- und Retterdispositionen nachgehen können. (Quelle: Zentrum für Antisemitismusforschung)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: English
    Pages: 60 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Wallenberg, Raoul ; Nationalsozialismus ; Schweden ; Ungarn
    Abstract: Reviewed by Tanja Schult, Södertörns högskola, Stockholm, Schweden. Published by H-Museum (June, 2004) "Die Unterschrift ... ist wirklich da, ziemlich gut lesbar. R. Wallenberg. Ich habe diesen Namen nie gehört. Und werde vermutlich auch nichts mehr über ihn hören. Vielleicht werde ich nie erfahren, wer er ist, woher und weshalb er gekommen ist und wie sein Schicksal verlaufen wird."[1] So räsoniert das Alter Ego György Somlyós in seinem Roman "Die Rampe". Der Mann, der während der vorausgegangenen 245 Seiten sporadisch auftauchte, skizzenhaft-unscharf blieb, gar ein wenig unheimlich und rätselhaft, erhält nun--endlich--einen Namen: Wallenberg. Und entgegen der Annahme des Romanhelden wird dieser Name der Nachwelt im Gedächtnis bleiben. Das Eingreifen dieses "Mannes mit Edenhut" an jenem grauen Novembertag 1944 bedeutet--nicht nur für den Autor--Weiterleben statt Abtransport nach Auschwitz. Als György Somlyós "Die Rampe" 1984 in Ungarn erschien, war Wallenberg gerade dem Vergessen entrissen--20 Jahre später ist die Popularität des ,Righteous Gentile' ungebrochen. Sein Name ist zum Synonym geworden für die vereinten Schutzmaßnahmen der neutralen Botschaften während des Zweiten Weltkrieges im besetzten Budapest, die zur Rettung der verbleibenden 120 000 Juden maßgeblich beitrugen. Weltweit genießt Wallenberg Ansehen, sein Handeln dient zur Vermittlung von Menschenrechten und Zivilcourage. Doch wer war dieser Mann, woher kam er? Was veranlasste ihn, den ausgebildeten Architekten und Geschäftsmann, 31-jährig sein sicheres schwedisches Heimatland zu verlassen? Sich im Auftrag der Regierung und des amerikanischen War Refugee Boards nach Budapest entsenden zu lassen in dem Wissen, dass der zuerkannte Diplomatenstatus ihm nur bedingt Schutz bieten würde? Dem geht die Ausstellung "Raoul Wallenberg -One Man Can Make a Difference" nach, die das Jüdische Museum in Stockholm noch bis Ende des Jahres zeigt.[2] Der im Zusammenhang mit Wallenberg immer wieder zitierte und beinahe schon bedeutungslos klingende Satz des "One Man Can Make A Difference" darf nicht darüber hinweg täuschen, dass diese Ausstellung weit mehr bietet als eine Wiederholung altbekannter Stereotypen. Bereits durch die interessante Zusammenstellung des Ausstellungsteams, bestehend aus einem Architekten, einem Historiker sowie eines Psychoanalytikers und eines Schrifstellers, entsteht wenn auch kein neues, so doch ein umfassendes und für viele unbekannt gebliebene Porträt Raoul Wallenbergs. Vor allem optisch wird diese Ausstellung zum Genuss dank der Glanzleistung des Architekten Gabriel Herdevall. Er löst sich von dem in diesem Zusammenhang oft bedienten Schautafelprinzip und gestaltet auf knapp 70ṃ eine spannende Inszenierung des Lebens, Wirkens sowie des Schicksals und Nachruhms Wallenbergs. Das Foto- und Objektmaterial ergänzend geben einige fiktive Briefe, realistisch nachempfunden, die uns unbekannt gebliebenen, möglichen Gedanken Wallenbergs wieder--ein Mythos wird menschlich und damit nachvollziehbar. Damit wird das Anliegen dieser sehenswerten Ausstellung eingelöst: der mythenumwobene, oft schon zur Chiffre verkommene Held wird seines überhöhten Status enthoben, um zu erzählen, wer er war, woher und weshalb er gekommen und wie sein Schicksal verlaufen ist. Es ist das große Verdienst dieser Ausstellung, dass es ihr gelingt, Raoul Wallenberg zu ehren ohne ihn zu mystifizieren: dabei schildert sie einfühlsam seine besondere familiäre Situation, den frühen Tod des Vaters, der noch vor der Geburt des Sohnes stirbt, die enge Beziehung zur Mutter und den Einfluss des Großvaters, durch den Raoul zum Kosmopoliten heranwächst. Es ensteht das Porträt eines begabten, sensiblen, weitgereisten jungen Mannes, der gewillt ist, die hohen, vor allem ideellen Erwartungen des Großvaters zu erfüllen, wann immer sich eine Gelegenheit dazu bietet. Das individuelle Schicksal dieser starken Persönlichkeit wird zusammengewoben mit dem historischen Zeitgeschehen. Helden entstehen weder über Nacht noch zusammenhanglos. Wallenberg erfuhr von den Vorgängen in Europa von den nach Palästina geflüchteten Juden, die er während seiner Anstellung in Haifa traf; in Stockholm arbeitete er für einen Exil-Ungarn, dem es als Juden nicht mehr möglich war, Geschäftsreisen nach Europa zu unternehmen, und so wurde Wallenberg ihm sowohl beruflich als auch privat zu einem wichtigen Mittelsmann. Erst durch die Darstellung des Zusammenwirkens herausragender Charaktereigenschaften--wie seinem Organisations- und Verhandlungstalent, seinem Engagement und Erfindungsreichtum, seinem unerhörten Arbeitspensum und seiner Handlungskraft[3]--mit den politischen Umständen wird nachvollziehbar, warum Wallenberg überhaupt in die Rolle des ,Rettungsengels' hineinwachsen konnte, als der er den Überlebenden im Gedächtnis blieb. Erst durch die differenzierte Darstellung dieses Zusammenspiels kann Raoul Wallenberg heute als Vorbild dienen, da er als Mensch nicht als entrückter Held geschildert wird. Und dennoch bleibt - verstärkt durch sein ungeklärtes Schicksal--trotz aller psychologischer Deutungsversuche die letztlich nicht gänzlich zu beantwortende Frage, warum Wallenberg bereit war, sich freiwillig in Gefahr zu begeben, um sich für das Leben anderer einzusetzen. Gabriel Herdevall versinnbildlicht die Verquickung der persönlichen Erfahrungswelt Wallenbergs mit dem historischen Geschehen, die zusammen den Mythos Wallenberg begründen. Man betritt das Museum und wird sogleich mit dem Handeln Wallenbergs konfrontiert: den Schilderungen von Überlebenden, der nach ihm benannten Preise und Auszeichnungen sowie Abbildungen und Modelle der Wallenberg zu Ehren errichteten Denkmäler. Dieser Eingangsbereich, zugleich Beginn und Ende der Ausstellung, ermöglicht einen sanften Einstieg in das Thema, denn er präsentiert, was allgemein mit Wallenberg assoziiert wird, das was geblieben ist: sein Nachruhm. Erst dann betritt man den eigentlichen Ausstellungsraum und begegnet dem weniger bekannten Wallenberg. Großformatige Familienphotos, collagenartig angeordnet, sind auf die Wände projiziert, persönliche Objekte wie Raouls Spielzeug in Nischen integriert--Kindheit, Jugend, Militärdienst und Studium in den USA--das Porträt verdichtet sich. Hörstationen vertiefen das Bild, geben Briefe von Raouls Mutter wieder, die von der Trauer über ihren verstorbenen Mann und von der Sorge, als Alleinerziehende dem Kind gerecht werden zu können, schreibt sowie Auszüge aus dem umfangreichen Briefwechsel Raouls mit dem Großvater.[4] Das Prinzip der bestmöglichen Ausnutzung des Raumes bestimmt die Inszenierung; Gazevorhänge sind mit Fotografien bedruckt, um Örtlichkeiten zu markieren und Stimmungen zu suggerieren, ermöglichen aber durch ihre Transparenz auch ein Nebeneinander des Politischen und Privaten.[5] So betritt man durch eben so einen Vorhang den nächsten Raum und befindet sich im besetzten Budapest, das Rollen von Panzerfahrzeugen ist zu hören, Maschinengewehrsalven lassen den Besucher aufhorchen; schlagartig trifft Licht auf eine Flagge mit Hakenkreuz, beleuchtet ein Foto der Erschiessungen oder der Todesmärsche. Hinter einem weiteren Gazevorhang schimmern gerettete Objekte einer jüdischen Familie hindurch. Gazetuch und gedämpfte Beleuchtung lassen die Szenerien wie im Nebel erscheinen, die privaten Zeugnisse wie die eingerahmten Fotografien müssen so erst entdeckt werden. Es geht um das Ineinanderverwobensein der Ereignisse und Personen, ihrer Abhängigkeiten voneinander: die deutsche Besatzung, der Putsch der Pfeilkreuzler im Oktober, die couragierten Helfer und ihre Schützlinge im ständigen Kampf ums Überleben. Und inmitten dieses Chaos'--quasi darin eingeschlossen und aus ihm heraus agierend--ein kleiner abgeteilter Raum, der der Hilfstätigkeit der schwedischen Botschaft gewidmet ist: die Schreibmaschine hämmert unablässig und verweist so auf den ungebrochenen Eifer und Einsatz Wallenbergs und seiner Helfer. Eine Karte, auf der die zahlreichen Schutzmaßnahmen zu sehen sind, verdeutlicht die logistische Leistung der Rettungsaktion mit den Krankenhäusern, Essensküchen und Schutzhäusern, die sich in Pest befanden. Eine Druckerpresse und ausgestellte Schutzpässe zeigen die Instrumentarien, die den neutralen Botschaften zur Verfügung standen. Durch die symbolische Platzierung der Rettungsmaßnahmen in den räumlichen Mittelpunkt der Ausstellung wird deutlich, dass Wallenberg aufgrund dieser im Gedächtnis bleiben soll. Durch das zerstörte Budapest geht es dem Kriegsende entgegen, was für Wallenberg ein ungewisses Schicksal im russischen Gulag bedeutet. Was bleibt ist seine von der Bildhauerin Ulla Kraitz in Bronze gegossene Aktentasche, abgestellt auf einigen Original-Pflastersteinen des ehemaligen Ghettos in Pest.[6] Das Schicksal des Mannes ist ungewiss, doch sein Eingreifen weder vergebens noch vergessen. Im schmalen Gang zum Ausgang hin zeugen zahlreiche Briefe von dem Engagement seiner Familie, die sich für seine Freilassung einsetzte; Zeitungsartikel berichten vom diplomatischen Versagen der schwedischen Regierung im Fall Wallenberg; Briefe von Schulkindern verweisen auf seine bis heute ungebrochene Popularität und Aktualität--zusammen geben sie die zahlreichen Facetten der Wallenberg-Erinnerung wieder. Wenn man dann im Aus- bzw. Eingangsbereich erneut auf die Zeugnisse seines Wirkens trifft, ist es mehr als Ehrfurcht vor seinem Nachruhm, die bewegt--Wallenbergs Handeln verpflichtet. Das einzige Manko der Ausstellung ist, dass sie auf dem knappen Raum bisweilen etwas zu viel will. Bildschirme vermitteln u.a. Augenzeug
    Abstract: genberichte der von Wallenberg Geretteten, Hörstationen geben Briefwechsel wieder--doch durch die Fülle der Medien und zusätzlicher akustischer Untermalungen ist es dem Besucher bisweilen unmöglich, den Videofilmen überhaupt zu folgen bzw. sich auf die Texte zu konzentrieren. Die Katalogtexte, die weitgehend in die Ausstellung eingebunden sind, hätten gerne gekürzt werden können, zumal der ausgezeichnete kleine Katalog im Internet downloadbar ist.
    Abstract: Anmerkungen [1]. György Somlyó: Die Rampe, Berlin (Ost) 1988 [im ungarischen Original 1984], S. 245. [2]. Anschließend wandert die Ausstellung ins Museum Kulturen in Lund, Schweden. Weitere Ausstellungsorte im Ausland sind geplant. [3]. So Raouls Schwester Nina Lagergren im Ausstellungskatalog. Alle Texte stehen in Schwedisch und Englisch im PDF-Format als Download zur Verfügung: gfx/laddaned/WRkat.pdf〉 [4]. Maj von Dardel: Raoul, Stockholm 1984; Gustaf Wallenberg: Älskade farfar. Brevväxlingen mellan Gustaf och Raoul Wallenberg. 1924-1936, Stockholm 1987; Raoul Wallenberg: Letters and Dispatches. 1924-1944, New York1995. [5]. Bilder aus dem Ausstellungsraum sind abrufbar unter: [6]. Die Aktentasche ist ursprünglich ein Element des Wallenberg Monuments "Hope" von Gustav und Ulla Kraitz, das sich in New York gegenüber dem UN-Gebäude befindet. 〉 Citation: Tanja Schult, "Review of Raoul Wallenberg: One Man Can Make a Difference," H-Museum, H-Net Reviews, June, 2004. URL: http://www.h-net.msu.edu/reviews/showrev.cgi?path=735.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 20 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040513
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung ; Überlebender
    Note: Mitschnitt der Eröffnung vom 13. Mai 2004 , Kein Ton
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040401
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Feldberg, Siegbert ; Ausstellung ; Selbstbildnis
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 01. April 2004 in der Galerie im Libeskind-Bau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Additional Material: User manual (50 Seiten)
    Year of publication: 2004
    Keywords: Judenverfolgung ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Schoa
    Note: Windows 2000/XP
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM , 12 cm
    Year of publication: 2003
    DDC: 943.086086949
    RVK:
    Keywords: Gedenkstätte ; Nationalsozialismus ; Geschichte ; Nationalsozialismus ; Verbrechensopfer ; Gedenkstätte ; Verfolgung ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Gewalt ; Deutschland ; Deutschland ; Wörterbuch ; CD-ROM ; Deutschland ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verbrechensopfer ; Gedenkstätte ; Deutschland ; Nationalsozialismus ; Verfolgung ; Gedenkstätte ; Deutschland ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verbrechensopfer ; Gedenkstätte ; Nationalsozialismus ; Verfolgung ; Gedenkstätte ; Geschichte ; Nationalsozialismus ; Gewalt ; Gedenkstätte
    Note: Titel auf dem Behältnis , Systemvoraussetzungen: Adobe Acrobat Reader V.5.05
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  • 24
    E-Resource
    E-Resource
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    E-Resource
    E-Resource
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    E-Resource
    E-Resource
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    E-Resource
    E-Resource
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: German
    Pages: 32 Min.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030522
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 22. Mai 2003.
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  • 29
    Language: German
    Pages: 70 Minuten
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030919
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Zwangsarbeit ; Widerstand ; Berlin Rosenstraße
    Abstract: Februar 1943: Vor einem als "gesondertes Sammellager" bezeichneten Gebäude in der Berliner Rosenstraße spielen sich unfassbare Szenen ab: Überwiegend nichtjüdische Ehefrauen und Mütter demonstrieren lautstark und gewaltfrei für die Freilassung ihrer jüdischen Ehemänner und Söhne - mit Erfolg. 60 Jahre nach dem einzigen öffentlichen Widerstand Berliner Frauen sind neben dem Film "Rosenstraße" von Margarethe von Trotta auch zwei Bücher erschienen, die von diesem einzigartigen Akt weiblicher Zivilcourage, von Mut, Liebe und Verlust erzählen und über die Hintergründe des Zwangsarbeitseinsatzes der jüdischen Bevölkerung Berlins aufklären. Der DuMont Verlag, das Jüdische Museum Berlin und der Nicolai Verlag laden daher am Freitag, dem 19. September 2003 - dem Tag nach dem Filmstart von "Rosenstraße" - zur Buchpräsentation in das Jüdische Museum ein. Vorgestellt wird das Buch "Rosenstraße - ein Film von Margarethe von Trotta. Die Geschichte. Die Hintergründe" von Thilo Wydra und "Jüdische Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz, Berlin-Treptow" herausgegeben von Aubrey Pomerance. Podiumsteilnehmer sind unter anderem die Autoren bzw. Herausgeber, die Regisseurin Margarethe von Trotta sowie Gerhard Braun und Ruth Gumpel, ehemals Zwangsarbeiter bei Ehrich & Graetz.
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 19. September 2003 um 11.30 Uhr im Jüdischen Museum Berlin
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  • 30
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030522
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Ausstellung
    Note: Mitschnitt der Veranstaltung vom 22. Mai 2003.
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  • 31
    Language: English
    Pages: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2002
    Keywords: Russland ; Bildpostkarte ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    ISBN: 3901142479
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM , 12 cm. - 12 cm, in Behältnis 20 x 14 x 2 cm
    Additional Material: Begleith. ([4] Bl.)
    Year of publication: 2001
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1938-1945 ; Judenverfolgung ; CD-ROM ; Judenvernichtung ; Toter ; Österreich ; Verzeichnis ; Österreich ; Judenvernichtung ; CD-ROM ; Österreich ; Judenverfolgung ; Geschichte 1938-1945 ; CD-ROM ; Österreich ; Judenvernichtung ; Toter ; CD-ROM
    Note: Titel auf dem Behältnis , Windows: IBM-kompatibler PC mit Pentium Prozessor 200 MHz; Apple: Apple Macintosh PowerPC 200 MHz. - Windows: 64 MB Hauptspeicher; Apple: 128 MB Hauptspeicher; Grafikkt. mit 800 x 600 Pixel Auflösung bei 65000 Farben; Soundkt.; 8x CD-ROM-Laufwerk. - Windows: Microsoft Windows 95/NT 4; Apple: MacOS System 8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    ISBN: 3464644642
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM
    Additional Material: Begleitheft (32 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2000
    Keywords: Judenverfolgung ; Schoa
    Note: Systemvoraussetzungen für PC : Windows 95 oder höher, Windows NT 4.0 oder höher ; Pentium-PC (mind. 200 MHz, empfohlen 350 MHz oder höher) ; 64 MB Arbeitsspeicher ; 600k/s Quadspeed-CD-ROM-Laufwerk ;;Grafik 800 x 600
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    ISBN: 3933734029
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM , 12 cm
    Additional Material: Booklet (4 [Bl.])
    Year of publication: 1999
    Keywords: Revolution ; Judenverfolgung ; Rotenburg a. d. Fulda ; Rotenburg a. d. Fulda ; Revolution ; Judenverfolgung
    Note: IBM-PC 486, empf. Pentium ab 100 MHz. - 16 MB RAM; SVGA-Grafikkt. (min. 640 x 480, 16 bit High Color); Soundkt.; 4-fach CD-ROM-Laufwerk. - Microsoft Windows 95/98
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Language: German
    Pages: 55 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1991
    Series Statement: [Museumspädagogischer Dienst] Ausstellungsmagazin 28
    Series Statement: Ausstellungsmagazin
    Keywords: Berlin ; Ausstellung ; Jüdische Renaissance
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM
    Keywords: Zwangsarbeit ; Nationalsozialismus ; Tschechen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: English
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 2
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen ...
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Language: German
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061010
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autorenlesung ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Abstract: Es ist die besondere Qualität seiner Geschichtsschreibung, mit der Saul Friedländer "neue Maßstäbe setzt" (Süddeutsche Zeitung). Ihm reicht die Erklärung und Analyse für die Darstellung des Holocaust nicht aus. Um der Gefahr der "domestizierten" Erinnerung zu entgehen, lässt er einen vielstimmigen Chor von Zeitzeugen auftreten - in ihren Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Erinnerungen. In Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung und dem Verlag C. H. Beck.
    Note: Veranstaltung am 10.10.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    Language: English
    Pages: 1 CD-ROM , Word , PowerPoint
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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