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    Pages: 40 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110317
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Bildhauer ; Ausstellung
    Abstract: Micha Ullman ist einer der bedeutendsten israelischen Bildhauer seiner Generation. Seine Familie floh 1933 aus einem Dorf in Thüringen nach Palästina, wo er 1939 in Tel Aviv geboren wurde. Seit den 1970er Jahren ist er in Deutschland mit seinen Arbeiten im öffentlichen Raum präsent. Am bekanntesten ist sein Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung auf dem Berliner Bebelplatz. Im vergangenen Jahr konnte das Jüdische Museum Berlin eine wichtige Arbeit Micha Ullmans erwerben: Die Installation ůUntenś ist zusammen mit früher erworbenen Zeichnungen und einem Video über den Künstler in der Eric F. Ross Galerie zu sehen. Micha Ullman führt hier einen Gedanken weiter, den er in vielen seiner Arbeiten formulierte: eigentlicher Gegenstand ist das Abwesende, das Unsichtbare und Unzugängliche. Er tritt damit in einen kongenialen Dialog mit der Architektur Daniel Libeskinds und dessen Konzept der Voids.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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