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  • Biographischer Film  (26)
  • Geschichte
Material
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3897958252
    Language: German
    Pages: Medienkombination , in Behältnis 32 x 32 x 8 cm
    Year of publication: 2001-
    Keywords: Berlin ; Musikleben ; Juden ; Jüdischer Kulturbund ; Geschichte 1933-1938
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Indigo
    Language: Hebrew
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Indien ; Bombay ; Juden ; Musik ; Musiktonträger ; Indien ; Bombay ; Juden ; Musik ; Musiktonträger
    Abstract: Historische Aufnahmen aus Indien. Erstmals auf CD sind hier jüdische Sänger aus dem Bombay (heute Mumbai) der 1930er-Jahre zu hören. Das hebräische 'Shir Hodu' bedeutet gleichemaßen Lobgesang sowie Gesang aus Indien. Die Tonqualität ist erstaunlich gut, die Aufnahmen sind außergewöhnlich und für Freunde historischer Quellen eine Freude. Hintergrundinformationen sowie Besonderheiten der einzelnen Lieder sind im 24-seitigen Booklet abgedruckt.
    Description / Table of Contents: Adon Olam. Yom Hashabbat. Deror Ikhra. Ashir Lael. Yaroom Venisa. Hatikvah / Simeon Jacob Kharilker. - Hai Hai El Hai. Deror Yikra / Abid David. - Aet Shaare Rason. Adonai Becol Shophar. Yodukha Raayonai. Yom Hashabat. Yom Simha / Zaky Solomon Isaac. - Deror Iqra. Yom Hashabat / Nathan Solomon Satamkar
    Note: Hist.-Aufn.: 1937 - 1940. - P 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 1 CD (ca. 70 Min.) , 12 cm
    Year of publication: 2009
    Keywords: Judenspanisch ; CD ; Balkan ; Juden ; Sprache ; Geschichte 1908-1927 ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Edewecht : Medienverlag Kohfeldt
    ISBN: 9783940530745
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Versteck ; Nationalsozialismus ; Juden Kind ; Erlebnisbericht ; CD ; Erlebnisbericht ; Juden / Kind ; Versteck ; Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (130 Min., Ländercode 2) , Bildformat: 4:3, Tonformat: Dolby Digital , 12 cm
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Volker Koepp Kollektion
    Series Statement: Volker Koepp Kollektion
    Keywords: DVD-Video ; Černivci ; Juden ; Dokumentarfilm
    Note: D 2004 , Sprachen: teilw. dt., hebr., jidd., russ., ukrain. - Untertitel: dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Varnhagen, Rahel ; Berlin ; Biographischer Film ; Dokumentarischer Spielfilm ; Salon ; Preußen
    Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befindet sich Europa zwischen Revolution und Krieg. Napoleon Bonaparte überquert die Alpen und erobert ein Land nach dem anderen. Nichts bleibt, wie es war. Auch in Preußen nicht. Hier gerät die alte Ständeordnung ins Wanken und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen sind nicht mehr aufzuhalten. In dieser bewegten Zeit kämpft eine Berliner Jüdin um ihre Chance, ein Leben auf eine Weise zu führen, die ihr bisher versagt blieb. Rahel Levin ist eine Außenseiterin. Sie ist eine unverheiratete Frau, nicht reich, nicht schön, nicht gebildet, aber hochintelligent, einfühlsam und rebellisch. Unmittelbar am Gendarmenmarkt gelegen, wird ihr Salon um 1800 zur wohl angesagtesten Adresse in der preußischen Metropole Berlin. Die Menschen, die sich hier begegnen, denken anders, leben anders und lieben anders. Selbstbestimmt und befreit von Konventionen nehmen sie ihr Leben in die Hand.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Enzensberger, Hans Magnus ; Biographischer Film ; Schriftsteller
    Abstract: Am 11. November 2009 feiert der Schriftsteller, Publizist und Essayist Hans Magnus Enzensberger seinen 80. Geburtstag. Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Irene Dische ist Enzensberger seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden und hat ihm aus diesem Anlass ein filmisches Porträt gewidmet. Aus Anlass seines 80. Geburtstages am 11. November widmet die Autorin Irene Dische ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger ein sehr persönliches Porträt. Hans Magnus Enzensberger gehört bis heute zu den bekanntesten Intellektuellen Deutschlands und ist ein präziser Beobachter seiner Selbst, seines Umfeldes und der Gegenwart. Nichts entgeht ihm. Trotzdem entzieht er sich gerne leichtfüßig den Beobachtungen durch andere und zeigt sich scheinbar uninteressiert an seiner Biografie. Mit Irene Dische spricht er dennoch - humorvoll, tiefgründig und augenzwinkernd - über die wichtigsten Stationen seines Lebens, stets zu einer Pointe bereit. Dieser Film wurde möglich durch das besondere Verhältnis von Irene Dische zu ihrem Freund Hans Magnus Enzensberger: "Ohne Hans Magnus Enzensberger wäre mein Leben als Schriftstellerin nur der halbe Spaß gewesen. Sein Vergnügen an seinem eigenem Handwerk, seine Weigerung sich von seinem Ruhm kleinkriegen zu lassen, seine Leichtigkeit, seine Tapferkeit, seine Neugier in allen Dingen, von der Rückseite einer Cornflakes-Schachtel bis zur höheren Mathematik - und natürlich die Tatsache seiner so ... haarsträubenden Klugheit - lösten in mir das Bedürfnis aus, ihn immer wieder zu amüsieren. Wie anders hätte ich meine Bewunderung für ihn ausdrücken sollen? 27 Jahre lang, von meinem ersten Auftrag für das Kulturmagazin 'TransAtlantik' bis hin zu meinem letzen Buch, habe ich eigentlich stets aus purer Lust geschrieben, ihm Freude zu bereiten. Dieser Film zeigt ihn sowohl mit seiner weit verstreuten Familie, seinen Kindern und Enkelkindern, als auch an seinem Schreibtisch und in Unterhaltungen. Es ist kein förmliches Porträt geworden. Ich wollte Spaß mit ihm haben."
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 7.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegel, Marga ; Film ; Versteck ; Nationalsozialismus
    Abstract: Westfalen, 1943: Auf der Flucht vor der Deportation müssen sich der verarmte jüdische Pferdebauer Menne Spiegel mit seiner Frau Marga und der gemeinsamen Tochter Karin verstecken. Um seine Familie zu retten, bringt ein alter Kriegskamerad Marga und Karin auf seinem Hof unter. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Eine lange Zeit des Wartens in ständiger Angst beginnt ... Westfalen, 1943: Der einst wohlhabende, jüdische Pferdehändler Siegmund "Menne" Spiegel aus Ahlen soll mit seiner Frau Marga und seiner Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Menne weiß, dass das den sicheren Tod für seine Familie bedeuten würde. Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet ihm Hilfe an: Er will Marga und Karin unter falschem Namen bei sich auf dem Hof verstecken. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Während Mutter und Tochter wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, hofft Menne selbst andernorts Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrop bietet dem Flüchtling einen kleinen Verschlag auf seinem Hof an. Auf dem Anwesen der Aschoffs wissen nur der Bauer und seine Frau über die wahre Identität von Marga und ihrer Tochter Bescheid - alle anderen lernen die neuen Gäste unter dem Familiennamen Krone kennen. Die älteste Tochter Anni ist überzeugtes Mitglied des Bund Deutscher Mädel und begegnet Frau Krone zunächst voller Skepsis, da diese zuvor offensichtlich ein viel vornehmeres Leben geführt hat als ihre eigene Familie. Doch bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmählich eine tiefe Freundschaft. Als Marga eines Tages von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die ganze Wahrheit über ihre neue Vertraute erfährt, wird sie vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten ihrer neuen Freundin. Marga will mit Karin abreisen und ein neues Versteck suchen, um die Aschoffs nicht weiter zu gefährden. Indessen muss sich Menne Spiegel in seinem Zufluchtsort ständig verdeckt halten. Sein Gesicht ist stadtbekannt und jeder Schritt nach draußen wäre lebensgefährlich. Doch die Einsamkeit und die lange Zeit des Wartens in ständiger Angst treiben Menne allmählich in den Wahnsinn. Plötzlich schöpft der Hitlerjunge Erich, der bei Bauer Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und alarmiert die Polizei ... Das historische Drama "Unter Bauern - Retter in der Nacht" basiert auf den Erinnerungen der heute in Münster lebenden Marga Spiegel, die 1969 erstmalig als Buch unter dem Titel "Retter in der Nacht" erschienen sind. Sie schildert in ihrem berührenden Bericht, wie couragierte Bauern im Münsterland von 1943 bis 1954 ihren Mann versteckten, sie selbst mit ihrer Tochter unter falschem Namen bei sich aufnahmen und so ihr Leben riskierten, um die Familie zwei Jahre lang zu schützen und erfolgreich vor der Deportation zu bewahren. Regisseur Ludi Boeken zeigt in "Unter Bauern - Retter in der Nacht" das kollektive Trauma des Holocaust mit einer sehr warmherzigen und versöhnlichen Seite. Gleichzeitig setzt er ein filmisches Denkmal für all die Bauern, die sich auf ihre Art dem Nazi-Regime im Geheimen entgegengestellt haben und dafür in Yad Vashem verewigt sind. Ausgesprochen spannend erzählt der Regisseur eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Menschlichkeit. 2009 erlebten Zuschauer die bewegende Weltpremiere von "Unter Bauern - Retter in der Nacht" auf dem 62. internationalen Filmfestival von Locarno. Im darauffolgenden Jahr gewann der Film unter anderem den Freya-Stephan-Kühn-Preis. In der Begründung heißt es: "Dieser Film schärft das Bewusstsein für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit und fördert so das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft". 2010 wurde der Film auf dem Internationalen Filmfest in Washington D.C. mit dem Signis Award ausgezeichnet und erhielt das Prädikat "Besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung. Die deutsch-französische Koproduktion eröffnete außerdem das jüdische Filmfestival in New York und das 30. San Francisco Jewish Film Festival.
    Abstract: Drehbuch: Otto Jägersberg, Imo Moszkowicz, Heidrun Schleef Kamera: Daniel Schneor Musik: Martin Meissonier Schnitt: Suzanne Fenn Darsteller: Veronica Ferres, Armin Rohde, Luisa Mix, Lia Hoensbroech, Marlon Kittel, Daniel Flieger, Margarita Broich (Frau Aschoff), Martin Horn (Herr Aschoff), Veit Stübner (Herr Pentrop), Nova Meierhenrich (Frau Pentrop) Autor: Marga Spiegel Kostüme: Elisabeth Kraus Ausstattung: Agnette Schlößer Maske: Jeanette Latzelsberger, Kerstin Stattmann Produktion: FilmForm Köln, Pandora Filmproduktion GmbH, 3L Filmproduktion, Acajou Films, WDR, ARTE Produzent: Joachim von Mengershausen, Karl Baumgartner, Werner Wirsing, Pascal Judelewicz Ton: Josef Pörzchen, Andreas Hildebrandt
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Husaini, Muhammad Amin al- ; Araber ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Geschichte von Mohammed Amin al-Husseini, des ehemaligen Muftis von Jerusalem, ist eng verwoben mit der Geschichte des Dritten Reiches. Der Hass auf die Juden vereinte den Araberführer mit den deutschen Nazis und verschaffte ihm dort Zugang zu höchsten Kreisen. Als freiwilliger Helfer im NS-Vernichtungsprogramm diente er sich den Nationalsozialisten an. In der arabischen Welt galt er schon zu Lebzeiten als Legende. Er wurde verehrt und bewundert von seinen Landsleuten, verachtet und bekämpft von seinen Feinden. 16 Jahre lang war al-Husseini religiöses Oberhaupt der arabischen Muslime, 30 Jahre lang ihr politischer Führer und lange Zeit auch politischer Repräsentant der arabischen Welt. Von den Briten verfolgt, gelang al-Husseini während des Zweiten Weltkrieges die abenteuerliche Flucht nach Deutschland. Von 1941 bis 1945 lebte er in Berlin und war eng mit der Staatsmacht verbunden. In dieser Zeit stützte er das verbrecherische System ideologisch und politisch und verteidigte es skrupellos. Die Beziehung zwischen dem Mufti und den Nazis ist so frappant wie erschreckend und eine bis heute unbekannte Geschichte des Dritten Reiches.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 9.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Abstract: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Pages: 58, 57 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Musik ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär 5
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär
    Keywords: Strauss, Levi ; Auswanderung ; Jeans ; Unternehmer ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Buttenheim ; USA
    Abstract: Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, an denen keine Jeans getragen werden. Der fünfte Teil der Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte des fränkischen Hausierersohnes Levi Strauss, der gemeinsam mit dem Schneider Jacob Davis 1873 die genietete Arbeitshose patentieren ließ und damit ein Vermögen machte. Überall auf der Welt tragen die Menschen Jeans. Dazu haben sicherlich auch die unzähligen Mythen und Legenden beigetragen, die sich um die Erfindung der Bluejeans ranken und die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch von PR-Strategen des Unternehmens Levi Strauss & Co. gezielt in die Welt gesetzt wurden. Dabei ist die Lebensgeschichte des Löb Strauss, der sich in Amerika Levi nannte, auch ohne diese Legenden eine der spannendsten Geschichten der deutschen Auswanderungshistorie. Dank seines Durchsetzungswillens, seines Erfindungsreichtums und seines Gespürs für den Markt meisterte er den steilen Weg vom armen jüdischen Hausierersohn aus Franken zum einflussreichsten und auch beliebtesten Kaufmann von San Francisco. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem er den beschwerlichen Weg des jungen Löb Strauss aus Buttenheim über Bremerhaven und New York bis nach San Francisco verfolgt. Sie zeichnet ein spannendes Bild vom Überlebenskampf der deutsch-jüdischen Einwanderer im Amerika des 19. Jahrhunderts und beleuchtet den rasanten Aufstieg des Kurzwarenhändlers Levi Strauss, der mit der Erfindung der Bluejeans zum Millionär wurde und mit seiner Levi's ein Kultobjekt des "American Way of Life" schuf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Weibliche Überlebende ; Musikerin ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Um zu überleben, spielte die Großmutter mitten in Auschwitz Schumanns "Träumerei" für Mengele. Jahrzehnte später wählt der Enkelsohn das Stück als Vorspiel für seine Aufnahmeprüfung. Die Familie Wallfisch macht seit drei Generationen Karriere mit Musik. ARTE erzählt die Geschichte einer Familie, die ihr Leben der Musik widmet - und die ihr Leben der Musik verdankt. Die Musik der Familie Wallfisch ist in der ganzen Bandbreite der Stile vertreten, von der Klassik zur Filmmusik, von der historischen Barockvioline bis zum Jazzgesang. Die Mutter des Clans ist Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebte, weil sie Cello spielen konnte: eines der letzten lebenden Mitglieder des makabren KZ-"Lagerorchesters" und eine charismatische Zeitzeugin. Ihre Geschichte zeigt aufs Eindrucksvollste die Kraft der Musik - und das Wissen um diese Geschichte prägt die Entwicklung ihrer Kinder und Enkelkinder auf vielfältige Weise. Ihr Sohn Raphael Wallfisch ist Cellist wie die Mutter, renommierter Solist und Lehrer. Verheiratet ist er mit der Violinistin Elizabeth Wallfisch, die sich auf historische barocke Aufführungspraxis spezialisierte und als Dozentin wie auch als Mitglied von Ensembles für Alte Musik weltweit aktiv ist. Elizabeths Großvater Albert Coates war übrigens der Gründer des London Symphony Orchestra - die musikalischen Wurzeln sind also über den Familiennamen Wallfisch hinaus weit verzweigt. Beider Sohn Benjamin Wallfisch ist ein hochbegabter Dirigent und Komponist, sowohl für den Konzertsaal als auch für das Kino. Seine jüngere Schwester Jo Lasker(-Wallfisch) studiert Malerei, ist aber auch leidenschaftliche Jazzsängerin und in der Londoner Clubszene ausgesprochen erfolgreich. Bruder Simon Wallfisch spielte lange Cello, ehe er ins Gesangsfach wechselte und nun in Leipzig und Berlin studiert. Im Kaleidoskop der Impressionen der einzelnen Familienmitglieder und ihrer vielfältigen Aktivitäten ist die Geschichte von Anita Lasker-Wallfisch der rote Faden: Ihre Erinnerungen und Einsichten, ihre Auseinandersetzung mit der leidvollen Vergangenheit bis hin zum gemeinsamen Familienbesuch im heutigen Auschwitz. Mark Kidel, der auf Kunst- und Musikthemen spezialisierte, vielfach preisgekrönte englische Filmemacher, hat eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu der 83-jährigen Dame und ihrer Familie aufgebaut. So ist er mit der Kamera stets nah dabei, direkt und fast intim: bei den musikalischen Workshops und Proben im Freundeskreis ebenso wie bei der Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart - und auch beim liebevoll-bösartigen "Dauerstreit" der beiden Brüder Ben und Simon. Für Kidel besteht das Thema des Films auch im Motiv der Musik als Notwendigkeit, ja Lebensnotwendigkeit, die Befriedigung und Erfüllung bringt und dabei den Lebensunterhalt - oder auch wörtlich das Überleben - sichert - und doch Schattenseiten birgt, wie das unstete Leben des weltweiten Tournee- und Lehrbetriebs. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit der EBU im Rahmen des Projekts "Music in the Blood - Music, relationships and identity" im Verbund und Austausch mit weiteren internationalen Produktionen zum Thema "Musikerfamilien und -dynastien".
    Abstract: Mit einigen Bildern vom JMB: Konzert ihres Sohnes am 11.5.09 im Glashof, Anita Lasker-Wallfisch mit Schülern beim Zeitzeugen-Workshop in der Bibliothek, Schlusssequenz mit Aubrey Pommerance in der Achse der Kontinuität. Erwähnung des JMB in der Danksagung im Abspann.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 71 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Pressler, Menahem ; Pianist ; Klaviertrio ; Biographischer Film
    Abstract: Menahem Presslers Name allein ist schon ein Symbol: "Menahem" bedeutet auf Hebräisch: der, der tröstet. Seit seiner Kindheit, als Menahem Pressler unter dem aufkommenden Antisemitismus zu leiden hatte, spendete ihm die Musik Trost. "Wenn ich spielte, wenn ich nur übte, entkam ich dadurch der Realität, die mich umgab. Und das war meine Rettung", sagt er. Auch heute, mit 87 Jahren, spielt er noch pausenlos Konzerte, probt oder gibt Meisterkurse. Von Städten, in denen er auftritt, sieht er oft nur den Konzertsaal, den Flughafen und sein Hotel. Er hält immer Ausschau nach einem Klavier, denn wenn er nicht spielt, glaubt er, seine Zeit zu vergeuden. Musik ist für ihn nach wie vor seine Zuflucht, die ihn vor Angstzuständen schützt. Zunächst floh Pressler, der 1923 in Magdeburg geboren wurde, mit seiner Familie nach Italien, von dort aus nach Israel. Schließlich war es der Debussy-Wettbewerb 1946 in San Francisco, der ihn bewog, von Israel in die USA überzusiedeln. 1955 gründete er im amerikanischen Tanglewood das berühmte Beaux Arts Trio. Die ursprüngliche Konstellation mit Daniel Guilet und Bernard Greenhouse veränderte sich zwar mehrmals, aber Menahem Pressler blieb doch immer derjenige, der im Trio den Ton angab und für größtmögliche Perfektion und Erfolg sorgte, insbesondere mit seinen beiden letzten Partnern Daniel Hope und Antonio Meneses. Das Beaux Arts Trio verabschiedete sich 2009 mit einer triumphalen, historischen Tournee. Rückblickend sagt Pressler: "Als ein Flüchtling, der in Deutschland geboren wurde und in Israel aufgewachsen ist, durfte ich an einem Wettbewerb in Amerika teilnehmen. Als junger Solist ahnte ich nicht, dass ich einmal Mitglied eines Trios sein würde, das vielen Menschen sehr viel bedeutete. In meinem Herzen ist also auch viel Dankbarkeit, und nicht nur Trauer." 2005 wurde er für sein Werk in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse und in Frankreich mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. Seit der Auflösung des Trios verfolgt Pressler eine neue Karriere als Solist. Darüber hinaus ist er seit 53 Jahren ein gefragter Pädagoge und lehrt heute noch an der Indiana University in Bloomington, USA. Daneben gibt Pressler zahlreiche Konzerte mit Kammermusikensembles und in Kürze wird er Schuberts letzte Sonate aufnehmen. Am 20. März 2011 gibt Pressler in der Pariser Cité de la Musique eine Musikstunde und spielt dort am 23. März Werke von Chopin und Schubert.
    Note: Mitschnitt: arte, 14.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    YesVideo Inc.
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Laroche, Vera ; Biographischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Rubinstein, Artur ; Pianist ; Biographischer Film
    Abstract: Arthur Rubinstein ist einer der begnadetsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Repertoire der Romantik und insbesondere Chopin zu größtem Glanz verholfen. Die Dokumentation von Marie-Claire Margossian schildert die wichtigsten Momente aus Rubinsteins Leben anhand von Interviews mit Kindern, Freunden und Weggefährten des Pianisten. Auch Arthur Rubinstein kommt in zahlreichen Archivaufnahmen selbst zu Wort. Arthur Rubinstein wurde 1887 als Kind einer jüdischen Handweberfamilie in Lódz geboren. Sein Mentor in Berlin war der berühmte österreichisch-ungarische Geiger und Komponist Joseph Joachim. In nur wenigen Jahrzehnten erlangte Rubinstein internationalen Ruhm und musizierte 1945 sogar bei der festlichen Gründungsfeier der UNO. Als Jude und Pole war er von sämtlichen Tragödien des 20. Jahrhunderts tangiert - und dennoch bezeichnete er sich selbst als "den glücklichsten Menschen, den ich je getroffen habe". Sein Talent zum Glücklichsein stellte er 95 Jahre lang unter Beweis, und noch als 80-Jähriger gab er Konzerte. Mozart, Brahms, Liszt, Ravel und Debussy - Arthur Rubinstein war einer der größten Virtuosen seiner Zeit, insbesondere aufgrund seiner einzigartigen Chopin-Interpretationen. Anhand der Erinnerungen und Aussagen seiner drei Kinder beleuchtet Marie-Claire Margossian in ihrem Film die wichtigsten Abschnitte in Arthur Rubinsteins Leben. Seine Tochter Eva Rubinstein ist Fotografin und lebt in New York. Anfangs zurückhaltend lieferte sie der Regisseurin immer ausführlichere Einblicke in das Leben ihres Vaters. Auch Alina, seine jüngste Tochter, und sein Sohn John leisteten wesentliche Beiträge zur Entstehung des Films. Alina ist Psychiaterin und lebt wie ihre Schwester in New York, John ist Schauspieler und Musicalkomponist und lebt in Los Angeles. Zu Wort kommt auch der französische Journalist und Schriftsteller Jacques Chancel, seinerzeit ein enger Freund der Familie. Im Pariser Haus der Rubinsteins erinnert er sich an wilde Partys und gemeinsame Erlebnisse. Daniel Barenboim und Zubin Mehta, die mit Rubinstein auf der Bühne standen, gedenken ebenfalls des temperamentvollen Kollegen, und Mikhail Rudy verleiht seiner Bewunderung für den verstorbenen Maestro Ausdruck. Vor dem Hintergrund nie veröffentlichten Archivmaterials, exklusiver Fotos aus dem Familienbesitz und der Aussagen von Menschen, die dem Pianisten nahe standen, entstand ein Film, der von Gefühl, Humor und Selbstironie ebenso geprägt ist wie von der Musik. Marie-Claire Margossian führt mit viel Einfühlungsvermögen durch das Leben eines originellen, lebensfreudigen Mannes, der seiner Zeit eindeutig voraus war.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 98 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Harlan, Veit ; Filmregisseur ; Jud Süß (Film, 1940) ; Biographischer Film
    Abstract: Veit Harlan war der Meisterregisseur des Dritten Reichs. Mehr als Hundert Millionen Zuschauer in ganz Europa sahen seine Filme, einschließlich des infamen antisemitischen Propagandafilms Jud Süß. Harlan wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zweimal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und beide Male freigesprochen. In dem mit zahlreichen Filmausschnitten und erstmals gezeigtem Privatmaterial aus dem Familienarchiv montierten Dokumentarfilm reflektieren Veit Harlans Söhne, Töchter und Enkel die große Zeit des Regisseurs, seine Verstrickung und Schuld, das Schicksal der Familie in der Nachkriegszeit und die Nachwirkungen auf das eigene Leben bis zum heutigen Tag. Mit Thomas Harlan, Maria Körber, Caspar Harlan, Kristian Harlan, Jan Harlan, Christiane Kubrick, Jessica Jacoby, Alice Harlan, Chester Harlan, Nele Harlan, Lotte Harlan, Lena Harlan, Stefan Drößler.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: Westdeutscher Rundfunk, 23.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Kyïv ]
    Pages: 2 DVDs , PAL, black and white, 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Juden ; Ukraine
    Abstract: Lekhaim - Directors. A. Metr, K. Ganzen, Pate Brothers, 1910 Sara's misfortune - Director: A. Arkatov, scriptwriter: V. Toddi (Vol'berg), 1913 The trial of Beylis - Scriptwriter and director: N. N. Breshko-Breshkovskiy, 1917 Jewish happiness - Director: A. Granovskiy, scriptwriter: A. Zolin, 1925 Laughter trough tears - Director: G. Gricher, 1927 Shadows of Belvedere - Director: A Anoshenko, scriptwriter: A. Zolin, 1928 Five fiancees - Director: O. Solov'ev, scriptwriter: D. Maryan, 1930 Seekers of happiness - Director: I. Zel'cer, G. Kobec, scriptwriter: V. Korsh-Sablin, 1936
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  • 20
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 21
    ISBN: 3898486400
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 62 Min.) , farb. , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Additional Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Edition: 6. Aufl.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Erlebnisbericht ; Film ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Note: Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., franz., arab., russ., hebr., ital., japan., niederländ., poln., portug., span., tschech., türk., ungar., korean., griech., Farsi, chines , Filmporträt. - Dokumentarfilm. Deutschland. 2005
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  • 22
    Language: Undetermined
    Pages: 1 CD (60 Min.) , DDD, stereo , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Musikfeature
    Keywords: Liturgischer Gesang ; Klezmer ; Juden ; CD
    Note: Mit zahlr. Musikausschn
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  • 23
    Language: German
    Pages: 2 DVD-Video (ca. 260 Min.) , Tonformat: DD/2.0 (dt.) , Bildformat: 16:9
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte : [DVD-Video]
    Series Statement: Zeitreise durch die Geschichte
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Judentum ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video ; Judentum ; Geschichte ; DVD-Video
    Abstract: Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise in die über 3.000 Jahre alte Geschichte des Judentum: von der Antike bis in die Gegenwart. Mit Computeranimationen und Modellbauten werden antike Gebäude wie der legendäre Tempel Salomos und Städte wie Babylon zu neuem Leben erweckt. Neben den dokumentarischen Abschnitten erzählen Spielszenen von wichtigen Ereignissen der jüdischen Geschichte. Bei aller Opulenz ist das filmische Gesamtwerk hochseriös: Internationale Wissenschaftler standen beratend zur Seite. "Die Juden - Geschichte eines Volkes" ist eine faszinierende Expedition in die über 3.000-jährige Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Eine Geschichte voller Glanz und Elend, Hoffnung und Verzweiflung. Bis heute verbinden das Andenken an die gemeinsame Vergangenheit und die Kraft ihres Glaubens an den einen Gott die Juden weltweit. (ARD Video)
    Note: Ländercode: 2 , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG , Folgen: Exodus. Diaspora. Stigma. Davidstern. Zion
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  • 24
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (72 Min.) , NTSC
    Year of publication: 2008
    Keywords: Argentinien ; Juden ; Einwanderung ; DVD-Video ; Argentinien ; Juden ; Einwanderung ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Argentinien, 2004 , Yidd.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Hamburg] : Indigo
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (NTSC, 112 Min. + Bonus 30 Min.) , alle Regionen, farb., Dolby Digital 2.0, Bildformat 16:9 , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Juden ; Araber ; DVD-Video ; DVD-Video
    Note: D/CH 2000 , Sprache: engl., dt., franz., ital., arab., hebr.. - Untertitel: dt., engl., franz., ital., span.
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  • 26
    ISBN: 1585874302
    Language: French
    Pages: 2 DVD-Video (ca. 185 Min.) : teilw. s/w , Tonformat: DD/2.0 (franz.) , Bildformat: 16:9
    Year of publication: 2008
    Keywords: Frankreich ; Geschichte 1894-2008 ; Juden ; DVD-Video ; Frankreich ; Juden ; Geschichte 1894-2008 ; DVD-Video
    Abstract: Yves Jeuland's masterful, sweeping new documentary explores the rich and complex history of Jews in France, the first country to grant Jews citizenship. Beginning with Revolutionary cries of Vive la France in Yiddish, the film explores the explosive Dreyfus Affair, the Vichy government's collaboration with the Nazis, and the absorption of Sephardic Jews from Arab countries in the decades after WWII. Being Jewish in France confidently continues into the 21st century, investigating charges of rising antisemitism and the county's complex attitudes toward Israel. A fascinating and provocative exploration of French-Jewish history, Being Jewish in France is given vivid human dimension by interviews with more than a dozen leading French politicians, intellectuals and artists including Robert Badinter, Théo Klein, Jean-Claude Grumberg, Marceline Loridan-Ivens, and Jean Benguigui. Presenting a treasure trove of lush archival material, memorable music, and clips from classic French films, Being Jewish in France is poised to become the definitive film on the topic. Narrated by Mathieu Amalric, star of The Diving Bell and the Butterfly. (NCJF)
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Frankreich, 2007 , Franz. mit engl. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: Spanish
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 57:46 Min.) , farb., stereo , 12 cm.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Juden ; Amazonas-Gebiet ; Geschichte ; DVD-Video
    Note: Orig.: PE 2008 , Sprache: span. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dresden : Heller-Film
    Language: German
    Pages: 1 DVD-R (70 Min.) , teilw. s/w , 12 cm
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Die Juden sind weg
    RVK:
    Keywords: Juden ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Film ; DVD-Video
    Note: Sprache: dt. - Lange Fassung. - Titel auf Cover, Vermerk auf der CD: Originaltitel: Die Juden sind weg. - Förderfilm , Filmbericht. Deutschland. 1997
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Language: German
    Pages: 1 DVD-R (43 Min.) , teilw. s/w , 12 cm
    Year of publication: 2008
    RVK:
    Keywords: Juden ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Film ; DVD-Video
    Note: Sprache: dt. - Förderfilm , Filmbericht. Deutschland. 1998
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nationalsozialismus ; Exil ; Widerstand ; Biografisches Interview ; Lehrmittel ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: 13 Interviews mit Holocaust-Überlebenden aus dem Archiv des USC Shoah Foundation Institute for Visual History and Education, Los Angeles
    Note: DVD 1: Videos. - DVD 2: Lehr- und Lernmaterialien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080424
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Pages: ca. 80 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080611
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schrage, Gerda ; Weibliche Überlebende ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am Anfang steht ein Tabubruch: Das Kind Knut fragt seine "Tante Gerda" aus Amerika, gerade zu Besuch in der DDR, nach dem Verbleib ihres Kindes, über das niemand zu sprechen wagt. Die Kaffeegäste schweigen entsetzt. Knut ist verwirrt und beschämt. Diesen Sonntagnachmittag wird er nie vergessen. 30 Jahre später besucht Knut Elstermann Gerda in New York und stellt ihr diese Frage erneut. Sie berichtet von engen Familien- und Freundschaftsbanden der Vorkriegszeit, vom Überleben jüdischer Freunde und Bekannte, aber auch von Deportation und Tod. Es ist die Geschichte einer Suche nach Wahrheit in Akten und Zeitzeugenberichten sowie in der eigenen Erinnerung. Die Filmemacherin Britta Wauer ist Gerdas Geschichte nachgegangen. Ausgehend von Gerdas Begegnung mit Knut, seinen hartnäckigen Fragen, die schließlich eine Antwort bekommen, zeichnet sie mit großem Respekt und unverkennbarer Liebe zu ihrer Protagonistin das filmische Porträt einer faszinierenden Frau, die sich mit trotzigem Lebensmut ein Leben nach Auschwitz aufgebaut hat. Der Ausgangspunkt dieses neuen Lebens war ein Schweigen über den Endpunkt des alten - ein Schweigen, das Gerda bis zu ihren Gesprächen mit Knut Elstermann auch gegenüber ihrem Sohn Steven nicht brach ...
    Note: Mitschnitt: RBB, 28.1.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
    Language: English
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Kandel, Eric R. ; Hirnforschung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Neurowissenschaftler Eric Kandel ist fasziniert vom menschlichen Gedächtnis und davon überzeugt, dass geistige Vorgänge im Gehirn biologische Veränderungen erzeugen. Außerdem billigt er seiner Biografie und den damit verbundenen traumatischen Kindheitserinnerungen im von den Nazis beherrschten Wien der späten 30er Jahre einen wichtigen Einfluss auf seine Forschungsarbeit zu. Der Dokumentarfilm von Petra Seeger erzählt nicht nur Kandels Lebensgeschichte, er zeigt auch in einzigartigen Bildern aus Kandels Labor, wie sich das Gehirn verändert, wenn Menschen lernen oder wenn eine neue Erinnerung geformt wird. Seit über 50 Jahren widmet sich Eric Kandel der Entschlüsselung molekularer Prozesse im Gehirn, die dem menschlichen Gedächtnis zugrunde liegen. Im Jahre 2000 erhielt er dafür den Nobelpreis für Medizin, denn er entdeckte das CREB-Bindeprotein, das eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Ereignissen aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis spielt. Dieser Vorgang ist die Voraussetzung für Lernen und Erinnern. Kandel hat untersucht, wie geistige Vorgänge biologische Veränderungen erzeugen, und nachgewiesen, dass Lernen neuronale Schaltkreise verändert und Wissen eine anatomische Veränderung im Gehirn bewirkt. Das Gedächtnis zählt für Kandel zu den bemerkenswertesten Aspekten der menschlichen Existenz. "Die Erinnerung versieht unser Leben mit Kontinuität; ohne die bindende Kraft der Erinnerung würden unsere Erfahrungen in ebenso viele Bruchstücke zersplittern, wie es Momente im Leben gibt. Wir sind, wer wir sind, aufgrund dessen, was wir lernen und woran wir uns erinnern." Nach Kandel ist seine Gedächtnisforschung stark mit seiner Lebensgeschichte verbunden. In Wien geboren, musste er 1939, nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland im Alter von neun Jahren in die USA emigrieren. Er selbst schreibt über den Einfluss seiner Biografie und seiner traumatischen Kindheitserlebnisse im Wien der Naziherrschaft und des Holocaust auf seine Arbeit in seiner Autobiografie "Auf der Suche nach dem Gedächtnis", die im März 2006 mit großem Medienecho erschienen ist: "Ich bin davon überzeugt, dass mein späteres Faible für den menschlichen Geist - dafür, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurückgeht. Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: 'Niemals vergessen!' - wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein ... Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befähigen." Der Filmemacherin Petra Seeger ist es als Erster gelungen, in dem weltweit führenden Labor der Gedächtnisforschung in enger Zusammenarbeit mit dem Neurowissenschaftler und Nobelpreisträger Eric Kandel einen Film zu drehen. Zwei Jahre arbeitete Petra Seeger, die unter anderem Porträts von Wim Wenders, Peter Zadek, Christoph Schlingensief und Rudolf Thome produzierte, an diesem Dokumentarfilm, der in Paris, Wien und New York gedreht wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.6.2011 , OmU , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 36
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nationalsozialismus ; Karneval
    Abstract: Die Geschichte von Karneval und Fastnacht im Nationalsozialismus gehört zu den verdrängten Kapiteln der Vergangenheit. Das ist erklärlich: Das Verhalten der meisten Vereine ab 1933 ist alles andere als ein Ruhmesblatt. Zivilcourage gegen das neue braune Denken findet man nur selten, dafür aber viele Fälle von eiliger Anpassung und freiwilliger Unterwerfung. Seit dem Machtantritt Hitlers unternehmen die Nationalsozialisten allerhand, um den Karneval ideologisch für ihre Zwecke nutzen zu können. Protest - etwa gegen die vielen judenfeindlichen Maßnahmen - gibt es kaum, Selbstbehauptung erfolgt im Regelfall nur dort, wo es um den Erhalt der organisatorischen Selbstbestimmung des Karnevals geht. Ansonsten biedern sich die Karnevalisten nicht selten an die neuen Herren im Land an, wenn nicht sogar Konsens und gegenseitiges Einvernehmen herrscht. Die Dokumentation von Frank Gutermuth und Sebastian Kuhn begibt sich auf Spurensuche in den Karnevalshochburgen Köln und Mainz, findet aber auch bemerkenswerte Geschichten von leisem Widerstand in einem Dorf am Rande von Frankfurt und von "echt nationalsozialistischem" Frohsinn in Nürnberg, der Stadt der Reichsparteitage. Zeitzeugen und Dokumente erinnern an wenige mutige Heldentaten und viele Momente, bei denen das Lachen im Halse stecken bleibt.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 8.2.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: Hungarian
    Year of publication: 2008
    Keywords: Dokumentarfilm ; Ungarn ; Juden
    Abstract: A broken friendship and a family falling apart... It is the politics which destroyed all of this. The connection between the two friends of Jewish origin came to an end when one of them became a representative of the right-wing party Fidesz (right wing party). A Fidesz Jew... Zsuzsa moved from Lajos's house in 2002, She was already totally excluded in the family, their daughter looked through her fingers at. "You have no sense of nation, you are not capable of raising children!" - told her husband one day. 20 years after the change of regime, which gave the people hope and the feeling of happiness, everybody got confused. Arguments, hate and loneliness... Is there any hope for peace?
    Note: engl. Untert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080609
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080603
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
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  • 40
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080526
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
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  • 41
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080625
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Elsker hverandre ger
    Keywords: Pogrom ; Stummfilm ; Juden
    Abstract: Russland um 1905, am Vorabend der ersten russischen Revolution. Auf dem Land kündigt sich bereits der historische Umbruch an, aber noch herrschen tief sitzende Ressentiments innerhalb der Bevölkerung, insbesondere gegen die jüdische Minderheit. So verlässt die junge Jüdin Hanne-Liebe Segal ihr Heimatdorf und hofft, bei ihrem Bruder Jakow in Sankt Petersburg unterzukommen; er ist zum Christentum konvertiert, um in der Stadt als Anwalt arbeiten zu können. Hanne-Liebe trifft ihren alten Freund Sascha wieder, der sich einer revolutionären Gruppe angeschlossen hat. Zu dieser gehört der undurchsichtige Rylowitsch, der seine Genossen an die russischen Behörden verrät und als Wandermönch antisemitische Hetze betreibt. In Hannes Heimatdorf löst Rylowitsch ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung aus, unterstützt von Fedja, Hanne-Liebes Spielkameraden aus ihrer Kinderzeit. Hanne-Liebe und Jakow geraten mitten in die gewaltsamen Ausschreitungen, als sie in ihr Dorf kommen, da ihre Mutter im Sterben liegt. Jakow wird von Rylowitsch erschossen, Hanne-Liebe wird in letzter Sekunde von Sascha gerettet. "Die Gezeichneten" entstand in Dreyers früher Schaffensphase, es war einer der ersten Filme, den er außerhalb Dänemarks schuf. Gedreht wurde in der Nähe von Berlin. In Groß Lichterfelde Ost entstand eine Film-Stadt, die aus 25 verschiedenen Bauten bestand; mit einer Kommandatur, einer Synagoge und einer russischen Kirche wurden ein veritables Russen- und Judenviertel nachgebaut. Trotz offensichtlicher und von Dreyer immer wieder beklagter logistischer Schwierigkeiten beeindruckt der Film noch heute durch seine authentisch wirkenden Szenen des russischen Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wie sie bis dahin kaum in einem Film zu sehen waren. Authentizität bekam der Film auch durch die Mitwirkung prominenter Schauspieler aus dem damaligen Russland, wie Polina Piekowskaja (Korsha-Theater, Moskau) oder Vladimir Gajdarov . Für die Massenszenen wurden russische und jüdische Komparsen aus Berlin und Umgebung engagiert, oft Flüchtlinge, von denen noch keiner vor einer Kamera gestanden hatte. Dreyer verdichtet die Geschichte in kammerspielhaften Tableaus und erzählt von den Erschütterungen zu Beginn der Moderne, vom Zusammenbruch der alten Welt und den damit einhergehenden Identitätskrisen. Es geht um die verhängnisvollen Vorurteile zwischen Juden und Russen, die inneren und äußeren Konflikte des konvertierten Jakow, um die Aktionen der jungen Revolutionäre und die Passivität der bürgerlichen Intellektuellen - und schließlich um den langen Weg von der Trennung zur Versöhnung. Zur Restaurierung des Films: Dieser frühe Film von Carl Theodor Dreyer wurde 2006 vom Dänischen Filminstitut rekonstruiert, das seit einigen Jahren systematisch das Oeuvre des großen dänischen Meisterregisseurs aufarbeitet und in erstklassig restaurierten (Digital-)Fassungen vorstellt. Die neue Zwischentitelfassung folgt dem Wortlaut einer schwedischen Zensurliste und dem Drehbuch von Carl Theodor Dreyer, das sich in Dänemark erhalten hat. Für die Erstausstrahlung des Films auf ARTE und die geplanten Liveaufführungen des Films wurden die dänischen Zwischentitel ins Deutsche übertragen und leicht gekürzt. Die neue Musik von Bernd Thewes (2008, für Flöte, Violoncello, Klavier, Akkordeon und Mehrkanal-Sequenzer) folgt drei thematischen Komplexen, entsprechend den drei Welten, die in "Die Gezeichneten" unversöhnlich aufeinandertreffen: erstens das ländliche, orthodoxe Russland mit seinem tief sitzenden Antisemitismus; zweitens die revolutionär gestimmte Jugend und drittens das aufgeklärte Bürgertum, verkörpert in Hanne-Liebes Bruder Jakow, der zum Christentum konvertiert ist und dessen Emanzipation einhergeht mit einer starken Identitätskrise. Dementsprechend pendelt die Musik zwischen Zitaten jüdischer und russischer Volksmusik auf der einen Seite und einer "abstrakten" Klangwelt auf der anderen Seite; und dazwischen erklingt immer wieder freitonale konzertante Musik. Der Regisseur Carl Theodor Dreyer, der zwischen 1918 und 1964 nur 14 Spielfilme gedreht hat, wird als einer der großen Meister des Kinos angesehen. Geboren 1889 als uneheliches Kind einer schwedischen Dienstmagd in Kopenhagen wird er 1891 von der streng protestantischen Familie eines Schriftsetzers adoptiert. Nach erfolglosen Versuchen als Café-Musiker und Buchhalter arbeitet Dreyer ab 1910 als Sportjournalist, 1912 wird er freier Mitarbeiter bei der Filmgesellschaft Nordisk Film. Der Tätigkeit als Cutter und Drehbuchautor folgt das Regiedebüt mit "Der Präsident" (1918/19). Der ökonomische Niedergang der dänischen Filmindustrie zwingt ihn, seine folgenden Projekte im europäischen Ausland zu realisieren: "Die Pfarrerswitwe" (1920) in Schweden sowie in Deutschland "Die Gezeichneten" (1922) und "Michael" (1924). Sein bekanntester Stummfilm ist "Die Passion der Jeanne d'Arc" (1928), ein Höhepunkt in der filmischen Arbeit Dreyers. In der Filmindustrie Europas gilt Dreyer als schwieriger und unprofitabler Regisseur. Als sein erster Tonfilm "Vampyr - Der Traum des Allan Grey" (1931/32) nicht nur bei den Kinobesuchern, sondern auch bei der Kritik auf Desinteresse stößt, zieht sich Dreyer für zehn Jahre aus dem Filmgeschäft zurück. Während der deutschen Okkupation entsteht "Tag der Rache" (1943). Dreyers Werk über Glauben und Toleranz vor dem Hintergrund der Hexenverfolgungen verweist allzu deutlich auf die Besetzung Dänemarks durch Deutschland. Aus Angst vor der Inhaftierung emigriert der Regisseur nach Schweden und dreht dort "Zwei Menschen" (1945). 1952 wird er in Anerkennung seiner Verdienste zum Leiter des Dagmar Bio, Kopenhagens berühmten Filmpalastes, berufen. Erst mit "Das Wort" (1955) kehrt Dreyer zum Spielfilm zurück. In seinem letzten Film "Gertrud" (1964) verdichtet er die bestimmenden Motive seines Gesamtwerkes in der Geschichte einer Frau, die aus ihrer in leeren Konventionen erstarrten Ehe auszubrechen versucht. 1968 stirbt Dreyer, ohne sein größtes, über Jahre entworfenes Projekt, die Verfilmung des Lebens Jesu, realisiert zu haben. Der Autor der Romanvorlage, Aage Madelung (1872-1949), war dänischer Schriftsteller deutscher Abstammung. Auf seinen vielen Reisen, die ihn unter anderem nach Russland führten, verarbeitet er in Erzählungen, Novellen und Romanen seine vielfältigen Eindrücke in besonders realistischer Weise. Ungeklärt ist der Einfluss auf den Roman "Die Gezeichneten" durch seine Frau, die lange Zeit in Russland lebte und dort auch ein Pogrom miterleben musste. Das Buch erlangte internationales Ansehen und wurde sogar teilweise ins Jüdische übersetzt unter dem Titel "Groyns Tuml" .
    Abstract: Kamera: Friedrich Weimann Musik: Bernd Thewes Darsteller: Adele Reuter-Eichberg (Mrs. Segal), Hugo Döblin (Abraham), Johannes Meyer (Rylowitsch), Polina Marie Piechowska (Hanne-Liebe), Sylvia Torf (Zipe), Thorleif Reiss (Sascha), Vladimir Gajdarov (Jakow Segal) Autor: Aage Madelung Kostüme: Karl Töpfer, Leopold Verch, Willi Ernst Produktion: Primus Film
    Note: Mitschnitt Arte 30.3.3009 , Originalfassung: D 1922 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080506
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Pages: 2 CD, 51, 69 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht ; Telgte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Pages: umfasst 2 MiniDV , MiniDV
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080424
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: German
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080312
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht ; Auswanderung ; Gefangenschaft
    Note: nur für internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080709
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: Nur für internen Gebrauch.
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Kaffeehaus ; Juden
    Abstract: Es sind 55 Quadratmeter "Jiddischkeit", wie die Juden sagen würden, so etwas wie jüdisches Herz und jüdische Seele: das Café Bleibergs mitten in Berlin-Charlottenburg. Hier kümmert niemanden besonders, wie normal oder nicht normal jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach dem Holocaust wieder ist, am allerwenigsten die ewig gestresste Chefin des Etablissements. Die heißt Manuela Ramona Gabriela Chaya Ruth Hoffmann-Bleiberg und hatte von Gastronomie keinen Schimmer, als sie vor rund drei Jahren ihr Café eröffnete. Heute ist das Café Bleibergs für viele längst wie ein zweites Zuhause. In seinen südländisch angehauchten Räumen treffen sich einsame Seelen und skurrile Gestalten. Wie etwa Ugi, die mongolische Köchin, die gern behauptet, die "einzige Jüdin aus der Mongolei zu sein". Oder Stammkunde Boris, ein Autoverkäufer, der heute schon frommer ist als alle anderen, obwohl er noch gar kein Jude ist, sondern erst einer werden will. Da ist natürlich auch Rabbiner `Euer Ehren´ Jitshak Ehrenberg, der immer ein Auge darauf hat, dass in Manuela Bleibergs Café wirklich alles koscher ist. Und nicht zu vergessen Georg, der Antiquitätenhändler und selbst erklärte Gigolo, der im weißen Anzug auf seinem Motorrad durch Berlin düst und nichts so sehr liebt wie die Klezmerabende im Bleibergs. Wenn Jossifs Combo `Klezmer Chidesh´, zu deutsch: das `Klezmerwunder´, zum Tanz aufspielt, hält es dort keinen mehr auf den Stühlen. Autor Uri Schneider nennt seine augenzwinkernde Milieustudie eine "unorthodoxe Dokumödie".
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 2.3.2008 , Später unter dem Titel: Alles koscher in Berlin? : das jüdische Café Bleiberg , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: French
    Pages: 108 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Klarsfeld, Beate ; Klarsfeld, Serge ; Barbie, Klaus ; Biographischer Film ; NS-Prozesse
    Abstract: "Die Hetzjagd" basiert auf der wahren Geschichte der Klarsfelds, eines deutsch-französischen Paares, das es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Nazikriegsverbrecher vor Gericht zu bringen. Ihre Jagd nach Klaus Barbie, dem "Schlächter von Lyon", führt sie nach Südamerika, wo dieser Zuflucht gefunden hat. Nach zwölf Jahren Nachforschungen, Untergrundarbeit und Behördenkämpfe sind sie am Ziel, Klaus Barbie wird gefangen genommen und vor Gericht gestellt. Es ist 1971 und die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen, erschreckenderweise auch die an den Holocaust. Tausende von bekannten Nazikriegsverbrechern leben unbehelligt in Deutschland oder andernorts. In Frankreich ist ein Paar - der französische Jude Serge Klarsfeld und seine Frau Beate, eine deutsche Protestantin - entschlossen, für die Gerechtigkeit zu kämpfen und diese Kriminellen vor Gericht zu bringen. Als das Münchener Gericht das Verfahren gegen Klaus Barbie, den "Schlächter von Lyon", aus Mangel an Beweisen einstellt, handeln Serge und Beate. Beeindruckt von ihrem Enthusiasmus, deutet ein deutscher Staatsanwalt an, dass Barbie in Südamerika leben soll. Die Nachforschungen der Klarsfelds decken auf, dass Barbie dort tatsächlich unter dem Namen Klaus Altmann lebt. Barbie weiß, dass er dank seiner engen Beziehungen zu der rechtsstehenden bolivianischen Diktatur unantastbar ist. Aber die Klarsfelds geben nicht auf und riskieren ihr Leben bei den Versuchen, ihn zu finden oder gar zu entführen.
    Abstract: Kamera: Jean-Louis Sonzogni Musik: François Staal Schnitt: Claudine Dumoulin Darsteller: Christophe Brault, Hanns Zischler, Jesus Rojas, Sophia Eva Wilhelmi, Yvan Attal, Franka Potente (Beate Klarsfeld) Autor: Alexandra Deman, Laurent Jaoui Kostüme: Anja Niehaus, Anne Brault Ausstattung: Christian Siret, Valéry Marcov Maske: Alexia Bureau Produktion: ARTE, AT-Production, Elzévir Films, RTL-TVI, TERZ Film, WDR Produzent: Christoph Friedel, Claudia Steffen, Denis Carot, Marie Masmonteil, Thomas Kufus Ton: Francis Baldos
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 2.10.2009 , Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Löwenstein, Familie, Wernigerode ; Salomon, Familie, Wernigerode ; Reichenbach, Familie, Wernigerode ; Regensburger, Paul ; Rosenthal, Siegfried ; Russo, Familie, Wernigerode ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Schoa ; Wernigerode
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 42 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schleich, Josef ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Rettung ; Flucht
    Abstract: März 1938. Die Glocken läuten als Adolf Hitler die Grenze nach Österreich passiert. Der Anschluss an das barbarische Großdeutschland ist symbolisch vollzogen. Jubel und Hakenkreuzfahnen aller Orten, für Hitler ein Triumph. Zeitgleich marschieren seine Truppen ein und beginnen mit der Jagd auf Juden. Viele versuchen das Land zu verlassen und hören von einem gewissen Josef Schleich. Ein Mann mit guten Kontakten und fragwürdigen Methoden. Er könne ihnen helfen, außer Landes zu kommen. Viele klopften deshalb an seine Tür und zahlten. Heute steht fest, Schleich hat rund 20.000 Juden geholfen, Österreich zu verlassen. Aber er ist auch ein Krimineller, der sich an der Not der anderen bereicherte. Ein kontroverser Film über Österreichs Oskar Schindler.
    Note: Fernsehmitschnitt n-tv 16.2.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Arthaus
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , 1.85:1, Full HD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Film ; Kind ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    ISBN: 3940665002 , 9783940665003
    Language: German
    Pages: 1 CD , zahlr. farb. Abb., Zeittaf. mit 1 Beiheft: 20 S , 127 mm x 144 mm, 104 gr.
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2008
    DDC: 780
    RVK:
    Keywords: CD ; Israel ; Kultur ; Geschichte
    Abstract: Die wechselvolle Geschichte des Heiligen Landes von der Besiedlung nomadischer Stämme bis zur Gegenwart und seine Bedeutung für Judentum, Christentum und Islam. Mit zahlreichen Musikbeispielen, künstlerische gestaltetem Beiheft, Zeittafel und farbigen Abbildungen. (Larissa Dämmig)
    Abstract: Dieses Jahr wurde der 60. Geburtstag des Staates Israel begangen. Tatsächlich umfasst die Geschichte des Heiligen Landes Jahrtausende. Hier entstand die hebräische Bibel, die wie kaum ein anderes Buch unsere Kultur beeinflusst hat. Die Kulturjournalistin Cornelia Hesse spannt den Bogen von 1. mythologischen Überlieferungen nomadischer Kulturen bis zum Staat Israel. Es ist eine sehr wechselvolle Geschichte: Die israelitischen Stämme, die bereits vor mehr als 3.000 Jahren das Land besiedelten, werden immer wieder vertrieben. Perser, Griechen, Römer beherrschen und prägen das Land und seine Kultur, gefolgt von Byzantinern, Arabern, Mamelucken und Osmanen. Im Mittelpunkt der Darstellung steht die Geschichte des Volkes Israel, seiner Schriften, Religion und Kultur, aber auch die Bedeutung des Landes für das Christentum und den Islam. Die sachkundig und sehr anschaulich erzählte Geschichte wird mit Zitaten aus alten Quellen, der Bibel, moderner Literatur und mit Beispielen liturgischer, klassischer und moderner Musik illustriert. Ergänzend enthält das Booklet eine ausführliche Zeittafel sowie Fotos. (Larissa Dämmig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Language: German
    Pages: 1 Videokassette (BETACAM SP, 36 Min.) , farb.
    Year of publication: 2007
    Angaben zur Quelle: 10
    Keywords: Judenverfolgung ; Juden ; Vergangenheitsbewältigung ; Film
    Note: Aufnahmedatum: 13.01.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Language: German
    Pages: 1 Videokassette (BETACAM SP, 37 Min.) , farb.
    Year of publication: 2007
    Angaben zur Quelle: 11
    Keywords: Judenverfolgung ; Juden ; Vergangenheitsbewältigung ; Film
    Note: Aufnahmedatum: 13.01.2006, 26.01.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 26 Min) , 12 cm
    Year of publication: 2007
    Keywords: Deutsches Reich ; Nationalsozialismus ; Schule ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Deutschland ; DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt : hrMedia Lizenz und Verl.-Ges.
    ISBN: 9783898443111
    Language: German
    Pages: 1 DVD (ca. 45 Min.) , Tonformat: DD Stereo , Bildformat: 4:3 PAL
    Year of publication: 2007
    Keywords: Hessen ; Geschichte ; Judenverfolgung ; DVD-Video ; Hessen ; Judenverfolgung ; Geschichte ; DVD-Video
    Abstract: Erstmals wird nun öffentlich, wie in Hessen die Juden ausgeplündert wurden. Erst jetzt, nach Öffnung der Finanzakten für die Wissenschaft, wird die Rolle des Fiskus und die Beteiligung der Bevölkerung am großen Raubzug gegen die Juden deutlich. Die hr-Autoren Henning Burk und Dietrich Wagner zeigen in ihrer Dokumentation das perfide Zusammenspiel zwischen offiziellen Stellen und der Bevölkerung auf. Jeder Volksgenosse konnte jüdisches Eigentum erwerben. Das war sogar erwünscht, um die leere Staatskasse aufzufüllen. Wie groß der Andrang bei den sogenannten 'Judenkautionen' war, belegen Protokolle, von denen über 10.000 Versteigerungen allein in Frankfurt erhalten sind und im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden liegen. Der erschütternde Film zeichnet die Ausplünderung der Juden von 1933 bis zu den Deportationen 1041-43 akribisch nach, nennt die hunderterlei Verordnungen und 'Gesetze', die die Opfer erst all ihre Habe und am Ende meist ihr Leben kosteten. Trotz der über 60 Jahre, die seitdem vergangen sind, gelang es den Autoren, eine Reihe von Zeitzeugen zu finden, die über ihre damaligen Erfahrungen berichten, darunter Finanzbeamte und deren Opfer... 'Der große Raub - Wie in Hessen die Juden ausgeplündert wurden' entstand in wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Fritz Bauer Institut. (Hessischer Rundfunk)
    Note: Ländercode: 0 , Dt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    ISBN: 1585872245
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (82 Min.) : teilw. s/w , NTSC , DVD-R
    Year of publication: 2007
    Keywords: Göppingen ; Deutschland ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Kleinstadt ; Juden ; Alltag ; Erlebnisbericht ; DVD-Video ; Erlebnisbericht ; Göppingen ; Judenverfolgung ; Erlebnisbericht ; Geschichte 1933-1945 ; DVD-Video ; Deutschland ; Kleinstadt ; Juden ; Alltag ; Geschichte 1933-1945 ; DVD-Video
    Abstract: Der Film beginnt mit privaten Filmaufnahmen aus den dreißiger Jahren: eine jüdische Familie, bei Spaziergängen oder Familienfesten. Was ist aus ihnen geworden? Auch hier, in der deutschen Kleinstadt, wurde den Juden alle Rechte und später der Besitz geraubt. Die Filmemacher lassen beide Seiten zu Wort kommen: den Kommandanten der Feuerwehr, der die brennende Synagoge nicht löschen durfte, er war Mitglied der NSDAP, der Feuerwehr und des Finanzamtes, und mit der "Arisierung" jüdischer Geschäfte betraut; eine Telefonistin des KZ Theresienstadt, die alles hören und sehen konnte. Auf der Seite der Opfer Inge Auerbacher, eines von hundert Kindern, die das KZ Theresienstadt überlebten, die mit ihrer Mutter von den Zeiten der Verfolgung und des Terrors berichtet. "Alle Juden raus!" ist die Chronik der Judenverfolgung einer Kleinstadt, von der hinterher keiner gewusst, bei der keiner dabei gewesen sein wollte... (Covertext der deutschen Videokassette)
    Abstract: All Jews Out traces the story of the German-Jewish Auerbacher family of Goppingen, Germany from 1933 through 1945. This captivating film begins with home movies of the family in the 1930s and follows Inge Auerbacher from her home town to her deportation to Theresienstadt, where she suffered for 3 1/2 years and was among the 100 children who survived. Rare footage is accompanied by on-camera interviews of Inge and her mother on a return visit to their town, and to Theresienstadt, where an amazing amount of photographs and documents were saved. Interviews with former Nazi Party members, townspeople and the switchboard operator from Theresienstadt are conducted by German high school students and exposes German citizens who attempt to deny and conceal their involvement in the Holocaust. "Do not take this film to be just one more work about Nazis and Jews. It is in a class by itself because of its wealth of extraordinary, previously-unknown archival materials, its unflinching revelation of evil and callousness, and most of all, the moral fervor of the filmmaker." -Amos Vogel, founder New York Film Festival "..a compelling documentary... No frame of film is wasted; every camera angle has been precisely planned... astounding." -Variety (NCJF)
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Deutschland, 1990 , Dt., mit engl. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Kuckuck Schallplatten
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Juden ; Musik ; Musiktonträger ; Juden ; Musik ; Musiktonträger
    Description / Table of Contents: Anénû-Rahûm wéhannûn. Rahûm wéhannûn. Âbînû malkénû...
    Note: Aufn.: Judeo-Babylonian communities in Iraq, Israel, Australia, England, India, Singapore, Hong Kong and Shanghai
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 95 Min.) , farb., 4:3, Dolby 2.0, stereo , 12 cm
    Additional Material: 1 Booklet ([4] Bl.)
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Ruth Beckermann film collection 3
    RVK:
    Keywords: Beckermann, Ruth 1952- ; Familie ; Juden ; Identität ; Geschichte ; DVD-Video ; Wien ; Antisemitismus ; Geschichte ; DVD-Video
    Description / Table of Contents: Enth. außerdem Bonusmaterial: Interview with the filmmaker. Trailer
    Note: Orig.: AT © 1987 , Sprache: dt., hebr. - Untertitel: dt., engl. und franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Ruth Beckermann-Filmproduktion
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 89 + 11 Min.) , farb., teilw. s/w, 4:3, Dolby 2.0, stereo , 12 cm
    Additional Material: 1 Booklet ([4] Bl.)
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Ruth Beckermann film collection 2
    RVK:
    Keywords: Wien ; Juden ; Geschichte 1918-1938 ; DVD-Video ; Wien ; Arbeiterbewegung ; Geschichte 1918-1938 ; DVD-Video ; Wien ; Austrofaschismus ; DVD-Video
    Description / Table of Contents: Enth. außerdem Bonusmaterial: Interview with the filmmaker. Photogallery Mazzesinsel 1918 - 1938. Trailer
    Note: Orig.: AT © 1983 , Sprache: dt. - Untertitel: engl. und franz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070828
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Auswanderung ; Erlebnisbericht
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Pages: ca. 60 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070924
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Erlebnisbericht ; Nationalsozialismus ; Auswanderung ; Getto
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070627
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Auswanderung ; Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Epsztejn, Joseph ; Résistance ; Widerstandskämpfer ; Biographischer Film
    Abstract: Der Dokumentarfilm von Pascal Convert zeichnet das Leben des verkannten Widerstandskämpfers Joseph Epstein nach. Der bewegende Dokumentarfilm erläutert Epsteins Lebensweg, seine Sicht der Dinge, sein Handeln, die Bezugspunkte seiner Welt - Kommunistische Internationale, Volksfront, Spanischer Bürgerkrieg, Résistance - und stellt Verbindungen zu Zeitgenossen Epsteins her. Er sei der mit Abstand kompetenteste und mutigste Offizier gewesen, den Frankreich je gehabt habe. Ihm verdanke die Résistance ihre Besonderheit im Vergleich zu den Widerstandsbewegungen anderer europäischer Länder, so beschrieb Albert Ouzoulias, Militärkommissar der französischen Widerstandsbewegung, Joseph Epstein. Joseph Epstein, besser bekannt unter "Colonel Gilles", war eine Legende der französischen Widerstandsbewegung, geriet jedoch nach der Befreiung Frankreichs durch die Alliierten rasch in Vergessenheit. Dabei hatte er sich jedem Kampf gestellt: 1936 stand er auf der Seite der spanischen Republikaner, 1939 trat er freiwillig der Fremdenlegion der französischen Armee bei, später wurde er zu einem der führenden Köpfe der Widerstandsbewegung in Frankreich. Am 11. April 1944 wurde er unter einem falschem Namen hingerichtet. Allerdings passte der in Polen geborene Sohn einer jüdischen Familie, der erst in den 30er Jahren nach Frankreich kam, als "ausländischer jüdischer Kommunist" nicht zu den Vorstellungen der Résistance, die französische Nationalhelden wollte. Deshalb ging sein Name in der Geschichte nur allzu leicht unter. Der Dokumentarfilm von Pascal Convert will die Erinnerung an diesen mutigen Mann wieder auffrischen. Der Filmemacher rekonstruiert Joseph Epsteins Leben, indem er einen fiktiven Brief an dessen Sohn richtet, dabei aber seine Sichtweise auch wissenschaftlich untermauert.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 24.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Pages: 76 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Grynszpan, Herschel ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Vichy-Frankreich
    Abstract: In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 fand auf Geheiß der Nazis die erste großangelegte und vor aller Augen stattfindende systematische Judenverfolgung statt. 30.000 Juden wurden verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt, mehr als 250 Synagogen niedergebrannt und 75.000 jüdische Geschäfte geplündert beziehungsweise zerstört. Unter dem eher verharmlosenden Begriff "Reichskristallnacht" hat sich dieses Pogrom in das kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Aber die genauen Hintergründe dieses Dramas sind wenig bekannt. Der junge polnisch-deutsche Jude Herschel Grünspan hatte am 7. November 1938 in Paris den deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath erschossen. Während die Nazis diese Tat nutzten, um die mit den Nürnberger Gesetzen eingeleitete "Arisierung" voranzutreiben, wurde Grünspan für die Gegner des Naziregimes zum Symbol des Widerstands. Herschel Grünspan wurde von der französischen Polizei verhaftet und nach der Besetzung Frankreichs 1940 von der Vichy-Regierung nach Deutschland ausgeliefert und ins Lager Sachsenhausen gebracht. Um die "jüdische Weltverschwörung" zu beweisen, plante NS-Propagandaminister Joseph Goebbels einen Schauprozess, der jedoch nie stattfand. Während der Ermittlungen gab Grünspan an, Ernst Eduard vom Rath im Homosexuellenmilieu kennengelernt und aus persönlichen Gründen gehandelt zu haben. War Grünspan enttäuscht, weil vom Rath ihm versprochen hatte, seiner Familie zu helfen, tatsächlich aber nichts unternahm? War seine Tat ein politischer Akt oder doch persönliche Rache? Herschel Grünspan starb vermutlich Anfang 1943 im Lager Sachsenhausen.
    Note: Mitschnitt: arte, 29.10.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070723
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Nationalsozialismus ; Erlebnisbericht
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Beckhardt, Fritz ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familienleben
    Abstract: Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen. Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn. Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
    Note: Fernsehmitschnitt: WDR, 12.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 69
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070829
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Erlebnisbericht ; Nationalsozialismus ; Auswanderung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 70
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVDs: 102, 100, 102 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Berlin ; Oktoberrevolution ; Flucht ; Familienleben ; Nationalsozialismus ; Film ; Juden
    Abstract: Regie: Nina Companeez Kamera: Dominique Brabant Musik: Bruno Bontempelli Schnitt: Michèle Hollander Darsteller: Alain Sachs, Anne Brochet, Anouk Grinberg, Grégory Fitoussi, Mathias Mlekuz, Natacha Régnier, Nicolas Sotnikkoff, Sava Lolov, Valentine Varela Autor: Nina Companeez Kostüme: Amandine Catala, Eve-Marie Arnault Produktion: ARTE France, Ciné Mag Bodard, Fontana, France 2, RTBF Produzent: Alain Bessaudou Ton: Dominique Pauvros Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD "Der Sturm zieht auf" ist das aufwühlende, historische Drama einer einzigartigen Familie im Strudel der europäischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Zugleich fiktional und autobiografisch ist die bewegende Familiensaga krönendes und persönlichstes Werk der renommierten Regisseurin und Drehbuchautorin Nina Companeez. 1937 in Boulogne-Billancourt als Tochter russisch-jüdischer Einwanderer geboren, zählt Nina Companeez zu den beliebtesten Regisseuren Frankreichs und wird besonders geschätzt für die hochwertige Umsetzung historischer Stoffe.
    Abstract: 1. - Eine Familie im Räderwerk der Geschichte: Die russische Revolution von 1905, der Erste Weltkrieg, die Oktoberrevolution, der Börsencrash im Oktober 1929, Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg drohen das Leben der russisch-jüdischen Familie Schneider zu zermahlen. Die Erzählung beginnt im Moskau der Jahrhundertwende. Moskau 1903: Grigori Schneider besitzt ein gut gehendes Modehaus. Die Familie genießt das großstädtische Leben im Wohlstand, auch wenn die judenfeindliche Gesetzgebung des Zaren Nikolaus II. erste Einschränkungen mit sich bringt. Die Schneiders mussten, um in Moskau bleiben zu können, zum orthodoxen Glauben konvertieren. Die ältesten Töchter der Familie, Fania und Tatiana, beide kapriziös und von blendender Schönheit, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind sich dennoch sehr nahe. Die Schwestern stürzen sich voller Erwartungen auf ihre Zukunft. Die romantisch-verträumte Fania kann sich der aufdringlichen Leidenschaft des antisemitischen Kosaken-Offiziers Wassiliev nicht entziehen. Die aufmüpfige Tatiana hingegen, heißblütig und geistreich, setzt sich für Gerechtigkeit und den demokratischen Fortschritt Russlands ein. Sie hält Verbindungen zu konspirativen, sozialistischen Kreisen, wo sie Itzhak kennenlernt, in den sie sich unsterblich verliebt. Mit der Revolution von 1905 und dem Petersburger Blutsonntag bricht die Gewalt im Land offen aus. Fania flüchtet mit Wassiliev und heiratet ihn zum großen Leidwesen der Familie. Um ihre Eltern vor weiteren Enttäuschungen zu bewahren, glaubt Tatiana ihre große Liebe Itzhak opfern zu müssen. Sie heiratet trotz innerer Vorbehalte Leonid Stern, den reichen jüdischen Industriellen, der von ihrem Temperament und Intellekt angetan ist. Dann bricht neues Unheil herein: Der Erste Weltkrieg und die bolschewistische Revolution mit dem endgültigen Ende der Monarchie machen Russland zur Räterepublik. Die Bourgeoisie wird verfolgt, ausgeplündert und vertrieben; Tatiana und Leonid müssen Russland verlassen, sie flüchten mit ihren beiden Töchtern Sofia und Natalia nach Berlin ... 2. - Nach ihrer geglückten Flucht aus dem bolschewistischen Russland stürzen sich die Sterns in das blühende Leben Berlins. Doch die goldenen Zwanziger enden jäh für sie, lange vor dem Schwarzen Freitag 1929. Um Leonid steht es finanziell und gesundheitlich nicht zum Besten ... Die Familie Stern lässt sich in Berlin nieder, wie viele andere emigrierte Russen. Tatiana und Leonid treffen auf ihre alten Freunde und greifen den luxuriösen Lebenswandel längst vergessener Tage wieder auf. Im Rausch der Bälle fließt der Champagner in Strömen, Repression und Vertreibung sind nur noch schlechte Erinnerung, Fröhlichkeit und Sorglosigkeit kehren zurück. Die Euphorie ist jedoch nur von kurzer Dauer. Leonid, von betrügerischen Landsleuten in den finanziellen Ruin getrieben, kauft eine Metzgerei im russisch geprägten Stadtteil Schöneberg. Aber er hat seine Widerstandskräfte überschätzt, der notorische Kettenraucher kann einer Beinamputation nicht entgehen. Tatiana beschließt, die Metzgerei aufzugeben und macht aus der großen Wohnung der Sterns eine Familienpension. Sofia und Natalia sind mittlerweile zu modernen, jungen Frauen herangewachsen. Sofia, voll von Liebe und romantischen Gefühlen, lässt sich kein Vergnügen entgehen, seien es Boxkämpfe, Kino, Tanzabende oder Kabarett. Ihr Lebensdurst verdreht den Männern den Kopf, sie hat zahlreiche Liebesabenteuer. Im Gegensatz dazu wartet die vernünftige und arbeitsame Natalia auf die eine große Liebe. Trotz aller finanzieller Schwierigkeiten geht das Leben weiter: beide heiraten. Sofia aus Leidenschaft den dandyhaften Anatole Ratner, Natalia aus Vernunft, dem Willen der Eltern folgend. Aber noch in der Hochzeitsnacht, läuft sie dem groben Victor Rabinovitch davon. Zum Leidwesen von Tatiana und Leonid findet sie schließlich in dem charmant-flatterhaften Micha, einem arbeitslosen Ingenieur aus ärmsten Verhältnissen, ihre große Liebe. Vom großen Börsenkrach von 1929 bleibt auch die Familie Stern nicht verschont. Die Pension steht vor dem finanziellen Ruin, da die Gäste nicht mehr in der Lage sind, zu bezahlen. Nur der anfangs so ungeliebte Micha, der in der Zwischenzeit eine Anstellung gefunden hat, kann die Familie über Wasser halten. Doch der in den letzten Zügen liegenden Weimarer Republik stehen die bedrohlichsten Zeiten erst noch bevor ... 3. - Aus dem Berlin der Nationalsozialisten flüchten die Sterns nach Paris, wo sie wieder von vorne anfangen. Der Tod ihres stark geschwächten Patriarchen Leonid trifft die Familie schwer, doch gewinnt sie dank den Erfolgen Michas als Drehbuchautor den Lebensmut zurück. Doch schon bald nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zeigt sich, dass die jüdische Familie auch in Frankreich der nationalsozialistischen Bedrohung ausgesetzt ist ... Die Pension steht kurz vor dem Ruin und Micha verliert seine Anstellung als Ingenieur. Der Verlust des Arbeitsplatzes wird aber zur entscheidenden Weichenstellung in seinem Leben, denn endlich folgt er seiner wahren Leidenschaft, dem Kino. Er wird Drehbuchautor. Wegen des Berufsverbots für jüdische Autoren schreibt Micha unter fremden Namen, so dass er auch im nationalsozialistischen Berlin genug Aufträge bekommt. Nachdem Rabinovitch endlich in die Scheidung eingewilligt hat, steht auch der Heirat mit Natalia nichts mehr im Wege. Doch Micha wird denunziert, sein Pseudonym aufgedeckt. In Deutschland kann er nicht mehr arbeiten. Er flüchtet nach Paris, wo er sich schnell als Drehbuchautor etabliert. Kurze Zeit später gelingt es dem Rest der Familie, nachzukommen. Die Fröhlichkeit und Leichtigkeit kehrt zurück. Als Natalia wieder schwanger wird, ist Micha zunächst dagegen das Kind zu bekommen, aus Angst, die größere Familie nicht durchbringen zu können. Doch Natalia gibt nicht nach und Hélène wird geboren. Die ersten Jahre Lenas sind keine glücklichen: Leonid stirbt und lässt eine von Schmerz und Trauer erfüllte Familie zurück. Der Zweite Weltkrieg bricht aus und macht auch vor Frankreich nicht halt. Paris wird von der Wehrmacht besetzt. Nur vier Jahre nach ihrer Ankunft bleibt den Sterns erneut nur die Flucht. In einem bescheidenen Häuschen am Mittelmeer finden sie ein neues Zuhause, wo Micha die Arbeit im Verborgenen wieder aufnimmt. Wieder einmal gelingt es der Familie, sich den historischen Veränderungen anzupassen und wieder ist es nur von kurzer Dauer, denn auch unter der Vichy-Regierung im unbesetzten Süden werden die Juden verfolgt. Um der Deportation zu entgehen, muss die Familie untertauchen und findet an verschiedenen Verstecken Zuflucht. In alle Winde verstreut, leiden die auseinandergerissenen Mädchen und Erwachsenen der Familie an der Isolation und an der Ungewissheit um das Wohl der Anderen ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.7.2009 und 7.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 71
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Schwersenzer, Robert ; Biographischer Film
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Field recordings from the Phonogrammarchiv of the Austrian Acadamy of Sciences : [CD] vol. 1
    Series Statement: Field recordings from the Phonogrammarchiv of the Austrian Acadamy of Sciences
    Keywords: Juden ; Musik ; Musiktonträger ; Klezmer ; Juden ; Musik ; Musiktonträger ; Klezmer ; Musiktonträger
    Description / Table of Contents: October march. Ershter vals. Grine felder. Frelik. A koptsn's lid...
    Note: Aufn.: 1991. - 2001 - 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Massachusetts] : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585871605
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (10 Min.) : s/w , NTSC
    Year of publication: 2006
    Keywords: Białystok ; Polen ; Geschichte 1939 ; Judenviertel ; Juden ; Alltag ; DVD-Video ; Białystok ; Judenviertel ; Alltag ; Geschichte 1939 ; DVD-Video ; Polen ; Juden ; Alltag ; Geschichte 1939 ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Polen, 1939 , Yidd., mit engl. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    ISBN: 386562569X
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD (155 Min.) + 1 Hybrid-SACD , dolby digital 5.1, ADD, stereo , Region Code 0, Picture Format 4:3
    Additional Material: Beih. in Box (25 cm)
    Year of publication: 2006
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Musik ; DVD-Video ; Juden ; Musik ; Geschichte ; DVD-Video
    Abstract: o. Ut.
    Description / Table of Contents: DVD/CD: Spilt se mir a lidele in jiddisch. Los bilbilicos cantan. Avre tu puerta serrada. Sherele. Der rebbe Elimeylech. Draj techterlech. Kale basetzn. Fohr ich mir arojs in engerle bold. 7/40. Wi bist du gewejn. Ale, ale ljule. Hora. Yankele. Papirossn. Elias. Miserlu. Moldavian Madley. Durme, durme. Battare prosciutto. Niggun chassidi. Dos lid fun kelbl / Dona dona. Händchen. Sog nischt kejnmol. Lower East Side. Dire gelt. A jiddishe momme. Flatbush waltz. Adama admoti. Jamin usemol. Erev shel shoshanim. Zum gali gali.
    Note: Texte im Beih. abgedr. , Liedtexte jidd.; Kommentartexte dt., engl., franz., span., hebr.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    Language: German
    Pages: 1 DVD (ca. 96 Min. ) , farb., Bildformet: 1,85:1 (16:9, geeignet für alle Bildschirmformate), Tonformat: DD/5.1 (dt.), Untertitel: dt. für Hörgeschädigte
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Movie Edition // teamWorx
    Series Statement: Movie Edition // teamWorx
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1943-1945 ; Judenverfolgung ; Flucht ; Illegalität ; Film ; Degen, Michael ; Überleben ; Biografischer Film ; DVD-Video ; Berlin ; Judenverfolgung ; Flucht ; Illegalität ; Geschichte 1943-1945 ; Film ; DVD-Video ; Degen, Michael 〈Schauspieler〉 ; Judenverfolgung ; Illegalität ; Überleben ; Biographischer Film ; DVD-Video
    Abstract: Im März 1943 taucht eine Jüdin mit ihrem elfjährigen Sohn in Berlin unter und überlebt in wechselnden Verstecken Krieg, Bombenterror und Nazi-Diktatur. Dabei wird ihr immer wieder die Hilfe von Freunden, aber auch von Fremden zuteil, die sich dadurch selbst in Lebensgefahr bringen. Episodisch strukturiertes (Fernseh-)Drama nach der Biografie von Michael Degen (geb. 1932), die sein Überleben als jüdischer Junge in Berlin schildert. Der milieugenaue Film zeigt die Verzweiflung und die Angst der Protagonisten, verraten zu werden; zugleich stellt er die mögliche Größe des Menschen heraus, der durch teilnehmende Menschlichkeit und Freundschaft den Terror überwinden kann. Dabei macht er Brüche in den Charakteren sichtbar, lässt Momente von absurder Komik wie auch emotionaler Härte zu und erzählt in starken emotionalen Farben. - Ab 14. (Lexikon des internationalen Films)
    Note: Ländercode: 2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    ISBN: 0767087771
    Language: English
    Pages: 1 DVD (ca. 88 (+ extras) Min.) : Farbe und s/w , Tonformat: DD/stereo
    Additional Material: 1 Beih. (20 S.)
    Edition: 25th anniversary special ed.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Docuramafilms : [DVD-Video]
    Series Statement: Docuramafilms
    Keywords: Polen ; Geschichte 1917-1939 ; Juden ; DVD-Video ; Polen ; Juden ; Geschichte 1917-1939 ; DVD-Video
    Abstract: A stunning commemoration of Jews in Poland before the two World Wars, IMAGE BEFORE MY EYES pays homage to the dynamic and vibrant society of 3.5 million people that was destroyed during the Holocaust. Unearthing the stories of Jewish villagers, aristocrats, socialists, Zionists, and artists who fashioned a thriving civilization with a 900-year history, this triumphant films draws on the sacred and rare artifacts of a crushed world-home movies, forgotten song recordings, and the evocative memories of survivors-to recreate Jewish Poland. Tracing the subtle contours of Jewish Diaspora, IMAGE BEFORE MY EYES visits people as varied as a former mayor of Scarsdale, New York describing his youthful Polish patriotism and a Brooklyn housewife who touchingly sings the Yiddish songs of teachers, tradesmen, and beggars she learned as a child in Warsaw. From the bucolic, traditional shtetls of the countryside to the freewheeling cultural revolution in the cities led by freethinkers, award-winning director Josh Waletzky (Partisans of Vilna) masterfully memorializes a proud culture that still inspires hope and reverence. (Covertext)
    Description / Table of Contents: Commentary with director Josh Waletzky. Study guide with historical background and questions for discussion. Filmmaker biography u.a.
    Note: Ländercode: Keine Angaben , Engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Language: Undetermined
    Pages: 1 DVD/Video, Dolby, digital; Bildformat 4:3, ca 130 Min. , 12 cm
    Year of publication: 2006
    Keywords: Osteuropa ; Juden ; Dokumentarfilm, 2006 〈DVD〉 ; DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    ISBN: 3932513665 , 9783932513664
    Language: German
    Pages: 2 CDs (108 Min.) in Album , 12 cm
    Additional Material: Booklet ([8] S.)
    Year of publication: 2006
    DDC: 290
    Keywords: CD ; Kabbala ; Forschung ; Geschichte
    Note: Früheres P-Jahr: 1967, Hessischer Rundfunk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    ISBN: 9783867350341
    Language: German
    Pages: 4 CDs in Album , ADD, mono, 24bit / 96kHz , 12 cm
    Additional Material: 1 Beih. (54 S.)
    Year of publication: 2006
    DDC: 783.1
    RVK:
    Keywords: Ausstellungskatalog ; CD ; Juden ; Oper ; Vertreibung ; Geschichte 1933-1945
    Note: Enth. u.a.: Kompostionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Ruggiero Leoncavallo, Gioachino Rossini. Georg Friedrich Händel, Giuseppe Verdi, Erich Wolfgang Korngold, Franz Lehár, Oscar Straus, Leo Fall, Franz Schubert, Richard Strauss, Gaetano Donizetti, Jules Massenet, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Carl Maria von Weber, Charles Gounod, Christop Willibald Gluck, Camille Saint-Sae͏̈nts, Giacomo Meyerbeer, Jacques Offenbach; Johann Strauß 〈Sohn〉, Adolphe Adam, Otto Nicolai, Johannes Brahms , Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini, Carl Maria von Weber, Giuseppe Verdi, Giacomo Meyerbeer, Richard Wagner, Erich Wolfgang Korngold
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Fürstenfeldbruck : Galileo Music Communication
    Language: Multiple languages
    Pages: 1 CD ; 61:49 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: sefardisk musik ; jødisk musik ; folkemusik ; vokal ; 2000-2009 ; Spanien ; Tyrkiet ; Bulgarien ; Grækenland ; CD ; Juden ; Sephardim ; Musik
    Description / Table of Contents: Enth.: Sien drahmas al dia ; La galana y el mar ; Ajuar de novia galana (contrafacte) ; El rey Nimrod ; Los guisados de la berenjena ; Durme ; Bana yücelerden seyreden dilber ; La adúltera (yo en estando) ; La hermana cautiva (de las altas mares) ; Los caminos de Sirkeci ; Las compras del rabino ; Alçacik duvar üstü ; Ansi, ansi ; Quen buena que fue la hora ; Scalerica de oro ; Con mucha lesensia ; Si verias a la rana ; Las casas de la boda ; ¿Por que lloras blanca niña? ; Kyria yefefyia
    Note: Indspillet i València, Spanien 2006 , Tekster på omslag
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 94 Min.) , Tonformat: DD/2.0 , Bildformat: 16:9
    Year of publication: 2006
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Juden ; Jugend ; Begegnung ; DVD-Video ; Deutschland ; Juden ; Jugend ; Begegnung ; DVD-Video
    Note: Ländercode: , Lehrprogramm gem. § 14 JuSchG
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    ISBN: 9783867350341
    Pages: 4 CDs
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2006
    Keywords: Oper ; Nationalsozialismus ; Verfolgung ; Musiker ; Ausstellung
    Note: Interpr. u.a.: Gitta Alpar, Sopran. Fritzi Jokl, Sopran. Vera Schwarz, Sopran. Fritzi Massary, Sopran. Elisabeth Schumann, Sopran. Lotte Schöne, Sopran. Lotte Lehmann, Sopran. Delia Reinhardt, Sopran. Maria Hussa, Sopran. Rose Pauly, Sopran. Hilde Zadek, Sopran. Sabine Kalter, Alt. Ottilie Metzger-Lattermann, Alt. Rosette Anday, Mezzosopran. Richard Tauber, Tenor. Joseph Schmidt, Tenor. Paul Schwarz, Tenor. Herbert Janssen, Bariton. Friedrich Schorr, Bass. Alexander Kipnis, Bass. Emanuel List, Bass
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 105 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Reich-Ranicki, Marcel ; Biographischer Film
    Abstract: Marcel Reich-Ranicki ist heute einer der populärsten Deutschen. So berühmt, dass ihn Taxifahrer auf Anhieb erkennen und wissen, dass er "etwas mit Büchern zu tun" hat. Reich-Ranicki ist Stargast in Unterhaltungsshows, er selbst hat sich einmal als Mischung aus Schulmeister und Entertainer bezeichnet. In einem umfassenden Dokumentarfilm entwerfen die Grimme-Preisträger Lutz Hachmeister und Gert Scobel das Porträt eines Mannes, dessen Lebenslinien seit seinen Jugendtagen zwischen Einsamkeit und Sehnsucht nach öffentlicher Anerkennung verliefen. Seine Anhänger schätzen seine Lust, lauthals zu rühmen und zu tadeln. Seine Gegner werfen ihm Egomanie und grobschlächtige Kategorien bei der Beurteilung moderner Literatur vor. So kam es zu legendären Kontroversen Reich-Ranickis mit Günter Grass, Martin Walser, Peter Handke, Sigrid Löffler und, in Sachen Historikerstreit und Albert Speer, mit Joachim Fest - seinem Förderer, der ihn einst als Literaturchef zur "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" geholt hatte. Mit selten gezeigten Archiv-Filmen und sehr persönlichen, ausführlichen Erzählungen von Marcel Reich-Ranicki werden die streitbaren Höhepunkte eines Jahrhundert-Lebens ebenso dargestellt, wie die bedrohten Jahre, als die Nationalsozialisten vorsahen, das Leben des jungen Reich-Ranicki zu vernichten. Vor einigen Jahren erlebte Marcel Reich-Ranicki einen auch für ihn unerwarteten Erfolg, als seine Autobiographie "Mein Leben" eine Millionenauflage erreichte. Er hatte lange gezögert, seine Erinnerungen zu verfassen, da er seine Rolle als Literaturkritiker nicht mischen wollte mit dem, was ihm im NS-Staat und im besetzten Polen vor 1945 zugefügt worden war. Auch über seine Arbeit für den polnischen Auslandsgeheimdienst hatte er lange Zeit geschwiegen. Ausführlich wird er nun in diesem Film auch über seine polnischen Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg berichten. Die zeitgeschichtliche Parabel, die das Leben Reich-Ranickis kennzeichnet, ist unübersehbar: Der nach Warschau deportierte Abiturient aus Berlin, der die NS-Herrschaft nur knapp überlebt, kehrt Ende der 1950er Jahre in die Bundesrepublik zurück und wird zum Starkritiker, zum Dompteur im Literaturzirkus. Mittlerweile ist der 86-Jährige eine kulturelle Marke eigener Prägung. "Ich, Reich-Ranicki" ist die Charakterstudie eines enorm fleißigen, begabten und durchsetzungsfähigen Aufsteigers, zugleich ein spannendes Panorama deutscher Kultur- und Fernsehgeschichte. Der Film verzichtet auf jeden Kommentar, es fällt auch nicht ein Mal das Wort "Literaturpapst". Stattdessen konzentriert sich der Film, der aufwändig im HD-Format produziert wurde, auf die Hauptfigur und das reichhaltige Archivmaterial. Zu Wort kommen unter anderen Reich-Ranickis Sohn Andrew Ranicki, Mathematikprofessor in Edinburgh und zum ersten Mal ausführlich im Fernsehen, FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher und Hellmuth Karasek, Mitstreiter im "Literarischen Quartett" des ZDF - Reich-Ranickis legendärer Fernsehbühne. "MRR", geboren 1920 als "Marceli Reich" im polnischen Wloclawec, der dann nach 1945 noch den Kunstnamen "Ranicki" annahm, sagt im letzten Satz dieses Films: "Alles, was ich getan habe, hätten andere auch tun können."
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 2.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 56, 52 Minuten
    Year of publication: 2006
    Parallel Title: Es war einmal ... Tess
    Keywords: Polanski, Roman ; Biographischer Film
    Abstract: Roman Polanski hat seit vielen Jahren kein Interview mehr gegeben. In dem mit zahlreichen Filmausschnitten und Archiven bebilderten Gespräch aus dem Jahr 2006 mit dem - inzwischen verstorbenen - französischen Regisseur, Autor, Produzenten Pierre-André Boutang gewährt er Einblicke in sein Leben und Werk. Im Anschluss folgt die Dokumentation "Es war einmal ... Tess" über die Entstehungsgeschichte von Polanskis Spielfilm "Tess". Roman Polanski wird als Kind polnisch-jüdischer Eltern 1933 in Paris geboren. 1937 kehrt die Familie nach Polen zurück, um dem Antisemitismus in Frankreich zu entgehen. Polanskis Mutter kommt im deutschen Vernichtungslager Auschwitz ums Leben, Polanski selbst flieht aus dem Krakauer Ghetto und überlebt. Bereits als Jugendlicher entwickelt er eine Leidenschaft für das Kino. In den 50er Jahren macht er an der Staatlichen Filmhochschule in Lodz eine Ausbildung zum Regisseur. Mit Kurzfilmen und seinem ersten großen Erfolg "Das Messer im Wasser" (1962) macht er in der europäischen Filmwelt auf sich aufmerksam. 1963 verlässt er Polen. Es folgen die ebenfalls erfolgreichen Filme "Ekel" (1965) und "Tanz der Vampire" (1967). Ab Mitte der 60er Jahre arbeitet Roman Polanski hauptsächlich in Europa, später auch in Hollywood, wo er mit "Rosemaries Baby" und "Chinatown" Maßstäbe setzt. Das Jahr 1969 bedeutet eine große Zäsur in seinem Leben: Seine im achten Monat schwangere Frau Sharon Tate wird in Los Angeles von Anhängern einer Sekte ermordet. Seit 1978 lebt Roman Polanski in Frankreich. Es entstehen "Der Mieter" (1976), "Tess" (1979), "Piraten" (1986), "Frantic" (1988), "Bitter Moon" (1992), "Der Tod und das Mädchen" (1994), "Die neun Pforten" (1999). Für "Der Pianist" erhält er 2003 den Oscar für die beste Regie, 2005 kommt sein Film, "Oliver Twist", in die Kinos. Im September 2009 wurde der Filmemacher Roman Polanski in der Schweiz festgehalten - da er sich wegen eines Sexualdelikts von 1977 verantworten musste. Die Schweiz lehnte das von den US-Behörden beantragte Auslieferungsgesuch für den Starregisseur nach neun Monaten ab. Sein jüngster Film "Ghostwriter" wurde bei den Europäischen Filmpreisen 2010 sechsfach ausgezeichnet. Sein neuester Film "God of Carnage", eine Verfilmung des Theaterstücks von Yasmina Reza, herausragend besetzt mit Jodie Foster, Matt Dillon, Kate Winslet und Christoph Waltz soll ab Februar 2011 in Paris gedreht werden.
    Abstract: Es war einmal ... Tess. - Die Dokumentation aus der Reihe "Es war einmal ..." beschreibt die Entstehungsgeschichte der Verfilmung des Romans "Tess of the d'Urbervilles" von Thomas Hardy durch den Regisseur Roman Polanski. Außerdem ordnet sie den Film in die europäische Kinogeschichte ein und beleuchtet die autobiografischen Bezüge zwischen der Heldin des Films und Regisseur Polanski. Der Spielfilm "Tess" entstand in den späten 70er Jahren des 20. Jahrhunderts während eines besonderen Moments im Leben und Schaffen des Regisseurs Roman Polanski. Dem Spielfilm liegt der Roman "Tess of the d'Urbervilles" von Thomas Hardy zugrunde, ein Klassiker der englischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Neben der Hauptfigur Tess spielt die Landschaft in dem Film eine zentrale Rolle. Ende der 70er Jahre wird in Europa die Natur als Wert wiederentdeckt. In den bildenden Künsten feiert die Fotografie Triumphe. Roman Polanski schafft mit "Tess" ein post-modernistisches Manifest zu einem Zeitpunkt, als in allen Bereichen der Kultur die Avantgarde angefochten und die Rückkehr zum Subjekt, zum Gegenständlichen, zur Wirklichkeitstreue und zur klassischen Erzählweise gefordert wird. Die Entstehungsgeschichte des Films, die sich einschließlich Schnitt über mehr als zwei Jahre hinzog, legt auf ihre Weise Zeugnis von dem Bestreben ab, einen "europäischen Film" zu drehen, der es mit der amerikanischen Konkurrenz aufnehmen kann. Zudem war "Tess" der erste auf Englisch gedrehte französische Film. Die Dokumentation aus der Reihe "Es war einmal ..." setzt den außergewöhnlichen, leider viel zu wenig bekannten Film ins richtige Licht. Die Protagonistin Tess ist wie alle Polanski-Heldinnen zugleich Opfer und Täterin. Ihre Handlungen und Unaufrichtigkeiten beschleunigen ihren Fall. Auch wenn "Tess" nicht so stark autobiografisch geprägt ist wie "Der Pianist", eignet sich dieser Film doch hervorragend als Grundlage für ein Porträt des Regisseurs, der sich immer wieder mit den Zufällen des Lebens beschäftigt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Deriva-Film
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Golz, Marianne ; Biographischer Film
    Abstract: The heroic and passionate life of Marianne Golz, a Viennese operetta singer, executed in 1943 by the Nazi regime in Prague. After fleeing from Berlin to Prague in 1934 to avoid the Nazi persecution of her Jewish husband, Marianne becomes part of a secret organization that helps Jewish people to escape the country. Marianne, a beautiful, energetic and modern woman, was married three times and even in jail she never gave up with love. A few months before her death she falls in love with Richard Macha, a political prisoner she had met in jail. Their intense and desperate relationship, carried on through secret love messages, guides them through the last days of their life. Marianne was executed by guillotine the 8th October 1943 in the Pankrac prison. He followed her a few months later, in the same way.
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  • 86
    AV-Medium
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    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Abstract: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Note: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
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  • 87
    ISBN: 3899659341
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Sozialismus 2006.11.Suppl.
    Series Statement: Sozialismus
    Keywords: Moneta, Jakob ; Sozialismus ; Gewerkschaft ; Biographischer Film
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  • 88
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: [ca. 1 Minuten]
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060601
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Schneller, höher, weiter. Kabinettausstellung zur Jüdischen Sportbewegung 1898 - 1938 (2006 : Berlin) ; Sport ; Juden
    Note: Fernsehmitschnitt der RBB-Sendung "Abendschau" vom 01.06.2006, 19:30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. Gleicher Betrag lief auch bei "rbb Aktuell" um 17:00 Uhr.
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  • 89
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 060228
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Ausreise ; Nationalsozialismus
    Note: nur für internen Gebrauch
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  • 90
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 72 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Arendt, Hannah ; Biographischer Film
    Abstract: Die eigens anlässlich des 100. Geburtstags von Hannah Arendt gedrehte Dokumentation begibt sich auf eine Spurensuche. Der Lebensweg von Hannah Arendt ist gekennzeichnet durch ständigen Aufbruch und Neubeginn. Anhand ausgewählter Selbstzeugnisse der politischen Philosophin erstellt die Dokumentation eine Collage dieser facettenreichen Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts. Zusätzliches Leben verleihen dem Porträt vor allem die Aussagen von Menschen, die Hannah Arendt unmittelbar erlebt haben. Freunde, Verwandte und Studenten erinnern sich. Die Weigerung, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, machte es auch ihren Freunden und Bewunderern schwer, einen Zugang zu Hannah Arendts Gedankengängen zu finden. Auf der anderen Seite hat Hannah Arendt immer wieder bewusst und massiv Einfluss genommen auf die Grundströmungen des politischen Denkens ihrer Zeit und weit darüber hinaus. Der Begriff von der "Banalität des Bösen" ist nur der bekannteste aus ihren Schriften. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach dem Menschen und der Wissenschaftlerin Hannah Arendt, deren Geburtstag sich am 14. Oktober 2006 zum 100. Mal jährt. Beginnend mit der 14-jährigen Kant-Leserin, der Studentin von Heidegger und Jaspers, der jüdischen Untergrundkämpferin gegen die Nazis, der über Paris und Lissabon nach New York fliehenden Exilantin, bis hin zur weltberühmten politischen Denkerin, zur leidenschaftlichen Streiterin, zur großen Liebenden - ihre Biografie zeigt ein volles, gefährliches Leben von einzigartiger Bedeutung. Um die zeitlebens unbequeme politische Theoretikerin und Philosophin in all ihren Facetten kennen zu lernen, versammelt die Dokumentation eine Fülle biografischer Zeugnisse. Die mit Hilfe der Hannah-Arendt-Expertin Ursula Ludz ausgewählten Zitate aus dem Briefwechsel mit ihrer Studentenliebe Martin Heidegger, mit ihrem Doktorvater Karl Jaspers und mit ihrem langjährigen Ehemann Heinrich Blücher ermöglichen es, ihre Gedankengänge zu rekonstruieren und die Hintergründe ihres Lebens zu erhellen. Das Besondere des Porträts ist die Kombination von Selbstzeugnissen mit Aussagen von Menschen, die Hannah Arendt persönlich erlebt haben: Freunde, Verwandte, Assistenten und Studenten berichten zum Teil zum ersten Mal über die Hannah Arendt, die sie kannten.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 91
    Pages: 71 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Partnerwahl ; Schweiz ; Juden
    Abstract: Weiblich, ledig, jung sucht koscheren Mann: Für eine 30-jährige jüdische Singlefrau in der Schweiz ist es nicht gerade einfach, einen Partner zu finden. Denn unter den rund 9.000 männlichen Schweizer Juden gibt es gerade einmal ein paar Dutzend heiratswillige potenzielle Kandidaten in ihrem Alter. Und die sind so unterschiedlich, wie Juden nur sein können. Von säkular bis ultraorthodox ist alles dabei. Im Selbstversuch macht sich Regisseurin Gabrielle Antosiewicz auf die Suche nach dem perfekten Partner. Um gleich auch die Handfertigkeiten der Kandidaten zu testen, bittet sie die jungen Männer in ihre Küche und bäckt mit ihnen das traditionelle Brot für Sabbat - mit ganz unterschiedlichen Resultaten. Unterschiedlich sind auch die Einsichten über Religion, Tradition und Partnerschaft, die sie dabei gewinnt. Diese humorvollen Dates bilden den Erzählrahmen, in den drei Familienporträts eingebettet sind: Da ist die orthodoxe Mutter, die über die Stellung der Frau im Judentum philosophiert, ohne dabei den Besen aus der Hand zu legen. Der Vater einer liberalen Familie versucht, sein Judentum mit seinem vorwiegend nichtjüdischen Alltag zu kombinieren. Der ultraorthodoxe Käsehändler geht völlig in der Tradition auf, sieht aber trotzdem gewisse Gefahren in ihr: Judentum bedeutet viele Hochzeiten, und Hochzeiten werden mit viel gutem Essen gefeiert. Das schlägt natürlich auf die Linie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 11.2.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 92
    Language: German
    Pages: 1 DVD (ca. 180 Min.) , Tonformat: DD/Stereo , PAL , Bildformat: 1.78:1 ; 4:3
    Additional Material: 1 Beil.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: ZDF-Video : [DVD oder Video]
    Series Statement: ZDF-Video Geschichte
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Europa ; DVD-Video ; Europa ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 2 , Dt. mit dt. Untertiteln für Hörgeschädigte
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  • 93
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Juden ; Musik ; Musiktonträger ; Juden ; Musik ; Musiktonträger
    Description / Table of Contents: Méditation hebraique. Prayer, Supplication, Jewish Song, aus Jewish life / Ernest Bloch. - Chassidic dance, Meditation aus Chassidic suite / Lazare Saminsky. - Eli Zion (Paraphrase über das Volkslied und den Tropus "Lied der Lieder") / Leo Zeitlin. - Frejlachs (Improvisation). Shir Yehudi (Jewish song). Israeli suite / Joachim Stutschewsky. - Poem / Sinowi Feldman. - Fragment mystique / Joseph Achron. - Rhapsodie (Récitatif et danse Hassidique) / Solomon Rosowsky. - J. Stutschewsky:
    Note: 05.04.-07.04.2004, Kammermusikstudio, SWR Stuttgart
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Massachusetts] : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585872083
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (10 Min.) : s/w , NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Vilnius ; Litauen ; Geschichte 1938-1939 ; Judenviertel ; Juden ; Alltag ; DVD-Video ; Vilnius ; Judenviertel ; Alltag ; Geschichte 1938-1939 ; DVD-Video ; Litauen ; Juden ; Alltag ; Geschichte 1938-1939 ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Polen, 1939 , Yidd., mit engl. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    ISBN: 0767064720
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 130 Min. + Extras) : teilw. s/w , Tonformat: DD/2.0 (engl.)
    Additional Material: 1 CD, 2 Beih.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Docuramafilms : [DVD-Video]
    Series Statement: Docuramafilms
    Keywords: Vilnius ; Juden ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; DVD-Video ; Vilnius ; Juden ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; DVD-Video
    Abstract: An enormously riveting and inspirational tale of WWII and the Holocaust, PARTISANS OF VILNA chronicles the amazing endeavors of the Jewish resistance fighters. Highly acclaimed during its theatrical run, the film has been described as "a stirring, extremely honest and heart rending celebration" (New York Magazine). Co-written by director Josh Waletzky (Image Before My Eyes) and producer Aviva Kempner (The Life and Times of Hank Greenberg), PARTISANS OF VILNA skillfully blends songs, newsreels and archival footage with interviews of over forty Holocaust survivors to paint an eye-opening portrait of the courageous Jewish resistance in Vilna, the capital of Lithuania. Recounting how a commando unit was formed under tremendous risk to conduct sabotage missions against the Nazis, the film explores the moral dilemmas facing the Jewish youth who organized an underground resistance in the Vilna ghetto, and fought as partisans in the woods against the Third Reich. More than just a record of great historical importance, PARTISANS OF VILNA is an intensely stirring and uplifting commemoration of heroes during the darkest of times. (Docurama)
    Description / Table of Contents: Mit CD der Partisanenlieder, Songbook und "Study Guide"
    Note: Ländercode: 0 , Filmmaker commentaries from director Josh Waletzky. Producer Aviva Kempner , Orig.: USA, 1986 , Engl. und hebräi. mit engl. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    AV-Medium
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    Göttingen : C. Ender
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (PAL, codefree) , farb., mit Ton , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Additional Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Year of publication: 2005
    DDC: 940
    Keywords: Film ; Erlebnisbericht ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Note: Titel auf dem Umschlag
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  • 97
    AV-Medium
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    [Massachusetts] : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585872067
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (10 Min.) : s/w , NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Krakau ; Polen ; Geschichte 1938-1939 ; Judenviertel ; Juden ; Alltag ; DVD-Video ; Krakau ; Judenviertel ; Alltag ; Geschichte 1938-1939 ; DVD-Video ; Polen ; Juden ; Alltag ; Geschichte 1938-1939 ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Polen, 1939 , Yidd., mit engl. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    AV-Medium
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    In:  Partisans of Vilna : the untold story of Jewish resistance during World War II ; [DVD-Video] (2005)
    Language: Yiddish
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: Partisans of Vilna : the untold story of Jewish resistance during World War II ; [DVD-Video]
    Publ. der Quelle: [New York, NY], 2005
    Angaben zur Quelle: (2005)
    Keywords: Vilnius ; Getto ; Jiddisch ; Lied ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Musiktonträger ; Vilnius ; Getto ; Jiddisch ; Lied ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Musiktonträger
    Abstract: This collection of songs stems from the partisans (defiant freedom fighters) around the Vilna ghetto and woodlands in eastern Poland during World War II (though performed more recently for this album). The songs deal with the sorrows of occupation, of the then-contemporary murders, of life in a ghetto. They deal with everyday issues in a sense of escapism from what was not the everyday. They deal with the armed resistance movement fighting the Nazis sporadically in the forests, often alongside Russians working toward similar ends. The origins of specific songs range from theater productions within the ghetto to military marches to folk songs. Tying them together, however, is a constant sense of defiance. Whether overt as in the armed partisan marches, or covert as in the theater production pieces, there is a defiance of the authorities and of the times. There is also a sense of hope implanted within the otherwise often depressing works, in the chord structures somewhat, but more importantly within the lyrics, with references to the awaited dawn from the Kingdom of Night. The musical performance on the album leaves something to be desired, but the goal of the album in preservation of the culture and an important movement at an important time is served exceptionally nonetheless. For those interested solely in the music, this album should perhaps be avoided. For those interested in Eastern European Jewry of the time, and the culture in general, it may prove a powerful album. (Adam Greenberg/ All Music Guide)
    Description / Table of Contents: Lieder: 1.S'iz Geven a Zumertog; 2. Yisrolik; 3. Unter Dayne Vayse Shtern; 4. Yid, du Partizaner; 5. Blayene Platn; 6. Itzik Virnbert; 7. Shtiler, Shtiler; 8. Zemlyanka; 9. Tsu Eyns, Tsvey, Dray; 10. Dos Meydl Fun Vald; 11. Shtil Di Nakht; 12. Zog Nit Keynmol.
    Note: Rounder Records Corp., 1999 , Bestellnr.: Flying Fish CD 18964-0450-2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Massachusetts] : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585872075
    Language: Yiddish
    Pages: 1 DVD-Video (10 Min.) : s/w , NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Lemberg ; Ukraine ; Geschichte 1938-1939 ; Judenviertel ; Juden ; Alltag ; DVD-Video ; Lemberg ; Judenviertel ; Alltag ; Geschichte 1938-1939 ; DVD-Video ; Ukraine ; Juden ; Alltag ; Geschichte 1938-1939 ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 0 , Orig.: Polen, 1939 , Yidd., mit engl. Untertiteln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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