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  • 1
    ISBN: 3430120497
    Language: German
    Pages: 331 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 1999
    DDC: 791.45028092
    RVK:
    Keywords: Nationalsozialismus ; Kind ; Jude ; Degen, Michael ; Autobiographie 1939-1950 ; Autobiografie 1943-1945 ; Erlebnisbericht ; Degen, Michael 1932-2022 ; Berlin ; Untergrund ; Juden ; Geschichte 1943-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Econ Verlag
    ISBN: 3430120497
    Language: German
    Pages: 331 Seiten
    Edition: 6. Auflage
    Year of publication: 2000
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Kind ; Versteck
    Abstract: Eine Kindheit in Berlin Mit elf Jahren musste Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergund, mit der ständigen Angst entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen die nicht fragten, sondern wortlos halfen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3430120497
    Language: German
    Pages: 331 S.
    Year of publication: 1999
    DDC: 940.53/18/092
    RVK:
    Keywords: Degen, Michael 〈1932-〉 ; Degen, Michael ; Geschichte 1943-1945 ; Geschichte ; Weltkrieg (1939-1945) ; Jewish actors Biography ; Television actors and actresses Biography ; World War, 1939-1945 Personal narratives, German ; World War, 1939-1945 Personal narratives, Jewish ; Judenverfolgung ; Junge ; Nationalsozialismus ; Juden ; Untergrund ; Zweiter Weltkrieg ; Kindheitserinnerung ; Deutschland ; Berlin ; Autobiografie 1939-1945 ; Degen, Michael 1932-2022 ; Berlin ; Judenverfolgung ; Junge ; Nationalsozialismus ; Zweiter Weltkrieg ; Kindheitserinnerung ; Geschichte ; Berlin ; Untergrund ; Juden ; Geschichte 1943-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Abstract: Berlin, Anfang November 1932. Die Zeiten sind schlecht. Es gibt sechs Millionen Arbeitslose in Deutschland, und seit Hitler aus der letzten Reichstagswahl als der Führer der stärksten Partei hervorging, ist aus der Wirtschaftskrise endgültig auch eine Staatskrise geworden, der die Weimarer Republik vielleicht nicht mehr lange standhalten wird. So sind es vor allem politische Sorgen, die Martin Oppermann veranlassen, zum Schutz des von ihm geleiteten Familienunternehmens, des Möbelhauses Oppermann, einem früheren Partner, dem nichtjüdischen Möbelhersteller Wels, eine Fusion ihrer Firmen anzubieten. Politische Sorgen hat auch Martins Bruder Edgar, Chefarzt der Station für Kehlkopfkrankheiten an einem städtischen Krankenhaus. Professor Oppermann ist seit Wochen die Zielscheibe heftiger Angriffe der Nazipresse, die ihm unterstellt, Patienten der Dritten Klasse für Experimente zu missbrauchen. Und politisch begründet sind auch die Sorgen, die sich der jüngste Oppermann, Martins 17-jähriger Sohn Berthold, Unterprimaner eines Berliner Gymnasiums, in jüngster Zeit machen muss. Sein neuer Klassenlehrer, der Hitleranhänger Vogelsang, nötigt ihm einen Vortrag über Hermann den Cherusker auf, unterbricht ihn jedoch mitten im Satz, dreht ihm das Wort im Munde um, bezichtigt ihn fälschlich undeutscher Ansichten und verlangt dazu noch, dass Berthold sich entschuldigt. Das tut Berthold nicht. Er stellt sich der Auseinandersetzung und erwidert, er sei ein ebenso guter Deutscher wie Vogelsang. Entgegen der Hoffnung vieler, darunter auch der Oppermanns, dass die Nazibewegung mit ihrer Wahlniederlage am 6. November 1932 ihren Höhepunkt überschritten habe, ernennt der Reichspräsident von Hindenburg am 30. Januar 1933 Adolf Hitler dennoch zum Reichskanzler. Berlin, Anfang Februar 1933. Gegen den Beschluss seiner Geschwister, nun möglichst rasch mit Wels zu verhandeln, protestiert der Schriftsteller Dr. Gustav Oppermann: Nur weil man einem populären Dummkopf ein repräsentatives Amt gegeben habe, sei Deutschland noch lange nicht am Ende. Mit Mühe gelingt es seiner Schwester Klara, ihn zu einem Kompromiss zu bewegen. Aber Wels, von dem sich jetzt herausstellt, dass er schon seit langem Mitglied der Nazipartei ist, legt auf Verhandlungen keinen Wert mehr. Seine braune Uniform gibt ihm die Macht, dem jüdischen Partner die Bedingungen zu diktieren. Am Abend des 27. Februar brennt der Reichstag. Für die Nazis, die leugnerisch behaupten, der Brand solle das Signal für einen kommunistischen Aufstand sein, ein willkommener Anlass, ihre politischen Gegner zu beseitigen. Auf der Liste der zu Verhaftenden steht auch Dr. Gustav Oppermann, der ein Manifest demokratischer Schriftsteller gegen die Naziherrschaft mitunterzeichnet hat, und der nun, um sein Leben zu retten, aus Deutschland fliehen muss. Anfang März fordert Vogelsang den Direktor des vordem liberalen Gymnasiums auf, den jüdischen Schüler Oppermann vor die Wahl zu stellen: Er müsse entweder sich entschuldigen und widerrufen oder die Schule verlassen. Berthold entschließt sich, nicht nachzugeben, sich dem Terror nicht zu beugen, sich nicht zu unterwerfen, lieber nicht länger zu leben, als die Unwahrheit zu sagen. Am 1. April 1933, dem Tag des ersten organisierten Boykotts aller jüdischen Geschäfte, Rechtsanwälte und Ärzte, zwingt die SA, Hitlers uniformierte und inzwischen auch bewaffnete Parteiarmee, Professor Edgar Oppermann, das Krankenhaus, für dessen Ansehen über Deutschlands Grenzen hinaus er gelebt und gearbeitet hat, binnen zwanzig Minuten zu verlassen. Die SA-Männer kommen auch zu Martin Oppermann ins Möbelhaus. Aber erst in der Nacht darauf holen sie ihn, um ihn in eine ihrer improvisierten Kasernen zu verschleppen, wo er, weil er einige der von Wels hinausgeworfenen jüdischen Angestellten bei sich untergebracht hat, gefangen gehalten und misshandelt wird. Wenig später benutzt Wels die ihm von den neuen Machthabern gebotene Gelegenheit, sich die jüdische Firma Oppermann ganz anzueignen, sie zu arisieren, wie man das später nennen wird. Ist das die nationale Erhebung? Sieht so Hitlers Machtergreifung aus? So wie Wels ergreifen jetzt Hunderttausende die Macht in Deutschland. Für zwölf lange Jahre. Die Produktion wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet. Regie: Egon Monk Drehbuch: Egon Monk Kamera: Wolfgang Treu Musik: Alexander Goehr Darsteller: Wolfgang Kieling - Martin Oppermann Rosel Zech - Lieselotte Till Topf - Berthold Michael Degen - Dr. Gustav Oppermann Ilona Grübel - Sybil Peter Fitz - Prof. Edgar Oppermann Karola Ebeling - Gina Britta Pohland - Ruth Kurt Sobotka - Jacques Lavendel Andrea Dahmen - Klara Lavendel, geb. Oppermann Manuel Vaessen - Heinrich Christoph Quest - Joachim Ranzow Gert Haucke - Prof. Mühlheim
    Note: Produktion: Deutschland 1981; Fernsehmitschnitt: ZDF, 17.5.2007 und 19.5.2007. - Erstsendung 30.01.1983
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 030820
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Autorenlesung ; Autobiografie
    Abstract: Als 1942 die ersten Bomben auf Berlin fielen, war Michael Degen zehn Jahre alt. Ein Jahr später mussten er und seine Mutter in den Untergrund.Zwei Jahre lang, immer auf der Flucht vor Verrat, Entdeckung und dem sicheren Tod verbrachte Michael Degen seine Kindheit. Einfühlsam, ohne jede Sentimentalität und aus der Sicht des Jungen erzählt der bekannte Schauspieler seine Erlebnisse und erinnert sich liebevoll an die Menschen, denen er eigentlich sein Leben verdankt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Verfolgung ; Film
    Abstract: Basierend auf tatsächlichen Ereignissen, erzählt Joseph Vilsmaier ein packendes Drama über ganz "normale" Kleinbürger, die zu selbstgerechten Komplizen des Nazi-Terrors werden. Mit Michael Degen, Suzanne von Borsody, Franziska Petri, Dietmar Schönherr und Rüdiger Vogler. Das Erste zeigt "Leo und Claire" zum 65. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz. Leo Katzenberger (Michael Degen) ist ein angesehener Nürnberger Schuhhändler mit florierenden Geschäften und ungetrübtem Familienglück. Das Treiben seiner Mieter und Angestellten hat er als verantwortungsvoller Hausbesitzer jederzeit im Griff. Selbst ein gemeiner Hetzartikel im NS-Blatt "Der Stürmer", der ihn als Ausbeuter verunglimpft, bringt den selbstbewussten Geschäftsmann nicht aus der Ruhe. Mit Hilfe seines jüdischen Freundes, des Rechtsanwalts Herz (Dietmar Schönherr), einem ausgebufften Juristen und Träger des Eisernen Kreuzes, verklagt er das Propagandablatt - und gewinnt. So wiegt Leo sich in trügerischer Sicherheit und schlägt die eindringlichen Warnungen seiner Freunde, die ihn beknien, nach Israel auszuwandern, in den Wind. Da bekommt Leo eine neue Mieterin, die attraktive, junge Fotografin Irene (Franziska Petri), die in seinem Hinterhof ein Atelier eröffnet. Leo ist von Irene, die unverhohlen mit ihm flirtet, fasziniert. Die frustrierten Männer und eifersüchtigen Frauen der Nachbarschaft zerreißen sich bald das Maul über seine vermeintliche Affäre. Das Gerede stört Leo nicht - bis er nach Kriegsausbruch einmal die Ausgangssperre missachtet und von einem missgünstigen Angestellten denunziert wird. Leo und Irene werden wegen Verstoßes gegen das sogenannte Blutschutzgesetz angeklagt. Für die neidischen Hofbewohner, die als Zeugen geladen werden, ist dies eine willkommene Gelegenheit, sich mit erfundenen Details aus dem Sexleben ihres verhassten Patrons an Leo zu rächen. Vor seiner Hinrichtung erhält Leo einen letzten, liebevollen Brief seiner Frau Claire (Suzanne von Borsody), die stets an ihn geglaubt hat. Sie wird 1942 nach Polen deportiert, wo sich ihre Spur verliert. Schon 1961 hatte Stanley Kramer in seinem Oscar-prämierten Hollywood-Drama "Das Urteil von Nürnberg" diesen Fall angerissen. In ihrem fesselnden Buch "Der Jude und das Mädchen" von 1997 rekonstruierte Christiane Kohl minutiös, wie eine Mischung aus Kleinbürgermief, Neid und sexuellen Fantasien der biederen Saubermänner zu Denunziation und Justizmord führte. Motive dieser Dokumentation verarbeitete der Erfolgsregisseur Joseph Vilsmaier ("Comedian Harmonists") zu einem aufwühlenden, bildgewaltigen Film gegen das Vergessen der Naziverbrechen. Bis in die Nebenrollen hinein ist das erschütternde Drama mit hochkarätigen Darstellern besetzt, darunter Michael Degen, Suzanne von Borsody, Franziska Petri, Dietmar Schönherr, Rüdiger Vogler, Andrea Sawatzki und Nina Hoger. Darsteller/Regie: Leo Katzenberger: Michael Degen Irene Scheffler: Franziska Petri Claire Katzenberger: Suzanne von Borsody Käthe Katzenberger: Alexandra Maria Lara Hausmeister Maisel: Axel Milberg Paul Steinheil: Jochen Nickel Helga Steinheil: Andrea Sawatzki Rechtsanwalt Herz: Dietmar Schönherr Dr. Rothaug: Jürgen Schornagel Lilo Katzenberger: Jasmin Schwiers Max Katzenberger: Rüdiger Vogler Lisbeth Häberlein: Nina Hoger Kamera: Joseph Vilsmaier Drehbuch: Reinhard Klooss, Klaus Richter und Stefan Cantz Regie: Joseph Vilsmaier
    Note: Mitschnitt: ARD, 28.1.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070319
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Gespräch
    Abstract: Wenige Jahre nach dem Krieg schifft sich Michael Degen, der die Nazizeit mit seiner Mutter im Berliner Untergrund überlebte, nach Israel ein. Er will seinen Bruder finden, der 1940 noch aus Deutschland fliehen konnte. Ganz auf sich selbst gestellt betritt der Siebzehnjährige ein Land im Aufbruch, in das von überall her Menschen strömen. Er lernt Hebräisch, und nach kurzer Zeit schon steht er in Tel Aviv auf der Bühne und gibt Molière. Schließlich stößt er auf eine Spur, die zu seinem Bruder führt. Michael Degen zeichnet ein lebendiges und bewegendes Bild der Gründungsjahre Israels und der Nachkriegszeit in Deutschland. Thomas Roth, Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin, moderiert das anschließende Gespräch mit Michael Degen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Rowohlt Verlag. Michael Degen, who survived the Nazi era in hiding with his mother in Berlin, sails to Israel just a few years after the war in the hope of finding his brother who managed to flee Germany in 1940. Quite alone, the seventeen-year-old enters a country in turmoil into which people from all over the world are streaming. He learns Hebrew and before long finds himself reciting Molière on a stage in Tel Aviv. Eventually he manages to trace his brother. Michael Degen paints a lively and moving picture of Israel's founding years and of postwar Germany. Thomas Roth, editor in chief of the ARD-Hauptstadtstudio in Berlin, will moderate the discussion with Michael Degen after the reading. Organized in cooperation with Rowohlt Publications.
    Note: BTL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070319
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Wenige Jahre nach dem Krieg schifft sich Michael Degen, der die Nazizeit mit seiner Mutter im Berliner Untergrund überlebte, nach Israel ein. Er will seinen Bruder finden, der 1940 noch aus Deutschland fliehen konnte. Ganz auf sich selbst gestellt betritt der Siebzehnjährige ein Land im Aufbruch, in das von überall her Menschen strömen. Er lernt Hebräisch, und nach kurzer Zeit schon steht er in Tel Aviv auf der Bühne und gibt Molière. Schließlich stößt er auf eine Spur, die zu seinem Bruder führt. Michael Degen zeichnet ein lebendiges und bewegendes Bild der Gründungsjahre Israels und der Nachkriegszeit in Deutschland. Thomas Roth, Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin, moderiert das anschließende Gespräch mit Michael Degen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Rowohlt Verlag. Michael Degen, who survived the Nazi era in hiding with his mother in Berlin, sails to Israel just a few years after the war in the hope of finding his brother who managed to flee Germany in 1940. Quite alone, the seventeen-year-old enters a country in turmoil into which people from all over the world are streaming. He learns Hebrew and before long finds himself reciting Molière on a stage in Tel Aviv. Eventually he manages to trace his brother. Michael Degen paints a lively and moving picture of Israel's founding years and of postwar Germany. Thomas Roth, editor in chief of the ARD-Hauptstadtstudio in Berlin, will moderate the discussion with Michael Degen after the reading. Organized in cooperation with Rowohlt Publications.
    Note: TV-Mitschnitt vom 20.3.2007 der Veranstaltung am 19.3.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 94 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Versteck ; Film
    Abstract: Ein Ruck - und der Judenstern ist vom Mantel gerissen. Mit dem Mut der Verzweiflung mogelt sich Anna Degen (Nadja Uhl) mit ihrem Sohn Michael (Aaron Altaras) aus dem Haus, als die SS im Frühjahr 1943 die letzten Juden in Berlin deportiert. Ihnen ist nichts geblieben, als die Kleidung, die sie tragen. Freundin Lona (Maria Simon) hilft: Sie bringt die beiden zu der Exil-Russin Ludmilla (Hannelore Elsner), die sie gegen Bezahlung in ihrer großbürgerlichen Wohnung versteckt. Bedingung: Unsichtbar sein, bei Alarm dürfen Anna und Michael nicht in den Schutzkeller. Als nach einem Angriff die Straße in Flammen steht, weiß Lona noch einmal Rat. Kommunist Karl Hotze (Richy Müller) bietet Mutter und Sohn eine Unterkunft. Doch er wird mit seiner Familie schon selber von der Gestapo überwacht.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 1.11.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 106 Minuten , 16:9, s/w
    Year of publication: 2013
    Abstract: Kiew, 1941. Seit vielen Jahren ist die jüdische Familie Lerner mit der Familie Onufrienko befreundet. Jetzt aber, wo die Nazis die Macht in der Stadt übernommen haben, schlägt die Stimmung um. Von Angst, aber auch von Habgier getrieben, wandelt sich Lena Onufrienko zu einer Nazi-Sympathisantin und Anti-Semitin. In der Hoffnung, das Haus der Lerners in Besitz nehmen zu können, denunziert sie die flüchtende Familie bei der SS. Was sie nicht ahnt: Ihr eigener Sohn begleitet die Lerners auf ihrer Flucht.
    Note: Deutschland/Weißrussland 2001 - 2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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