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  • AV-Medium  (43)
  • 2010-2014  (28)
  • 2000-2004  (15)
  • 1975-1979
  • Überlebender  (43)
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Markus Lanz : Talkshow
    Series Statement: Markus Lanz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Talkshow
    Abstract: Politikerin Renate Künast Nach dem schwachen Ergebnis der Bundestagswahl 2013 hat Renate Künast mitgeteilt, nicht mehr für die Fraktionsführung ihrer Partei Bündnis 90/ Die Grünen zu kandidieren. Aktuell ist die Juristin als Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz tätig. Bei "Markus Lanz" spricht Künast über ihre neue Aufgabe, erklärt, warum ihre politische Karriere noch nicht zu Ende ist und sagt, wie sie als ehemalige Verbraucherschutzministerin den ADAC-Skandal beurteilt. Journalist und Moderator Michael Opoczynski Für Michael Opoczynski steht fest, dass der ADAC mittlerweile die Dimension eines Multikonzerns hat und fordert, dass sich der Automobilclub Kontrollgremien unterziehen muss. Bereits seit 1986 ist der Journalist für das ZDF-Wirtschaftsmagazin "WISO" tätig. Bei "Markus Lanz" erklärt Opoczynski, was sich beim ADAC jetzt ändern muss und verrät, warum ihm nach Rente nicht zumute ist. Holocaust-Überlebender Walter Frankenstein Walter Frankenstein hat als einer der wenigen Juden gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern den Holocaust im Untergrund überlebt - durch Willen zum Widerstand, Glück und Menschen, die ihm und seiner Familie geholfen haben. Der 89-Jährige sieht es als seine Verantwortung und Lebensaufgabe, junge Menschen aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen. Bei "Markus Lanz" erzählt Frankenstein, wann er das erste Mal Antisemitismus zu spüren bekommen hat, spricht über sein Verhältnis zu Deutschland und verrät, warum Pessimismus und Angst die schlimmsten Feinde des Menschen sind. Kommunalpolitiker Patrick Dahlemann Aktuell sorgt er im Internet für Aufsehen - Patrick Dahlemann. Der 25-jährige SPD-Kommunalpolitiker aus Torgelow bewies bei einer NPD-Kundgebung gegen ein Asylantenheim Zivilcourage, indem er gegen rechte Parolen Stellung bezog und an die Menschlichkeit appellierte. Bei "Markus Lanz" sagt Dahlemann, wie es zu seinem Auftritt bei der NPD-Kundgebung kam und spricht über die Reaktionen auf den Video-Clip. Model Jan Kralitschka 2013 war er "Der Bachelor" - Jan Kralitschka. Aus 20 Kandidatinnen konnte der Jurist im Rahmen der Sendung seine Traumfrau auswählen. Für die große Liebe hat es nicht gereicht. Bei "Markus Lanz" erzählt der 37-Jährige, wie er auf seine Zeit als Bachelor zurückblickt und verrät, was er heute macht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 21.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Title: הבן של אלוהים
    Author, Corporation: נתיב, גיא
    Author, Corporation: תדמור, ארז
    Publisher: רמת-השרון
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 100 Min.) , farb., stereo , 16:9, Dolby 5.1 , 12cm
    Year of publication: 2014
    Keywords: Griechenland ; Schoa ; Überlebender ; DVD-Video
    Note: Orig.: IL©2014 , Sprache: hebr. u. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Docview & Absolut Medien
    ISBN: 3848840308 , 9783848840304
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Ländercode 0, 96 Min.) , farbig, Ratio: 16:9, PAL, DVD 9 , 12 cm
    Additional Material: 1 Beih. ([16] S.)
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Absolut Medien 4030
    Series Statement: Dokumente
    Series Statement: Absolut Medien / Dokumente
    DDC: 900
    RVK:
    Keywords: DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Kibbuz
    Abstract: "Die Lebensgeschichten von 5 Personen, die 2 Dinge teilen: Sie alle sind als Kinder in Deutschland geboren und aufgewachsen und wurden als Juden und Jüdinnen ab 1933 von den Nazis verfolgt - und sie alle leben im gemeinschaftlich-sozialistisch organisierten Kibbuz Ma'abarot in Israel. Wann, wie und warum sie dorthin kamen, erzählen sie auf eindrückliche Weise. Wenn sie vom Leben im Kibbuz berichten, spürt man ihre Begeisterung und Leidenschaft" (Verlagstext).
    Note: FSK ab 12 freigegeben , Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., hebr.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: Beiheft (38 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Keywords: Volkswagen AG. Werk Braunschweig. Vorwerk ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Flucht ; Überlebender
    Abstract: In der Uniform der Hitler-Jugend und unter einem angenommenen Namen überlebt der 1925 im niedersächsischen Peine geborene Jude Sally Perel die Jahre 1943 bis 1945. Im Vorwerk der damaligen Volkswagenwerk GmbH in Braunschweig erhält er als "Jupp" eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und erfährt eine Erziehung, die ihn zu einem begeisterten Nazi machen soll. Erst nach Jahrzehnten spricht Sally über diese Zeit, die ihn sein Leben lang prägt. Auf Vortragsreisen erzählt er seine Geschichte, um Jugendliche vor falschen Idealen zu warnen. Die DVD enthält zwei Vorträge, die Sally Perel im Dezember 2012 in Braunschweig und Wolfsburg gehalten hat. Eine Dokumentation bietet ergänzende Informationen zur Lebensgeschichte von Sally Perel und zur Ausbildung im damaligen Vorwerk. Sie enthält neben zahlreichen Abbildungen auch Statements von Sally Perel, in denen er seine Überlebensgeschichte reflektiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Beetz
    Language: German
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Überlebender ; Versteck ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: 1993 fand ein US-amerikanischer Forscher in einem unterirdischen Höhlensystem in der Ukraine Spuren von Menschen, die dort offenbar vor nicht allzulanger Zeit gelebt haben. Er findet heraus, dass sich hier während der Shoah jüdische Familien vor den Nazis versteckt haben. Regisseurin Janet Tobias erzählt in ihrem Dokumentarfilm von den 38 Juden, die 17 Monate in dieser Höhle verharrten. Vier von ihnen kommen zu Wort - und kehren zum ersten Mal in die Höhle zurück. Die renommierte Dokumentarfilmerin Janet Tobias erzählt in ćKein Platz zum Leben" (Originaltitel "No Place on Earth") vom dramatischen Überleben einer Gruppe ukrainischer Juden, die sich während des Zweiten Weltkriegs vor dem nationalsozialistischen Terror verstecken mussten. Sie konnten nur überleben, indem sie 17 Monate lang in unterirdischen Höhlen blieben. 1993 stieß der US-amerikanische Höhlenforscher Chris Nicola durch Zufall bei der Erkundung eines ukrainischen Höhlenkomplexes auf die Spuren der Menschen, die sich 50 Jahre zuvor hier versteckt hatten: Knöpfe, ein Frauenschuh, ein alter Schlüssel als stumme Zeugen der Vergangenheit. Von Ortsansässigen erfuhr Nicola, dass einige jüdische Familien während des Zweiten Weltkriegs in den Höhlen Zuflucht vor den Nazis gesucht hatten. Nicola stellte eigene Nachforschungen an, und tatsächlich gelang es ihm, nach über neun Jahren Suche, einige der Überlebenden, die später nach Kanada und in die USA ausgewandert waren, aufzustöbern. Janet Tobias' Dokumentarfilm erzählt deren Geschichte mit einfühlsamem Reenactments und ausführlichen Interviews mit vier der Überlebenden. Sie berichten, wie sie in dem Höhlenkomplex den Holocaust überleben konnten - und reisen zum ersten Mal zurück an den Ort des Geschehens. Die Regisseurin und Drehbuchautorin Janet Tobias, die als Produzentin der Emmy-gekrönten Serie "360 Life" beteiligt war, erzählt in ihrem Film, der in Koproduktion mit dem Bayerischen und dem Mitteldeutschen Rundfunk entstand, eigentlich zwei Geschichten: die Entdeckung dieser Geschichte durch den Höhlenforscher Chris Nicola und natürlich die der unfassbaren Überlebensstrategien der Familien in der Höhle. Hier, stellt die Regisseurin fest, wandelte die vermeintlich klaustrophobische, düstere Welt ihren Charakter: "Die Welt war praktisch auf den Kopf gestellt: Der dunkle, Furcht einflößende Ort wurde zu einer Zuflucht, während man an der Oberfläche jederzeit von seinem Freund oder Nachbarn verraten werden konnte. Licht und Dunkelheit haben so ihre Bedeutungen vertauscht." Mit diesem Spiel von Schutz und Bedrängnis, Licht und Dunkelheit stattet sie auch ihren Film aus, der auf dem Hamptons International Film Festival 2012 und dem Palm Springs International Film Festival 2013 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 20.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783848840083 , 3848840081
    Language: German
    Pages: 1 DVD (Regionalcode 0, 60 Min.) , farbig, 16:9, Dolby Digital stereo , 12 cm
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Absolut-Medien
    Series Statement: Dokumentation
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Überlebender ; Weibliche Überlebende
    Abstract: Rezension (ekz): Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Eva Pusztai und Greta Klingsberg haben etwas gemeinsam: Sie alle waren in Auschwitz. Und sie alle haben trotz der Gräuel die sie erlebt haben, ihren Lebenswillen nicht verloren, stehen dem Leben positiv gegenüber. Esther Bejarano gehörte dem Mädchenchor Auschwitz an, bis heute ist sie als Musikerin und Sängerin aktiv und spielt gegen das Vergessen und den Faschismus an. Auch die anderen 3 Überlebenden sind aktiv, halten Vorträge, schreiben Bücher oder malen Bilder, in denen sie das Erlebte verarbeiten. Sie berichten, wie es ihnen möglich war, unter menschenunwürdigen Umständen Lebensmut und Würde zu bewahren. - Eine eindrucksvolle Dokumentation mit Zeitzeugen, die sich bis heute aktiv einsetzen. (Sprache: D; keine DVD-Extras)
    Note: INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG , Dokumentarfilm. Deutschland. 2013 , Orig.: D 2012 , Sprachfassung: Deutsch , Untertitel: Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9781608839148
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 60 Min.) : z.T. s/w , PCM Stereo , Widescreen ; [Enhanced Letterbox for 16x9 TV]
    Year of publication: 2013
    Keywords: Judenvernichtung ; Überlebender ; Kind ; DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Kind ; DVD-Video
    Note: Ländercode: 1 , Orig.: [USA, 2012] , Untertitel: engl. für Hörgeschädigte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783862312481
    Language: German
    Pages: 4 CDs (ca. 318 Min.)
    Additional Material: Beih. (11 S.)
    Year of publication: 2013
    Series Statement: D〉A〈V Tondokument : [CD]
    Series Statement: D〉A〈V Tondokument
    Keywords: Judenvernichtung ; Überlebender ; Interview ; CD ; Interview ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Interview ; CD
    Abstract: 11 jüdische Frauen und Männer aus Deutschland erzählen im Gespräch mit Magdalena Kemper, wie sie die NS-Zeit im Versteck oder in der Emigration überlebten und wie sie nach der Schoa ein neues Leben begannen. (von Larissa Dämmig)
    Note: Die Audio-CDs entsprechen aufgrund von Überlänge nicht dem Compact-Disc-Audio-Standard. In Einzelfällen könnten Abspielprobleme möglich sein
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: English
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Gerechter unter den Völkern ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Widerstand
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.
    ISBN: 9783854398820
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , 16:9 , Regionalcode: PAL 0
    Year of publication: 2012
    Keywords: Schreyer, Alfred ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Ukraine
    Abstract: Der heute fast 90-jährige Alfred Schreyer ist der letzte Jude und Überlebende des Holocaust im westukrainischen Drohobytsch. Er hat eine Geschichte zu erzählen, so unglaublich, dass ein Leben nicht ausreicht, sie zu fassen. Und doch ist es die alltägliche, grausame, von seltsamen Wendungen und Glücksfällen gezeichnete Biografie eines bis heute ungebrochenen Mannes. Eines Mannes, der sich mit einem Lied durch den Todesmarsch gerettet hat und später als Sänger und Violinist in einem sowjetischen Kinofoyer-Orchester tätig war, eine bis 1963 bestehende, wahrhaft einzigartige Sowjet-Tradition in der Kinokulturgeschichte. Heute ist Alfred Schreyer lebende Geschichte, die über ein Jahrhundert voller Tragik und Lebensmut in Drohobytsch erzählt.
    Note: Untertitel: dt., engl., ukrainisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2012
    Keywords: Jakobs, Bert ; Jakeway, Don ; Oldenburg (Oldenburg) ; Überlebender ; Versteck ; Befreiung ; Dokumentarfilm ; Niederlande
    Abstract: In February 2012, Mark Easton arranged for Bert Jakobs to travel to Columbus, Ohio from California to reunite him with one of the men who liberated his family from the attic they had been hiding in for 25 monthys in a town of Berg en Dahl in Holland during Operation Market Garden. Bert was born to Jewish parents in Oldenberg (vermutl. Oldenburg) Germany in 1934 and after Hitler's perge on Jews the family moved to Holland then Germany invaded Holland and they were in danger of being sent to a concentration camp so they went into hiding. In 1944 Bert was just 10 years old. After the war he moved to Caifornia and became and American citizen. Don Jakeway joined the 92nd airborne, 508th Parachute Infantry Regiment in 1942 around the time Bert went into hiding. Their paths were to cross in Sept 1044 and again 68 years later when they were reunited in 2012.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Scobel
    Series Statement: Scobel
    Keywords: Baḳon, Yehudah ; Bejarano, Esther ; Dagan, Batsheva ; Pusztai, Éva ; Glassman, Bernard ; Gruen, Arno ; Psychisches Trauma ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Dass es möglich ist, unter unmenschlichen Bedingungen nicht nur Widerstandskraft gegen Leid und Unrecht zu entwickeln, sondern auch noch die Würde zu behalten, beweisen Überlebende des Holocausts immer wieder. Zu ihnen zählt Yehuda Bacon, einer der großen zeitgenössischen Maler Israels, der seine Werke als Zeugnisse des (Über-)Lebens und als Beiträge zur Versöhnung versteht. Ester Bejarano, eine der beiden letzten Überlebenden des Mädchenorchesters von Auschwitz, ist auch mit 87 Jahren noch als Sängerin in zwei Bands gegen Fremdenfeindlichkeit und Faschismus aktiv. Auch die Kinderpsychologin und Buchautorin Batsheva Dagan hat Auschwitz überlebt. Sie ist bis heute unermüdlich unterwegs, um mit jungen Menschen über Faschismus und Holocaust zu sprechen. Éva Fahidi versteht sich ebenfalls als "Holocaust-Aktivistin". 2003 veröffentlichte sie ihr autobiografisches Buch "Die Seele der Dinge" und hält bis heute international Vorträge und Lesungen. Bernie Glassmann, Zen-Meister mit jüdischen Wurzeln, leitet seit 15 Jahren Auschwitz-Retreats mit Menschen aus der ganzen Welt, mit Überlebenden und deren Kindern sowie den Nachgeborenen der Täter. Das Lebenswerk des Psychotherapeuten Arno Grün, der dem Holocaust durch die Emigration in die USA entkam, steht im Zeichen der Erforschung der Ursachen, die zum Holocaust führten. Mit diesen Zeitzeugen diskutiert Gert Scobel die Fragen, "Wie aus dem Alptraum Stärke wird", auf was es im Leben wirklich ankommt, was der unauslöschliche Kern menschlicher Würde ist und wie er bewahrt werden kann.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 12.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wien ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sie wurden gedemütigt, verfolgt, vertrieben, viele ihrer Familienmitglieder ermordet. 70 Jahre danach kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Sie treffen dabei auf ein neues Österreich, auf Menschen, die zuhören und aus der Vergangenheit lernen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher an ihren besonderen Lebenswegen auf eine berührende, traurige aber auch unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft teilhaben lassen. 70 Jahre nach ihrer Flucht kommen neun österreichische Holocaust-Überlebende aus den USA, aus Israel, England, Argentinien und Australien zurück an die Schauplätze ihrer Kindheit - nach Wien. Otto Deutsch, Erika Freeman, Yosef Friedlander, Max Lerner, Kurt Löwy, Lucie & Peter Paul Porges, Gertrude Rothschild und Kurt Sonnenfeld sind weise, lebensfrohe Menschen, deren ganz persönliche Überlebens-Geschichten bewegen und berühren. Die neun Protagonisten sind "Letzte Zeugen". Sie haben das NS-Regime überlebt und wollen heute - an ihrem Lebensabend - zum einen ihre Geschichte weitergeben, damit "so etwas nie wieder passieren kann", zum anderen dieses Kapitel ihres Lebens "abschließen". Sie gehen bewusst - zumeist das erste Mal seit der Vertreibung - an ihre Orte der Erinnerung, wie zum Beispiel in die Wohnung, aus der sie als Kinder oder Jugendliche hinausgeworfen wurden und aus der ihre Familienmitglieder in die Vernichtungslager der Nationalsozialisten deportiert wurden. Dort erzählen sie angesichts der ausgelösten Bilder und Erinnerungen ihre ganz persönliche Geschichte - unmittelbar, authentisch, emotionell, spürbar. Und sie erzählen aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie aus ihrem Schicksal gelernt haben und uns, den nachfolgenden Generationen, als "Vermächtnis" hinterlassen möchten. Der Film ist ein einzigartiges Zeitdokument, in dem die Überlebenden den Zuseher durch ihre besonderen Lebenswege und Charaktere auf eine verstörende wie berührende, traurige wie unterhaltsame Reise zwischen Vergangenheit und Zukunft mitnehmen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.1.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783936014273
    Language: German
    Pages: 1 Buch (98 Seiten ), 1 CD , graph. Darst. , 21 cm
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Friedens- und Demokratiepsychologie : [Medienkombination] 10
    Series Statement: Friedens- und Demokratiepsychologie
    Keywords: Judenvernichtung ; Überlebender ; Nachkomme ; Psychisches Trauma ; Haifa ; Kongress ; Konferenzschrift ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Nachkomme ; Psychisches Trauma ; Kongress ; Haifa 〈2009〉
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    ISBN: 9783848840267 , 384884026X
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (75 Min.) , 16:9
    Edition: Dt. Voice-Over-Fassung
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Absolut Medien : [DVD-Video]
    Series Statement: Absolut Medien Dokumentation
    Keywords: Schweden ; Judenvernichtung ; Überlebender ; DVD-Video ; Film ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Schweden ; DVD-Video
    Abstract: April 1945. Ein Kameramann des Schwedischen Roten Kreuzes filmt die Ankunft eines Flüchtlingsschiffs im Hafen von Malmö. An Bord sind Überlebende aus deutschen Konzentrationslagern, todkrank, ausgehungert, traumatisiert. Sie können – so zeigen es die erschütternden Bilder – noch gar nicht glauben, dass sie nun in Freiheit sind. Regisseur Magnus Gertten, der die alten Filmrollen gefunden hat, vertieft sich in die Passagierlisten. Gibt es noch Lebende, Zeitzeugen, Helfer von damals? Er findet drei von ihnen, die damals Kinder waren, sowie Freiwillige des Roten Kreuzes. Dies ist kein Film über Kriegserinnerungen, sondern vor allem über die Bedeutung gegenseitiger Hilfe, ohne die es keinen »Hafen der Hoffnung« gäbe.
    Note: Orig.: Schweden, 2012 , INFO-Programm gemäß § 14 JuSchG
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Pages: 82 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Pomerans, Arnold J. ; Frankenstein, Walter ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Flatow (Kreis)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Aktion Sühnezeichen, Friedensdienste e.V.
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Einwanderin ; Kulturkontakt ; Berlin-Neukölln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Schindler's list
    Abstract: Als Judith im Internet zum ersten Mal die Titelmelodie des Films "Schindlers Liste" hörte, war sie zu Tränen gerührt. "Ich wollte das Stück unbedingt spielen", sagt die 12-jährige hochbegabte Geigerin. "Aber ich kannte die Geschichte dazu nicht!" Nun wollte Judith alles darüber wissen. Über Freunde der Familie kam sie in Kontakt mit einem der letzten Zeitzeugen: Der 80jährige Michael Emge überlebte, weil er auf Schindlers Liste stand. Der alte Mann war bereit, sich mit dem wissbegierigen Mädchen zu treffen. Sie zeigt ihm ihre erste Geige, mit der sie als Dreijährige angefangen hat, spielt für ihn. Und ihre Musik baut die Brücke zwischen diesen beiden so unterschiedlichen Menschen. "Ich hörte Judith spielen und habe geweint!" sagt Emge.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.11.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
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  • 24
    AV-Medium
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    Jerusalem : Ruth Diskin Films
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (ca. 52 Min.)
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1945- ; Judenvernichtung ; Überlebender ; DP-Lager ; DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender ; DP-Lager ; Berlin ; Geschichte 1945- ; DVD-Video
    Abstract: "Jewish Transit Berlin" versucht die Erinnerung an die letzten überbliebenen Zeugen wachzuhalten. Der Film stellt dabei die Lage der jüdischen Frauen, Männer und Kinder dar, die die Shoah in der Sowjetunion, Polen und weiteren osteuropäischen Ländern überlebten und Zuflucht in den "Displaced Persons camps" in Berlin suchten. Ihre Berichte werden mit bisher ungesehenen Videoaufnahmen ergänzt, die Berlin im Jahr 1945 und das Leben in den großen Jüdischen Auffanglagern Schlachtensee und Tempelhof zeigen. (Willy Brandt Center, Jerusalem)
    Note: Orig.: Deutschland, 2009 , Ländercode: 2 , Untertitel: engl.
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  • 25
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : Filmlichter
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 91 Min.) , überw. farb. , 12 cm
    Year of publication: 2010
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Judenvernichtung ; Überlebender
    Note: Ton: Dolby Digital 5.1. - Sprachversion: Original mit dt. Untertiteln , Orig.: D 2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, MA : The National Center for Jewish Film, Brandeis University
    ISBN: 9781585874743
    Language: English
    Pages: 1 DVD-Video (23 min) , NTSC, Ton, farbig , 12 cm
    Year of publication: 2010
    Keywords: DVD-Video ; Erlebnisbericht ; Tschechoslowakei ; Juden ; Judenvernichtung ; Theresienstadt ; Überlebender
    Abstract: Based on her grandmother Liselotte Fertig's memoir, this film tells the story of Liselotte's and her husband Pavel's marriage in Brno, Czechoslakia, their deportment to Theresienstadt Concentration camp and Pavel's deportment to Auschwitz. Liselotte and Pavel survived the Holocaust but never discussed their experiences about that time. Only the memior and this film of it record those experiences.
    Note: Zusatzmaterial: ... , Produced as a short film by Fertigová Films, 2009
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  • 28
    Language: German
    Pages: 3 DVDs
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Gehörloser ; Gehörlosigkeit ; Überlebender ; Weibliche Überlebende
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  • 29
    AV-Medium
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    SWR
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Weiner, John ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist klein, hat eine kräftige Stimme und einen hastenden Schritt. Er wirkt fröhlich und ist auffallend höflich. John Weiner ist ungarischer Jude und besitzt seit 50 Jahren die australische Staatsbürgerschaft. Er hat die Hölle durchlebt und überlebt. Er hat Auschwitz, Buchenwald und den Todesmarsch überstanden. Er, als Einziger aus seiner vierköpfigen Familie, als letzter Überlebender. "Dass ich heute am Leben bin, das habe ich dem deutschen Polizeimann Max Maurer zu verdanken. Max Maurer hat mir das Leben gerettet. Er ist mein Held. Ich verehre Max Maurer sehr," sagt John Weiner. Denn er wäre heute vermutlich nicht mehr am Leben, wenn der Dorfpolizist Max Maurer ihn und zwölf weitere Juden nicht in der Scheune einer befreundeten Bauernfamilie versteckt und damit vor der Erschießung durch die SS bewahrt hätte. Der Dokumentarfilm "Morgen ist ein anderer Tag" erzählt John Weiners Überlebensgeschichte, die eng mit der Heldentat des deutschen Dorfpolizisten Max Maurer verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVDs, 282 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: 1. Some who lived (Algunos que vivieron) 2. Eyes of the Holocaust (A Holocaust szemei) 3. Children from the abyss 4. I remember (Pamietam) 5. Hell on earth (Peklo na zemi)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: English
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Berlin ; Überlebender ; Auswanderung
    Abstract: Die Griechen nannten es Nostalgia, in Deutsch Heimweh, jenes unstillbares Verlangen zurückzukehren. "Don't call it Heimweh" erzählt die Geschichte der Margot Friedlander, ihrer Suche nach Heimat und Identität. Margot Friedlander, die als junges jüdisches Mädchen Nazi-Deutschland - versteckt von Deutschen - überlebte und später emigrierte, ist bis heute auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr klar, dass während der gesamten 53 Jahre, die sie mit ihm verbracht hatte, er die Entscheidungen getroffen hatte. Zunächst fühlte sie sich verlassen und orientierungslos, doch dann begann sie ihre Geschichte aufzuschreiben. Ihr Blick zurück brachte schmerzhafte Erinnerungen an eine andere Zeit in einem anderen Land mit sich. Gedanken an die Eltern bereiteten ihr schlaflose Nächte, in denen sie ihre Geschichte aufschrieb. Warum hatte der Vater die Familie in der dunkelsten der Zeiten verlassen? Warum wandte die Mutter ihr den Rücken zu, als sie sie am meisten brauchte? Mit den Erinnerungen kam auch der Wunsch sich noch einmal mit der Heimat, die sie vor 60 Jahren verlassen hatte, auseinander zu setzen. Was ist aus diesen Deutschen geworden und wie setzten sie sich mit ihrer Geschichte auseinander? Margot Friedlander reist zurück nach Berlin. Der Dokumentarfilm begleitet sie auf dieser Reise und zeigt so auch, wie sehr das heutige Deutschland noch mit der eigenen Geschichte hadert. Entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, besucht Margot Schulen und begibt sich in einen Dialog mit der Stadt und ihren Menschen. "Don't call it Heimweh" ist ein persönlicher Film, der den lebendigen Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart zeigt. Das Film Festival in Woodstock, New York, nannte den Film "Eine bewegende, unsentimentale Geschichte über den unbeugsamen Lebenswillen einer Frau".
    Note: Fernsehmitschnitt rbb 20.09.2006 , Dt. Untert. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 32
    AV-Medium
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    ARD
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Kind ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Am Anfang habe ich gedacht, die Toten schlafen nur, später hatte ich mich an den Anblick gewöhnt." Diese Worte beschreiben die Kindheitserinnerung von Michael Ulrich. Sein Leidensweg begann im Warschauer Getto, bei der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald war er elf Jahre alt. ThomasGreve hat immer wieder die alltäglichen Lagerabläufe gezeichnet: Appelle, Selektionen, Mahlzeiten. Der Berliner Jude kam mit 13 Jahren nach Auschwitz, später wurde er nach Buchenwald gebracht. Nach der Befreiung war er wochenlang zu schwach zum Laufen, blieb in den Baracken - und zeichnete. 79 Bilder, um das Grauen zu bewältigen, um die Freiheit begreifen zu können, die er, wie er sagt, bis dahin überhaupt nicht gekannt hatte. Kleine blaue Männchen - das sind die guten, die Häftlinge. Die gelben sind die Peiniger. Graue Stifte hatte er nicht. Wladislaw Kozdon war 17 Jahre alt, als er 1939 ins Lager kam, und wirkte als Betreuer der Kinder in Block 8. Sechs von 900 Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald, die als Kinder an den Ort des Schreckens kamen, hat Autorin Ute Gebhardt ausfindig gemacht und einfühlsam befragt.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.6.2008. - Erstsendung 11.4.2005 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 33
    Language: German
    Pages: 46 Minuten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 041113
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Survivors of the Shoah Visual History Foundation ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Schoa ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: Beitrag zur Archivierung von 1050 Interviews der Shoah Visual History Foundation im Jüdischen Museum Berlin.
    Note: 30.11.2004, Spiegel TV , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
    AV-Medium
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    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Note: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 35
    AV-Medium
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    arte
    Language: French
    Pages: 57 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Zeugenaussage ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Filmemacher Daniel und Pascal Cling haben Überlebende nationalsozialistischer Konzentrationslager begleitet, die unter anderem in Schulen einer jüngeren Generation von ihren Erlebnissen und Erfahrungen berichten, um dem Vergessen der begangenen Verbrechen vorzubeugen. ARTE zeigt diese Sendung anlässlich des Gedenktags der Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar. 1996 haben die Brüder Cling den Dokumentarfilm "Héritages" über die Geschichte der Deportation der Juden in die Vernichtungslager der Nazis gedreht. Grundlage waren Zeugenaussagen von Überlebenden sowie deren Kindern und Enkelkindern. Der aktuelle Film untersucht die Mechanismen der Weitergabe, der Aufnahme und der Deformation der Erinnerung an die Deportation. Aber wer könnte im Namen derer aussagen, die direkt in die Gaskammern gekommen sind? Der frappierende Satz "Unsere Zeugenaussage ist eine Falschaussage" veranlasste den Widerstandskämpfer und Auschwitz-Überlebenden Primo Levi (1919 - 1987) die Tatsache, dass 97 Prozent der Deportierten in den Vernichtungslagern nie etwas erzählen konnten, näher zu betrachten. Die Brüder Daniel und Pascal Cling sind die Söhne von Maurice Cling, der Auschwitz überlebt und dort seinen Bruder und seine Eltern verloren hat. Heute ist er Universitätsprofessor im Unruhe-Stand und einer der Zeugen in diesem Film. "Wir sind der Meinung, dass sein Verschwinden wie auch das der letzten Zeugen von Auschwitz eine unausweichliche Wende in der Wahrnehmung dieser äußerst wichtigen Seite der Geschichte darstellt", so die Autoren des Films. Und dass dieses Verschwinden, das mit der Zeit "natürlich" werden sollte, es niemals werden wird, solange das Überleben noch Fragen aufwirft. Bald wird es keine Überlebenden mehr geben. Einige von ihnen haben noch genug Energie, um zu den jüngeren Generationen zu gehen und immer wieder über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. Die Kürze und der außergewöhnliche Charakter dieser Begegnungen schaffen eine Atmosphäre einzigartiger Intensität. Hier wird Geschichte aus dem gesprochenen Wort und der Anwesenheit eines Zeugen lebendig. Es findet aber auch die Weitergabe von einer Generation an eine andere statt. "Ihr müsst das erzählen", sagten diejenigen, die in den Lagern starben. Der Film begleitet Überlebende zu ihren Vorträgen in Schulen und ihren Treffen, durch die sie die Erinnerung an die Deportation wach halten. Alle Personen dieses Films waren in Auschwitz. Sie kennen sich untereinander, sie begegnen einander und treffen sich regelmäßig. Sie wenden sich oft an junge Leute, um zu berichten. Einige begleiten Schulgruppen nach Auschwitz. Alle vermitteln einen wahren Optimismus, wenn sie die jungen Leute mit äußerster Aufmerksamkeit unterrichten.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.1.2008. - Dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : eMediaLoft.org
    Language: English
    Pages: 19 Minuten
    Additional Material: 1 DVD
    Year of publication: 2004
    Keywords: Gluck, Leah ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Menschenversuch ; Concept-art
    Abstract: Leah Gluck directly narrates the harrowing experiences of herself and her twin brother as 10-year-old children guinea pigs in Nazi doctor Mengele's infamous experiments on twins in Auschwitz concentration camp. Six still photographs conclude the tape. Bonus material: excerpts from interviews with Frieda Sitko, a typical Polish-Jewish inmate, and Fania Fenelon, the noted director of the Women's Orchestra at Auschwitz/Birkenau. All tapes were founded in "Time and Memory: Video Art and identity" at the Jewish Museum, NYC, July 3-Sept 1, 1988.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Überlebender ; Film
    Abstract: Myriam, die viele Jahre lang als Filmemacherin und Reporterin in der ganzen Welt unterwegs war, nimmt an einem Treffen von KZ-Überlebenden teil und freut sich, einige ihrer Leidensgenossinnen wieder zu sehen. Bei einer Verlosung im Rahmen dieser Veranstaltung gewinnt Myriam ein Flugticket nach Krakau. Die Rückkehr nach Birkenau wird für Myriam zu einer Pilgerfahrt. Als sie das Konzentrationslager wieder betritt, werden lang verdrängte Emotionen ausgelöst. Erinnerungen an ihren Vater werden wach. Alltagsszenen kehren zurück, als sie ihre alte Baracke, sogar ihre alte Pritsche wieder findet. Am frühen Morgen setzt Myriam ihre Erkundung Birkenaus fort. Sie trifft einen jungen Deutschen Fotografen namens Oskar, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ćdas Unsichtbare zu zeigen", das sich in den Ruinen des KZs verbirgt. Oskar bittet Myriam, ihm dabei zu helfen, die Spuren zu entschlüsseln und seinen Blick zu schärfen. Zunächst sträubt Myriam sich dagegen. Sie will sich in ihrer eigenen Meditation nicht stören lassen. Aber angesichts der rührenden Hartnäckigkeit des jungen Mannes gibt sie schließlich seiner Bitte nach. Gemeinsam durchstreifen sie nun das KZ: Er zeigt ihr die Orte, sie versucht, sich zu erinnern. So kommen die beiden schließlich an einen der schrecklichsten Orte des Lagers: die Ruinen der Krematorien, wo Millionen Menschen nach ihrer Ermordung in den Gaskammern verbrannt wurden. Myriam erzählt Oskar von jenem Geheimnis, das ihr keine Ruhe lässt: Sie war an der Aushebung von Gruben beteiligt, in denen Leichen verbrannt wurden, als die Öfen nicht ausreichten. Myriams Erinnerung an dieses Ereignis ist jedoch lückenhaft.
    Abstract: Myriam Anouk Aimée Oscar August Diehl Suzanne Marilu Marini Gutek Zbigniew Zamachowski Sarah Elise Otzenberger Ginette Claire Maurier Rachel Monique Couturier Kamera: Emmanuel Machuel Buch: Marceline Loridan-Ivens, Jean-Pierre Sergent und Elisabeth Prasetyo
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 14.11.2008. - Erstsendung 10.11.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : 〈〈Der〉〉 Audio-Verl.
    ISBN: 3898132137
    Language: German
    Pages: 3 CDs , stereo : 12 cm, in Mappe 13 x 14 cm
    Additional Material: Booklet (11 S.)
    Year of publication: 2002
    Keywords: CD-ROM ; Nachkomme ; Vergangenheitsbewältigung ; Überlebender ; Judenvernichtung ; Erlebnisbericht ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Nachkomme ; Vergangenheitsbewältigung ; CD-ROM ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Vergangenheitsbewältigung ; CD-ROM
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 112 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Film ; Überlebender ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Wien, 1987: Der jüdische Emigrant Hermann Gebirtig, der als erfolgreicher Schlagerkomponist in New York lebt, glaubt, seine KZ-Vergangenheit ebenso hinter sich gelassen zu haben wie seine alte Heimat Wien. Doch plötzlich holt ihn sein früheres Leben ein - ebenso wie den deutschen Journalisten Konrad Sachs. Während Gebirtig von der Wiener Journalistin Susanne Ressel dazu überredet wird, in seine Heimatstadt zu reisen, um gegen einen ehemaligen KZ-Aufseher auszusagen, muss sich Sachs endlich der quälenden Tatsache stellen, Sohn eines NS-Arztes zu sein. Das Wien des Jahres 1987 ist aber auch die Stadt Danny Demants, eines jüdischen Kabarettisten, in dessen Freundeskreis sich die Kinder von Tätern und Opfern vermischen. "Gebürtig" ist die österreichisch-deutsch-polnische Kinoverfilmung des 1992 veröffentlichten Erstlingsromans des österreichischen Lyrikers und Autors Robert Schindel, die dieser im Jahr 2001 gemeinsam mit Lukas Stepanik inszenierte. Mit Melancholie und Humor, provokant und leidenschaftlich erzählt der Film von jener Befangenheit der späten 1980er Jahre, die sich als "gläserne Wand" immer wieder zwischen Juden und Nichtjuden, Überlebende und Nachgeborene stellt.
    Abstract: Darsteller: Hermann GebirtigPeter Simonischek Susanne ResselRuth Rieser Danny DemantAugust Zirner Crissie KalteisenKatja Weitzenböck Konrad SachsDaniel Olbrychski u.a. nach dem Roman von: Robert Schindel Regie: Lukas Stepanik Regie: Robert Schindel Länge: 112 Minuten
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.4.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    ISBN: 3898132137
    Language: German
    Pages: 3 CDs (224 Min.)
    Additional Material: 1 Beih.
    Edition: 1
    Year of publication: 2002
    Keywords: Judenvernichtung ; Überlebender ; Nachkomme ; Vergangenheitsbewältigung ; Erlebnisbericht ; CD ; Erlebnisbericht ; Judenvernichtung ; CD ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Nachkomme ; Vergangenheitsbewältigung ; Erlebnisbericht ; CD ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Vergangenheitsbewältigung ; Erlebnisbericht ; CD
    Abstract: Aussagen und Interviewbeiträge von Zeitzeugen wie Imre Kertész, Primo Levi, L. Wiesenthal sowie von Angehörigen der zweiten Generatin der Holocaustopfer, wie Leon de Winter oder D. Goldhagen, sind ein lebendiges Zeugnis gegen das Vergessen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    ISBN: 3898132137
    Language: German
    Pages: 3 CDs (225 Min.) , stereo , 12 cm, in Mappe 13 x 14 cm
    Additional Material: Booklet (11 S. : Ill.)
    Edition: [Tonträger]
    Year of publication: 2002
    Keywords: Erlebnisbericht ; CD-ROM ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Nachkomme ; Vergangenheitsbewältigung ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Vergangenheitsbewältigung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Year of publication: 2002
    Keywords: Überlebender
    Note: Fernsehmitschnitt FAB 14.04.2002 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Erinnerungen in bewegenden Bildern : Zeitzeugenbericht über den Holocaust ; Überlebensgeschichte von ...
    Series Statement: Erinnerungen in bewegenden Bildern
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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