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  • Jewish Museum Berlin  (1,196)
  • AV-Medium  (1,196)
  • 2005-2009  (1,196)
Material
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: History : Mythen, Rätsel und Legenden
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090125
    Series Statement: History
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internierungslager Gurs
    Abstract: Sie waren die Engel in der Hölle von Gurs. Die jüdische Ärztin Johanna Geissmar und die Oberin Pauline Maier, beide aus Mannheim. Selbst unter unmenschlichen Bedingungen lebend, versuchten sie im Internierungslager Gurs im Südwesten Frankreichs die Leiden ihrer jüdischen Mitgefangenen zu lindern: Sie gehörten zu den mehr als 6.500 Juden aus Südwestdeutschland, die im Oktober 1940 von den Nazis aus ihren Wohnungen vertrieben, nach Gurs deportiert und später in Auschwitz ermordet wurden. Mehr als tausend Menschen starben wenige Monate nach ihrer Ankunft im Lager Gurs an Krankheiten und Unterernährung. Die meisten anderen inhaftierten Juden wurden zwei Jahre später im KZ Auschwitz ermordet, auch Dr. Johanna Geissmar und Pauline Maier. Sie waren freiwillig in den "Todeszug" nach Auschwitz gestiegen, um Schwerkranke und Alte während der tagelangen Fahrt in Viehwaggons notdürftig zu versorgen - ein bis heute kaum bekanntes Zeugnis menschlicher Hilfsbereitschaft. "ZDF-History" schildert mit seltenen Filmaufnahmen, bisher unbekannten Dokumenten und bewegenden Aussagen von Zeitzeugen das Schicksal von Johanna Geissmar, Pauline Maier und der anderen deutschen Juden im Lager Gurs. Ihre Deportation aus Baden, der Pfalz und dem Saarland stand am Beginn der Massentransporte in die Vernichtungslager der Nazis.
    Abstract: Dokumentarfilm über 2 Frauen, die sich im Internierungslager Gurs um die Deportierten kümmern und freiwillig mit ihnen in den Zug nach Auschwitz steigen, Dokumente aus dem JMB-Archiv, Danksagung im Abspann
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: W wie Wissen
    Series Statement: W wie Wissen
    Keywords: Nahrung ; Hausmittel ; Essen
    Abstract: Es kratzt im Hals, die Nase läuft ... Schniefen und Husten allerorten. Der Winter ist die klassische Erkältungszeit. 'Erkältung?', sagen da viele, 'da gibt's doch was von Oma.' Das ARD-Wissensmagazin nimmt alte und neue Hausmittel unter die Lupe: Welche helfen wirklich - und warum? Welche sind Blödsinn? Und welche sogar gefährlich? Das Geheimnis der Hühnersuppe: Wie funktioniert das 'jüdische Penicillin'? Tausendsassa Zwiebel: Eine Pflanze, viele Anwendungen Honig: Der süße Bakterienkiller Wo Großmutter irrte: Hausmittel, die nicht heilen, sondern krank machen
    Note: Mitschnitt: NDR, 15.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mendelssohn Bartholdy, Felix
    Abstract: Der 3. Februar 2009 ist der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin hat guten Grund, ihn zu würdigen - Mendelssohn hat über zwanzig Jahre hier gelebt, ist hier ausgebildet worden und hat hier seine ersten Erfolge gefeiert. Das Wohnhaus der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße war ein berühmter und begehrter Treffpunkt für Künstler aller Art; hier brillierte Wunderkind Felix als Komponist, Dirigent und Pianist. Noch 200 Jahre später ist Mendelssohn in Berlin auf vielfältige Weise präsent, auch da, wo ihn die wenigsten vermuten. Im Film "Findet Mendelssohn!" macht sich Jörg Thadeusz als "Reporter" auf die Suche nach nahe liegenden und verborgenen Spuren, durchkreuzt per Taxi, S- und U-Bahn die Stadt und verbindet die mendelssohnträchtigen Orte mit Geschichten. Auf seinem Weg testet der Reporter auch Berliner und Berlintouristen: Was wissen sie über Mendelssohn? Kennen sie "Ohrwürmer"? Den Hochzeitsmarsch? Das Lied "O Täler weit, o Höhen"? Es kommen natürlich auch Experten und Berufene zu Ton und Wort: Musiker, die mit Leidenschaft Mendelssohn spielen, Mitglieder der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft, die über Mendelssohn in Berlin buchstäblich alles wissen, Archivare, die jedes Blatt Papier sammeln, das Mendelssohn in und über Berlin mit Worten oder Noten beschriftet hat. Jeder weiß etwas anderes, und fast alle Fragen werden beantwortet. Der Film von Autorin Beatrix Conrad lebt jedoch auch von Abschnitten, in denen niemand spricht. Dann sieht man Bilder - Bilder von Berlin damals und heute, Bilder auch aus der Feder von Mendelssohn selbst, dem hochbegabten Zeichner. Und dazu gibt es Musik: Ausschnitte aus seinen besten Werken, aus der Italienischen Sinfonie, den Liedern ohne Worte, den Streichquartetten, dem "Elias". Es muss nicht immer der Hochzeitsmarsch sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 29.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Winter 1944: Dekan Hermann K. Zeller und seine Frau Elsbeth verstecken das jüdische Ehepaar Krakauer in ihrem Pfarrhaus in Waiblingen, dreimal hintereinander. Das jüdische Ehepaar überlebt. Die noch lebenden Töchter, ihre Kinder und andere Verwandte empfinden heute die Rettung der Verfolgten als "selbstverständlich und normal". Die überlebenden Opfer der Schoa nennen jene Christen, die in der Zeit der Nationalsozialisten Juden retteten, "Gerechte aus den Völkern". Zu ihnen zählt das württembergische Pfarrerehepaar Zeller. Autor Günther B. Ginzel begibt sich auf eine bewegende Spurensuche. Der jüdische Autor entdeckt nicht nur die Leidensgeschichte des Ehepaars Krakauer und deren Rettung durch fromme Christen, sondern er blickt wie in einen Spiegel: Auch seine Eltern verdanken ihr Leben sogenannten "unbesungenen Helden". Der Film ist nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit: Von der geretteten Familie Krakauer lebt heute, 70 Jahre später, niemand mehr; doch der Autor trifft die Nachkommen der Zellers, Enkel und Ur-Enkel. Und er stellt fest: das Vorbild der Groß- und Urgroßeltern und deren Erbe leben weiter.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB Kulturradio
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090203
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Mendelssohn Bartholdy, Felix ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio 3.2.2009 9.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 0'30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090209
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Köper, Carmen Renate
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Veranstaltungstipp 9.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 64 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 8'09 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tabakindustrie ; Werbefilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:39
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 2:21 (3:25-5:46 auf DVD)
    Year of publication: 2009
    Parallel Title: Erscheint auch als von Eberhard Fechner nach dem Roman von Walter Kempowski Tadellöser & Wolff
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:44 (1:40-3:23 auf DVD)
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:25 (5:46-7:11 auf DVD)
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Loeser & Wolff Zigarrenfabriken (Berlin ; Elbing)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Joseph
    Abstract: Joseph Roth wird am 2. September 1894 in Brody geboren, einer Kleinstadt in Galizien nahe Lemberg in der heutigen Ukraine, die damals zur Donaumonarchie gehört. Roth studiert in Wien Germanistik und Philosophie, muss das Studium jedoch abbrechen, um als Soldat am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach Kriegsende wird er Journalist, zuerst in Wien, ab 1920 in Berlin, wo er unter anderem für die neue Berliner Zeitung und später auch für die Frankfurter Zeitung arbeitet. Im Lauf der 1920er Jahre wird Roth zum bestbezahlten Journalisten Deutschlands. In dieser Zeit entstehen seine ersten Romane und Erzählungen, in denen Roth sich auch mit der aufkommenden NS-Ideologie auseinandersetzt, darunter "Spinnennetz" (1923). In "Der stumme Prophet" (1929) stellt er den Stalinismus an den Pranger. 1928 erkrankt Roths Frau Friederike an Schizophrenie. Der Schriftsteller stürzt in eine psychische Krise, gerät in finanzielle Schwierigkeiten und verfällt dem Alkohol. Zu dieser Zeit vollzieht sich auch in seinem Schaffen einedeutliche Wende. In den Romanen "Hiob" (1930) und später in der Erzählung "Der Leviathan" (posthum 1940) greift er das Thema des heimatlosen und verachteten Juden auf. 1933 muss Roth Deutschland verlassen, seine Bücher werden von den Nazis verboten. Roth zieht nach Paris. Trotz existenzieller Geldsorgen entsteht dort ein Großteil seines Romanwerks, vor allem jene Bücher, die sich mit der Donaumonarchie auseinandersetzen. In seinen berühmten Werken "Radetzkymarsch"(1932), "Das falsche Gewicht" (1937) und "Die Kapuzinergruft" (1938) kritisiert Roth einerseits die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der untergehenden k.-u.-k.-Monarchie, andererseits lässt er sein Heimweh nach dem Habsburgerreich deutlich erkennen. Roths Träume von dessen Wiedererrichtung zerbrechen nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich 1938. Am 27. Mai 1939 stirb Roth in Paris.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat 1.4.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegelman, Art
    Abstract: Das Unterfangen schien vermessen: Art Spiegelman wurde skeptisch beobachtet, als er 1978 begann, das Schicksal seiner Eltern Wladek und Anja im Dritten Reich zu schildern. Ihren Weg von den ersten Pogromen in Polen bis ins Konzentrationslager. Der Künstler wählte dafür keinen Roman, kein Essay, keinen Film, sondern den Comic. Das war neu und für viele der Gipfel der Unverfrorenheit: Die Menschen trugen frei nach Hitlers rassistischen Metaphern Tiergesichter. Als 1992 der abschließende zweite Band von "Maus" erschien, hatte Art Spiegelman bewiesen, dass der Comic fähig ist, jedes noch so komplexe Thema adäquat zu verarbeiten. Aber nicht nur als Autor, sondern auch als Herausgeber von Anthologien wie "RAW" und als unermüdlicher Fürsprecher der Comics ist Art Spiegelman die zentrale Persönlichkeit der amerikanischen Comic-Kultur. Nach dem Welterfolg von "Maus" zeichnete er kaum noch Comics, sondern machte sich mit Titelbildern für die Zeitschrift "New Yorker" einen Namen. Erst die Anschläge vom 11. September 2001 brachten ihn zum Comic-Zeichnen zurück.
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 5.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Dates of Publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview
    Abstract: A.Pomerance und E.Lindner sprechen hauptsächlich (aber nicht nur) mit Herrn Cramer über sein Leben in Deutschland nach dem Krieg: Wie war es als Jude unmittelbar nach dem Krieg in Deutschland zu leben? Wie ist seine Beziehung zu den neu entstehenden jüdischen Gemeinden? Wie sah sein Verhältnis zu Axel Springer aus, vor allem hinsichtlich seines Engagements für Israel und für das Leo Baeck Institut?
    Note: Kopie der Aufnahme auf MiniDV mit einer Sony Z1 HDV Kamera (1440x1080i); herunterskaliert auf DVD , Original auf MiniDV vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 63 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080123
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Note: Radiomitschnitt DLR Schalom - Jüdisches Leben heute 23.1.2009 15.50. Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090123
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt WDR 5 Zeitzeichen 23.1.2009 9.05 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 3 x 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090127
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Subsequent Title: Nachher: Fortgesetzt durch Kerstin Hilt [Regie] "Das Bekannte im Fremden"
    Keywords: Scharf, Ivana ; Blumenthal, Werner Michael ; Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jüdische Oberschule zu Berlin ; Albrecht-Dürer-Gymnasium (Berlin) ; Interreligiöse Beziehung
    Abstract: Begegnungsprojekt muslimischer, jüdischer und christlicher Schülerinnen und Schülern aus der Jüdischen Oberschule und einer Neuköllner Schule, das das "on tour"-Team in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle organisiert hat.
    Note: DW-TV 27.01.2009 16.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Ex. a: defekt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt, Main : HR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Versteck ; Kind ; Schoa
    Abstract: "Meine Eltern hatten mich verlassen. Warum? Was habe ich falsch gemacht?", fragt sich Lore Baer, die mittlerweile in New York lebt, bis heute. Auch wenn sie längst verstanden hat, dass ihre Eltern sie nur retten wollten. Fünf Jahre war Lore alt, als die Eltern sie bei holländischen Bauern versteckten und untertauchten. Als sie sie nach dem Krieg wieder abholen wollten, wollte Lore nicht mit. Die Eltern waren ihr fremd geworden. Unter Tränen erzählt die Wahlkanadierin Eva Kuper vom Wiedersehen mit ihrer Retterin: "62 Jahre hat es gedauert, bis ich sie gefunden habe." Eine Nonne hatte sie im Alter von drei Jahren in einem Kloster bei Warschau versteckt. Durch einen unglaublichen Zufall fand Eva die heute sechsundneunzigjährige Schwester Klara wieder, die ihr ganzes Leben lang auf ihre kleine "Evunia" gewartet hatte. "Gott hat dich zu mir zurückgebracht!", sagte sie, als sie ihre Evunia wieder in den Armen hielt. Rosette Wielblad aus Frankreich berichtet von ihrem Leben auf der Flucht von Versteck zu Versteck. Ihre Eltern wurden in Auschwitz ermordet. Bis heute, so Rosette, wird sie das Gefühl nicht los, nie mehr ein Zuhause gefunden zu haben.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.6.2009. - Ex. b: Kaspar Film , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israelitische Kultus-Gemeinde Erlangen ; Jüdische Kultusgemeinde Erlangen ; Jüdische Gemeinde ; Erlangen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Pages: 0'30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturkalender 13.7.2009 13.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Pages: 45 Min. (ca. 2 Min. über JMB)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090706
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Brederlow, Gerd ; Beddies, Thomas ; Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Gerd Brederlow besichtigt die Ausstellung "Tödliche Medizin" im JMB und wird im Gespräch mit dem Experten Thomas Beddies gezeigt. (Schwerpunkt: "Kinderfachabteilungen")
    Note: Fernsehmitschnitt BR Lebenslinien 7.6.2009 20.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lindy Wilson Productions
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090705
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Bushell, Roger
    Abstract: Dokumentation von Lindy Wilson über ihren Onkel Roger Bushell, der die größte Tunnelfluch aus dem Kriegsgefangenenlager Stalag Luft 3 anleitete. Die Regisseurin folgt den Spuren ihres Onkels durch Europa. Es werden Aufnahmen der Kadishman-Installation im JMB gezeigt, im Abspann wird dem JMB gedankt
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Pages: 0'24 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090903
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Wolff, Theodor ; Ausstellung Ich will mir gern die Finger verbrennen - der Journalist Theodor Wolff (2009 : Berlin)
    Abstract: Bilder von den Vitrinen und kurze Vorstellung der Biografie Th. Wolffs
    Note: Fernsehmitschnitt TV Berlin 3.9.2009 17.00 Aktuell , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Language: German
    Pages: 4'41 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090831
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Ich will mir gern die Finger verbrennen - der Journalist Theodor Wolff (2009 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt Deutschlandradio Kultur 31.8.2009 23.00 Fazit am Abend , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Pages: 100 Minuten , wav-Datei
    Additional Material: 1 Programm
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 091011
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der von Paula Salomon-Lindberg gestiftete internationale Liedwettbewerb wird seit 1989 alle zwei Jahre von der Universität der Künste Berlin durchgeführt. Die Stiefmutter Charlotte Salomons war in den 1930er Jahren eine international bekannte Altistin. Sie floh 1939 mit ihrem Mann vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam, wo beide nach einer Internierung im Konzentrationslager Westerbork den Krieg versteckt überlebten. Danach war sie als Gesangspädagogin tätig und begleitete bis zu ihrem Tod aktiv den Wettbewerb, der sich sowohl klassisch-romantischen als auch modernen Kunstliedern widmet.
    Abstract: UdK-Studentinnen erfolgreich beim Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb "Das Lied" 2009 Der erste Preis des Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerbs "Das Lied" ging in diesem Jahr an Hanna Herfurtner. Die UdK-Studentin teilt sich den ersten Platz mit Annelie Sophie Müller (Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart). Auch die folgenden Preisträgerinnen erhielten am 11. Oktober beim Abschlusskonzert im Jüdischen Museum Berlin ihre Urkunden durch Prof. Martin Rennert, den Präsidenten der UdK Berlin: 2. Preis: Hiltrud Rau, Sopran, Hochschule für Musik Köln 2. Preis: Nora Lentner: Sopran, UdK Berlin (Gesangklasse Prof. Julie Kaufmann) Preis für "Beste Pianistin": Anano Gokieli (UdK Berlin, Klasse Prof. Axel Bauni) Das Repertoire des Wettbewerbs bildete einen Querschnitt durch das Liedschaffen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Lieder zum Thema "Felix Mendelssohn Bartholdy und seine Zeit".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tanz
    Abstract: Das wiederaufgebaute Neue Museum in Berlin ist eine Sensation: ein innovatives Meisterwerk des britischen Architekten David Chipperfield, das Neues und Historisches vereint. Hier gestaltet die bekannte Berliner Choreographin Sasha Waltz ein Projekt zwischen Kunst, Architektur und Tanz: eine auf die einzelnen Räume abgestimmte Ausstellung aus Tanzsequenzen. Mehr als 70 Tänzer, Musiker und Sänger lassen das Museum direkt vor der Neueröffnung lebendig werden. Sie lehnen an der der Wand, hängen an Mauervorsprüngen, klettern in Nischen und laufen an der Wand entlang: die Tänzer und Tänzerinnen von Sasha Waltz sind die ersten Statuen und quicklebendigen Figuren, die das Neue Museum in Berlin zum Leben erweckt haben. Der Wiederaufbau des Neuen Museums gilt als Sensation. Da, wo einst Bomben und Maschinengewehrfeuer, dann Wind und Wetter und zuletzt die brachialen Stabilisierungsversuche der DDR nur wirre Ziegelbrocken zurückließen, hat der englische Architekt David Chipperfield in einer Mischung aus Konservierung und Neubau ein eindrucksvolles Werk geschaffen. Und nach über sechzigjähriger Schließzeit sind Nofretete und ihr steinernes Gefolge wieder eingezogen, so dass Berlin ein neues Schmuckstück hat. Direkt nach der baulichen Fertigstellung hat man Sasha Waltz und ihren Tänzern das Feld überlassen: Die noch leeren Räume wurden von Sasha Waltz & Guests in "Dialoge 09 - Neues Museum" mit siebzig Tänzern, Musikern und Sängern erkundet und bespielt - entstanden ist in den verschiedenen Räumen ein "Jahrhundertwerk" (DIE ZEIT). Waltz nimmt in ihren Szenen Bezug auf die mythische Dimension der Räume, vom ägyptischen über den griechischen Saal bis hin zu den großen Szenen im zentralen Treppenhaus. Bewegung und Raum durchdringen sich, und Waltz öffnet die Augen für die theatralische Dimension des Gebäudes. Immer wieder hat sich Sasha Waltz mit Architektur und bildender Kunst auseinandergesetzt und sich dabei gerade für die Momente des Übergangs interessiert. Insofern ein ideales Projekt für die Choreografin, die hierfür Tänzerinnen und Tänzer aus 15 Jahren Sasha Waltz & Guests vereint hat, ebenso wie das Vocalconsort Berlin und das Solistenensemble Kaleidoskop.
    Note: Mitschnitt: arte, 19.10.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 18 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kaschrut
    Abstract: Essen dient nicht nur zur Sättigung, sondern ist im Judentum ein heiliger Vorgang. In ihrem Buch "Heiliges Essen" beschreibt Lea Fleischmann, wie sie in Jerusalem die Speisegebote der Bibel kennen lernte und was der Sinn des koscheren Essens ist.
    Note: Mitschnitt: Zweites Deutsches Fernsehen, Sonntags, 18.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 31
    Pages: 4'05 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090902
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Nevo, Eshkol ; Gavron, Asaf
    Note: Radiomitschnitt SWR 2 Journal am Mittag 2.9.2009 12.30 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 32
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Deutschlandfunk, Tag für Tag, 8.10.2009, 9.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 33
    Language: German
    Pages: 4 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Radio Eins am Vormittag, 8.10.2009, 12.40 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 34
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Norddeutscher Rundfunk, Kultur Journal, 8.10.2009, 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 35
    Pages: 6'19 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091009
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt WDR 3 Resonanzen 9.10.2009 19.45 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 36
    Language: German
    Pages: 5 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 09100
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: NDR Info, Schabat Schalom, 9.10.2009, 20.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 37
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091010
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio "aufgegabelt" 10.10.2009 11.44 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 38
    Pages: 5 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091013
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt Deutsche Welle Kultur 13.10.2009 14.45 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 39
    Pages: 4 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091011
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Abstract: Kritik an der angeblich schlechten Tonqualität der Videos. Verweis auf den Film "Was bedeutet koscher für Dich?" Kurzer Hinweis auf den Koscher Deli im Glashof.
    Note: Radiomitschnitt SWR 1 Der Sonntagmorgen 11.10.2009 7.50 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 40
    Pages: 6'10 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091020
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Konferenz Transit und Transformation (2009 : Berlin)
    Abstract: Erwahnung des JMB in der Anmoderation und auf der Homepage
    Note: Radiomitschnitt WDR 3 Resonanzen 20.10.2009 18.08 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 41
    Pages: 7'53 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091021
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt Deutschlandradio Kultur Das Radiofeuilleton 21.10.2009 10.08 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 42
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Year of publication: 2009
    Abstract: Henryk M. Broder entstammt einer polnisch-jüdischen Familie und wurde am 20. August 1946 in Kattowitz, Polen, geboren. 1958 emigrierte er nach Deutschland. In Köln studierte er vorübergehend Soziologie, Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft und wandte sich danach dem Journalismus zu. Er schreibt unter anderem für das Magazin "Der Spiegel" und die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel". Daneben hat er mehrere Bücher über die deutsche Politik und das deutsch-jüdische Verhältnis geschrieben. Seine Publikationen sorgen regelmäßig für Diskussionen - auch weil er den Europäern vorwirft, gegenüber Diktatur, Islamismus und Terrorismus eine Appeasement-Politik zu betreiben. Henrik M. Broder ist verheiratet und lebt in Berlin.
    Note: Produktion: Schweizer Fernsehen; Fernsehmitschnitt 3Sat 23.11.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 43
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dem'janjuk, Yvan
    Abstract: Am Montag, den 30. November 2009 beginnt vor dem Münchner Schwurgericht der vielleicht letzte große NS-Prozess in der Bundesrepublik. Angeklagt ist der in der Ukraine geborene Ivan Demjanjuk. Er ist mittlerweile 89 Jahre alt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, als Wachmann in dem von der SS geführten Vernichtungslager Sobibor Beihilfe zum Mord an 27 900 Menschen geleistet zu haben. Die Angehörigen der Opfer erhoffen sich von dem Prozess Gerechtigkeit und Klarheit über das, was dort in den Jahren 1942/43 geschah. Der Film folgt den Spuren des Ivan Demjanjuk von seiner ukrainischen Heimat über das Kriegsgefangenenlager in Chelm bis zum Lager Trawniki, in dem er mutmaßlich zum SS-Helfer ausgebildet wurde. Thomas Blatt, einer der wenigen Sobibor-Überlebenden, erzählt, was in dem Vernichtungslager wirklich geschah und welche Aufgaben die ukrainischen Wachmänner, die so genannten Trawniki, dort erfüllten. Der Film zeigt, wie Ivan Demjanjuk nach dem Krieg in die USA ging wo er zunächst ein ruhiges, bürgerliches Leben führte, dann aber vom amerikanischen OSI (Office of Special Investigations) verdächtigt wurde "Ivan der Schreckliche" zu sein, ein sadistischer Aufseher, der im Vernichtungslager Treblinka Häftlinge brutal misshandelt und eigenhändig ermordet haben soll. Er wurde nach Israel ausgeliefert und in einem aufsehenerregenden Prozess zum Tod durch den Strang verurteilt. Aber das Oberste Gericht in Israel hob das Urteil auf, nachdem Recherchen ergeben hatten , dass nicht Ivan Demjanjuk, sondern ein anderer "Ivan der Schreckliche" ist. Demjanjuk kehrte in die USA zurück, obwohl aufgrund seines SS-Ausweises bereits bekannt war, dass er in Sobibor Dienst getan hat. Aber jetzt fand er hier keine Ruhe mehr. 2001 strengte das OSI einen neuen Prozess an, diesmal in den USA. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass Demjanjuk in verschiedenen Lagern Dienst getan hatte, darunter auch in Sobibor. Daraufhin wurde ihm die US-Staatsbürgerschaft aberkannt. Im März 2009 erließ die Staatsanwaltschaft München aufgrund von Ermittlungen der "Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen" Haftbefehl gegen Ivan Demjanjuk. Sie ist überzeugt, dass der gebürtige Ukrainer in Sobibor von den Deutschen als SS-Wachmann eingesetzt und an der Vernichtung Tausender Juden beteiligt war. Nun soll er sich dafür vor Gericht verantworten. Bei dem Prozess in München geht es aber nicht nur um Schuld oder Unschuld des Angeklagten Ivan Demjanjuk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit der deutschen Justiz bei der Verfolgung von NS-Verbrechen. Deutsche SS-Männer mit einem vergleichbaren Rang wie Demjanjuk, die in Sobibor oder in anderen Vernichtungslagern Dienst taten, wurden von westdeutschen Gerichten nur dann verurteilt, wenn ihnen konkrete Mordtaten oder die Teilnahme an Exzessen nachgewiesen werden konnten. Sonst wurden sie freigesprochen. Im Fall des Ivan Demjanjuk ist die Beweislage dünn, das räumen sogar die Ermittler der Zentralen Stelle ein. Der SS-Ausweis Demjanjuks und Verlegungslisten sind die einzigen Beweise und die zeigen nur, dass Demjanjuk 1943 in Sobibor war, nicht, dass er dort eigenhändig getötet hat. Der Niederländer Christiaan F. Rüter, einer der profiliertesten Kenner der juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen in Deutschland, hält eine Verurteilung Demjanjuks deshalb für sehr unwahrscheinlich. Christiaan F. Rüter: "...es ist mir völlig schleierhaft, wie irgend jemand, der die deutsche Rechtsprechung bis jetzt kennt, meinen kann, dass man ... Demjanjuk bei dieser Beweislage verurteilen kann." Folgt das Gericht der jahrzehntelangen Rechtspraxis in der Bundesrepublik, kann es Demjanjuk aufgrund dieser Beweislage nicht verurteilen. Tut es das doch, dann verstößt es gegen das Gleichheitsprinzip und die deutsche Justiz muss sich fragen lassen, warum all die anderen NS-Täter nicht verurteilt wurden. Wird Demjanjuk aber freigesprochen, wird sie viel Kritik einstecken müssen für den fragwürdigen und außerhalb Deutschlands immer wieder kritisierten schonenden Umgang mit NS-Tätern. Christiaan F. Rüter: "Wird verurteilt, dann frag ich, wo sind die tausend deutschen KZ-Bewacher? Wird nicht verurteilt, dann wird klar, dass alle Deutschen noch Nazis sind. Dieses Verfahren kannst du politisch nicht gewinnen." Damit scheint ein Verlierer des Prozesses bereits festzustehen: die deutsche Justiz. Warum aber hat die Zentrale Stelle die Ermittlungen gegen Demjanjuk vorangetrieben und sie an die Staatsanwaltschaft weitergegeben, obwohl sie davon ausgehen musste, dass die Beweise nach der bisherigen Rechtspraxis für eine Verurteilung nicht ausreichen würden? Weil es keinen Anspruch auf "Gleichheit im Unrecht" gebe und sich Demjanjuk deshalb vor Gericht verantworten müsse, so eine Vertreterin der Zentralen Stelle. Kirsten Goetze: "Da gab es andere Verfahren, die vielleicht nicht...meinem Rechtsverständnis entsprechend abgeschlossen worden sind. Es würde dann sicher auch die Frage aufwerfen, ist es gerecht, wenn man John Demjanjuk nicht verfolgen würde. Er hat, um das juristisch auszudrücken, keinen Anspruch ... auf eine "Gleichheit im Unrecht." Der Rechtsexperte Christiaan F. Rüter sieht noch einen anderen Grund. Für ihn ist die Zentrale Stelle im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens in Schwierigkeiten. In den letzten zwanzig Jahren sei den Ludwigsburger Ermittlern, die Jahrzehnte erfolgreich nach NS-Tätern gesucht hatten, kein wirklich großer Fisch mehr ins Netz gegangen. Weil die meisten NS-Täter mittlerweile gestorben seien, hätten sie Probleme, ihre Behörde zu legitimieren. Deshalb, so Rüter, hätte die Zentrale Stelle den Fall des kleinen Wachmannes Ivan Demjanjuk genutzt, um rechtzeitig zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens noch einmal groß in die Schlagzeilen zu kommen. Dass Demjanjuk immer noch der Ruf anhaftet, "Ivan der Schreckliche" zu sein, sei da gerade recht gekommen. Christiaan F. Rüter: "Die Zentrale Stelle braucht einen Posaunenstoß, um davon abzulenken und sein 50-jähriges Bestehen zu feiern. Dazu ist Demjanjuk ungewöhnlich geeignet, denn anders als all die kleinen deutschen Demjanjuks und die kleinen ukrainischen Demjanjuks, die unbehelligt in der Bundesrepublik leben, klebt an diesem Demjanjuk noch immer "Ivan der Schreckliche", obwohl er es nicht war." Damit ist der Prozess gegen Ivan Demjanjuk auch zum Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Zentralen Stelle geworden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 9.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 44
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Note: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Pages: 0'20 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 29.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091203
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kampling, Rainer ; Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Am Mittag 3.12.2009 13.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Pages: 4'21 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung It must schwing : Blue Note - Fotografien von Francis Wolff und Jimmy Katz (2009 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Sonntags 3.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 48
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091218
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 49
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegelman, Art ; Comic ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Art Spiegelman 1986 den Comic "Maus" veröffentlichte, machte ihn das über Nacht zum Star nicht nur der Comic-Szene, sondern auch des Feuilletons. In "Maus" erzählt Spiegelman die Geschichte seiner Eltern, die von den Deutschen nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurden und Zeit ihres Lebens an diesem Trauma litten. Die Dokumentation porträtiert den für dieses Werk mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Zeichner und Autor, der sich als interessante und vielschichtige Persönlichkeit präsentiert. Als bisher einziger Vertreter seines Standes erhielt der berühmte amerikanische Comicautor Art Spiegelman den Pulitzer-Preis. Er wurde 1948 als Sohn polnischer Juden in Stockholm geboren. Dort hatten sich seine Eltern nach der Befreiung aus einem deutschen Konzentrationslager zunächst niedergelassen. Schon früh ging er nach New York und übte dort mit Magazinen wie "Arcade" und "Raw" - gegründet mit seiner Frau Françoise Mouly - einen prägenden Einfluss auf den Underground-Comic aus. Das 1986 erschienene Comic "Maus" machte Art Spiegelman schlagartig berühmt. Ausgehend von den Erinnerungen seines Vaters, die er bis zu dessen Tod auf Kassette aufzeichnete, schildert er in "Maus" das Schicksal seiner Eltern im Holocaust. Der Comic wurde schnell Kult. Es wäre allerdings ungerecht, Spiegelman allein darauf zu reduzieren. Die Dokumentation zeigt die vielschichtige Persönlichkeit des Künstlers und geht auf seine schwierige Familiengeschichte ein. Dabei wird deutlich, dass der außergewöhnliche berufliche Werdegang des Zeichners eng mit seinem persönlichen Leben verknüpft war. Spiegelman spricht auch offen über seine Schaffenskrise und wie ihn der Erfolg von "Maus" blockierte und jahrelang am Arbeiten hinderte. Die in Zusammenarbeit mit Spiegelmann entstandene Dokumentation zeichnet das Porträt einer komplexen, an Widersprüchen reichen Persönlichkeit, die durch Geist und Witz besticht und anrührt. (arte)
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 24.01.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Abstract: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Seagull Film
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview ; Verfolgung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Esperanza Production, Sonia Médina
    Language: French
    Pages: 56 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Selinger, Shelomo ; Kunst ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Shelomo Selinger est né à Szczakowa, en Pologne, près d'Auschwitz. En 1942, il est déporté en Allemagne. En 1945, après avoir survécu à neuf camps nazis et deux marches de la mort, il est retrouvé dans le coma au camp de Theresienstadt. Sauvé, il a cependant perdu la mémoire et reste sept ans amnésique. Il devient sculpteur reconnu. C'est au moment où il réalise le Mémorial aux déportés du camp de Drancy (1976) qu'il commence une grande série de dessins consacrés à des scènes vécues dans les camps de la mort. Trente ans après, le souvenir est intact.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Pages: 58, 57 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Musik ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wroclaw : Towarzystwo im. Edyty Stein
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Breslau ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Language: English
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: A facsimile exhibition. - A series of educational workshops. - A commemorative evening of music and poetry
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Was so traurig an dem Leben hier ist, ist, dass wir eine Insel mitten in der Hölle sind. Denn draußen ist es höllisch. Und ich weiß nicht, wie lange wir das überleben können", sagt der Schriftsteller Yoram Kaniuk, der 1930 in Tel Aviv geboren wurde. Angefangen hat alles auf den Dünen, ein paar Kilometer nördlich der 4.000 Jahre alten Stadt Jaffa. 66 jüdische Einwandererfamilien erwarben im April 1909 per Los das Land, umgeben von arabischen Dörfern, um eine Gartenstadt zu errichten. Sie träumten von einer Stadt ohne Araber und nach europäischem Vorbild. In den 1930er Jahren kamen viele deutsche und österreichische Immigranten nach Tel Aviv, und aus der kleinen Siedlung in den Dünen wurde das kulturelle und politische Zentrum des Landes. Aus Europa geflüchtete Architekten und Architektinnen brachten den Bauhaus-Stil mit in die Stadt am Mittelmeer, die deshalb seit 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion in Tel Aviv den Staat Israel aus. Bis 1981 war Tel Aviv die Hauptstadt des jungen Staats. Bis heute sind die meisten ausländischen Botschaften in Tel Aviv angesiedelt, ebenso wie der Geheimdienst Mossad und das Hauptquartier der israelischen Armee. Noch 100 Jahre nach seiner Gründung ist Tel Aviv ein Synonym für eine offene, moderne und freie Stadt, eine "Stadt ohne Konzept", die ständig in Bewegung und ein Anziehungspunkt für junge Leute aus der ganzen Welt ist. Die Dokumentation von Renata Schmidtkunz stellt Tel Aviv und Menschen, die dort leben, vor. Zu Wort kommen neben Yoram Kaniuk auch die Journalistin Nilly Landsmann, der Filmemacher, Autor und Musiker Dani Dothan und Rifaad Tourk, der einzige arabische Israeli, der jemals in der israelischen Fußball-Nationalmannschaft gespielt hat.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 28.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR [u.a.]
    Pages: 86 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Abstract: Archivmaterial von 62 Minuten Länge aus dem Warschauer Ghetto ohne Ton und unbetitelt zeigt verstörende Bilder. Die israelische Filmemacherin Yael Hersonski suchte nach Zeitzeugen und nach den Auftraggebern für diese Aufnahmen. Anhand eindrucksvoller Schilderungen von Überlebenden, detailreicher Tagebuchaufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto sowie eines protokollierten Interviews mit einem der Kameramänner Mitte der 70er Jahre entsteht ein ganz anderes Bild von der "Authentizität" des im Ghetto mit der Kamera eingefangenen Lebens. Ausgangspunkt des außergewöhnlichen Dokumentarfilms sind 62 Minuten Archivmaterial. Unbetitelt, unvertont, nur teilweise geschnitten - alles, was an Filmbildern aus dem Warschauer Ghetto überliefert ist. Bei näherem Betrachten verstören die Bilder: Zu sehen ist das nackte Elend verhungernder Bettler neben auffallend wohl gekleideten Männern und Frauen beim Tangotanzen. Unter welchen Umständen wurde dieses Material aus welchen Gründen gedreht? Jahrzehntelang wurden diese Ghettobilder von Dokumentaristen und Museen in der ganzen Welt als authentisches Archivmaterial verstanden und verwendet. Erstmals ist nun das Material im Ganzen zu betrachten. Und erstmals fahndet Regisseurin Yael Heronski auch nach den Auftraggebern dieser Filmaufnahmen und fragt nach, was diese Bilder wirklich zeigen - und was nicht. Es stellt sich heraus, dass deutsche Propagandafilmer nur wenige Wochen vor der großen Deportation im Frühjahr 1942 gezielt ins Ghetto geschickt wurden, um Szene für Szene "jüdischen Lebens" für die Nachwelt zu inszenieren. Regieanweisungen für Todgeweihte. Und plötzlich sieht der Zuschauer die Bilder mit anderen Augen. Er lernt, genau hinzuschauen. Der Zuschauer kann auf mehreren Einstellungen die Kameraleute bei der Arbeit erkennen, und er hört, wie die "Protagonisten" des Films perfide gezwungen wurden, so und nicht anders zu agieren. Und dann beginnt der Zuschauer, die eigenen Vorstellungen und den Umgang mit "Archivmaterial" zu hinterfragen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 8.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 59
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Überlebender ; DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 23. April ist für sie ihr zweiter Geburtstag: An diesem Tag im Jahr 1945 wird eine Gruppe jüdischer Kinder, Überlebende aus dem Konzentrationslager Flossenbürg, von den Amerikanern befreit. In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz werden sie von Bewohnern aufgenommen und aufgepäppelt. Dann beginnt für die Kinder ein historisch einmaliges Experiment - sie kommen in das Kloster von Indersdorf im Landkreis Dachau. 1945 wurde dort unter US-Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet, die jüdischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte. Die Protokolle und Filmaufnahmen der jahrelangen Arbeit in Indersdorf zeigen, wie schwer der Weg aus der Hölle zurück ins Leben sein kann. 2009 trafen sich die Kinder von Indersdorf erstmals wieder - an dem Ort ihrer Befreiung, mit den Menschen, die ihnen damals geholfen haben. Der Film dokumentiert die persönlichen Schicksale der Überlebenden ebenso wie das System der Todesmärsche von KZ-Insassen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Interview erläutert die damalige Indersdorf-Psychologin Greta Fischer, wie schwierig die Aufarbeitung historischer Extremsituationen für die Betroffenen ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 10.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 60
    Language: German
    Pages: 71 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Pressler, Menahem ; Pianist ; Klaviertrio ; Biographischer Film
    Abstract: Menahem Presslers Name allein ist schon ein Symbol: "Menahem" bedeutet auf Hebräisch: der, der tröstet. Seit seiner Kindheit, als Menahem Pressler unter dem aufkommenden Antisemitismus zu leiden hatte, spendete ihm die Musik Trost. "Wenn ich spielte, wenn ich nur übte, entkam ich dadurch der Realität, die mich umgab. Und das war meine Rettung", sagt er. Auch heute, mit 87 Jahren, spielt er noch pausenlos Konzerte, probt oder gibt Meisterkurse. Von Städten, in denen er auftritt, sieht er oft nur den Konzertsaal, den Flughafen und sein Hotel. Er hält immer Ausschau nach einem Klavier, denn wenn er nicht spielt, glaubt er, seine Zeit zu vergeuden. Musik ist für ihn nach wie vor seine Zuflucht, die ihn vor Angstzuständen schützt. Zunächst floh Pressler, der 1923 in Magdeburg geboren wurde, mit seiner Familie nach Italien, von dort aus nach Israel. Schließlich war es der Debussy-Wettbewerb 1946 in San Francisco, der ihn bewog, von Israel in die USA überzusiedeln. 1955 gründete er im amerikanischen Tanglewood das berühmte Beaux Arts Trio. Die ursprüngliche Konstellation mit Daniel Guilet und Bernard Greenhouse veränderte sich zwar mehrmals, aber Menahem Pressler blieb doch immer derjenige, der im Trio den Ton angab und für größtmögliche Perfektion und Erfolg sorgte, insbesondere mit seinen beiden letzten Partnern Daniel Hope und Antonio Meneses. Das Beaux Arts Trio verabschiedete sich 2009 mit einer triumphalen, historischen Tournee. Rückblickend sagt Pressler: "Als ein Flüchtling, der in Deutschland geboren wurde und in Israel aufgewachsen ist, durfte ich an einem Wettbewerb in Amerika teilnehmen. Als junger Solist ahnte ich nicht, dass ich einmal Mitglied eines Trios sein würde, das vielen Menschen sehr viel bedeutete. In meinem Herzen ist also auch viel Dankbarkeit, und nicht nur Trauer." 2005 wurde er für sein Werk in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse und in Frankreich mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. Seit der Auflösung des Trios verfolgt Pressler eine neue Karriere als Solist. Darüber hinaus ist er seit 53 Jahren ein gefragter Pädagoge und lehrt heute noch an der Indiana University in Bloomington, USA. Daneben gibt Pressler zahlreiche Konzerte mit Kammermusikensembles und in Kürze wird er Schuberts letzte Sonate aufnehmen. Am 20. März 2011 gibt Pressler in der Pariser Cité de la Musique eine Musikstunde und spielt dort am 23. März Werke von Chopin und Schubert.
    Note: Mitschnitt: arte, 14.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 61
    Language: German
    Pages: 36 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Buck-Zerchin, Dorothea S. ; Mord ; Zwangssterilisation
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 62
    Year of publication: 2009
    Keywords: Leo Baeck Institute
    Note: Radiomitschnitt DLR 2.1.2009 15.50 Uhr Schalom , Nur für den internen Gebrauch
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  • 63
    Language: German
    Pages: 5'20 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090513
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tel Aviv durch die Linse von Magnum-Fotografen (2009 : Berlin) ; Ausstellung Von Berlin nach Tel Aviv - Die Fotografin Frieda Mayer (2009 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg. Kulturradio, 13.5.2009 16.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 64
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Abstract: Wozu braucht man einen Becher mit zwei Henkeln? Kann Wasser heilen? Wie kommt man ins Paradies? Fragen, die manchem Rätsel aufgeben. Ein neu gestalteter Bereich in der Dauerausstellung entführt in die Welt des Judentums, Christentums und Islam. Neun kurzweilige Animationsfilme, komponiert aus Fotocollagen und gezeichneten Elementen, widmen sich Dingen, Bräuchen und Orten, die in den drei monotheistischen Religionen eine Rolle spielen. Erzählt wird vom Paradies aus jüdischer, christlicher und muslimischer Sicht. Die Hostie, das Kopftuch und ein Becher zur rituellen Waschung der Hände kommen ebenso vor wie die Pilgerfahrt nach Mekka. Mit einem Augenzwinkern regen die Filme zum Nachdenken über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Religionen an. Das dafür gestaltete Eckareal mit ringförmigen, gepolsterten Sitzgelegenheiten und darin integrierten Monitoren lädt zum entspannten Betrachten der Filme ein.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 65
    Language: German
    Pages: 7 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090603
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Als Teil des Schwerpunkts "Missbrauchte Medizin" außerdem Gespräch mit der Wiener Historikerin Carola Sachse über Menschenversuche und die Rolle der Ärzte im Dritten Reich (hier wird JMB nicht erwähnt)
    Note: Radiomitschnitt: WDR 3, Resonanzen 3.6.2009 19.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 66
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090616
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schumann, Coco
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturkalender 16.6.2009 9.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 67
    Pages: 8'30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090709
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt Deutschlandfunk Studiozeit 9.7.2009 20.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Gal-Paz Ltd.
    Language: Hebrew
    Pages: 2 CDs, 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Chasanut ; Chasan
    Note: Beih. in engl. Sprache
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär 5
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär
    Keywords: Strauss, Levi ; Auswanderung ; Jeans ; Unternehmer ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Buttenheim ; USA
    Abstract: Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, an denen keine Jeans getragen werden. Der fünfte Teil der Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte des fränkischen Hausierersohnes Levi Strauss, der gemeinsam mit dem Schneider Jacob Davis 1873 die genietete Arbeitshose patentieren ließ und damit ein Vermögen machte. Überall auf der Welt tragen die Menschen Jeans. Dazu haben sicherlich auch die unzähligen Mythen und Legenden beigetragen, die sich um die Erfindung der Bluejeans ranken und die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch von PR-Strategen des Unternehmens Levi Strauss & Co. gezielt in die Welt gesetzt wurden. Dabei ist die Lebensgeschichte des Löb Strauss, der sich in Amerika Levi nannte, auch ohne diese Legenden eine der spannendsten Geschichten der deutschen Auswanderungshistorie. Dank seines Durchsetzungswillens, seines Erfindungsreichtums und seines Gespürs für den Markt meisterte er den steilen Weg vom armen jüdischen Hausierersohn aus Franken zum einflussreichsten und auch beliebtesten Kaufmann von San Francisco. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem er den beschwerlichen Weg des jungen Löb Strauss aus Buttenheim über Bremerhaven und New York bis nach San Francisco verfolgt. Sie zeichnet ein spannendes Bild vom Überlebenskampf der deutsch-jüdischen Einwanderer im Amerika des 19. Jahrhunderts und beleuchtet den rasanten Aufstieg des Kurzwarenhändlers Levi Strauss, der mit der Erfindung der Bluejeans zum Millionär wurde und mit seiner Levi's ein Kultobjekt des "American Way of Life" schuf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Kleidung
    Abstract: Die Kleidung der orthodoxen Juden in Israel ist stark von religiöser Symbolik geprägt. Israelische Soldaten tragen unter den allgegenwärtigen kakifarbenen Uniformen T-Shirts, auf denen steht, dass ihre "Zahal" genannten Streitkräfte keine Angriffsarmee bilden. Auch die Kibbuzniks, die seit den Pionierzeiten gegenseitige Hilfe und soziale Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, tragen eine - allerdings eher minimalistisch gestaltete - Uniform. Überraschenderweise sieht man nirgends so viele in die typischen aus Indien stammenden bunten Gewänder gekleidete Hippies wie auf den Straßen israelischer Städte. Dagegen müssen gläubige Frauen - ob jüdische oder muslimische - bei ihrer Kleidung ständig komplizierten religiösen Vorschriften Rechnung tragen. So sind Hosen für sie häufig tabu, und die Haare müssen verborgen werden, mit Tuch oder Perücke. Und die Siedler in den besetzten Gebieten mischen in ihrer Kleidung zahlreiche Elemente: die der Militärs, der Gläubigen und der Hippies.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 71
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Cabaret-Berlin, la scène sauvage
    Keywords: Kabarett ; Weimarer Republik ; Dokumentarfilm ; Berliner
    Abstract: In ihrem Film über die Berliner Kabarettszene der Zwischenkriegszeit arbeitet Fabienne Rousso-Lenoir ausschließlich mit Archivmaterial in restaurierter HD-Fassung: Auszüge aus deutschen Kinoklassikern, aber auch wiederentdeckte Streifen, Werbe- und institutionelle Filme sowie Dokumentarfilme der damaligen Zeit. Sie ergründet die Geschichte der künstlerisch-politischen Kleinkunstbühnen, die Theatergeschichte schrieben und bis in die Gegenwart fortwirken. Der Film ist nach dem Vorbild seines Gegenstandes selbst wie eine Kabarettaufführung aufgebaut, durch die in der Rolle des Conférenciers der deutsche Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur führt. Er erläutert die Originalaufzeichnungen vieler inzwischen legendärer Chansons, gesungen von Marlene Dietrich, Margo Lion, Lotte Lenya, Valeska Gert, Kurt Gerron, Paul Grätz und den Comedian Harmonists. Die unterhaltsame Dokumentation ist zudem ein kritischer Essay über das Aufkommen der Moderne, deren unbestrittenes europäisches Zentrum Berlin war.
    Note: Erstsendung: Arte, 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 130 Min.
    Year of publication: 2009
    Abstract: Das Spielfilmdebüt des erfahrenen Animateurs und Dokumentarfilmers Andrey Khrzhanovsky ist ein lyrisches Meisterwerk mit Bildern aus dem Leben des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten russischen Dichters Joseph Brodsky. Khrzhanovsky verwebt geschickt die erfundene Geschichte des anonymen Besuches eines älteren, im Exil lebenden Brodsky in seiner Heimatstadt St. Petersburg mit der Story von dessen Aufwachsen in der sich rasant verändernden Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Selten wurde St. Petersburg so wundervoll dargestellt wie in diesem nostalgischen Lobgesang auf die Kindheit und eine Sowjetunion, die ihre Dichter und Autoren liebte. Mit seiner kinematischen Alchemie aus Musik, Animation und Drama verneigt sich der Regisseur zudem vor der Literatur und erschafft Brodsky zu Ehren eine eigene filmische Version von Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit".
    Note: Erscheint August 2010.
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Weibliche Überlebende ; Musikerin ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Um zu überleben, spielte die Großmutter mitten in Auschwitz Schumanns "Träumerei" für Mengele. Jahrzehnte später wählt der Enkelsohn das Stück als Vorspiel für seine Aufnahmeprüfung. Die Familie Wallfisch macht seit drei Generationen Karriere mit Musik. ARTE erzählt die Geschichte einer Familie, die ihr Leben der Musik widmet - und die ihr Leben der Musik verdankt. Die Musik der Familie Wallfisch ist in der ganzen Bandbreite der Stile vertreten, von der Klassik zur Filmmusik, von der historischen Barockvioline bis zum Jazzgesang. Die Mutter des Clans ist Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebte, weil sie Cello spielen konnte: eines der letzten lebenden Mitglieder des makabren KZ-"Lagerorchesters" und eine charismatische Zeitzeugin. Ihre Geschichte zeigt aufs Eindrucksvollste die Kraft der Musik - und das Wissen um diese Geschichte prägt die Entwicklung ihrer Kinder und Enkelkinder auf vielfältige Weise. Ihr Sohn Raphael Wallfisch ist Cellist wie die Mutter, renommierter Solist und Lehrer. Verheiratet ist er mit der Violinistin Elizabeth Wallfisch, die sich auf historische barocke Aufführungspraxis spezialisierte und als Dozentin wie auch als Mitglied von Ensembles für Alte Musik weltweit aktiv ist. Elizabeths Großvater Albert Coates war übrigens der Gründer des London Symphony Orchestra - die musikalischen Wurzeln sind also über den Familiennamen Wallfisch hinaus weit verzweigt. Beider Sohn Benjamin Wallfisch ist ein hochbegabter Dirigent und Komponist, sowohl für den Konzertsaal als auch für das Kino. Seine jüngere Schwester Jo Lasker(-Wallfisch) studiert Malerei, ist aber auch leidenschaftliche Jazzsängerin und in der Londoner Clubszene ausgesprochen erfolgreich. Bruder Simon Wallfisch spielte lange Cello, ehe er ins Gesangsfach wechselte und nun in Leipzig und Berlin studiert. Im Kaleidoskop der Impressionen der einzelnen Familienmitglieder und ihrer vielfältigen Aktivitäten ist die Geschichte von Anita Lasker-Wallfisch der rote Faden: Ihre Erinnerungen und Einsichten, ihre Auseinandersetzung mit der leidvollen Vergangenheit bis hin zum gemeinsamen Familienbesuch im heutigen Auschwitz. Mark Kidel, der auf Kunst- und Musikthemen spezialisierte, vielfach preisgekrönte englische Filmemacher, hat eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu der 83-jährigen Dame und ihrer Familie aufgebaut. So ist er mit der Kamera stets nah dabei, direkt und fast intim: bei den musikalischen Workshops und Proben im Freundeskreis ebenso wie bei der Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart - und auch beim liebevoll-bösartigen "Dauerstreit" der beiden Brüder Ben und Simon. Für Kidel besteht das Thema des Films auch im Motiv der Musik als Notwendigkeit, ja Lebensnotwendigkeit, die Befriedigung und Erfüllung bringt und dabei den Lebensunterhalt - oder auch wörtlich das Überleben - sichert - und doch Schattenseiten birgt, wie das unstete Leben des weltweiten Tournee- und Lehrbetriebs. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit der EBU im Rahmen des Projekts "Music in the Blood - Music, relationships and identity" im Verbund und Austausch mit weiteren internationalen Produktionen zum Thema "Musikerfamilien und -dynastien".
    Abstract: Mit einigen Bildern vom JMB: Konzert ihres Sohnes am 11.5.09 im Glashof, Anita Lasker-Wallfisch mit Schülern beim Zeitzeugen-Workshop in der Bibliothek, Schlusssequenz mit Aubrey Pommerance in der Achse der Kontinuität. Erwähnung des JMB in der Danksagung im Abspann.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 98 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Harlan, Veit ; Filmregisseur ; Jud Süß (Film, 1940) ; Biographischer Film
    Abstract: Veit Harlan war der Meisterregisseur des Dritten Reichs. Mehr als Hundert Millionen Zuschauer in ganz Europa sahen seine Filme, einschließlich des infamen antisemitischen Propagandafilms Jud Süß. Harlan wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zweimal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und beide Male freigesprochen. In dem mit zahlreichen Filmausschnitten und erstmals gezeigtem Privatmaterial aus dem Familienarchiv montierten Dokumentarfilm reflektieren Veit Harlans Söhne, Töchter und Enkel die große Zeit des Regisseurs, seine Verstrickung und Schuld, das Schicksal der Familie in der Nachkriegszeit und die Nachwirkungen auf das eigene Leben bis zum heutigen Tag. Mit Thomas Harlan, Maria Körber, Caspar Harlan, Kristian Harlan, Jan Harlan, Christiane Kubrick, Jessica Jacoby, Alice Harlan, Chester Harlan, Nele Harlan, Lotte Harlan, Lena Harlan, Stefan Drößler.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: Westdeutscher Rundfunk, 23.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 77
    AV-Medium
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    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Discher, Günter ; Richard, Waltraut ; Schreyer, Elfriede ; Sucker, Richard ; Heilerziehungsanstalt Kalmenhof ; Geschichte 1933-1945 ; Jugend ; Erziehungsheim ; Zwangsarbeit ; Jugendkonzentrationslager
    Abstract: Während die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in den NS-Jugendorganisationen "gleichgeschaltet" wurde, hatte man diejenigen, die sich nicht in das System fügten, zu "Unwertigen" erklärt. "Die Unwertigen" erzählt die Geschichte von vier Menschen, die überlebt haben, aber bis heute von den traumatischen Erlebnissen der verlorenen Jahre geprägt sind. Waltrauts Mutter kommt ins Konzentrationslager, Waltraut und ihre Geschwister in Heime. Günter muss ins Jugendkonzentrationslager, weil er die verbotene Swing-Musik hört. Elfriede erlebt im Kinderheim wie Kinder Opfer der Euthanasie werden. Richard wird als uneheliches Kind seiner Mutter für immer entrissen und leistet mit vier Jahren Zwangsarbeit. Richard Sucker und Elfriede Schreyer bekommen die Folgen des nationalsozialistischen Denkens noch lange nach dem Krieg zu spüren. Elfriede Schreyer bleibt bis 1970 eingesperrt im Heim. Richard Sucker leistet weiter Zwangsarbeit als Kind und Jugendlicher. Richard Sucker ist jetzt ein Zeuge im aktuellen Petitionssauschuß der Heimkinderdiskussion im Bundestag. Er erhofft für sich und alle Betroffenen eine emotionale und finanzielle Wiedergutmachung.
    Note: Mitschnitt: WDR, 4.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Literatur
    Abstract: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 72 Min. , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sowjetunion ; Arbeiter
    Abstract: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after twenty-eight years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he soon finds that the work habits he acquired in America conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit.
    Note: Orig.: USSR 1932. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : CaSi Productions
    Language: German
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Pedro ; Argentinien ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Abstract: Filmporträt des argentinischen Künstlers Pedro Roth, ein Überlebender des Holocausts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 112 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sowjetunion ; Filmkomödie ; Musiker ; Orchester
    Abstract: Vom Stardirigenten zum Putzmann: Nach seiner Weigerung, die jüdischen Mitglieder seines Orchesters zu entlassen, wurde Andreï Filipov in der Sowjetunion die Leitung des Bolschoi-Orchesters entzogen. Dreißig Jahre später jedoch scheint er das Glück auf seiner Seite zu haben: Ein heimlich abgefangenes Fax des Pariser Théâtre du Châtelet könnte ihn und seine ehemaligen Musiker wieder auf die große Bühne katapultieren. Neben dem beliebten russischen Schauspieler Alexeï Guskow glänzt der französische Jungstar Mélanie Laurent als bezaubernde Geigenvirtuosin in einer amüsanten, ausgesprochen warmherzigen Komödie. Moskau im Jahr 1980: Dirigent Andreï Filipov (Alexeï Guskow) leitet das weltberühmte Bolschoi-Orchester, mit dem er große Erfolge feiert. Doch als er sich unter der Regierung Breschnews weigert, seine jüdischen Musiker zu entlassen, kostet ihn das den Posten. Dreißig Jahre später ist er noch immer am Theater beschäftigt - als trauriger Putzmann, der sich heimlich in Orchesterproben schleicht. Doch eines Tages, als er gerade das Büro des Direktors reinigt, fällt ihm durch Zufall ein Fax des Pariser Théâtre du Châtelet in die Hände: Es ist eine Anfrage des dortigen Direktors Olivier Morne Duplessis (François Berléand), der das Bolschoi-Orchester als Ersatz für die Philharmoniker aus San Francisco buchen möchte. Filipov sieht die Chance seines Lebens: Er lässt das Fax verschwinden und trommelt die ehemalige Besetzung des alten Bolschoi-Orchesters zusammen, um statt der aktuellen Besetzung seine alten Kollegen in Paris auftreten zu lassen. Doch nach dreißig Jahren haben die ehemaligen Musiker längst andere Jobs und sind in alle Winde verstreut - ganz abgesehen von solchen Nebensächlichkeiten wie Reisepapieren, Instrumenten, Geld oder gar musikalischer Praxis. In Radu Mihaileanus ("Zug des Lebens") sympathischer Culture-Clash-Komödie spielt neben Mélanie Laurent ("Inglourious Basterds") vor allem klassische Musik eine Hauptrolle - und natürlich die Leidenschaft, die sie in Musikern aller Alters- und Einkommensklassen weckt. Kein Wunder also, dass "Das Konzert" nach sechs Nominierungen 2010 mit den Césars für die Beste Filmmusik und den Besten Ton ausgezeichnet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 6.7.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    Language: Italian
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zürich : NZZ Format
    Language: German
    Pages: 76 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kopfbedeckung ; Hut ; Helm ; Hidschab
    Abstract: Kopfbedeckungen spielten schon immer eine wichtige Rolle: Man trägt sie zum Schutz, als Statussymbol, als Zeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe – oder schlicht und einfach als Schmuck. Wie die passionierte Hutträgerin Margrit Rein, die nie ohne Hut aus dem Haus geht. Kein Kleidungsstück hat eine vergleichbare Ausstrahlung: Die Kopfbedeckung zieht Blicke auf sich, löst Emotionen aus. Der Star-Modist Stephen Jones gilt als Pionier der trendigen Hutmode. Das junge britische Modelabel NorMode steht für kreative Kopftuchmode, die nicht nur Muslimas begeistert. Und auf den Skipisten geht bald nichts mehr ohne schützenden Helm.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 3 CD
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091000
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
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  • 85
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Valkyrie ger
    Keywords: Zwanzigster Juli ; Film
    Abstract: Schauspieler/in Tom Cruise als Claus Schenk Graf von Stauffenberg Kenneth Branagh als Henning von Tresckow Bill Nighy als Friedrich Olbrich Tom Wilkinson als Friedrich Fromm Carice van Houten als Nina von Stauffenberg
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 13.7.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 86
    Pages: 35 Minuten , PAL, 16:9
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dzubas, Silvia ; Künstlerin
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2009
    Abstract: Another fabulous CD of traditional Jewish music arranged for fingerstyle guitar and performed by the wonderful trio of Tim Sparks, Greg Cohen and Cyro Baptista, whose CD Tanz was released in 2000 to great acclaim. Focusing this time on the traditional repertoire of the great Klezmer clarinetist Naftule Brandwein, the arrangements are delightful, highlighting Tim's elegant guitar style and fine ear for detail and harmonic sophistication. Naftule features colorful and lyrical music that takes the Jewish tradition into the 21st century with style, originality and a charming sense of wit.
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  • 88
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Audioführung ; Bayerisches Viertel (Berlin)
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Interreligiosität ; Eltern ; Glaube ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Bisher hat sich Marc Burth nie viele Gedanken über Religion gemacht. Doch seitdem er Vater zweier Kinder ist, plagen ihn Fragen wie: Was sind meine Kinder eigentlich? Moslems, Protestanten, Katholiken, Juden? Oder vielleicht Heiden? Muss man nach Gott suchen, oder offenbart er sich uns? Gibt es Gott überhaupt? Marc Burth begibt sich auf die Suche nach der passenden Religion für seine Kinder und besucht verschiedene Glaubensträger, die über ihre Erfahrungen mit Gott berichten. Marc Burth ist Vater geworden und hat ein Problem: zwei Kinder und keine passende Religion für sie. Sein Vater ist Protestant, seine Mutter Jüdin und seine Schwester ist Schamanin. Der Vater seiner Frau ist Moslem und ihre Mutter Katholikin. Ein schwieriges Unterfangen für den verwirrten Filmemacher, in diesem Cross-over der Religionen die richtige Wahl für seine Kinder zu treffen. Auf der Suche nach Antworten besucht Marc Burth Menschen, die ein Verhältnis zu Gott haben und auch solche, die bewusst keines haben. Er spricht mit Atheisten, Schamanen, Jesuiten, Baptisten, Juden, Moslems, Heiden und vielen mehr. Er will wissen, ob es Gott gibt oder eben nicht und warum Religion für Kinder wichtig sein soll. Die Dokumentation ist eine verspielte, verrückte, leicht neurotische Annäherung an eine Frage, an der sich viele die Zähne ausbeißen und die sich die Menschheit immer stellen wird: Existiert Gott? Und wenn ja, wie viele?
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 16.11.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 90
    ISBN: 9783447060769
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Abstract: Geschäftsjournal (1779/81) (MA Nachl. 5 B 1) Cladde (1784) (MA Nachl. 5,I / I,28) Auftragsbuch (1776) (MA Nachl. 5,I / I, 29)
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  • 91
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2009
    Abstract: At the epicenter of the klezmer revival and the New Jewish Music scene, Frank London and Lorin Sklamberg have masterminded some of the most exciting Jewish music bands of the past two decades, including The Klezmatics. This third installment of their Nigunim projects focuses on Hasidic holiday songs. Featuring guitarist Knox Chandler of the Psychedelic Furs, legendary oud player Ara Dinkjian and Indian percussion virtuoso Deep Singh, the songs on tsuker-zis (sugarsweet) will delight one and all with their authenticity and creativity.
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  • 92
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 35 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Hilda, Irene ; Weltkrieg ; Exil ; Sängerin ; Varieté ; Dokumentarfilm
    Abstract: "The show must go on" - diesem Leitmotiv folgend, trat das jüdische Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während des Zweiten Weltkrieges auf: Irène schloss sich beispielsweise als Sängerin den USO Camp Shows an, ihr Bruder leitete unter anderem in Nizza das Varieté-Theater "Le Perroquet", wo auch Pierre Dac, Lucienne Boyer, Édith Piaf und Maurice Chevalier auftraten. Dem Geschwisterpaar war in bewegten Zeiten ein außergewöhnliches Schicksal beschieden. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft wurde es verfolgt und musste sich oft in Sicherheit bringen. Die Geschwister traten in Revue-Theatern verschiedener Länder auf und hatten Kontakte zur Résistance-Bewegung. Solidarität, Mut und Humor halfen ihnen, viele tragische Ereignisse zu überstehen. In Damian Pettigrews Film berichtet Irène Hilda über ihre Erlebnisse. Auszüge aus ihrem Tagebuch, Archivaufnahmen und die Aussagen von Henri Salvador und Micheline Presle ergänzen diese Erinnerungen an das unglaubliche Schicksal des Geschwisterpaares. Varieté zu Zeiten des Krieges: Ihrem Leitmotiv "The show must go on" folgend, performte das Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Er war Dirigent, sie Sängerin: Wegen ihrer jüdischen Herkunft wurden sie verfolgt, und doch gelang es den beiden; ihrer musikalischen Begabung in Zeiten des Krieges und der Flucht zu folgen. Bernard Hilda übernahm zeitweise in Cannes die Leitung des Varieté-Theaters "Le Relais", führte in Nizza das "Le Perroquet" und trat mit seinem Orchester in Barcelona im zweifelhaften Varieté-Theater "La Parilla" auf. In dieser Zeit nahm er auch Kontakt zur Résistance auf. Vor den Anfeindungen spanischer Faschisten flüchtete Bernard nach Madrid. Eines Abends wurde er von spanischen "Schwarzhemden" zusammengeschlagen, am nächsten Tag meldeten die Zeitungen seinen Tod. Seine Schwester Irène - sie war bereits in die Vereinigten Staaten emigriert - erfuhr dort davon, wollte sich aber nicht mit der Todesmeldung abfinden und beschloss, nach ihrem Bruder zu suchen. Sie trat den USO Camp Shows bei und kam mit der Armee-Revue über Grönland, London und die Normandie nach Paris. Anfang 1945 erfuhr sie, dass ihr Bruder noch am Leben sei. Sie trafen sich schließlich im südwestfranzösischen Hendaye. Bernard Hilda war in der Nachkriegszeit einer der populärsten Dirigenten. Bekannt wurde er vor allem durch die Zirkus-Sendung "La Piste aux Etoiles", an der er mehrere Jahrzehnte mitwirkte. Irène Hilda, Jahrgang 1920, war der Liebling des Varieté-Theaters und machte nach dem Krieg auch international Karriere.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 93
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Abstract: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 94
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: STEP 21, Jugend Fordert! gGmbH (Hamburg)
    Abstract: ZDF, RTL, RTL2, RBB, N-Joy, NDR1, NDRinfo, Radio Fritz, Radio Prag (CZ), Funkhaus Europa (PL)
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 95
    Pages: 2 DVD, 117, 90 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Frankreich ; Westeuropa
    Abstract: Zum ersten Mal widmet sich eine abendfüllende Dokumentation Hitlers Westfeldzug. Dieses wichtige Kapitel des Zweiten Weltkriegs ist - überschattet von den späteren Katastrophen - aus dem Blickfeld geraten, obwohl es entscheidend für die folgenden dramatischen Ereignisse war. Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen stürmten Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien und rückten binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vor. In dem vierstündigen SPIEGEL TV Special erinnern sich knapp 20 französische und deutsche Zeitzeugen an jene dramatischen Wochen im Mai und Juni vor fast 70 Jahren - als die Tragödie Frankreichs ihren Lauf nahm und mit einem Triumph Adolf Hitlers endete. Gleichzeitig hat SPIEGEL TV in deutschen, französischen und amerikanischen Archiven eine beispiellose Sammlung von Filmaufnahmen zusammengetragen, die in erschütternder Weise das Geschehen dokumentieren, darunter nie zuvor gezeigte Amateuraufnahmen in Farbe. SPIEGEL TV hat zudem die wichtigsten Schauplätze des Dramas in Deutschland, Belgien und Frankreich aufgesucht und mit aufwändiger Filmtechnik gedreht.
    Note: Fernsehmitschnitt VOX 29.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 96
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Parnass Film
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Djerassi, Carl
    Abstract: Er ist ein großer Kunstsammler mit einem Lieblingsmaler: Paul Klee. Über 150 von Klees Gemälden gehören ihm. Doch berühmt wurde Carl Djerassi als Chemiker. Denn er machte eine Entdeckung, mit der er die Welt veränderte: Er erfand die Anti-Baby-Pille. Oder genauer: Er entdeckte das Norethisteron, den Wirkstoff für die Pille. Kaum ein anderes pharmazeutisches Produkt hatte so folgenschwere gesellschaftliche Konsequenzen. Sein Image als Vater der Pille ist Carl Djerassi seitdem nie wieder losgeworden, obwohl er noch zahlreiche weitere Großtaten auf dem Gebiet der Chemie vollbrachte. Mit 85 Jahren blickt er auf eine brillante wissenschaftliche Karriere zurück. Seine Forschungen haben ihn reich und berühmt gemacht. Doch Carl Djerassi war damit nie zufrieden. Er wurde ein leidenschaftlicher Kunstsammler und Förderer. Auf seiner Ranch, einem traumhaft schönen und riesigen Landbesitz direkt an der Pazifikküste, gründete er eine Künstlerkolonie. Immer wieder setzte er sich neue Ziele. Heute ist er Schriftsteller, der zahlreiche Romane und Theaterstücke veröffentlicht hat. Doch sein Leben ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern voller Brüche und persönlicher Schicksalsschläge. Mit 14 Jahren floh er aus seiner Heimatstadt Wien. Die Nazis marschierten in Österreich ein und begannen sofort, jüdische Mitbürger zu verfolgen. Jahre später, in Amerika, beging seine Tochter Selbstmord. Seine beiden ersten Ehen scheiterten. Und mit Anfang 60 wusste er nicht, ob er eine schwere Krebserkrankung überleben würde. Carl Djerassi ist immer in Bewegung. Ruhelos reist er um die Welt. Die Dokumentation folgt ihm durch das Wien seiner Kindheit, besucht mit ihm seine Künstlerkolonie, begleitet ihn durch New York und München, trifft ihn in Stanford und San Francisco. Sehr offen spricht Carl Djerassi vor der Kamera über sein Leben. Entstanden ist ein sehr privates Porträt des großen Wissenschaftlers, der mit seinen Erfindungen das 20. Jahrhundert geprägt hat.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Veranstaltung im JMB am 20.7.2009
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Selbstverl.
    Language: English
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
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  • 98
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bader, Martin ; Grafeneck ; Aktion T 4
    Abstract: Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb war einer der ersten Orte in Deutschland, an dem Menschen systematisch, "industriell" ermordet wurden. Bis zu 11.000 Menschen starben in Grafeneck durch Kohlenstoffmonoxidgas. Die Opfer stammten aus Krankenanstalten und Heimen im heutigen Baden-Württemberg, in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die meisten waren physisch oder psychisch beeinträchtigt. Die SWR- Dokumentation "Grafeneck 1940 - Die Mordfabrik auf der Schwäbischen Alb" von Knut Weinrich zeigt die Schauplätze des Geschehens ebenso wie die Lebensstationen einiger Opfer. Der Film wird am 1. Oktober um 23 Uhr im SWR Fernsehen erstausgestrahlt. In den Morden von Grafeneck zeigt sich die ganze Menschenverachtung des Regimes und seiner Verantwortlichen. Ihre Opfer bezeichneten sie als ćlebensunwerte Ballastexistenzen̮ oder auch "seelenlose Menschenhülsen". Die Verbrechen dauerten von Januar bis Dezember 1940. Sie waren Teil der von den Nationalsozialisten so genannten "Aktion T4" oder auch "Euthanasie-Aktion". Im Zentrum des Films stehen drei Opfer und deren Hinterbliebene: Emma Dapp, deren Enkel Hans-Ulrich ihre Biografie geschrieben hat, Martin Bader, dessen Sohn Helmut das Leben des Vaters recherchiert hat, und Dieter Neumaier, der als Kind ermordet wurde und dessen älterer Bruder ihn nie vergessen hat. Die Dokumentation lässt Zeitzeugen, Hinterbliebene und Experten zu Wort kommen.
    Note: Fernsehmitschnitt SWR 1.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 99
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Varnhagen, Rahel ; Berlin ; Biographischer Film ; Dokumentarischer Spielfilm ; Salon ; Preußen
    Abstract: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befindet sich Europa zwischen Revolution und Krieg. Napoleon Bonaparte überquert die Alpen und erobert ein Land nach dem anderen. Nichts bleibt, wie es war. Auch in Preußen nicht. Hier gerät die alte Ständeordnung ins Wanken und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen sind nicht mehr aufzuhalten. In dieser bewegten Zeit kämpft eine Berliner Jüdin um ihre Chance, ein Leben auf eine Weise zu führen, die ihr bisher versagt blieb. Rahel Levin ist eine Außenseiterin. Sie ist eine unverheiratete Frau, nicht reich, nicht schön, nicht gebildet, aber hochintelligent, einfühlsam und rebellisch. Unmittelbar am Gendarmenmarkt gelegen, wird ihr Salon um 1800 zur wohl angesagtesten Adresse in der preußischen Metropole Berlin. Die Menschen, die sich hier begegnen, denken anders, leben anders und lieben anders. Selbstbestimmt und befreit von Konventionen nehmen sie ihr Leben in die Hand.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Hesse-Rabinovitch, Isa ; Filmregisseur
    Abstract: Die Schweizer Filmpionierin Isa Hesse-Rabinovitch (1917 - 2003) ging Zeit ihres Lebens auf unkonventionellen Pfaden. Die Tochter jüdisch-russischer Immigranten wuchs in Zürich auf, heiratete einen Sohn von Hermann Hesse und hatte mit ihm drei Kinder. Sie arbeitete als Illustratorin, später als Reporterin und Fotografin. Im Alter von 50 Jahren begann sie zu filmen. Bereits ihre ersten experimentellen Kurzfilme wurden an internationalen Filmfestivals gezeigt. Doch in der männerdominierten Schweizer Filmszene der 1970er Jahre musste sie für ihre poetischen Arbeiten kämpfen, Unterstützung für ihre eigenwillig-verspielten Werke wurde ihr verwehrt. Dennoch experimentierte Isa Hesse-Rabinovitch konsequent weiter und wagte als 67-Jährige noch den Schritt ins neue Medium Video. Die Filmemacherin Anka Schmid hat in ihrem Porträt der Persönlichkeit und dem Stil der Künstlerin Isa Hesse-Rabinovitch nachgespürt und Archivmaterial, Werkausschnitte und Interviews mit Weggefährtinnen und Zeitzeugen miteinander verwoben.
    Note: Mitschnitt 3Sat 13.10.2009. - Erstsendung 14.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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