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  • 1
    Pages: 5 Min. 36 Sek. (inkl. Anmoderation 44 Sek.), 1 Min. 53 Sek. (inkl. Anmoderation)
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080918
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Hartmann, Uwe ; Hepner, Leo ; Landowska, Wanda ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Abstract: Stilbruch: Beitrag zur Eröffnung der Ausstellung "Raub und Restitution" im JMB, Raub des Gemäldes von Lovis Corinths und Rückkauf des Porträts seines Großvaters Walter Silberstein durch den Enkel Leo Hepner, Fund durch Inka Bertz Tagesschau: Bericht zur Eröffnung der Sonderausstellung "Raub dun Restitution", Bilder aus der Ausstellung, Vorstellung Einzelfälle Sammlung Klemperer und Silberstein-Fall
    Note: Fernsehmitschnitt 18.09.2008 22.05 Uhr (RBB Stilbruch) 20.00 Uhr (ARD Tagesschau) , PR 080918b: RBB Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 1953
    Abstract: Madame de ..., die Gattin eines wohlhabenden Pariser Generals, hat sich durch ihren Lebensstil verschuldet. Um die Verbindlichkeiten zu begleichen, verkauft sie ihre wertvollen Diamantohrringe und erzählt ihrem Mann, die Schmuckstücke seien unauffindbar. Als der Gatte von einem Juwelier die Wahrheit erfährt, kauft er die Ohrringe heimlich zurück und schenkt sie seiner Mätresse. Diese verkauft sie ebenfalls weiter, wodurch sie dem italienischen Baron Donati in die Hände fallen. Der verliebt sich in Madame de ..., schenkt ihr die wertvollen Ohrringe als Beweis seiner Liebe - und beschwört damit eine Tragödie herauf ... - Melodram von Max Ophüls. "Madame de ..." ist ein Meisterwerk des legendären Regisseurs Max Ophüls, der hier wie bei seinem berühmtesten Film "Der Reigen" (2005) mit einer kreisförmigen Dramaturgie arbeitete - roter Faden dieses Reigens ist ein Schmuckstück. In exquisiten Bildern und getragen von einem herausragenden Darstellerensemble erzählt der Film von der Sehnsucht nach Romantik und den Auswüchsen menschlichen Besitzanspruchs. Zugleich ist "Madame de ..." ein präzises Porträt der gehobenen Klassen des 19. Jahrhunderts. In den Hauptrollen sind Danielle Darrieux ("8 Frauen", 2002), Vittorio de Sica, der Regisseur von "Fahrraddiebe" (1948), der damals noch als Schauspieler arbeitete, und Charles Boyer ("Das Haus der Lady Alquist", 1944) zu sehen.
    Abstract: Kamera: Christian Matras Musik: Georges van Parys, Oscar Straus Schnitt: Borys Lewin Darsteller: Charles Boyer (General André de ...), Danielle Darrieux (Gräfin Louise de ...), Jean Debucourt (M. Rémy, Juwelier), Lia de Leo (Lola, Geliebte des Generals), Mireille Perrey (Die Amme), Serge Lecointe (Jérôme, Rémys Sohn), Vittorio de Sica (Baron Fabrizio Donati) Autor: Annette Wademant nach dem gleichnamigen Roman von Louise de Vilmorin, Marcel Achard, Max Ophüls Produktion: Max Ophüls Produzent: Max Ophüls
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 0'20 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 29.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Language: German
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Nationalsozialismus ; Katholische Kirche ; Film
    Abstract: Der Chemiker und SS-Mann Kurt Gerstein ist ein wichtiges Rädchen in der NS-Vernichtungsmaschinerie, zuständig für die Versorgung der Konzentrationslager mit Zyklon-B. Nachdem er jedoch Zeuge der Vergasungen geworden ist, versucht er heimlich, ausländische Botschaften und vor allem die katholische Kirche zu informieren, denn er hofft, dass durch öffentlichen Protest dem Massenmord ein Ende gesetzt wird. Nur der junge Jesuitenpriester Riccardo Fontana schenkt Gerstein Glauben. Über Beziehungen schafft es Fontana, bis zu Papst Pius XII. vorzudringen, der sich aber nicht zu einer offenen Verurteilung der Nazis durchringen will. ćDer Stellvertreter" schildert das ergreifende Drama zweier Männer, die in ihrem verzweifelten Kampf gegen die Nazi-Vernichtungsmaschinerie von der katholischen Kirche im Stich gelassen werden. * Deutschland im Dritten Reich: Der Chemiker Kurt Gerstein (Ulrich Tukur), ein bekennender Christ, arbeitet als Ingenieur in einem Hygiene-Institut. Während des Krieges tritt er in die Waffen-SS ein und erhält die Aufgabe, die Konzentrationslager mit Zyklon-B zu versorgen, das in immer größeren Mengen aus den Ostgebieten des Dritten Reiches angefordert wird. Als Gerstein Zeuge einer Vergasung wird und erkennt, wofür das Gift gebraucht wird, versucht er, heimlich Kontakt zu ausländischen Botschaftern und zur Kirche aufzunehmen. Sein Ziel ist es, durch die Bekanntmachung der Vergasungen öffentlichen Druck auf die Nazis auszuüben und so weitere Massenmorde zu verhindern. Doch er klopft überall an verschlossene Türen und findet nur beim Sekretär des katholischen Nuntius, dem jungen Jesuitenpriester Riccardo Fontana (Mathieu Kassovitz), Gehör. Fontana wird ebenfalls von allen Würdenträgern abgewimmelt, in ihren erschrockenen bis abwiegelnden Reaktionen auf den Massenmord gebraucht die päpstliche Bürokratie immer spitzfindigere Argumente. Schließlich reist Fontana nach Rom, lässt trotz der Warnungen seines Vaters, der um die Karriere des Sohnes fürchtet, seine Beziehungen spielen und erreicht tatsächlich eine Audienz bei Papst Pius XII. (Marcel Iures). Doch Gerstein und Fontana warten vergeblich darauf, dass der Heilige Vater in einer Radioansprache den Massenmord verurteilt. Und während der Papst schweigt und immer mehr Viehwaggons voller Menschen in Richtung Osten fahren, zieht Fontana die einzige ihm mögliche moralische Konsequenz: Er begleitet die Opfer bis in den Tod. In seiner Verfilmung des Theaterstückes von Rolf Hochhuth, das bei seiner Uraufführung 1963 einen Skandal verursachte, hat der griechisch-französische Regisseur Constantin Costa-Gavras (ćZ", ćMad City") etwas andere Akzente gesetzt. Er konzentriert sich weniger auf die Person des Papstes Pius XII. und dessen, so Costa-Gavras, ćentsetzliches Schweigen" zum Holocaust als auf den aussichtslosen Kampf Einzelner gegen ein System, das über den Massenmord den Deckmantel des Schweigens breiten will: Tatsächlich hat Pius XII. in seinen öffentlichen Verlautbarungen kein einziges Mal das Wort ćJude" in den Mund genommen. Neben Ulrich Mühe als zynisch-gewissenlosem Doktor und Mathieu Kassovitz als zunehmend fassungslosem Priester überzeugt vor allem Ulrich Tukur durch seine facettenreiche Darstellung des innerlich zerrissenen SS-Offiziers, dessen Schicksal der wahren Geschichte Kurt Gersteins nachempfunden ist. Costa-Gavras zeigt den Holocaust nicht aus der Nähe, er arbeitet mit Andeutungen, doch gerade diese minimalistischen Hinweise gehen unter die Haut. Diese Verfilmung zeigt eindrucksvoll, dass die Thematik des ćStellvertreters" auch heute nichts von ihrer Brisanz verloren hat.
    Abstract: Kurt GersteinUlrich Tukur Riccardo FontanaMathieu Kassovitz Doktor Ulrich Mühe KardinalMichel Duchaussoy Graf FontanaIon Caramitru Papst Marcel Iures Gerstein`s VaterFriedrich von Thun Frau Gerstein Antje Schmidt Musik: Armand Amar Kamera: Patrick Blossier Buch: Constantin Costa-Gavras und Jean-Claude Grumberg
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 1.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Abstract: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Year of publication: 18
    Dates of Publication: 18.01.1968 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Nahostkonflikt ; Kind
    Abstract: Das israelische Mädchen Eden und der palästinensische Junge Alaa leben vier Kilometer voneinander entfernt und doch trennen sie Welten. Zwischen Edens israelischer Heimatstadt Sderot und Alaas Heimatdorf Beit Hanoun im Gazastreifen verläuft eine unüberwindbare Grenze. Israelis dürfen nicht in den Gazastreifen hinein und die dort lebenden Palästinenser nicht hinaus. Die Reportage zeigt, wie Eden und Alaa mit diesem Alltag umgehen und welche Hoffnungen sie für die Zukunft haben. Radikale Islamisten schießen vom Gazastreifen aus fast täglich Kassamraketen auf Sderot, worauf Israel stets mit massiven Militäreinsätzen reagiert. Der Alltag der 11-jährigen Eden ist geprägt durch die Angst, von Raketensplittern verletzt oder getötet zu werden. Sie lebt in einer Stadt voller Luftschutzräume, mit vielen durch Kassamraketen zerstörten Häusern. Der Alltag des 14-jährigen Alaa ist geprägt durch die Existenz bedrohende Armut im Gazastreifen und die ständigen massiven Angriffe der israelischen Armee gegen radikale Palästinenser. Er lebt in einer Nachbarschaft, in der die israelische Armee ganze Straßenzüge zerstört hat, in der jeder Bewohner einen toten Freund, Verwandten oder Bekannten nennen kann. Auf beiden Seiten gibt es immer wieder schmerzvolle Verluste.
    Note: Mitschnitt: Phönix, 23.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    ARD
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Kind ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Am Anfang habe ich gedacht, die Toten schlafen nur, später hatte ich mich an den Anblick gewöhnt." Diese Worte beschreiben die Kindheitserinnerung von Michael Ulrich. Sein Leidensweg begann im Warschauer Getto, bei der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald war er elf Jahre alt. ThomasGreve hat immer wieder die alltäglichen Lagerabläufe gezeichnet: Appelle, Selektionen, Mahlzeiten. Der Berliner Jude kam mit 13 Jahren nach Auschwitz, später wurde er nach Buchenwald gebracht. Nach der Befreiung war er wochenlang zu schwach zum Laufen, blieb in den Baracken - und zeichnete. 79 Bilder, um das Grauen zu bewältigen, um die Freiheit begreifen zu können, die er, wie er sagt, bis dahin überhaupt nicht gekannt hatte. Kleine blaue Männchen - das sind die guten, die Häftlinge. Die gelben sind die Peiniger. Graue Stifte hatte er nicht. Wladislaw Kozdon war 17 Jahre alt, als er 1939 ins Lager kam, und wirkte als Betreuer der Kinder in Block 8. Sechs von 900 Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald, die als Kinder an den Ort des Schreckens kamen, hat Autorin Ute Gebhardt ausfindig gemacht und einfühlsam befragt.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.6.2008. - Erstsendung 11.4.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    ARD
    Language: German
    Keywords: Kriminalfilm ; Fernsehserie ; Katholische Kirche ; Priester
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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