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  • AV-Medium  (100)
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  • Juden  (100)
Material
Language
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783837668834 , 3837668835
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , 100 SW-Abbildungen , 22.5 cm x 14.8 cm, 543 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Edition Museum 78
    Series Statement: Edition Museum
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Ausstellungen kuratieren bedeutet immer, mit Spannungen und Widersprüchen umgehen zu müssen. Die Beiträger_innen befassen sich mit diesen Friktionen und nehmen dabei in den Blick, wie Wissen in Ausstellungen ausgehandelt wird und welche Kräfte an der Entstehung von Wissen in und durch Ausstellungen mitwirken. Im Mittelpunkt stehen institutionelle Spannungen und historische Verwerfungen sowie das Einhegen von Kritik oder die Produktion von Unbehagen in Ausstellungen. Die Perspektiven aus praxeologischer und involvierter Forschung verbinden Theorie mit Praxis und münden so in einer politischen Wissensgeschichte des Ausstellens, die neue Impulse für das Kuratieren in einer herausgeforderten Museumslandschaft liefert.
    Note: Geplante Veröffentlichung: 27. August 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9781683403074
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (xii, 345 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 296.0973
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Amerika ; Konferenzschrift ; Amerika ; Juden ; Geschichte
    Abstract: This volume explores the local specificities and global forces that shaped Jewish experiences in the Americas across five centuries, illuminating the culturally, religiously, and politically diverse lives of Jewish minorities in the Western Hemisphere
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Detroit : Wayne State University Press
    ISBN: 9780814346327
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource , Illustrationen, Diagramme
    Year of publication: 2021
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Frau ; Juden ; Aufsatzsammlung ; Juden ; Frau ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783666310836
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (112 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als Contested heritage
    DDC: 306.089924
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Juden ; Kulturgut ; Geschichte 1945-2020 ; Juden ; Kulturgut ; Nationalsozialismus ; Enteignung ; Kunstraub ; Restitution
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: 1945: Fast sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. Ein Wiederbeginn jüdischen Lebens in Deutschland scheint undenkbar. Und wird doch wieder möglich. In West- und Ostdeutschland. Gehen oder bleiben im Land der Täter? Nach Kriegsende ist das die zentrale Frage bei den überlebenden Juden. Der Film zeigt anhand verschiedener Biografien das ambivalente Verhältnis zwischen ostdeutschen Juden und der DDR auf. Siegmund Rotstein, 94, gehört zu den rund 3500 Juden, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone ein neues Leben aufbauen. In Chemnitz gründet er mit anderen Überlebenden die Jüdische Gemeinde neu. Die stehen nach Kriegsende allesamt vor dem Nichts: Fast alle Synagogen sind zerstört. Eine Entschädigung für ihre Leiden während der Nazizeit lehnt die DDR zudem kategorisch ab. Der neu gegründete Staat Israel wird zum Feindbild erklärt. Schon bald stehen Juden im Arbeiter- und Bauernstaat unter Generalverdacht und werden von der Staatssicherheit bespitzelt. In der DDR ein religiöses Leben zu führen, bleibt für Juden stets eine Herausforderung. Stasiakten belegen: Seit den 1950er-Jahren werden Juden in der DDR intensiv bespitzelt. Viele werden von der Stasi als politisch unzuverlässig angesehen, weil sie im kapitalistischen Ausland im Exil waren, Kontakte in den Westen haben oder pro-israelisch eingestellt sind. Wie in christlichen Kirchen sitzen auch in den Jüdischen Gemeinden unter den Gläubigen Spitzel. Trotz SED-Mitgliedschaft der meisten Vorstandsmitglieder trauen Partei und Stasi den Gemeindevorständen nicht. Der Verdacht zionistischer Aktivitäten, die allen jüdischen Gemeinden unterstellt wird, lässt die Stasi regelmäßig aktiv werden. Ein Hort der Opposition, wie Teile der evangelischen Kirche, waren die jüdischen Gemeinden zur Wendezeit allerdings nie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 29.1.2020. - Original: Deutschland/Niederlande 1996 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung ; Bibliographie ; Jüdische Kunst ; Judaica
    Abstract: "Catalog of Catalogs provides a comprehensive index of nearly 2,300 publications documenting the exhibition of Judaica over the past 140 years. This vast corpus of material, ranging from simple leaflets to scholarly catalogs, contains textual and visual material as yet unmined for the study of Jewish art, religion, culture and history. Through highly-detailed, fully-indexed catalog entries, William Gross, Orly Tzion and Falk Wiesemann elucidate some 2,000 subjects, geographical locations and Judaica objects (ceremonial objects, illuminated manuscripts, printed books, synagogues, cemeteries et al.) addressed in these catalogs. Descriptions of the catalog's bibliographic components, contributors, exhibition history, and contents, all accessible through the volume's five indices, render this volume an unparalleled new resource for the study of Jewish Art, culture and history." -- Provided by publisher
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
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    In:  Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte : eine Online-Quellenedition = Key documents of German-Jewish history : a digital source edition 2019 (2019)
    Language: German
    Pages: online Ausstellung
    Year of publication: 2019
    Titel der Quelle: Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte : eine Online-Quellenedition = Key documents of German-Jewish history : a digital source edition
    Publ. der Quelle: Hamburg, [archiviert ab:] Mrz 12, 2019-
    Angaben zur Quelle: 2019 (2019)
    Keywords: Frau ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Der Blick auf historische und gegenwärtige Frauenbiografien und das Wirken von Frauen in verschiedenen Handlungsfeldern eröffnet neue Perspektiven auf die jüdische Geschichte. Die weit verbreitete klischeehafte Wahrnehmung von Juden als ausschließlich orthodox und männlich widerspricht nicht nur der gesellschaftlichen Realität, sie verkennt auch die wichtige Rolle von Frauen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Familie. Zudem verstellt sie den Blick auf die Diversität jüdischen Lebens, die sich auch in einer Vielzahl weiblicher Rollenbilder ausdrückt.Die siebte Online-​Ausstellung betrachtet jüdische Frauen als Akteurinnen in ihren jeweiligen Handlungsfeldern: von der Familie bis zum Ärztekongress, von der Schule bis zum Gericht oder vom Theater bis zur Reederei. Anhand von Egodokumenten werden Schlaglichter auf exemplarische Frauenbiografien und ihre historische Bedeutung geworfen. Notwendigerweise werden dabei viele bedeutende Frauen ausgelassen, auch können nicht alle Kapitel den gesamten Zeitraum jüdischen Lebens in der Hansestadt und die unterschiedlichen historischen Rahmenbedingungen umfassen. Schließlich sei darauf hingewiesen, dass die im Vergleich zur Männergeschichte schlechte Überlieferung weiblicher Selbstzeugnisse eine zusätzliche Einschränkung bedeutet, woran sich zugleich der historisch geringere Bildungszugang als auch traditionelle Rollenzuschreibungen spiegeln. Um auch die Gegenwart abzubilden, wurden zusätzlich Interviews mit Repräsentantinnen des jüdischen Lebens in Hamburg geführt. Wie die Protagonistinnen selbst ihr „Jüdischsein“ definierten und definieren, variiert dabei von Person zu Person sowie von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die Spannweite reicht von traditionell-​religiös, über zionistisch oder bürgerlich-​liberal bis zu „jüdisch“ als Fremdzuschreibung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 52 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: To mark the Bauhaus centenary, the MAKK will be presenting the work of avant-garde ceramic artist Margarete Heymann-Loebenstein and of sculptress and stage designer Marianne Ahlfeld-Heymann. Their work will be shown in a dialogue with colour studies, paintings, drawings and sculptures by Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky and László Moholy-Nagy from the museum’s own collection. With this exhibition, the MAKK retraces the work of two female artists born in Cologne to Jewish families: the cousins Margarete (1899-1990) and Marianne (1905-2003) Heymann. The exhibition title relates to the fact that 14 Cologne-born people spent some time at the Bauhaus. Up until now, with a few exceptions, their artistic legacies have not been generally known to the public. In 1920, Margarete Heymann was admitted to Johannes Itten’s preliminary course at the Bauhaus. In 1921, she went to train at the ceramic workshop Dornburg under master of craft Max Krehan and master of form Gerhard Marcks. She continued to attend courses in Weimar taught by Georg Muche, Paul Klee and Gertrud Grunow. Although Heymann left the Bauhaus in the autumn of 1921, her time there would have a lasting effect on her work. This is particularly evident in both the avant-garde and reduced forms of her consumer ceramics and in her famous disc-handle services, most notably in the tea service, which is designed completely using basic geometric shapes. Its ornamentation also lends itself to comparison with compositions by Kandinsky or Moholy-Nagy. In 1923, together with her husband Gustav Loebenstein, Margarete Heymann-Loebenstein founded the Haël Workshops for artistic ceramics in Marwitz, near Berlin. The workshops’ creative programme would soon be met with great international demand. The business was closed at the end of 1933 and aryanised in 1934. Margarete first fled to Denmark, then emigrated to the UK in 1936. Marianne Heymann first attended the School of Arts and Crafts in Cologne and, from 1923 onwards, the sculpture workshop at the Bauhaus, but she left in 1925 because the class was dropped after the Bauhaus‘s move from Weimar to Dessau. She attended Walter Gropius’s sculpture and stage design classes, but she was particularly impressed by Paul Klee’s artistic teachings. After her time at the Bauhaus, she created hand puppets and marionettes for independent productions, before working as a stage designer, both for the Mannheim National Theatre and the Cologne Opera. She created many designs for imaginative sets, costumes and masks, for example for Jacques Offenbach’s operetta La Périchole. The influence of Schlemmer’s stage art is particularly evident in her costume designs: towering headpieces, featuring concentric rings, trapezoid robes, quilted and padded borders and clear colour palettes. Marianne Heymann was also denounced to the Nazis. She fled to Paris via Ascona and emigrated to Israel in 1949.
    Note: Auf dem Museumsserver gespeichert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Boston ; Berlin : de Gruyter Mouton
    ISBN: 9781501504631 , 9781501504556
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 696 Seiten) , Diagramme, Karten
    Edition: First edition
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Contributions to the sociology of language volume 112
    Series Statement: Contributions to the sociology of language
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Soziolinguistik ; Diaspora ; Juden ; Sprachgebrauch ; Strukturanalyse ; Aufsatzsammlung ; Juden ; Diaspora ; Sprachgebrauch ; Soziolinguistik ; Strukturanalyse ; Geschichte
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 21 S.
    Year of publication: 2017
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Gurlitt, Cornelius ; Ausstellung ; Provenienzforschung
    Abstract: Die Ausstellung zeigt eine erste, vorläufige Bestandsaufnahme des «Kunstfunds Gurlitt». Der konkrete Fall der aufgefundenen und noch weiter zu erforschenden Werke wird dabei zum Anlass genommen, die NS-Kunstpolitik und das System des NS-Kunstraubs beispielhaft zu behandeln. Das Kunstmuseum Bern und die Bundeskunsthalle in Bonn haben dabei eng zusammengearbeitet. Hier in Bern wird das Kapitel «Entartete Kunst» dargestellt und in einem grösseren Zusammenhang erläutert, der auch die Geschehnisse in der Schweiz mit in den Blick nimmt. Besonderes Augenmerk liegt auf den Schicksalen der von Feme und Verfolgung betroffenen Künstlerinnen und Künstler, sowie der Biographie von Hildebrand Gurlitt in all ihren Widersprüchen. In der «Werkstatt Provenienzforschung» können Sie an Beispielen selbst die Methoden und Herausforderungen der Provenienzforschung nach-vollziehe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 18 S.
    Year of publication: 2017
    Keywords: Virtuelle Ausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1907 mit dem Religionsphilosophen Martin Buber verheiratet, stand Paula Buber bislang im Schatten ihres berühmten Ehemanns. Als Paula Winkler in München geboren, hatte sie sich früh von ihrem katholischen Elternhaus gelöst und dem Judentum zugewandt. 1901 bekannte sie sich als „Philozionistin“. In enger Werkgemeinschaft mit Martin Buber verbunden, veröffentlichte sie ihre literarischen Werke gleichwohl eigenständig unter dem Pseudonym Georg Munk. Die Ausstellung macht mit Leben und Werk der zu Unrecht vergessenen Schriftstellerin bekannt, das die religiösen Aufbruchsbewegungen seit der Jahrhundertwende ebenso prägten wie die Erfahrung von Verfolgung und Emigration.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 296 Seiten , Abbildungen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bildung ; Armut ; Unterstützungsverein ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
  • 17
    Language: German
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Christen ; Ausstellung ; Muslime ; Juden ; Ägypten
    Abstract: In Ägypten teilen sich Judentum, Christentum und Islam eine überaus lange gemeinsame Geschichte. Mit "EIN GOTT - Abrahams Erben am Nil" widmet sich erstmals eine Ausstellung dem religiösen Leben und alltäglichen Miteinander der drei Glaubensgemeinschaften in Ägypten von der Römerzeit bis zum Ende der Fatimiden-Herrschaft im 12. Jahrhundert. Anhand der über Jahrhunderte weitgehend friedlichen Koexistenz der Weltreligionen zeigt die Ausstellung, welche Relevanz archäologische Funde für ein tagespolitisch aktuelles Thema haben können. Präsentiert werden über 250 Objekte aus Ägyptens reichem kulturellen Erbe. Viele davon stammen aus noch unveröffentlichten Beständen der beteiligten Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin sowie der Staatsbibliothek zu Berlin. Herausragende Stücke aus dem British Museum, dem Victoria and Albert Museum in London, dem Pariser Louvre, der Cambridge University Library und weiterer Sammlungen ergänzen die Berliner Objekte. Titelgeber der Ausstellung ist Abraham, der Urvater und Archetypus für den Glauben an den einen Gott. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Judentum, Christentum und Islam. Vorgestellt werden auch weitere religionsübergreifende Gestalten wie Moses, Daniel, Josef oder der Erzengel Gabriel, die sich in Ägypten großer Beliebtheit erfreuten. Anhand von ägyptischen Zeugnissen der heiligen Schriften des Judentums, des Christentums und des Islams erhält der Besucher eine kurze Einführung in die Grundzüge der drei Weltreligionen. Ebenso werden die verschiedenen Typen der Kultbauten - Synagoge, Kirche und Moschee - vor Augen geführt und ihre Baugeschichte und Verbreitung in Ägypten geschildert. Neben religiösen Themen liegt ein zweiter Schwerpunkt auf dem Alltagsleben in Ägypten. Beginnend bei Geburt, Kindheit und der schulischen Ausbildung, zeigt die Ausstellung Objekte aus dem täglichen Leben. Im Volksglauben spielt auch Magie bei allen drei Glaubensgemeinschaften eine bedeutende Rolle. Die Ausstellung endet mit den Begräbnisriten und Jenseitsvorstellungen von Juden, Christen und Muslimen. Die Ausstellung ist eine Kooperation des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, des Museums für Islamische Kunst und der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin. Sie wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Sawiris Foundation for Social Development, die Ernst von Siemens Kunststiftung, die Kulturstiftung der Länder und im Programm Fellowship Internationales Museum der Kulturstiftung des Bundes sowie unterstützt durch Museum & Location, den Verein zur Förderung des Ägyptischen Museums Berlin e.V., Mercedes Benz, die Brigitte und Martin Krause-Stiftung und den Kaiser Friedrich-Museums-Verein. Sie findet in Medienpartnerschaft mit dem rbb-Fernsehen statt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: English
    Pages: 538 Seiten , 83 farbige Abbildungen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rothschild, Henry ; Großbritannien ; Sammlung ; Ausstellung ; Jüdisches Kunsthandwerk
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: 336 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Illuminierte Handschrift ; Hebraika ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783666570315 , 9783525570319
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (400 S.) , Ill.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur 21
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Dissertation note: Teilw. zugl.: München, Univ., Diss., 2012, u.d.T.: Sinn, Andrea: Die Anfänge des Zentralrats der Juden und der Jüdischen Allgemeinen
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Dam, Hendrik George van ; Marx, Karl ; Zentralrat der Juden in Deutschland ; Jüdische Allgemeine ; Geschichte 1945-1970 ; Geschichte 1945-1966 ; Interessenvertretung ; Juden ; Presse ; Politik ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Juden ; Interessenvertretung ; Politik ; Presse ; Geschichte 1945-1970 ; Dam, Hendrik George van 1906-1973 ; Zentralrat der Juden in Deutschland ; Juden ; Interessenvertretung ; Politik ; Geschichte 1945-1970 ; Marx, Karl 1897-1966 ; Jüdische Allgemeine ; Juden ; Interessenvertretung ; Politik ; Geschichte 1945-1966
    Note: Sollte urspr. ersch. u.d.T.: Public Voices
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Pages: [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 9783205794950 , 9783205793045
    Language: German
    Pages: 274 Seiten , Ill., graph. Darst.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Österreich ; Staatsangehörigkeit ; Heimatrecht ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: English
    Year of publication: 2014
    Keywords: Flüchtling ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Juden ; Böhmen
    Abstract: From 28. 08. 2014 to 01. 02. 2015 A new exhibition by the Jewish Museum in Prague focuses on the fate of refugees during the First World War and reflects on the centenary of the outbreak of this conflict. During the First World War, hundreds of thousands of people fled from destroyed and occupied towns to the inner regions of the Habsburg monarchy out of fear of violence in the Front areas. “Although they were the first large group of refugees in the modern history of the Bohemian lands, their fate has been overlooked. By holding this exhibition, the Jewish Museum in Prague seeks not only to commemorate the centenary of the outbreak of the First World War, but also to emphasize the importance of refugees and refugee policy in Czech and Czechoslovak history of the 20th century. For the Jewish population in particular, the flight of these refugees and their loss of rights was part of their journey through what was to be a century of refugees,” says Michal Frankl, the author of the exhibition. This exhibition follows the fate of Jewish refugees in Bohemia and Moravia in the broader context of refugees and refugee policy throughout the Habsburg Monarchy. In addition to highlighting the immediate fate of the refugees, however, it also explores the response of society. It examines the extent to which the then widespread division of people along ethnic lines influenced the attitude towards refugees, the extent to which the response to Jewish refugees was affected by prejudices, and the reason why Jewish refugees were targeted in unscrupulous anti-Semitic campaigns in the post-war period after the founding of an independent Czechoslovakia. On display are photographs that have never before been shown in the Czech Republic. These images not only document the life of the refugees and refugee camps, but also point to a fascination with the difference of “Eastern Jews” whose clothing, piety and unusual language attracted great attention at the time. Narrated excerpts from period chronicles and newspapers illustrate how the local population dealt with this difference and reveal the prejudices against Jewish refugees. The exhibition also features items from the Jewish Museum's visual arts collection, which further document the response to the Jewish refugees living in Bohemia. The voices, experiences and attitudes of the refugees appear to have vanished among the heaps of documents and dozens of photographs that have been preserved in archives in the Czech Republic and other countries. This is why the exhibition features the unique audiovisual testimonies of Jewish refugees and draws attention to their opinions and everyday life as reconstructed from newspapers and from fragmentary materials relating to aid organizations. Visitors will also have an opportunity to study the response of the Jewish press in dealing with the “Eastern” Jews and their difference from the more integrated Jews in the Bohemian lands. For the most part, the only physical traces of the refugees' stay in Bohemia during the First World War are their graves in Jewish cemeteries. One of these, a unique wooden tombstone on loan from Horažďovice, will be on view at the exhibition from October. The exhibition has been put together by Michal Frankl, Jan Wittenberg and Wolfgang Schellenbacher. The partner of the exhibition is the Jewish Museum in Berlin. The project was implemented with the kind support of the German-Czech Future Fund and the Foundation of the Jewish Museum in Prague.
    Note: Kein Katalog erschienen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 9783486735673 , 3486735675
    Language: German
    Pages: VI, 266 Seiten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 106
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte
    Keywords: Geschichte 1941-1945 ; Juden ; Deutschland
    Note: Lizenzpflichtig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISBN: 9783901398674
    Language: German
    Pages: [23] Blatt , zahlr. Ill. , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotoinstallation ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Künstlerin Tatiana Lecomte beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen des bildlichen Gedächtnisses. Wie lässt sich traumatische Geschichte in Bildern verarbeiten? Lecomte untersucht, wie sich Abbildungen zur Vermittlung von Erinnerung eignen. Was Bilder zeigen und was sie nicht zeigen (können) ist Thema ihrer Arbeit: Das „Undarstellbare“, das jeder fotografischen Repräsentation innewohnt. Für ihre Ausstellung im Museum Judenplatz hat die Künstlerin über die Auseinandersetzung mit dem fotografischen Bild hinaus den Begriff der Unvorstellbarkeit der Shoah reflektiert. Ein Zitat aus Robert Antelmes autobiographischen Aufzeichnungen über Leben und Sterben in den Konzentrationslagern bildet dafür den Ausgangspunkt: Unvorstellbar, das ist ein Wort, das sich nicht teilen lässt, das nicht einschränkt. Es ist das bequemste Wort. Läuft man mit diesem Wort als Schutzschild umher, diesem Wort der Leere, wird der Schritt sicherer, fester, fängt sich das Gewissen wieder. (Robert Antelme, „Das Menschengeschlecht“, 1947). ! In צלם וצילום zeigt Tatiana Lecomte Fotografien von präparierten Vögeln. Die Bezeichnung der ausgewählten Vogelarten beruht auf der Farbe, die ihr Federkleid bestimmt. Zentrale Aspekte des Fotografischen werden hier in Frage gestellt: die adäquate Wiedergabe und Vergleichbarkeit von Wirklichkeitsaspekten (Farbe) und die Einordnung dieser Wirklichkeit durch die fotografische Erscheinung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Online Resource
    Online Resource
    Cambridge : Cambridge Univ. Press
    ISBN: 9781139611855
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 258 S.) , graph. Darst.
    Edition: 1. publ.
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Cambridge Middle East studies [42]
    Series Statement: Cambridge Middle East studies
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 322/.1095694
    RVK:
    Keywords: Juden ; Judentum ; Politik ; Judaism ; Judaism and state ; Secularism ; Jews Identity ; POLITICAL SCIENCE / Government / International ; Säkularisierung ; Judentum ; Israel Politics and government ; Israel ; Israel ; Judentum ; Säkularisierung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Stanford, Calif. : Stanford Univ. Press
    ISBN: 9780804788519
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 220 S.) , Ill., Kt.
    Year of publication: 2013
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 964.00492/4
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Juden ; Jews Public opinion ; Muslims Attitudes ; Collective memory ; Public opinion ; Juden ; Öffentliche Meinung ; Kollektives Gedächtnis ; Ethnische Beziehungen ; Geschichte ; Muslim ; Morocco Ethnic relations ; History ; Marokko ; Marokko ; Juden ; Muslim ; Öffentliche Meinung ; Kollektives Gedächtnis ; Ethnische Beziehungen ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: German
    Pages: 112 S. , Ill., graph. Darst.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Demnig, Gunter ; Fürsorge ; Deportation ; Nationalsozialismus ; Stolperstein ; Würzburg ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Language: German
    Pages: 304 Seiten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Interview ; Verhalten ; Nichtjude ; Oral history ; Schoa ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Language: English
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: Hebrew
    Pages: ca. [56] Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Musik ; Synagogalmusik ; Provence ; Juden
    Abstract: Au cours des siècles de leur présence dans le midi de la France, et ce depuis la plus haute antiquité, les anciennes communautés juives de Provence ont, en symbiose avec leur environnement, développé une culture et un art de vivre dont subsiste encore de nombreuses traces, notamment dans leur musique. Une musique de fête et de rassemblement, une musique solaire, comme le pays d'accueil, dans laquelle on trouve en creux, la nuit orientale. La musique judéo-provençale, née à la croisée des chemins de l'Espagne, de l'Italie et de l'Europe du nord, véhicule les influences les plus contrastées. On y retrouve avec bonheur et subtilité les sonorités de l'Andalousie des trois cultures, le baroque italien et le moyen âge français, le tout sous la houlette occitane ... C'est ce répertoire inédit du patrimoine musical de la diaspora provençale tombé dans l'oubli, que Françoise Atlan et l'Ensemble Nekouda ramènent à la pleine lumière. Françoise Atlan: Chant Alain Huet: chant, oud, clarinette Gaël Ascaso: Galoubet et tambourin Pierre-Laurent Bertolino: vièle à roue Thomas Bourgeois: Percussions
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: German
    Pages: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Nur für den internen Gebrauch.
    Note: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Keywords: Zeitungsausschnitt ; Zeitungstext ; Wetzlar ; Lahn-Dill-Kreis ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Language: German
    Pages: 234 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Sowjetunion ; Migration ; Bildung ; Einwanderung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: French
    Pages: 589 Seiten , Abbildungen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1989-2012 ; Juden
    Note: Seite 545 - 589: Résumé allemand
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
  • 38
    Language: English
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Dokumentarfilm ; Ausstellung ; Kalifornien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt, Main : Hessischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Frankfurt am Main ; Henry-und-Emma-Budge-Stiftung ; Altenwohnheim ; Rabbiner ; Dokumentarfilm ; Juden
    Abstract: Am Schabbat möchte Anni Bober besonders gut aussehen. So lässt sich die 95jährige an jedem Freitagmorgen die Haare frisieren, und es ist auch fast zur Gewohnheit geworden, dass dann Rabbi Andrew Steiman immer gerne auf einen Schwatz "unter der Haube" vorbeischaut. Israel John Gutman beginnt diesen besonderen Tag der Woche mit seinem üblichen 90minütigem Gymnastikprogramm. Er ist zwar schon über 92, hat sich aber geschworen, noch mindesten bis 93 durchzuhalten. Der dritte im Bunde ist Bert Silberman. Mit seinen 79 Jahren gehört er zu den jüngsten Bewohnern der Budge-Stiftung, einem jüdisch-christlichen Altenwohnheim im Osten von Frankfurt am Main. Den Höhepunkt jeder Woche bildet für alle Heimbewohner der Schabbat, der an jedem Freitagabend bei Einbruch der Dunkelheit in der kleinen Synagoge begrüßt wird. Die jüdischen Senioren haben den Holocaust überlebt, einige in Konzentrationslagern, die meisten, weil sie aus Deutschland fliehen konnten. Doch irgendwann sind sie alle nach Frankfurt zurückgekehrt. Nun, im letzten Abschnitt ihres Lebens, haben sie in diesem besonderem Seniorenstift ein neues Zuhause und in Rabbi Andrew Steiman einen guten Freund gefunden. Seit acht Jahren arbeitet der Rabbi, gebürtiger Amerikaner, als Seelsorger in der Budge-Stiftung. Er betreut die jüdischen Senioren, und auch wenn sie sich selbst nicht als besonders gläubig bezeichnen, so ist ein Leben ohne Schabbat für sie alle nicht denkbar. Der Film "Die Alten und der Rabbi" begleitet die Bewohner der Budge-Stiftung über den Schabbat. Vom Friseurbesuch am Freitagmorgen bis zum Samstagabend erzählen sie ihre Geschichten - Geschichten ihres Lebens und Geschichten einer untergegangenen Kultur. Auch wenn das Alter sie verzagt werden lässt, so haben sie doch alle gelernt, sich an den Humor als letzten Wegbegleiter zu halten, und es so immer wieder zu schaffen, dem Tod noch ein Mal ein Schnäppchen zu schlagen.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 1.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: German
    Pages: 406 Seiten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Christen ; Salzburg ; Juden ; Augsburg ; Regensburg ; Passau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Technische Universität Berlin. Universitätsbibliothek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Online Resource
    Online Resource
    Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Online Resource
    Online Resource
    München : Grin-Verlag
    ISBN: 9783640943791
    Language: German
    Pages: 86 Seiten
    Edition: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Year of publication: 2011
    Keywords: Pogrom ; Mittelalter ; Juden
    Note: E-Book auf Museumsserver, Bibliothek extern
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Audioführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Year of publication: 2011
    Parallel Title: Druckausg Von Jüdin für Jüdin
    Dissertation note: Berlin, Freie Universität Berlin, Diss., 2011
    DDC: 361.750943212209041
    Keywords: Hochschule für Frauen ; Jüdischer Frauenbund in Deutschland ; Juden ; Frauenverband ; Organisationsstruktur ; Soziales Engagement ; Sozialarbeit ; Weltwirtschaftskrise ; Judenemanzipation ; Sozialpädagogik ; Frauenberuf ; Professionalisierung ; Leipzig ; Hochschulschrift
    Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem sozialen Engagement der seit Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenen Leipziger bürgerlichen jüdischen Frauenvereine, welche sich in der Ortsgruppe des Jüdischen Frauenbundes zusammenfanden und benachteiligte, vor allem weibliche ostjüdische Zuwanderer in speziellen Problemlagen bis zum Ende der Weimarer Republik unterstützten. Sozial-, stadt-, bürgertums-, vereins- und frauengeschichtliche Perspektiven wurden dazu zusammengeführt. Die Untersuchung basiert auf Quellenbeständen des Stadtarchives Leipzig, des Sächsischen Staatsarchives Leipzig, vor allem aber auf der Auswertung zeitgenössischer Periodika.
    Abstract: This paper deals with the social dedication of the Jewish women`s associations of Leipzig formed since the mid-19th-century and united in the location group of the Jüdischer Frauenbund and suporting discriminated mostly female Eastern Jewish immigrants in special problematic situations until the end of the Weimar Republic. For that purpose, perspectives of social, urban, middle class and women`s history are involved. The description is based on existing sources of the Stadtarchiv Leipzig, the Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, but first of all on the analysis of contemporary periodicals.
    Note: Adobe Acrobat Reader.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: German
    Pages: [5] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kunsthistoriker ; Ausstellung ; München
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Online Resource
    Online Resource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869560502
    Language: German
    Pages: 258 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jüdischer Friedhof ; Juden ; Schwedt
    Abstract: 270 Jahre lang gab es jüdisches Leben in der brandenburgischen Stadt Schwedt an der Oder. Der Leser dieses Bandes nimmt teil an der wechselvollen Geschichte der jüdischen Menschen und ihrer Gemeinde. Der erste Jude, der sich im 17. Jahrhundert in Schwedt niederließ, war Bendix Levi. Nachdem sein Haus in Oderberg abgebrannt war, erhielt er von Kurfürst Friedrich Wilhelm die Genehmigung zum Aufenthalt in Schwedt. Die preußischen Könige wünschten jedoch, daß in den kleinen brandenburgischen Städten nur wenige Juden leben sollten. Deshalb bestand während des 18. Jahrhunderts die jüdische Gemeinschaft in Schwedt nur aus Angehörigen von drei Familien, nämlich von Bendix Levi, Simon Salomon und Wulff Salomon. Ihr Leben war geprägt vom Kampf um Aufenthaltsrecht und Handelserlaubnis. Solidarität untereinander war dabei nicht immer selbstverständlich, da oft das Aufenthaltsrecht des einen, wirklich oder vermeintlich, dem Recht des anderen entgegenstand. Das umfangreiche Quellenmaterial aus Berliner, brandenburgischen und Jerusalemer Archiven führt uns die Auswirkungen der restriktiven preußischen Judenpolitik auf das Leben der Schwedter Juden lebendig vor Augen und gibt uns außerdem Einblicke in jüdische Traditionen und Gebräuche. So werden wir Zeugen einer jüdischen Eidesleistung im Schwedter Rathaus und nehmen teil an der feierlichen Unterzeichnung eines Heiratsvertrages. Das Emanzipationsedikt von 1812 machte Juden endlich zu preußischen Staatsbürgern und erleichterte das Leben durch Niederlassungs- und Gewerbefreiheit. Dies führte bald zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Schwedter jüdischen Gemeinde, der sich auch die jüdischen Einwohner des nahe gelegenen Städtchens Vierraden anschlossen. Als erster ließ sich Israel David Loewenheim aus Tütz / Westpreußen in Schwedt nieder. Ihm folgten aus seiner Heimatstadt nicht weniger als sieben weitere Familien. Zuzüge gab es auch aus anderen Städten, sodass bis zum späten 19. Jahrhundert die Zahl der jüdischen Einwohner Schwedts bis auf ca. 200 Personen zunahm. Ab ca. 1880 führten dann jedoch zahlreiche Wegzüge - besonders nach Berlin - wieder zu einer Verkleinerung der Gemeinde. Seit 1840 war Schwedt Amtssitz eines Rabbiners. Nathan Hirsch Kuttner blieb bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1895 in Schwedt. Dieses lange Zusammenleben lässt ein harmonisches Verhältnis zwischen ihm und der Gemeinde vermuten. Dies war aber in den ersten Jahren durchaus nicht der Fall. Kuttner musste einige Jahre um Anerkennung in der Gemeinde kämpfen und sogar die Zahlung seines Gehalts gerichtlich durchsetzen. Der Bau einer neuen Synagoge im Jahr 1862 gab der Gemeinde neues Zusammengehörigkeitsgefühl und brachte Ruhe in die Auseinandersetzungen mit dem Rabbiner. Unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert schloss sich die Gemeinde Vereinen und Organisationen an, die sich den antisemitischen Angriffen entgegenzustellen versuchten, so 1894 dem "Deutsch-Israelitischen Gemeindebund" und 1901 dem "Verein zur Abwehr des Antisemitismus". Im Jahr 1922 gründete man die "Reuchlin Loge" im Verband "Unabhängiger Orden Bne-Beriss". Bald folgte das schnelle und vollständige Ende der jüdischen Gemeinde in Schwedt durch den nationalsozialistischen Massenmord. In der Datenbank der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem wird die Erinnerung an 60 namentlich bekannte ermordete Schwedter Juden aufbewahrt. Nachfahren von Überlebenden hat es in alle Erdteile verschlagen. Intensive genealogische Forschungen in Zusammenarbeit mit Peter Lowe aus Hertford (UK), einem Nachkommen der Familie Loewenheim, und Yehuda Meinhardt (Israel) machten es möglich eine Reihe von Familienstammbäumen zu rekonstruieren. Der Band wird mit der Beschreibung des jüdischen Friedhofs und der Erfassung der Grabinschriften abgeschlossen. Eine ausführliche Dokumentation mit Fotografien findet sich im Internet (www.uni-potsdam.de/juedische-friedhoefe).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100124
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: Reportage zur Lage der Juden in der DDR von Kriegsende bis zur Wiedervereinigung. Für die Reportage wurde auch im Jüdischen Museum recherchiert, das im Abspann auch erwähnt wird.
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF, 24.01.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Schopflocher, Robert ; Argentinien ; Literatur ; Biographischer Film ; Juden
    Abstract: Robert Schopflocher kam als Vierzehnjähriger mit seinen Eltern nach Argentinien. Die jüdische Familie aus Fürth musste Nazideutschland 1937 verlassen, so wurde er ein argentinischer Schriftsteller aus Deutschland. Auch wenn er argentinische Geschichten erzählt, fühlt er sich noch immer als Deutscher. Weder die deutsche noch die jüdische Geschichte lassen ihn los. 1937 fand Schopflocher seine neue Heimat in Argentinen. Hier erlebte er auch die antisemitischen Terroranschläge der 1990er Jahre. Es war bereits der zweite Anschlag. Mit seiner ebenfalls aus Deutschland stammenden Frau lebt der Siebenundachtzigjährige im ehemaligen deutschen Viertel Belgrano. Hier ist er ab 1937 auch zur Schule gegangen, genauso wie manche Kinder von Nazis. Es sind zwei Welten auf engstem Raum: Jüdische und antifaschistische Emigranten wohnten damals in Belgrano Tür an Tür mit Nazis. Fast 40.000 Juden gelang die Flucht nach Argentinien, Buenos Aires beheimatet noch immer eine der größten jüdischen Gemeinden der Welt. Sie wahrt bis heute ihre deutschen Traditionen. Seit sechzig Jahren lebt Robert Schopflocher als aufmerksamer Beobachter in der Einwandererstadt Buenos Aires. Hier arbeitete er als Importkaufmann, engagierte sich in einer jüdischen Hilfsorganisation, schrieb landwirtschaftliche Fachbücher und publizierte 1980, als Siebenundfünfzigjähriger, sein erstes literarisches Buch mit Erzählungen. Mit über siebzig begann Schopflocher dann auch auf Deutsch zu schreiben - in ebenso lakonischen Sätzen wie vorher schon in Spanisch - und meist über die schwierigen Schickale kleiner Leute, über Juden, Deutsche, Argentinier. So unauffällig wie die Geschichten erscheinen, so erfolgreich waren sie und trugen ihm auch den renommierten Jakob Wassermann-Preis ein. Und schließlich verlangt ein Leben wie das von Robert Schopflocher auch nach einer Autobiografie. "Weit von wo" heißt Robert Schopflochers Geschichte seiner selbst, über sein Leben zwischen drei Welten. Es ist ein abenteuerlicher Lebensbericht und gleichzeitig ein Geschichtsbuch.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, Kulturzeit, 5.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Online Resource
    Online Resource
    New York, NY [u.a.] : Berghahn Books
    ISBN: 9781845459796
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 245 S.)
    Year of publication: 2010
    DDC: 305.892404309043
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Reaktion ; Kultur ; Juden ; Überlebensstrategie ; Judenverfolgung ; Alltag ; Deutschland ; Deutschland ; Juden ; Kultur ; Judenverfolgung ; Reaktion ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Juden ; Alltag ; Überlebensstrategie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: German
    Pages: [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ben-Ḥorin, Shalom ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 52, 52, 52, 56 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Muslime ; Juden
    Abstract: Die Reihe beleuchtet die Beziehung von Juden und Muslimen in den vergangenen 1400 Jahren: von der Entstehung des Islams auf der arabischen Halbinsel im 7. Jahrhundert n. Chr. über die Mauren in Andalusien, den Maghreb, das Osmanische Reich und die Geschichte Jerusalems bis zur Zweiten Intifada. 1. Gründen, beginnen: 610 - 721 Zu Beginn des 7. Jahrhunderts erfolgte die Geburt einer neuen monotheistischen Religion, die des Islams. Innerhalb eines Jahrhunderts brachte die junge Religion ein Gebiet von Persien bis Spanien unter ihren Einfluss, war sie doch auch mit einem weltlichen Machtanspruch verbunden. Was bedeutete diese Verbreitung für die Millionen Nicht-Muslime, die in diesem riesigen Reich lebten? Die meisten Polytheisten konvertierten zum Islam, die Völker des Buchs - Juden und Christen also - erhielten den Status von "dhimmi", der sie gegenüber den Moslems je nach Ort und Epoche unterschiedlich stark schlechter stellte. Doch sie waren frei, ihre Religion weiter auszuüben. 2. Miteinander leben: 721 - 1789 Bis ins 15. Jahrhundert hinein wächst die Macht der Moslems rund um das Mittelmeer. Erst im Jahr 1492, dem gleichen Jahr, in dem Kolumbus Amerika entdeckt, ist die muslimische Herrschaft in Spanien beendet. Im indo-europäischen Raum und rund um das Mittelmeer wird der Islam im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit zur vorherrschenden Religion. Juden und Christen bilden in diesen Regionen zwei Minderheiten, die beide dasselbe Ziel verfolgen: sich innerhalb des Reichs den bestmöglichen Status anzueignen. Es kommt dabei ebenso zu einem kulturellen Austausch - von dem das Haus der Weisheit in Bagdad zeugt - wie zu tragische Episoden, so zum Beispiel der Zwangskonvertierung der Juden und Christen in Andalusien durch die Almohaden im 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert werden dann im Zuge der Reconquista Juden und Moslems aus Spanien vertrieben. Damit enden die Existenz von al-Andalus und die Herrschaft des Islam auf der iberischen Halbinsel. 3. Trennen, verbrennen: 1789 - 1945 Mit dem Erstarken des Bürgertums zum Ende des 18. Jahrhunderts wachsen auch die Bürgerrechte der Juden. Dennoch sind sie Opfer gewalttätiger Verfolgungen, die in der Shoah gipfeln und die zahlreiche Juden zwingen, in den muslimisch geprägten Nahen Osten auszuwandern. Europa ist Schauplatz der Weltgeschichte: Das Bürgertum beginnt, sich zu emanzipieren, es kommt zur Französischen Revolution, die sich dem absoluten Machtanspruch der Monarchie entgegenstellt. In den sich entwickelnden Nationalstaatsbewegungen versuchen die Bürger, politische Mitbestimmung durchzusetzen und den Obrigkeitsstaat gegen ein liberaleres, durch ein Parlament legitimiertes Modell zu ersetzen. Gleichzeitig werden die europäischen Juden, die mittlerweile das Bürgerrecht besitzen, zur Zielscheibe eines immer konkreteren Antisemitismus. Dennoch gelingt es ihnen, in die nationalen Eliten aufzusteigen. Mit ihrem Aufstieg wächst auch ihr Interesse am Schicksal ihrer Glaubensgenossen in der muslimischen Welt, als deren Beschützer sie sich empfinden. Hin- und hergerissen zwischen Zionismus und arabischem Nationalismus wird Palästina - von den Osmanen noch Südsyrien genannt - zum Spielball religiöser sowie politischer Interessen. 4. Erinnern, streiten, bekreigen: 1945 bis heute Auf Teilen des britischen Mandatsgebietes im Nahen Osten wird 1948 der Staat Israel gegründet. Während sich weltweit jüdische Gemeinden freuen und zahlreiche Juden sich in Palästina ansiedeln, werden die dort lebenden Muslime vertrieben. Zahlreiche Kriege sind die Folge. In den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Welt mit dem Grauen der Konzentrations- und Vernichtungslager konfrontiert, das den Großteil der europäischen Juden das Leben kostet und erst durch den Sieg der Alliierten über Deutschland ein Ende findet. Zahlreiche Juden waren vor den Nazis nach Palästina geflohen. Hier sollte unter britischem Mandat eine dauerhafte nationale Heimstätte für das jüdische Volk entstehen. 1948 sorgt die Gründung des Staates Israel bei den Juden von New York bis Tel Aviv für Jubel und Freude, bei Arabern und Muslimen hingegen für Wut und Verbitterung. Hunderttausende Palästinenser werden vertrieben und fliehen in der Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr. Gleichzeitig muss die große Mehrheit der Juden in der muslimischen Welt ihre Heimat im Irak, in Ägypten, im Iran, in Syrien, in Marokko, in Tunesien und anderen Ländern binnen weniger Jahrzehnte freiwillig oder gezwungenermaßen aufgeben. Immer wieder kommt es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat Israel und den benachbarten arabischen Ländern. Und Jerusalem wird zur geteilten Stadt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 22. und 29.10.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
  • 54
    Language: German
    Pages: 296 Seiten , Abbildungen
    Additional Material: Tabellen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mittelalter ; Verfolgung ; Deutschland ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Language: German
    Pages: 6 Minuten , 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ausstellung Maikäfer flieg - Lilli Engel, Raffael Rheinsberg (2009 : Berlin) ; Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Abstract: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Pages: 58, 57 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Musik ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Kyïv ]
    Pages: 2 DVDs , PAL, black and white, 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Juden ; Ukraine
    Abstract: Lekhaim - Directors. A. Metr, K. Ganzen, Pate Brothers, 1910 Sara's misfortune - Director: A. Arkatov, scriptwriter: V. Toddi (Vol'berg), 1913 The trial of Beylis - Scriptwriter and director: N. N. Breshko-Breshkovskiy, 1917 Jewish happiness - Director: A. Granovskiy, scriptwriter: A. Zolin, 1925 Laughter trough tears - Director: G. Gricher, 1927 Shadows of Belvedere - Director: A Anoshenko, scriptwriter: A. Zolin, 1928 Five fiancees - Director: O. Solov'ev, scriptwriter: D. Maryan, 1930 Seekers of happiness - Director: I. Zel'cer, G. Kobec, scriptwriter: V. Korsh-Sablin, 1936
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    Online Resource
    Online Resource
    Oldenburg : Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Bibliotheks- und Informationssystem
    Language: German
    Pages: 86 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Geschichte 1914-1918 ; Soldat ; Krieg ; Weltkrieg ; Juden ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    ISBN: 3898486400
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 62 Min.) , farb. , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Additional Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Edition: 6. Aufl.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Erlebnisbericht ; Film ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Note: Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., franz., arab., russ., hebr., ital., japan., niederländ., poln., portug., span., tschech., türk., ungar., korean., griech., Farsi, chines , Filmporträt. - Dokumentarfilm. Deutschland. 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    ISBN: 9780511415111 , 0511415117
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 379 S.)
    Year of publication: 2008
    DDC: 381.08992404
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1638-1848 ; Handel ; Juden ; Europa ; Europa ; Juden ; Handel ; Geschichte 1638-1848
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: Elsker hverandre ger
    Keywords: Pogrom ; Stummfilm ; Juden
    Abstract: Russland um 1905, am Vorabend der ersten russischen Revolution. Auf dem Land kündigt sich bereits der historische Umbruch an, aber noch herrschen tief sitzende Ressentiments innerhalb der Bevölkerung, insbesondere gegen die jüdische Minderheit. So verlässt die junge Jüdin Hanne-Liebe Segal ihr Heimatdorf und hofft, bei ihrem Bruder Jakow in Sankt Petersburg unterzukommen; er ist zum Christentum konvertiert, um in der Stadt als Anwalt arbeiten zu können. Hanne-Liebe trifft ihren alten Freund Sascha wieder, der sich einer revolutionären Gruppe angeschlossen hat. Zu dieser gehört der undurchsichtige Rylowitsch, der seine Genossen an die russischen Behörden verrät und als Wandermönch antisemitische Hetze betreibt. In Hannes Heimatdorf löst Rylowitsch ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung aus, unterstützt von Fedja, Hanne-Liebes Spielkameraden aus ihrer Kinderzeit. Hanne-Liebe und Jakow geraten mitten in die gewaltsamen Ausschreitungen, als sie in ihr Dorf kommen, da ihre Mutter im Sterben liegt. Jakow wird von Rylowitsch erschossen, Hanne-Liebe wird in letzter Sekunde von Sascha gerettet. "Die Gezeichneten" entstand in Dreyers früher Schaffensphase, es war einer der ersten Filme, den er außerhalb Dänemarks schuf. Gedreht wurde in der Nähe von Berlin. In Groß Lichterfelde Ost entstand eine Film-Stadt, die aus 25 verschiedenen Bauten bestand; mit einer Kommandatur, einer Synagoge und einer russischen Kirche wurden ein veritables Russen- und Judenviertel nachgebaut. Trotz offensichtlicher und von Dreyer immer wieder beklagter logistischer Schwierigkeiten beeindruckt der Film noch heute durch seine authentisch wirkenden Szenen des russischen Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wie sie bis dahin kaum in einem Film zu sehen waren. Authentizität bekam der Film auch durch die Mitwirkung prominenter Schauspieler aus dem damaligen Russland, wie Polina Piekowskaja (Korsha-Theater, Moskau) oder Vladimir Gajdarov . Für die Massenszenen wurden russische und jüdische Komparsen aus Berlin und Umgebung engagiert, oft Flüchtlinge, von denen noch keiner vor einer Kamera gestanden hatte. Dreyer verdichtet die Geschichte in kammerspielhaften Tableaus und erzählt von den Erschütterungen zu Beginn der Moderne, vom Zusammenbruch der alten Welt und den damit einhergehenden Identitätskrisen. Es geht um die verhängnisvollen Vorurteile zwischen Juden und Russen, die inneren und äußeren Konflikte des konvertierten Jakow, um die Aktionen der jungen Revolutionäre und die Passivität der bürgerlichen Intellektuellen - und schließlich um den langen Weg von der Trennung zur Versöhnung. Zur Restaurierung des Films: Dieser frühe Film von Carl Theodor Dreyer wurde 2006 vom Dänischen Filminstitut rekonstruiert, das seit einigen Jahren systematisch das Oeuvre des großen dänischen Meisterregisseurs aufarbeitet und in erstklassig restaurierten (Digital-)Fassungen vorstellt. Die neue Zwischentitelfassung folgt dem Wortlaut einer schwedischen Zensurliste und dem Drehbuch von Carl Theodor Dreyer, das sich in Dänemark erhalten hat. Für die Erstausstrahlung des Films auf ARTE und die geplanten Liveaufführungen des Films wurden die dänischen Zwischentitel ins Deutsche übertragen und leicht gekürzt. Die neue Musik von Bernd Thewes (2008, für Flöte, Violoncello, Klavier, Akkordeon und Mehrkanal-Sequenzer) folgt drei thematischen Komplexen, entsprechend den drei Welten, die in "Die Gezeichneten" unversöhnlich aufeinandertreffen: erstens das ländliche, orthodoxe Russland mit seinem tief sitzenden Antisemitismus; zweitens die revolutionär gestimmte Jugend und drittens das aufgeklärte Bürgertum, verkörpert in Hanne-Liebes Bruder Jakow, der zum Christentum konvertiert ist und dessen Emanzipation einhergeht mit einer starken Identitätskrise. Dementsprechend pendelt die Musik zwischen Zitaten jüdischer und russischer Volksmusik auf der einen Seite und einer "abstrakten" Klangwelt auf der anderen Seite; und dazwischen erklingt immer wieder freitonale konzertante Musik. Der Regisseur Carl Theodor Dreyer, der zwischen 1918 und 1964 nur 14 Spielfilme gedreht hat, wird als einer der großen Meister des Kinos angesehen. Geboren 1889 als uneheliches Kind einer schwedischen Dienstmagd in Kopenhagen wird er 1891 von der streng protestantischen Familie eines Schriftsetzers adoptiert. Nach erfolglosen Versuchen als Café-Musiker und Buchhalter arbeitet Dreyer ab 1910 als Sportjournalist, 1912 wird er freier Mitarbeiter bei der Filmgesellschaft Nordisk Film. Der Tätigkeit als Cutter und Drehbuchautor folgt das Regiedebüt mit "Der Präsident" (1918/19). Der ökonomische Niedergang der dänischen Filmindustrie zwingt ihn, seine folgenden Projekte im europäischen Ausland zu realisieren: "Die Pfarrerswitwe" (1920) in Schweden sowie in Deutschland "Die Gezeichneten" (1922) und "Michael" (1924). Sein bekanntester Stummfilm ist "Die Passion der Jeanne d'Arc" (1928), ein Höhepunkt in der filmischen Arbeit Dreyers. In der Filmindustrie Europas gilt Dreyer als schwieriger und unprofitabler Regisseur. Als sein erster Tonfilm "Vampyr - Der Traum des Allan Grey" (1931/32) nicht nur bei den Kinobesuchern, sondern auch bei der Kritik auf Desinteresse stößt, zieht sich Dreyer für zehn Jahre aus dem Filmgeschäft zurück. Während der deutschen Okkupation entsteht "Tag der Rache" (1943). Dreyers Werk über Glauben und Toleranz vor dem Hintergrund der Hexenverfolgungen verweist allzu deutlich auf die Besetzung Dänemarks durch Deutschland. Aus Angst vor der Inhaftierung emigriert der Regisseur nach Schweden und dreht dort "Zwei Menschen" (1945). 1952 wird er in Anerkennung seiner Verdienste zum Leiter des Dagmar Bio, Kopenhagens berühmten Filmpalastes, berufen. Erst mit "Das Wort" (1955) kehrt Dreyer zum Spielfilm zurück. In seinem letzten Film "Gertrud" (1964) verdichtet er die bestimmenden Motive seines Gesamtwerkes in der Geschichte einer Frau, die aus ihrer in leeren Konventionen erstarrten Ehe auszubrechen versucht. 1968 stirbt Dreyer, ohne sein größtes, über Jahre entworfenes Projekt, die Verfilmung des Lebens Jesu, realisiert zu haben. Der Autor der Romanvorlage, Aage Madelung (1872-1949), war dänischer Schriftsteller deutscher Abstammung. Auf seinen vielen Reisen, die ihn unter anderem nach Russland führten, verarbeitet er in Erzählungen, Novellen und Romanen seine vielfältigen Eindrücke in besonders realistischer Weise. Ungeklärt ist der Einfluss auf den Roman "Die Gezeichneten" durch seine Frau, die lange Zeit in Russland lebte und dort auch ein Pogrom miterleben musste. Das Buch erlangte internationales Ansehen und wurde sogar teilweise ins Jüdische übersetzt unter dem Titel "Groyns Tuml" .
    Abstract: Kamera: Friedrich Weimann Musik: Bernd Thewes Darsteller: Adele Reuter-Eichberg (Mrs. Segal), Hugo Döblin (Abraham), Johannes Meyer (Rylowitsch), Polina Marie Piechowska (Hanne-Liebe), Sylvia Torf (Zipe), Thorleif Reiss (Sascha), Vladimir Gajdarov (Jakow Segal) Autor: Aage Madelung Kostüme: Karl Töpfer, Leopold Verch, Willi Ernst Produktion: Primus Film
    Note: Mitschnitt Arte 30.3.3009 , Originalfassung: D 1922 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Kaffeehaus ; Juden
    Abstract: Es sind 55 Quadratmeter "Jiddischkeit", wie die Juden sagen würden, so etwas wie jüdisches Herz und jüdische Seele: das Café Bleibergs mitten in Berlin-Charlottenburg. Hier kümmert niemanden besonders, wie normal oder nicht normal jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach dem Holocaust wieder ist, am allerwenigsten die ewig gestresste Chefin des Etablissements. Die heißt Manuela Ramona Gabriela Chaya Ruth Hoffmann-Bleiberg und hatte von Gastronomie keinen Schimmer, als sie vor rund drei Jahren ihr Café eröffnete. Heute ist das Café Bleibergs für viele längst wie ein zweites Zuhause. In seinen südländisch angehauchten Räumen treffen sich einsame Seelen und skurrile Gestalten. Wie etwa Ugi, die mongolische Köchin, die gern behauptet, die "einzige Jüdin aus der Mongolei zu sein". Oder Stammkunde Boris, ein Autoverkäufer, der heute schon frommer ist als alle anderen, obwohl er noch gar kein Jude ist, sondern erst einer werden will. Da ist natürlich auch Rabbiner `Euer Ehren´ Jitshak Ehrenberg, der immer ein Auge darauf hat, dass in Manuela Bleibergs Café wirklich alles koscher ist. Und nicht zu vergessen Georg, der Antiquitätenhändler und selbst erklärte Gigolo, der im weißen Anzug auf seinem Motorrad durch Berlin düst und nichts so sehr liebt wie die Klezmerabende im Bleibergs. Wenn Jossifs Combo `Klezmer Chidesh´, zu deutsch: das `Klezmerwunder´, zum Tanz aufspielt, hält es dort keinen mehr auf den Stühlen. Autor Uri Schneider nennt seine augenzwinkernde Milieustudie eine "unorthodoxe Dokumödie".
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 2.3.2008 , Später unter dem Titel: Alles koscher in Berlin? : das jüdische Café Bleiberg , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: Hungarian
    Year of publication: 2008
    Keywords: Dokumentarfilm ; Ungarn ; Juden
    Abstract: A broken friendship and a family falling apart... It is the politics which destroyed all of this. The connection between the two friends of Jewish origin came to an end when one of them became a representative of the right-wing party Fidesz (right wing party). A Fidesz Jew... Zsuzsa moved from Lajos's house in 2002, She was already totally excluded in the family, their daughter looked through her fingers at. "You have no sense of nation, you are not capable of raising children!" - told her husband one day. 20 years after the change of regime, which gave the people hope and the feeling of happiness, everybody got confused. Arguments, hate and loneliness... Is there any hope for peace?
    Note: engl. Untert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Language: German
    Pages: 221 Seiten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Rudolf 〈von Habsburg-Laufenburg, nach 1235-1293〉 ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Online Resource
    Online Resource
    Sankt Pölten
    Language: German
    Pages: 86 Seiten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Juden in Mitteleuropa = Jewish Central Europe
    Series Statement: Juden in Mitteleuropa
    Keywords: Österreich ; Institut für Jüdische Geschichte Österreichs ; Juden
    Abstract: Das Institut für jüdische Geschichte Österreichs (1988–2007: Institut für Geschichte der Juden in Österreich) feierte 2008 sein 20jähriges Jubiläum. Vieles hat sich seit der Institutsgründung 1988 verändert: die Anzahl der Mitarbeiter/innen, die Auswahl an Projekten und Themen und der Umfang an jährlichen Vorträgen und Publikationen. Das Ziel, die Erforschung jüdischer Geschichte, ist jedoch immer noch dasselbe, wenn auch durch veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen mit neuen Fragestellungen konfrontiert. Vorrangiger Inhalt dieser Ausgabe ist jedoch nicht unser Jubiläum, vielmehr wollen wir jenen Dingen Raum geben, die „zwischen den Zeilen“ historischer Forschung passieren. Dabei kann es sich um simple, lang tradierte Lesefehler handeln, die zu neuen, ebenso lang tradierten falschen Thesen führten oder auch um Zufälle als Teil der historischen Spurensuche. Außerdem wird der Umgang mit Quellen thematisiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Online Resource
    Online Resource
    Detroit [u.a.] : Macmillan [u.a.]
    ISBN: 9780028660974
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource
    Edition: 2. ed.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Gale Virtual Reference Library
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Judentum ; Wörterbuch ; Juden ; Enzyklopädie ; Judentum ; Wörterbuch ; Juden
    Note: Gale Virtual Reference Library e-book project
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Anne-Frank-Zentrum
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2007
    Keywords: Ausstellung ; Multimedia
    Note: Englische Unertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Language: French
    Pages: [16] Blatt (Pressemappe), [18] Bl. (Projektbeschreibung), 1 CD (Audiomaterial), 1 DVD (Projektpräsentation) , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstlerin ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Language: German
    Pages: 4 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070817
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Salomon, Charlotte ; Ausstellung Charlotte Salomon. Leben? Oder Theater? (2007 : Berlin) ; Ausstellung ; Kunst
    Note: Mitschnitt der Sendung "Journal am Mittag" vom 17. August 2007 ab 12:30 Uhr. , Der Anfang fehlt. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVDs: 102, 100, 102 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Berlin ; Oktoberrevolution ; Flucht ; Familienleben ; Nationalsozialismus ; Film ; Juden
    Abstract: Regie: Nina Companeez Kamera: Dominique Brabant Musik: Bruno Bontempelli Schnitt: Michèle Hollander Darsteller: Alain Sachs, Anne Brochet, Anouk Grinberg, Grégory Fitoussi, Mathias Mlekuz, Natacha Régnier, Nicolas Sotnikkoff, Sava Lolov, Valentine Varela Autor: Nina Companeez Kostüme: Amandine Catala, Eve-Marie Arnault Produktion: ARTE France, Ciné Mag Bodard, Fontana, France 2, RTBF Produzent: Alain Bessaudou Ton: Dominique Pauvros Stereo 16:9 (Breitbildformat) Nativ HD "Der Sturm zieht auf" ist das aufwühlende, historische Drama einer einzigartigen Familie im Strudel der europäischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Zugleich fiktional und autobiografisch ist die bewegende Familiensaga krönendes und persönlichstes Werk der renommierten Regisseurin und Drehbuchautorin Nina Companeez. 1937 in Boulogne-Billancourt als Tochter russisch-jüdischer Einwanderer geboren, zählt Nina Companeez zu den beliebtesten Regisseuren Frankreichs und wird besonders geschätzt für die hochwertige Umsetzung historischer Stoffe.
    Abstract: 1. - Eine Familie im Räderwerk der Geschichte: Die russische Revolution von 1905, der Erste Weltkrieg, die Oktoberrevolution, der Börsencrash im Oktober 1929, Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg drohen das Leben der russisch-jüdischen Familie Schneider zu zermahlen. Die Erzählung beginnt im Moskau der Jahrhundertwende. Moskau 1903: Grigori Schneider besitzt ein gut gehendes Modehaus. Die Familie genießt das großstädtische Leben im Wohlstand, auch wenn die judenfeindliche Gesetzgebung des Zaren Nikolaus II. erste Einschränkungen mit sich bringt. Die Schneiders mussten, um in Moskau bleiben zu können, zum orthodoxen Glauben konvertieren. Die ältesten Töchter der Familie, Fania und Tatiana, beide kapriziös und von blendender Schönheit, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind sich dennoch sehr nahe. Die Schwestern stürzen sich voller Erwartungen auf ihre Zukunft. Die romantisch-verträumte Fania kann sich der aufdringlichen Leidenschaft des antisemitischen Kosaken-Offiziers Wassiliev nicht entziehen. Die aufmüpfige Tatiana hingegen, heißblütig und geistreich, setzt sich für Gerechtigkeit und den demokratischen Fortschritt Russlands ein. Sie hält Verbindungen zu konspirativen, sozialistischen Kreisen, wo sie Itzhak kennenlernt, in den sie sich unsterblich verliebt. Mit der Revolution von 1905 und dem Petersburger Blutsonntag bricht die Gewalt im Land offen aus. Fania flüchtet mit Wassiliev und heiratet ihn zum großen Leidwesen der Familie. Um ihre Eltern vor weiteren Enttäuschungen zu bewahren, glaubt Tatiana ihre große Liebe Itzhak opfern zu müssen. Sie heiratet trotz innerer Vorbehalte Leonid Stern, den reichen jüdischen Industriellen, der von ihrem Temperament und Intellekt angetan ist. Dann bricht neues Unheil herein: Der Erste Weltkrieg und die bolschewistische Revolution mit dem endgültigen Ende der Monarchie machen Russland zur Räterepublik. Die Bourgeoisie wird verfolgt, ausgeplündert und vertrieben; Tatiana und Leonid müssen Russland verlassen, sie flüchten mit ihren beiden Töchtern Sofia und Natalia nach Berlin ... 2. - Nach ihrer geglückten Flucht aus dem bolschewistischen Russland stürzen sich die Sterns in das blühende Leben Berlins. Doch die goldenen Zwanziger enden jäh für sie, lange vor dem Schwarzen Freitag 1929. Um Leonid steht es finanziell und gesundheitlich nicht zum Besten ... Die Familie Stern lässt sich in Berlin nieder, wie viele andere emigrierte Russen. Tatiana und Leonid treffen auf ihre alten Freunde und greifen den luxuriösen Lebenswandel längst vergessener Tage wieder auf. Im Rausch der Bälle fließt der Champagner in Strömen, Repression und Vertreibung sind nur noch schlechte Erinnerung, Fröhlichkeit und Sorglosigkeit kehren zurück. Die Euphorie ist jedoch nur von kurzer Dauer. Leonid, von betrügerischen Landsleuten in den finanziellen Ruin getrieben, kauft eine Metzgerei im russisch geprägten Stadtteil Schöneberg. Aber er hat seine Widerstandskräfte überschätzt, der notorische Kettenraucher kann einer Beinamputation nicht entgehen. Tatiana beschließt, die Metzgerei aufzugeben und macht aus der großen Wohnung der Sterns eine Familienpension. Sofia und Natalia sind mittlerweile zu modernen, jungen Frauen herangewachsen. Sofia, voll von Liebe und romantischen Gefühlen, lässt sich kein Vergnügen entgehen, seien es Boxkämpfe, Kino, Tanzabende oder Kabarett. Ihr Lebensdurst verdreht den Männern den Kopf, sie hat zahlreiche Liebesabenteuer. Im Gegensatz dazu wartet die vernünftige und arbeitsame Natalia auf die eine große Liebe. Trotz aller finanzieller Schwierigkeiten geht das Leben weiter: beide heiraten. Sofia aus Leidenschaft den dandyhaften Anatole Ratner, Natalia aus Vernunft, dem Willen der Eltern folgend. Aber noch in der Hochzeitsnacht, läuft sie dem groben Victor Rabinovitch davon. Zum Leidwesen von Tatiana und Leonid findet sie schließlich in dem charmant-flatterhaften Micha, einem arbeitslosen Ingenieur aus ärmsten Verhältnissen, ihre große Liebe. Vom großen Börsenkrach von 1929 bleibt auch die Familie Stern nicht verschont. Die Pension steht vor dem finanziellen Ruin, da die Gäste nicht mehr in der Lage sind, zu bezahlen. Nur der anfangs so ungeliebte Micha, der in der Zwischenzeit eine Anstellung gefunden hat, kann die Familie über Wasser halten. Doch der in den letzten Zügen liegenden Weimarer Republik stehen die bedrohlichsten Zeiten erst noch bevor ... 3. - Aus dem Berlin der Nationalsozialisten flüchten die Sterns nach Paris, wo sie wieder von vorne anfangen. Der Tod ihres stark geschwächten Patriarchen Leonid trifft die Familie schwer, doch gewinnt sie dank den Erfolgen Michas als Drehbuchautor den Lebensmut zurück. Doch schon bald nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zeigt sich, dass die jüdische Familie auch in Frankreich der nationalsozialistischen Bedrohung ausgesetzt ist ... Die Pension steht kurz vor dem Ruin und Micha verliert seine Anstellung als Ingenieur. Der Verlust des Arbeitsplatzes wird aber zur entscheidenden Weichenstellung in seinem Leben, denn endlich folgt er seiner wahren Leidenschaft, dem Kino. Er wird Drehbuchautor. Wegen des Berufsverbots für jüdische Autoren schreibt Micha unter fremden Namen, so dass er auch im nationalsozialistischen Berlin genug Aufträge bekommt. Nachdem Rabinovitch endlich in die Scheidung eingewilligt hat, steht auch der Heirat mit Natalia nichts mehr im Wege. Doch Micha wird denunziert, sein Pseudonym aufgedeckt. In Deutschland kann er nicht mehr arbeiten. Er flüchtet nach Paris, wo er sich schnell als Drehbuchautor etabliert. Kurze Zeit später gelingt es dem Rest der Familie, nachzukommen. Die Fröhlichkeit und Leichtigkeit kehrt zurück. Als Natalia wieder schwanger wird, ist Micha zunächst dagegen das Kind zu bekommen, aus Angst, die größere Familie nicht durchbringen zu können. Doch Natalia gibt nicht nach und Hélène wird geboren. Die ersten Jahre Lenas sind keine glücklichen: Leonid stirbt und lässt eine von Schmerz und Trauer erfüllte Familie zurück. Der Zweite Weltkrieg bricht aus und macht auch vor Frankreich nicht halt. Paris wird von der Wehrmacht besetzt. Nur vier Jahre nach ihrer Ankunft bleibt den Sterns erneut nur die Flucht. In einem bescheidenen Häuschen am Mittelmeer finden sie ein neues Zuhause, wo Micha die Arbeit im Verborgenen wieder aufnimmt. Wieder einmal gelingt es der Familie, sich den historischen Veränderungen anzupassen und wieder ist es nur von kurzer Dauer, denn auch unter der Vichy-Regierung im unbesetzten Süden werden die Juden verfolgt. Um der Deportation zu entgehen, muss die Familie untertauchen und findet an verschiedenen Verstecken Zuflucht. In alle Winde verstreut, leiden die auseinandergerissenen Mädchen und Erwachsenen der Familie an der Isolation und an der Ungewissheit um das Wohl der Anderen ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.7.2009 und 7.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 75
    Language: German
    Pages: 5 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070817
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Salomon, Charlotte ; Ausstellung Charlotte Salomon. Leben? Oder Theater? (2007 : Berlin) ; Ausstellung ; Kunst
    Note: Mitschnitt der Sendung "Zeitpunkte" im RBB Kulturradio vom 17. August 2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 76
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070329
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Deutschland (Bundesrepublik) ; Deutschland (DDR) ; Exil ; Rückkehr ; Juden
    Abstract: Von den knapp 300.000 jüdischen Flüchtlingen und Emigranten sind vermutlich nicht mehr als einige Tausend nach Deutschland zurückgekommen. In der Bundesrepublik haben sie die argumentativen Brücken zwischen den jüdischen Überlebenden und der Nachkriegsgesellschaft geschlagen, in der DDR halfen viele von ihnen, das sozialistische Deutschland aufzubauen. Nicht selten begegnete man ihnen mit Ressentiments und Vorbehalten, sowohl von jüdischer als auch von nichtjüdischer Seite. Teilnehmer des Podiumsgesprächs sind Söhne, Töchter und eine Enkelin von jüdischen Flüchtlingen, deren Eltern nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland zurückgekehrt sind. Als Teilnehmer haben zugesagt: Daniel Cohn-Bendit, Eva Gruenstein-Neuman, Yael Kupferberg, Ronny Loewy, Irene Runge und Julius Schoeps.
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  • 77
    Language: English
    Pages: 360 Seiten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Russland ; Presse ; Pogrom ; Juden ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    ISBN: 9783867350341
    Pages: 4 CDs
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2006
    Keywords: Oper ; Nationalsozialismus ; Verfolgung ; Musiker ; Ausstellung
    Note: Interpr. u.a.: Gitta Alpar, Sopran. Fritzi Jokl, Sopran. Vera Schwarz, Sopran. Fritzi Massary, Sopran. Elisabeth Schumann, Sopran. Lotte Schöne, Sopran. Lotte Lehmann, Sopran. Delia Reinhardt, Sopran. Maria Hussa, Sopran. Rose Pauly, Sopran. Hilde Zadek, Sopran. Sabine Kalter, Alt. Ottilie Metzger-Lattermann, Alt. Rosette Anday, Mezzosopran. Richard Tauber, Tenor. Joseph Schmidt, Tenor. Paul Schwarz, Tenor. Herbert Janssen, Bariton. Friedrich Schorr, Bass. Alexander Kipnis, Bass. Emanuel List, Bass
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  • 79
    Language: German
    Pages: 30 Sek.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 80
    Pages: 71 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Partnerwahl ; Schweiz ; Juden
    Abstract: Weiblich, ledig, jung sucht koscheren Mann: Für eine 30-jährige jüdische Singlefrau in der Schweiz ist es nicht gerade einfach, einen Partner zu finden. Denn unter den rund 9.000 männlichen Schweizer Juden gibt es gerade einmal ein paar Dutzend heiratswillige potenzielle Kandidaten in ihrem Alter. Und die sind so unterschiedlich, wie Juden nur sein können. Von säkular bis ultraorthodox ist alles dabei. Im Selbstversuch macht sich Regisseurin Gabrielle Antosiewicz auf die Suche nach dem perfekten Partner. Um gleich auch die Handfertigkeiten der Kandidaten zu testen, bittet sie die jungen Männer in ihre Küche und bäckt mit ihnen das traditionelle Brot für Sabbat - mit ganz unterschiedlichen Resultaten. Unterschiedlich sind auch die Einsichten über Religion, Tradition und Partnerschaft, die sie dabei gewinnt. Diese humorvollen Dates bilden den Erzählrahmen, in den drei Familienporträts eingebettet sind: Da ist die orthodoxe Mutter, die über die Stellung der Frau im Judentum philosophiert, ohne dabei den Besen aus der Hand zu legen. Der Vater einer liberalen Familie versucht, sein Judentum mit seinem vorwiegend nichtjüdischen Alltag zu kombinieren. Der ultraorthodoxe Käsehändler geht völlig in der Tradition auf, sieht aber trotzdem gewisse Gefahren in ihr: Judentum bedeutet viele Hochzeiten, und Hochzeiten werden mit viel gutem Essen gefeiert. Das schlägt natürlich auf die Linie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 11.2.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: [ca. 1 Minuten]
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060601
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Schneller, höher, weiter. Kabinettausstellung zur Jüdischen Sportbewegung 1898 - 1938 (2006 : Berlin) ; Sport ; Juden
    Note: Fernsehmitschnitt der RBB-Sendung "Abendschau" vom 01.06.2006, 19:30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. Gleicher Betrag lief auch bei "rbb Aktuell" um 17:00 Uhr.
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  • 82
    Language: German
    Pages: 82 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Juden in Mitteleuropa = Jewish Central Europe
    Series Statement: Juden in Mitteleuropa
    Keywords: Österreich ; Autobiografie ; Juden
    Abstract: Jüdische Autobiographien traten vermehrt erst im 19. Jahrhundert auf. Dennoch sind auch aus früheren Zeiten autobiographische Texte wie Briefe und Testamente überliefert, die einen Einblick in den jüdischen Alltag, seine freudigen und schwierigen Aspekte, die Hoffnungen und Probleme seiner Autor/innen geben. Gerade die persönliche Perspektive, aus der heraus diese Texte geschrieben sind, machen sie zu faszinierenden Quellen. Für die Forschung sind autobiographische Texte aller Epochen jedoch problematisch. Sie sind geprägt von der persönlichen Wahrnehmung des Schreibers und der Schreiberin, vom Bild, das diese mit ihrem Text von sich und ihrem Leben entwerfen wollen, von den Adressat/innen, an die sie gerichtet sind und die in diese Texte wiederum ihre persönlichen Erwartungen stellen. In dieser Publikation sollen daher vor allem methodische Fragen bei ihrer Auswertung autobiographischer Texte beleuchtet werden.
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  • 83
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 3525350902
    Language: German
    Pages: 318 S.
    Edition: Online-Ausg. München Bayerische Staatsbibliothek 2009 Online-Ressource Volltext // 2009 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 2006.937
    Edition: Online-Ausg. München : Bayerische Staatsbibliothek, 2009. Online-Ressource. Volltext // 2009 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 2006.937
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Tôledôt 1
    Parallel Title: Druckausg. Synchrone Welten
    Parallel Title: Druckausg.: Synchrone Welten
    DDC: 940.0492422
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Simon-Dubnow-Institut für Jüdische Geschichte und Kultur ; Geschichte 1390-1960 ; Jews Identity ; Jews History ; Judentum ; Jüdische Geschichte ; Jüdische Identität ; Identität ; Geschichtsbewußtsein ; Joden ; Juden ; Europa ; Geschichte ; Geschichte 1390-1960 ; rswk-swf ; Jews ; Europe ; History ; Jews ; Europe ; Identity ; Juden ; rswk-swf ; Simon-Dubnow-Institut fur Judische Geschichte und Kultur ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Juden ; Geschichte 1390-1960
    Note: Online-Ausg. München : Bayerische Staatsbibliothek, 2009. Online-Ressource. Volltext // 2009 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 2006.937 , Volltext // 2009 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar der Bayerischen Staatsbibliothek mit der Signatur: 2006.937
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  • 84
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Ausstellung ; Wanderausstellung ; Juden ; Berlin-Pankow
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Language: German
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bayern ; Jüdische Gemeinde Würzburg und Unterfranken ; Juden ; Würzburg
    Note: Prod.: BR, 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: German
    Pages: 34 Seiten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Vöhl ; Synagoge ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Bei der Restaurierung des blauen, goldbestirnten Himmels der Vöhler Synagoge im Herbst 2003 mussten etliche Bretter abgenommen werden. Sie waren durch Holzwurmbefall oder die Einwirkung von Feuchtigkeit so zerstört, dass nur ein Ersatz durch neue Bretter in Frage kam. Auf Brettfragmenten blieben 18 Sterne erhalten. Sie bildeten das Ausgangsmaterial für die Vöhler Ausstellung “Kunst aus Sternenbrettern – Shtil, di Nacht iz Oysgeshternt”. Im Mai und Juni 2005 wurden die Kunstwerke in der Synagoge Vöhl erstmals ausgestellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    Pages: 147 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
  • 89
    Online Resource
    Online Resource
    Braunschweig
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 295 Seiten = 59,3 MB) , PDF in ZIP
    Year of publication: 2004
    Keywords: Architektur ; Juden ; Halberstadt
    Abstract: In der Arbeit werden die Einflüsse des 700jährigen jüdischen Alltagslebens in Halberstadt auf die städtische Struktur und die Ausgestaltung der Profanbauten in drei chronologischen Abschnitten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert dargestellt. Das Zentrum jüdischen Lebens verlagerte sich mehrfach innerhalb des Halberstädter Stadtgebietes: In voremanzipatorischer Zeit gab es nacheinander zwei jüdische Wohnviertel - das ältere lag zentral bei den städtischen Märkten; das jüngere entstand ab der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts im entlegenen Nordwesten. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts verteilte sich die jüdische Bevölkerung über das gesamte Stadtgebiet. Eine neue jüdische Siedlungskonzentration entstand im Süden Halberstadts, dem "guten" Wohnviertel. Das ehemalige jüdische Viertel im Nordwesten blieb der religiöse Mittelpunkt. Die Untersuchung der Wohnhäuser und Alltagsbauten belegt die Einflußnahme des religiös geprägten jüdischen Lebens auf die Gebäude. Äußerlich wiesen zwar zumeist nur Gemeindehäuser jüdische Symbole wie den Davidstern auf. Im Innern dagegen zeichneten umfangreiche bauliche Vorkehrungen zur Erfüllung religiöser Gebote und ritueller Anforderungen die Häuser gläubiger Juden aus. Darüber hinaus wird der große Anteil der jüdischen Bautätigkeit am Stadtbild Halberstadts deutlich: Juden prägten entscheidend den Ausbau des Handelszentrums, wo sie mit ihren Geschäftshäusern als Schrittmacher der architektonischen Entwicklung auftraten. Sie brachten die großstädtische Funktion "Warenhaus" und die aktuellsten Strömungen der Kaufhausarchitektur nach Halberstadt. Mit ihren Wohnhäusern trugen sie zur Ausgestaltung der südlichen Wohnviertel bei und leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur bürgerlichen Baukultur Halberstadts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Language: English
    Pages: VI, 318 Seiten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Großbritannien ; Österreich ; Militär ; Flüchtling ; Juden ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung ; Verstädterung
    Abstract: Ein Konzept für die Eruv Ausstellung im Jüdischen Museum von Manuel Herz (mit Anschreiben).
    Note: Nur für den internen Gebrauch. , pdf, ms word
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Amsterdam ; Familie ; Film ; Juden
    Abstract: Was macht ein Jude am Schabbesmorgen in einem Porsche? Diese provozierende Frage eines Chassidim auf dem Weg zur Synagoge löst bei dem weltoffenen Max eine Identitätskrise aus, fühlt er sich doch als 100%iger Holländer. Sein Vater Simon Breslauer hat es zu etwas gebracht als Chef von SUPERTEX, dem führenden Anbieter von Billigkleidung in Amsterdam. Trotz Bürgerlichkeit und Reichtum hat der Patriarch nie vergessen, woher er kommt und hält die Tradition des Jüdischen hoch. Gegen seine Dominanz stehen die Söhne auf verlorenem Posten. Max, der selbstbewusste und leicht zynische Mittdreißiger, revoltiert gegen die übergroße Vaterfigur, will raus aus dessen Schatten und raus aus der Firma. Der jüngere Bruder Boy passt sich allen Wünschen an, verlobt sich standesgerecht mit einer "jewish princess" und begnügt sich mit seiner untergeordneten Rolle. Der tragische Unfall des Pater Familias macht die Lebensentwürfe der Brüder zur Makulatur. Sie müssen sich neu entscheiden, wählen ihre persönliche Wirklichkeit. Und finden zu sich - und zum ganz individuellen Glück.
    Abstract: Boy Breslauer: Elliot Levey Dora Breslauer: Maureen Lipman Ester D'Oliveira: Meital Berdah Maria: Ana Geislerova Max: Stephen Mangan Simon Breslauer: Jan Decleir Drehbuch: Andrew Kazamia Jan Schütte Richard Reitinger Regie: Jan Schütte
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 1.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Erfassung aller Architekturmodelle und der Zeichnungen Chamberworks und Micromega von Jens Ziehe im Auftrag des JMB's während der Ausstelllung aufgenommen. 11 x Fotos World Trade Center 5 x Fotos Felix-Nussbaum-Haus 5 x Fotos Victoria & Albert museum 5 x Fotos Studio Weil, Mallorca 5 x Fotos Jüdisches Museum Berlin 5 x Fotos Sachsenhausen, Oranienburg5 x Fotos Chamberworks & Micromega
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Denver Art Museum 2001 - 2005 the eye and the wing Planzeichnung - Nexus section Wasserfarbensketch Nexus Computeranimation - Denver elevation, 2002 Denver Modell - axonometric view Imperial War Museum North 1997 - 2002 earth time Planzeichnung Fassade - IWMN - north elevation Planzeichnung Fassade - IWMN - south elevation Grundrißzeichnung - IWMN - entry level plan Ideenentwurfszeichnung - IWMN - exploding world drawing IWMN Modell - IWMN Victoria and Albert Museum 1996 - 2006 the spiral Fassadenmodell - extension to the V&A - planning presentation panels Presentationsschautafeln - the spiral - planning presentation panels Presentationsschautafeln - the spiral - planning presentation panels World Trade Centre 2003 Modell - WTC - skyline elevation Modell - WTC - view West street Modell - WTC - memorial site Handzeichnung / Sketch - WTC drawing 2002
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © SDL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Year of publication: 2003
    Keywords: Architekt ; Ausstellung ; Audioführung
    Abstract: 16 Hörstationen für die verschiedenen Themenbereiche der Ausstellung auf englisch.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: High resolution scans , Nur für den internen Gebrauch. - © SDL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    Year of publication: 2003
    Keywords: Architekt ; Ausstellung ; Audioführung
    Abstract: 17 Hörstationen für die verschiedenen Themenbereiche der Ausstellung auf Deutsch.
    Note: Nur für den interen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © SDL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Detail drawings Project text Drawings Alexanderplatz
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © SDL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2003
    Keywords: Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: Komplettes Konzept von art&com für die Medienstation (Touchscreen und Computerstation "Behind the lines"). Alle Texte der Installation.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. © art&com
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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