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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 7 CD , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): CD
    Anmerkung: CD 1: 1924 - 1933: Inflation und Wirtschaftskrise. Wasser- und Bauwirtschaft. Klassenkampf. Die Naunhofer Nachrichten. Naunhof als Erholungsort , CD 2: 1920 - 1945: Politische und wirtschaftliche Lage. Schule im Nationalsozialismus. Nach der Machtergreifung. Juden in Naunhof , CD 3: 1933 - 1945: Zweiter Weltkrieg. Schule. Arbeitsdienst. Flakhelfer. Kriegsgefangene in Naunhof. Amerikanische und sowjetische Besatzung. Schwere Nachkriegszeit , CD 4: 1945 ff: Amerikanische und sowjetische Besatzer , CD 5: 1945 ff: Russische Besatzer. Neue Bürgermeister, Polizisten, Lehrer. Entnazifizierung / Werwölfe. Wahlen, Bodenreform, Neubauern. Verstaatlichung von Betrieben. Demontage / Reparationen. Vereinigung von SPD und KPD. Schule und FDJ , CD 6: 1950 - 1960: Vier Besatzungszonen. Schwarzhandel und Selbstversorgung. "Abhauen" in den Westen. Die (noch) unpolitische Schule. Konfirmation und Jugendweihe. Landwirtschaftliche Genossenschaften , CD 7: 1960 - 1989: Der 17. Juni 1953. Bemühungen um die deutsche Einheit. Schulfeste und Offizierswerbung. Indoktrination in der Schule. Stasi an der Schule. Ausreise in die Bundesrepublik. Gesellschaftlicher Niedergang
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Eichmann, Adolf ; Vergangenheitsbewältigung ; Studentenbewegung ; Eichmann-Prozess
    Kurzfassung: Vor 50 Jahren, am 31. Mai 1962, wurde das Todesurteil an Adolf Eichmann vollstreckt. Der Prozess, der dieser Hinrichtung in Israel vorangegangen war, brachte das Jahrhundertverbrechen des Holocaust noch einmal ans Licht der internationalen Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele, auch in Deutschland, mit der Aufarbeitung der Vergangenheit bereits abgeschlossen. Eichmanns Berufung auf Befehle, Pflicht und Obrigkeit trug maßgeblich dazu bei, dass diese Begriffe von der jungen Generation abgelehnt wurden. Die aufkeimende Studentenbewegung stellte ihre neuen Ideale von Gewissen und Freiheit dagegen. So wurde der Eichmann-Prozess einer der Motoren der "68er". Auch im internationalen Recht bildete der Eichmann-Prozess, wie zuvor schon die Nürnberger Prozesse, eine Zäsur. Denn mit seiner Verteidigung, er hätte sich nur an die in der Hitlerzeit geltenden NS-Gesetze gehalten, kam Eichmann vor Gericht nicht durch. Der Schutz der Menschenwürde müsse immer über der staatlichen Gesetzgebung stehen. Auf diesem Verständnis fußen alle späteren internationalen Verfahren gegen Diktatoren und Kriegsverbrecher. Die Dokumentation "Der Eichmann-Faktor" von Gerhard Jelinek erklärt die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge vom Jahr 1962 bis in die Gegenwart.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2012. - Erstaustrahlung
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  • 3
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Burgenland
    Kurzfassung: Von der großen Tradition jüdischen Lebens im Burgenland ist nicht viel übrig geblieben. Es leben kaum noch Juden dort, nur noch wenige Bauten erinnern in den Dörfern und Städten an jüdisches Gemeindeleben, darunter die Synagoge in Kobersdorf, einige Friedhöfe und das Haus, in dem jetzt das Österreichische Jüdische Museum in Eisenstadt untergebracht ist. Der Film "Vertrieben und vergessen" ist unterwegs auf den Spuren des Judentums im Burgenland. Zu Wort kommen unter anderen Alicia Latzer, die 1938 mit ihrer Familie vertrieben wurde und heute in New York lebt, sowie Heinrich Trebitsch, der den Todesmarsch ins KZ Mauthausen überlebte und nach dem Krieg nach Eisenstadt zurückkehrte.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Argentinien ; Einwanderung ; Juden ; Moisés Ville
    Kurzfassung: Seit knapp 120 Jahren zählen Juden in Argentinien zu einer der bedeutendsten Einwanderungsgruppen. Die Hauptstadt Buenos Aires gehört heute neben New York und Tel Aviv zu den Städten mit der höchsten Zahl an jüdischen Einwohnern weltweit. Jüdinnen und Juden aus Russland, Osteuropa und Deutschland konnten in Argentinien eine neue Existenz aufbauen. Die erste jüdische Siedlung in Argentinien war das Dorf Moises Ville, 600 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires, auch bekannt als "Wiege des jüdischen Lebens in Argentinien" - und als "Dorf der jüdischen Gauchos". Nach der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 zogen viele argentinische Juden in das "Gelobte Land". Und die Kinder der in Moises Ville Verbliebenen gehen heute lieber in die großen Städte, wo sie bessere Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten vorfinden. So sind von der einst rund 5000 Mitglieder zählenden jüdischen Gemeinde in Moises Ville nur knapp 250 übrig geblieben.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Kurzfassung: Der Schein sollte trügen: Adolf Hitler wollte die englische Wirtschaft im Zweiten Weltkrieg durch massenweise in Umlauf gebrachte falsche Pfundnoten schwächen und gleichzeitig mit dem Falschgeld kriegswichtige Rohstoffe bezahlen. Mit der Durchführung der Geheimaktion wurde SS-Sturmbannführer Bernhard Krüger betraut. Das Unternehmen Bernhard stellte unter seinem Kommando in Konzentrationslagern rund 140 Millionen Geldscheine her. Zu Kriegsende wurden 137 Angehörige des Fälscherkommandos von den Amerikanern aus dem KZ Ebensee, wo sie gegen Ende des Krieges gebracht worden waren, befreit. 2008 wurde der österreichische Spielfilm "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzky mit einem Oscar als "Bester fremdsprachiger Film" ausgezeichnet. Nun begibt sich die Dokumentation von Christian Giesser mit den letzten Überlebenden der "Operation Bernhard", auf Spurensuche: Sie erzählt die wahre Geschichte der Fälscher, berichtet von den Schwierigkeiten und dem Leben im Konzentrationslager, beschreibt die Entstehung des Plans sowie seine Umsetzung und zeichnet den Weg, den die gefälschten Banknoten nach 1945 genommen haben, akribisch nach.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.10.2009. - Erstsendung 18.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: überw. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Grafik ; Illustration
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 58 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Looram-Rothschild, Bettina ; Österreich ; Restitution (Kulturpolitik) ; Kunstraub
    Kurzfassung: 15.06.1998Treffpunkt Kultur: Rothschild-Sammlungca. 8 min 05.11.1998ZIB 19:30 Kultur: Kunst-Rckgabenca. 1 min 02.03.1999ZIB-2: Rothschild-Buchca. 2 min 08.07.1999ZIB 13:00: Rothschild Versteigerungca. 1 min 08.07.1999ZIB 19:30 Kultur: Rothschild-Versteigerungca. 2 min 22.11.2000Brennpunkt: Kunstraubca. 44 min
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [1] Blatt , tif-Datei
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Weinhandel ; Dekret
    Kurzfassung: Nachdeme man von Seiten des Renthen-Amts wahrnehmen müssen, daß einige Schutz-Juden, welche binnen hiesiger Stadt Land-Wehr und Gebiet gewachsene neue Weine zur Herbstzeit erkauffet, die Anzeige davon unter dem Behelf nicht beobachtet, daß der Verkäuffer die Koscher- und übrige Renthen-Gebühr zu tragen übernommen, und sich darzu ... verbunden habe: So wird hierdurch ... öffentlich bekandt gemacht, wie sich das Renthen-Amt ... jedesmahl an den Jüdischen Käuffer solcher gekoscherten Weine ... lediglich halten, mithin denselben zu Abstattung der Gebühren ... belegen werde, ... : Publicatum Franckfurt den 14ten Octobr. / Renthen-Amt
    Anmerkung: Signatur: I 3554 A Folio RES7 , Nur für den internen Gebrauch. Verwendung nur mit Genehmigung der Universitätsbibliothek Heidelberg und vollständigem Bildnachweis.
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Lehrmittel ; Stereotyp
    Anmerkung: DVD-Software (z.B. Power-DVD, ASUSDVD);PDF (Acrobat Reader ab Version 5.0)
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 34 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Orthodoxes Judentum ; Rabbinerin
    Kurzfassung: Während im orthodoxen Judentum Frauen bis heute nicht das Amt der Rabbinerin einnehmen dürfen, werden im Reform-Judentum Frauen seit 1972 als Rabbiner ordiniert. Wie auch im Christentum entspringt die traditionelle jüdische Sicht der Stellung der Frauen in Familie und Gesellschaft einer patriarchalischen Kultur biblischer Zeiten. Damals wurde die Frau als Eigentum des Mannes angesehen, deren Pflicht es war, Kinder zu gebären, sie zu erziehen und ihrem Mann beizustehen. Bis heute sind Frauen den Männern auch in der Religionsausübung weitgehend nicht gleichgestellt. Im Judentum wurde mit Beginn des 20. Jahrhunderts zwar auch Frauen und Mädchen zunehmend das Thora- und Talmudstudium erlaubt, mancherorts durften sogar Frauen auch Vorstände in den Gemeinden besetzen. Welche Entfaltungsmöglichkeiten Frauen innerhalb der Gemeinde erhalten, hängt jedoch häufig davon ab, welcher Strömung des Judentums sie sich zugehörig fühlen. Der Film "Kol Ishah - Der Rabbi ist eine Frau" gibt Einblicke in das moderne Judentum und zeigt vier Frauen, die in New York, Los Angeles, in Frankfurt am Main und in Amsterdam als Rabbinerinnen tätig sind. Thematisiert werden die Entstehung und Anliegen der jüdischen Frauenbewegung ebenso wie die Schwierigkeiten, mit denen Rabbinerinnen bis heute zu kämpfen haben.
    Anmerkung: 3Sat, 25.7.2008 - Erstsendung 11.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 28 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Österreich ; Todesmarsch ; Operette
    Kurzfassung: Peter Turrini, Silke Hassler und Roland Neuwirth schrieben im Auftrag des scheidenden Intendanten Dietmar Pflegerl das Musiktheater "Jedem das Seine" für das Stadttheater Klagenfurt: Ein Judentransport gerät am Ende des Zweiten Weltkriegs zwischen die Fronten. Die Häftlinge singen und spielen in diesem teuflischen Inferno ums Überleben. "Das Stück, das wir eine 'Volksoperette' nennen, erzählt den komischen, lächerlichen, berührenden Versuch, mit der Idee der Kunst zu überleben. Und es beschäftigt sich mit einem weithin verdrängten Kapitel österreichischer Geschichte: den Todesmärschen von Juden durch die österreichische Provinz im Frühjahr 1945", beschreibt Silke Hassler das Stück. Michael Sturminger inszeniert diese Uraufführung unter anderem mit Josefine Platt, Dirk Nocker und Johannes Silberschneider. Die Dokumentation von Michael Bukowsky zeigt Ausschnitte aus diesem Werk und gibt Einblicke in seine Entstehung.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 15.4.2007. - Erstsendung 11.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 12
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: [Überarb. und erzänzte Neuaufl. der Buchpubl.]
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Geseke
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 50 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Kraus, Karl ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Kaum ein anderer österreichischer Schriftsteller wird häufiger zitiert als Karl Kraus (1874 - 1936). Doch lässt sich vom "Zitiert-Werden" auch auf die Wirkung seines Werkes auf die Gegenwart schließen? Hat dieser Mahner, Warner und Spötter unsere Welt verändert? In den Rollen der unvergesslichen Kraus-Archetypen "Nörgler" und "Optimist" gehen die beiden Kabarettisten Thomas Maurer und Florian Scheuba diesen Fragen nach. Pointiert führen sie durch diese frische, humoreske und kritische Auseinandersetzung mit dem Mythos "Karl Kraus" und der Aktualität seines Schaffens mehr als 70 Jahre nach dem Tod des berühmten Autors und Satirikers. Filmemacher Frederick Baker entstaubt den österreichischen Journalisten und Satiriker und liefert eine vielschichtige Annäherung an das Universum des Karl Kraus. Im Gespräch mit Kraus-Kennern wie André Heller, Bascha Mika, Mercedes Echerer und Wendelin Schmidt-Dengler werden verschiedene Aspekte des Krausschen Oeuvres zur Diskussion gestellt. Parallelen, Gegensätze und Wirkung seines Schaffens werden im Licht der heutigen Medienlandschaft untersucht.
    Anmerkung: Erstsendung 17.12.2006 , Fernsehmitschnitt: 3sat, 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Grünbaum, Fritz
    Kurzfassung: Fritz Grünbaum (1880 - 1941) war der Doyen des Wiener Kabaretts.Gemeinsam mit seinem Schüler Karl Farkas führte er in Wien die aus Budapest kommende "Doppelkonference" ein und eroberte er die Herzen des Publikums. Nach dem Einmarsch der Deutschen in Österreich erhielt er Auftrittsverbot. 1941 starb der im Konzentrationslager Dachau. Das Porträt zeigt Ausschnitte aus Grünbaums Filmen und aus einem Grünbaum-Abend mit Christoph Wagner-Trenkwitz.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.5.2009. - Erstsendung 1.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Lehrmittel ; Antirassismus
    Anmerkung: Videosoftware (z.B. Power DVD);Browser; PDF (Acrobat Reader)
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Klüger, Ruth ; Biographischer Film
    Kurzfassung: "Auch von mir melden die Leute, die etwas Wichtiges über mich aussagen wollen, ich sei in Auschwitz gewesen. Aber so einfach ist das nicht, denn was immer Ihr denken mögt: Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien!" Mit diesen Worten beschreibt die 1931 in Wien geborene Literaturwissenschafterin Ruth Klüger ihre eigene Identität. Mit ihrer Autobiografie "Weiter leben. Eine Jugend" hat Klüger ihre Kindheit in Wien beschrieben. Eine Kindheit, die nur wenige Jahre friedlich war. Mit einer der letzten Deportationen wurde sie 1942 gemeinsam mit der Mutter zunächst nach Theresienstadt und schließlich nach Auschwitz gebracht. Kurz vor Kriegsende gelang den beiden die Flucht, 1947 emigrierten sie in die USA.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 25.10.2006
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 12 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 031215
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Sendung vom 15.12.2003.
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Andreas, von Rinn ; Simon, von Trient ; Ritualmord ; Antijudaismus
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 26 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Kreisler, Georg ; Kabarett
    Kurzfassung: Georg Kreisler, als Texter, Musiker und Interpret eine herausragende Dreifachbegabung, kam am 18. Juli 1922 als Sohn eines jüdischen Rechtsanwalts in Wien zur Welt. 1938 zwang die NS-Bedrohung ihn und seine Familie ins amerikanische Exil. Dort komponierte Kreisler Filmmusiken für Hollywood, unter anderem für Charlie Chaplin. Obwohl Kreisler seit seiner Emigration ein zwiespältiges Verhältnis zu Wien hat, kehrte er nach dem Zweiten Weltkrieg in seine Geburtsstadt zurück. In den 1950er Jahren leitete er dort gemeinsam mit Gerhard Bronner das "Intime Theater". Mit betont musikalischem Kabarett gab das "namenlose Ensemble" um Kreisler, Bronner, Helmut Qualtinger, Carl Merz, Peter Wehle und Louise Martini dem schwarzen Humor der Nachkriegszeit seine typische Wiener Prägung. Lieder wie "Taubenvergiften im Park" sind heute absolute Klassiker. Otto Schwarz erinnert an den der Urvater des Wiener Kabaretts.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 14.7.2007. - Erstsendung 21.7.2002 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Tausig, Otto ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Otto Tausig (1922 - 2011) war zeit seines wechselvollen Lebens getragen von der Hoffnung, etwas verändern zu können. Der Erzkomödiant lebte in Wien und liebte das Theater. Doch ehe er in Wien die Aufnahmeprüfung in die Schauspielschule machen konnte, musste er die Stadt verlassen. In englischen Fabriken kam er mit kommunistischen Gruppen in Kontakt. Nach dem Krieg studierte er am Reinhardt-Seminar und emigrierte wieder. Erst 1971 kehrte er ans Burgtheater zurück. Seit seiner Pensionierung widmete sich der nimmermüde "Weltverbesserer" der Hilfe für Straßenkinder in Indien. "Kämpfer für eine bessere Welt" porträtiert den österreichischen Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur Otto Tausig.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3sat, 15.10.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD
    Ausgabe: a
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Filmmusik
    Kurzfassung: Trackliste: 1) Tamerlan 2) Anna-Luise 3) Sie zu ihm 4) Körperkultur 5) Tamerlan Slow 6) Fahrrad 7) Schiff 8) Am Piano 9) Charleston 10) Redaktion 11) Verstummt 12) Am Fenster 13) Anna-Luise 14) Zum Schloss 15) Am See 16) Flug 17) Friedhof 18) Abschied
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2000
    Kurzfassung: Eva-Maria Berger dokumentiert die Verschleppungs- und Hinhaltetaktik, die durch ein restriktives Ausfuhrverbot unterstützt wurde, und die Schwierigkeiten, nach mehr als fünfzig Jahren die rechtmäßigen Eigentümer von Kunstwerken ausfindig zu machen. Der Film schildert typische Fälle wie die spektakuläre Rückgabe der Sammlung Rothschild 1999 und andere, in denen Eigentümer noch immer auf Sammlungen von großem Umfang warten.
    Anmerkung: ORF2, 25.10.2000 um 22:30 Uhr; 3sat, 23.05.2001 um 21:05 Uhr (aus der ORF-Reihe "Brennpunkt") , Nur für den internen Gebrauch
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Wiesenthal, Simon
    Kurzfassung: Kaum ein Österreicher löste durch seine Tätigkeit solche Kontroversen aus wie Simon Wiesenthal (1908 - 2005), der insgesamt rund 1.100 Kriegsverbrecher aufgespürt hat. Doch obwohl Nazi-Schergen wie Adolf Eichmann oder der KZ-Kommandant Franz Stangl ohne seine Hilfe wohl nie gefasst worden wären, greift die Bezeichnung "Nazijäger" zu kurz: Wiesenthal kämpfte ebenso gegen die These der Kollektivschuld wie gegen die Verdrängung. Als Opfer sowjetischen und nationalsozialistischen Terrorsblieb er sein Leben lang wachsam gegen Ausgrenzung und Rassismus. Von der Politik ließ sich "das Gewissen der Nation" niemals vereinnahmen. So gipfelte seine Kritik am politischen Kuschelkurs gegenüber hochrangigen ehemaligen Nazis in seiner Wahlheimat Österreich in einer Auseinandersetzung mit Bruno Kreisky. Andreas Novak beleuchtet in seinem Film nicht nur viele bisher unbekannte biografische Details und Lebensstationen, sondern auch Wiesenthals persönlichen Umgang mit Erinnerung, Trauer und Verlust. Simon Wiesenthal wäre am 31. Dezember 100 Jahre alt geworden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.12.2008. - Erstsendung 27.10.2000 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 63 Min.
    Erscheinungsjahr: 1999
    Schlagwort(e): Gerron, Kurt ; Biographischer Film ; Kabarettist ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Kurzfassung: "Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht" - wer kennt ihn nicht, den Mackie-Messer-Song aus der Dreigroschenoper? Der Kabarettist, Schauspieler und Regisseur Kurt Gerron sang ihn 1928 in Berlin und wurde damit schlagartig berühmt. Fortan ging seine Karriere steil aufwärts. Er wurde bekannt als Regisseur beliebter UFA-Komödien und Schauspieler in über 70 Filmen - unter anderem als der Magier in Der Blaue Engel. Als Jude musste Gerron schon bald nach der Machtübernahme der Nazis emigrieren - zunächst nach Paris, später nach Holland, wo er sich jeweils schnell in der Filmszene einen Namen machte. Dann waren plötzlich auch die Amsterdamer Cafés für Juden geschlossen. 1943 wurde Gerron im holländischen Durchgangslager Westerbork interniert, wo die Crème de la Crème des Berliner Kabaretts versammelt war und opulente Programme auf die Beine stellte. Schließlich wurden all diese Künstler nach Theresienstadt verfrachtet. Hier gründete Gerron 1944 sein eigenes legendäres Kabarett "Das Karussell". Hier drehte er später den Propagandafilm "Der Führer schenkt den Juden eine Stadt". Er dachte, dadurch seine Haut zu retten. Doch Himmlers Schergen hatten die Messer hinterrücks schon gewetzt. Kurze Zeit später wurden Gerron und der größte Teil der Darsteller des Films in Auschwitz ermordet. Diese tragische und exemplarische Geschichte erzählt Ilona Zioks Film Kurt Gerrons Karussell in Interviews, Spielfilmausschnitten und in Liedern. Zeitgenössische Showgrößen wie Max Raabe, Ute Lemper und Ben Becker lassen in kurzen Intermezzi die Songs aus dem Repertoire Gerrons kongenial wieder aufleben. Brücke zum authentischen Geschehen bilden dabei die Betroffenen, die den tragikomischen Darbietungen nicht ohne Rührung lauschen. Diese Lieder sind es vor allem, die Kurt Gerrons Karussell von ähnlichen Dokumentationen abheben. Da jagt es einem schon kalte Schauer über den Rücken, wenn zu Bildern der Deportation in Viehwagen das vermeintlich harmlose Liedchen "Wenn man kein Glück hat" erklingt. Der Kontext verleiht den Songs einen doppelten Boden. Und genau damit wird hier Gerrons Lebenshaltung trefflich transportiert - die Sicht des Künstlers, die sich stets spielerisch und etwas weltfremd der bedrohlichen Realität stellte und scheiterte, weil sie Mackies Messer nicht sehen wollte. (Frank Kukat)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1999
    Schlagwort(e): Österreichisches Museum für Angewandte Kunst ; Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Hitler träumt von einem Museum der "wahren Kunst". Der "Sonderauftrag Linz" sollte dies realisieren. Tausend Bilder wurden dafür aus ihrem Kontext gerissen. Am 28.10.1996 fanden die abenteuerlichen Odysseen von Bildern im Museum Angewandter Kunst in Wien eine vorläufige Endstation. (cultufilm.at)
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1996
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 28
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1994
    Schlagwort(e): Schragenheim, Felice ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle
    Anmerkung: Mitschnitt der Radiosendung aus der Reihe "Tonspuren" am 08. Mai 1994 um 14 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 29
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 CDs
    Zusätzliches Material: Textbuch
    Erscheinungsjahr: 1993
    Paralleltitel: Kammersinfonie op. 38
    Anmerkung: Textheft in dt., engl., frz. und ital. Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 62 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1988
    Schlagwort(e): Golz, Marianne
    Anmerkung: Mitschnitt: ORF, Reisefieber, 2.6.1988, 16.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - mp3 auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1988
    Schlagwort(e): Österreich ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Kabarett ; Operette
    Kurzfassung: Der sogenannte "Anschluß" Österreichs im März 1938 an das Dritte Reich hatte auch auf dem musikalischen Sektor Konsequenzen: Unzählige Werke durften nicht mehr aufgeführt werden, weil die Komponisten und Autoren jüdisch waren oder aus politischen Gründen vom Hitler-Regime verfolgt wurden. Mit dem Verbot von Komponisten, Librettisten, Dichtern, Interpreten und Autoren sollte auch in Österreich das Judentum aus dem Kulturbetrieb konsequent ausgeschaltet werden. Populäre Werke wie zum Beispiel Operetten von Emmerich Kálmán, Paul Abraham, Bruno Granichstaedten, Leo Fall und Oscar Straus, Lieder und Couplets von Hermann Leopoldi, Fritz Spielmann und Gustav Pick sowie Texte von Alfred Polgar und Peter Hammerschlag und vielen anderen erfreuen sich heute jedoch wieder großer Beliebtheit. Werner Schneyder, der Präsentator dieser Semi-Dokumentations-Show, rekonstruiert die Geschichte der verbotenen Künstler und Werke. Ein unter anderem mit Elisabeth Kales, Helmuth Lohner und Otto Schenk prominentes Ensemble zitiert aus den Werken, die von 1938 bis 1945 verboten waren. Moderation: Werner Schneyder. Mit Elisabeth Kales, Louise Martini, Helga Papouschek, Michaela Rosen, Heinz Ehrenfreund, Christian Futterknecht, Uwe Falkenbach, Helmuth Lohner, Götz Kauffmann, Otto Schenk, Kurt Sowinetz, Heinz Zednik und Heinz Neubrand (Klavier). Es tanzt das Jeunesse Ballett. Choreographie: Herbert Nitsch. Dirigent: Christian Pollack. Aufzeichnung aus dem ORF-Zentrum in Wien, 1988. Musikalische Leitung: Teddy Windholz. Buch: Günter Tolar. Regie: Herbert Grunsky
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1988
    Schlagwort(e): Weigel, Hans
    Kurzfassung: Im Alter von 19 Jahren entschloß sich Hans Weigel, Schriftsteller zu werden. Der Weg dorthin führte über verschiedene Kabaretts, bei denen Weigel als Textautor im Wien der 1930er Jahre mitarbeitete. Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckte man ihn dann als Verfasser von Theaterkritiken. Um auch von Leuten gelesen zu werden, die keine besondere Liebe zum Theater haben, schrieb Weigel pointiert und witzig, oft voll bissigem Spott, und meist sehr treffend. Bei den Schauspielern waren seine Kritiken deshalb sehr gefürchtet. Doch auch wenn er zunächst als Unbequemer gehaßt wurde - später wurde er mit Preisen, Auszeichnungen, Medaillen und Ehrenringen überhäuft. Von 1951 bis 1954 gab Weigel die Anthologiereihe "Stimmen der Gegenwart" heraus, in der er überwiegend junge Autoren förderte. Seine Molière-Übersetzungen und Nestroy-Bearbeitungen haben Maßstäbe gesetzt. Das Porträt stellt die vielen Facetten des Kritikers, Kabarettisten und Autors Hans Weigel dar.
    Anmerkung: Erstsendung 30.5.1988 , Mischnitt: 3sat, 25.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1987
    Schlagwort(e): Fried, Erich ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Dem Lyriker Erich Fried gelang das, wovon andere Schriftsteller träumen: seine Lesungen waren überfüllt und seine Lyrikbände erreichen nach wie vor hohe Auflagen. Was Frieds vorwiegend junges Publikum faszinierte, war der zornige, polemische Ton, der wenig später in Heiterkeit und Zärtlichkeit umschlagen konnte. Fried war engagierter Pazifist und ein Zeitzeuge der rebellischen Sechzigerjahre. Krista Hauser hat Erich Fried bei Lesungen und Diskussionen begleitet und mit ihm über sein Schicksal als jüdisches Kind in Wien, als Emigrant in England und auch über seinen Standort als kritischer Zeitgenosse von heute gesprochen.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1984
    Schlagwort(e): Österreich ; Kunstraub
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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    [S.l.]
    Sprache: Deutsch
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    Schlagwort(e): Ball-Kaduri, Familie
    Anmerkung: Kopie
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    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Min.
    Schlagwort(e): Gumperts, Shoshana ; Berlin ; Biografie ; Flucht
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
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    [S.l.]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Minuten
    Schlagwort(e): Ball-Kaduri, Familie
    Anmerkung: Kopie
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