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  • AV-Medium  (11)
  • Blumenthal, Werner Michael  (7)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (4)
  • Exil  (10)
  • Dokumentarfilm/B
  • Geschichte
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Kurzfassung: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Universum-Film GmbH & Co. KG (München)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD (ca. 180 Min.) , Tonformat: DD/Stereo , PAL , Bildformat: 1.78:1 ; 4:3
    Zusätzliches Material: 1 Beil.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: ZDF-Video : [DVD oder Video]
    Serie: ZDF-Video Geschichte
    Schlagwort(e): Geschichte ; Juden ; Europa ; DVD-Video ; Europa ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video
    Anmerkung: Ländercode: 2 , Dt. mit dt. Untertiteln für Hörgeschädigte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : Zweites Deutsches Fernsehen
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Eisfelder, Horst ; Schanghai ; Exil
    Kurzfassung: Sie befürchteten Verhaftung und Konzentrationslager, sie mussten aus Deutschland fliehen - aber wohin? Für 20.000 Juden aus Deutschland und Österreich gab es Ende der 1930er Jahre nur ein Fluchtziel: Shanghai. Es war der einzige Ort auf der Welt, wo sie ohne Visum problemlos einreisen und bleiben konnten. Unter ihnen war die Berliner Familie Eisfelder. Dietmar Schulz hat Horst Eisfelder bei der Rückkehr in die Stadt seines Exils begleitet. Im Gepäck hat Horst Eisfelder etliche Fotos, die er damals aufgenommen hat. Als junger Mann war er mit einer geliehenen Kamera in Shanghai unterwegs gewesen. Er hatte fotografiert, obwohl es eigentlich verboten war. So entstanden einzigartige Bilddokumente, die er 1947 mit nach Australien, in seine neue Heimat, nehmen konnte. Am Ende seiner Reise bekannte Horst Eisfelder voller Dankbarkeit gegenüber Japanern und Chinesen: "Shanghai hat uns das Leben gerettet. Hier konnten wir die Nazi-Zeit überleben. Ohne Shanghai würden wir vermutlich auch zu den Holocaust-Opfern gehören."
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 01.5.2005 , Kopie von VHS-PAL , Kopie auf DVD vorhanden unter: III.9.3. Fluch 301 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030821
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil
    Kurzfassung: 1. Exil in Shanghai, O-Töne: W.M.Blumenthal, Sonja Mühlberger, Martin Beutler (21.08.2003); 2. Lange Nacht der Museen (30.08.2003); 3. Buchpräsentation Rosenstraße (19.09.2003).
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Kurzfassung: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 94 Min.
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil ; Flucht ; Alltag
    Anmerkung: Kopie auf DVD verfügbar unter III.9.3. Exil 329. , Privataufnahmen. Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2002
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lena-Maria Möller Exil Shanghai
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil ; Flucht ; Alltag
    Anmerkung: Privataufnahmen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 35 Min.
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 021204
    Serie: Boulevard Bio
    Serie: Pressearchiv digital
    Serie: Boulevard Bio
    Schlagwort(e): Schanghai ; Flucht ; Exil
    Anmerkung: ARD, Sendung vom 04.12.2001 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf DVD vorhanden
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 11 Min. , VHS
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Schanghai ; Ausstellung Leben im Wartesaal - Exil in Shanghai 1938 - 1947 (1997 : Berlin) ; Exil ; China ; Harbin
    Anmerkung: Mitschnitte: ZDF 02.07.1997; ARD 21./22.08.1997 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Yifei-Culture-Film Co. Ltd.
    Sprache: Englisch
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 3
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil
    Anmerkung: PR 3 hat engl. und chines. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 40 Minuten
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 990000
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Interview ; Exil ; JMB-Hausgeschichte
    Kurzfassung: Ein Gespräch über das Leben W.M. Blumenthals, über die Flucht mit seiner Familie nach Shanghai und das Wesen und die Aufgaben des Jüdischen Museums Berlin.
    Anmerkung: Sendedatum unbekannt, Mitschnitt: Berlin, Sender Freies Berlin, Radiokultur, 1999
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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