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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Buch
    Buch
    Paris : Seuil
    Sprache: Französisch
    Erscheinungsjahr: 1994-
    Serie: Points ...
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Wiesel, Elie 1928-2016
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783955654504 , 3955654508
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 347 Seiten , 20 cm x 14.5 cm
    Ausgabe: Deutsche Erstausgabe, 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Originaltitel: On borrowed words
    DDC: 868.6403
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Stavans, Ilan 1961-
    Kurzfassung: Ilan Stavans' autobiographischer Text handelt von seinem Leben in vier verschiedenen Sprachen und Kulturen - Jiddisch, Spanisch, Hebräisch und Englisch -, den Tücken und Herausforderungen von Übersetzung und davon, was mit Individuen im Übergang zwischen Sprachen und Kulturen passiert. Ursprünglich in Englisch, der vierten Sprache des Autors, verfasst, und damit bewusst auf sprachliche Inauthentizität als ein "immer schon übersetzter, nie originaler Text" abzielend, bietet das Werk eine hoch aktuelle Reflexion über das dynamische Zusammenspiel von Sprache(n) und kulturellen Identitäten in Zeiten globaler Migration. Authentizität, Künstlichkeit, Fehlerhaftigkeit, Kitsch und das Spielen von und mit Rollen sind die Leitthemen dieser Autobiographie über Sprache(n) und Übersetzung.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783869152356 , 3869152354
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 335 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Originaltitel: The autobiography of Alice B. Toklas
    DDC: 818.5203
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Fiktionale Darstellung ; Stein, Gertrude 1874-1946 ; Stein, Gertrude 1874-1946 ; Toklas, Alice B. 1877-1967 ; Paris
    Kurzfassung: Trotz des irreführenden Titels handelt es sich hier um eine Autobiografie Steins, einer der Hauptvertreterinnen der literarischen Moderne, aus der "Perspektive" ihrer Lebensgefährtin Alice B. Toklas erzählt. Im Mittelpunkt steht das gesellschaftliche Leben in Steins Pariser Salon von 1903 bis 1932, wo sich die internationale Avantgarde der Moderne, Schriftsteller*innen, Musiker*innen, bildende Künstler*innen, sowie Kunsthändler*innen und Verleger*innen trafen. Stein war begeisterte Kunstsammlerin, zum Beispiel bereits der frühen Werke ihres lebenslangen Freundes Picasso. Die vorliegende Neuübersetzung eines der bekanntesten Bücher der amerikanischen Autorin besticht vor allem durch den laut editorischer Notiz erstmalig möglichst adäquat übertragenen modernen Stil, Sprache, Orthografie und Kommasetzung der Autorin im Gegensatz zu vorhergehenden Ausgaben (zuletzt ID-B 29/93). Dennoch ist der Text im Vergleich mit anderen viel experimentelleren Werken Steins weiterhin gut lesbar, jedoch aufgrund des Inhalts überwiegend für privat oder beruflich Literatur- sowie Kunstinteressierte sehr zu empfehlen
    Anmerkung: Die Originalausgabe erschien 1933 unter dem Titel "The autobiography of Alice B. Toklas"
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783784436067 , 3784436064
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 144 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2021
    Originaltitel: À la première personne
    DDC: 194
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Finkielkraut, Alain 1949- ; Soziokultureller Wandel ; Zeitkritik ; Philosophie ; Sloterdijk, Peter 1947- ; Finkielkraut, Alain 1949- ; Soziokultureller Wandel ; Zeitkritik ; Finkielkraut, Alain 1949- ; Philosophie
    Anmerkung: Literatur- u. Quellenverzeichnis: S. 137 - 144 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835335905
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 87 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2020
    DDC: 848.91403
    RVK:
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Fiktionale Darstellung ; Goldschmidt, Georges-Arthur 1928- ; Exil
    Kurzfassung: Georges-Arthur Goldschmidt ist einer der zentralen Autoren der Holocaustliteratur. Als Sohn einer schon im 19. Jahrhundert zum Protestantismus konvertierten jüdischen Familie war er in Deutschland in größter Gefahr. Deshalb schickten seine Eltern den zehnjährigen Georges-Arthur und seinen älteren Bruder Erich 1938 zuerst nach Italien. Im folgenden Jahr flüchteten sie weiter nach Frankreich. Im Internat in Annecy war Goldschmidt ebenfalls traumatisierender Gewalt ausgesetzt. Schließlich versteckten ihn Bergbauern in Savoyen bis zum Kriegsende und retteten dadurch sein Leben. Goldschmidts Werk ist zutiefst geprägt vom Gefühl existentieller Ortlosigkeit zwischen den Sprachen und zwischen den Ländern. Das Buch „ist zugleich auch eine illusionslose Reflexion über die Existenz des Emigranten als eine lebenslange Abfolge von Augenblicken der Fremdheit. Unterschiedliche Raum- und Sprachempfindungen überlagern sich. Und immer wieder solche Sätze: „Das Exil ist alles andere als etwas Verdienstvolles.“ Möge man ihm noch lange zuhören können“ (SWR Bestenliste Juni 2020, Platz 3)
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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