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Years
  • 2015-2019  (2)
  • 1990-1994
Year
  • 2019  (2)
  • 1
    ISBN: 9783946334484
    Language: German
    Pages: 331 Seiten , 1 Illustration
    Year of publication: 2019
    Uniform Title: Kafka's last trial
    DDC: 346.5694052092
    RVK:
    Keywords: Brod, Max ; Kafka, Franz ; Irmer, Michael ; Nachlass ; Literarischer Nachlass ; Israel ; Brod, Max 1884-1968 ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Literarischer Nachlass ; Israel ; Brod, Max 1884-1968 ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Nachlass ; Irmer, Michael 1955-1996 Prozess ; Geschichte ; Brod, Max 1884-1968 ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Literarischer Nachlass ; Israel ; Brod, Max 1884-1968 ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Nachlass ; Irmer, Michael 1955-1996 Prozess ; Geschichte
    Abstract: Der berühmteste Koffer der Literaturgeschichte hätte es beinahe nicht geschafft. Max Brod hatte ihn bei sich, als er 1939 mit dem letzten Zug von Prag nach Palästina floh. Im Koffer: Manuskripte, Notate, Kritzeleien von Brods Freund Franz Kafka. So romanhaft, wie diese Geschichte beginnt, geht sie Jahrzehnte später auch weiter, und zwar als veritabler Gerichtskrimi, der erst 2016 abgeschlossen wurde. Vordergründig wurde über den Nachlass Max Brods entschieden. Schnell aber wurde klar, dass hier ganz andere Dinge verhandelt wurden. War Kafka vor allem ein jüdischer Autor? Wo ist sein Erbe richtig aufgehoben? In Israel? Oder in jenem Land, in dessen Namen Kafkas Familie einst ausgelöscht wurde? Benjamin Balint erzählt diese filmreife Geschichte, die nicht nur zeigt, weshalb die Frage, welcher Literaturnation Kafka zuzurechnen sei, zum Glück nie entschieden werden kann.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 307-332 , "Die Originalausgabe erschien 2018 unter dem Titel 'Kafka's Last Trial. The Case of a Literacy Legacy' bei W.W. Norton & Company Inc. in New York." - Impressum
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783525573150 , 3525573154
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , 23.2 cm x 15.5 cm
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur Band 29
    Series Statement: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Uniform Title: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage
    Parallel Title: Erscheint auch als Reichert, Carmen Poetische Selbstbilder
    Dissertation note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2016
    DDC: 831.912098924
    RVK:
    Keywords: Jewish poetry History and criticism 20th century ; Yiddish poetry History and criticism 20th century ; Hochschulschrift ; Anthologie ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild ; Geschichte 1900-1938 ; Deutsch ; Jiddisch ; Jüdische Literatur ; Lyrik ; Anthologie ; Juden ; Selbstbild
    Abstract: Leser kennen Lyrik vor allem aus Anthologien. „Jüdische Lyrik“ wird dabei meist mit der Dichtung von Shoah-Überlebenden assoziiert. Jüdische Herausgeber sammelten jedoch schon viel früher jüdische Dichtung. Den Anspruch, für eine Gruppe zu sprechen und damit ihr Bild in der Öffentlichkeit mitzubestimmen, machte die Gattung Anthologie nicht nur für literarisch Ambitionierte attraktiv, sondern auch für unterschiedliche politische Gruppen. Unter Titeln wie „Junge Harfen“ (1903), „Lyrische Dichtung deutscher Juden“ (1920) oder „Jüdische Volkslieder“ (1935) versuchten Kulturzionisten, eigenständige jüdische Dichtungstraditionen zu etablieren. Doch auch alternative kulturpolitische Konzepte wählen die Anthologie als Mittel, wie etwa in Julius Moses‘ Anthologie „Hebräische Melodien“ (1920), die das Jüdische über das Thema und nicht die Herkunft bestimmt.
    Note: Titel der Dissertation: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage , Literaturverzeichnis: Seite 321-345
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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