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K10plusPPN: 
1645436934     Zitierlink
SWB-ID: 
516317946                        
Titel: 
Poetische Selbstbilder : Deutsch-jüdische und Jiddische Lyrikanthologien 1900-1938 / Carmen Reichert
Autorin/Autor: 
Reichert, Carmen [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, [2019] [© 2019]
Umfang: 
350 Seiten ; 23.2 cm x 15.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Originaltitel: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016
Anmerkung: 
Titel der Dissertation: Jüdische Selbstbilder in deutschen und jiddischen Lyrikanthologien von der Jahrhundertwende bis zur Schließung der Jüdischen Verlage. - Literaturverzeichnis: Seite 321-345
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-525-57315-0 (Festeinband); 3-525-57315-4
978-3-647-57315-1 (ISBN der parallelen Ausgabe); 978-3-666-57315-6 (ISBN der parallelen Ausgabe)
DNB-Nr.: 
1172916470
WV-Nr.: 
18,N50
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1087495175     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: 296283 - A | Sammlung: Sammlung Buchenwald der Herzogin Anna Amalia Bibliothek info


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Leser kennen Lyrik vor allem aus Anthologien. „Jüdische Lyrik“ wird dabei meist mit der Dichtung von Shoah-Überlebenden assoziiert. Jüdische Herausgeber sammelten jedoch schon viel früher jüdische Dichtung. Den Anspruch, für eine Gruppe zu sprechen und damit ihr Bild in der Öffentlichkeit mitzubestimmen, machte die Gattung Anthologie nicht nur für literarisch Ambitionierte attraktiv, sondern auch für unterschiedliche politische Gruppen. Unter Titeln wie „Junge Harfen“ (1903), „Lyrische Dichtung deutscher Juden“ (1920) oder „Jüdische Volkslieder“ (1935) versuchten Kulturzionisten, eigenständige jüdische Dichtungstraditionen zu etablieren. Doch auch alternative kulturpolitische Konzepte wählen die Anthologie als Mittel, wie etwa in Julius Moses‘ Anthologie „Hebräische Melodien“ (1920), die das Jüdische über das Thema und nicht die Herkunft bestimmt.


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