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  • Jewish Museum Berlin  (124)
  • AV-Medium  (124)
  • Judenverfolgung  (48)
  • Deutschland
  • Judentum
Region
Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2020
    Keywords: Judenverfolgung ; Dokumentartheater ; Berlin-Mitte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Universum-Film GmbH
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (106 min) , 12 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Versteck ; Nationalsozialismus ; Deutschland
    Abstract: Berlin 1943: Das Naziregime hat die Reichshauptstadt offiziell für "judenrein" erklärt. Doch einigen Juden gelingt dennoch das Undenkbare: Sie werden für die Behörden unsichtbar. Oft sind es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo bewahren. Nur wenige Vertraute kennen ihre wahre Identität. Zu den Untergetauchten gehört Cioma Schönhaus, der heimlich Pässe fälscht und so das Leben Dutzender anderer Verfolgter zu retten versucht. Die junge Hanni Lévy blondiert sich die Haare, um als scheinbare Arierin unerkannt über den Ku'damm spazieren zu können. Eugen Friede verteilt nachts im Widerstand Flugblätter. Tagsüber versteckt er sich im Schoß einer deutschen Familie und trägt die Uniform der Hitlerjugend. Und zu guter Letzt ist da noch Ruth Gumpel, die, als Kriegswitwe getarnt, NS Offizieren Schwarzmarkt-Delikatessen serviert. Sie alle kämpfen für ein Leben in Freiheit, ohne wirklich frei zu sein ...
    Note: Bildformat 2.40:1 (16:9 anamorph) , Bonusmaterial: Featurette, B-Roll, Bildergalerie, Interviews mit Cast & Crew, Hörfilmfassung für Blinde und Sehbehinderte, Trailer , FSK ab 12 , Deutsch; UT: Deutsch für Hörgeschädigte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sydney : Sydney Jewish Museum
    Language: English
    Pages: 55 Minuten , PAL, 16:9, Region Code free
    Year of publication: 2017
    Keywords: Jaku, Eddie ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783940018168
    Language: German
    Pages: 8 CDs, 620 Minuten
    Additional Material: 1 Booklet (4 ungezählte Seiten)
    Edition: [neue Ausg.]
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Versuche dein Leben zu machen
    Keywords: Hörbuch ; Erlebnisbericht ; Judenverfolgung
    Note: Ungekürzt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 151111
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Judenverfolgung ; Versteck ; Jüdin ; Weibliche Überlebende ; Erlebnisbericht ; Berlinerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 151113
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Judenverfolgung ; Versteck ; Jüdin ; Weibliche Überlebende ; Erlebnisbericht ; Berlinerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: Beiheft (38 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Keywords: Volkswagen AG. Werk Braunschweig. Vorwerk ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Flucht ; Überlebender
    Abstract: In der Uniform der Hitler-Jugend und unter einem angenommenen Namen überlebt der 1925 im niedersächsischen Peine geborene Jude Sally Perel die Jahre 1943 bis 1945. Im Vorwerk der damaligen Volkswagenwerk GmbH in Braunschweig erhält er als "Jupp" eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und erfährt eine Erziehung, die ihn zu einem begeisterten Nazi machen soll. Erst nach Jahrzehnten spricht Sally über diese Zeit, die ihn sein Leben lang prägt. Auf Vortragsreisen erzählt er seine Geschichte, um Jugendliche vor falschen Idealen zu warnen. Die DVD enthält zwei Vorträge, die Sally Perel im Dezember 2012 in Braunschweig und Wolfsburg gehalten hat. Eine Dokumentation bietet ergänzende Informationen zur Lebensgeschichte von Sally Perel und zur Ausbildung im damaligen Vorwerk. Sie enthält neben zahlreichen Abbildungen auch Statements von Sally Perel, in denen er seine Überlebensgeschichte reflektiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V.
    Language: German
    Pages: 43, 52 Min.
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Interview mit einer Holocaust-Überlebenden
    Parallel Title: Dialog
    Keywords: Antisemitismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Antisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Xenius
    Series Statement: Xenius
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; München
    Abstract: Noch vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Stadtbild deutscher Städte. Monumentale Prachtbauten, nicht selten erschaffen von christlichen Stararchitekten. Doch im Zuge der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten wurden nahezu alle Synagogen zerstört Ń und mit ihnen fast die gesamte jüdische Kultur. ćX:enius̮ begibt sich mit beeindruckenden Bildern auf die Spur dieser Synagogen Ń vom Mittelalter bis heute. Die ćX:enius̮-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug zeigen archäologische Funde, die bis in eine mittelalterliche Synagoge führen, sie erinnern an die Reichspogromnacht 1938 und besuchen eine liberale jüdische Gemeinde in München, die bald eine eigene Synagoge bauen möchte. Wie gestalten Juden heute in Deutschland ihr Gemeindeleben? Die beiden ćX:enius̮-Moderatoren sprechen mit einem Rabbiner und Kindern über ihren Glauben. Ein Team der Technischen Universität Darmstadt lässt die Synagogen, die im Dritten Reich zerstört wurden, wiederauferstehen - zumindest per Computer. Die virtuellen Bilder zeugen von der einstigen Pracht und Schönheit der Synagogen in Deutschland. ćX:enius̮ stellt das ungewöhnliche Projekt vor.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 17.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783862312481
    Language: German
    Pages: 4 CDs, 318 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Abstract: Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung - aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. Entstanden ist so ein berührendes und vielstimmiges Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Nur für den internen Gebrauch.
    Note: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Abstract: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin [u.a.] : zero one film GmbH [u.a.]
    Language: German
    Pages: 98 Min. , 16:9, Ländercode 2
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Familie ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Note: Sprache: dt., engl., heb.- Untertitel: dt., engl., franz., span., port., russ., heb.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Abstract: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Note: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Löhner, Fritz ; Löhner, Helene ; Judenverfolgung ; Ischl
    Abstract: Die Shoah und die Enteignung der österreichischen Juden wurden mit Akribie durchgeführt. Durch übertriebenen Bürokratismus sollte der Anschein von moralischer Rechtmäßigkeit erweckt werden. Ein besonders herausragendes Beispiel für behördlich ausgeübten Terror ist die Enteignung der "Villa Schratt" in Bad Ischl, jenes historischen Gebäudes, das nach der Schauspielerin Katharina Schratt - der von Kaiserin Sisi geduldeten Mätresse von Kaiser Franz Josef - benannt ist. Bad Ischl im Jahr 1932. Der renommierte Librettist Fritz Beda Löhner erwirbt die Villa für seine Frau Helene. Er ist durch Schlagertexte, Kabaretts und vor allem durch seine Zusammenarbeit mit dem Komponisten Franz Lehár bekannt und wohlhabend geworden. Die Sommermonate verbringen die Löhners mit den beiden Kindern in ihrem neuen Sommersitz. Die Idylle der Löhners zerbricht mit der Machtergreifung Hitlers, dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938: im Morgengrauen stehen NS-Schergen vor der Tür der Wiener Wohnung. Sie verhaften den Juden Löhner. Am 1. April 1938 wird er in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Helene zieht sich mit ihren beiden Töchtern nach Bad Ischl zurück. Die Nazis wollen aus Bad Ischl und dem Salzkammergut ein Fremdenverkehrszentrum für das Deutsche Reich machen. Die jüdischen Einwohner dort werden als Makel betrachtet. Deren Besitz ist aber begehrt. Rasch finden sich übereifrige und selbstermächtigte Ariseure, die eine Maschinerie der Enteignung in Gang setzen, die in ihrer Unverfrorenheit einzigartig ist. Doch Helene Löhner wehrt sich. Sie will ihr Eigentum nicht kampflos hergeben. Noch heute zeugt ihr Briefwechsel mit den Machthabern vom Mut dieser selbstbewussten Frau. Der Leiter des Zeitgeschichte Museums Ebensee, Wolfgang Quatember hat die Causa Löhner recherchiert. Er und die Historikerinnen Tina Walzer, Jutta Hohenauer sowie Markus Priller vom Verein Lernen aus der Zeitgeschichte, sowie der ehem. Leiter der Anlaufstelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien für jüdische NS-Verfolgte, Ingo Zechner, beziehen zu diesem brisanten Fall Stellung. Die dramatischen Geschehnisse des Falles werden nachgestellt mit den Schauspielern Hubsi Kramar, Birgit Krammer, Markus Kofler und Elisabeth Prohaska. Der Dokumentarfilm "Die Causa Löhner" zeigt die Vernichtung der Existenz einer gutbürgerlichen Familie mit den grausamer Methoden eines totalitären Regimes: mithilfe von Nötigung, Erpressung, Drohung, Denunziation und schließlich Enteignung. Das ist die "andere" Geschichte der Kaiserstadt Bad Ischl - ein dunkles Kapitel österreichischer Zeitgeschichte, das von Skrupellosigkeit, Einschüchterung und Terror geprägt ist.
    Note: Mitschnitt 3Sat 8.5.2011. - Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 101 Min.
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: The infidel
    Keywords: Großbritannien ; Judentum ; Islam ; Filmkomödie
    Abstract: Der muslimische Pakistani Mahmud lebt als glücklicher Familienvater in London. Als latenter Antisemit liefert er sich mit seinem unverschämten jüdischen Nachbarn Lenny gern kleine Scharmützel. Da erfährt er, dass er adoptiert ist, tatsächlich Solomon Shimshillewitz heißt und seine biologischen Eltern Juden sind. Während er sich auf die Suche nach dem todkranken leiblichen Vater macht, hält sein Sohn Rashid um die Hand der Stieftochter des Hasspredigers Arshad El Masri an. Und der fordert konservative Muslime als Schwiegereltern.
    Note: dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Keywords: Haas, Ilse ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Familie ; Musical ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Pages: 25 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kulturelle Identität ; Deutschland
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio "Gott und die Welt" 3.10.2010 9.05 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hannover : Stadt
    Language: German
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Einbürgerung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : SWR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Abstract: 613 religiöse Gebote und Verbote regeln den Alltag gläubiger Juden. Aber wie orientiert man sich an dieser verwirrend hohen Anzahl von Vorschriften und ihren vielen Ausnahmen? Wie lebt man also "koscher"? Dabei bedeutet "koscher" aus dem Hebräischen übersetzt in etwa "als richtig geprüft" oder "bestätigt". Der jüdische Mensch unterzieht sich permanent dieser "Qualitätsprüfung". Filmemacherin Ruth Olshan hat selbst jüdische Wurzeln, wuchs aber nicht mit der jüdischen Kultur auf. So hat sie sich auf die Suche nach ihrer eigenen jüdischen Identität gemacht und geht gleichzeitig humorvoll der Frage nach, was koscheres Leben eigentlich ist. (...) Liberale und orthodoxe jüdische Familien und Rabbiner weihen sie in die Geheimnisse der koscheren Küche ein, erklären den Außenstehenden kurios erscheinenden Umgang mit Hygiene, Bekleidung und anderen Dingen des Alltags. Auch die Sexualität sparen sie dabei nicht aus. (...)
    Note: Mitschnitt: arte, 21.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: German
    Pages: 1 CD (80 Minuten), Transkription, 3 Karten, 20 Blatt, Kärtchen , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Denkmal ; Audioführung ; Berlin-Schöneberg ; Bayerisches Viertel (Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Terrorismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Am 3. Juli 1976 begann in Entebbe, Uganda, eine waghalsige Militäroperation, die Israel für immer veränderte. Israelische Luftlandeeinheiten befreiten mehr als hundert Geiseln - die allermeisten von ihnen Landsleute - aus der Gewalt eines deutsch-palästinensischen Terrorkommandos. Es war Israels Antwort auf eine Flugzeugentführung, deren Verlauf finstere Erinnerungen an die Shoah weckte. Ein deutscher Terrorist hatte die Geiseln nach Juden und Nichtjuden getrennt und die nichtjüdischen unter ihnen freigelassen. Am 27. Juni 1976 entführten die deutschen Terroristen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Am vierten Tag der Geiselnahme kam es zu einer gespenstischen Szene: Die deutschen Terroristen führten unter den Gefangenen eine Selektion durch. Juden mit israelischem Pass wurden ausgesondert und mussten sich in einem abgetrennten Raum sammeln. Einige der Geiseln waren Überlebende deutscher Konzentrationslager der Nazizeit. Alle anderen Entführungsopfer wurden freigelassen. "Die Stimmung in Israel war: Wer macht diese Selektion?", berichtete der israelische Diplomat Avi Primor, "die Deutschen, ausgerechnet die Deutschen!" Nach dem ungeheuerlichen Akt der Selektion sahen der israelische Premier Jitzchak Rabin und sein Verteidigungsminister Schimon Peres keine andere Möglichkeit, als die Entführung mit militärischen Mitteln zu beenden. In die streng geheime Aktion waren nicht einmal die engsten Verbündeten der Israelis eingeweiht. Ein Scheitern hätte eine internationale Isolierung Israels zur Folge gehabt. Doch der spektakuläre Coup gelang. Die Rückkehr der Befreiten nach Tel Aviv löste eine Welle nationaler Begeisterung aus. Israel hatte den Terror besiegt und ein Trauma überwunden. Entebbe bedeutete das Ende eines kollektiven Ohnmachtgefühls. "Hätten wir vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt", sagte Muki Betzer, stellvertretender Kommandeur des Entebbe-Einsatzes, "hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben." Die Rekonstruktion der Entführung der Air-France-Maschine und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion steht im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Zudem analysiert sie die Vorgeschichte, die Entstehung der "Revolutionären Zellen" in Frankfurt, die Zusammenarbeit deutscher und arabischer Terrorgruppen sowie die antisemitischen Wurzeln der palästinensischen Befreiungsbewegung in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Dokumentation zeigt seltene Originalaufnahmen der Geiseln während ihrer Gefangenschaft im Flughafen von Entebbe und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter ehemalige Geiseln, Offiziere der israelischen Armee, deutsche und französische Diplomaten sowie die israelischen Politiker Matan Vilnai, Ehud Barak und Schimon Peres. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen des Falls Entebbe.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.06,2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt a. M. : Pilot-Film
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Additional Material: Pressemappe
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Sie kommen aus Russland. Sie sind Juden. Sie kommen nach Deutschland. Ihre Religion war in der UdSSR verboten. Ihre Kultur war verboten. Als sich die Grenzen öffneten vor 19 Jahren, machten sie sich auf den Weg. Junge und Alte, ganze Dörfer, halbe Städte. Hunderttausende wanderten aus. Nach Westen. Nach Israel. Nach Deutschland. Für kurze Zeit war Deutschland die am schnellsten wachsende Gemeinde weltweit. Der 9. Mai ist ein besonderer Tag für sie. Der Tag der Befreiung. Der Tag des Sieges. Da legen die Alten die Orden an und erzählen vom Kampf gegen Nazi-Deutschland. Und die Jungen haben Tränen in den Augen. Die Band spielt "Mazel Tov": Glückwunsch, dass ihr gekämpft habt. Dass ihr hier seid. Die Geschichte der jüdischen Kämpfer in der Roten Armee ist eine unterdrückte Geschichte, unerhört und unglaublich zugleich. Die Alten im Film erzählen sie. Mit Würde. Ohne Hass. Mit Weisheit. Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
    Note: Ex. b: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 29
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Keywords: Judentum ; Schweiz
    Abstract: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Note: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    AV-Medium
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    [Ra'anana]
    Language: Hebrew
    Pages: [186 Seiten]
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kasten, Familie ; Judenverfolgung ; Versteck ; Familie ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: Dor, who was born in 1940 in Bukachivtsi, Ukraine, relates the story of her family, the Kastens, based on interviews with her mother. After the German occupation of 1941, Dor was sent with her parents, Yosef and Liba-Lena, and her older brother Shmuel to the ghetto of Rohatyn. Her parents also had a baby boy, who was killed soon after they entered the ghetto. After a mass murder in March 1942, the family escaped from the ghetto and returned to their hometown. They hid in a nearby forest with some other Jewish families, and Dor's mother gave birth to another daughter shortly before the liberation in 1944. After the liberation two more children were born, and the family emigrated to Israel in 1948. (From the Bibliography of the Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism.) Im März 1942 flohen Jossel und Lina-Liba Kasten mit ihren beiden kleinen Kindern Schmulik und Dina aus dem Ghetto Rohatyn, das die Deutschen nach dem Überfall auf die Sowjetunion 1941 in dem ukrainischen Ort eingerichtet hatten. Die Familie versteckte sich zweieinhalb Jahre lang in einer eigenhändig gegrabenen Höhle im Wald. Mit einem beeindruckenden Willen zum Weiterleben überstand sie die Bedrohungen durch deutsche Nazis und ukrainische Kollaborateure. Im August 1944 befreiten sowjetische Soldaten sie aus dem Erdloch. 1948 emigrierte die Familie Kasten vom DP-Lager Wegscheid/Linz aus nach Israel. Die Überlebensgeschichte von Jossel und Lina-Liba Kasten und ihren Kindern gewährt einen Einblick in das Leben und die Geschichte der Juden im östlichen Galizien vor und während der Shoa. (Metropol Verlag)
    Note: Deutsche Ausgabe: Versteckt unter der Erde - Die Überlebensgeschichte der Familie Kasten. Nach Erzählungen von Lina-Liba Kasten. Metropol Verlag, Berlin, 2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Löwenstein, Familie, Wernigerode ; Salomon, Familie, Wernigerode ; Reichenbach, Familie, Wernigerode ; Regensburger, Paul ; Rosenthal, Siegfried ; Russo, Familie, Wernigerode ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Schoa ; Wernigerode
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Einwanderung ; Akkulturation ; Deutschland ; Deutsch
    Abstract: 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs sind zu absolvieren, um das ersehnte "Zertifikat Deutsch" zu bekommen, das Zuwanderern einen sicheren Aufenthaltsstatus und vielleicht sogar eine Chance zur Einbürgerung geben kann. Der Film begleitet einen Kurs an der Volkshochschule in Köln bis zur Prüfung. Seit dem 1. Januar 2005 gibt es in Deutschland ein neues Zuwanderungsgesetz. Wer bleiben will, muss sich intensiv mit Deutschland befassen, mit der Sprache, mit den Gegebenheiten. Ziel ist die Prüfung, in der das "Zertifikat Deutsch" erlangt werden soll. Der Film begleitet eine Klasse an der Volkshochschule Köln mit Menschen aus China, Somalia, Afghanistan, Marokko, der Dominikanischen Republik und anderen Ländern. 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs liegen vor ihnen. 645 Stunden, die darüber entscheiden, ob sie am Ende das "Zertifikat Deutsch" erhalten und damit einen dauerhaften Aufenthaltsstatus oder sogar die Chance zur Einbürgerung. Es sind Menschen dabei, die kaum lesen und schreiben können, und es sind Menschen dabei, die in ihren Ländern qualifizierte Berufe hatten und die nun ganz von vorn anfangen müssen: "Wie heißt Du? - Ich heiße ..." 645 Stunden, die sie plötzlich Tag für Tag, Monat für Monat zusammen verbringen mit 20 Menschen aus aller Welt, mit Menschen, die sie nicht kennen, mit denen ihre Heimatländer zum Teil in bewaffnetem Konflikt liegen, die eine andere Religion, eine andere Bildung, eine andere Geschichte haben. Menschen, die sie nicht verstehen, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen - doch das soll sich jetzt ändern. Denn nach den 645 Stunden sollen sie eine gemeinsame Sprache sprechen: Deutsch. 645 Stunden Unterricht plus Hausarbeiten, neben denen sie natürlich zusätzlich ihr Leben organisieren müssen: den Job erfüllen, die Familie versorgen, sich um Geld, Papiere, Behörden, den Wohnungsvermieter, die Angehörigen in der fernen Heimat kümmern ... Manche sind erst seit einigen Wochen oder Monaten in Deutschland, manche schon seit Jahren. Sie alle bringt eine geänderte Gesetzeslage zusammen. 645 Stunden, in denen sie auch lachen und singen und über unmögliche deutsche Wörter und unverständliche Sitten nachdenken. Karin Jurschick wurde in Essen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Universität Köln. Sie war fünf Jahre lang Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln und arbeitete als freie Rundfunk- und Fernsehautorin. Seit dem Jahr 2000 realisiert sie Filmprojekte in eigener Regie und Produktion: "Danach hätte es schön sein müssen" (Fipresci-Preis Forum Berlinale, Prix regard neuf, Nyon, Förderpreis der Stadt Duisburg, Best first doc award, Toronto), "Im Spiegel der Bilder - Die Filmemacherin Birgit Hein", "Die Helfer und die Frauen" (ARTE Dokumentarfilmpreis, Adolf-Grimme-Preis), "Nach dem Mord an Theo van Gogh", "Nicht mehr".
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Jugend ; Video ; Deutschland
    Abstract: Asaad Zoabi stammt aus einem Dorf im Norden Israels, er ist israelischer Araber. Seit kurzem studiert er in Tel Aviv, jobbt nachts in einem Supermarkt, liebt das Nachtleben der Stadt. "Wenn ihr meine Filme seht, sollt ihr euch fühlen, als ob ihr neben mir säßet, auf der Bank im Park, im Café, ich nehme euch überall mit." Neslihan Dogan ist Deutsche mit türkischen Wurzeln und wohnt in Duisburg. Sie ist bekennende Muslima - trägt ein Kopftuch. Sich in der deutschen Gesellschaft zu behaupten, ist eine ihrer täglichen Herausforderungen. Sie sind Soldaten. Studenten, Schüler und Auszubildende. Sie gehen auf Partys in Tel Aviv und Berlin, jobben in Sderot und Duisburg, beten in Synagogen, Moscheen und Kirchen zwischen Jerusalem und Berlin. Fünf israelische und fünf deutsche Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren zeigen einander ihren Alltag in ihrem Land. Ihre Videotagebücher sind seit Mitte März in dem Videoblog "Real Time Players" unter www.heute.de zu sehen. Über ihre selbstgedrehten Filme haben sie sich im Netz kennen gelernt und ausgetauscht. Einige Wochen lang war die Videokamera ihr ständiger Begleiter. In kurzen filmischen Tagebüchern schildern sie, was sie erleben. Der Blickwinkel ist subjektiv, nah und unverfälscht. Am Ende jedes Tagebuchs steht eine Frage an die anderen, so soll ein Dialog entstehen. "Wovor habt ihr Angst?", möchte Shai aus Sderot wissen, deren größte Angst die Kassam-Raketen sind, die ihre Stadt treffen. "Wo würdet ihr leben wollen, wenn es Israel nicht gäbe?", fragt Marie aus Berlin, ein Dritter interessiert sich einfach für die Zigarettenpreise bei den anderen. Die Fragen und Antworten zeigen, wie ähnlich Interessen oder Probleme der Jugendlichen in beiden Ländern sind. Sie dokumentieren aber auch die großen Unterschiede im Alltag beider Länder, führen zu einem besseren Verständnis. Über kaum ein Land wird in deutschen Medien so viel berichtet, wie über Israel. Und doch ist uns die Lebensrealität der Israelis fremd. "Kinder Israels" lautet das Motto zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. In der Dokumentation "Rendezvous im Netz" schildern fünf deutsche und fünf israelische Jugendliche in selbstgedrehten Videotagebüchern, was ihnen heute wichtig ist, was sie bewegt, was sie ängstigt. Am 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels am 07. Mai zeigt die Dokumentation von Katrin Eigendorf und Yvette Gerner die Lebenswirklichkeit deutscher und israelischer Jugendlicher.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat ha-Sharon : NMC United Entertainment
    Language: Hebrew
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Trauerritual ; Judentum ; Familie ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Zeitpunkte
    Series Statement: Zeitpunkte
    Keywords: Frau ; Judentum
    Note: Mitschnitt: 28.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch. Beitrag beginnt bei 30:37 und endet bei 38:40.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft
    Pages: 12 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070622
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Judenverfolgung ; Erlebnisbericht
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Pages: ca. 80 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 070626
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Judenverfolgung ; Erlebnisbericht
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070401
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Auswanderung ; Deutschland
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Rap ; Antirassismus ; Dokumentarfilm ; Afrikaner ; Deutschland
    Abstract: Der Film begleitet drei junge Deutsche mit afrikanischer Herkunft, die sich als Musiker einen Namen gemacht haben. Er erzählt von ihrer Suche nach Identität und ihrem Engagement für mehr Toleranz. Über die Musik transportieren Adé Bantu Odukoya, Mamadee Wappler und D-Flame Überzeugungen, Gefühle und Wünsche, und damit auch ihre Lebenswirklichkeit als Deutsche mit afrikanischen Wurzeln. Als in Dessau der Schwarze Alberto Adriano von Jugendlichen brutal erschlagen wird, kreuzen sich die Wege der drei Musiker in dem von Adé Bantu initiierten Projekt "Brothers Keepers": um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen, schlossen sich mehr als zwanzig der erfolgreichsten deutschen Musiker mit afrikanischer Herkunft in diesem Bandprojekt zusammen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 66 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2006
    Keywords: Antisemitismus ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Film ; Jiddisch ; Ewiger Jude
    Abstract: The Wandering Jew tells the story of Arthur Levi (Jacob Ben-Ami), a German-Jewish artist who experiences the new German anti-Semitism when his masterpiece, a portrait of his Polish-born father entitled The Eternal Wanderer is rejected by the Berlin Academy of Art, which also asks his resignation as professor. Later in the film the figure in the painting comes to life and tells Levi the story of the persecution of the Jewish people. The film ends with footage of an anti-Hitler rally at New York City's Madison Square Garden and Levi's resolve to bear onward in the face of adversity. The Wandering Jew is a unique find: the first American feature film to depict the situation of Jews in Nazi Germany, and the only Yiddish-language film of its era to address this subject. The film, which dramatizes the situation of German Jews, was an American-Jewish response to the Nazi regime. It was produced by Jewish American Film Arts at the Atlas Studio on Long Island, NY during the summer of 1933, just months after the Nazi rise to power in Germany. In the wake of the violence of Kristallnacht the film was given a December 1938 re-release under the title Jews in Exile, screening in RKO theaters all over the New York area. The NCJF restoration features new subtitles and represents the most complete version of the film in existence. Darsteller: Jakob Ben-Ami: Prof. Arthur Levi Natalie Browning: Gertrude M.B. Samuylow: Spirit of Arthur's father Ben Adler: Paul von Eisenon Jakob Mestel: Levi family valet Abraham Teitelbaum: Arts reporter William Epstein: Messenger
    Note: Orig.: USA, 1933. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: 30 Sek.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Keywords: Synagoge ; Deutschland
    Abstract: Die Ausstellung zeigt ein Projekt des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt, das Synagogen aus 15 Städten, die während der NS-Zeit in Deutschland zerstört wurden, virtuell wieder sichtbar macht und den kulturellen Verlust verdeutlicht. Die Ausstellung gliedert sich in vier Themenbereiche: Im Bereich „Wahrnehmung“ wird die zunehmende Verschlechterung der sozialen Lage der deutschen Juden aus den Jahren 1933 – 1938 dargestellt. Fotos von einigen der über 1000 in der Reichspogromnacht zerstörten Synagogen sowie die Namen dieser Städte sind im Bereich „Eskalation“ zu sehen. Der Hauptbereich der Ausstellung „Rekonstruktion“ zeigt die virtuellen Rekonstruktionen von Synagogen aus Bad Kissingen, Berlin, Darmstadt, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Hannover, Kaiserslautern, Köln, Langen, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Plauen. Ziel war es, sowohl großformatige Projektionen von 3D-CAD-Bildern dieser Synagogen zu präsentieren, wie auch den Arbeitsprozess der Rekonstruktion darzustellen. Die Besucher können in einer simulierten Arbeitsatmosphäre mit Schreibtisch, PC, Texttafeln, Büchern und „Schwarzen Brettern“ die verschiedenen Arbeitsschritte der Bearbeiter nachempfinden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kind ; Judenverfolgung ; Rettung
    Abstract: Mehr als 12.000 jüdische Kinder und Jugendliche konnten zwischen 1933 und 1941 mit Hilfe deutsch-jüdischer Organisationen ins europäische Ausland, nach Übersee und Palästina flüchten. Der Satz "Aus Kindern werden Briefe" war eine gängige Redewendung unter den Eltern, die zurückbleiben mussten, und wurde für viele zur brutalen Realität. Die Ausstellung "Aus Kindern wurden Briefe" thematisiert die Flucht von Kindern und Jugendlichen nach Palästina und in die USA. Anhand von persönlichen Lebensgeschichten werden Fluchtmöglichkeiten, die Schwierigkeiten bei der Auswanderung und das Leben in der Fremde beschrieben.
    Abstract: Die CD-ROM eignet sich als Lern- und Unterrichtsmaterial für Jugendliche ab 12 Jahren. Die Herstellung der CD-ROM wurde gefördert im Rahmen des Aktionsprogramms "Jugend für Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Regensburg : Religionspädagogische Medien
    Year of publication: 2006
    Keywords: Lehrmittel ; Religionsunterricht ; Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Pages: PDF-Datei
    Year of publication: 2006
    Keywords: Bibliothek ; Hebraika ; Judentum
    Abstract: Aus der Sammlung "Wagenseil": VK 179 ... Wilhermsdorf, ca. 1673, (Fragment, Bl. 9-124) VK 282/5a.b ... s. l. (Prag?) s. a. (Mitte 17. Jh.?) Aus der Sammlung "Tychsen": CIc-354(1).4 ... Fürth 1773/74 CIc-354(1).8 ... Frankfurt a. d. O. 1768 CIc-377 Zapnath-Paneach oder Sammlung moral. Lehren; Königslutter 1804 CIc-3352 Philippsohn, M.: ... Leipzig u. Dessau 1808 CIc-3484.1 Selig, G.: Kurze u. gründl. Anl. zu einer leichtenErlernung d. jüd.-dt. Spr.; Leipzig 1767 CIc-5492 Benjamin v. Tudela: ... Amsterdam 1691 CIc-5725 Eldad ha-Dani: ... [Fürth] 1768/69 CIc-6608 Löwe, J.: ... Berlin 1793/94 Id-1117 Bierbrauer, J. J.: Beschreibung derer jüd. Diebes-ŠBanden Š ; [Kassel?] 1758 Id-1151 Actenmäßige Nachricht v. einer zahlreichen Diebsbande; Hildburghausen 1753 CIc-4701(3).4/9/13 CIc-4701(3).4 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; Amsterdam [um 1760?] CIc-4701(3).9 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; o. O. o. J. CIc4701(3).13 ..., Kindbettzettel, Einblattdruck, hebr.u. jidd.; [Fürth 18. Jh.?] Re-9706.34/47-55 Berliner Flugblätter zur Revolution 1848 Re-9706.34 H. I. Salemon: Offenes Sendschreiben an d.hohe National- Versammlung Š ; [Berlin] [1848] Re-9706.47 F. E. Menasche: Die erste Stootsparade der Nazional-Bergerwehr von Berlin; Berlin [1848] Re-9706.48 R. Jankef: Waih geschriegen, mer sain gemacht!; Berlin [1848] Re-9706.49 I. M. Hersch: Sendschreiben an das Ministerium Camphausen; Berlin 1848 Re-9706.50 I. M. Hersch: Scholem-alecheim! Offener Brief Š ; Berlin (1848) Re-9706.51 I. M. Hersch: Offener Brief an die hoheNational- Versammlung; Berlin (1848) Re-9706.52 I. M. Hersch: Offener Brief an dasMinisterium Auerswald; Berlin (1848) Re-9706.53 I. M. Hersch: Offener Brief an denhalbabgegangenen Magistrat Š ; Berlin (1848) Re-9706.54 I. M. Hersch: Offener Brief von IsaacMose Hersch an die Berliner Börsenleute; Berlin (1848 ) Re-9706.55 I. M. Hersch: Offener Brief an seine Mitberger; Berlin (1848)
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  • 50
    AV-Medium
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    München : BR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Islam ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Abstract: Mit viel Selbstironie begibt sich Filmemacher Oded Lotan auf die Suche nach den Hintergründen der jüdischen Beschneidungstradition. Bei seiner Reise durch Israel und Deutschland trifft er auf ungewöhnliche Gesprächspartner, zum Beispiel auf einen "singenden Mohel" - einen Beschneider -, Mütter und Väter von beschnittenen Jungen, aber auch entschiedene Beschneidungsgegner. Ein russisch-stämmiger Wehrdienstleistender erlaubt Oded, ihn in die Klinik zu begleiten, wo ihn die kurze Operation seinen Kameraden im Armee-Camp "gleich machen" soll. In Berlin-Kreuzberg wohnt Lotan einer kurdischen Beschneidungsfeier bei, und in Heidesheim erfährt er, dass der Kult um die Vorhaut sogar Eingang in die christliche Reliquienverehrung gefunden hat. Von Wissenschaftlern und Rabbinern sowie deren Frauen hört der Reisende von den Vorzügen und den Nachteilen der Beschneidung. In Tel Aviv sinniert er mit einem Psychologen über Beschneidung als Bestandteil nationaler Identität. Und mit seiner Mutter diskutiert er darüber, warum es ihr so wichtig ist, dass ihre Kinder sich nicht von anderen Menschen unterscheiden. Schließlich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des "Kommissariats für die Inspektion von Mohelim" in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen "verlorenen Stückes" lösen? Der Dokumentarfilm ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.
    Note: Mitschnitt: arte, 17.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 51
    AV-Medium
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    Halbtotal film
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Der Dokumentarfilm "Shalom Germania" ist eine persönliche Betrachtung de neuen jüdischen Lebens in Deutschland. Im Mittelpunkt sthen Biografien und Lebensgefühl russischer Juden, die in den 90er Jahren nach Deutschland emigriert sind. Ein Ex-Admiral der sowjetischen Marine, ein Arzt, ein Künstler und eine junge Familie berichten über ihre jüdische Identität in Deutschland vor dem Hintergrund ihrer russisch-jüdischen Vergangenheit. Ausgerechnet in dem Land zu leben, von dem der Massenmord am jüdischen Volk einst ausging, ist für viele der jüdischen Emigranten immer noch mit Emotionen und Widersprüchen behaftet. Können Juden Deutschland als neue Heimat annehmen? Oder wird es nur ein provisorischer Aufenthaltsort für die jüdische Diaspora bleiben, wie einer der Protagonistinen beteuert. Der Film öffnet den Zugang in eine der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannte Lebenswelt.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 52
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Additional Material: [5] Blatt Manuskript
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Note: Sendung vom 6.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
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  • 53
    AV-Medium
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    Luzern
    Pages: 20 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judentum ; Laubhüttenfest ; Schabbat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Jüdische Sukkot-Feier in der Kantonsschule Luzern. - Jüdisches Schabbat und Chanukka, Luzern
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  • 54
    Language: German
    Pages: 23 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Willi wills wissen
    Series Statement: Willi wills wissen
    Keywords: Judentum ; München
    Abstract: In Deutschland leben ungefähr 105.000 Menschen jüdischen Glaubens. Willi will herausfinden, was es bedeutet, jüdisch zu sein und ist dazu in München unterwegs. Christen gehen zum Gottesdienst in die Kirche - Juden in die Synagoge. Rabbi Diskin zeigt Willi die Tora, das wichtigste Schriftstück im jüdischen Glauben. Die Tora ist aber kein Buch, sondern eine Rolle aus Pergament, die mit zwei Holzstäben bewegt wird. Willi staunt nicht schlecht: Jeder der 304805 hebräischen Buchstaben ist handgeschrieben! Wer die 613 Ge- und Verbote, die in der Tora enthalten sind, befolgt, hält sich auch an bestimmte Speisegesetze. Gegessen und getrunken werden darf nur, was koscher ist. Was das genau bedeutet, erfährt Willi im Supermarkt von Zeef. Auch Schokoriegel tragen ein ćKoscher-Siegel". Dann trifft Willi Charlotte Knobloch. Sie ist die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Von ihr erfährt der Reporter, wie viele Menschen jüdischen Glaubens während des Dritten Reiches ermordet wurden und wie sie diese Zeit erlebt hat. Einer der wichtigsten Tage im Leben eines Jungen jüdischen Glaubens ist der Tag seiner Bar Mitzwah. Bar Mitzwah bedeutet so viel wie "Sohn des Gebotes". Ab der Bar Mitzwah, die in der Synagoge gefeiert wird, ist ein Junge im religiösen Sinn volljährig. Für den 13jährigen Kevin ist es heute soweit, und Willi darf dabei sein. Was Willi noch nicht wusste: Im jüdischen Glauben ist nicht der Sonntag, sondern der Samstag, der Tag, an dem nicht gearbeitet werden soll. Was am Sabbat passiert (oder eben nicht), erfährt Willi von Robby und seiner Familie.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 22.6.2007
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  • 55
  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 94 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Versteck ; Film
    Abstract: Ein Ruck - und der Judenstern ist vom Mantel gerissen. Mit dem Mut der Verzweiflung mogelt sich Anna Degen (Nadja Uhl) mit ihrem Sohn Michael (Aaron Altaras) aus dem Haus, als die SS im Frühjahr 1943 die letzten Juden in Berlin deportiert. Ihnen ist nichts geblieben, als die Kleidung, die sie tragen. Freundin Lona (Maria Simon) hilft: Sie bringt die beiden zu der Exil-Russin Ludmilla (Hannelore Elsner), die sie gegen Bezahlung in ihrer großbürgerlichen Wohnung versteckt. Bedingung: Unsichtbar sein, bei Alarm dürfen Anna und Michael nicht in den Schutzkeller. Als nach einem Angriff die Straße in Flammen steht, weiß Lona noch einmal Rat. Kommunist Karl Hotze (Richy Müller) bietet Mutter und Sohn eine Unterkunft. Doch er wird mit seiner Familie schon selber von der Gestapo überwacht.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 1.11.2006
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  • 57
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Deutschland
    Abstract: Im Dokumentarfilm "Die Judenschublade - junge Juden in D" lassen wir deutsche jüdische Jugendliche authentisch und "ungeschminkt" zu Wort kommen. Wir zeigen, wie junge Juden heute in Deutschland leben, wie sie mit der Geschichte und der Shoa umgehen und sich mit dem Antisemitismus auseinander setzen. Die Jugendkultur - insbesondere die Musik - spielt eine große Rolle im Film. Die unterschiedlichen Lieblingsmusikrichtungen der ProtagonistInnen bilden die Basis für den eigens komponierten Soundtrack, ihre kulturelle Aktivitäten bilden einen wichtigen Grundpfeiler der filmischen Ästhetik.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 58
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Weihnachten ; Chanukka ; Tradition ; Deutschland
    Abstract: Geschichten von Kindern aus jüdischen Familienhintergründen und ihre Erlebnisse mit dem deutschen Weihnachtsfest als Hörstationen in der Sonderausstellung "Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka": 1. Max und Frieda Salzberg: Geschichte von dem Holzkästchen 2. Sholem: Bild von Theodor Herzl 3. Familie Tennenbaum: Benedikt Süßkind schenkt den Wertheimkindern (seinen Enkelkindern) eine alte, silberne Minora zu Weihnachten 4. Gronemann: Geschichte über das verwirrende Spiel zwischen den jüdischen und den christlichen Traditionen für jüdische Kinder
    Note: Audiofiles, deutsch und englisch , Nur für den internen Gebrauch
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  • 59
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Diplomatie ; Deutschland
    Abstract: Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dass es dazu kam, war das Verdienst von Konrad Adenauer und David Ben Gurion. Jahrelange Geheimkontakte, eine Begegnung der beiden Staatsmänner in einem Hotel in New York sowie vielfältige Kontakte auf offizieller und privater Ebene hatten das politische Klima für David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 die Aufnahme von Beziehungen geschaffen. Auch als beide nicht mehr im Amt waren, hatte ihr Wort noch Gewicht: Sie trafen sich im Mai 1966 in der Wüste, im Negev im Süden Israels. Ben Gurion empfing den Gast aus Deutschland im Wüsten-Kibbuz Sde Boker, wo er nach dem Abschied aus der Tagespolitik mit seiner Frau Paula lebte. Nach politischen Gesprächen schickte Paula beide Herren zum Mittagsschläfchen in die Nachbarzimmer. Adenauer fügte sich dem gestrengen Wort der Hausherrin. Als der erste deutsche Botschafter in Israel sein Amt antrat, gab es massive Proteste. Letztlich siegte jedoch die Erkenntnis, die Ben Gurion seinen Landsleuten immer wieder vor Augen gehalten hatte: Dass das Deutschland von heute ein "anderes̮ Deutschland sei, dass es nicht vergleichbar sei mit Nazi-Deutschland. Heute, 40 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit beider Länder so intensiv, wie es sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion vermutlich nicht hätten vorstellen können. Wegen der langen Schatten des Holocausts bleibt es zwar ein ćbesonderes Verhältnis̮ beider Staaten zueinander, doch in vielen Bereichen sind es entspannte, normale Beziehungen befreundeter Staaten. Die 3sat-Dokumentation "Die Brückenbauer̮ von Dietmar Schulz schildert die Probleme, die es gab, Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen, die Aufnahme der Beziehungen und schließlich, wie sich die beiden Männer als Ex-Regierungschefs in der Wüste Negev trafen. In monatelangen Recherchen hat Dietmar Schulz bisher unbekannte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass von Konrad Adenauer, aus dem Staatsarchiv in Jerusalem und anderen privaten und offiziellen Quellen zusammenzutragen. Prominente Zeitzeugen erzählen von den Kontakten zwischen den beiden Staatsmännern.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 60
    Language: German
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 139
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Emmendingen ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion finden in Deutschland zu ihrer verlorenen jüdischen Kultur und Religion zurück. Vor wenigen Jahren wurde in der badischen Kleinstadt Emmendingen eine kleine jüdische Gemeinde gegründet. Die Gemeinschaft hilft bei der Integration in das neue Land. Ein Dokumentarfilm über das Heute von Juden in Deutschland. Begleitet werden Menschen, die gerade in Deutschland ankommen oder schon hier angekommen sind. Dieser Film ist die Abschlussarbeit von Torsten Wenk und André Pfennig und entstand an der Filmakademie Baden Württemberg im Jahr 2004.
    Note: Jüdisches Museum Berlin kommt nur in der Danksagung vor.
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  • 61
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Berlin Rosenstraße
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leiden : Brill NV
    Language: English
    Year of publication: 2004
    Keywords: Judentum ; Enzyklopädie
    Abstract: The Encyclopaedia of Judaism provides a full and reliable account of the religion, Judaism, beginning in ancient Israelite times and extending to our own day. About Judaism, the religion, its diverse history, literature, beliefs past and present, observances, practices and world-view, and place in the context of society and culture, this is what we know. All principal topics required for the systematic description of any religion, the world view, way of life, theory of the social entity constituted by the faithful are addressed here. In all cases information is set forth in historical and systemic context. Therefore facts take on meaning and produce consequences. The table of contents identifies the topical program, and two elaborate indices make the contents immediately useful for finding quick definitions of facts, persons, places, things, events, practices, and the like. The work speaks to anyone interested in religion, in understanding what religion viewed through the example of Judaism is, and in comprehending the difference religion makes in general. It is written for people of all ages and backgrounds and not only for specialists in the subject or practitioners of Judaism or any other religion. No special pleading for or against religion in general or for Judaism or any particular viewpoint therein finds a place in the pages of this work. Nor is there room here for partisanship within Judaism. The religion, Judaism, is represented by the entire range of Judaic systems of belief and behavior put forth over time and in our own times.
    Note: Systemvoraussetzungen: Win 98, ME, NT, 2000, XP / 32 MB RAM (64 MB empf.) / 800 x 600 / 200 MB freier Festplattenspeicher
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    Year of publication: 2004
    Keywords: Musik ; Judentum ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: A television film by Christopher Nupen and his Allegro Films team which investigates the fruitful but complex relationship between the Jews and German music. The title, We Want the Light!, is taken from a poem by a 12-year-old girl, Eva Pickova, written in the Theresienstadt concentration camp. Her words also provide the climax of the film - in a setting for two choruses and orchestra by the emigé composer Franz Waxman, in his work The Song of Terezin. The interviewees are Evgeny Kissin, Vladimir Ashkenazy, Zubin Mehta, Itzhak Perlman, Pinchas Zukerman, Toby Perlman, Michael Haas, Elyakim Ha̷etzni, Norman Lebrecht, Margaret Brearley, Paul Lawrence Rose, Leon Botstein, Daniel Barenboim, Yirmiyahu Yovel, Uri Toeplitz, Anita Lasker-Wallfisch, Jaques Stroumsa and Alice Sommer Herz.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Berlin Rosenstraße
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Spionage ; Freundschaft ; Film ; Deutschland
    Abstract: Eyal arbeitet für den israelischen Geheimdienst Mossad. Die Eliminierung der Feinde Israels ist für ihn bereits zur Routine geworden. Eines Tages erhält er den Auftrag, einen ehemaligen Nazioffizier namens Alfred Himmelmann aufzuspüren und ihn zu beseitigen. Um sein Opfer ausfindig zu machen, übernimmt Eyal die Rolle des Touristenführers für Himmelmanns Enkel Axel. Dieser ist nach Israel gekommen, um seine dort lebende Schwester Pia zu überreden, zum 70. Geburtstag des Vaters nach Deutschland zu kommen. Doch Pia weigert sich, weil der Vater Kontakt zum Nazi-Großvater unterhält, wofür sie ihn verachtet. Axel, der davon nichts wusste, ist empört. Eyal, der viel Zeit mit den deutschen Geschwistern verbringt, kann sich ihrer Herzlichkeit nicht länger verschließen: Aus der vorgespielten Freundschaft wird eine echte, die trotz der so unterschiedlichen Lebenseinstellungen des homosexuellen Axel und Eyal, der so einige Machoallüren besitzt, Bestand hat. Eyal beginnt, seine eigenen Vorstellungen von Männlichkeit kritisch zu hinterfragen. Lange hat er den Selbstmord seiner Frau verdrängt, nun beginnt er über die Motive nachzudenken, die seine Frau dazu brachten, sich das Leben zu nehmen. Er überdenkt seine Schuld an ihrem Tod. Als Axel nach Deutschland zurückkehrt, bekommt Eyal den Auftrag, ihm zu folgen. Der Mossad vermutet, daß der gesuchte Großvater bei der Geburtstagsfeier seines Sohns auftauchen wird. Eyal begleitet den nichtsahnenden Axel nach Deutschland. Als sich der Verdacht des Geheimdienstes bewahrheitet und Eyal dem gesuchten Nazi gegenübersteht, sieht er sich vor eine schwere Entscheidung gestellt: Darf er die Freundschaft verraten und den Auftrag ausführen? Regie: Eytan Fox Kamera: Tobias Hochstein Musik: Ivri Lider Schnitt: Yosef Grunfeld Darsteller: Caroline Peters (Pia Himmelman), Gideon Shemer (Menachem), Knut Berger (Axel Himmelman), Lior Ashkenazi (Eyal) Autor: Gal Uchovsky Vertreiber: Films Distribution Produktion: Lama Productions, United King Films Produzent: Amir Harel, Gal Uchovsky
    Abstract: Eyal, an Israeli Mossad agent, is given the mission to track down and kill the very old Alfred Himmelman, an ex-Nazi officer, who might still be alive. Pretending to be a tourist guide, he befriends his grandson Axel, in Israel to visit his sister Pia. The two men set out on a tour of the country during which, Axel challenges Eyal's values.
    Note: Mitschnitt: arte, 10.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 66
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Keywords: Hecht, Familie, Hamburg ; Hamburg ; Judenverfolgung ; Hörbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: 135 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Film ; Rosenstraße ; Berlin Rosenstraße
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: German
    Pages: 88 Minuten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Flucht ; Judenverfolgung
    Note: Dokumentarfilm, 35 mm (aufgeblasen von Super 16 mm), Farbe, Ratio 1:1,66.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Produktion eins - cine plus
    Language: German
    Pages: 120 Minuten , codefree/PAL
    Year of publication: 2002
    Keywords: Ausländer ; Einwanderung ; Deutschland
    Abstract: In dem Film beschreiben in Berlin wohnhafte Migrant_innen mit ihrem speziellen Blick die Besonderheiten der Mehrheitsdeutschen und ihrer Kultur und Lebensweisen. Sie tun dies nicht einzig aus dem Blickwinkel des "Fremden", sondern dem der_des ausgewiesenen Expert_in, der_des Beobachter_in, der_des Forscher_in. So erzählt beispielsweise der russische Schriftsteller Wladimir Kaminer etwas über deutsche Männer und ihr Verhältnis zu russischen Frauen, die burundische Jurastudentin Jocelyn Ntikahavuye betrachtet das modisch durchgestylte Leben angehender Juristinnen und der indische Innenarchitekt Jehangir Mody versucht zu ergründen, was deutsche Gemütlichkeit ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Keywords: Judenverfolgung ; Luxemburg
    Abstract: Ana-Lena Blumfeldt, eine junge jüdische Frau, schreibt zwischen dem 1. Mai 1940 und dem 13. Oktober 1941 sieben Gedichte und sieben Briefe an ihre Freundin Marie Medernach. Sie erzählt in diesen Briefen von ihrer ersten Liebe und macht Marie Medernach so zur intimen Mitwisserin des Erwachens ihrer selbst. Ausser diesen 7 Dokumenten aus dem Nachlass der Marie Medernach ist vom literarischen Werk und Leben der Ana-Lena Blumfeldt nichts übrig geblieben. Ana-Lena Blumfeldts Schmetterlingsschatten des jungen Luxemburger Autors Michel Grevis wurde bei Texte 2, dem europäischen Stückemarkt 2000 des TNL im Literaturzentrum Mersch, entdeckt. Das Stück setzt am Beispiel eines Einzelschicksals allen jüdischen Opfern des Naziterrors in Luxemburg ein Denkmal. Der letzte Brief datiert vom 13. Oktober 1941, dem Tag der Deportation der letzten in Luxemburg lebenden Juden nach Fünfbrunnen. Evelyn Matzura, die auf vielen großen Bühen Deutschlands zuhause ist, steht im Zentrum der Inszenierung von Jacqueline Posing-Van Dyck, nach einem Konzept von Frank Hoffmann und einer Musik von Camille Kerger. Der Abend findet in der Villa Pauly, dem ehemaligen Sitz der Gestapo in Luxemburg, statt. Über das Schicksal der Juden in Luxemburg hinaus, bietet dieser Ort den Anlass für eine wahre Reise in die Vergangenheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Language: German
    Pages: 113 Minuten , Ländercode 2
    Year of publication: 2000
    Keywords: Kindertransport ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Rettung ; Dokumentarfilm
    Abstract: Von Dezember 1938 bis August 1939 öffnet die britische Regierung ihre Landesgrenzen für eine beispiellose Rettungsaktion: Um sie vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu schützen, wurden fast 10.000 Kinder, größtenteils jüdische "Flüchtlingswaisen" aus Deutschland, Österreich und aus der Tschechoslowakei nach England gebracht. Für die meisten dieser Kinder bedeutete die Reise den endgültigen Abschied von ihren Eltern. Im November 1938 erging ein Aufruf an die britische Bevölkerung, Pflegekinder in der eigenen Familie aufzunehmen. Ohne diese Unterstützung hätten viele der jungen Flüchtlinge aus dem "Kindertransport" die folgenden Jahre nicht überlebt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Language: Hebrew
    Pages: 48 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Judentum ; Gesang ; Gebet ; Lied
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Language: German
    Year of publication: 2000
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Nachkriegszeit ; Deutschland
    Note: Systemvoraussetzungen: Windows 3.11, Windows 95/Windows NT (ab Version 3.51), mind. 10 MB Speicher, Soundkarte, VGA Graphikkarte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Grünwald
    Language: German
    Pages: 16 Minuten , VHS
    Year of publication: 2000
    Keywords: Schabbat ; Synagoge ; Gottesdienst ; Judentum
    Abstract: Der Film begleitet eine jüdische Familie in Berlin vom Freitagnachmittag bis zum Samstagabend. Er zeigt, wie der Sabbat zu Hause und in der Synagoge gefeiert wird.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Amsterdam
    Language: German
    Year of publication: 2000
    Keywords: Frank, Anne ; Amsterdam ; Frank, Anne Het achterhuis ; Judenverfolgung ; Versteck ; Historische Stätte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Language: German
    Pages: 10 Minuten
    Year of publication: 1999
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    BBC Television
    Language: German
    Pages: 48 Min.
    Year of publication: 1997
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Abstract: This is a haunting documentary about Lilly Wust, an "Aryan" hausfrau, and her romance with Felice Schragenheim, a Jew living underground. The viewer of this documentary will be drawn to the protagonists of this romantic, yet true, tale of courage, passion, and everlasting love. The film is composed of interviews with Lilly (who lives in Berlin today) and various people who knew Felice. Quelle: http://www.imdb.com/title/tt0130097/
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview ; Rundfunksendung
    Note: Mitschnitt: Deutschlandfunk, 22. Juli 1997 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    AV-Medium
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    Stuttgart [u.a.] : Ernst Klett Verlag
    ISBN: 3124561317
    Language: German
    Additional Material: Beih.: 16 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 1997
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Nachkriegszeit ; Deutschland
    Abstract: Neben Informationstexten enthält die CD-ROM ca. 60 Filme mit historischen Aufnahmen, ca. 40 Minuten Audio mit authentischen Tondokumenten, weit über 500 Abbildungen undzahlreiche Textdokumente. Die Gliederung der Zeit nach 1945 erfolgt chronologisch - orientiert an der Dauerausstellung des "Hauses der Geschichte" - in fünf Epochen, die jeweils unterteilt sind in mehrere Hauptthemen. Das Spektrum der Inhalte reicht vom Kriegsende und der Beschreibung der Kriegsfolgen bis in unsere Gegenwart hinein.
    Note: Systemvoraussetzungen: Betriebssystem: WIN 95
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  • 81
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Jugend ; Konzentrationslager Auschwitz ; Kulturkontakt ; Dokumentarfilm ; USA ; Deutschland
    Abstract: Der Film begleitet Jugendliche aus den USA und der BRD bei einer gemeinsamen Fahrt zur Gedenkstätte Auschwitz. Sie spielen dort ein Theaterstück über Kinder, die im KZ eingesperrt sind. Beide Gruppen proben parallel für eine deutsche und eine amerikanische Inszenierung. Der Film beobachtet die 9-17jährigen bei ihrer Arbeit bis zu den Aufführungen und gibt ihnen Raum, ihre Gefühle und Gedanken zu äußern. Verschiedene geschichtliche und kulturelle Perspektiven der "Dritten Generation" treffen aufeinander.
    Note: Dt./engl. mit Untertiteln
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  • 82
    Year of publication: 1996
    Series Statement: Deutschlandbilder
    Series Statement: Deutschlandbilder
    Keywords: Heimat ; Deutschland
    Note: Mitschnitt: WDR 1.12.1996 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 83
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    tm3
    Language: German
    Pages: 21 Min.
    Year of publication: 1995
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Note: Mitschnitt vom 5. November 1995 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 84
    Language: French
    Pages: 36 Minuten
    Year of publication: 1995
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Wust, Elisabeth ; Homosexualität ; Judenverfolgung ; Homosexuelle ; Biografisches Interview
    Note: TV-Mitschnitt: France 2 , Nur für den internen Gebrauch. Flackert stellenweise leicht.
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  • 85
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    Baden-Baden [u.a.] : SWF [u.a.]
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 1995
    Keywords: Isaaksohn, Stella ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Judenverfolgung ; Kollaboration
    Note: TV-Mitschnitt , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 86
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    WDR
    Language: German
    Pages: 25 Min.
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Note: Ausschnitt aus der Sendung "KuK" vom 02. Mai 1994. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 87
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    Köln : Deutsche Welle
    Language: German
    Pages: max. 60 Min.
    Year of publication: 1994
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Note: Mitschnitt der Radiosendung "Zeitgenossen" vom 22. Juni 1994. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 88
    Language: German
    Year of publication: 1994
    Keywords: Homosexualität ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung
    Note: Mitschnitt: Sender Freies Berlin, 12. August 1994 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 89
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    Berlin : Tigerfilm GmbH
    Language: German
    Pages: 81 Min. , VHS
    Year of publication: 1994
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Dokumentarfilm ; Berlin Rosenstraße
    Abstract: Berlin, Februar 1943: Die jüdischen Partner von Mischehen werden aus den Fabriken verschleppt, wo sie Zwangsarbeit leisten. Sie sollen in die Vernichtungslager deportiert werden. Ihre arischen Ehepartner finden sich spontan vor dem provisorischen Sammellager im Haus der jüdischen Gemeinde in der Rosenstraße zusammen. Mit ihrem tagelangen öffentlichen und gewaltfreien Protest, mitten in Berlin, gelingt es ihnen, die Freilassung von hunderten von Gefangenen zu erreichen.
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  • 90
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    In:  Rede zum Holocaust-Gedenktag (1991)
    Language: German
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 1991
    Titel der Quelle: Rede zum Holocaust-Gedenktag
    Publ. der Quelle: Berlin, [1991?]
    Angaben zur Quelle: (1991)
    Keywords: Russland ; Migration ; Interview ; Deutschland ; Juden
    Note: Mitschnitt
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  • 91
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Kabarett ; Operette
    Abstract: Der sogenannte "Anschluß" Österreichs im März 1938 an das Dritte Reich hatte auch auf dem musikalischen Sektor Konsequenzen: Unzählige Werke durften nicht mehr aufgeführt werden, weil die Komponisten und Autoren jüdisch waren oder aus politischen Gründen vom Hitler-Regime verfolgt wurden. Mit dem Verbot von Komponisten, Librettisten, Dichtern, Interpreten und Autoren sollte auch in Österreich das Judentum aus dem Kulturbetrieb konsequent ausgeschaltet werden. Populäre Werke wie zum Beispiel Operetten von Emmerich Kálmán, Paul Abraham, Bruno Granichstaedten, Leo Fall und Oscar Straus, Lieder und Couplets von Hermann Leopoldi, Fritz Spielmann und Gustav Pick sowie Texte von Alfred Polgar und Peter Hammerschlag und vielen anderen erfreuen sich heute jedoch wieder großer Beliebtheit. Werner Schneyder, der Präsentator dieser Semi-Dokumentations-Show, rekonstruiert die Geschichte der verbotenen Künstler und Werke. Ein unter anderem mit Elisabeth Kales, Helmuth Lohner und Otto Schenk prominentes Ensemble zitiert aus den Werken, die von 1938 bis 1945 verboten waren. Moderation: Werner Schneyder. Mit Elisabeth Kales, Louise Martini, Helga Papouschek, Michaela Rosen, Heinz Ehrenfreund, Christian Futterknecht, Uwe Falkenbach, Helmuth Lohner, Götz Kauffmann, Otto Schenk, Kurt Sowinetz, Heinz Zednik und Heinz Neubrand (Klavier). Es tanzt das Jeunesse Ballett. Choreographie: Herbert Nitsch. Dirigent: Christian Pollack. Aufzeichnung aus dem ORF-Zentrum in Wien, 1988. Musikalische Leitung: Teddy Windholz. Buch: Günter Tolar. Regie: Herbert Grunsky
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 92
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    Berlin
    Language: German
    Pages: max. 90 Min.
    Year of publication: 1987
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Geschichte 1933-1945 ; Homosexuelle ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 93
    Language: English
    Pages: 145 Min. + 34 Min.
    Year of publication: 1985
    Keywords: New York, NY ; Judenverfolgung ; Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Biografisches Interview ; New York- Washington Heights
    Abstract: Kirchheimer explores the experiences of German Jews who fled Nazi Germany to settle in New York's Washington Heights.
    Note: Kopie , Nur für den internen Gebrauch. - Die DVD enthält auch ein von Annette Insdorf moderiertes Gespräch zwischen Manfred Kirchheimer, Robert Jay Lifton und Henry Marx. (Dauer: 34 Min.)
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  • 94
    Language: German
    Pages: 118 Min.
    Year of publication: 1976
    Keywords: Kunstraub ; Judenverfolgung ; Frankreich
    Abstract: Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt: Die jüdische Bevölkerung erleidet im Alltag zunehmend offene Diskriminierung. Der zynische Kunsthändler Robert Klein verdient ein Vermögen damit, dass er zur Flucht genötigten Juden Bilder und Gemälde deutlich unter Wert abkauft. Bis er eines Tages selbst - wie tausende andere Juden - bei einer Razzia der französischen Polizei verhaftet wird... Eines Tages erhält der Kunsthändler Robert Klein eine an ihn adressierte Ausgabe einer jüdischen Zeitung, die nur über Abonnement zu erhalten ist. Überzeugt davon, dass es sich um einen Irrtum handelt, bittet er den Zeitungsverlag, die Lieferung der Zeitung einzustellen. Denn Klein ist - anders als es sein Name vermuten lässt - kein Jude, sondern elsässischer Katholik. Allerdings muss er feststellen, dass nun das Generalkommissariat für Judenfragen der Pariser Präfektur auf ihn aufmerksam geworden ist, die bei der Registrierung der Pariser Juden auf die Adressliste der Zeitung zurückgreifen. All seine Bemühungen, das Missverständnis aufzuklären, erhärten nur den Verdacht der französischen Polizeibehörden. Nach eigenen Nachforschungen findet Robert Klein heraus, dass es sich um keine einfache Verwechslung handelt, sondern dass sich ein jüdischer Widerstandskämpfer, der in den Untergrund abgetaucht ist, seines Namens bedient. Die französische Polizei nimmt ihn immer mehr in die Zange und Klein sieht sich genötigt, zu seinem Vater nach Straßburg zu reisen um mittels Geburtsurkunden seine "französische" Herkunft zu beweisen. Zurück in Paris versucht er wie besessen, den anderen Robert Klein ausfindig zu machen. Bei einer von der französischen Polizei organisierten Razzia wird er gemeinsam mit tausenden Juden festgenommen. Zwar gelingt es seinem Anwalt einen "Ariernachweis" zu der Sammelstelle zu bringen, doch hat er keine Möglichkeit mehr, diesen Robert Klein auszuhändigen, der von der Menschenmenge in die Zugwaggons gedrängt wird, die in Richtung Konzentrationslager abfahren. Am 16. Juli 1942 verhaftete die französische Polizei in Paris auf Befehl der deutschen Besatzer über 12.000 ausländische Juden. Über die Hälfte von ihnen wurden fünf Tage lang unter widrigsten Umständen im "Velodrom d'Hiver" festgehalten, bevor sie in deutsche Konzentrationslager abtransportiert wurden. Der Film "Monsieur Klein" sorgte unter anderem deswegen für Aufsehen, weil er zum ersten Mal die größte von der französischen Polizei organisierte Massenverhaftung thematisierte. Der französische Staat bekannte sich erst 1995 zu seiner Mitschuld an dieser Razzia, die den Tod tausender Menschen zur Folge hatte.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 95
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 1957
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Schüler ; Umfrage ; Deutschland
    Note: Sendung vom 29.4.1957
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  • 96
    AV-Medium
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    Frankfurt am Main : HR2
    Language: German
    Series Statement: Frauenforum
    Series Statement: Frauenforum
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Berlin ; Lesbische Liebe ; Judenverfolgung
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 97
    AV-Medium
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    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Keywords: Paris ; Liebesfilm ; Judentum
    Abstract: In einem Vorort nördlich von Paris wohnt die 18-jährige Laura mit ihrer tunesischen, verwitweten Mutter und der Familie ihrer Schwester in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Das Viertel in Sarcelles wird das "kleine Jerusalem" genannt, da sich hier viele jüdische Einwanderer niedergelassen haben. Laura ist Jüdin, doch lange nicht so praktizierend, wie ihre Schwester Mathilde, vor der sie ihr Philosophiestudium ständig verteidigen muss. Trotz der kleinen, alltäglichen Konfrontationen haben die Schwestern eines gemeinsam: den Traum von der großen Liebe. Für dieses heimliche Bedürfnis findet jede einen passenden Vorwand, ob in religiösem oder philosophischem Gedankengut. So unternimmt Laura jeden Abend einen Spaziergang, allerdings nimmt sie den immer gleichen Weg, der sie scheinbar zufällig an Djamel vorbeiführt - ein tunesischer Arbeitskollege, der mit ihr die Räume des naheliegenden Kindergartens reinigt. Während Mathilde versucht, ihrem Mann "eheliche Freuden" zu bereiten, wird Lauras Beziehung zu Djamel immer intimer. Als Mathildes Ehemann, das männliche Oberhaupt der Familie, dahinterkommt, verbietet er ihr jeglichen Kontakt zu Djamel. Die unterschiedlichen Werte, die Lauras Welt ausmachen, kollidieren: Ihre orthodoxe Erziehung einerseits und ihre Sympathie mit dem westlich-philosophischen Gedankengut andererseits stehen ihren Gefühlen im Weg. In "Mein kleines Jerusalem" stehen sich Religion, Philosophie, leidenschaftliche Liebe und Begehren gegenüber. Laura will aus ihrem streng jüdischen Alltag ausbrechen und Abstand gewinnen zum Judaismus, der für sie eine Religion des Glaubens, aber auch des Gesetzes bedeutet. Sie glaubt, mit ihrem Philosophiestudium gegen die Familie und deren Überzeugungen zu rebellieren, bis sie entdeckt, dass auch die Philosophen des 18. Jahrhunderts die Freiheit als "im Rahmen des Gesetzes verankert" verstanden. Ihre eigene Freiheit findet sie erst, indem sie sich über das "Familiengesetz" hinwegsetzt und Djamels Liebe heimlich erwidert.
    Note: Produktion: arte, 2005; Fernsehmitschnitt: arte, 16.4.2009
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  • 98
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Series Statement: Lebenslinien
    Series Statement: Lebenslinien
    Keywords: Frankenstein, Walter ; Frankenstein, Leonie ; Hirschfeld, Edith ; Judenverfolgung ; Widerstand
    Note: Produktion: 1991
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  • 99
    Language: French
    Keywords: Schragenheim, Felice ; Wust, Elisabeth ; Lesbische Liebe ; Weltkrieg ; Judenverfolgung
    Abstract: Die Geschichte von Elisabeth Wust und Felice Schragenheim wird hier als Hörspiel wiedergegeben.
    Note: Erstausstrahlung am 28. Januar 1996
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  • 100
    Language: German
    Pages: 14 Minuten
    Keywords: Israel ; Jugend ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Einmal im Leben nach Israel - organisiert und kostenfrei: Jeder Jugendliche jüdischen Glaubens hat das Recht, auf diese Weise das heilige Land kennenzulernen. Der Film begleitet eine Gruppe deutscher Juden, die mit der Organisation "Birthright" das erste Mal nach Israel kommen. Mit dem Bus von Jerusalem über das Tote Meer bis nach Tel Aviv lernen sie ein Land kennen, von dem ihnen schon ihre Großeltern erzählt haben. Ein Land, in dem sie nie waren und das für sie doch immer auch eine Art zweiter Heimat war. Wie erleben sie dieses Land, ihre geistige und religiöse Heimat, wenn sie es dann wirklich kennenlernen?
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2008; Fernsehmitschnitt: 3sat, 20.9.2010
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