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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Winter 1944: Dekan Hermann K. Zeller und seine Frau Elsbeth verstecken das jüdische Ehepaar Krakauer in ihrem Pfarrhaus in Waiblingen, dreimal hintereinander. Das jüdische Ehepaar überlebt. Die noch lebenden Töchter, ihre Kinder und andere Verwandte empfinden heute die Rettung der Verfolgten als "selbstverständlich und normal". Die überlebenden Opfer der Schoa nennen jene Christen, die in der Zeit der Nationalsozialisten Juden retteten, "Gerechte aus den Völkern". Zu ihnen zählt das württembergische Pfarrerehepaar Zeller. Autor Günther B. Ginzel begibt sich auf eine bewegende Spurensuche. Der jüdische Autor entdeckt nicht nur die Leidensgeschichte des Ehepaars Krakauer und deren Rettung durch fromme Christen, sondern er blickt wie in einen Spiegel: Auch seine Eltern verdanken ihr Leben sogenannten "unbesungenen Helden". Der Film ist nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit: Von der geretteten Familie Krakauer lebt heute, 70 Jahre später, niemand mehr; doch der Autor trifft die Nachkommen der Zellers, Enkel und Ur-Enkel. Und er stellt fest: das Vorbild der Groß- und Urgroßeltern und deren Erbe leben weiter.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Dates of Publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview
    Abstract: A.Pomerance und E.Lindner sprechen hauptsächlich (aber nicht nur) mit Herrn Cramer über sein Leben in Deutschland nach dem Krieg: Wie war es als Jude unmittelbar nach dem Krieg in Deutschland zu leben? Wie ist seine Beziehung zu den neu entstehenden jüdischen Gemeinden? Wie sah sein Verhältnis zu Axel Springer aus, vor allem hinsichtlich seines Engagements für Israel und für das Leo Baeck Institut?
    Note: Kopie der Aufnahme auf MiniDV mit einer Sony Z1 HDV Kamera (1440x1080i); herunterskaliert auf DVD , Original auf MiniDV vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: W wie Wissen
    Series Statement: W wie Wissen
    Keywords: Nahrung ; Hausmittel ; Essen
    Abstract: Es kratzt im Hals, die Nase läuft ... Schniefen und Husten allerorten. Der Winter ist die klassische Erkältungszeit. 'Erkältung?', sagen da viele, 'da gibt's doch was von Oma.' Das ARD-Wissensmagazin nimmt alte und neue Hausmittel unter die Lupe: Welche helfen wirklich - und warum? Welche sind Blödsinn? Und welche sogar gefährlich? Das Geheimnis der Hühnersuppe: Wie funktioniert das 'jüdische Penicillin'? Tausendsassa Zwiebel: Eine Pflanze, viele Anwendungen Honig: Der süße Bakterienkiller Wo Großmutter irrte: Hausmittel, die nicht heilen, sondern krank machen
    Note: Mitschnitt: NDR, 15.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:25 (5:46-7:11 auf DVD)
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Loeser & Wolff Zigarrenfabriken (Berlin ; Elbing)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Joseph
    Abstract: Joseph Roth wird am 2. September 1894 in Brody geboren, einer Kleinstadt in Galizien nahe Lemberg in der heutigen Ukraine, die damals zur Donaumonarchie gehört. Roth studiert in Wien Germanistik und Philosophie, muss das Studium jedoch abbrechen, um als Soldat am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach Kriegsende wird er Journalist, zuerst in Wien, ab 1920 in Berlin, wo er unter anderem für die neue Berliner Zeitung und später auch für die Frankfurter Zeitung arbeitet. Im Lauf der 1920er Jahre wird Roth zum bestbezahlten Journalisten Deutschlands. In dieser Zeit entstehen seine ersten Romane und Erzählungen, in denen Roth sich auch mit der aufkommenden NS-Ideologie auseinandersetzt, darunter "Spinnennetz" (1923). In "Der stumme Prophet" (1929) stellt er den Stalinismus an den Pranger. 1928 erkrankt Roths Frau Friederike an Schizophrenie. Der Schriftsteller stürzt in eine psychische Krise, gerät in finanzielle Schwierigkeiten und verfällt dem Alkohol. Zu dieser Zeit vollzieht sich auch in seinem Schaffen einedeutliche Wende. In den Romanen "Hiob" (1930) und später in der Erzählung "Der Leviathan" (posthum 1940) greift er das Thema des heimatlosen und verachteten Juden auf. 1933 muss Roth Deutschland verlassen, seine Bücher werden von den Nazis verboten. Roth zieht nach Paris. Trotz existenzieller Geldsorgen entsteht dort ein Großteil seines Romanwerks, vor allem jene Bücher, die sich mit der Donaumonarchie auseinandersetzen. In seinen berühmten Werken "Radetzkymarsch"(1932), "Das falsche Gewicht" (1937) und "Die Kapuzinergruft" (1938) kritisiert Roth einerseits die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der untergehenden k.-u.-k.-Monarchie, andererseits lässt er sein Heimweh nach dem Habsburgerreich deutlich erkennen. Roths Träume von dessen Wiedererrichtung zerbrechen nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich 1938. Am 27. Mai 1939 stirb Roth in Paris.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat 1.4.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Geschichte 1945-1949
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 17.5.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Vertreibung ; Rückwanderung ; Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm ; Böhmen
    Abstract: Das Haus, in dem Isa Engelmann aufgewachsen ist, hat noch immer ein grünes Dach. Doch ihre verlorene Kindheit findet sie dort nicht mehr. Auf der Suche nach ihren Wurzeln ist Isa Engelmann in die böhmische Stadt Reichenberg zurückgekehrt. Die Menschen, die im heutigen Liberec leben, sprechen jedoch nicht ihre Sprache, sondern tschechisch. Vieles hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg verändert. Auch die Synagoge gibt es nicht mehr. An ihrer Stelle ist ein modernes Bethaus entstanden, in dem die jüdische Tradition weiterlebt. Auch Edita Weitzenová konnte ihre Heimat nicht vergessen. Sie gehört zu den Überlebenden des Holocaust. Nach dem Krieg ist sie nach Reichenberg/Liberec zurückgekehrt und hat dort wieder ein Zuhause gefunden. Zwei Frauen, zwei ganz unterschiedliche Lebenswege, zwei Blicke auf dieselbe Stadt. Der Film erzählt die Geschichten von Isa, die mit ihrer Familie 1946 vertrieben wurde, und von Edita, die als Jüdin bereits 1938 vor den deutschen Besatzern fliehen musste. Und er erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung. Dabei enthält sich der Film jeden Kommentars und folgt allein den Erzählungen der beiden Frauen. Ihre Erinnerungen strukturieren die gegenwärtigen und vergangenen Bildwelten. Aktuelle Aufnahmen verschmelzen mit zum Teil noch nie gezeigtem Archivmaterial. Die Prager Filmemacherin Blanka Závitkovská hat die beiden Frauen mit der Kamera begleitet. Entstanden ist dabei ein einfühlsames und bewegendes Doppelporträt. Zwei Persönlichkeiten treffen mit gänzlich unterschiedlichen Erfahrungen aufeinander und beginnen das Wagnis, sich für die Gefühle und Erlebnisse der anderen zu öffnen. Nur allmählich gelingt es ihnen, Misstrauen und Vorurteile zu überwinden. Die Stadt Liberec, auf deutsch Reichenberg, wird dabei zum Ort einer vorsichtigen Annäherung.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 22.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bielenstein, Dieter ; Jaszcz, Henryk ; Shṭainits, Tsevi ; Polen ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Posen
    Abstract: Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 wurden Tausende Polen vertrieben, deportiert und umgebracht. In den folgenden Monaten nahmen die Nazis im neugeschaffenen "Reichsgau Wartheland" eine ethnische Neuordnung vor; Hunderttausende Vertriebene mussten den "Volksdeutschen" weichen, die vor allem aus der sowjetischen Einflusszone "heimgeholt" wurden. Für die jüdischen Polen begann ein Leidensweg, der für die meisten in den Vernichtungslagern endete. Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Posen/Poznan verbunden ist: Zwi Steinitz aus Tel Aviv, der nach 70 Jahren zum ersten Mal wieder in sein Geburtsland reiste, um den Ort zu besuchen, an dem seine Eltern ermordet wurden. Henryk Jaszcz, der nach dem Überfall vergeblich seine Eltern in Posen suchte und dessen Weg in den Widerstand führte. Und Dieter Bielenstein, der als 12jähriger mit seinen Eltern aus Lettland nach Posen kam.
    Note: Mitschnitt Arte 26.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: History : Mythen, Rätsel und Legenden
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090125
    Series Statement: History
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internierungslager Gurs
    Abstract: Sie waren die Engel in der Hölle von Gurs. Die jüdische Ärztin Johanna Geissmar und die Oberin Pauline Maier, beide aus Mannheim. Selbst unter unmenschlichen Bedingungen lebend, versuchten sie im Internierungslager Gurs im Südwesten Frankreichs die Leiden ihrer jüdischen Mitgefangenen zu lindern: Sie gehörten zu den mehr als 6.500 Juden aus Südwestdeutschland, die im Oktober 1940 von den Nazis aus ihren Wohnungen vertrieben, nach Gurs deportiert und später in Auschwitz ermordet wurden. Mehr als tausend Menschen starben wenige Monate nach ihrer Ankunft im Lager Gurs an Krankheiten und Unterernährung. Die meisten anderen inhaftierten Juden wurden zwei Jahre später im KZ Auschwitz ermordet, auch Dr. Johanna Geissmar und Pauline Maier. Sie waren freiwillig in den "Todeszug" nach Auschwitz gestiegen, um Schwerkranke und Alte während der tagelangen Fahrt in Viehwaggons notdürftig zu versorgen - ein bis heute kaum bekanntes Zeugnis menschlicher Hilfsbereitschaft. "ZDF-History" schildert mit seltenen Filmaufnahmen, bisher unbekannten Dokumenten und bewegenden Aussagen von Zeitzeugen das Schicksal von Johanna Geissmar, Pauline Maier und der anderen deutschen Juden im Lager Gurs. Ihre Deportation aus Baden, der Pfalz und dem Saarland stand am Beginn der Massentransporte in die Vernichtungslager der Nazis.
    Abstract: Dokumentarfilm über 2 Frauen, die sich im Internierungslager Gurs um die Deportierten kümmern und freiwillig mit ihnen in den Zug nach Auschwitz steigen, Dokumente aus dem JMB-Archiv, Danksagung im Abspann
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080123
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Note: Radiomitschnitt DLR Schalom - Jüdisches Leben heute 23.1.2009 15.50. Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 2:21 (3:25-5:46 auf DVD)
    Year of publication: 2009
    Parallel Title: Erscheint auch als von Eberhard Fechner nach dem Roman von Walter Kempowski Tadellöser & Wolff
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 64 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB Kulturradio
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090203
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Mendelssohn Bartholdy, Felix ; Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio 3.2.2009 9.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Pages: 0'30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090209
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Köper, Carmen Renate
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Veranstaltungstipp 9.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegelman, Art
    Abstract: Das Unterfangen schien vermessen: Art Spiegelman wurde skeptisch beobachtet, als er 1978 begann, das Schicksal seiner Eltern Wladek und Anja im Dritten Reich zu schildern. Ihren Weg von den ersten Pogromen in Polen bis ins Konzentrationslager. Der Künstler wählte dafür keinen Roman, kein Essay, keinen Film, sondern den Comic. Das war neu und für viele der Gipfel der Unverfrorenheit: Die Menschen trugen frei nach Hitlers rassistischen Metaphern Tiergesichter. Als 1992 der abschließende zweite Band von "Maus" erschien, hatte Art Spiegelman bewiesen, dass der Comic fähig ist, jedes noch so komplexe Thema adäquat zu verarbeiten. Aber nicht nur als Autor, sondern auch als Herausgeber von Anthologien wie "RAW" und als unermüdlicher Fürsprecher der Comics ist Art Spiegelman die zentrale Persönlichkeit der amerikanischen Comic-Kultur. Nach dem Welterfolg von "Maus" zeichnete er kaum noch Comics, sondern machte sich mit Titelbildern für die Zeitschrift "New Yorker" einen Namen. Erst die Anschläge vom 11. September 2001 brachten ihn zum Comic-Zeichnen zurück.
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 5.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Eine Begegnung mit Marcel Reich-Ranicki (2009)
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Eine Begegnung mit Marcel Reich-Ranicki
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Abstract: Der von Lesern geliebte, von Autoren gehasste, von Kollegen bewunderte oder neidisch betrachtete Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ist mit seinen inzwischen 88 Jahren immer noch eine der populärsten Figuren des deutschen Literaturbetriebs. In "Mein Leben" lässt Marcel Reich-Ranicki sein bewegtes Leben noch einmal Revue passieren. Er hat es niemandem leichtgemacht. Aber er hatte es im Leben auch nicht gerade leicht: Manche fürchten ihn, andere lieben oder bewundern ihn - der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ist im Alter von 88 Jahren noch immer einflussreich in der deutschen Literaturlandschaft. Als Neunjähriger kam Marcel Reich-Ranicki mit seiner Familie aus Polen nach Berlin. In dieser Zeit wurde seine Liebe zur deutschen Literatur geweckt, die ihm bis heute Zuflucht geblieben ist. "Ich war immer ein Außenseiter. Zunächst als polnischer Einwanderer, aber - natürlich - auch als Jude. Und später, als ich 1958 wieder nach Deutschland zurückkehrte - na ja, das war ja auch nicht normal, dass da ein Pole über deutsche Bücher schrieb", erzählt er. Reich-Ranicki überlebte mit knapper Not das Ghetto, wurde von der Roten Armee befreit und schloss sich aus Dankbarkeit der polnischen Armee an. Aber im Laufe der Jahre empfanden er und seine Frau Theophila, die er im Ghetto kennengelernt hatte, das kommunistische Polen als unerträglich. Sie flüchteten nach Deutschland - "in das Land, dessen Literatur mein ganzes Leben geprägt hatte", sagt er. Seiner Frau ist dieser Schritt nicht leicht gefallen - bis heute sprechen die beiden zu Hause nur polnisch. Die Bilanz des beschwerlichen Neuanfangs hingegen fällt für ihn im Rückblick trotzdem positiv aus: "Es ging dann eigentlich leicht, ich wurde schnell einer der führenden Kritiker deutscher Literatur." Von 1973 bis 1988 leitete er den Literaturteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dann begann er eine zweite Karriere: Er wurde ein Fernsehstar. Mehr als 13 Jahre lang, bis Ende 2001, moderierte er "Das Literarische Quartett" - die Sendung, die ihn in Deutschland zu einer Art Popikone der Literaturkritik machte. Erstmals wurde einem breiten Publikum Literaturkritik als Unterhaltung präsentiert, dank Marcel Reich-Ranickis leidenschaftlichem Eintreten für "gute" Literatur, die er als Moderator und Diskussionsteilnehmer ebenso mit Emphase verteidigte wie er - seiner Meinung nach - schlechte Bücher wortgewaltig verriss. Er schreibt regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, betreut die von ihm ins Leben gerufene Lyrik-Sammlung "Frankfurter Anthologie" und schreibt an einer mehrbändigen Kanon-Bibliothek der deutschen Literatur. "Nein, ich möchte mich nicht zur Ruhe setzen, ich möchte nicht!", das werden ihm viele Leser danken.
    Note: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2004; Fernsehmitschnitt: arte, 10.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israelitische Kultus-Gemeinde Erlangen ; Jüdische Kultusgemeinde Erlangen ; Jüdische Gemeinde ; Erlangen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Abstract: Wozu braucht man einen Becher mit zwei Henkeln? Kann Wasser heilen? Wie kommt man ins Paradies? Fragen, die manchem Rätsel aufgeben. Ein neu gestalteter Bereich in der Dauerausstellung entführt in die Welt des Judentums, Christentums und Islam. Neun kurzweilige Animationsfilme, komponiert aus Fotocollagen und gezeichneten Elementen, widmen sich Dingen, Bräuchen und Orten, die in den drei monotheistischen Religionen eine Rolle spielen. Erzählt wird vom Paradies aus jüdischer, christlicher und muslimischer Sicht. Die Hostie, das Kopftuch und ein Becher zur rituellen Waschung der Hände kommen ebenso vor wie die Pilgerfahrt nach Mekka. Mit einem Augenzwinkern regen die Filme zum Nachdenken über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei Religionen an. Das dafür gestaltete Eckareal mit ringförmigen, gepolsterten Sitzgelegenheiten und darin integrierten Monitoren lädt zum entspannten Betrachten der Filme ein.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 300 Min., 2 DVDs , NTSC Region 0
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Arab Labor 1 - 9
    Series Statement: Arab Labor
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Pages: 45 Min. (ca. 2 Min. über JMB)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090706
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Brederlow, Gerd ; Beddies, Thomas ; Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Gerd Brederlow besichtigt die Ausstellung "Tödliche Medizin" im JMB und wird im Gespräch mit dem Experten Thomas Beddies gezeigt. (Schwerpunkt: "Kinderfachabteilungen")
    Note: Fernsehmitschnitt BR Lebenslinien 7.6.2009 20.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090801
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Aufnahmen von der Führung mit Neuköllner Stadtteilmüttern mit O-Tönen
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 1.8.2009 18.02 Himmel und Erde , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Pages: 0'30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturkalender 13.7.2009 13.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Pages: 8'09 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Tabakindustrie ; Werbefilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: German
    Pages: 3 x 26 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090127
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Subsequent Title: Nachher: Fortgesetzt durch Kerstin Hilt [Regie] "Das Bekannte im Fremden"
    Keywords: Scharf, Ivana ; Blumenthal, Werner Michael ; Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jüdische Oberschule zu Berlin ; Albrecht-Dürer-Gymnasium (Berlin) ; Interreligiöse Beziehung
    Abstract: Begegnungsprojekt muslimischer, jüdischer und christlicher Schülerinnen und Schülern aus der Jüdischen Oberschule und einer Neuköllner Schule, das das "on tour"-Team in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle organisiert hat.
    Note: DW-TV 27.01.2009 16.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Ex. a: defekt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:39
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mendelssohn Bartholdy, Felix
    Abstract: Der 3. Februar 2009 ist der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin hat guten Grund, ihn zu würdigen - Mendelssohn hat über zwanzig Jahre hier gelebt, ist hier ausgebildet worden und hat hier seine ersten Erfolge gefeiert. Das Wohnhaus der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße war ein berühmter und begehrter Treffpunkt für Künstler aller Art; hier brillierte Wunderkind Felix als Komponist, Dirigent und Pianist. Noch 200 Jahre später ist Mendelssohn in Berlin auf vielfältige Weise präsent, auch da, wo ihn die wenigsten vermuten. Im Film "Findet Mendelssohn!" macht sich Jörg Thadeusz als "Reporter" auf die Suche nach nahe liegenden und verborgenen Spuren, durchkreuzt per Taxi, S- und U-Bahn die Stadt und verbindet die mendelssohnträchtigen Orte mit Geschichten. Auf seinem Weg testet der Reporter auch Berliner und Berlintouristen: Was wissen sie über Mendelssohn? Kennen sie "Ohrwürmer"? Den Hochzeitsmarsch? Das Lied "O Täler weit, o Höhen"? Es kommen natürlich auch Experten und Berufene zu Ton und Wort: Musiker, die mit Leidenschaft Mendelssohn spielen, Mitglieder der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft, die über Mendelssohn in Berlin buchstäblich alles wissen, Archivare, die jedes Blatt Papier sammeln, das Mendelssohn in und über Berlin mit Worten oder Noten beschriftet hat. Jeder weiß etwas anderes, und fast alle Fragen werden beantwortet. Der Film von Autorin Beatrix Conrad lebt jedoch auch von Abschnitten, in denen niemand spricht. Dann sieht man Bilder - Bilder von Berlin damals und heute, Bilder auch aus der Feder von Mendelssohn selbst, dem hochbegabten Zeichner. Und dazu gibt es Musik: Ausschnitte aus seinen besten Werken, aus der Italienischen Sinfonie, den Liedern ohne Worte, den Streichquartetten, dem "Elias". Es muss nicht immer der Hochzeitsmarsch sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 29.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Year of publication: 2009
    Keywords: Leo Baeck Institute
    Note: Radiomitschnitt DLR 2.1.2009 15.50 Uhr Schalom , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt, Main : HR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Versteck ; Kind ; Schoa
    Abstract: "Meine Eltern hatten mich verlassen. Warum? Was habe ich falsch gemacht?", fragt sich Lore Baer, die mittlerweile in New York lebt, bis heute. Auch wenn sie längst verstanden hat, dass ihre Eltern sie nur retten wollten. Fünf Jahre war Lore alt, als die Eltern sie bei holländischen Bauern versteckten und untertauchten. Als sie sie nach dem Krieg wieder abholen wollten, wollte Lore nicht mit. Die Eltern waren ihr fremd geworden. Unter Tränen erzählt die Wahlkanadierin Eva Kuper vom Wiedersehen mit ihrer Retterin: "62 Jahre hat es gedauert, bis ich sie gefunden habe." Eine Nonne hatte sie im Alter von drei Jahren in einem Kloster bei Warschau versteckt. Durch einen unglaublichen Zufall fand Eva die heute sechsundneunzigjährige Schwester Klara wieder, die ihr ganzes Leben lang auf ihre kleine "Evunia" gewartet hatte. "Gott hat dich zu mir zurückgebracht!", sagte sie, als sie ihre Evunia wieder in den Armen hielt. Rosette Wielblad aus Frankreich berichtet von ihrem Leben auf der Flucht von Versteck zu Versteck. Ihre Eltern wurden in Auschwitz ermordet. Bis heute, so Rosette, wird sie das Gefühl nicht los, nie mehr ein Zuhause gefunden zu haben.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.6.2009. - Ex. b: Kaspar Film , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Pages: 8'30 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090709
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt Deutschlandfunk Studiozeit 9.7.2009 20.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 30
    Language: German
    Pages: 7 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090603
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Als Teil des Schwerpunkts "Missbrauchte Medizin" außerdem Gespräch mit der Wiener Historikerin Carola Sachse über Menschenversuche und die Rolle der Ärzte im Dritten Reich (hier wird JMB nicht erwähnt)
    Note: Radiomitschnitt: WDR 3, Resonanzen 3.6.2009 19.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Abstract: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
    Pages: 2 DVD, 117, 90 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Frankreich ; Westeuropa
    Abstract: Zum ersten Mal widmet sich eine abendfüllende Dokumentation Hitlers Westfeldzug. Dieses wichtige Kapitel des Zweiten Weltkriegs ist - überschattet von den späteren Katastrophen - aus dem Blickfeld geraten, obwohl es entscheidend für die folgenden dramatischen Ereignisse war. Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen stürmten Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien und rückten binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vor. In dem vierstündigen SPIEGEL TV Special erinnern sich knapp 20 französische und deutsche Zeitzeugen an jene dramatischen Wochen im Mai und Juni vor fast 70 Jahren - als die Tragödie Frankreichs ihren Lauf nahm und mit einem Triumph Adolf Hitlers endete. Gleichzeitig hat SPIEGEL TV in deutschen, französischen und amerikanischen Archiven eine beispiellose Sammlung von Filmaufnahmen zusammengetragen, die in erschütternder Weise das Geschehen dokumentieren, darunter nie zuvor gezeigte Amateuraufnahmen in Farbe. SPIEGEL TV hat zudem die wichtigsten Schauplätze des Dramas in Deutschland, Belgien und Frankreich aufgesucht und mit aufwändiger Filmtechnik gedreht.
    Note: Fernsehmitschnitt VOX 29.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 33
    Language: German
    Pages: 36 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Buck-Zerchin, Dorothea S. ; Mord ; Zwangssterilisation
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 35
    Language: German
    Pages: 63 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 36
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090123
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt WDR 5 Zeitzeichen 23.1.2009 9.05 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 37
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:44 (1:40-3:23 auf DVD)
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
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  • 38
    AV-Medium
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    ZDF
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: ʿOz, Amos
    Abstract: Amos Oz, der berühmteste israelische Schriftsteller, enger Freund von Günter Grass und Siegfried Lenz, feiert am 4. Mai 2009 seinen 70. Geburtstag. Oz ist in Deutschland und Frankreich ein vielgelesener und vielfach ausgezeichneter Schriftsteller. Aber nicht nur das: Amos Oz ist auch ein Mahner für den Frieden im Nahen Osten und ein streitbarer Intellektueller, nicht nur in Israel, sondern vor allem auch gegenüber seinen europäischen Kollegen. In diesem Sinne geht die Kulturdokumentation über ein Schriftstellerporträt hinaus und gewinnt auch angesichts des jüngsten Krieges im Gaza-Streifen und der Wahlen in Israel über den eigentlichen Geburtstag hinaus an Aktualität. "Israel ist ein Traum, der wahr geworden ist - und wie jeder wahr gewordene Traum eine Enttäuschung." So eröffnet Amos Oz eine seiner drei "Lectures" an der New Yorker Columbia University, in denen er über das Land spricht, in dem er 1939 geboren wurde - da gab es den Staat Israel noch nicht. Traum und Wirklichkeit, Hoffnung und Enttäuschung liegen nah beieinander im Nahen Osten - Oz hat die spezifisch israelische Lebensdisposition beschrieben in mehr als einem Dutzend Romanen, die in 25 Sprachen übersetzt wurden, und in zahllosen Artikeln und Essays. Am 4. Mai wird Oz, Israels berühmtester lebender Schriftsteller, 70 - dennoch ist er ein rastlos Reisender, unterwegs mindestens so sehr für seine Bücher wie für sein Land. Die jungen Filmemacher Yonathan und Masha Zur haben Oz auf diesen Reisen eineinhalb Jahre lang begleitet - nach New York, wo Oz dem israelischen Präsidenten Shimon Perez Empfehlungen gibt für seine Rede in der UN, nach Österreich, wo er ungnädige Worte findet für europäische Besserwisserei dem Nahen Osten gegenüber: Europa habe die arabische Welt kolonialisiert und ausgebeutet, und Europa war es, das seine Juden diskriminierte, verfolgte und in einem beispiellosen Völkermord vernichtete. Nach Deutschland führten ihn zuletzt der Heine-Preis der Stadt Düsseldorf und ein öffentliches Gespräch mit Außenminister Frank Steinmeier. Er kommt oft, obwohl er in Deutschland eigentlich immer schlecht schläft. Die Filmemacher begleiteten ihn auch durch Israel, wo Oz im Vorfeld der Wahlen eine neue sozialdemokratische Partei mitbegründete. Dann kam im Dezember 2008 der Krieg: Israel mochte sich die Raketen der Hamas nicht länger gefallen lassen, bombardierte Gaza und marschierte schließlich ein - über 1.300 Menschen kamen um. Israel wählte danach mehrheitlich rechts, die Neue Linke erreichte gerade mal drei Mandate. Aber Oz ist schon wieder unterwegs, in England und Schweden, lässt sich befragen von Al-Dschasira wie in den Programmen der BBC. Er ist ein unermüdlicher Missionar der Zwei-Staaten-Lösung, des Kompromisses, den er gerne mit einer "Unhappy Marriage" vergleicht, und den er gleichwohl auch nach Krieg und verlorenen Auseinandersetzungen unbeirrt beschwört. Eigentlich will er nur nach Hause, an seinen Schreibtisch in der kleinen Wüstenstadt Arad, und schreiben - doch die politische Wirklichkeit fordert ihn immer wieder heraus, die öffentliche Bühne zu betreten. Oz kann die Gegenwart nur im geschichtlichen Zusammenhang sehen. So ist die Dokumentation auch eine Reise durch Oz' berühmtestes Buch, "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" (2004), in dem er die eigene Kindheit und die Hoffnungen seiner aus Osteuropa emigrierten Familie beschreibt und damit auch die Geschichte des zionistischen Traums. Für seine Mutter, Fania Klausner, erfüllte er sich nicht: Sie nahm sich - heimwehkrank und depressiv, das Leben, als Amos zwölf Jahre alt war.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Gespräch ; Jerusalem
    Abstract: Der französische Regisseur und Schauspieler Serge Moati streift durch die Straßen Jerusalems und trifft viele Bewohner - Israelis und Palästinenser, bekannte und weniger bekannte. Im Gespräch mit ihm versuchen sie ihre emotionale Bindung an diese einzigartige, manchmal harte Stadt in Worte zu fassen.. Eine sehr persönliche Annäherung an Jerusalem, bei der die Frage nach der politischen Zukunft der Stadt im Vordergrund steht. Serge Moati über seinen Film: "Ich kehrte nach Jerusalem zurück, bin dort spazieren gegangen, habe mich verlaufen und mich dann doch wieder ausgekannt. Jerusalem hat viele Gesichter. Die Geschichte, die Religion und der israelisch-palästinensische Konflikt ziehen unsichtbare Grenzen zwischen den Menschen. Jerusalem, das ist ein Duft, ein Geschmack. Frauen und Männer, die ich auf meinem Spaziergang durch Jerusalem traf, erzählen ihre Geschichten und berichten von ihrer Beziehung zu dieser Stadt, die so schön ist, dass Gott sie sich zum Wohnort auserkor. Dabei fühlen sie sich hin- und hergerissen zwischen Angst und Sehnsucht, einer tiefen emotionalen Bindung und dem Wunsch nach einem ganz banalen Leben, einem seltenen Gut in diesen Breitengraden. Ich versuche gemeinsam mit ihnen herauszufinden, was sie so tief mit Jerusalem verbindet. Manchmal fehlen die Worte, oft gewinnen Emotionen die Oberhand und natürlich treten Spannungen zutage. Die Gespräche und Gesichter spiegeln eine paradoxe, oftmals brutale Wirklichkeit, die immer von Leidenschaft - und deswegen immer auch von Liebe - geprägt ist." Zu Wort kommen bekannte wie unbekannte Palästinenser und Israelis, die das kulturelle und politische Leben der Stadt prägen. Aber natürlich auch Menschen, die zufällig Moatis Weg kreuzten. Im Grunde geht es immer um die Frage nach der politischen Zukunft Jerusalems. Die interviewten Gesprächspartner bewegen sich thematisch zwischen Erotik und Gesetzgebung, der Bibel und der arabischen Welt, Gewalt und Unsicherheit: Michal Govrin, Schriftsteller: "Tel Aviv ist sexy, aber Jerusalem finde ich erotisch." Huda Al Imam, Leiterin des "Center for Jerusalem Studies": "Ich bin in Jerusalem eine Illegale - dabei bin ich hier geboren!" Aharon Appelfeld, Schriftsteller: "Wenn es nach der Bibel geht, müsste Jerusalem das geistige Zentrum der Menschheit sein - nicht nur der Juden." Sayed Kashua, Journalist und Drehbuchautor: "In Israel hat man es als arabischer Israeli im Allgemeinen nicht gerade leicht. Und in Jerusalem erst recht nicht!" Michel Kichka, Karikaturist ("Cartooning for Peace"): "Nur wegen der Attentate werden wir doch nicht aufhören zu leben!"und "Lachen kann man über alles!" Daniel Shek, Botschafter des Staates Israel in Frankreich: "Meine Beziehung zu dieser Stadt ist metaphysisch und sinnlich." und "Der Knackpunkt des israelisch-arabischen Konflikts ist Jerusalem." Alex Libac, Fotograf: "An der Oberfläche wirkt hier alles sehr ruhig, aber innerhalb einer Sekunde kann alles aus den Fugen geraten." Ali Jiddah, ein reuiger Terrorist: "Meine Arbeit als alternativer Touristenführer ist wirkungsvoller als die Bombe, die ich 1968 gezündet habe."
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2009. - Teil 4 bis 10 von 10 Kurzbeiträgen , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    AV-Medium
    AV-Medium
    Funkhaus Europa
    Pages: 5'13 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090325
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Mobiles Museum wird vorgestellt, einzelne Themen, O-Töne von Lehrer, Guide Tatjana Glampke und Schülern, Religionsvergleich
    Note: Radiomitschnitt Funkhaus Europa 25.3.2009 17.20 Uhr. - Wdh. auf WDR 5 in der Sendung "Morgenecho" 6.05 -9.00 Uhr und Radio Bremen ca. 17 uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Pages: 49'51 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090426
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Forum 26.4.2009 11.06 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090313
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Schabbat Schalom 8.05 Uhr und Schalom 18.50 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Language: German
    Pages: 5'20 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090513
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tel Aviv durch die Linse von Magnum-Fotografen (2009 : Berlin) ; Ausstellung Von Berlin nach Tel Aviv - Die Fotografin Frieda Mayer (2009 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg. Kulturradio, 13.5.2009 16.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090616
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schumann, Coco
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturkalender 16.6.2009 9.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: STEP 21, Jugend Fordert! gGmbH (Hamburg)
    Abstract: ZDF, RTL, RTL2, RBB, N-Joy, NDR1, NDRinfo, Radio Fritz, Radio Prag (CZ), Funkhaus Europa (PL)
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    AV-Medium
    AV-Medium
    Magdeburg : Bildungsnetzwerk Magdeburg
    Language: German
    Pages: 53 Minuten , PAl 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sachsen-Anhalt ; Einwanderung ; Jugend ; Russische Juden
    Abstract: Im Film erzählen die jungen Filmemacher, acht Jugendliche, die als sogenannte Kontingentflüchtlinge aus den Teilstaaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland eingewandert sind, über ihre Migrationserfahrung. Im Vordergrund steht der Abschied von der vertrauten Umgebung, von Freundinnen und Freunden wie von Familienangehörigen, die nicht mit ausgereist sind. Weiteres Thema sind die Aufgaben, die sie mit dem Neuanfang in Deutschland zu bewältigen haben. Einige berichten, dass die jüdische Gemeinde ein wichtiger Anknüpfungspunkt für sie ist, andere, dass sie den jüdischen Glauben für sich entdecken.
    Note: Veranstaltung am 24.10.2009 im JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    Pages: 0'20 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 29.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Note: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  Gabriel Bach - der Ankläger und der Eichmann-Prozess (2009)
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Gabriel Bach - der Ankläger und der Eichmann-Prozess
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Schoa
    Abstract: Der Deutsche Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus. Die Gedenkredner: der israelische Präsident Shimon Peres und der Zeitzeuge und ehemalige Direktor des Jüdischen Historischen Instituts in Warschau, Professor Feliks Tych. Seit langem schon existierte in Israel, Großbritannien und Italien ein nationaler Gedenktag für die Opfer des Holocaust. Seit 1996 wird er - vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog proklamiert - auch in Deutschland als "Nationaler Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus" begangen. 2005 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 27. Januar offiziell zum "Internationalen Holocaustgedenktag". Der Tag erinnert an alle Opfer des beispiellosen totalitären Regimes während der Zeit des Nationalsozialismus: Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende, Männer und Frauen des Widerstands, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie die Millionen Menschen, die unter nationalsozialistischer Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden. In der Bundesrepublik wird an öffentlichen Gebäuden auf Halbmast geflaggt und bundesweit in vielen Veranstaltungen die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten wachgehalten.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 27.1.2010. - Unvollständig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt a. M. : Pilot-Film
    Language: German
    Pages: 92 Minuten
    Additional Material: Pressemappe
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Russische Juden
    Abstract: Sie kommen aus Russland. Sie sind Juden. Sie kommen nach Deutschland. Ihre Religion war in der UdSSR verboten. Ihre Kultur war verboten. Als sich die Grenzen öffneten vor 19 Jahren, machten sie sich auf den Weg. Junge und Alte, ganze Dörfer, halbe Städte. Hunderttausende wanderten aus. Nach Westen. Nach Israel. Nach Deutschland. Für kurze Zeit war Deutschland die am schnellsten wachsende Gemeinde weltweit. Der 9. Mai ist ein besonderer Tag für sie. Der Tag der Befreiung. Der Tag des Sieges. Da legen die Alten die Orden an und erzählen vom Kampf gegen Nazi-Deutschland. Und die Jungen haben Tränen in den Augen. Die Band spielt "Mazel Tov": Glückwunsch, dass ihr gekämpft habt. Dass ihr hier seid. Die Geschichte der jüdischen Kämpfer in der Roten Armee ist eine unterdrückte Geschichte, unerhört und unglaublich zugleich. Die Alten im Film erzählen sie. Mit Würde. Ohne Hass. Mit Weisheit. Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
    Note: Ex. b: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Year of publication: 2009
    Abstract: Henryk M. Broder entstammt einer polnisch-jüdischen Familie und wurde am 20. August 1946 in Kattowitz, Polen, geboren. 1958 emigrierte er nach Deutschland. In Köln studierte er vorübergehend Soziologie, Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft und wandte sich danach dem Journalismus zu. Er schreibt unter anderem für das Magazin "Der Spiegel" und die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel". Daneben hat er mehrere Bücher über die deutsche Politik und das deutsch-jüdische Verhältnis geschrieben. Seine Publikationen sorgen regelmäßig für Diskussionen - auch weil er den Europäern vorwirft, gegenüber Diktatur, Islamismus und Terrorismus eine Appeasement-Politik zu betreiben. Henrik M. Broder ist verheiratet und lebt in Berlin.
    Note: Produktion: Schweizer Fernsehen; Fernsehmitschnitt 3Sat 23.11.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 54
    Language: German
    Pages: 14 Min. , 16:9, Stereo
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jugendorchester ; Gastspiel ; Dokumentarfilm
    Note: Ein Konzert des Orchesters fand im Glashof des Jüdischen Museums Berlin statt.
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Seagull Film
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview ; Verfolgung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kaschrut
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Language: English
    Pages: 2 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: A facsimile exhibition. - A series of educational workshops. - A commemorative evening of music and poetry
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
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  • 59
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Israel ; Popmusik
    Abstract: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
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  • 60
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Weibliche Überlebende ; Musikerin ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Um zu überleben, spielte die Großmutter mitten in Auschwitz Schumanns "Träumerei" für Mengele. Jahrzehnte später wählt der Enkelsohn das Stück als Vorspiel für seine Aufnahmeprüfung. Die Familie Wallfisch macht seit drei Generationen Karriere mit Musik. ARTE erzählt die Geschichte einer Familie, die ihr Leben der Musik widmet - und die ihr Leben der Musik verdankt. Die Musik der Familie Wallfisch ist in der ganzen Bandbreite der Stile vertreten, von der Klassik zur Filmmusik, von der historischen Barockvioline bis zum Jazzgesang. Die Mutter des Clans ist Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebte, weil sie Cello spielen konnte: eines der letzten lebenden Mitglieder des makabren KZ-"Lagerorchesters" und eine charismatische Zeitzeugin. Ihre Geschichte zeigt aufs Eindrucksvollste die Kraft der Musik - und das Wissen um diese Geschichte prägt die Entwicklung ihrer Kinder und Enkelkinder auf vielfältige Weise. Ihr Sohn Raphael Wallfisch ist Cellist wie die Mutter, renommierter Solist und Lehrer. Verheiratet ist er mit der Violinistin Elizabeth Wallfisch, die sich auf historische barocke Aufführungspraxis spezialisierte und als Dozentin wie auch als Mitglied von Ensembles für Alte Musik weltweit aktiv ist. Elizabeths Großvater Albert Coates war übrigens der Gründer des London Symphony Orchestra - die musikalischen Wurzeln sind also über den Familiennamen Wallfisch hinaus weit verzweigt. Beider Sohn Benjamin Wallfisch ist ein hochbegabter Dirigent und Komponist, sowohl für den Konzertsaal als auch für das Kino. Seine jüngere Schwester Jo Lasker(-Wallfisch) studiert Malerei, ist aber auch leidenschaftliche Jazzsängerin und in der Londoner Clubszene ausgesprochen erfolgreich. Bruder Simon Wallfisch spielte lange Cello, ehe er ins Gesangsfach wechselte und nun in Leipzig und Berlin studiert. Im Kaleidoskop der Impressionen der einzelnen Familienmitglieder und ihrer vielfältigen Aktivitäten ist die Geschichte von Anita Lasker-Wallfisch der rote Faden: Ihre Erinnerungen und Einsichten, ihre Auseinandersetzung mit der leidvollen Vergangenheit bis hin zum gemeinsamen Familienbesuch im heutigen Auschwitz. Mark Kidel, der auf Kunst- und Musikthemen spezialisierte, vielfach preisgekrönte englische Filmemacher, hat eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu der 83-jährigen Dame und ihrer Familie aufgebaut. So ist er mit der Kamera stets nah dabei, direkt und fast intim: bei den musikalischen Workshops und Proben im Freundeskreis ebenso wie bei der Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart - und auch beim liebevoll-bösartigen "Dauerstreit" der beiden Brüder Ben und Simon. Für Kidel besteht das Thema des Films auch im Motiv der Musik als Notwendigkeit, ja Lebensnotwendigkeit, die Befriedigung und Erfüllung bringt und dabei den Lebensunterhalt - oder auch wörtlich das Überleben - sichert - und doch Schattenseiten birgt, wie das unstete Leben des weltweiten Tournee- und Lehrbetriebs. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit der EBU im Rahmen des Projekts "Music in the Blood - Music, relationships and identity" im Verbund und Austausch mit weiteren internationalen Produktionen zum Thema "Musikerfamilien und -dynastien".
    Abstract: Mit einigen Bildern vom JMB: Konzert ihres Sohnes am 11.5.09 im Glashof, Anita Lasker-Wallfisch mit Schülern beim Zeitzeugen-Workshop in der Bibliothek, Schlusssequenz mit Aubrey Pommerance in der Achse der Kontinuität. Erwähnung des JMB in der Danksagung im Abspann.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
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  • 62
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091016
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als [Anita Lasker-Wallfisch] Anita Lasker-Wallfisch und die 12. Klasse des Bundesgymnasiums Wien am 16.10.2009
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 64
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091110
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als [Erwin Weinberg] Erwin Weinberg und die 12. Klasse des Gymnasiums Salzgitter-Bad am 10.11.2009
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    Van Nuys, Los Angeles, Calif.
    Pages: 99 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 40 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ulman, Mikhah ; Bildhauer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 91 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Was bedeutet Antisemitismus heute, zwei Generationen nach dem Holocaust? Bei seiner kontinuierlichen Erforschung des modernen Lebens der Israeli bereist Regisseur Yoav Shamir die Welt, sucht nach den modernsten Erscheinungsformen des "ältesten Hasses" und findet einige alarmierende Antworten auf diese Frage. Im Zuge dieser unehrerbietigen Suche folgt er amerikanischen jüdischen Oberhäuptern in europäische Hauptstädte bei ihrer Mission, die Regierungen vor der wachsenden Gefahr des Antisemitismus zu warnen, und er heftet sich an die Fersen einer israelischen Schulklasse bei Ihrer Gedenkfahrt nach Auschwitz. Auf dieser Reise trifft Shamir den kontroversiellen Historiker Norman Finkelstein, der seine unpopulären Ansichten verbreitet, dass der Antisemitismus von der jüdischen Gemeinschaft und im Besonderen von Israel, benützt wird, um politisch zu gewinnen. Er schließt sich auch Gelehrten an, wie z.B. Stephen M. Walt und John J. Mearsheimer, und ist auch bei ihrem Vortrag in Israel anwesend, den sie nach der Erscheinung ihres Buches "Die Israel-Lobby und die amerikanische Außenpolitik" über den unausgeglichenen Einfluss, den die Israel-Lobby in Washington genießt. Yoav besucht auch Yad Vashem, die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem, ein Muss für alle Weltpolitiker, wenn sie Israel einen Besuch abstatten. Im Zuge seines Aufenthaltes in Jerusalem, schaut er auch bei seiner Großmutter auf einen kurzen Besuch vorbei, wobei sie ihm ihr Verständnis dieses Themas vermittelt und erklärt, dass nur sie "die richtige Jüdin" sei. Der Film stellt unsere Ansichten und Terminologie in Frage, wenn ein Vorfall von einigen als antisemitisch beschrieben wird und von anderen als legitime Kritik an der israelischen Politik. Der Film bewegt sich an der Grenze von Antizionismus, der die Vorstellung eines jüdischen Staates ablehnt, und Antisemitismus, der Juden ablehnt. Wird ersteres dazu benützt, um zweiteres zu entschuldigen? Und: gibt es einen Unterschied zwischen der heutigen Form des Antisemitismus und der 'alten Form des gewöhnlichen' Rassismus, der sich gegen alle Minderheiten richtet? Meinungen gehen oft auseinander und Gemüter gehen manchmal hoch, doch in Defamation erkennen wir, dass eines sicher ist - nur indem wir ihre Reaktion auf Antisemitismus verstehen, können wir auch wertschätzen, wie Juden heutzutage, und besonders die modernen Israelis, auf die Welt um sie herum reagieren, in New York, in Moskau, in Gaza und in Tel Aviv.
    Note: Mitschnitt: arte, 6.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Gal-Paz Ltd.
    Language: Hebrew
    Pages: 2 CDs, 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Chasanut ; Chasan
    Note: Beih. in engl. Sprache
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091203
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kampling, Rainer ; Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Am Mittag 3.12.2009 13.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dem'janjuk, Yvan
    Abstract: Am Montag, den 30. November 2009 beginnt vor dem Münchner Schwurgericht der vielleicht letzte große NS-Prozess in der Bundesrepublik. Angeklagt ist der in der Ukraine geborene Ivan Demjanjuk. Er ist mittlerweile 89 Jahre alt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, als Wachmann in dem von der SS geführten Vernichtungslager Sobibor Beihilfe zum Mord an 27 900 Menschen geleistet zu haben. Die Angehörigen der Opfer erhoffen sich von dem Prozess Gerechtigkeit und Klarheit über das, was dort in den Jahren 1942/43 geschah. Der Film folgt den Spuren des Ivan Demjanjuk von seiner ukrainischen Heimat über das Kriegsgefangenenlager in Chelm bis zum Lager Trawniki, in dem er mutmaßlich zum SS-Helfer ausgebildet wurde. Thomas Blatt, einer der wenigen Sobibor-Überlebenden, erzählt, was in dem Vernichtungslager wirklich geschah und welche Aufgaben die ukrainischen Wachmänner, die so genannten Trawniki, dort erfüllten. Der Film zeigt, wie Ivan Demjanjuk nach dem Krieg in die USA ging wo er zunächst ein ruhiges, bürgerliches Leben führte, dann aber vom amerikanischen OSI (Office of Special Investigations) verdächtigt wurde "Ivan der Schreckliche" zu sein, ein sadistischer Aufseher, der im Vernichtungslager Treblinka Häftlinge brutal misshandelt und eigenhändig ermordet haben soll. Er wurde nach Israel ausgeliefert und in einem aufsehenerregenden Prozess zum Tod durch den Strang verurteilt. Aber das Oberste Gericht in Israel hob das Urteil auf, nachdem Recherchen ergeben hatten , dass nicht Ivan Demjanjuk, sondern ein anderer "Ivan der Schreckliche" ist. Demjanjuk kehrte in die USA zurück, obwohl aufgrund seines SS-Ausweises bereits bekannt war, dass er in Sobibor Dienst getan hat. Aber jetzt fand er hier keine Ruhe mehr. 2001 strengte das OSI einen neuen Prozess an, diesmal in den USA. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass Demjanjuk in verschiedenen Lagern Dienst getan hatte, darunter auch in Sobibor. Daraufhin wurde ihm die US-Staatsbürgerschaft aberkannt. Im März 2009 erließ die Staatsanwaltschaft München aufgrund von Ermittlungen der "Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen" Haftbefehl gegen Ivan Demjanjuk. Sie ist überzeugt, dass der gebürtige Ukrainer in Sobibor von den Deutschen als SS-Wachmann eingesetzt und an der Vernichtung Tausender Juden beteiligt war. Nun soll er sich dafür vor Gericht verantworten. Bei dem Prozess in München geht es aber nicht nur um Schuld oder Unschuld des Angeklagten Ivan Demjanjuk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit der deutschen Justiz bei der Verfolgung von NS-Verbrechen. Deutsche SS-Männer mit einem vergleichbaren Rang wie Demjanjuk, die in Sobibor oder in anderen Vernichtungslagern Dienst taten, wurden von westdeutschen Gerichten nur dann verurteilt, wenn ihnen konkrete Mordtaten oder die Teilnahme an Exzessen nachgewiesen werden konnten. Sonst wurden sie freigesprochen. Im Fall des Ivan Demjanjuk ist die Beweislage dünn, das räumen sogar die Ermittler der Zentralen Stelle ein. Der SS-Ausweis Demjanjuks und Verlegungslisten sind die einzigen Beweise und die zeigen nur, dass Demjanjuk 1943 in Sobibor war, nicht, dass er dort eigenhändig getötet hat. Der Niederländer Christiaan F. Rüter, einer der profiliertesten Kenner der juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen in Deutschland, hält eine Verurteilung Demjanjuks deshalb für sehr unwahrscheinlich. Christiaan F. Rüter: "...es ist mir völlig schleierhaft, wie irgend jemand, der die deutsche Rechtsprechung bis jetzt kennt, meinen kann, dass man ... Demjanjuk bei dieser Beweislage verurteilen kann." Folgt das Gericht der jahrzehntelangen Rechtspraxis in der Bundesrepublik, kann es Demjanjuk aufgrund dieser Beweislage nicht verurteilen. Tut es das doch, dann verstößt es gegen das Gleichheitsprinzip und die deutsche Justiz muss sich fragen lassen, warum all die anderen NS-Täter nicht verurteilt wurden. Wird Demjanjuk aber freigesprochen, wird sie viel Kritik einstecken müssen für den fragwürdigen und außerhalb Deutschlands immer wieder kritisierten schonenden Umgang mit NS-Tätern. Christiaan F. Rüter: "Wird verurteilt, dann frag ich, wo sind die tausend deutschen KZ-Bewacher? Wird nicht verurteilt, dann wird klar, dass alle Deutschen noch Nazis sind. Dieses Verfahren kannst du politisch nicht gewinnen." Damit scheint ein Verlierer des Prozesses bereits festzustehen: die deutsche Justiz. Warum aber hat die Zentrale Stelle die Ermittlungen gegen Demjanjuk vorangetrieben und sie an die Staatsanwaltschaft weitergegeben, obwohl sie davon ausgehen musste, dass die Beweise nach der bisherigen Rechtspraxis für eine Verurteilung nicht ausreichen würden? Weil es keinen Anspruch auf "Gleichheit im Unrecht" gebe und sich Demjanjuk deshalb vor Gericht verantworten müsse, so eine Vertreterin der Zentralen Stelle. Kirsten Goetze: "Da gab es andere Verfahren, die vielleicht nicht...meinem Rechtsverständnis entsprechend abgeschlossen worden sind. Es würde dann sicher auch die Frage aufwerfen, ist es gerecht, wenn man John Demjanjuk nicht verfolgen würde. Er hat, um das juristisch auszudrücken, keinen Anspruch ... auf eine "Gleichheit im Unrecht." Der Rechtsexperte Christiaan F. Rüter sieht noch einen anderen Grund. Für ihn ist die Zentrale Stelle im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens in Schwierigkeiten. In den letzten zwanzig Jahren sei den Ludwigsburger Ermittlern, die Jahrzehnte erfolgreich nach NS-Tätern gesucht hatten, kein wirklich großer Fisch mehr ins Netz gegangen. Weil die meisten NS-Täter mittlerweile gestorben seien, hätten sie Probleme, ihre Behörde zu legitimieren. Deshalb, so Rüter, hätte die Zentrale Stelle den Fall des kleinen Wachmannes Ivan Demjanjuk genutzt, um rechtzeitig zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens noch einmal groß in die Schlagzeilen zu kommen. Dass Demjanjuk immer noch der Ruf anhaftet, "Ivan der Schreckliche" zu sein, sei da gerade recht gekommen. Christiaan F. Rüter: "Die Zentrale Stelle braucht einen Posaunenstoß, um davon abzulenken und sein 50-jähriges Bestehen zu feiern. Dazu ist Demjanjuk ungewöhnlich geeignet, denn anders als all die kleinen deutschen Demjanjuks und die kleinen ukrainischen Demjanjuks, die unbehelligt in der Bundesrepublik leben, klebt an diesem Demjanjuk noch immer "Ivan der Schreckliche", obwohl er es nicht war." Damit ist der Prozess gegen Ivan Demjanjuk auch zum Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Zentralen Stelle geworden.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 9.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Pages: 4'21 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung It must schwing : Blue Note - Fotografien von Francis Wolff und Jimmy Katz (2009 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Sonntags 3.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 130 Min.
    Year of publication: 2009
    Abstract: Das Spielfilmdebüt des erfahrenen Animateurs und Dokumentarfilmers Andrey Khrzhanovsky ist ein lyrisches Meisterwerk mit Bildern aus dem Leben des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten russischen Dichters Joseph Brodsky. Khrzhanovsky verwebt geschickt die erfundene Geschichte des anonymen Besuches eines älteren, im Exil lebenden Brodsky in seiner Heimatstadt St. Petersburg mit der Story von dessen Aufwachsen in der sich rasant verändernden Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Selten wurde St. Petersburg so wundervoll dargestellt wie in diesem nostalgischen Lobgesang auf die Kindheit und eine Sowjetunion, die ihre Dichter und Autoren liebte. Mit seiner kinematischen Alchemie aus Musik, Animation und Drama verneigt sich der Regisseur zudem vor der Literatur und erschafft Brodsky zu Ehren eine eigene filmische Version von Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit".
    Note: Erscheint August 2010.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Cabaret-Berlin, la scène sauvage
    Keywords: Kabarett ; Weimarer Republik ; Dokumentarfilm ; Berliner
    Abstract: In ihrem Film über die Berliner Kabarettszene der Zwischenkriegszeit arbeitet Fabienne Rousso-Lenoir ausschließlich mit Archivmaterial in restaurierter HD-Fassung: Auszüge aus deutschen Kinoklassikern, aber auch wiederentdeckte Streifen, Werbe- und institutionelle Filme sowie Dokumentarfilme der damaligen Zeit. Sie ergründet die Geschichte der künstlerisch-politischen Kleinkunstbühnen, die Theatergeschichte schrieben und bis in die Gegenwart fortwirken. Der Film ist nach dem Vorbild seines Gegenstandes selbst wie eine Kabarettaufführung aufgebaut, durch die in der Rolle des Conférenciers der deutsche Schauspieler und Sänger Ulrich Tukur führt. Er erläutert die Originalaufzeichnungen vieler inzwischen legendärer Chansons, gesungen von Marlene Dietrich, Margo Lion, Lotte Lenya, Valeska Gert, Kurt Gerron, Paul Grätz und den Comedian Harmonists. Die unterhaltsame Dokumentation ist zudem ein kritischer Essay über das Aufkommen der Moderne, deren unbestrittenes europäisches Zentrum Berlin war.
    Note: Erstsendung: Arte, 24.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Discher, Günter ; Richard, Waltraut ; Schreyer, Elfriede ; Sucker, Richard ; Heilerziehungsanstalt Kalmenhof ; Geschichte 1933-1945 ; Jugend ; Erziehungsheim ; Zwangsarbeit ; Jugendkonzentrationslager
    Abstract: Während die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in den NS-Jugendorganisationen "gleichgeschaltet" wurde, hatte man diejenigen, die sich nicht in das System fügten, zu "Unwertigen" erklärt. "Die Unwertigen" erzählt die Geschichte von vier Menschen, die überlebt haben, aber bis heute von den traumatischen Erlebnissen der verlorenen Jahre geprägt sind. Waltrauts Mutter kommt ins Konzentrationslager, Waltraut und ihre Geschwister in Heime. Günter muss ins Jugendkonzentrationslager, weil er die verbotene Swing-Musik hört. Elfriede erlebt im Kinderheim wie Kinder Opfer der Euthanasie werden. Richard wird als uneheliches Kind seiner Mutter für immer entrissen und leistet mit vier Jahren Zwangsarbeit. Richard Sucker und Elfriede Schreyer bekommen die Folgen des nationalsozialistischen Denkens noch lange nach dem Krieg zu spüren. Elfriede Schreyer bleibt bis 1970 eingesperrt im Heim. Richard Sucker leistet weiter Zwangsarbeit als Kind und Jugendlicher. Richard Sucker ist jetzt ein Zeuge im aktuellen Petitionssauschuß der Heimkinderdiskussion im Bundestag. Er erhofft für sich und alle Betroffenen eine emotionale und finanzielle Wiedergutmachung.
    Note: Mitschnitt: WDR, 4.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Yiddish
    Pages: 72 Min. , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sowjetunion ; Arbeiter
    Abstract: This rare, newly restored feature was originally advertised as "the first Yiddish talkie from Soviet Russia." The plot centers on Nathan Becker, a Jewish bricklayer who returns to Russia after twenty-eight years in America. After reuniting with his father (played with comic eccentricity by Solomon Mikhoels) Nathan leaves the shtetl to work in the new industrial center of Magnitogorsk. There, he soon finds that the work habits he acquired in America conflict with the Soviet system. While the film's resolution emphasizes the triumph of socialist productivity, the screenplay by Yiddish author Peretz Markish reflects the warmth and humor of the Jewish spirit.
    Note: Orig.: USSR 1932. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090126
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Irène Alenfeld [Interviewte/r] Irene Alenfeld und eine Gruppe der Jugendbegegnung des Deutschen Bundestages am 26.1.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090707
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Ruth Gumpel [Interviewte/r] Ruth Gumpel und die 12. Klasse Gemeinschaftskunde LK des Christoph-Schrempf-Gymnasiums Besigheim am 7.7.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
    AV-Medium
    AV-Medium
    MDR [u.a.]
    Pages: 86 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Abstract: Archivmaterial von 62 Minuten Länge aus dem Warschauer Ghetto ohne Ton und unbetitelt zeigt verstörende Bilder. Die israelische Filmemacherin Yael Hersonski suchte nach Zeitzeugen und nach den Auftraggebern für diese Aufnahmen. Anhand eindrucksvoller Schilderungen von Überlebenden, detailreicher Tagebuchaufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto sowie eines protokollierten Interviews mit einem der Kameramänner Mitte der 70er Jahre entsteht ein ganz anderes Bild von der "Authentizität" des im Ghetto mit der Kamera eingefangenen Lebens. Ausgangspunkt des außergewöhnlichen Dokumentarfilms sind 62 Minuten Archivmaterial. Unbetitelt, unvertont, nur teilweise geschnitten - alles, was an Filmbildern aus dem Warschauer Ghetto überliefert ist. Bei näherem Betrachten verstören die Bilder: Zu sehen ist das nackte Elend verhungernder Bettler neben auffallend wohl gekleideten Männern und Frauen beim Tangotanzen. Unter welchen Umständen wurde dieses Material aus welchen Gründen gedreht? Jahrzehntelang wurden diese Ghettobilder von Dokumentaristen und Museen in der ganzen Welt als authentisches Archivmaterial verstanden und verwendet. Erstmals ist nun das Material im Ganzen zu betrachten. Und erstmals fahndet Regisseurin Yael Heronski auch nach den Auftraggebern dieser Filmaufnahmen und fragt nach, was diese Bilder wirklich zeigen - und was nicht. Es stellt sich heraus, dass deutsche Propagandafilmer nur wenige Wochen vor der großen Deportation im Frühjahr 1942 gezielt ins Ghetto geschickt wurden, um Szene für Szene "jüdischen Lebens" für die Nachwelt zu inszenieren. Regieanweisungen für Todgeweihte. Und plötzlich sieht der Zuschauer die Bilder mit anderen Augen. Er lernt, genau hinzuschauen. Der Zuschauer kann auf mehreren Einstellungen die Kameraleute bei der Arbeit erkennen, und er hört, wie die "Protagonisten" des Films perfide gezwungen wurden, so und nicht anders zu agieren. Und dann beginnt der Zuschauer, die eigenen Vorstellungen und den Umgang mit "Archivmaterial" zu hinterfragen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 8.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 79
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091005
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Hilde Fogelson [Interviewte/r] Hilde Fogelson und die 12. und 13. Klasse der Voltaire-Gesamtschule-Potsdam am 5.10.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090210
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Henry Bamberger ; Margo Bamberger [Interviewte/r] Henry und Margo Bamberger und die 9. Klasse der Jüdischen Oberschule Berlin am 10.2.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090513
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Inge Friedmann [Interviewte/r] Inge Friedmann und das Seminar "Provinzielle Kosmopoliten - deutsche Juden in der Emigration" vom Institut für Kulturwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin am 13.5.2009
    Note: Kein Ton
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  • 82
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090330
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Günter Loewinski Günter Loewinski und eine klassenübergreifende Gruppe des Goethe Gymnasiums Berlin am 30.3.2009
    Note: Ton zu leise
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  • 83
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090423
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Steffi Friedmann [Interviewte/r] Steffi Friedman und die 9. Klasse der Georg-Büchner-Oberschule Berlin am 23.4.2009
    Note: Kein Ton in den letzten 10 Min.
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Audio
    Year of publication: 2009
    Keywords: Honigmann, Barbara
    Abstract: Barbara Honigmann lebt seit 1984 in Straßburg. Als sie beschloss, Ost-Berlin zu verlassen, fiel die Wahl nicht von ungefähr auf die französische Grenzstadt mit einer großen selbstbewussten jüdischen Gemeinde. Während ihre Eltern, die zur Kulturelite der DDR gehörten, kaum noch eine Verbindung zum Judentum hatten, prägen diese Wurzeln Barbara Honigmanns Alltag, Denken und Schreiben. "Es klingt paradox, aber ich bin eine deutsche Schriftstellerin, obwohl ich mich nicht als Deutsche fühle. Meine ganze Existenz hat nie aufgehört, ein Leben zwischen hier und dort zu sein, eine Art Doppelleben, oder ein Zwiespalt zwischen meinem Jüdischsein hier und meiner Arbeit dort." Was heißt das im Alltag? Was meint sie, wenn sie sagt, sie lebe "koscher light"? Barbara Honigmann offenbart ihr Straßburger Leben und ihre Berliner Erinnerungen.
    Note: Mitschnitt: Deutschlandfunk, 13.2.2011, 20.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 86
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 8.4..09 0.05
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Parnass Film
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Djerassi, Carl
    Abstract: Er ist ein großer Kunstsammler mit einem Lieblingsmaler: Paul Klee. Über 150 von Klees Gemälden gehören ihm. Doch berühmt wurde Carl Djerassi als Chemiker. Denn er machte eine Entdeckung, mit der er die Welt veränderte: Er erfand die Anti-Baby-Pille. Oder genauer: Er entdeckte das Norethisteron, den Wirkstoff für die Pille. Kaum ein anderes pharmazeutisches Produkt hatte so folgenschwere gesellschaftliche Konsequenzen. Sein Image als Vater der Pille ist Carl Djerassi seitdem nie wieder losgeworden, obwohl er noch zahlreiche weitere Großtaten auf dem Gebiet der Chemie vollbrachte. Mit 85 Jahren blickt er auf eine brillante wissenschaftliche Karriere zurück. Seine Forschungen haben ihn reich und berühmt gemacht. Doch Carl Djerassi war damit nie zufrieden. Er wurde ein leidenschaftlicher Kunstsammler und Förderer. Auf seiner Ranch, einem traumhaft schönen und riesigen Landbesitz direkt an der Pazifikküste, gründete er eine Künstlerkolonie. Immer wieder setzte er sich neue Ziele. Heute ist er Schriftsteller, der zahlreiche Romane und Theaterstücke veröffentlicht hat. Doch sein Leben ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern voller Brüche und persönlicher Schicksalsschläge. Mit 14 Jahren floh er aus seiner Heimatstadt Wien. Die Nazis marschierten in Österreich ein und begannen sofort, jüdische Mitbürger zu verfolgen. Jahre später, in Amerika, beging seine Tochter Selbstmord. Seine beiden ersten Ehen scheiterten. Und mit Anfang 60 wusste er nicht, ob er eine schwere Krebserkrankung überleben würde. Carl Djerassi ist immer in Bewegung. Ruhelos reist er um die Welt. Die Dokumentation folgt ihm durch das Wien seiner Kindheit, besucht mit ihm seine Künstlerkolonie, begleitet ihn durch New York und München, trifft ihn in Stanford und San Francisco. Sehr offen spricht Carl Djerassi vor der Kamera über sein Leben. Entstanden ist ein sehr privates Porträt des großen Wissenschaftlers, der mit seinen Erfindungen das 20. Jahrhundert geprägt hat.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Veranstaltung im JMB am 20.7.2009
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lindy Wilson Productions
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090705
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Bushell, Roger
    Abstract: Dokumentation von Lindy Wilson über ihren Onkel Roger Bushell, der die größte Tunnelfluch aus dem Kriegsgefangenenlager Stalag Luft 3 anleitete. Die Regisseurin folgt den Spuren ihres Onkels durch Europa. Es werden Aufnahmen der Kadishman-Installation im JMB gezeigt, im Abspann wird dem JMB gedankt
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 18 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Kaschrut
    Abstract: Essen dient nicht nur zur Sättigung, sondern ist im Judentum ein heiliger Vorgang. In ihrem Buch "Heiliges Essen" beschreibt Lea Fleischmann, wie sie in Jerusalem die Speisegebote der Bibel kennen lernte und was der Sinn des koscheren Essens ist.
    Note: Mitschnitt: Zweites Deutsches Fernsehen, Sonntags, 18.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 90
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091218
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 91
    Language: German
    Pages: 5 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 09100
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: NDR Info, Schabat Schalom, 9.10.2009, 20.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 92
    Pages: 5 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091013
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt Deutsche Welle Kultur 13.10.2009 14.45 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 93
    Pages: 7'53 Min. , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091021
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt Deutschlandradio Kultur Das Radiofeuilleton 21.10.2009 10.08 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 94
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär 5
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär
    Keywords: Strauss, Levi ; Auswanderung ; Jeans ; Unternehmer ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Buttenheim ; USA
    Abstract: Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, an denen keine Jeans getragen werden. Der fünfte Teil der Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte des fränkischen Hausierersohnes Levi Strauss, der gemeinsam mit dem Schneider Jacob Davis 1873 die genietete Arbeitshose patentieren ließ und damit ein Vermögen machte. Überall auf der Welt tragen die Menschen Jeans. Dazu haben sicherlich auch die unzähligen Mythen und Legenden beigetragen, die sich um die Erfindung der Bluejeans ranken und die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch von PR-Strategen des Unternehmens Levi Strauss & Co. gezielt in die Welt gesetzt wurden. Dabei ist die Lebensgeschichte des Löb Strauss, der sich in Amerika Levi nannte, auch ohne diese Legenden eine der spannendsten Geschichten der deutschen Auswanderungshistorie. Dank seines Durchsetzungswillens, seines Erfindungsreichtums und seines Gespürs für den Markt meisterte er den steilen Weg vom armen jüdischen Hausierersohn aus Franken zum einflussreichsten und auch beliebtesten Kaufmann von San Francisco. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem er den beschwerlichen Weg des jungen Löb Strauss aus Buttenheim über Bremerhaven und New York bis nach San Francisco verfolgt. Sie zeichnet ein spannendes Bild vom Überlebenskampf der deutsch-jüdischen Einwanderer im Amerika des 19. Jahrhunderts und beleuchtet den rasanten Aufstieg des Kurzwarenhändlers Levi Strauss, der mit der Erfindung der Bluejeans zum Millionär wurde und mit seiner Levi's ein Kultobjekt des "American Way of Life" schuf.
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  • 95
    Pages: 74 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Völkermord ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir haben in den anderen keine Menschen gesehen", erzählt der ehemalige SS-Mann Otto-Ernst Duscheleit in Berlin dem amerikanischen Politologen Daniel Jonah Goldhagen. Er zitiert anschließend Anne Frank: "Die Menschen, die andere als minderwertig ansehen, schließen sich durch diese Haltung aus der menschlichen Gemeinschaft aus." Immer wieder steht die Weltöffentlichkeit fassungslos vor brutalen Mordkampagnen, die in verschiedenen Erdteilen verübt werden. Die Opferzahl beim Völkermord in den vergangenen 100 Jahren liegt bei mehr als 100 Millionen Menschen, mehr als in allen Kriegen in diesen 100 Jahren umkamen. Türken ermordeten mehr als eine Million Armenier während des Ersten Weltkrieges, Deutsche töteten sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges. In den 1930er- und 1940er-Jahren ermordeten Japaner viele Millionen Menschen in Asien. Millionen Menschen starben unter dem stalinistischen Terror in der Sowjetunion. Die Liste lässt sich bis in die heutige Zeit fortsetzen: Bosnien, Ruanda, Dafur. Doch wie kommt es zu diesen Taten, fragt sich Daniel J. Goldhagen. Er nimmt Ursprung und Verlauf in den Blick: Was bringt Menschen dazu, ihre Nachbarn - Männer, Frauen und Kinder - zu töten? Wie beginnt das Morden? Und wie hört es wieder auf? Und warum wird meist tatenlos zugesehen, wenn irgendwo ein brutaler und blutiger Völkermord stattfindet? Daniel J. Goldhagen hat vor einem Jahrzehnt in Deutschland Aufsehen erregt mit seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker". Darin vertritt er u. a. die These, dass die Deutschen in der großen Mehrheit die Ermordung der Juden unterstützten. Das Buch löste eine sehr kontroverse Diskussion aus. Daniel J. Goldhagen ist ein Wissenschaftler, der deutliche Positionen vertritt und der will, dass Geschichte sich nicht wiederholt, sondern dass aus ihr Lehren gezogen werden, zum Besseren. Das ist auch diesmal sein Anliegen. Von Berlin aus unternimmt er mit einem Filmteam eine Reise um die Welt und spricht mit Tätern und überlebenden Opfern, mit Ermittlern, mit Diplomaten, mit Polizisten, mit Politikern. "Leute in Stücke hacken ist leichter als einen Baum fällen", erzählt ihm der Mörder Elie Ngarambe in einer ruandischen Strafkolonie, "man hackt mit der Machete, der Mensch fällt hin, man hackt weiter, er ist in Stücken und man geht weiter." Goldhagen kommt zu dem Ergebnis, dass Völkermorde nicht etwa Massenhysterie sind und auch keineswegs spontan und unkontrolliert entstehen. Völkermorde sind immer das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Politische Führer beschließen, dass das Töten vieler Menschen erforderlich ist und schaffen das Klima, diese Entscheidung umzusetzen. Ein solches Klima zu schaffen, das bedeutet zum Beispiel, den Opfern das Mensch-Sein abzusprechen und sie als Bedrohung darzustellen. Ganz normale Bürger machen dann willentlich mit und töten ihre Nachbarn. Und die, die das Töten verhindern könnten, entscheiden sich, nichts zu tun, wegzuschauen. Goldhagen fordert in der Konsequenz die internationale Politik auf, dem Töten massiv entgegen zu treten.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 7.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 96
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Pages: 58, 57 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Musik ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 58 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Einwanderung ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: This documentary, sponsored by the Amalgamated Clothing Workers of America, chronicles the history of the garment workers from 1900 to 1964. Opening with the flood of immigrants that poured through Ellis Island in the early 1900s, the film goes on to unveil dim Lower East Side sweatshops, coal mines and textile mills filled with children, the battlefields of World War I, and the anxious years of the Depression. In this setting we see the immigrants struggle to become part of their new country and labor's brutal battle to organize into a united movement during the 1930s. Actual footage of the Memorial Day Massacre at Republic Steel brings the power of authenticity to these scenes. The film moves through World War II and the Civil Rights movement of the 1960s, as each generation fights to preserve and expand its freedom.
    Note: Orig.: USA, 1964
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott. 4
    Series Statement: Mein Gott. Dein Gott. Kein Gott.
    Keywords: Judentum ; Schweiz
    Abstract: Das Judentum in der Schweiz oszilliert zwischen orthodoxem und liberalem Selbstverständnis. Esra Bollag, 23, Dafna Bollag, 19, und Eytan Scheckter, 21, stammen alle aus religiösen jüdischen Familien - ihre Lebenswege nehmen aber eigene Richtungen. Nur Esra scheint gefestigt in seinem religiösen Selbstverständnis: Er will ein frommes, jüdisch-orthodoxes Leben führen. Eytan ist auf der Suche nach seinem eigenen Weg, und Dafna lebt ein Leben, in dem die Religion keine zentrale Rolle mehr spielt. Alle jedoch sind sie bewusst jüdisch.
    Note: 3Sat, 28.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bristol] : Calliope Media
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Lasker-Wallfisch, Anita ; Weibliche Überlebende ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Schoa
    Abstract: The film looks at the impact of cellist Anita Lasker Wallfisch's experience playing in the Auschwitz orchestra on her children and grandchildren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Überlebender ; DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 23. April ist für sie ihr zweiter Geburtstag: An diesem Tag im Jahr 1945 wird eine Gruppe jüdischer Kinder, Überlebende aus dem Konzentrationslager Flossenbürg, von den Amerikanern befreit. In einem kleinen Ort in der bayerischen Oberpfalz werden sie von Bewohnern aufgenommen und aufgepäppelt. Dann beginnt für die Kinder ein historisch einmaliges Experiment - sie kommen in das Kloster von Indersdorf im Landkreis Dachau. 1945 wurde dort unter US-Aufsicht eine Sammelstelle eingerichtet, die jüdischen Kindern aus Konzentrationslagern medizinische und psychologische Versorgung bieten sollte. Die Protokolle und Filmaufnahmen der jahrelangen Arbeit in Indersdorf zeigen, wie schwer der Weg aus der Hölle zurück ins Leben sein kann. 2009 trafen sich die Kinder von Indersdorf erstmals wieder - an dem Ort ihrer Befreiung, mit den Menschen, die ihnen damals geholfen haben. Der Film dokumentiert die persönlichen Schicksale der Überlebenden ebenso wie das System der Todesmärsche von KZ-Insassen am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Interview erläutert die damalige Indersdorf-Psychologin Greta Fischer, wie schwierig die Aufarbeitung historischer Extremsituationen für die Betroffenen ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 10.12.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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