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  • Jewish Museum Berlin  (6,311)
  • FU Berlin  (173)
  • AV-Medium  (6,206)
  • Musical Score  (278)
Material
Language
  • 101
    Language: German
    Pages: 102 Minuten
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 180508
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 102
    Language: German
    Pages: 108 Minuten
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 180222
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Soncino-Gesellschaft der Freunde des Jüdischen Buches
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 103
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  Zeichen setzen : Yehudi Menuhin und Benjamin Britten in Bergen-Belsen = Taking a stand : Yehudi Menuhin and Benjamin Britten in Belsen (2018), Seite 12 - 17
    Language: German
    Year of publication: 2018
    Titel der Quelle: Zeichen setzen : Yehudi Menuhin und Benjamin Britten in Bergen-Belsen = Taking a stand : Yehudi Menuhin and Benjamin Britten in Belsen
    Publ. der Quelle: Bern, 2018
    Angaben zur Quelle: (2018), Seite 12 - 17
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 104
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  Zeichen setzen : Yehudi Menuhin und Benjamin Britten in Bergen-Belsen = Taking a stand : Yehudi Menuhin and Benjamin Britten in Belsen (2018), Seite 44 - 51
    Language: German
    Year of publication: 2018
    Titel der Quelle: Zeichen setzen : Yehudi Menuhin und Benjamin Britten in Bergen-Belsen = Taking a stand : Yehudi Menuhin and Benjamin Britten in Belsen
    Publ. der Quelle: Bern, 2018
    Angaben zur Quelle: (2018), Seite 44 - 51
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 105
    Language: German
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 181106
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 106
    Language: German
    Pages: 495, 180 Minuten
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 181202
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 107
    Language: German
    Pages: 84 Minuten
    Year of publication: 2018
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 180630
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 108
    AV-Medium
    AV-Medium
    Good-Movies
    Language: English
    Pages: 104, 67 Min. , DVD 9, Ländercode 2
    Year of publication: 2017
    Keywords: Hesse, Eva ; Künstlerin ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 109
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: 1 Katalog (114 S.)
    Year of publication: 2017
    Keywords: Exil ; Flucht ; Migration ; Kunstausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 110
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 16 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171213
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 111
    Language: English
    Pages: 36, 45 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170914
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 112
    Language: German
    Pages: 126 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171023
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 113
    Language: German
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171116
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 114
    Language: German
    Pages: 122 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171204
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 115
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 1 DVD, 96, 106 Min.
    Year of publication: 2017
    Abstract: Eine Familie, die Verfolgung und Exil in der Nazizeit überlebt, wagt nach Kriegsende in Westdeutschland einen Neuanfang. Doch die Jahre der Trennung haben deutliche Spuren hinterlassen.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 30.1.2017 und 1.2.2017 (die letzten 3 Min. fehlen) , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 116
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 35 Min.
    Year of publication: 2017
    Keywords: Michaelis, Robert ; Dokumentarfilm ; Fernsehfilm
    Abstract: Die Autorin hat sich auf die Suche begeben und Zeitzeugen gefunden. Unter ihnen ist auch Ruth Barnett, die Tochter von Robert und Luise Michaelis, die aus erster Hand von der Geschichte ihrer Familie berichten kann. Es gab nur einen Ausweg: Die Ausreise In den frühen 1930er Jahren stand Robert Michaelis am Beginn einer Karriere am Landgericht Berlin. Im April 1933 wurde er Opfer der Willkür der neuen Machthaber, die Nationalsozialisten warfen ihn aus dem Amt. Verheiratet mit einer "Nicht-Jüdin", entschloss sich der Familienvater zunächst in Deutschland zu bleiben. Erst nach dem Novemberpogrom 1938 sah er nur noch einen Weg: die Ausreise. Während die Kinder Martin und Ruth, "Halbjuden" in der Diktion der Nazis, im Rahmen von Kindertransporten nach England geschickt wurden, gelangte Robert Michaelis im Juni 1939 auf dem Seeweg nach Shanghai. Die chinesische Hafenstadt war die letzte Anlaufstelle für schutzsuchende Juden. Fast 30 000 Verfolgte überlebten hier das "Dritte Reich". Drei Jahre nach Kriegsende kehrte Michaelis zurück nach Deutschland, in ein Land, das in Trümmern lag, in dem die Menschen nur nach vorn, nicht aber zurück schauen wollten. Der Jurist war dabei übrigens ein Ausnahmefall, denn nur einer von zwanzig Exilanten wagte die Rückkehr in die frühere Heimat. Verglichen mit anderen verfolgten Familien hatten die Michaelis darüber hinaus noch Glück, denn sie alle hatten den Terror der Nazis überlebt. Die Kinder waren jedoch den Eltern entfremdet, wollten nicht zurück in die Familie. Robert Michaelis, der zurück kam, um am Aufbau eines neuen und demokratischen Deutschland mitzuarbeiten, erlebte zunächst die offene Ablehnung seiner Landsleute. Die Stadt Mainz bot ihm später die Chance einer zweiten Karriere als Jurist. Als "Opfer des Faschismus" erhielt Michaelis 1949 eine Richterstelle am Landgericht. Der Wiedereinstieg in den Beruf, 16 Jahre nach der demütigenden Entlassung durch die Nazis, schien zu gelingen. Doch dann bekam er die Missgunst und Verachtung vor allem jener Kollegen zu spüren, die ihre Laufbahn nach der NS-Zeit bruchlos fortsetzen konnten. Michaelis' Kampf um Wiedergutmachung und Entschädigung stieß auf wenig Verständnis. Der Geist der NS-Jahre wehte weiter in vielen Institutionen der jungen Bundesrepublik. Die Jahre des Exils, die Trennung von den Kindern, die gescheiterte Integration in die Nachkriegsgesellschaft zehrten an der Gesundheit des Richters. Mit 54 Jahren ging Robert Michaelis vorzeitig in den Ruhestand. Zeitlebens fühlte er sich ausgegrenzt. Die Dokumentation rekonstruiert dieses bewegende deutsch-jüdische Schicksal, lädt ein zu einer Zeitreise an die Schauplätze der wechselvollen Biografie. Die Tochter des Richters, Ruth Barnett, lebt heute in London. In einem Buch hat sie die Verletzungen jener Kinder beschrieben, die in England zwar in Sicherheit, aber ohne elterlichen Beistand überlebten. Die Familie von W. Michael Blumenthal zählte ebenfalls zu den Shanghai-Flüchtlingen. Der Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Berlin berichtet, wie er und seine Angehörigen die Ausgrenzung, die Emigration und die prekären Lebensbedingungen im Judenghetto der chinesischen Großstadt erlebten. Historiker Götz Aly erklärt die zeitgeschichtlichen Hintergründe jener tragischen Schicksale zwischen Verfolgung, Überlebenskampf und Neuanfang.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 2.2.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 117
    Language: German
    Year of publication: 2017
    Keywords: Berlin ; Jugend ; Jüdisches Museum
    Abstract: 1. Allgemeines 2. Museummitarbeiter*innen 3. Museumsbesucher*innen 4. Museumsumfeld 5. Staging VOIDS 6. Präsentation/Symposium 7. Übergabe Archiv Ablauf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 118
    Language: German
    Pages: 44, 57 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170827
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 119
    Language: German
    Pages: 70 Min.
    Year of publication: 2017
    Keywords: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ; Euthanasie (Nationalsozialismus)
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 120
    Language: German
    Pages: 118 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171127
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 121
    Language: German
    Pages: 1 DVD, 1 CD-ROM
    Year of publication: 2017
    Series Statement: NS-Euthanasie im Rheinland
    Series Statement: NS-Euthanasie im Rheinland
    Keywords: Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Rheinland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 122
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 7 Minuten
    Year of publication: 2017
    Abstract: Das Interview zum Buch von Götz Aly wurde im Lesesaal des Jüdischen Museums Berlin geführt.
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, Kowalski & Schmidt, 26.3.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 123
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lighthouse
    Language: German
    Pages: 93 Min. , 16:9
    Year of publication: 2017
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Stefan Ruzowitzkys Nonfiction-Drama "Das radikal Böse" beschäftigt sich in einer stilistisch innovativen Herangehensweise mit einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte: Den systematischen Erschießungen jüdischer Zivilisten durch Polizeibataillone und Einsatzgruppen in Osteuropa. Wie werden aus ganz normalen jungen Männern Massenmörder? Warum töten ehrbare Familienväter Tag für Tag Frauen, Kinder und Babys? Wir hören ihre Gedanken aus Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gerichtsprotokollen, sehen in junge Gesichter, Projektionsflächen für Assoziationen und Erkenntnisse. Ergänzt mit historischen Aufnahmen, den Aussagen renommierter Holocaust-Forscher, wie Père Desbois, Christopher Browning oder Robert Jay Lifton und den überraschenden Ergebnissen psychologischer Experimente führt der Film hin zu dem radikal Bösen, einer Blaupause des Genozid.
    Note: Untertitel: dt., engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 124
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 41, 48 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170813
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 125
    Language: German
    Pages: 95 Minuten , Wavesound
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171010
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 126
    Language: English
    Pages: 12 Dateien
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171024
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 127
    Language: German
    Pages: 119 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171123
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 128
    Language: German
    Pages: 138 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171116
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 129
    Language: German
    Year of publication: 2017
    Keywords: Fürsorge
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 130
    Language: German
    Pages: 180 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170718
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 131
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Bad Honnef] : new hearland
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Year of publication: 2017
    Keywords: Musikerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 132
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 133
    Language: German
    Year of publication: 2017
    Note: Original: 1935 - 1938 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 134
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2017
    Note: Die 4. Teildatei (am Ende) kann nicht gelsesen werden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 135
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 136
    Language: German
    Pages: 75 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Maischberger
    Series Statement: Maischberger
    Abstract: Die umstrittene ARD-Dokumentation "Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa" hat viele Fragen aufgeworfen: Macht sich ein neuer Antisemitismus in Deutschland und Europa breit? Ein Antisemitismus, der sich vor allem aus dem israelisch-arabischen Konflikt im Nahen Osten nährt? Sind es wirklich vor allem muslimische Migranten, die ihre Abneigung gegenüber Juden bei uns offen zum Ausdruck bringen und damit ein antisemitisches Klima in der ganzen Gesellschaft befördern?
    Note: Mitschnitt: Westdeutscher Rundfunk, 21.6.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 137
    Language: German
    Pages: 48, 52 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170730
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 138
    Language: German
    Pages: 6 Dateien
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170819
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Aimée & Jaguar - Der Nachlass von Lilly Wust im Jüdischen Museum Berlin Queering Time & Space - Kerstin Steitz im Gespräch mit Daniel Schreiber über jüdische Identität und die Transgender Community in Transparent No Compromises (in englischer Sprache) - Zohar Melinek Ezra und Afek Testa Launer über Spectrums und die Transgender Community in Israel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 139
    Language: German
    Pages: 107 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170926
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Future memories
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 140
    Language: German
    Pages: 95 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171012
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 141
    Language: German
    Pages: 8 Stunden
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 171110
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 142
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sydney : Sydney Jewish Museum
    Language: English
    Pages: 55 Minuten , PAL, 16:9, Region Code free
    Year of publication: 2017
    Keywords: Jaku, Eddie ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 143
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Karin Kaper Film GbR
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (108 min.) , PAL, Dolby digital 2.0 , 12 cm
    Year of publication: 2017
    Note: Bildformat 16:9 , Bonusmaterial: zusätzliche 16 Std. Interviews mit den Protaganisten, Kurzbiografien der Protaganisten, Pressestimmen und Fotogalerie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 144
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Monmouth] : Nimbus Records
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Parallel Title: Concerto for violin & cello
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 145
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Wien] : Gramola
    Language: German
    Pages: 80 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Keywords: Streichquartett
    Note: 5.-8. Dezember 2015, Barocksaal, Stift Vorau, Styria, Österreich , String quartet op. 2 (1921) / Hans Krása , Triptyque / Alexandre Tansman , String quartet no. 5, op. 65 / Ernst Krenek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 146
    AV-Medium
    AV-Medium
    Detmold : Dabringhaus und Grimm
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: 1 Booklet (20 Seiten)
    Year of publication: 2016
    Keywords: Klaviertrio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 147
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mitteldeutscher Rundfunk
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Thüringen ; Nationalsozialismus ; Kollektives Gedächtnis ; Dokumentarfilm
    Abstract: 1983 schreibt Manfred Rosengarten aus San Francisco einem einstigen Klassenkameraden in Themar von seinem Heimweh. Nach der Vertreibung durch die Nazis hatte er, der Jude aus dem Süden Thüringens, in den USA ein neues Zuhause gefunden. Ganz schnell entspinnt sich ein reger Briefwechsel zwischen Einwohnern von Themar und den jüdischen Schulkameraden oder Nachbarn von damals. 2011 besuchen erstmals Nachfahren der Themarer Juden die kleine Stadt an der Werra. Die Erinnerungen werden eine "heilende" Wirkung haben. Denn bis 1933 lebten sie hier friedlich Tür an Tür, als Freunde, Nachbarn, Kameraden. Nach dem Ende der Nazi-Barbarei gab es keine Juden mehr in der Region. Erst in jüngeren Jahren suchen und erforschen engagierte Lokalhistoriker, interessierte Einwohner und Wissenschaftler die Geschichte der Juden in der Region, knüpfen sie Kontakte zu Nachfahren. Sie können weiße Flecken in Ortschroniken mit Worten und Bildern füllen, und oft schlägt die Spurensuche eine Brücke zwischen gestern und heute. Sie finden bewegende jüdische Lebenswege, allerorten. Wie ein Roadmovie erzählt die Dokumentation von Ulli Wendelmann von jahrhunderte währender Gemeinschaft. Denn Juden haben zwischen Rennsteig und Werra eine fast tausendjährige Geschichte. Sie waren Händler, Mechaniker, Lehrer, Kaufleute, Bankiers, Fabrikanten. In manchen Orten wie Berkach stellten sie ein Drittel der Einwohner. In Meiningen sorgte der jüdische Bankier Gustav Strupp für wirtschaftliche Impulse weit über seine Heimatregion hinaus. Ohne die jüdische Familiendynastie Simson gäbe es die "Waffen-und Fahrzeugstadt" Suhl nicht. In Oberhof organisierte Dr. Alexander Lion bis 1936 die Betreuung bei Ski-Wettkämpfen, die Sanitätskolonnen des jüdischen Arztes wurden Vorläufer der allgemeinen Bergwacht. Doch die tausendjährige Geschichte ist ebenso voll von Pogromen, Vertreibungen und der Auslöschung der jüdischen Bevölkerung mit dem Holocaust.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 148
    AV-Medium
    AV-Medium
    München
    Pages: 13 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Herzberg, André ; Deutschland (DDR) ; Musiker
    Abstract: Er war mit seiner Band "Pankow" einer der bekanntesten Rockmusiker der DDR: André Herzberg, geboren 1955 in Ostberlin, Sohn linientreuer Kommunisten. Sie waren aus der Emigration in England heimgekehrt und hatten ihr Judentum gleichsam "abgegeben", um sich nicht dem Misstrauen der Partei oder antisemitischen Vorurteilen auszusetzen. In der Familie steht "die Sache" über allem. Über Themen, die der "Sache" nicht dienen, herrscht Sprachlosigkeit. Die Eltern, deren Ehe nicht hält und die über so Vieles schweigen, erscheinen dem Sohn wie Fremde. André Herzberg rebelliert: Er sucht sich eine andere Welt, die Musik. Die Band wird seine neue Familie. Nach dem Mauerfall kommen die Krisen: 1998 löst sich "Pankow" auf. Herzberg wird arbeitslos, hat Depressionen. Erst 2011 kommt die Band wieder zusammen, feiert erneut Erfolge auf der Bühne. Und Herzberg schreibt drei Bücher, das jüngste trägt den Titel: "Alle Nähe fern". Im Buch und im Leben hat er sich auf die Suche begeben danach, worüber so lange Sprachlosigkeit herrschte, in der Familie und in einem ganzen Staat: die eigene jüdische Identität.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD, Bayerischer Rundfunk, 21.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 149
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 160525
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 150
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 160331
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Arbeiterwohlfahrt Stadtverband (Gladbeck)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 151
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bayern ; Bier
    Abstract: Das Reinheitsgebot, das in diesem Jahr das 500. Jubiläum feiert, ist auch heute noch eines der modernsten Lebensmittelgesetze und gleichzeitig die Basis für die Erfolgsgeschichte des bayerischen Biers. Dieser 500. Geburtstag wird intensiv gefeiert, mit Ausstellungen, großen Bierfesten und zahlreichen Veröffentlichungen. Bis auf wenige Ausnahmen wird jedoch eine Geschichte immer wieder vergessen: die jüdisch-bayerische Kulturgeschichte des Bierbrauens, des Hopfenhandels und des Bierkrugveredelungsgewerbes. Filmautor Thomas Hausner erzählt mit "Prost – L’Chaim" diese weitgehend unbekannte Geschichte. Ein Stück originäres Bayern aus einem anderen Blickwinkel neu gesehen.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 7.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 152
    Pages: 55 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Jüdisches Museum ; Musik
    Abstract: 1. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. I (2002) 15:18 2. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. II (2010/2011) 22:12 3. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. III (2010 - 2012) 17:25 Deeply impressed by the architecture of the Jewish museum in Berlin, Claus-Steffen Mahnkopf started to compose his cycle Hommage à Daniel Libeskind in 2001. "As in each of my numerous tribute pieces, my aim was to find a point of intersection between the art of the dedicatee and my music. At the surface level, it is the deconstructive disposition: with Libeskind in an aesthetic of fragmentation, and with me in the 63-part form. Poetically speaking, it lies in the equivalent to the cool expressivity of Libeskind's ingenious edifice."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 153
    AV-Medium
    AV-Medium
    The Human Voice
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Lied
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 154
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber & Co. Medien GmbH
    Language: Hebrew
    Pages: 59 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin
    Abstract: Das jüdisch geführte Café Nagler am Moritzplatz war in den 1920er Jahren einer der aufregendsten Orte in ganz Berlin! Das jedenfalls hat die junge israelische Regisseurin Mor, eine Nachkommin der Naglers, ihr Leben lang in ihrer Familie gehört. Auf Treiben ihrer Großmutter reist sie nach Berlin, um einen Film über die Geschichte des Cafés zu drehen. Doch dort, wo früher das Nagler stand, liegt heute eine kahle Wiese. Tatsächlich scheint in Berlin von dem Café, das in Israel so legendär ist, niemand etwas zu wissen. Um ihre Großmutter, die sehnsüchtig auf erstes Filmmaterial aus Deutschland wartet, nicht zu enttäuschen, muss Mor tief in die dokumentarische Trickkiste greifen … Café Nagler ist ein anrührendes Familienporträt und erzählt eine ganz besondere deutsch-israelische Geschichte über die Kraft der Erinnerung und die Sehnsucht nach einer besseren Vergangenheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 155
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Comedy ; Religion
    Abstract: Gehen ein Jude und ein Atheist ins Kloster! So fangen die schlechtesten Witze an. Bei "Das Lachen der Anderen" gehen auch ein Jude und ein Atheist ins Kloster, aber am Ende soll es einen richtig guten, witzigen und starken Standup geben. Comedian Oliver Polak und Comedy-Autor Micky Beisenherz verbringen drei intensive Tage bei den "Armen Dienstmägden Jesu Christi" in Dernbach, um nach der Begegnung ein Comedyprogramm für 45 Ordensschwestern zu schreiben und zu performen. Micky und Oliver tauchen ein in eine für sie völlig fremde Welt. Warum entscheidet sich jemand, sein Leben ausschließlich Gott zu widmen und das schönste Gefühl der Welt, nämlich die Liebe zu einem anderen Menschen dafür einzutauschen, seine Liebe lediglich Gott und der Gemeinschaft zu schenken? Ist ein Leben im Kloster tatsächlich so erfüllend, wie die Schwestern es versuchen zu vermitteln? Und wo ist er eigentlich dieser Gott? "Das Lachen der Anderen - Comedy im Grenzbereich im Kloster" versucht ihn zu finden, zu erleben und zu spüren - diesen angeblich so "lieben Gott"!
    Note: Mitschnitt: WDR 23.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 156
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mitteldeutscher Rundfunk
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Erfurt ; Mittelalter ; Pest ; Antijudaismus
    Abstract: Ein kostbarer Schatz, wie er nie zuvor in Deutschland gefunden wurde, ist der Anfang einer Spurensuche, an deren Ende ein grauenhaftes Verbrechen steht: mehr als 700 Gegenstände aus Gold und Silber, über 3.000 Silbermünzen und aufwändig gearbeiteter Familienschmuck. Erst 1998 wurde der Schatz von Erfurt per Zufall bei Bauarbeiten in der Innenstadt wiedergefunden. Was hat es mit diesem einmaligen Fund auf sich? Der Schatz war einst im Besitz des Erfurter Kaufmanns Kalman von Wiehe. Als Mitglied der jüdischen Gemeinde fühlte er sich wohl in Erfurt. Bis zum Jahr 1349 - ein Jahr, das die Geschichte der Stadt für immer verändern sollte. Angst herrscht in der Stadt, denn die Pest bedroht die Bevölkerung. In dieser aufgeheizten Stimmung suchen Scharfmacher nach Schuldigen für den drohenden "Schwarzen Tod" - und finden sie: in den Juden. Am 21. März 1349 wird fast die gesamte jüdische Gemeinde Erfurts von den Stadtbürgern ermordet. Wie kam es zu diesem schrecklichen Pogrom? Welche Rolle spielte der Kaufmann Kalman von Wiehe? Hat er den Erfurter Schatz vergraben, weil er ahnte, was auf ihn zukommt? Der Film "Die Pest, die Angst und der Schatz von Erfurt" zeichnet die dramatischen Tage aus dem Jahr 1349 nach. Wer waren die Anführer des Mobs? Was waren ihre Motive? Wie kann es sein, dass an einem Tag in einer Stadt über 1.000 Menschen getötet werden? Erhalten gebliebene Verhörprotokolle nennen die Namen von Mördern und Opfern - die Dokumentation erzählt ihre Geschichte.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 7.8.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 157
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kopenhagen
    Pages: 2 , mp4
    Year of publication: 2016
    Keywords: Homosexuellenbewegung ; Demonstration ; Kopenhagen
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - mp4 auf dem Server
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 158
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Back, Sharon ; Berlin ; Fotografin ; Israeli ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sharon Back, 1974 in Tel Aviv geboren, wuchs zunächst in Israel auf. Als sie zwölf war, zogen die Eltern mit ihr nach Berlin. In der Schule in Steglitz, erzählt sie, erlebte sie viel Antisemitismus, in den Pausen weinte sie oft. Mit 18 ging sie nach New York, machte eine Fotografenausbildung und zog wieder nach Tel Aviv. Hier entwickelte sich ihr Schwerpunkt der Porträtfotografie. Sharon Back liebt Israel, die Wärme und die Mentalität. Und doch ging sie vor sechs Jahren zurück nach Berlin, zu ihren alten Eltern. Und nimmt anti-israelische und antisemitische Sprüche in Kauf: Sie komme "aus dem Land der Kriegstreiber" oder sie könne "als Jüdin bestimmt gut verkaufen". Brückenschlag zwischen den Kulturen Israelisch-deutsche Communities schätzen, dass ca. 20.000 Israelis in Berlin leben, darunter viele Künstler. Die einen lockt der Lebensstil der Stadt, andere setzen sich mit ihren Wurzeln auseinander oder versuchen einen Brückenschlag zwischen den Kulturen. 2015, als 50 Jahre deutsch-israelische Freundschaft gefeiert wurden, begann Sharon Back mit der Arbeit an einem Buch, damit man der Freundschaft nicht nur ein Jahr lang gedenke. Der Film begleitet die Fotografin bei dieser Arbeit und fragt nach dem Leben einer israelischen Jüdin im "Land der Täter".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 11.10.2016 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 159
    AV-Medium
    AV-Medium
    good!movies
    Pages: 51 Min. , Dolby Digital 2.0 , 16:9 , Ländercode 0
    Year of publication: 2016
    Series Statement: arte edition
    Series Statement: arte edition
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe mit Torsten Striegnitz und Peter Schäfer Golem – Die Legende vom Menschen
    Keywords: Golem ; Dokumentarfilm
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 160
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Sachs, Nelly
    Note: Mitteldeutscher Rundfunk Kultur, 7.12.2016, 22.00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 161
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Abstract: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Note: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 162
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Hülle
    Year of publication: 2016
    Keywords: Jazz
    Note: Veranstaltung im JMB am 17.7.2016 (Jazz in the Garden)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 163
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : Südwestrundfunk
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Funk, Mirna ; Stawski, Sacha ; Ivenizki, Nir ; Eisenberg, Doron ; Langer, Ármin ; Goldberg, Leonid ; Salaam-Shalom ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus
    Abstract: "An allem sind die Juden Schuld" textete der Komponist und Kabarettist Friedrich Hollaender in seinem satirischen Gassenhauer schon 1931. Heute scheint es wieder so zu sein, dass der Antisemitismus in Deutschland wie in ganz Europa zunimmt und der "ewige Jude" erneut in unser Land eingereist ist. Es sind nicht nur Rechtsextreme oder Islamisten, die den Juden in Deutschland Angst machen. Es ist der salonfähige Judenhass der Mitte, der laut Julius H. Schoeps, Historiker für europäisch-jüdische Geschichte, so beunruhigend ist: "Der Antisemitismus ist integraler Bestandteil der deutschen Kultur." Wie gehen die Juden Deutschlands damit um, dass ihre Synagogen, Museen und Schulen rund um die Uhr von Sicherheitskräften bewacht sind, dass kaum ein Jude sich mit der Kipa auf dem Kopf auf die Straße traut? Antworten sucht die Dokumentation "Jude. Deutscher. Ein Problem?". Die Protagonisten Filmemacher Uri Schneider reist für seine Dokumentation durch die Republik um ein Stimmungsbild zu zeichnen und Fragen zu stellen. Ist es tatsächlich ein Problem, Jude und Deutscher zu sein? Ist man immer noch – oder schon wieder – an allem schuld? Dabei trifft er eine Vielfalt von Menschen. Da ist Mirna Funk, die mit ihrem Debütroman "Winternähe" und ihrer scharfen Beobachtung des ganz alltäglichen Judenhasses den deutschen Literaturbetrieb aufgemischt hat. Da ist Sacha Stawski, der mit seiner Webseite "Honestly Concerned" Antisemitismus bekämpft und einen kritischen Blick wirft auf das, wie er meint, oft verzerrte Israelbild in Deutschland. Da sind Nir Ivenitzki und Doron Eisenberg, die auf den Spuren ihrer Großeltern aus Tel Aviv nach Berlin gezogen sind und dort ein Café aufgemacht haben. Da ist der junge Rabbinatsstudent Armin Langer, der mit seiner Initiative "Salaam-Shalom" eine Brücke zwischen Juden und Muslimen baut. Und da ist Leonid Goldberg, der vor 40 Jahren aus Moskau über Israel nach Deutschland kam. Heute leitet er die jüdische Gemeinde von Wuppertal, die Ziel eines Brandanschlags von Palästinensern wurde. Goldbergs Sohn Gabriel ist mit einer jungen Jüdin in Paris verheiratet. Dort, erzählen die beiden, gibt es nach den Terroranschlägen einen Massenexodus französischer Juden nach Israel. Eine schwierige Suche "Jude. Deutscher. Ein Problem?" zeigt Menschen unterschiedlichster Couleur: religiös und säkular, liberal und konservativ, jung und alt. Doch eines verbindet sie alle. Sie sind auf der Suche nach ihrer Identität als Juden in der schwierigen Heimat Deutschland.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 30.9.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 164
    Language: Hebrew
    Pages: 4 DVD, 576 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Fernsehserie ; Jerusalem
    Abstract: Shtisel (hebräisch שטיסל) ist eine israelische Fernsehserie über das Leben einer ultraorthodoxen jüdischen Familie in Jerusalem. Die Serie stammt von Ori Elon und Yehonatan Indursky. Bisher wurden insgesamt 24 Folgen in 2 Staffeln veröffentlicht. Akiva Shtisel ist ein Junggeselle, der mit seinem strengen Vater Shulem zusammenlebt. Er lebt in dem Jerusalemer Vorort Geula. Seine Mutter ist tot, er beginnt seine Arbeit als Lehrer und sucht eine Frau zum Heiraten. Er verliebt sich in die ältere Elisheva, Bankangestellte, Mutter und zweifache Witwe, was jedoch nicht nur in seiner Familie auf Widerstand stößt. Shulems Tochter, Giti Weiss, hat fünf Kinder und wurde von ihrem Mann verlassen; er ist in Argentinien untergetaucht. Sie versucht nun, einen Job zu finden, um ihre Familie zu ernähren. (https://de.wikipedia.org/wiki/Shtisel)
    Note: Französische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 165
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Klarsfeld, Serge ; Klarsfeld, Beate
    Abstract: Die Geschichte von Beate und Serge Klarsfeld ist eine deutsch-französische Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe und eines jahrzehntelangen Einsatzes für die Aufarbeitung von NS-Verbrechen. Die Ohrfeige für Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger 1968 macht die Klarsfelds schlagartig bekannt. Es ist das Startsignal für einen zähen Kampf, NS-Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Geschichte von Beate und Serge Klarsfeld ist eine deutsch-französische Geschichte der ganz besonderen Art. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Liebe und eines jahrzehntelangen Kampfes gegen das Vergessen und für Gerechtigkeit. Ihr Kampf beginnt 1968 mit einer Ohrfeige für Kurt Georg Kiesinger, mit der Beate Klarsfeld die NS-Vergangenheit des deutschen Bundeskanzlers bekanntmacht. Für die junge deutsche Frau und ihren französischen Mann Serge, dessen Vater als Jude in Auschwitz ermordet wurde, ist es unerträglich, dass ehemalige NS-Funktionsträger in der Bundesrepublik politische Karriere machen. Sie wollen die verdrängte nationalsozialistische Vergangenheit öffentlich machen – und sie wollen NS-Täter, die unbehelligt in der Bundesrepublik leben, zur Verantwortung ziehen. Die Klarsfelds werden zu den bekanntesten Nazi-Jägern in Europa. In Frankreich decken sie die Beteiligung der französischen Behörden an den Judendeportationen während des Zweiten Weltkriegs auf. Gegen massiven Widerstand und mit äußerster Beharrlichkeit setzen sie den Prozess gegen den ehemaligen Politiker und Kollaborateur Maurice Papon durch. Lange galten die beiden als Nestbeschmutzer und wurden nicht ernst genommen, heute sind sie sowohl in Frankreich als auch in Deutschland als moralische Instanz anerkannt und werden geehrt. Und auch heute kämpfen die beiden noch: vor allem gegen das Erstarken des Antisemitismus in Frankreich. Sie mischen sich ein, wenn Populisten gegen Juden hetzen, und sorgen dafür, dass sie sich vor Gericht verantworten müssen. Ihr Kampf ist noch nicht zu Ende.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 24.1.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 166
    AV-Medium
    AV-Medium
    Norddeutscher Rundfunk
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Résistance ; Rettung
    Abstract: Frankreich, 1940: Mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht befinden sich auch die Juden in Frankreich in Lebensgefahr. Doch drei von vier überleben den Holocaust. Die Dokumentation erzählt erstmals von den Umständen ihrer Rettung – und vom zivilen Widerstand der vielen „stillen Retter“, die dies ermöglicht haben. Mit der Machtübernahme des Nazi-Regimes 1933 beginnt die systematische Verfolgung der Juden in Deutschland: Boykott jüdischer Geschäfte und gesellschaftliche Ächtung 1933, die Nürnberger Gesetze 1935 und die Novemberpogrome 1938 markieren die Eskalation. Tausende „rassisch“ Verfolgte fliehen ins Ausland – vor allem nach Frankreich, ins Land der Revolution und der Erklärung der Menschenrechte. Doch nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht 1940 beginnt auch hier für sie der Überlebenskampf. Die Verfolgten sind mehr denn je auf Hilfe der nichtjüdischen Bevölkerung angewiesen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 24.1.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 167
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Film ; Schoa
    Abstract: Sich heute mit 14, 15 oder 16 Jahren in eine Zeit vor über 70 Jahren zu versetzen und über die Gräueltaten der NS-Zeit zu sprechen, fällt Jugendlichen oft schwer. Gleichzeitig haben die meisten Jugendlichen längst einiges zum Holocaust erfahren, häufig über Infotainmentformate im Fernsehen, im Internet oder über populäre Spielfilme. Bilder und Meinungen von zufälligen Begegnungen mit dem Thema haben sich oft verselbständigt: Sie geben das Gefühl, „Bescheid zu wissen“, werden aber kaum hinterfragt. Das didaktische Konzept der DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ verbindet die Themen Film und Holocaust. Die Filmausschnitte werden genutzt, um zu erkunden, wie eine bestimmte Inszenierung ein Thema des Holocaust aufgreift und darstellt. So öffnet Film als Leitmedium der Jungen den Schüler/-innen den Weg zu den schwierigen, oft belastenden Themen des Holocaust. Der Film wird dabei nicht als illustratives Beiwerk im Unterricht verstanden. Vielmehr werden die Themen Holocaust und Film gleichwertig behandelt und miteinander verschränkt: Die Kombination aus der Vermittlung von Faktenwissen über den Holocaust und Filmkompetenz bietet einen fächerübergreifenden, praxisbezogenen Ansatz. So will die DVD dazu beitragen, dass jugendliche Rezipient/-innen einen reflektierten Umgang mit Filmen und besonders mit Spielfilmen zum Holocaust erlernen und gleichzeitig ein Geschichtsbewusstsein für die Verfolgung und Vernichtung der Juden zur Zeit des NS-Terrors entwickeln. Ausgewählte Spielfilmausschnitte aus acht inhaltlich und filmisch aufschlussreichen Inszenierungen eröffnen Themen wie Diskriminierung, Denunziation, Solidarität, Ghettoisierung, Kennzeichnungspflicht, jüdischer Widerstand und Verdrängung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Die Schüler/-innen beschäftigen sich mithilfe vielfältiger Unterrichtsmaterialien mit Phänomenen wie Ausgrenzung, Entrechtung, Menschenwürde, Gewalt und Zivilcourage, die auch für heute lebende junge Menschen von Interesse und Relevanz sind. Die DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ wurde von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz entwickelt. Realisiert werden konnte das Lehrmaterial dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und entstand in Zusammenarbeit mit dem Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main, dem Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin und mit der Justus-Liebig-Universität Gießen. Filmausschnitte aus: Auf Wiedersehen, Kinder Der Pianist Jakob der Lügner Defiance Fateless Rosen für den Staatsanwalt Im Labyrinth des Schweigens Hannas Reise
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 168
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bauer, Fritz ; Biographischer Film
    Abstract: In der jungen Bundesrepublik, die Ende der 50er Jahre in Politik und Justiz immer noch von nur oberflächlich geläuterten Nazi-Seilschaften durchsetzt ist, führt der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer einen einsamen Kampf gegen die Vertuschung nationalsozialistischer Verbrechen und die restaurative Politik der Regierung Adenauer - er ist der festen Überzeugung, dass nur so die junge Demokratie gefestigt werden könne. Nicht nur seine Haltung, sondern auch sein aufbrausendes Temperament machen Bauer angreifbar, immer wieder formiert sich Widerstand aus Politik, Nachrichtendiensten und dem Justizapparat gegen den Einzelkämpfer. Wohl wissend, dass das Interesse an der Ergreifung Adolf Eichmanns in Deutschland gering ist, versucht Bauer, den israelischen Geheimdienst zu einer Verhaftung des in Argentinien vermuteten Organisators der Massendeportationen zu bewegen. Tatsächlich gelingt es Bauer in geheimen Verhandlungen, die Verhaftung Eichmanns durch den Mossad in Gang zu setzen. Unterstützt vom jungen Staatsanwalt Joachim Hell lässt Bauer auch danach nicht locker: Mit Material aus den Eichmann-Vernehmungen will er ein Verfahren gegen Kanzleramtschef Hans Globke erreichen, um dessen Verstrickung in die Deportationen zu ahnden, und wagt sich damit an Adenauers engsten politischen Vertrauten. Personen: Fritz BauerUlrich Noethen Joachim HellDavid Kross Konrad AdenauerDieter Schaad Hans Maria GlobkeBernhard Schütz Annette HellNathalie Thiede Dr. KrügerAttila Georg Borlan Efraim IlaniUwe Bohm Ilona SchäferHede Beck Staatsanwalt SteuberGodehard Giese KunzeRonald Kukulies Thomas HarlanLasse Myhr Anna MariaAndrea Vagn Jensen Haim CohnKarl Knaup Georg August ZinnFrank Röth Ludwig ErhardGustav Peter Wöhler und andere
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 24.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 169
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Politische Bildung ; Gespräch
    Abstract: Antisemitismus hat eine lange Geschichte und ist trotz der Erfahrungen der NS-Zeit in Deutschland auch heute noch viel zu oft Teil des Alltags. Moderator Andreas Bönte beleuchtet im Gespräch mit drei Gästen das Thema Antisemitismus von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Zu Gast sind Dr. Charlotte Knobloch, Prof. Dr. Michael Wolffsohn und Dr. Meron Mendel. "Gespräche gegen das Vergessen" setzt „Die Nacht der Zeitzeugen“ aus dem Münchner Volkstheater zum Thema Antisemitismus fort und weitet den Betrachtungswinkel der Gespräche bis auf die Gegenwart aus. Im Rahmen der „Gespräche gegen das Vergessen“ wird Antisemitismus von seinem Ursprung über die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur aktuellen Situation und Erfahrungen in der Geschichtsvermittlung mit heutigen Jugendlichen betrachtet. Was ist Antisemitismus überhaupt? Wo liegt der historische Ursprung? Wie hat alles begonnen und was bedeutet das für uns heute? Ausgehend von eigenen Erfahrungen berichtet Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, über die antisemitischen Anfänge und Auswüchse während der Zeit des Nationalsozialismus. 1932 in München geboren, musste Charlotte Knobloch als kleines Mädchen zu einer Bauernfamilie nach Mittelfranken fliehen, wo sie sich bis zum Kriegsende unter falscher Identität versteckt halten musste. Mit Prof. Dr. Michael Wolffsohn spricht Andreas Bönte über die historischen und wissenschaftlichen Ursachen von Antisemitismus. Prof. Wolffsohn ist einer der führenden Experten für die Analyse internationaler Politik und nicht zuletzt für die Beziehungen zwischen Deutschen und Juden auf staatlicher, politischer, wirtschaftlicher und religiöser Ebene. Von Geschichtsvermittlung, heutigem Antisemitismus und dem Umgang Jugendlicher mit diesen Erfahrungen erzählt Dr. Meron Mendl, der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main. Dem Abend im Münchner Volkstheater ging auch dieses Jahr wieder der „Tag der Quellen“ voraus. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte haben Schülerinnen und Schüler Dokumente von Kindern und Jugendlichen aus dem Holocaust aufgearbeitet, gelesen und inszeniert. Diese Texte wurden dem Publikum den ganzen Tag über präsentiert.
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayerischer Rundfunk, 14.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 170
    AV-Medium
    AV-Medium
    Boris Lurie Art Foundation
    Language: German
    Pages: 55 Minuten , 16:9, PAL/0
    Year of publication: 2016
    Keywords: Lurie, Boris ; Künstler
    Note: Filmpremiere im Jüdischen Museum Berlin am 21.3.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 171
    Pages: 75 Min. , Ländercode 2, PAL, 4:3
    Year of publication: 2016
    Keywords: Weimarer Republik ; Dokumentarfilm ; Quelle
    Abstract: Die Epoche der Weimarer Republik bezeichnet die Zeit der deutschen Geschichte zwischen der Ausrufung der Republik im Jahre 1918 und der Machtergreifung Hitler im Jahre 1933. Als im Herbst 1918 das Deutsche Reich als Verlierer des Ersten Weltkriegs dasteht, führt der Druck von außen zu einer Revolution im Inneren: Deutschland erfährt die Demokratie. Doch die schweren Auflagen von Versailles bewirken Wirtschaftskrisen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Auf diesem Nährboden erwachsen politisch extreme Strömungen, die bald wieder zum Zerfall der Republik führen. Diese Dokumentation zeigt in originalen Bildern der Zeit den Aufstieg und Zusammenbruch dieses wichtigen Abschnitts der Geschichte unseres Landes.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 172
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 76 Min
    Year of publication: 2016
    Abstract: Deutsche und Juden, warum kann ich diese Wörter nur auf Englisch aussprechen, ohne dass es sich unangenehm anfühlt? Bei einer außergewöhnlichen Dinnerparty in Berlin diskutieren nichtjüdische Deutsche und in Deutschland lebende Juden über ihre hochsensible Beziehung zueinander. Jetzt, über 70 Jahre nach dem Holocaust! Heute lebt in Berlin die am schnellsten wachsende jüdische Bevölkerung Europas. Diese Entwicklung war 1945 absolut unvorstellbar, wie konnte das geschehen? Kann sich ein Jude jemals in Deutschland zu Hause fühlen? „Berlin ist trendy und ich fühle mich hier viel sicherer als in Israel“, sagt ein jüdischer Künstler. Ob er denn ein stolzer Deutscher sei, wird sein Tischnachbar daraufhin gefragt. „Ja, auf eine gewisse Weise schon“, antwortet dieser, „aber nur, weil ich mich meinem Land und meiner Kultur als Patriot der Demokratie und der Menschenrechte verbunden fühle.“ So entsteht ein lebendiger kultureller Austausch über den Wandel in Deutschland. Zu Wort kommen auch Persönlichkeiten, wie der verstorbene Holocaust-Historiker Fritz Stern, der deutsch-jüdische Schriftsteller Rafael Seligman oder der deutsche Musiker Herbert Grönemeyer. 75 Jahre Kriegsende – Zeit für einen Perspektivwechsel! Im Dokumentarfilm „Germans & Jews – Eine neue Perspektive“ diskutieren nichtjüdische Deutsche und in Deutschland lebende Juden über ihre hochsensible Beziehung zueinander. Herausgekommen ist ein erfrischend offener Austausch über Antisemitismus und deutsche Schuld aus heutiger Sicht. Besonders wertvoll auch mit Blick auf aktuellere rechtsextreme und antisemitische Tendenzen in Deutschland. Gleichzeitig unbequem und provokant, unerwartet und aufschlussreich.
    Note: Sprachfassung: OmU (Originalfassung mit Untertiteln)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 173
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Arche (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 174
    Language: English
    Pages: 76 Minuten
    Year of publication: 2016
    Note: English subtitles
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 175
    ISBN: 9783848840533
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (67 min) , PAL, 16:9 , farbig , 12 cm
    Additional Material: 1 Booklet (6 Seiten)
    Year of publication: 2016
    Keywords: Celan, Paul ; Mystik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 176
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden-Baden ; Berlin
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Golem
    Abstract: Vor allem in Krisenzeiten taucht er immer wieder auf: der Golem. Seine Geschichte wurde von den Menschen stets neu geschrieben und inspiriert bis heute Generationen von Künstlern. Der Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt den Golem von seiner Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Am Ende wird aus dem sagenhaften Superhelden im Zeitalter der Roboter Realität. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine Zeitreise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte.Der anlässlich der großen Golem-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin entstandene Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt die Figur von ihrer Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Über die Zeit hat sich das künstliche Wesen immer wieder verändert und dabei die Ängste und Sehnsüchte der jeweiligen Zeit gespiegelt. Von der Bibel und dem Talmud über Werke von Goethe bis hin zu Science-Fiction-Filmen. Formte einst der Legende nach der Prager Rabbi Löw den Golem aus Lehm, so erschafft der kalifornische Künstler Joshua Abarbanel heute aus Holz seinen sagenhaften Superhelden. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, aus Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine spannende Reise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte, die im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz und Robotern noch lange nicht zu Ende ist. Dabei treffen Torsten Striegnitz und Simone Dobmeier Künstler und Wissenschaftler, die eine ganz besondere Beziehung zur prominentesten jüdischen Legendenfigur haben. So Regisseur Dominik Graf, der an einem Film über den Golem arbeitet und für den der Golem mit dem Traum von einem Wesen verbunden ist, das mehr vom Menschen weiß als er selbst. Oder Manfred Hild, Leiter des Forschungslabors Neurorobotik Berlin. Hier wurde „Myon“ entwickelt: ein Roboter, der sogar in einer Oper mitspielt. „Golem - Die Legende vom Menschen“ erzählt vom jüdischen Ursprung dieses Mythos und der Faszination, die dieses künstliche Geschöpf auf den Menschen von Anfang an ausübt. Die Dokumentation entstand aus Anlass der großen Golem-Sonderausstellung, die vom 23. September 2016 bis 29. Januar 2017 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen war. Die Ausstellung zeigt, wie die jüdische Legendenfigur vom Mittelalter bis heute Generationen von Künstlern und Autoren inspiriert hat: von Malerei und Skulptur über Filme bis hin zu Comics und Computerspielen.
    Note: Sendung: 25.9.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 177
    Language: German
    Pages: 118, 38 Minuten , Ländercode 2, PAL, 16:9 , 12 cm
    Additional Material: 1 Heft (8 ungezählte Seiten)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
    Series Statement: Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
    Keywords: Film ; Weimarer Republik
    Abstract: Die Dokumentation aus dem Jahr 2014 von Rüdiger Suchsland hat ihren Titel von Siegfried Kracauers epochalem, gleichnamigem Standardwerk übernommen. Der Film erzählt die Epoche des deutschen Kinos "im Zeitalter der Massen" zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit und ergänzt dies mit Ausblicken auf das politische und gesellschaftliche Geschehen der aufregenden 1920er-Jahre. Sie waren nicht nur die bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, sondern eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt, in der die ästhetischen Grundlagen der "siebten Kunst" erfunden wurden. "Von Caligari zu Hitler" enthält zwischen Nosferatu", "Metropolis", "M - eine Stadt sucht einen Mörder", "Berlin - Die Sinfonie der Großstadt" und "Der blaue Engel" bei 113 Minuten Laufzeit neben Bekanntem viel Unbekanntes, nie Gezeigtes, völlig Vergessenes und bietet eine unterhaltsame Achterbahnfahrt in die beste Zeit des deutschen Kinos und in die Abgründe des Unbewussten der Weimarer Republik.
    Note: Bildformat 1.78:1 (16:9) , Extras: Interviews mit Thomas Elsaesser, Ulrich Gregor und Volker Schlöndorff , ;aFSK ab 0 freigegeben , Deutsch - Untertitel: deutsch, englisch, hebräisch, italienisch, spanisch - Untertitel für Hörgeschädigte: deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 178
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Haushofer-Merk, Emma ; Haushofer, Marie ; Haushofer, Max
    Abstract: Die Frauenbewegung in Bayern kam gegen Ende des 19. Jahrhunderts langsamer in Fahrt als anderswo. Erst um 1900 hatte sich in München eine lebendige Szene gebildet, die dann aber großen Einfluss auf die bürgerliche Gesellschaft gewann. Eine bedeutende und heute fast ganz in Vergessenheit geratene Figur darin war die Schriftstellerin Emma Haushofer-Merk. Mit feinem Gespür für die Psychologie der Menschen beschrieb sie in ihren Romanen auf einzigartige Weise das Leben im alten München. Selbstbild und Selbstbestimmung der Frau sind ihre zentralen Themen, die sie nicht nur in ihren künstlerischen Werken verarbeitete, sondern auch im realen Leben verankert wissen wollte. 1913 gründete sie mit ihrer Freundin Carry Brachvogel den Verein Münchner Schriftstellerinnen. Als Frauenrechtlerin war sie schon Jahre zuvor weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt. Emma Haushofer-Merk, ihr Mann, der Dichter und Professor für Nationalökonomie, Max Haushofer und ihre Stieftochter Marie sind Protagonisten einer essayistischen Annäherung an das älteste Thema, Mann und Frau, und das, was sie neben der Liebe füreinander tun können.
    Note: DVD des Bayerischen Fernsehens; Erstsendung: 25. März 2016 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 179
    Pages: 3 CDs
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160127
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Am 20. November 1945 begann der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, bei dem 24 Mitglieder der NS-Führung von den Alliierten für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden, unter ihnen Hermann Göring und Rudolf Heß. Das Hörbuch »Im Namen des Volkes. Hinter den Kulissen des Nürnberger Prozesses« basiert auf einer Arbeit für den Deutschlandfunk (Redaktion »Lange Nacht«) und beleuchtet die Geschehnisse abseits des Gerichtssaals: Im O-Ton oder eingelesen von renommierten Sprechern wie Otto Sander oder Rosemarie Fendel berichten Zeitzeugen und Prozessbeteiligte von ihren Beobachtungen und Erlebnissen. Journalisten, unter ihnen Erich Kästner und Erika Mann, verarbeiten in Reportagen ihre Sichtweise auf das Geschehen. Verhörprotokolle, Rundfunkberichte und Szenen aus Stanley Kramers Spielfilm über »Das Urteil von Nürnberg« helfen dabei, die Hintergründe des Prozesses aufzurollen und so vertiefende Einblicke in die Zeitgeschichte zu geben. In Kooperation mit dem DAV Hörbuchverlag
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  • 180
    Language: German
    Pages: 4 Min. , mp4
    Year of publication: 2016
    Note: Lizenz Creative Commons: CC BY 3.0 DE , mp4 im Medienarchiv Bibliothek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 181
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (91 min) , farbig, PAL, Ländercode 2 , 12 cm
    Additional Material: 1 Booklet (32 ungezählte Seiten)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Edition Salzgeber
    Keywords: Film ; DVD-Video ; Film ; Biografie ; DVD-Video ; Mecklenburg-Vorpommern ; Rabbiner ; Jüdische Gemeinde ; Religiöses Leben ; Mecklenburg-Vorpommern ; Jüdische Gemeinde
    Note: Bildformat 16:9, Tonformat Dolby Digital 5.1+ 2.0 , Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Russisch , Extras: Booklet, Audiodeskription für Sehgeschädigte, Deleted Scenes, Kinotrailer , Rabbi Wolff ist nicht nur das Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit – eines tief religiösen Menschen, der sich voller Lebensfreude über Konventionen hinwegsetzt. Der Film führt auch auf mitreißende Weise in die Welt des Judentums ein und präsentiert uns einen ganz besonderen deutschen Lebenslauf , Originial: Deutschland 2016 , Sprachfassungen: Deutsch, Englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 182
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Deutsches Zentralinstitut für Soziale Fragen
    ISBN: 9783981263473 , 3981263472
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Additional Material: Beiheft mit Fotografien und Stammbaum der Familie Salomon (27 Seiten)
    Edition: 1
    Year of publication: 2015
    Keywords: Salomon, Alice ; Exil ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 183
    AV-Medium
    AV-Medium
    Alamode Film
    Language: German
    Pages: 105 Minuten , PAL
    Year of publication: 2015
    Keywords: Bauer, Fritz ; Biographischer Film ; Eichmann-Prozess
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 184
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Hier und heute
    Series Statement: Hier und heute
    Keywords: Versteck
    Abstract: Sevenum ist ein kleines niederländisches Dorf bei Venlo – und war im zweiten Weltkrieg Zufluchtsort für Menschen, die von den Nazis verfolgt wurden. Niederländische Widerstandsgruppen sorgten dafür, dass hier hunderte Juden, verfolgte Niederländer oder abgeschossene Piloten der Alliierten versteckt wurden. Auch Mirjam Winter mit ihren Eltern und ihrer Schwester, eine jüdische Familie aus Kempen am Niederrhein lebte dort in einem Versteck. Reporter Markus Waerder ist mit der 92-Jährigen, die inzwischen Mirjam Honig heißt, in die Region gefahren und hat Zeitzeugen und Verstecke besucht, ohne die viele Menschen den Krieg nicht überlebt hätten.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 10.1.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 185
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Neuer Berliner Kunstverein
    ISBN: 9783894249816 , 3894249811
    Language: English
    Pages: 7 DVD-Videos (658 Minuten) , 14 cm x 13 cm
    Year of publication: 2015
    Abstract: Im Kunst- und Ausstellungsbetrieb der 1970er und 1980er Jahre lange abgelehnt, nimmt die Videokunst heute eine zentrale Position im aktuellen Kunstgeschehen ein. Von anderen Medien unterscheidet sie sich dabei grundsätzlich durch ihre Technizität, ihren immateriellen Charakter sowie ihre Flexibilität und Wandlungsfähigkeit in Bezug auf die ästhetischen Prozesse innerhalb des Mediums. Der Neue Berliner Kunstverein untersucht diese Spezifität der Videokunst in einem internationalen Symposium vom 1. bis zum 2. Februar 2014. In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und KünstlerInnengesprächen wird die zeitgenössische Videokunstpraxis im Spannungsfeld von Präsentation, Technologiewandel, Produktion und Öffentlichkeit beleuchtet.
    Abstract: 29 Politics of Spectatorship in the Moving Image Keynote-Lecture und Diskussion mit Nora M. Alter (Prof. Film und Medienkunst, Temple University, Philadelphia) In englischer Sprache 76:52 min 30 Künstlergespräch Chip Lord (Künstler, Gründungsmitglied Ant Farm, Prof. Emeritus University of California, Santa Cruz) im Gespräch mit Kathy Rae Huffman (Kuratorin, Berlin / Los Angeles) In englischer Sprache 78:33 min 31 Künstleringespräch Sanja Iveković (Künstlerin, Zagreb) im Gespräch mit Antonia Majača (Kuratorin, Autorin, Zagreb / Berlin) In englischer Sprache 93:48 Minuten 32 Videokunst produzieren Podiumsdiskussion mit Christian von Borries (Filmemacher, Berlin), Wulf Herzogenrath (Kurator, Leiter Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste Berlin), Erika Hoffmann-Koenige (Sammlerin, Berlin), Beatrix Ruf (Direktorin Kunsthalle Zürich), Moderation: Gregor Stemmrich (Prof. Kunstgeschichte, Freie Universität Berlin) In deutscher Sprache 87:22 Minuten 33 Künstlergespräch Clemens von Wedemeyer (Künstler, Berlin) im Gespräch mit Yilmaz Dziewior (Direktor Kunsthaus Bregenz)** 79:05 Minuten 34 Künstleringespräch Yael Bartana (Künstlerin, Tel Aviv / Berlin) im Gespräch mit Kerstin Stakemeier (Juniorprof. Medientheorie und Bildwissenschaften, Akademie der Bildenden Künste München)* 93:48 Minuten 35 Videokunst ausstellen Podiumsdiskussion mit Gerard Byrne (Künstler, Dublin), Bartomeu Marí i Ribas (Direktor MACBA – Museu d’Art Contemporani de Barcelona), Mark Nash (Kurator und Professor, ehem. Leiter des Curating Contemporary Art Program, Royal College of Art, London), Moderation: André Rottmann (Kunsthistoriker, Kolleg-Forschergruppe BildEvidenz, Freie Universität Berlin)* 114:19 Minuten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 186
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 187
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Rund 30.000 Israelis leben inzwischen in Berlin. Ein Phänomen, das nicht allein darauf beruht, dass Berlin die derzeit wohl angesagteste Stadt in Europa ist. Um Berlin herrscht derselbe Hype wie um Tel Aviv. Die beiden Städte erfinden sich ständig neu, sie sind aufstrebende Metropolen einer jungen Generation, die innovativ ist, die neue Wege sucht und für die selbst New York schon „established" ist - oder auch manchmal einfach nur zu teuer. Es ist schon ein kleines Wunder: 70 Jahre nach Ende der Judenverfolgung ist ausgerechnet Berlin ein Anziehungspunkt für junge Israelis, der Holocaust scheint für sie weit weg. Der Film zeigt, warum sie dorthin gegangen sind, wie sie leben, wie sich eine eigene „israelische" Szene entwickelt hat - und wie sich im Schutz der deutschen Hauptstadt junge Iraner und Israelis in israelisch-iranischen Nightclubs treffen, obwohl beide Staaten miteinander verfeindet sind. Junge Israelis in Berlin: Das bedeutet Mode, Hightech, Avantgarde, Film, Theater - häufig junge Künstler, die Teil der deutschen Kultur werden.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 9.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 188
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Kunst und Verbrechen 1
    Series Statement: Kunst und Verbrechen
    Keywords: Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Porträt "Wally" von Egon Schiele wurde geliebt, geraubt und versteckt. Museen und Privateigentümer kämpfen seit 70 Jahren um die blauäugige Schönheit. Zwei Staaten sind in den Kampf um NS-Raubkunst verwickelt. Es entwickelte sich ein Kunstkrimi über die Grenzen von Recht und Moral. Ende 1997 entdeckt eine jüdische Familie ein Schiele-Gemälde, das einst ihrer Tante gehörte, im New Yorker Museum of Modern Art. Von den Nazis konfisziert, war das "Porträt der Wally" jahrzehntelang verschollen. Als die Erben es zurückfordern, beginnt ein historischer Streit um das Gemälde. Staatsanwaltschaften sind involviert, große Kunstinstitutionen, Gesetze werden geschaffen. Schieles Gemälde der blauäugigen Schönheit Walburga Neuzil wird zum Symbol des Rechtsstreits um die NS-Raubkunst. Der Film zeichnet die Odyssee des in der Nazizeit gestohlenen Egon-Schiele-Bildes nach und zeigt Bezüge zu spektakulären Fällen wie dem Gurlitt-Fund. Es geht um privates Leid, mühsame Fahndung in Archiven und Spurensuche in unterirdischen Tunnels. Die komplexe Forschungsarbeit von Kunsthistorikern ist ebenso Thema, wie Millionendeals auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt. Hinter alldem steht die Frage, wie angesichts des schmutzigen Erbes der NS-Zeit Gerechtigkeit überhaupt hergestellt werden kann.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 13.6.2015. - Erstausstahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 189
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: lesenswert sachbuch
    Series Statement: lesenswert sachbuch
    Abstract: "Was man liegen lässt, zerfällt. Wir müssen die zwischenmenschlichen Beziehungen immer weiter pflegen, denn nichts ist jemals vollendet", fordert Avi Primor, der ehemalige Israelische Botschafter Deutschlands in seiner Biographie
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.4.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 190
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Wollschlaeger, Bernd
    Abstract: Die Geschichte des Bernd Wollschlaeger klingt unglaublich. 1958 im beschaulichen Bamberg geboren, ist für den kleinen Bernd die Welt zunächst noch in Ordnung. Allenfalls die Besuche der Kriegskameraden seines Vaters, bei denen die "gute alte Zeit" beschworen wird, kommen ihm merkwürdig vor. Als er in der Schule dann zum ersten Mal vom Holocaust hört, beginnt er endgültig, Fragen zu stellen. Was er dabei erfährt, erschüttert ihn bis ins Mark. Bernds Vater war ein überzeugter Nazi, der als Panzerkommandant überall an vorderster Front seine Angriffe fuhr: beim Einmarsch in Polen, bei der Besetzung Frankreichs wie bei der Invasion Russlands. Das Ritterkreuz, das "sein Führer" ihm dafür angeheftet hat, hütet er wie ein Heiligtum. Bernd Wollschlaeger knüpft Kontakte zur kleinen jüdischen Gemeinde in Bamberg. Sie wird seine zweite Familie, bis ihm sein Vater ein Ultimatum stellt: "Sie oder wir". Zur Entscheidung gedrängt, trennt sich Wollschlaeger von seiner Familie. Er tritt zum Judentum über, emigriert nach Israel, wird Arzt und wandert schließlich in die USA weiter. Seine Familiengeschichte macht er selbst gegenüber seiner Frau und seinen Kindern zunächst zum Tabu, hält sie für seine Privatsache. Inzwischen allerdings ist der Kampf gegen Rassenhass und für eine Verständigung zwischen den Völkern und Religionen Bernd Wollschlaegers großes Thema geworden. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte hält er dazu überall auf der Welt leidenschaftliche Vorträge. Nur dort, wo diese Geschichte vor über 30 Jahren begann, hat er sie noch nie erzählt: in Deutschland. Fast 70 Jahre nach dem Holocaust und in einer Zeit, in der überall in Europa ein neuer Antisemitismus ausbricht, hat Filmautor Uri Schneider jetzt Bernd Wollschlaeger in seine Heimatstadt Bamberg zurückgebracht. Entstanden ist dabei ein Film über eine Reise voller überraschender Begegnungen: Wollschlaegers Schwester Helga wollte die Wahrheit über ihren Vater nie wissen: Die Beschäftigung mit der Vergangenheit hilft ihr, eine neue Beziehung zu ihrem Bruder aufzubauen. In einer Bamberger Schule spricht Wollschlaeger vor Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft: Sie können überhaupt nicht verstehen, was Fremdenhass bedeutet. Und ein Militärexperte enthüllt schließlich ein bis dahin gehütetes Geheimnis: Kriegskameraden von Bernd Wollschlaegers Vater haben für Juden heilige Torahrollen zerschnitten, um mit ihnen ausgerechnet die Vergaser ihrer Panzermotoren abzudichten. Mit "Der Sohn des Nazis" zeichnet der Filmemacher Uri Schneider das Porträt eines Menschen, der mit den Dämonen der Vergangenheit ringt - bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3SAT 25.1.2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 191
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2015
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Ausstellung Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway "Der grausame Gott? Gewalt, Religion und Kunst"
    Keywords: Ausstellung Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke and Peter Greenaway (2015 : Berlin) ; Abrahams Opfer ; Gehorsam
    Abstract: Der Filmemacher Peter Greenaway und die Künstlerin Saskia Boddeke haben für das Jüdische Museum Berlin ein Ausstellungsprojekt realisiert, das eine der rätselhaftesten Geschichten der Bibel und des Korans aufgreift: die Opferung Isaaks. Es ist eine verstörende Geschichte, in der ein scheinbar grausamer Gott Blut fordert und dann doch Gnade walten lässt. Menschen töten im Auftrag ihrer Religion – so sagen sie. Menschen töten Menschen aus Gehorsam zu Gott - so verkündigen sie es. Das aber habe mit Religion nichts zu tun, sagt der französische Grand Imam Tareq Oubrou. Nichts rechtfertige einen Mord, betont der Rabbiner Michaël Azoulay. Religion sei zu allen Zeiten missbraucht worden, gibt die evangelische Dompredigerin Petra Zimmermann zu bedenken. Der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann wiederum warnt, dass man die heiligen Schriften nicht wortwörtlich nehmen dürfe, sondern sie stets im Kontext deuten müsse. Das gilt auch unbedingt für die Geschichte der Opferung Isaaks, eine der rätselhaftesten Geschichten der Bibel und des Korans überhaupt. Darin wird Abraham von Gott befohlen, seinen Sohn Isaak zu töten, um seine Gottesfurcht unter Beweis zu stellen. Es ist eine verstörende Geschichte, in der ein scheinbar grausamer Gott Blut fordert und dann im letzten Moment doch Gnade walten lässt. Eine geradezu gefährliche Geschichte, die viele Fragen aufwirft, darunter eine, die uns aktuell beschäftigt: Wieso sind Menschen bereit, im Namen ihres Glaubens zu töten und zu sterben? Judentum, Christentum und Islam haben diese dramatische Geschichte um Gottesfurcht, Glauben und Gehorsam auf unterschiedliche Art gedeutet. Aber auch in der Kunstgeschichte, in den Werken Rembrandts oder Caravaggios etwa, ist sie immer wieder Gegenstand der Auseinandersetzung gewesen. Auch der britische Filmemacher Peter Greenaway und die niederländische Künstlerin Saskia Boddeke haben sie zum Thema ihrer aktuellen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin gemacht. Das Künstlerpaar begreift die Opferung Isaaks als menschliches Drama und setzt sie in seinem künstlerischen Szenario in Beziehung zu den aktuellen politischen Ereignissen, Kriegen und Attentaten. In der Dokumentation kommen unter anderem das Künstlerpaar Greenaway und Boddeke, der Grand Imam Tareq Oubrou, der Rabbiner Michaël Azoulay, die evangelische Dompfarrerin Petra Zimmermann sowie der Theologe und Psychoanalytiker Eugen Drewermann zu Wort.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 9.9.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 192
    AV-Medium
    AV-Medium
    Zweites Deutsches Fernsehen
    Pages: 50 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Gröning, Oskar
    Abstract: Oskar Gröning ist kein Leugner. Er weiß, was in Auschwitz und mit den Juden passiert ist. Mit 93 Jahren steht er nun vor Gericht wegen Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen. Es ist ein ungewöhnlicher Prozess in Lüneburg. 70 Jahre nach Kriegsende sitzt nun auch die Justiz auf der Anklagebank. Historiker und Juden erklären, warum es so lange dauerte, bevor Mittätern wie Gröning der Prozess gemacht wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDFinfo 29.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 193
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Zwilling ; Dokumentarfilm ; Berlin-Mitte
    Abstract: "Ruthchen und Ginchen" haben sich noch einmal auf den Weg gemacht. Vermutlich zum letzten Mal in ihrem Leben kommt das Zwillingspaar, heute 85 Jahre alt, von Tel Aviv nach Berlin. Hier haben die Mädchen ihre Kindheit verbracht und Visionen von einem Leben als Bühnenstars gehabt. Ruth und Regina sind in der Auguststraße in Berlin-Mitte groß geworden. Bereits 1935 wurden der Mutter und ihren Kindern die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen, denn ihr Vater war Jude. Fünf Jahre später starb ihre Mutter an Tuberkulose und die Mädchen kamen in ein jüdisches Kinderheim. In der Reportage führen uns die Zwillingsschwestern an all jene Orte, die es ihnen möglich gemacht haben, dem Transport in ein Lager zu entkommen und so die Kriegszeit zu überleben. Der Höhepunkt ihres knapp einwöchigen Aufenthaltes ist ein Besuch im Kino Babylon. Dort haben beide ihren ersten Film mit Shirley Temple gesehen, der sie nacheifern wollten, wenn sie gekonnt hätten. Nun, fast am Ende ihres Lebens dürfen sie hier im Babylon gemeinsam auf der Bühne stehen und singen.
    Note: Mitschnitt: Mitteldeutscher Rundfunk MDR, 11.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 194
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Endingen ; Schweiz ; Lengnau
    Abstract: Bis vor 150 Jahren durften Schweizer Juden nur in zwei Aargauer Dörfern leben. In Endingen und Lengnau führten sie ein ärmliches Leben als Händler und Hausierer. Beide Dorfbilder werden von einer Synagoge geprägt, ein verwunschener Friedhof liegt am Weg zwischen Endingen und Lengnau, und immer noch zeugen Wohnhäuser mit doppelter Eingangstür von der speziellen Cohabitation. Die Wurzeln der meisten Schweizer Juden reichen nach Endingen und Lengnau zurück. Wie zum Beispiel die Familie Guggenheim, die in Amerika als Industrielle zu Reichtum und als Mäzene zu Anerkennung kam. Auf eine Spende dieser wohl berühmtesten Surbtaler Familie geht auch die Gründung des Schweizerischen Israelitischen Alters- und Pflegeheims "Margoa" in Lengnau zurück. Weitere bekannte jüdische Bürger dieser Gemeinden sind der Schriftsteller Charles Lewinsky und die alt Bundesrätin Ruth Dreifuss. In der Alten Eidgenossenschaft, endgültig ab 1776, durften sich Juden nur in den beiden Dörfern in der damaligen Grafschaft Baden niederlassen. Gemäß einer Bestimmung mussten Juden und Christen "abgesondert und nicht beieinander wohnen", doch dem halfen sie ab, indem sie gemeinsame Wohnhäuser jeweils mit zwei identischen, nebeneinanderliegenden Eingängen versahen. Erst 1866 erlangten sie die Freizügigkeit, und die meisten von ihnen wanderten in den folgenden Jahrzehnten ab. Kathrin Winzenried macht sich auf Spurensuche und trifft dabei zum Beispiel den 99-jährigen Max Wyler, der 1915 im Surbtal zur Welt kam und bis heute als Viehhändler tätig ist. Sie unterhält sich auch mit Roy Oppenheim, einem Einwohner Lengnaus, der nicht nur einen jüdischen Kulturweg initiiert hat, sondern sich stark dafür engagiert, dass die Geschichte des Schweizer Judentums lebendig bleibt. In Endingen trifft sie auf die Familie Bloch, eine der letzten jüdischen Familien im Surbtal. Jules Bloch ist nach seiner Pensionierung zum Beruf seiner Väter zurückgekehrt und betreibt nun einen schwunghaften Viehhandel. Er erzählt nicht nur davon, sondern auch, wie er auf Vermittlung seiner Tante seine Frau Raymonde kennengelernt hat. Das Matchmaking, die jüdische Heiratsvermittlung, ist bis heute gang und gäbe in jüdischen Kreisen: Jules und Raymondes Tochter Esther hat ihren holländischen Ehemann David Krammer ebenfalls auf Vermittlung eines Bekannten kennengelernt.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 4.5.2015; Produktion: Schweizer Radio und Fernsehen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 195
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Year of publication: 2015
    Abstract: Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Die vier Filme entstanden im Rahmen des gemeinsamen Dokumentarfilmprojekts Back and Forth der DFFB und der Tel Aviv University (TAU). Lebendige und aktuelle jüdische Themen in Berlin erzählen und deutsche Spuren in Israel erforschen - das war das Ziel des Projekts. Die Zusammenarbeit der Studierenden schließt eine gemeinsame Konzeptentwicklung, die Dreharbeiten und die Phasen der Postproduktion ein. Zwei junge israelische Filmemacher, Am os Geva und Yael Lotem, drehten nach dieser Vorgabe in Berlin, zwei Deutsche, Simona Feldman und Moritz Krämer, reisten nach Israel. Ihre Filme sind die ersten Back and Forth - Projekte, die in Form von Porträts oder Beobachtungen das heutige Leben des jeweils anderen Landes dokumentieren. Die vier Filme entstanden im Rahmen eines Studentenprojekts zwischen der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Universität von Tel Aviv (TAU). Zwei junge israelische Filmemacher drehten in Berlin, zwei Deutsche in Israel. Herausgekommen sind persönliche Blicke auf das Leben am jeweils anderen Ort.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 196
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: David, Nikola ; Kantor ; Dokumentarfilm
    Abstract: Seine Leidenschaft war die Bühne: Der serbische Tenor Nikola David hat das Publikum mit seiner Stimme begeistert, ob am Landestheater Thüringen, am Opernhaus Dessau oder am Theater Augsburg. Doch heute steht er nicht mehr auf der Bühne, sondern er singt in der Synagoge: Als Kantor, als Vorbeter der liberalen jüdischen Gemeinde München. Als Jugendlicher hätte sich der heute 45jährige das nicht vorstellen können. Da lebte Nikola David im serbischen Novi Sad und sang in einem Chor. Sein großer Traum: Sänger werden. Der Traum wurde Wirklichkeit, Nikola David sang auf den großen Bühnen Ex-Jugoslawiens. Ein Stipendium brachte ihn nach Deutschland, er wurde Opernsänger. Dann brachte ein Rabbiner die Wende in seinem Leben: Durch die Gespräche mit ihm entdeckte Nikola David die Religion und seine weitere Berufung: Kantor zu werden. "Ich und meine Familie haben dadurch selber zum Judentum gefunden", sagt der serbische Tenor stolz. Und seine Gemeinde liebt die schöne Stimme genauso wie sein eifriges Engagement für die Menschen dort.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2015
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  • 197
    AV-Medium
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    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Nachtlinie : persönliche Gespräche
    Series Statement: Bünte, Andreas Nachtlinie
    Abstract: Seit rund einem Jahr ist Dr. Josef Schuster Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Gleichzeitig führt der approbierte Arzt nicht nur eine Praxis in Würzburg, sondern ist ebenso Mitglied der Bioethik-Kommission der Bayerischen Staatsregierung. „Es ist generell so, dass Dinge und Themen, die man hört, aber nicht persönlich kennt, sehr schnell und sehr leicht mit Vorurteilen behaftet sind“, erklärt Josef Schuster im Gespräch mit Andreas Bönte. In den letzten zwanzig Jahren hat sich jüdisches Leben stark gewandelt. Die mittlerweile 105 in Deutschland bestehenden jüdischen Gemeinden sind mitten in der Gesellschaft angekommen. Mit welchen Vorurteilen haben sie trotzdem zu kämpfen und welche Wünsche haben sie für die Zukunft? Die „Nachtlinie“ ist diesmal in Würzburg, der Heimatstadt des Gastes, unterwegs und eröffnet einen Einblick in die wichtigen Themen heutigen jüdischen Lebens und Alltags.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2015
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  • 198
    AV-Medium
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    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Konzentrationslager Sachsenhausen ; Schuhindustrie ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Konzentrationslager Sachsenhausen mussten Häftlinge auf einer speziell angelegten so genannten „Schuhprüfstrecke" deutsches Schuhwerk testen. Sie wurden gezwungen, bis zu 48 Kilometer am Tag auf der 700 Meter langen Strecke zurückzulegen, die abwechselnd mit Split, Schotter, Lehm und Schlacke ausgelegt war. Das „Schuhläuferkommando" war als Strafkommando unter Häftlingen besonders gefürchtet. Wohl Hunderte starben hier aus Erschöpfung oder durch Folter der brutalen SS-Wachmannschaften. Wie die Historikerin Anne Sudrow aufgedeckt hat, diente die „Schuhprüfstrecke" fast der gesamten damaligen Schuhindustrie und ihren Zulieferfirmen dazu, ihre Produkte preiswert zu testen und weiterzuentwickeln. Darunter sind auch Firmen, die bis heute erfolgreich sind. Materialien und Verarbeitungsformen, die zum Teil immer noch Verwendung finden, wurden maßgeblich durch brutale Menschenversuche im KZ Sachsenhausen entwickelt. Die Testreihen auf der „Schuhprüfstrecke" sind die einzigen Humanexperimente im KZ, die nicht medizinischen, biowissenschaftlichen oder biochemischen Zwecken dienten, sondern vornehmlich der Wirtschaft. Heute leben noch fünf Zeitzeugen dieser menschenverachtenden Experimente. Einer von ihnen ist der 93-jährige Joop Snep. Er kam ins KZ, weil er Juden zur Flucht verhalf. Anlässlich der offiziellen Feier zum 70. Jahrestag der Befreiung des KZ kommt er noch einmal nach Sachsenhausen. Wie hat er die damaligen Torturen verarbeitet? Wie geht er mit seinen Erinnerungen um? Empfindet er Wut oder gar Hass? Die Filmemacherinnen fragen auch bei deutschen Unternehmen nach, deren Vorgängerfirmen ihre Produkte im KZ testen ließen. Sehen sie sich in der Verantwortung?
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 16.8.2015 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 199
    AV-Medium
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    Norddeutscher Rundfunk
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Vergangenheitsbewältigung ; Politische Bildung ; Gedenkstätte
    Abstract: Was macht es mit einem, wenn man Auschwitz besucht? Die Autorin Gesine Enwaldt geht der Frage nach, welche Bedeutung die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau heute hat. Der Film zeigt, wie eine Stadthagener Schulklasse, eine Jugendgruppe aus Breisach und Auszubildende der Hamburger Polizei die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau erleben. Die jungen Erwachsenen erzählen von ihren Erwartungen und Ängsten.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2016 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 200
    AV-Medium
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    Berlin : Douglas Weinberger Filmproduktion
    Pages: 88 Min. , Cinemascope
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: arte edition
    Series Statement: arte edition
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Theater ; Weibliche Überlebende ; Politische Bildung ; Dokumentarfilm
    Note: Engl. Untertitel
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