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  • Jewish Museum Berlin  (1,441)
  • Vienna Jewish Studies Library  (71)
  • Maimonides Centre, Hamburg  (1)
  • AV-Medium  (1,361)
  • Online Resource  (152)
  • 2005-2009  (1,405)
  • 1940-1944  (108)
Material
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783200015449
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (60 Min.) , 12 cm
    Additional Material: Booklet (55 S.)
    Year of publication: 2009
    Keywords: Łódź ; Schülerin ; Geschichte 1920-1945 ; Erlebnisbericht ; DVD-Video ; Lodz ; Getto ; Österreicherin ; Geschichte 1941-1944 ; Erlebnisbericht ; DVD-Video
    Note: Erhältlich bei: Inst. für Wissenschaftskommunikation und Hoschschulforschung, 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29 , Sprache: dt. und poln.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Title: קולמוס הנפש מסע מוסיקלי אל הניגון החסידי
    Author, Corporation: היידו, אנדרה
    Author, Corporation: סרוסי, אדוין
    Publisher: ירושלים : המרכז למוסיקה ירושלים
    Pages: 1 CD (58:00 Min.) , DDD, stereo
    Additional Material: 1 Beil. (22, 25 S.)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Contemporary Jewish music 1
    Keywords: Chassidismus ; Musik ; CD ; Judentum ; Musik ; Brauch ; CD
    Description / Table of Contents: Enth.: The soul descends into the body. Dance niggun. My soul thirsts for thee. Ekh du. Niggun of four sections. Rejoicing niggun of R. Aharon. Dudele of R. Levy Itzhak from Berditchev. Ehad mi yode'a?. Like clay in the potter's hand. Niggun of R. Mordekahi of Poltava. Sweet shalt be my chant. Niggun in three movements. Napoleon march. He delivered my soul in peace. Rejoicing tune
    Note: Aufn.: Jerusalem Music Center, October 2007 , Beil.: Text engl. u. hebr. - Schrift teilw. hebr.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783447060769
    Language: German
    Pages: 378 S. , ca. 520 S. in 1 Bd. , 297 mm x 210 mm , 297 mm x 210 mm
    Additional Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Year of publication: 2009
    RVK:
    Keywords: Mendelssohn, Moses 1729-1786 ; Buchführung ; Bernhard, Isaak -1758 ; Geschichte 1754-1786 ; Quelle ; Text ; Preußen ; Juden ; Wirtschaft ; Geschichte 1754-1786 ; Seidenproduktion ; Geschichte 1754-1786
    Note: Literaturverz. S. 41 - 44
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Tel Aviv] : Third Ear
    Title: סוררת
    Author, Corporation: צוריה, ענת
    Publisher: תל-אביב : האוזן השלישית
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 75 Min.) , farb., stereo , 16:9 , 12cm
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Orthodoxes Judentum ; Frau ; Gesellschaft ; Geschlechterrolle ; Film
    Note: Orig.: Il © 2009 , Sprache: hebr. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Heymann Brothers Films
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 52 Min.) , farb., stereo
    Year of publication: 2009
    Note: Orig.: IL 2009 , Sprache: hebr. - Untertitel: engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 1 CD (ca. 70 Min.) , 12 cm
    Year of publication: 2009
    Keywords: Judenspanisch ; CD ; Balkan ; Juden ; Sprache ; Geschichte 1908-1927 ; CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783447060769
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Abstract: Geschäftsjournal (1779/81) (MA Nachl. 5 B 1) Cladde (1784) (MA Nachl. 5,I / I,28) Auftragsbuch (1776) (MA Nachl. 5,I / I, 29)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 123 Minuten , Farbe, 4:3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Series Statement: Artur Brauner: Filme gegen das Vergessen
    Abstract: Die Geschichte des Widerstands der Studentengruppe um die Geschwister Sophie und Hans Scholl gegen das Nazi-Regime: 1942 tauchen erste Flugblätter gegen Hitler an der Universität München auf. Hans und Sophie studieren beide an dieser Universität, und Sophie entdeckt durch Zufall, dass ihr Bruder mit drei anderen Freunden der Initiator der Aktion ist. Aus Angst versucht sie zunächst, ihren Bruder von den Aktionen abzubringen, doch dieser überzeugt sie, selbst Teil des Widerstands zu werden. In mehreren Städten verteilen sie nun ihre Flugblätter, weshalb die Gestapo von einer großen Organisation ausgeht. Durch die Verbindung zu anderen Widerstandsgruppen wird die Arbeit von Hans, Sophie und ihrer kleinen Freundesgruppe immer gefährlicher, bis sie schließlich vom Hausmeister der Münchner Universität denunziert werden.
    Note: Orig.: Bundesrepublik Deutschland, 1981/82. - Untertitel: dt., engl., franz., span., indones., portug., poln., hebr.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: Italian
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 6 Minuten , 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ausstellung Maikäfer flieg - Lilli Engel, Raffael Rheinsberg (2009 : Berlin) ; Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 112 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Sowjetunion ; Filmkomödie ; Musiker ; Orchester
    Abstract: Vom Stardirigenten zum Putzmann: Nach seiner Weigerung, die jüdischen Mitglieder seines Orchesters zu entlassen, wurde Andreï Filipov in der Sowjetunion die Leitung des Bolschoi-Orchesters entzogen. Dreißig Jahre später jedoch scheint er das Glück auf seiner Seite zu haben: Ein heimlich abgefangenes Fax des Pariser Théâtre du Châtelet könnte ihn und seine ehemaligen Musiker wieder auf die große Bühne katapultieren. Neben dem beliebten russischen Schauspieler Alexeï Guskow glänzt der französische Jungstar Mélanie Laurent als bezaubernde Geigenvirtuosin in einer amüsanten, ausgesprochen warmherzigen Komödie. Moskau im Jahr 1980: Dirigent Andreï Filipov (Alexeï Guskow) leitet das weltberühmte Bolschoi-Orchester, mit dem er große Erfolge feiert. Doch als er sich unter der Regierung Breschnews weigert, seine jüdischen Musiker zu entlassen, kostet ihn das den Posten. Dreißig Jahre später ist er noch immer am Theater beschäftigt - als trauriger Putzmann, der sich heimlich in Orchesterproben schleicht. Doch eines Tages, als er gerade das Büro des Direktors reinigt, fällt ihm durch Zufall ein Fax des Pariser Théâtre du Châtelet in die Hände: Es ist eine Anfrage des dortigen Direktors Olivier Morne Duplessis (François Berléand), der das Bolschoi-Orchester als Ersatz für die Philharmoniker aus San Francisco buchen möchte. Filipov sieht die Chance seines Lebens: Er lässt das Fax verschwinden und trommelt die ehemalige Besetzung des alten Bolschoi-Orchesters zusammen, um statt der aktuellen Besetzung seine alten Kollegen in Paris auftreten zu lassen. Doch nach dreißig Jahren haben die ehemaligen Musiker längst andere Jobs und sind in alle Winde verstreut - ganz abgesehen von solchen Nebensächlichkeiten wie Reisepapieren, Instrumenten, Geld oder gar musikalischer Praxis. In Radu Mihaileanus ("Zug des Lebens") sympathischer Culture-Clash-Komödie spielt neben Mélanie Laurent ("Inglourious Basterds") vor allem klassische Musik eine Hauptrolle - und natürlich die Leidenschaft, die sie in Musikern aller Alters- und Einkommensklassen weckt. Kein Wunder also, dass "Das Konzert" nach sechs Nominierungen 2010 mit den Césars für die Beste Filmmusik und den Besten Ton ausgezeichnet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 6.7.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Flucht ; Schoa
    Abstract: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : CaSi Productions
    Language: German
    Pages: 78 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Pedro ; Argentinien ; Dokumentarfilm ; Überlebender
    Abstract: Filmporträt des argentinischen Künstlers Pedro Roth, ein Überlebender des Holocausts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 83 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mannheimer, Max ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Max Mannheimer, Jahrgang 1920, ist einer der letzten Überlebenden der Shoah - und einer der wenigen, die darüber reden können. Die Filmemacherin Carolin Otto begleitete den Auschwitz-Überlebenden bei Vortragsreisen und Begegnungen. Aus dem Filmmaterial dieser Zeit und alten Super-8-Filmen der Familie montierte sie das eindringliche Porträt eines Aufklärers, der sich seit Jahrzehnten gehen das Vergessen engagiert.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 27.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Pages: 120 Min.
    Year of publication: 2009
    Uniform Title: Valkyrie ger
    Keywords: Zwanzigster Juli ; Film
    Abstract: Schauspieler/in Tom Cruise als Claus Schenk Graf von Stauffenberg Kenneth Branagh als Henning von Tresckow Bill Nighy als Friedrich Olbrich Tom Wilkinson als Friedrich Fromm Carice van Houten als Nina von Stauffenberg
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 13.7.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Israel ; Popmusik
    Abstract: Aviv Geffen ist einer der populärsten Popmusiker Israels. Er engagiert sich für einen echten Frieden zwischen Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten. Am 4. November 1995 trat er vor Tausenden von Menschen auf jener Friedenskundgebung in Tel Aviv auf, bei der Jitzchak Rabin nach seiner Friedensrede ermordet wurde. Geffen stand damals nur vier Meter vom Geschehen entfernt. Er bezeichnet seitdem den Augenblick des Attentats als "dramatischsten Moment seines Lebens", der ihn zum Friedensaktivisten werden ließ. Erlebnisse wie dieses hat Geffen in mehreren Songs verarbeitet. 2010 hat er Nena als Vorband auf deren Tour begleitet. 3sat zeigt Ausschnitte aus diesem Konzert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Pages: 85 Min. , 16:9
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Nachkriegsgeneration ; Hanau ; Amerikaner
    Abstract: Der Dokumentarfilm schildert am Beispiel einer hessischen Garnisonsstadt den nachhaltigen Einfluss US-amerikanischer Subkultur auf die westdeutsche Jugend, für die Amerika in Zeiten von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder zum Synonym für Aufbruch und Veränderung wurde. Vor allem die ekstatischen Klänge der neuen amerikanischen Musik verströmten im biederen Nachkriegsdeutschland den verlockenden Duft von Freiheit und stellten zugleich Identifikationsmöglichkeiten in Aussicht, die den rückwärtsgewandten Werten vieler Erwachsenen diametral gegenüberstanden. Die Rezeption der über den Atlantik kommenden Angebote fand in Hanau besonders nachhaltig statt: Indem zahllose US-Soldaten ganz automatisch auch ihre Jugend- und subkulturellen Gewohnheiten in die kleine Stadt an Main und Kinzig importierten, entwickelte sich in Hanau eine einmalige Kulturlandschaft, die weit und breit Ihresgleichen suchte und die bis heute die Biografien mancher Hanauer prägt.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Audioführung ; Bayerisches Viertel (Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegel, Marga ; Film ; Versteck ; Nationalsozialismus
    Abstract: Westfalen, 1943: Auf der Flucht vor der Deportation müssen sich der verarmte jüdische Pferdebauer Menne Spiegel mit seiner Frau Marga und der gemeinsamen Tochter Karin verstecken. Um seine Familie zu retten, bringt ein alter Kriegskamerad Marga und Karin auf seinem Hof unter. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Eine lange Zeit des Wartens in ständiger Angst beginnt ... Westfalen, 1943: Der einst wohlhabende, jüdische Pferdehändler Siegmund "Menne" Spiegel aus Ahlen soll mit seiner Frau Marga und seiner Tochter Karin in den Osten deportiert werden. Menne weiß, dass das den sicheren Tod für seine Familie bedeuten würde. Sein alter Kriegskamerad Aschoff bietet ihm Hilfe an: Er will Marga und Karin unter falschem Namen bei sich auf dem Hof verstecken. Aus der Not heraus trennt sich die Familie. Während Mutter und Tochter wie versprochen bei den Aschoffs aufgenommen werden, hofft Menne selbst andernorts Unterschlupf zu finden. Bauer Pentrop bietet dem Flüchtling einen kleinen Verschlag auf seinem Hof an. Auf dem Anwesen der Aschoffs wissen nur der Bauer und seine Frau über die wahre Identität von Marga und ihrer Tochter Bescheid - alle anderen lernen die neuen Gäste unter dem Familiennamen Krone kennen. Die älteste Tochter Anni ist überzeugtes Mitglied des Bund Deutscher Mädel und begegnet Frau Krone zunächst voller Skepsis, da diese zuvor offensichtlich ein viel vornehmeres Leben geführt hat als ihre eigene Familie. Doch bei der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof entwickelt sich zwischen den beiden Frauen allmählich eine tiefe Freundschaft. Als Marga eines Tages von der Wirtin im Ort erkannt wird und Anni die ganze Wahrheit über ihre neue Vertraute erfährt, wird sie vor eine schwerwiegende Entscheidung gestellt: Linientreue aus Prinzip oder Hochverrat zugunsten ihrer neuen Freundin. Marga will mit Karin abreisen und ein neues Versteck suchen, um die Aschoffs nicht weiter zu gefährden. Indessen muss sich Menne Spiegel in seinem Zufluchtsort ständig verdeckt halten. Sein Gesicht ist stadtbekannt und jeder Schritt nach draußen wäre lebensgefährlich. Doch die Einsamkeit und die lange Zeit des Wartens in ständiger Angst treiben Menne allmählich in den Wahnsinn. Plötzlich schöpft der Hitlerjunge Erich, der bei Bauer Pentrop auf dem Hof lebt, Verdacht und alarmiert die Polizei ... Das historische Drama "Unter Bauern - Retter in der Nacht" basiert auf den Erinnerungen der heute in Münster lebenden Marga Spiegel, die 1969 erstmalig als Buch unter dem Titel "Retter in der Nacht" erschienen sind. Sie schildert in ihrem berührenden Bericht, wie couragierte Bauern im Münsterland von 1943 bis 1954 ihren Mann versteckten, sie selbst mit ihrer Tochter unter falschem Namen bei sich aufnahmen und so ihr Leben riskierten, um die Familie zwei Jahre lang zu schützen und erfolgreich vor der Deportation zu bewahren. Regisseur Ludi Boeken zeigt in "Unter Bauern - Retter in der Nacht" das kollektive Trauma des Holocaust mit einer sehr warmherzigen und versöhnlichen Seite. Gleichzeitig setzt er ein filmisches Denkmal für all die Bauern, die sich auf ihre Art dem Nazi-Regime im Geheimen entgegengestellt haben und dafür in Yad Vashem verewigt sind. Ausgesprochen spannend erzählt der Regisseur eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und Menschlichkeit. 2009 erlebten Zuschauer die bewegende Weltpremiere von "Unter Bauern - Retter in der Nacht" auf dem 62. internationalen Filmfestival von Locarno. Im darauffolgenden Jahr gewann der Film unter anderem den Freya-Stephan-Kühn-Preis. In der Begründung heißt es: "Dieser Film schärft das Bewusstsein für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit und fördert so das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft". 2010 wurde der Film auf dem Internationalen Filmfest in Washington D.C. mit dem Signis Award ausgezeichnet und erhielt das Prädikat "Besonders wertvoll" von der Deutschen Film- und Medienbewertung. Die deutsch-französische Koproduktion eröffnete außerdem das jüdische Filmfestival in New York und das 30. San Francisco Jewish Film Festival.
    Abstract: Drehbuch: Otto Jägersberg, Imo Moszkowicz, Heidrun Schleef Kamera: Daniel Schneor Musik: Martin Meissonier Schnitt: Suzanne Fenn Darsteller: Veronica Ferres, Armin Rohde, Luisa Mix, Lia Hoensbroech, Marlon Kittel, Daniel Flieger, Margarita Broich (Frau Aschoff), Martin Horn (Herr Aschoff), Veit Stübner (Herr Pentrop), Nova Meierhenrich (Frau Pentrop) Autor: Marga Spiegel Kostüme: Elisabeth Kraus Ausstattung: Agnette Schlößer Maske: Jeanette Latzelsberger, Kerstin Stattmann Produktion: FilmForm Köln, Pandora Filmproduktion GmbH, 3L Filmproduktion, Acajou Films, WDR, ARTE Produzent: Joachim von Mengershausen, Karl Baumgartner, Werner Wirsing, Pascal Judelewicz Ton: Josef Pörzchen, Andreas Hildebrandt
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.10.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090330
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Günter Loewinski Günter Loewinski und eine klassenübergreifende Gruppe des Goethe Gymnasiums Berlin am 30.3.2009
    Note: Ton zu leise
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091005
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Hilde Fogelson [Interviewte/r] Hilde Fogelson und die 12. und 13. Klasse der Voltaire-Gesamtschule-Potsdam am 5.10.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091216
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Rubinstein, Artur ; Pianist ; Biographischer Film
    Abstract: Arthur Rubinstein ist einer der begnadetsten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Er hat dem Repertoire der Romantik und insbesondere Chopin zu größtem Glanz verholfen. Die Dokumentation von Marie-Claire Margossian schildert die wichtigsten Momente aus Rubinsteins Leben anhand von Interviews mit Kindern, Freunden und Weggefährten des Pianisten. Auch Arthur Rubinstein kommt in zahlreichen Archivaufnahmen selbst zu Wort. Arthur Rubinstein wurde 1887 als Kind einer jüdischen Handweberfamilie in Lódz geboren. Sein Mentor in Berlin war der berühmte österreichisch-ungarische Geiger und Komponist Joseph Joachim. In nur wenigen Jahrzehnten erlangte Rubinstein internationalen Ruhm und musizierte 1945 sogar bei der festlichen Gründungsfeier der UNO. Als Jude und Pole war er von sämtlichen Tragödien des 20. Jahrhunderts tangiert - und dennoch bezeichnete er sich selbst als "den glücklichsten Menschen, den ich je getroffen habe". Sein Talent zum Glücklichsein stellte er 95 Jahre lang unter Beweis, und noch als 80-Jähriger gab er Konzerte. Mozart, Brahms, Liszt, Ravel und Debussy - Arthur Rubinstein war einer der größten Virtuosen seiner Zeit, insbesondere aufgrund seiner einzigartigen Chopin-Interpretationen. Anhand der Erinnerungen und Aussagen seiner drei Kinder beleuchtet Marie-Claire Margossian in ihrem Film die wichtigsten Abschnitte in Arthur Rubinsteins Leben. Seine Tochter Eva Rubinstein ist Fotografin und lebt in New York. Anfangs zurückhaltend lieferte sie der Regisseurin immer ausführlichere Einblicke in das Leben ihres Vaters. Auch Alina, seine jüngste Tochter, und sein Sohn John leisteten wesentliche Beiträge zur Entstehung des Films. Alina ist Psychiaterin und lebt wie ihre Schwester in New York, John ist Schauspieler und Musicalkomponist und lebt in Los Angeles. Zu Wort kommt auch der französische Journalist und Schriftsteller Jacques Chancel, seinerzeit ein enger Freund der Familie. Im Pariser Haus der Rubinsteins erinnert er sich an wilde Partys und gemeinsame Erlebnisse. Daniel Barenboim und Zubin Mehta, die mit Rubinstein auf der Bühne standen, gedenken ebenfalls des temperamentvollen Kollegen, und Mikhail Rudy verleiht seiner Bewunderung für den verstorbenen Maestro Ausdruck. Vor dem Hintergrund nie veröffentlichten Archivmaterials, exklusiver Fotos aus dem Familienbesitz und der Aussagen von Menschen, die dem Pianisten nahe standen, entstand ein Film, der von Gefühl, Humor und Selbstironie ebenso geprägt ist wie von der Musik. Marie-Claire Margossian führt mit viel Einfühlungsvermögen durch das Leben eines originellen, lebensfreudigen Mannes, der seiner Zeit eindeutig voraus war.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Audio
    Year of publication: 2009
    Keywords: Honigmann, Barbara
    Abstract: Barbara Honigmann lebt seit 1984 in Straßburg. Als sie beschloss, Ost-Berlin zu verlassen, fiel die Wahl nicht von ungefähr auf die französische Grenzstadt mit einer großen selbstbewussten jüdischen Gemeinde. Während ihre Eltern, die zur Kulturelite der DDR gehörten, kaum noch eine Verbindung zum Judentum hatten, prägen diese Wurzeln Barbara Honigmanns Alltag, Denken und Schreiben. "Es klingt paradox, aber ich bin eine deutsche Schriftstellerin, obwohl ich mich nicht als Deutsche fühle. Meine ganze Existenz hat nie aufgehört, ein Leben zwischen hier und dort zu sein, eine Art Doppelleben, oder ein Zwiespalt zwischen meinem Jüdischsein hier und meiner Arbeit dort." Was heißt das im Alltag? Was meint sie, wenn sie sagt, sie lebe "koscher light"? Barbara Honigmann offenbart ihr Straßburger Leben und ihre Berliner Erinnerungen.
    Note: Mitschnitt: Deutschlandfunk, 13.2.2011, 20.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090126
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Irène Alenfeld [Interviewte/r] Irene Alenfeld und eine Gruppe der Jugendbegegnung des Deutschen Bundestages am 26.1.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    filmpool entertainment GMBH
    Language: Turkish
    Pages: 55 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Year of publication: 2009
    Note: Helmut Hoping (Hrsg.): Sakrale Texte: Hermeneutik und Lebenspraxis in den Schriftkulturen. München: Beck, 2009, S. 27-[67]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    British Broadcasting Corporation 〈London〉
    Language: German
    Pages: 540 Minuten
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: 48 S. (Transkription)
    Year of publication: 2009
    Note: Ort und Datum der Aufnahme: Berlin, 4. September 2009 , Kamera, Licht und Ton: Uwe Seemann, Kai Schulze , Nur für den internen Gebrauch. - Transkription als PDF auf Bibliotheksserver
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Oldenburg : Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Bibliotheks- und Informationssystem
    Language: German
    Pages: 86 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Geschichte 1914-1918 ; Soldat ; Krieg ; Weltkrieg ; Juden ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Film ; Marokkaner
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Language: English
    Pages: 341 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Judentum ; Nachkriegszeit ; Jüdische Gemeinde ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Kyïv ]
    Pages: 2 DVDs , PAL, black and white, 4:3
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Juden ; Ukraine
    Abstract: Lekhaim - Directors. A. Metr, K. Ganzen, Pate Brothers, 1910 Sara's misfortune - Director: A. Arkatov, scriptwriter: V. Toddi (Vol'berg), 1913 The trial of Beylis - Scriptwriter and director: N. N. Breshko-Breshkovskiy, 1917 Jewish happiness - Director: A. Granovskiy, scriptwriter: A. Zolin, 1925 Laughter trough tears - Director: G. Gricher, 1927 Shadows of Belvedere - Director: A Anoshenko, scriptwriter: A. Zolin, 1928 Five fiancees - Director: O. Solov'ev, scriptwriter: D. Maryan, 1930 Seekers of happiness - Director: I. Zel'cer, G. Kobec, scriptwriter: V. Korsh-Sablin, 1936
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    Language: English
    Pages: 46 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas ; Erinnerung ; Gedenken ; Museum ; Denkmal ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Year of publication: 2009
    Note: Matthias Konradt (Hrsg.): Juden in ihrer Umwelt: Akkulturationen des Judentums in Antike und Mittelalter. Basel: Schwabe, 2009, S. [29]-48
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    Language: English
    Pages: 298 Seiten , 283 Abbildungen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Solomon, Simeon ; Großbritannien ; Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 090423
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Steffi Friedmann [Interviewte/r] Steffi Friedman und die 9. Klasse der Georg-Büchner-Oberschule Berlin am 23.4.2009
    Note: Kein Ton in den letzten 10 Min.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 091013
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Parallel Title: Erscheint auch als Shmuel Kühnberg ; Miriam Kühnberg [Interviewte/r] Shmuel und Miriam Kühnberg und 11. und 12. Klasse der Hannah-Arendt-Oberschule und 12. Klasse des Leibniz-Gymnasiums am 13. und 14.10.2009
    Note: Kein Ton
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Pages: 56 Min.
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    YesVideo Inc.
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Laroche, Vera ; Biographischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    Online Resource
    Online Resource
    München : Grin-Verlag
    ISBN: 9783640353460
    Language: German
    Pages: 164 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Auswanderung ; Exil ; Bolivien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: German
    Pages: 71 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Pressler, Menahem ; Pianist ; Klaviertrio ; Biographischer Film
    Abstract: Menahem Presslers Name allein ist schon ein Symbol: "Menahem" bedeutet auf Hebräisch: der, der tröstet. Seit seiner Kindheit, als Menahem Pressler unter dem aufkommenden Antisemitismus zu leiden hatte, spendete ihm die Musik Trost. "Wenn ich spielte, wenn ich nur übte, entkam ich dadurch der Realität, die mich umgab. Und das war meine Rettung", sagt er. Auch heute, mit 87 Jahren, spielt er noch pausenlos Konzerte, probt oder gibt Meisterkurse. Von Städten, in denen er auftritt, sieht er oft nur den Konzertsaal, den Flughafen und sein Hotel. Er hält immer Ausschau nach einem Klavier, denn wenn er nicht spielt, glaubt er, seine Zeit zu vergeuden. Musik ist für ihn nach wie vor seine Zuflucht, die ihn vor Angstzuständen schützt. Zunächst floh Pressler, der 1923 in Magdeburg geboren wurde, mit seiner Familie nach Italien, von dort aus nach Israel. Schließlich war es der Debussy-Wettbewerb 1946 in San Francisco, der ihn bewog, von Israel in die USA überzusiedeln. 1955 gründete er im amerikanischen Tanglewood das berühmte Beaux Arts Trio. Die ursprüngliche Konstellation mit Daniel Guilet und Bernard Greenhouse veränderte sich zwar mehrmals, aber Menahem Pressler blieb doch immer derjenige, der im Trio den Ton angab und für größtmögliche Perfektion und Erfolg sorgte, insbesondere mit seinen beiden letzten Partnern Daniel Hope und Antonio Meneses. Das Beaux Arts Trio verabschiedete sich 2009 mit einer triumphalen, historischen Tournee. Rückblickend sagt Pressler: "Als ein Flüchtling, der in Deutschland geboren wurde und in Israel aufgewachsen ist, durfte ich an einem Wettbewerb in Amerika teilnehmen. Als junger Solist ahnte ich nicht, dass ich einmal Mitglied eines Trios sein würde, das vielen Menschen sehr viel bedeutete. In meinem Herzen ist also auch viel Dankbarkeit, und nicht nur Trauer." 2005 wurde er für sein Werk in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse und in Frankreich mit dem Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet. Seit der Auflösung des Trios verfolgt Pressler eine neue Karriere als Solist. Darüber hinaus ist er seit 53 Jahren ein gefragter Pädagoge und lehrt heute noch an der Indiana University in Bloomington, USA. Daneben gibt Pressler zahlreiche Konzerte mit Kammermusikensembles und in Kürze wird er Schuberts letzte Sonate aufnehmen. Am 20. März 2011 gibt Pressler in der Pariser Cité de la Musique eine Musikstunde und spielt dort am 23. März Werke von Chopin und Schubert.
    Note: Mitschnitt: arte, 14.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Pages: 35 Minuten , PAL, 16:9
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dzubas, Silvia ; Künstlerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Instinctive Film
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Es ist noch keine käufliche DVD erschienen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : Tzadik Records
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2009
    Abstract: Another fabulous CD of traditional Jewish music arranged for fingerstyle guitar and performed by the wonderful trio of Tim Sparks, Greg Cohen and Cyro Baptista, whose CD Tanz was released in 2000 to great acclaim. Focusing this time on the traditional repertoire of the great Klezmer clarinetist Naftule Brandwein, the arrangements are delightful, highlighting Tim's elegant guitar style and fine ear for detail and harmonic sophistication. Naftule features colorful and lyrical music that takes the Jewish tradition into the 21st century with style, originality and a charming sense of wit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Interreligiosität ; Eltern ; Glaube ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Bisher hat sich Marc Burth nie viele Gedanken über Religion gemacht. Doch seitdem er Vater zweier Kinder ist, plagen ihn Fragen wie: Was sind meine Kinder eigentlich? Moslems, Protestanten, Katholiken, Juden? Oder vielleicht Heiden? Muss man nach Gott suchen, oder offenbart er sich uns? Gibt es Gott überhaupt? Marc Burth begibt sich auf die Suche nach der passenden Religion für seine Kinder und besucht verschiedene Glaubensträger, die über ihre Erfahrungen mit Gott berichten. Marc Burth ist Vater geworden und hat ein Problem: zwei Kinder und keine passende Religion für sie. Sein Vater ist Protestant, seine Mutter Jüdin und seine Schwester ist Schamanin. Der Vater seiner Frau ist Moslem und ihre Mutter Katholikin. Ein schwieriges Unterfangen für den verwirrten Filmemacher, in diesem Cross-over der Religionen die richtige Wahl für seine Kinder zu treffen. Auf der Suche nach Antworten besucht Marc Burth Menschen, die ein Verhältnis zu Gott haben und auch solche, die bewusst keines haben. Er spricht mit Atheisten, Schamanen, Jesuiten, Baptisten, Juden, Moslems, Heiden und vielen mehr. Er will wissen, ob es Gott gibt oder eben nicht und warum Religion für Kinder wichtig sein soll. Die Dokumentation ist eine verspielte, verrückte, leicht neurotische Annäherung an eine Frage, an der sich viele die Zähne ausbeißen und die sich die Menschheit immer stellen wird: Existiert Gott? Und wenn ja, wie viele?
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 16.11.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Abstract: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 2:21 (3:25-5:46 auf DVD)
    Year of publication: 2009
    Parallel Title: Erscheint auch als von Eberhard Fechner nach dem Roman von Walter Kempowski Tadellöser & Wolff
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine (2009)
    Language: German
    Pages: 1:39
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Medienstation "Total Manoli? Kein Problem" : Filme am Screen neben der LC-Vitrine
    Publ. der Quelle: Berlin, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    Language: German
    Pages: 36 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Buck-Zerchin, Dorothea S. ; Mord ; Zwangssterilisation
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
    Year of publication: 2009
    Keywords: Leo Baeck Institute
    Note: Radiomitschnitt DLR 2.1.2009 15.50 Uhr Schalom , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
    Language: German
    Pages: 59 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Roth, Joseph
    Abstract: Joseph Roth wird am 2. September 1894 in Brody geboren, einer Kleinstadt in Galizien nahe Lemberg in der heutigen Ukraine, die damals zur Donaumonarchie gehört. Roth studiert in Wien Germanistik und Philosophie, muss das Studium jedoch abbrechen, um als Soldat am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach Kriegsende wird er Journalist, zuerst in Wien, ab 1920 in Berlin, wo er unter anderem für die neue Berliner Zeitung und später auch für die Frankfurter Zeitung arbeitet. Im Lauf der 1920er Jahre wird Roth zum bestbezahlten Journalisten Deutschlands. In dieser Zeit entstehen seine ersten Romane und Erzählungen, in denen Roth sich auch mit der aufkommenden NS-Ideologie auseinandersetzt, darunter "Spinnennetz" (1923). In "Der stumme Prophet" (1929) stellt er den Stalinismus an den Pranger. 1928 erkrankt Roths Frau Friederike an Schizophrenie. Der Schriftsteller stürzt in eine psychische Krise, gerät in finanzielle Schwierigkeiten und verfällt dem Alkohol. Zu dieser Zeit vollzieht sich auch in seinem Schaffen einedeutliche Wende. In den Romanen "Hiob" (1930) und später in der Erzählung "Der Leviathan" (posthum 1940) greift er das Thema des heimatlosen und verachteten Juden auf. 1933 muss Roth Deutschland verlassen, seine Bücher werden von den Nazis verboten. Roth zieht nach Paris. Trotz existenzieller Geldsorgen entsteht dort ein Großteil seines Romanwerks, vor allem jene Bücher, die sich mit der Donaumonarchie auseinandersetzen. In seinen berühmten Werken "Radetzkymarsch"(1932), "Das falsche Gewicht" (1937) und "Die Kapuzinergruft" (1938) kritisiert Roth einerseits die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der untergehenden k.-u.-k.-Monarchie, andererseits lässt er sein Heimweh nach dem Habsburgerreich deutlich erkennen. Roths Träume von dessen Wiedererrichtung zerbrechen nach dem Einmarsch Hitlers in Österreich 1938. Am 27. Mai 1939 stirb Roth in Paris.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat 1.4.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt, Main : HR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Versteck ; Kind ; Schoa
    Abstract: "Meine Eltern hatten mich verlassen. Warum? Was habe ich falsch gemacht?", fragt sich Lore Baer, die mittlerweile in New York lebt, bis heute. Auch wenn sie längst verstanden hat, dass ihre Eltern sie nur retten wollten. Fünf Jahre war Lore alt, als die Eltern sie bei holländischen Bauern versteckten und untertauchten. Als sie sie nach dem Krieg wieder abholen wollten, wollte Lore nicht mit. Die Eltern waren ihr fremd geworden. Unter Tränen erzählt die Wahlkanadierin Eva Kuper vom Wiedersehen mit ihrer Retterin: "62 Jahre hat es gedauert, bis ich sie gefunden habe." Eine Nonne hatte sie im Alter von drei Jahren in einem Kloster bei Warschau versteckt. Durch einen unglaublichen Zufall fand Eva die heute sechsundneunzigjährige Schwester Klara wieder, die ihr ganzes Leben lang auf ihre kleine "Evunia" gewartet hatte. "Gott hat dich zu mir zurückgebracht!", sagte sie, als sie ihre Evunia wieder in den Armen hielt. Rosette Wielblad aus Frankreich berichtet von ihrem Leben auf der Flucht von Versteck zu Versteck. Ihre Eltern wurden in Auschwitz ermordet. Bis heute, so Rosette, wird sie das Gefühl nicht los, nie mehr ein Zuhause gefunden zu haben.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.6.2009. - Ex. b: Kaspar Film , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
    Pages: 2 DVD, 117, 90 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Series Statement: Spiegel TV Spezial
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Frankreich ; Westeuropa
    Abstract: Zum ersten Mal widmet sich eine abendfüllende Dokumentation Hitlers Westfeldzug. Dieses wichtige Kapitel des Zweiten Weltkriegs ist - überschattet von den späteren Katastrophen - aus dem Blickfeld geraten, obwohl es entscheidend für die folgenden dramatischen Ereignisse war. Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen stürmten Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien und rückten binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vor. In dem vierstündigen SPIEGEL TV Special erinnern sich knapp 20 französische und deutsche Zeitzeugen an jene dramatischen Wochen im Mai und Juni vor fast 70 Jahren - als die Tragödie Frankreichs ihren Lauf nahm und mit einem Triumph Adolf Hitlers endete. Gleichzeitig hat SPIEGEL TV in deutschen, französischen und amerikanischen Archiven eine beispiellose Sammlung von Filmaufnahmen zusammengetragen, die in erschütternder Weise das Geschehen dokumentieren, darunter nie zuvor gezeigte Amateuraufnahmen in Farbe. SPIEGEL TV hat zudem die wichtigsten Schauplätze des Dramas in Deutschland, Belgien und Frankreich aufgesucht und mit aufwändiger Filmtechnik gedreht.
    Note: Fernsehmitschnitt VOX 29.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
    Pages: 3 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090324
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Oper ; Konzentrationslager Theresienstadt
    Abstract: Werkgeschichte der Oper, O-Ton Regisseur Philipp Neumann, Musikausschnitte
    Note: RBB Inforadio 24.3.2009 5:50 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
    Online Resource
    Online Resource
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090713
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ein modernes Wohnviertel sollte Tel Aviv sein, das vor 100 Jahren gegründet wurde. Was machte Tel Aviv aber zur ersten hebräischen Stadt? Inwieweit entstand sie als Gegensatz zur arabischen Großstadt Jaffa? Inwiefern bildete Tel Aviv die Grundlage für den Staat Israel? Wie prägte die Politik Europas die Entwicklung der "Weißen Stadt"? Was ist im heutigen Tel Aviv vom Geist der Stadtgründer übrig geblieben? Diese Fragen werden in dem Vortrag von Igal Avidan behandelt und mit historischen Fotos von Tel Aviv bebildert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Gespräch ; Jerusalem
    Abstract: Der französische Regisseur und Schauspieler Serge Moati streift durch die Straßen Jerusalems und trifft viele Bewohner - Israelis und Palästinenser, bekannte und weniger bekannte. Im Gespräch mit ihm versuchen sie ihre emotionale Bindung an diese einzigartige, manchmal harte Stadt in Worte zu fassen.. Eine sehr persönliche Annäherung an Jerusalem, bei der die Frage nach der politischen Zukunft der Stadt im Vordergrund steht. Serge Moati über seinen Film: "Ich kehrte nach Jerusalem zurück, bin dort spazieren gegangen, habe mich verlaufen und mich dann doch wieder ausgekannt. Jerusalem hat viele Gesichter. Die Geschichte, die Religion und der israelisch-palästinensische Konflikt ziehen unsichtbare Grenzen zwischen den Menschen. Jerusalem, das ist ein Duft, ein Geschmack. Frauen und Männer, die ich auf meinem Spaziergang durch Jerusalem traf, erzählen ihre Geschichten und berichten von ihrer Beziehung zu dieser Stadt, die so schön ist, dass Gott sie sich zum Wohnort auserkor. Dabei fühlen sie sich hin- und hergerissen zwischen Angst und Sehnsucht, einer tiefen emotionalen Bindung und dem Wunsch nach einem ganz banalen Leben, einem seltenen Gut in diesen Breitengraden. Ich versuche gemeinsam mit ihnen herauszufinden, was sie so tief mit Jerusalem verbindet. Manchmal fehlen die Worte, oft gewinnen Emotionen die Oberhand und natürlich treten Spannungen zutage. Die Gespräche und Gesichter spiegeln eine paradoxe, oftmals brutale Wirklichkeit, die immer von Leidenschaft - und deswegen immer auch von Liebe - geprägt ist." Zu Wort kommen bekannte wie unbekannte Palästinenser und Israelis, die das kulturelle und politische Leben der Stadt prägen. Aber natürlich auch Menschen, die zufällig Moatis Weg kreuzten. Im Grunde geht es immer um die Frage nach der politischen Zukunft Jerusalems. Die interviewten Gesprächspartner bewegen sich thematisch zwischen Erotik und Gesetzgebung, der Bibel und der arabischen Welt, Gewalt und Unsicherheit: Michal Govrin, Schriftsteller: "Tel Aviv ist sexy, aber Jerusalem finde ich erotisch." Huda Al Imam, Leiterin des "Center for Jerusalem Studies": "Ich bin in Jerusalem eine Illegale - dabei bin ich hier geboren!" Aharon Appelfeld, Schriftsteller: "Wenn es nach der Bibel geht, müsste Jerusalem das geistige Zentrum der Menschheit sein - nicht nur der Juden." Sayed Kashua, Journalist und Drehbuchautor: "In Israel hat man es als arabischer Israeli im Allgemeinen nicht gerade leicht. Und in Jerusalem erst recht nicht!" Michel Kichka, Karikaturist ("Cartooning for Peace"): "Nur wegen der Attentate werden wir doch nicht aufhören zu leben!"und "Lachen kann man über alles!" Daniel Shek, Botschafter des Staates Israel in Frankreich: "Meine Beziehung zu dieser Stadt ist metaphysisch und sinnlich." und "Der Knackpunkt des israelisch-arabischen Konflikts ist Jerusalem." Alex Libac, Fotograf: "An der Oberfläche wirkt hier alles sehr ruhig, aber innerhalb einer Sekunde kann alles aus den Fugen geraten." Ali Jiddah, ein reuiger Terrorist: "Meine Arbeit als alternativer Touristenführer ist wirkungsvoller als die Bombe, die ich 1968 gezündet habe."
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2009. - Teil 4 bis 10 von 10 Kurzbeiträgen , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 300 Min., 2 DVDs , NTSC Region 0
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Arab Labor 1 - 9
    Series Statement: Arab Labor
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091010
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio "aufgegabelt" 10.10.2009 11.44 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091020
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Radiomitschnitt SWR 2 Kontext 20.10.2009 19.05 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    Language: German
    Pages: 97 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090504
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Naziregime enteignete etwa 600.000 Kunstwerke aus jüdischem Besitz. Seit 1945 bemühen sich Geschädigte und Erben um die Rückgabe ihrer ůverlorenen Bilderś, die oft letzten physisch greifbaren Erinnerungen an die in der NS-Zeit ůverlorenen Lebenś. In ausgewählten Biographien stellen die Autorinnen bekannte und vergessene Sammler vor und geben Einblicke in die Problematik der Restitution.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    Pages: 107 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Polen ; Israel ; Dokumentarfilm ; Kulturvermittlung ; Deutschland
    Abstract: Der Film entstand aus der internationalen Zusammenarbeit zwischen Filmschulen in Jerusalem, Warschau und Köln. Fünf junge Filmemacher realisieren ein besonderes Projekt: Sie entwickeln und produzieren jeweils eigenständig Dokumentarfilme in einer der Partnerschulen. Drei Filmschulen - die Sam Spiegel Film & Television School Jerusalem, die Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau und die Internationale Filmschule Köln - haben ein gemeinsames Projekt für junge Filmemacher realisiert. Die fünf Beiträge, aus denen der Film konzipiert ist, spiegeln jeder auf seine Weise die Erfahrung von unsichtbaren, aber spürbaren Gräben wider, die die postmoderne Gesellschaft in Europa wie im Nahen Osten durchziehen und teilen. In "Tales of the Defeated" ist die junge israelische Filmemacherin Yael Reuvenys auf den Spuren ihrer jüdischen Familie. Es ist die Geschichte von Yaels Großmutter, die nach dem Zweiten Weltkrieg vergeblich nach ihrem Bruder Feivke suchte. Die Geschichte eines Mannes, den die Nazis in einem Konzentrationslager in einer kleinen Stadt in Brandenburg gefangen hielten, und der nach dem Krieg einfach dort wohnen blieb, wo seine Peiniger lebten. Aus "Feivke Schwartz" wurde dann "Peter Schwartz". So verwischten sich seine Spuren. Pawel Ferdek, einer der polnischen Absolventen, erzählt in seinem Film "Beautiful Misunderstanding" die Geschichte einer Polin, eines Deutschen und einer Israelitin, die sich in Jerusalem treffen, um ein Tanzprojekt für den Frieden zu gestalten. In "Private Party" befasst sich Matthias vom Schemm mit homosexueller Liebe in Polen und dokumentiert den Alltag eines homosexuellen Paares. Reportage eines "ungewöhnlichen Duos" zwischen konservativem Wertesystem, Anpassung und Verzweiflung. Otto Dietrich wiederum dokumentiert in "Toy Soldier" das Leben in der israelischen Armee. In "Sugar Cubes" ist erneut eine junge Israelin, Ruth Litan, auf den Spuren ihrer Familie. Eine Hommage an die Kindheit, eine Suche nach der Vergangenheit des Großvaters und eine Suche nach sich selbst. Es gibt wenige Länder, die durch ihre Geschichte im vergangenen Jahrhundert so eng und unlösbar miteinander verbunden sind, wie Deutschland, Polen und Israel. Immer wieder haben sich auch in den vergangenen Jahren Künstlerinnen und Künstler aus der jüngeren Generation mit der Erinnerung an diese gemeinsamen Wurzeln und ihren Spuren in der Gegenwart beschäftigt. Im Juni 2007 wurde erstmals ein gemeinsames Filmprojekt von drei Filmhochschulen aus Deutschland, Polen und Israel ins Leben gerufen, das durch den Austausch und durch intensive Begegnungen mit der jeweils anderen Kultur entstehen soll. Michael Schmid-Ospach, Geschäftsführer der Filmstiftung NRW, ist Initiator dieses einzigartigen Projekts. So wurde von den Teilnehmern, bei denen es sich um junge Graduierte der drei Hochschulen handelt, erwartet, dass die Stoffe nicht im eigenen, sondern in einem der beiden Partnerländer angesiedelt sind und dort auch vertiefend recherchiert und realisiert werden. Ein Thema wurde im engeren Sinne nicht vorgegeben. Das Ziel dieser Kooperation zwischen den Filmschulen in Israel, Polen und Deutschland ist eine Anthologie dokumentarischer Filme, die sich auf den Spuren der Vergangenheit mit Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen: Geschichten über Menschen und Orte, Ereignisse und Ängste, Erwartungen und neue Perspektiven. Durch grenzüberschreitende Projekte wie es dieses war und die gemeinsamen Erfahrungen im jeweils anderen Land erhalten junge Filmemacher aus den unterschiedlichsten Ländern die Chance, von der anderen Kultur zu lernen, eigene Sichtweisen zu relativieren und über das Fremde das Vertraute, über das Trennende auch das Verbindende zu finden.
    Abstract: Kamera: Andreas Köhler, Itamar Mendes-Flohr, Monika Kotecka, Ruth Litan, Ziv Berkovich Schnitt: Cecilia Gray, Huynh Trang Lam, Nicole Kortinke, Otto Dietrich, Rafal Samborski, Ruben S. Bürgam, Tamar Singor Produktion: ARTE, Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau, MADE IN GERMANY Filmproduktion, The Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem, WDR, ifs internationale filmschule Köln Ton: Alon Yehuda Abraham, Itamar Mendes-Flohr, Nilly Kalmar, Ruth Litan
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 66
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090616
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schumann, Coco
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Kulturkalender 16.6.2009 9.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 67
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: W wie Wissen
    Series Statement: W wie Wissen
    Abstract: Viele Amerikaner bekämpfen alles Mögliche mit Hühnersuppe, die sie "Jewish Penicillin" nennen. Für Aufsehen sorgte eine amerikanische Studie, die nachweisen konnte, dass dieses Hausmittel tatsächlich einen positiven Effekt bei grippalen Infekten hat - und erst kürzlich entdeckten japanische Forscher, dass die gesundheitsfördernde Wirkung noch weit über den Einsatz als Erkältungsmittel hinaus geht.
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  • 68
    Pages: 4'21 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung It must schwing : Blue Note - Fotografien von Francis Wolff und Jimmy Katz (2009 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Sonntags 3.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 69
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Hesse-Rabinovitch, Isa ; Filmregisseur
    Abstract: Die Schweizer Filmpionierin Isa Hesse-Rabinovitch (1917 - 2003) ging Zeit ihres Lebens auf unkonventionellen Pfaden. Die Tochter jüdisch-russischer Immigranten wuchs in Zürich auf, heiratete einen Sohn von Hermann Hesse und hatte mit ihm drei Kinder. Sie arbeitete als Illustratorin, später als Reporterin und Fotografin. Im Alter von 50 Jahren begann sie zu filmen. Bereits ihre ersten experimentellen Kurzfilme wurden an internationalen Filmfestivals gezeigt. Doch in der männerdominierten Schweizer Filmszene der 1970er Jahre musste sie für ihre poetischen Arbeiten kämpfen, Unterstützung für ihre eigenwillig-verspielten Werke wurde ihr verwehrt. Dennoch experimentierte Isa Hesse-Rabinovitch konsequent weiter und wagte als 67-Jährige noch den Schritt ins neue Medium Video. Die Filmemacherin Anka Schmid hat in ihrem Porträt der Persönlichkeit und dem Stil der Künstlerin Isa Hesse-Rabinovitch nachgespürt und Archivmaterial, Werkausschnitte und Interviews mit Weggefährtinnen und Zeitzeugen miteinander verwoben.
    Note: Mitschnitt 3Sat 13.10.2009. - Erstsendung 14.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 70
    Pages: 47 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 091120
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Pages: 0'20 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 29.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091203
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kampling, Rainer ; Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Am Mittag 3.12.2009 13.10 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 73
    Language: German
    Pages: 14 Min. , 16:9, Stereo
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jugendorchester ; Gastspiel ; Dokumentarfilm
    Note: Ein Konzert des Orchesters fand im Glashof des Jüdischen Museums Berlin statt.
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Lindy Wilson Productions
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090705
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Bushell, Roger
    Abstract: Dokumentation von Lindy Wilson über ihren Onkel Roger Bushell, der die größte Tunnelfluch aus dem Kriegsgefangenenlager Stalag Luft 3 anleitete. Die Regisseurin folgt den Spuren ihres Onkels durch Europa. Es werden Aufnahmen der Kadishman-Installation im JMB gezeigt, im Abspann wird dem JMB gedankt
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Neutral
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  • 75
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Bericht zur Eröffnung der Fotoausstellung "It must schwing!"
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Keywords: Ausstellung It must schwing : Blue Note - Fotografien von Francis Wolff und Jimmy Katz (2009 : Berlin)
    Abstract: Verweise auf das JazzFest Berlin und die Ausstellung "It must schwing"
    Note: Radiomitschnitt Radio Eins Anything Goes 2.11.2009 23.00
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
    Pages: 2 DVD, 16, 6 Min.
    Year of publication: 2009
    Description / Table of Contents: Aharoni baregi (12.3.2009)
    Description / Table of Contents: Aharoni leshabat (16.4.2009)
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: English
    Pages: 58 Min. , NTSC , s/w
    Year of publication: 2009
    Keywords: Einwanderung ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: This documentary, sponsored by the Amalgamated Clothing Workers of America, chronicles the history of the garment workers from 1900 to 1964. Opening with the flood of immigrants that poured through Ellis Island in the early 1900s, the film goes on to unveil dim Lower East Side sweatshops, coal mines and textile mills filled with children, the battlefields of World War I, and the anxious years of the Depression. In this setting we see the immigrants struggle to become part of their new country and labor's brutal battle to organize into a united movement during the 1930s. Actual footage of the Memorial Day Massacre at Republic Steel brings the power of authenticity to these scenes. The film moves through World War II and the Civil Rights movement of the 1960s, as each generation fights to preserve and expand its freedom.
    Note: Orig.: USA, 1964
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  • 78
    Pages: 120, 107, 76, 98, 108, 83, 98, 125 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 091018
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Berlin ; Konferenz ; Osteuropäische Juden
    Abstract: Seit Ende des 19. Jahrhunderts war Berlin für Juden aus Osteuropa Zuflucht und Zwischenstation. Scheunenviertel und Charlottengrad bildeten Lebensmittelpunkte der Migranten, die die deutsche Hauptstadt zu einem Zentrum jüdischer Kultur machten und zugleich Teil der multikulturellen Stadtlandschaft waren. Ihre Erfahrungen, Weltwahrnehmungen und Überlebensstrategien in der Großstadt stehen im Mittelpunkt der Konferenz. Die Konferenz wird simultan deutsch, englisch und russisch übersetzt. Eröffnung: 17. Oktober, 19 Uhr im Centrum Judaicum, Oranienburger Str. 28/30, Berlin-Mitte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: German
    Pages: 18, 63 Minuten , wav, mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 091126
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Koscher heißt: erlaubt, gestattet. Wer die jüdischen Speisegesetze befolgt, muss bestimmte Regeln einhalten. Das Essen findet nie gedankenlos statt, sondern ist in einen Ritus eingebettet, der es immer wieder zu etwas Besonderem macht. In ihrem Buch macht Lea Fleischmann die Bedeutung der Speisegesetze für Nichtjuden erfahrbar und regt zum Nachdenken über das eigene Essverhalten an. Sie zeigt auf anschauliche Weise, wie man mit koscherem Essen in Einklang mit der Schöpfung leben und jede Mahlzeit in ein spirituelles Erlebnis verwandeln kann.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Seagull Film
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Biografisches Interview ; Verfolgung
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009 (2009)
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Amsterdam Klezmer Band live at Lowlands : Niederlande 2009
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Literatur
    Abstract: In Israel wird Hebräisch gesprochen. Doch ist das die einzige Schriftsprache des Landes? Allein die Vielfalt der Herkunft der Israelis, die auch verschiedenen Religionen angehören, lässt vermuten, dass es in diesem Land verschiedene literarische Strömungen gibt. Treiben einen arabischen Israeli die gleichen Fragen um wie einen aschkenasischen Juden der zweiten Generation? Sprechen die in Israel geborenen Schriftsteller die gleiche Sprache wie die Literaten der Diaspora, die durch die Einwanderung geprägt sind? Ist die Politik zentrales Thema und Dekor der Literatur oder kann man ihr trotz ihrer Allgegenwart entfliehen? Und wie grenzt sich die Literatur vom Journalismus ab?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 11.10.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Winter 1944: Dekan Hermann K. Zeller und seine Frau Elsbeth verstecken das jüdische Ehepaar Krakauer in ihrem Pfarrhaus in Waiblingen, dreimal hintereinander. Das jüdische Ehepaar überlebt. Die noch lebenden Töchter, ihre Kinder und andere Verwandte empfinden heute die Rettung der Verfolgten als "selbstverständlich und normal". Die überlebenden Opfer der Schoa nennen jene Christen, die in der Zeit der Nationalsozialisten Juden retteten, "Gerechte aus den Völkern". Zu ihnen zählt das württembergische Pfarrerehepaar Zeller. Autor Günther B. Ginzel begibt sich auf eine bewegende Spurensuche. Der jüdische Autor entdeckt nicht nur die Leidensgeschichte des Ehepaars Krakauer und deren Rettung durch fromme Christen, sondern er blickt wie in einen Spiegel: Auch seine Eltern verdanken ihr Leben sogenannten "unbesungenen Helden". Der Film ist nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit: Von der geretteten Familie Krakauer lebt heute, 70 Jahre später, niemand mehr; doch der Autor trifft die Nachkommen der Zellers, Enkel und Ur-Enkel. Und er stellt fest: das Vorbild der Groß- und Urgroßeltern und deren Erbe leben weiter.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
    Language: German
    Pages: 7 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090603
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Als Teil des Schwerpunkts "Missbrauchte Medizin" außerdem Gespräch mit der Wiener Historikerin Carola Sachse über Menschenversuche und die Rolle der Ärzte im Dritten Reich (hier wird JMB nicht erwähnt)
    Note: Radiomitschnitt: WDR 3, Resonanzen 3.6.2009 19.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: ʿOz, Amos
    Abstract: Amos Oz, der berühmteste israelische Schriftsteller, enger Freund von Günter Grass und Siegfried Lenz, feiert am 4. Mai 2009 seinen 70. Geburtstag. Oz ist in Deutschland und Frankreich ein vielgelesener und vielfach ausgezeichneter Schriftsteller. Aber nicht nur das: Amos Oz ist auch ein Mahner für den Frieden im Nahen Osten und ein streitbarer Intellektueller, nicht nur in Israel, sondern vor allem auch gegenüber seinen europäischen Kollegen. In diesem Sinne geht die Kulturdokumentation über ein Schriftstellerporträt hinaus und gewinnt auch angesichts des jüngsten Krieges im Gaza-Streifen und der Wahlen in Israel über den eigentlichen Geburtstag hinaus an Aktualität. "Israel ist ein Traum, der wahr geworden ist - und wie jeder wahr gewordene Traum eine Enttäuschung." So eröffnet Amos Oz eine seiner drei "Lectures" an der New Yorker Columbia University, in denen er über das Land spricht, in dem er 1939 geboren wurde - da gab es den Staat Israel noch nicht. Traum und Wirklichkeit, Hoffnung und Enttäuschung liegen nah beieinander im Nahen Osten - Oz hat die spezifisch israelische Lebensdisposition beschrieben in mehr als einem Dutzend Romanen, die in 25 Sprachen übersetzt wurden, und in zahllosen Artikeln und Essays. Am 4. Mai wird Oz, Israels berühmtester lebender Schriftsteller, 70 - dennoch ist er ein rastlos Reisender, unterwegs mindestens so sehr für seine Bücher wie für sein Land. Die jungen Filmemacher Yonathan und Masha Zur haben Oz auf diesen Reisen eineinhalb Jahre lang begleitet - nach New York, wo Oz dem israelischen Präsidenten Shimon Perez Empfehlungen gibt für seine Rede in der UN, nach Österreich, wo er ungnädige Worte findet für europäische Besserwisserei dem Nahen Osten gegenüber: Europa habe die arabische Welt kolonialisiert und ausgebeutet, und Europa war es, das seine Juden diskriminierte, verfolgte und in einem beispiellosen Völkermord vernichtete. Nach Deutschland führten ihn zuletzt der Heine-Preis der Stadt Düsseldorf und ein öffentliches Gespräch mit Außenminister Frank Steinmeier. Er kommt oft, obwohl er in Deutschland eigentlich immer schlecht schläft. Die Filmemacher begleiteten ihn auch durch Israel, wo Oz im Vorfeld der Wahlen eine neue sozialdemokratische Partei mitbegründete. Dann kam im Dezember 2008 der Krieg: Israel mochte sich die Raketen der Hamas nicht länger gefallen lassen, bombardierte Gaza und marschierte schließlich ein - über 1.300 Menschen kamen um. Israel wählte danach mehrheitlich rechts, die Neue Linke erreichte gerade mal drei Mandate. Aber Oz ist schon wieder unterwegs, in England und Schweden, lässt sich befragen von Al-Dschasira wie in den Programmen der BBC. Er ist ein unermüdlicher Missionar der Zwei-Staaten-Lösung, des Kompromisses, den er gerne mit einer "Unhappy Marriage" vergleicht, und den er gleichwohl auch nach Krieg und verlorenen Auseinandersetzungen unbeirrt beschwört. Eigentlich will er nur nach Hause, an seinen Schreibtisch in der kleinen Wüstenstadt Arad, und schreiben - doch die politische Wirklichkeit fordert ihn immer wieder heraus, die öffentliche Bühne zu betreten. Oz kann die Gegenwart nur im geschichtlichen Zusammenhang sehen. So ist die Dokumentation auch eine Reise durch Oz' berühmtestes Buch, "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" (2004), in dem er die eigene Kindheit und die Hoffnungen seiner aus Osteuropa emigrierten Familie beschreibt und damit auch die Geschichte des zionistischen Traums. Für seine Mutter, Fania Klausner, erfüllte er sich nicht: Sie nahm sich - heimwehkrank und depressiv, das Leben, als Amos zwölf Jahre alt war.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 30.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 86
    Language: German
    Pages: 64 Min.
    Year of publication: 2009
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 87
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Keywords: Spiegelman, Art
    Abstract: Das Unterfangen schien vermessen: Art Spiegelman wurde skeptisch beobachtet, als er 1978 begann, das Schicksal seiner Eltern Wladek und Anja im Dritten Reich zu schildern. Ihren Weg von den ersten Pogromen in Polen bis ins Konzentrationslager. Der Künstler wählte dafür keinen Roman, kein Essay, keinen Film, sondern den Comic. Das war neu und für viele der Gipfel der Unverfrorenheit: Die Menschen trugen frei nach Hitlers rassistischen Metaphern Tiergesichter. Als 1992 der abschließende zweite Band von "Maus" erschien, hatte Art Spiegelman bewiesen, dass der Comic fähig ist, jedes noch so komplexe Thema adäquat zu verarbeiten. Aber nicht nur als Autor, sondern auch als Herausgeber von Anthologien wie "RAW" und als unermüdlicher Fürsprecher der Comics ist Art Spiegelman die zentrale Persönlichkeit der amerikanischen Comic-Kultur. Nach dem Welterfolg von "Maus" zeichnete er kaum noch Comics, sondern machte sich mit Titelbildern für die Zeitschrift "New Yorker" einen Namen. Erst die Anschläge vom 11. September 2001 brachten ihn zum Comic-Zeichnen zurück.
    Note: Radiomitschnitt DLR Kultur 5.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Eine Begegnung mit Marcel Reich-Ranicki (2009)
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Eine Begegnung mit Marcel Reich-Ranicki
    Angaben zur Quelle: (2009)
    Abstract: Der von Lesern geliebte, von Autoren gehasste, von Kollegen bewunderte oder neidisch betrachtete Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ist mit seinen inzwischen 88 Jahren immer noch eine der populärsten Figuren des deutschen Literaturbetriebs. In "Mein Leben" lässt Marcel Reich-Ranicki sein bewegtes Leben noch einmal Revue passieren. Er hat es niemandem leichtgemacht. Aber er hatte es im Leben auch nicht gerade leicht: Manche fürchten ihn, andere lieben oder bewundern ihn - der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ist im Alter von 88 Jahren noch immer einflussreich in der deutschen Literaturlandschaft. Als Neunjähriger kam Marcel Reich-Ranicki mit seiner Familie aus Polen nach Berlin. In dieser Zeit wurde seine Liebe zur deutschen Literatur geweckt, die ihm bis heute Zuflucht geblieben ist. "Ich war immer ein Außenseiter. Zunächst als polnischer Einwanderer, aber - natürlich - auch als Jude. Und später, als ich 1958 wieder nach Deutschland zurückkehrte - na ja, das war ja auch nicht normal, dass da ein Pole über deutsche Bücher schrieb", erzählt er. Reich-Ranicki überlebte mit knapper Not das Ghetto, wurde von der Roten Armee befreit und schloss sich aus Dankbarkeit der polnischen Armee an. Aber im Laufe der Jahre empfanden er und seine Frau Theophila, die er im Ghetto kennengelernt hatte, das kommunistische Polen als unerträglich. Sie flüchteten nach Deutschland - "in das Land, dessen Literatur mein ganzes Leben geprägt hatte", sagt er. Seiner Frau ist dieser Schritt nicht leicht gefallen - bis heute sprechen die beiden zu Hause nur polnisch. Die Bilanz des beschwerlichen Neuanfangs hingegen fällt für ihn im Rückblick trotzdem positiv aus: "Es ging dann eigentlich leicht, ich wurde schnell einer der führenden Kritiker deutscher Literatur." Von 1973 bis 1988 leitete er den Literaturteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dann begann er eine zweite Karriere: Er wurde ein Fernsehstar. Mehr als 13 Jahre lang, bis Ende 2001, moderierte er "Das Literarische Quartett" - die Sendung, die ihn in Deutschland zu einer Art Popikone der Literaturkritik machte. Erstmals wurde einem breiten Publikum Literaturkritik als Unterhaltung präsentiert, dank Marcel Reich-Ranickis leidenschaftlichem Eintreten für "gute" Literatur, die er als Moderator und Diskussionsteilnehmer ebenso mit Emphase verteidigte wie er - seiner Meinung nach - schlechte Bücher wortgewaltig verriss. Er schreibt regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, betreut die von ihm ins Leben gerufene Lyrik-Sammlung "Frankfurter Anthologie" und schreibt an einer mehrbändigen Kanon-Bibliothek der deutschen Literatur. "Nein, ich möchte mich nicht zur Ruhe setzen, ich möchte nicht!", das werden ihm viele Leser danken.
    Note: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2004; Fernsehmitschnitt: arte, 10.4.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
    Language: German
    Pages: 114 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090526
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Für den zweiten Abend der Konzertreihe ist der Dichter und Journalist Heinrich Heine Ausgangspunkt für eine Spurensuche nach der jüdischen Erfahrung in Ton und Wort. Das Werk und die Persönlichkeit des zum Protestantismus konvertierten Schriftstellers waren geprägt von den Widersprüchen der jüdischen Identität in einer Zeit, in der die Religion immer mehr an Gewicht verlor, während das Ressentiment gegen die Juden nicht verstummte. Heinrich Heine gilt den einen als Vater des Zionismus, anderen als Genie der Romantik und manchen als Visionär des Marxismus. Eine Vielzahl seiner Lieder und Balladen wurde von Komponisten wie Franz Schubert, Robert Schumann und Felix Mendelssohn-Bartholdy vertont. Das Ensemble Alkan präsentiert Werke von Leonard Bernstein, Leonard Cohen, Arthur Honegger, Franz Liszt, Maurice Ravel, Anton Rubinstein, Dmitri Schostakowitsch und Moshe Vilansky.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
    Pages: 110 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090619
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Hosenfeld, Wilm
    Abstract: Der Gesandte und stellvertretende Botschafter des Staates Israel in Berlin, Ilan Mor, überreichte die hohe Auszeichnung im Auftrag von Yad Vashem den Kindern Wilhelm Hosenfelds. Es sprachen neben dem Sohn des Geehrten und dem Sohn Wladyslaw Szpilmans unter anderem auch die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, die Vorsitzende des Freundeskreises von Yad Vashem Deutschland, Hildegard Müller, sowie Prof. Dr. Wolfgang Wette, Historiker und Leiter des Forschungsprojektes "Retter in Uniform".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Language: German
    Pages: 7 mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090423
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Mit wissenschaftlichen Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu Pflegeethik, Sterbehilfe und den ethischen Standards in der Forschung stellt die Konferenz die Ausstellung "Tödliche Medizin" in einen aktuellen Kontext.
    Note: DVD enth. auch: Darf wissenschaftliche Neugier grenzenlos sein?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Mendelssohn Bartholdy, Felix
    Abstract: Der 3. Februar 2009 ist der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin hat guten Grund, ihn zu würdigen - Mendelssohn hat über zwanzig Jahre hier gelebt, ist hier ausgebildet worden und hat hier seine ersten Erfolge gefeiert. Das Wohnhaus der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße war ein berühmter und begehrter Treffpunkt für Künstler aller Art; hier brillierte Wunderkind Felix als Komponist, Dirigent und Pianist. Noch 200 Jahre später ist Mendelssohn in Berlin auf vielfältige Weise präsent, auch da, wo ihn die wenigsten vermuten. Im Film "Findet Mendelssohn!" macht sich Jörg Thadeusz als "Reporter" auf die Suche nach nahe liegenden und verborgenen Spuren, durchkreuzt per Taxi, S- und U-Bahn die Stadt und verbindet die mendelssohnträchtigen Orte mit Geschichten. Auf seinem Weg testet der Reporter auch Berliner und Berlintouristen: Was wissen sie über Mendelssohn? Kennen sie "Ohrwürmer"? Den Hochzeitsmarsch? Das Lied "O Täler weit, o Höhen"? Es kommen natürlich auch Experten und Berufene zu Ton und Wort: Musiker, die mit Leidenschaft Mendelssohn spielen, Mitglieder der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft, die über Mendelssohn in Berlin buchstäblich alles wissen, Archivare, die jedes Blatt Papier sammeln, das Mendelssohn in und über Berlin mit Worten oder Noten beschriftet hat. Jeder weiß etwas anderes, und fast alle Fragen werden beantwortet. Der Film von Autorin Beatrix Conrad lebt jedoch auch von Abschnitten, in denen niemand spricht. Dann sieht man Bilder - Bilder von Berlin damals und heute, Bilder auch aus der Feder von Mendelssohn selbst, dem hochbegabten Zeichner. Und dazu gibt es Musik: Ausschnitte aus seinen besten Werken, aus der Italienischen Sinfonie, den Liedern ohne Worte, den Streichquartetten, dem "Elias". Es muss nicht immer der Hochzeitsmarsch sein.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 29.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 93
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Abstract: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 94
    Pages: 45 Min. (ca. 2 Min. über JMB)
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090706
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Brederlow, Gerd ; Beddies, Thomas ; Ausstellung Tödliche Medizin. Rassenwahn im Nationalsozialismus (2009 : Berlin)
    Abstract: Gerd Brederlow besichtigt die Ausstellung "Tödliche Medizin" im JMB und wird im Gespräch mit dem Experten Thomas Beddies gezeigt. (Schwerpunkt: "Kinderfachabteilungen")
    Note: Fernsehmitschnitt BR Lebenslinien 7.6.2009 20.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 95
    Pages: 0'24 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 090903
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Wolff, Theodor ; Ausstellung Ich will mir gern die Finger verbrennen - der Journalist Theodor Wolff (2009 : Berlin)
    Abstract: Bilder von den Vitrinen und kurze Vorstellung der Biografie Th. Wolffs
    Note: Fernsehmitschnitt TV Berlin 3.9.2009 17.00 Aktuell , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 96
    Language: German
    Pages: 18, 37, 24, 28 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090915
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der Roman spielt im Tel Aviv des Jahres 2024. Israel ist auf einen streng gesicherten Stadtstaat zusammengeschrumpft. Bram Mannheim betreibt eine Agentur, die nach verschwundenen Kindern sucht, denn auch sein Sohn Bennie verschwand aus heiterem Himmel. Als eine Welle von Selbstmordanschlägen das Land erschüttert, entdeckt er, dass sich dahinter ein ungeheuerliches Geheimnis verbirgt und dass das Verschwinden seines Sohnes durchaus mit Weltpolitik zu tun haben könnte.
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  • 97
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Geschichte 1945-1949
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 17.5.2009
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  • 98
    Pages: 100 Minuten , wav-Datei
    Additional Material: 1 Programm
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 091011
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Der von Paula Salomon-Lindberg gestiftete internationale Liedwettbewerb wird seit 1989 alle zwei Jahre von der Universität der Künste Berlin durchgeführt. Die Stiefmutter Charlotte Salomons war in den 1930er Jahren eine international bekannte Altistin. Sie floh 1939 mit ihrem Mann vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam, wo beide nach einer Internierung im Konzentrationslager Westerbork den Krieg versteckt überlebten. Danach war sie als Gesangspädagogin tätig und begleitete bis zu ihrem Tod aktiv den Wettbewerb, der sich sowohl klassisch-romantischen als auch modernen Kunstliedern widmet.
    Abstract: UdK-Studentinnen erfolgreich beim Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb "Das Lied" 2009 Der erste Preis des Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerbs "Das Lied" ging in diesem Jahr an Hanna Herfurtner. Die UdK-Studentin teilt sich den ersten Platz mit Annelie Sophie Müller (Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart). Auch die folgenden Preisträgerinnen erhielten am 11. Oktober beim Abschlusskonzert im Jüdischen Museum Berlin ihre Urkunden durch Prof. Martin Rennert, den Präsidenten der UdK Berlin: 2. Preis: Hiltrud Rau, Sopran, Hochschule für Musik Köln 2. Preis: Nora Lentner: Sopran, UdK Berlin (Gesangklasse Prof. Julie Kaufmann) Preis für "Beste Pianistin": Anano Gokieli (UdK Berlin, Klasse Prof. Axel Bauni) Das Repertoire des Wettbewerbs bildete einen Querschnitt durch das Liedschaffen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Lieder zum Thema "Felix Mendelssohn Bartholdy und seine Zeit".
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  • 99
    Language: German
    Pages: 4 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: Radio Eins am Vormittag, 8.10.2009, 12.40 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 100
    Language: English
    Pages: 3 mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 090518
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die englischsprachige Konferenz "Bund and Borders: German Jewish Thinking between Faith and Power" des Leo Baeck Fellowship-Programms thematisiert das Verhältnis von Politik und Religion in der deutsch-jüdischen Ideengeschichte des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Sie konzentriert sich auf zwei Aspekte, die in der inner-israelischen Diskussion um die Konstitution als jüdischer Staat von besonderer Bedeutung sind: die Vorstellung eines Bundes zwischen dem jüdischen Volk und Gott und die Notwendigkeit, diesen Bund innerhalb geopolitischer und sozialer Grenzen (borders) zu definieren. "Bund and Borders" bezieht sich auf die Ideen einiger Schlüsselfiguren deutsch-jüdischen Denkens, in denen sich eine Sprache des Dialogs und der definierten Grenzen zwischen Staat und Religion, Macht und Glauben abzeichnet. Im Namen dieser Denker zielt die Konferenz darauf ab, vielversprechende Verbindungen zwischen dem politischen und religiösen Begriff des Bundes und der geopolitischen, sozialen und methodischen Bedeutung von Grenzen zu thematisieren und zu entwerfen. Die Konferenz wurde von zwei ehemaligen Fellows des Leo Baeck Fellowship Programms, Mirjam Wenzel und Nitzan Lebovic, konzipiert. Sie wird vom Jüdischen Museum Berlin in Kooperation mit der Studienstiftung des Deutschen Volkes ausgerichtet und von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" gefördert.
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