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  • 2010-2014  (17)
  • Jüdisches Museum Wien  (9)
  • Musée d'art et d'histoire du Judaïsme  (8)
  • Ausstellung  (17)
  • Deutschland
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Year
  • 1
    Book
    Book
    Nürnberg : Verlag für Moderne Kunst
    ISBN: 9783869845197
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Installation ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Isidor Kaufmann (1853–1921) zählt zu den wichtigsten Malern des jüdischen Genrebildes. 1899 richtet er für das vier Jahre zuvor gegründete Jüdische Museum Wien eine sogenannte „Gute Stube“ ein. Der Raum sollte Nichtjuden eine Vorstellung vom Schabbat als Familienfeiertag sowie den assimilierten Juden im Wien um 1900 eine nostalgische Erinnerung bieten. Die gewaltsame Schließung durch die Nationalsozialisten führte 1938 zur Zerschlagung des Museums inklusive der „Guten Stube“. Ursprünglich waren darin 122 Gegenstände zu sehen, davon sind heute nur noch zehn Objekte übrig. Die in Israel geborene Künstlerin Maya Zack hat eine Rauminstallation geschaffen, die die zerstörte „Gute Stube“ von Isidor Kaufmann neu interpretiert. Dieses zeitgenössische Kunstwerk verbindet und hinterfragt auf eindrückliche Weise die Geschichte des alten Jüdischen Museums mit der Gegenwart.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783901398674
    Language: German
    Pages: [23] Blatt , zahlr. Ill. , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotoinstallation ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Künstlerin Tatiana Lecomte beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen des bildlichen Gedächtnisses. Wie lässt sich traumatische Geschichte in Bildern verarbeiten? Lecomte untersucht, wie sich Abbildungen zur Vermittlung von Erinnerung eignen. Was Bilder zeigen und was sie nicht zeigen (können) ist Thema ihrer Arbeit: Das „Undarstellbare“, das jeder fotografischen Repräsentation innewohnt. Für ihre Ausstellung im Museum Judenplatz hat die Künstlerin über die Auseinandersetzung mit dem fotografischen Bild hinaus den Begriff der Unvorstellbarkeit der Shoah reflektiert. Ein Zitat aus Robert Antelmes autobiographischen Aufzeichnungen über Leben und Sterben in den Konzentrationslagern bildet dafür den Ausgangspunkt: Unvorstellbar, das ist ein Wort, das sich nicht teilen lässt, das nicht einschränkt. Es ist das bequemste Wort. Läuft man mit diesem Wort als Schutzschild umher, diesem Wort der Leere, wird der Schritt sicherer, fester, fängt sich das Gewissen wieder. (Robert Antelme, „Das Menschengeschlecht“, 1947). ! In צלם וצילום zeigt Tatiana Lecomte Fotografien von präparierten Vögeln. Die Bezeichnung der ausgewählten Vogelarten beruht auf der Farbe, die ihr Federkleid bestimmt. Zentrale Aspekte des Fotografischen werden hier in Frage gestellt: die adäquate Wiedergabe und Vergleichbarkeit von Wirklichkeitsaspekten (Farbe) und die Einordnung dieser Wirklichkeit durch die fotografische Erscheinung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783981304510
    Language: German
    Pages: 126 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Nicht nur Superman stammt aus der Feder von jüdischen Zeichnern - auch Batman, Spiderman und andere Helden der Zeit. Bereits seit der Entstehung des Comic-Strips in den Immigrantenvierteln von New York hatten jüdische Künstler entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieses Mediums. In der Nachkriegszeit begründete Harvey Kurtzman mit der Zeitschrift MAD einen neuen selbstironischen Stil: beißende Satiren auf Politik und bürgerlichen Alltag und Persiflagen auf bekannte Comic-Helden prägten eine ganze Generation von Comiczeichnern. In den 1970er Jahren haben Will Eisner und Art Spiegelman die sequentielle Kunstform erweitert. Sie eröffneten mit ihren grafischen Romanen einen neuen Weg zur Erzählung auch historischer Stoffe und autobiografischer Erinnerung und verhalfen dem Comic zu literarischer Anerkennung. Die Ausstellung stellt die jüdische Färbung dieses populärkulturellen Mediums und seiner Geschichte mit ca. 300 Objekten von über 45 Künstlern vor. Vertreten sind, mit vielen Originalzeichnungen, Altmeister wie Will Eisner, Joe Shuster, Jerry Siegel und Harvey Kurtzman und zeitgenössische Künstler wie Art Spiegelman, Rutu Modan und Ben Katchor. Eine Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Musée d'art et d'histoire du Judaïsme in Paris und dem Joods Historisch Museum in Amsterdam. Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des "MAD" Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier "die jüdische Farbe des Comics" erhält, beschreibt Galit Gaon.
    Note: vergriffen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9782081241794
    Language: French
    Pages: 178 Seiten, [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Felix Nussbaum est un peintre moderne allemand, formé au temps de la "Nouvelle Objectivité" - et au contact des avant-gardes européennes des premières décennies du XXe siècle, notamment la pittura metafisica italienne, le surréalisme international, références qui l'unissent à quelques-uns de ses contemporains : Max Beckmann, Otto Dix, ou John Heartfield. Mais, avant tout, il incarne de façon saisissante le parcours d'un artiste que sa condition de juif persécuté ne laissera jamais en repos. Ce bourgeois juif allemand, d'une famille honorable, au talent soutenu par son père et reconnu par ses pairs, espoir de la jeune peinture, se retrouve, un jour de 1933, mis au ban de l'Académie, jeté sur les routes, sans retour. De critique de la bourgeoisie et de l'ordre établi, il devient le guetteur inquiet de la menace qui rôde. Il la rencontre désormais sous les traits de la révocation, de l'exil, de la guerre, de l'internement et de la clandestinité : les nouvelles dramatiques forment les étapes d'un processus dont l'issue ne fait pas de doute. Né en 1904, Felix Nussbaum étudie les arts décoratifs à Hambourg, puis les Beaux-Arts à Berlin ; lauréat de l'Académie allemande à Rome, il est pensionnaire à la Villa Massimo en 1932. L'arrivée d'Hitler au pouvoir le pousse sur le chemin d'un exil qui, après l'Italie, la Suisse et la France, le conduit à Ostende, en Belgique. Arrêté après la défaite de ce pays, le 10 mai 1940, en tant que ressortissant du Reich, il est interné au camp de Saint-Cyprien dans le sud de la France. Évadé, fugitif, il retourne à Bruxelles, où il demeure caché, avec son épouse Felka Platek, une artiste juive polonaise. Il est finalement déporté avec elle à Auschwitz, le 31 juillet 1944, et assassiné. Son uvre témoigne des influences qu'il revendique : le Douanier Rousseau, Van Gogh, Beckmann, Ensor, Chirico ; son goût pour l̷autoportrait, d'une part, et ses allégories de la Mort, d'autre part, le rattachent aux maîtres anciens flamands et allemands. L'exil et le danger le précipiteront dans une peinture existentialiste sur la condition du juif pourchassé, auquel il donnera une expression fascinante. Portraits et surtout autoportraits scandent l'uvre du peintre, évoquant ses interrogations, en tant qu'homme, fils, artiste, amant et proscrit ; Nussbaum use de symboles qui questionnent le pouvoir de l'art, et le rôle des modèles et des réalités auxquels il s'attache. Sa peinture forme à la fois une traversée de l'histoire de l'art ; une trame narrative et autobiographique, qui atteste d'un esprit d'une grande complexité ; et une fresque métaphysique d'une inquiétante étrangeté, qui décrit un monde conduit à sa destruction par la main de l'homme.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783854931720
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 100 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Wien ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich immer schon als Jude gefühlt? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung "Jude sein" nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich der Frage nach ihrer jüdischen Identität stellen. Neben den Porträts halten auch die kurzen Selbstbeschreibungen die Positionen der Fotografierten fest und bieten ein breites Spektrum der verschiedenen sozialen, religiösen und weltanschaulichen Aspekte der Identität quer durch die Generationen. Jedes der Modelle wurde gebeten, eine weitere Person zu benennen, die ihrerseits porträtiert wurde und diese Wahl begründen. So entstanden Hinweise von Juden über Juden und von Juden über sich - in Form der Bilder und in überaus liebevollen Texten. Rigaud schuf auf diese Weise Paare, wie beispielsweise den Filmproduzenten Eric Pleskow und den Journalisten Ari Rath. Beide sind in der Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen, nur wenige Häuser voneinander entfernt, lernten einander aber erst vor etwa einem Jahr kennen. Die Frage danach was Jüdische Identität, also ćJude zu sein̮ ausmacht, stellen sich viele Juden. So einfach die Frage klingt, so schwierig ist es, darauf eine Antwort zu finden, und so unterschiedlich ist die Art und Weise, wie sich die Betroffenen dem Thema ćJüdische Identität̮ annähern. Während für die einen vor allem die Religion mit all Ihren Ritualen, Feiertagen und Bräuchen das Jüdische ausmacht, können die anderen mit religiösen Inhalten wenig anfangen und definieren ihre jüdische Identität etwa über Kindheitserinnerungen, ein Lebensgefühl oder bestimmte Werthaltungen. Die jüdische Religion schreibt vor: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder wer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Ein Austritt aus dem Judentum ist nicht möglich. Es gibt einen jiddischen Satz: "Schwer zu sein ein Jud", und er wird lächelnd ausgesprochen. Lächelnd, da es ja nichts gibt, das einem leichter fällt: Man ist und bleibt Jude, was immer man dafür oder dagegen machen möge - ob das Judentum zur Schau getragen, ob daraus ein Beruf gemacht wird oder ob man es vor anderen und sich selbst verleugnet. In einem anderen Sinn jedoch ist es tatsächlich außerordentlich schwer, Jude zu sein, und das erklärt die Melancholie des Lächelns, das den zitierten Satz begleitet (Villém Flusser). Peter Rigaud wurde 1968 in Salzburg geboren. Nach dem Studium für Fotodesign in Berlin lebte und arbeitete er unter anderem in New York, Chicago, Berlin und Wien. Regelmäßig erscheinen seine Fotografien in internationalen Zeitschriften und Magazinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783901398605
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Sport ; Maccabiah ; Ausstellung
    Abstract: Die jüdische Sportbewegung entstand um 1900 aus der Forderung nach Heranbildung einer neuen Jugend, die als Pioniere nach Eretz Israel gehen sollte. Besonders Kraftsportarten wie Ringen und Boxen, aber auch Schwimmen und Laufen waren unter Juden sehr beliebt. Die österreichische Mannschaft gewann 1935 überlegen die 2. Makkabi Spiele in Tel Aviv. Ab 1950 wird diese "jüdische Olympiade" mit Profi- und Amateursportlern aus aller Welt im Vierjahresrhythmus veranstaltet. In Wien finden - erstmals auf deutschsprachigem Boden - vom 5. bis 13. Juli 2011 die inzwischen 13. Europäischen Makkabispiele statt, dazu präsentiert das Museum Judenplatz eine Sportausstellung. Der Einzug der österreichischen Mannschaft bei der Makkabiade 1935 in Tel Aviv. Diese zeigt anhand von Videofilmen und Interviews sowie Fotos und Memorabilia die Geschichte der Makkabi-Spiele, der Olympischen Spiele 1936 und 1972 sowie etliche aktive Wiener Sportler. Hinzu kommen die Fußball-Väter des österreichischen "Wunderteams" um Hugo Meisl. Ein Kuriosum bildet "Eisenkönig" Siegmund Breitbart, der als Varietékünstler zum Inbegriff des "Muskeljuden" wurde und in Europa und in den USA für Furore sorgte. Auf der DVD befinden sich die historischen Dokumentarkurzfilme "Makkabi lebt" und "Olympische Tragödien" sowie Highlights aus Interviews mit Wiener jüdischen Sportveteranen "Hakoah goes Makkabi" und "Sport Legenden".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: French
    Pages: 197 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Tanach
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: French
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 carnets
    Year of publication: 2013
    Keywords: Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Peuplée de juges, de gardiens de camps, de clowns, d̷inquisiteurs, de bourreaux, d'imbéciles - une humanité avilie ou terrorisée -, l'uvre de Maryan (Pinchas Burstein, 1927 - 1977) est puissante, tragique, grinçante, inclassable. Né en Pologne, à Nowy Sacz, en 192, Maryan passe son adolescence dans des ghettos, des camps de travail, des camps de concentration. Seul survivant de sa famille, il part en 1947 pour la Palestine et entre à l'école d'art Bezalel à Jérusalem, où il expose pour la première fois en 1949. L'année suivante, il se rend à Paris, étudie à l'École nationale supérieure des beaux-arts, dans l'atelier de Fernand Léger, et suit des cours de lithographie. Dès 1952, il expose à la galerie Breteau, puis, à partir de 1956, à la galerie de France, tout en participant à de nombreux salons et expositions collectives. En 1962, lassé du monde de l'art parisien, il s'installe à New York et devient citoyen américain. Il décède subitement, au Chelsea Hotel, en 1977. Dans les années 1950, sa peinture oscille entre une figuration cubisante, graphique et narquoise et une abstraction dans laquelle on devine des corps, des visages, des formes animales. À partir de 1960, ses personnages enfermés dans des boîtes cèdent la place à un carnaval de créatures, mi-hommes mi-animaux, incarnant pouvoir, autosatisfaction, dégoût, idiotie. Si sa peinture trouve à New York un environnement artistique où se déployer, cette liberté coïncide avec une fragilité grandissante, physique et mentale, de l'artiste. En 1971, sur les conseils de son psychanalyste, Maryan a recours au dessin pour expurger les visions qui l'obsèdent. Une année durant, il remplit à l'encre de Chine neuf carnets. Cet ensemble, sans équivalent, qu'il intitule Ecce homo sera présenté pour la première fois. Ils constituent le cur et la trame de l'exposition. Avec un humour désespéré et ravageur, il y revient sur son enfance, sur sa traversée de la guerre, qu'il accompagne de commentaires lapidaires dans un anglais mâtiné de français, de yiddish et de polonais. L'exposition n'est pas une rétrospective. Hormis un tableau clé de 1952, elle reprend les temps forts de l'uvre peint et dessiné de 1960 à 1977. Elle comprend, outre les carnets de 1971 - donnés par la veuve de l'artiste au musée national d'Art moderne, Centre Pompidou en 2012 -, vingt peintures et une quarantaine de dessins regroupés par séries. Des extraits du film Ecce homo, tourné au Chelsea Hotel en 1975, seront montrés dans le parcours. Ce projet, qui s'inscrit dans la lignée des découvertes ou redécouvertes proposées par le Mahj - celles des uvres de Bruno Schulz, de Salomon, de Felix Nussbaum -, a bénéficié de la participation du Centre Pompidou et du Spertus Institute de Chicago, ainsi que de prêts provenant du Fonds national d̷art contemporain, de galeries et de collections particulières, tant en France qu'en Europe.
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