Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (8)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (8)
  • 3-Sat, Internationales Satellitenfernsehen 〈Mainz u.a.〉
  • Exil  (9)
  • Jüdisches Museum Berlin (1999-)  (9)
Library
Region
Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; JMB-Hausgeschichte
    Abstract: "Entdeckungen im Jüdischen Museum Berlin" bietet einen lebendigen Einblick in das Museum und seine Architektur und eine kurze Einführung in die fast zweitausendjährige deutsch-jüdische Geschichte, die es erzählt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Pages: HD-DV Format
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 5
    Keywords: Exil ; Ausstellung
    Abstract: Aufbauarbeiten in der Ausstellung am 28.9.2006 im JMB.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Pages: [20] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Exil ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 3442064546
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 1982
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch 6454
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch Materialien zu ZDF-Fernsehprogrammen
    Keywords: Film ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Stifter
    Note: Fernsehmitschnitt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 011108
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Note: Aufgezeichnet im September 2001 , Nur für den internen Gebrauch. Das JMB ist im Besitz der Rechte am Filmmaterial und darf es für alle Zwecke des Museums verwenden, einzige Ausnahme: Verwendung von historischen Materialien.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 23 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; JMB-Hausgeschichte
    Note: Beitrag auf Betacam und VHS vorhanden unter I.9. Jüdis 301 und II.2. Jüdis 32.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Eisfelder, Horst ; Schanghai ; Exil
    Abstract: Sie befürchteten Verhaftung und Konzentrationslager, sie mussten aus Deutschland fliehen - aber wohin? Für 20.000 Juden aus Deutschland und Österreich gab es Ende der 1930er Jahre nur ein Fluchtziel: Shanghai. Es war der einzige Ort auf der Welt, wo sie ohne Visum problemlos einreisen und bleiben konnten. Unter ihnen war die Berliner Familie Eisfelder. Dietmar Schulz hat Horst Eisfelder bei der Rückkehr in die Stadt seines Exils begleitet. Im Gepäck hat Horst Eisfelder etliche Fotos, die er damals aufgenommen hat. Als junger Mann war er mit einer geliehenen Kamera in Shanghai unterwegs gewesen. Er hatte fotografiert, obwohl es eigentlich verboten war. So entstanden einzigartige Bilddokumente, die er 1947 mit nach Australien, in seine neue Heimat, nehmen konnte. Am Ende seiner Reise bekannte Horst Eisfelder voller Dankbarkeit gegenüber Japanern und Chinesen: "Shanghai hat uns das Leben gerettet. Hier konnten wir die Nazi-Zeit überleben. Ohne Shanghai würden wir vermutlich auch zu den Holocaust-Opfern gehören."
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 01.5.2005 , Kopie von VHS-PAL , Kopie auf DVD vorhanden unter: III.9.3. Fluch 301 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Museums-Check
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100530
    Series Statement: Museums-Check
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Abstract: Von wegen verstaubt: Museen sind heute sinnliche Erlebnisorte für die ganze Familie. In der Reihe "Museums-Check" stellt Moderator Markus Brock einzigartige Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. So eröffnet er spannende Einblicke hinter die Kulissen und trifft in jeder Folge einen prominenten Überraschungsgast. "Ich möchte Lust machen auf Museen und Schwellenangst nehmen", sagt er. In der ersten Folge der neuen Reihe "Museums-Check" besucht Markus Brock das Jüdische Museum Berlin. Schon allein durch die Architektur - ein Neubau von Daniel Libeskind, der an einen geborstenen Davidstern erinnert - wurde das Museum kurz nach seiner Eröffnung 2001 zu einem Besuchermagnet. 2.000 Jahre deutsch-jüdische Geschichte werden interaktiv präsentiert, zum Mitmachen und Staunen. Markus Brock setzt sich Kopfhörer auf, um Sängern und Kabarettisten des alten Berlin der 1920er Jahren zu lauschen. Er zieht Schubladen auf und entdeckt darin alte Fotografien, und er aktiviert ein Video, das den Synagogenbrand im badischen Bühl zeigt. Das einzigartige Zeitdokument war erst vor rund zehn Jahren aufgetaucht. Das Jüdische Museum ist aber nicht nur ein Ort der Besinnung, sondern auch der Begegnungen mit Menschen aller Nationalitäten und Religionen. Markus Brock fragt Schüler nach ihren Eindrücken und darf mit Museumsmitarbeitern hinter die Kulissen des gigantischen Ausstellungsbetriebs schauen. Als prominenten Gast begrüßt er den berühmten Schauspieler und Synchronsprecher Ulrich Matthes, selbst Berliner und ein bekennender Museumsfan. Mit ihm redet Markus Brock über ganz persönliche Erfahrungen mit der jüdischen Kultur und Geschichte und lässt sich dessen Lieblingsstücke zeigen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat Museumscheck 30.5.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...