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  • Zweites Deutsches Fernsehen  (6)
  • Seeber, Ursula  (4)
  • Exil  (8)
  • Jerusalem  (2)
  • 1
    ISBN: 9783869164519 , 3869164514
    Language: German
    Pages: 309 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Year of publication: 2015
    Keywords: Exil ; Wirtschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jesus Christus Das letzte Abendmahl ; Jerusalem
    Abstract: Der Abendmahlssaal in Jerusalem ist jedes Jahr Ziel von Millionen Touristen und christlichen Pilgern aus der ganzen Welt. Hier wird an das Letzte Abendmahl Jesu Christi erinnert, das er am Abend vor seinem Tod mit seinen Jüngern gefeiert haben soll. Nach katholischem Verständnis begründete Jesus mit diesem Mahl die Tradition der Eucharistie, der Feier der Heiligen Messe. Das Fronleichnamsfest erinnert an dieses Ereignis. Nina Ruge macht sich auf den Weg nach Jerusalem, um im Abendmahlssaal mehr über die Ereignisse vor 2.000 Jahren zu erfahren. Mit dem deutschen Pilgerseelsorger Ludger Bornemann spricht sie über die Bedeutung von Brot und Wein, die Jesus damals an seine Jünger verteilte mit den Worten "Das ist mein Leib" und "Das ist mein Blut". Ruge ist dem Geheimnis des Abendmahls auf der Spur und fragt nach, wie es um die Historizität biblischer Orte steht. Im Leben Jesu spielte das Mahl eine zentrale Rolle. In seinen Gleichnissen über das Himmelreich verwendet er oft das Bild vom Gastmahl. Eines der bekanntesten Ereignisse ist die so genannte "Brotvermehrung", die am Ufer des Sees Genezareth stattgefunden haben soll. Nachdem Jesus ein Gebet über fünf Brote und zwei Fische gesprochen hatte, soll nach den Berichten der Bibel 5.000 Männern, dazu Frauen und Kinder, satt geworden sein. Heute steht an der Stelle in Tabgha eine kleine Kirche, die von Benediktinern betreut wird. Nina Ruge besucht das Begegnungszentrum "Beit Noah" (Arche Noah), das die Benediktiner neben der Kirche eingerichtet haben. Hier kommen Juden, Christen und Muslime zusammen, um sich gegenseitig kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. Im Gespräch mit Nina Ruge erläutert Nicole Bader, die Leiterin von Beit Noah, wie trotz der politischen Spannungen in der Region die Begegnung von Palästinensern und Israelis gelingen kann.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 3.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Fernsehfilm ; Jerusalem
    Abstract: Der Ermittler Michael Ochajon sucht in den Straßen von Jerusalem nach dem Mörder einer jemenitischen Jüdin, die einem ungeheuren Verbrechen auf der Spur war ... Ein tragisches Bild bietet sich Chefinspektor Michael Ochajon, als er die Dachterrasse eines ehemaligen Hotels betritt. Die Anwaltsgehilfin Zohara Baschari wurde erschlagen, ihre bezaubernde Schönheit ist nur noch zu erahnen. "Die Seele eines Mörders" basiert auf dem Kriminalroman "Denn die Seele ist in deiner Hand" der israelischen Autorin Batya Gur. Sie wurde 1947 in Tel Aviv als Kind polnischer Einwanderer geboren. Für den ersten Roman mit Ermittler Michael Ochajon "Denn am Sabbat sollst Du ruhen" (1991) erhielt sie den deutschen Krimipreis. Bis zu ihrem Tod 2005 schrieb sie sechs Jerusalem-Krimis.
    Abstract: Drehbuch: Wolfgang Stauch Kamera: Stefan Unterberger Musik: Jürgen Ecke Redaktion: Günther van Endert Darsteller: Michael Ochajon - Heiner Lauterbach Dani Balilati - Dvir Bendek Ada Efrati - Marie-Lou Sellem Klara Benesch - Nicole Heesters Efraim Benesch - Joachim Bliese Herr Rosenstein - Michael Degen Orli Shoshan - Maria Schrader Yair - Kais Nashif Zila - Alma Leiberg Ezra Baschari - Gabi Amrani Nélima Baschari - Geula Nuni Joram Benesch - Ido Bartal
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 16.11.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3707601722
    Language: German
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Exil ; Erinnerung ; Erlebnisbericht ; Ausstellung
    Abstract: "Dennoch möchte ich, jetzt wo sechzig Jahre vergangen sind, verstehen, was es für die Persönlichkeit bedeutet, sich nach dem Land zu sehnen, das einen vor die Entscheidung zwischen Exil und Tod gestellt hatte, und sich zu wünschen, daß dieses Land einen doch irgendwie hätte behalten wollen." Was es für die Tochter, den Sohn eines Flüchtlings heißt, "in einer Art erstarrter Loyalität" mit dieser Ambivalenz zu leben, beleuchten Autorinnen und Autoren, die neben einer österreichischen oder deutschen Familiengeschichte eines teilen - die Erfahrung des Exils. Geteilte Erinnerung - dem Doppelsinn des Wortes nach zugleich gemeinsame wie individuelle, divergierende Erinnerung. Die Beiträge dieses Begleitbuches zu den Erich Fried Tagen 2003 und zur gleichnahmigen Ausstellung der Österreichischen Exilbibliothek kreisen um Kindheit im Exil, um die zweite und dritte Generation. Dass "das Exil" nicht als vergangene Epoche abgetan werden kann, sondern eminent mit der Gegenwart verbunden ist, machen Essays, autobiographische und literarische Texte von Erica Fischer, Catalin Dorian Florescu, Paulus Hochgatterer, Alois Hotschnig, Peter Stephan Jungk, Dzevad Karahasan, Beatrice von Matt, Robert Menasse, Stephane Moses, Viola Roggenkamp, Rolf Schwendter, George Wyland-Herzfelde und anderen deutlich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 181 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Keywords: Österreich ; Exil ; Kinderliteratur ; Jugendliteratur
    Note: Aus dem Englischen übersetzt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3442064546
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 1982
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch 6454
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch Materialien zu ZDF-Fernsehprogrammen
    Keywords: Film ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 11 Min. , VHS
    Year of publication: 1997
    Keywords: Schanghai ; Ausstellung Leben im Wartesaal - Exil in Shanghai 1938 - 1947 (1997 : Berlin) ; Exil ; China ; Harbin
    Note: Mitschnitte: ZDF 02.07.1997; ARD 21./22.08.1997 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : Zweites Deutsches Fernsehen
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Eisfelder, Horst ; Schanghai ; Exil
    Abstract: Sie befürchteten Verhaftung und Konzentrationslager, sie mussten aus Deutschland fliehen - aber wohin? Für 20.000 Juden aus Deutschland und Österreich gab es Ende der 1930er Jahre nur ein Fluchtziel: Shanghai. Es war der einzige Ort auf der Welt, wo sie ohne Visum problemlos einreisen und bleiben konnten. Unter ihnen war die Berliner Familie Eisfelder. Dietmar Schulz hat Horst Eisfelder bei der Rückkehr in die Stadt seines Exils begleitet. Im Gepäck hat Horst Eisfelder etliche Fotos, die er damals aufgenommen hat. Als junger Mann war er mit einer geliehenen Kamera in Shanghai unterwegs gewesen. Er hatte fotografiert, obwohl es eigentlich verboten war. So entstanden einzigartige Bilddokumente, die er 1947 mit nach Australien, in seine neue Heimat, nehmen konnte. Am Ende seiner Reise bekannte Horst Eisfelder voller Dankbarkeit gegenüber Japanern und Chinesen: "Shanghai hat uns das Leben gerettet. Hier konnten wir die Nazi-Zeit überleben. Ohne Shanghai würden wir vermutlich auch zu den Holocaust-Opfern gehören."
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 01.5.2005 , Kopie von VHS-PAL , Kopie auf DVD vorhanden unter: III.9.3. Fluch 301 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Wien : Picus-Verlag
    ISBN: 385452451X
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Österreich ; Exil ; Asyl
    Abstract: Österreich als kurzzeitiges Refugium deutscher Künstler 1933-1938. "Wien war damals noch ein Asyl." Wie der deutsche Schriftsteller, Regisseur und Pazifist Rudolf Frank fand nach der Machtübernahme Hitlers 1933 eine große Anzahl von Flüchtlingen aus Deutschland für kurze Zeit ein Refugium in Österreich. Zu den bekanntesten zählten Thomas Mann, Ernst und Karola Bloch, Bertolt Brecht, Bruno Walter, Carl Zuckmayer, Jimmy Berg und die Comedian Harmonists. Obwohl der austrofaschistische "Ständestaat" ein Regime war, das sich eher reserviert gegenüber Flüchtlingen verhielt, und - nach dem Bürgerkrieg vom Februar 1934 - auch selbst Anlass zu einer Fluchtwelle gab, darf seine oft lebensrettende Rolle nicht unterschätzt werden. "Asyl wider Willen" nimmt Stellung zu einem bisher wenig beachteten Thema der Forschung und präsentiert ausgewählte Beispiele des politischen, wissenschaftlichen, literarisch-künstlerischen und jüdischen Exils in Österreich von 1933 bis 1938. Anhand von historischem Quellenmaterial, Büchern, Handschriften, Fotos, Pressematerial und Dokumenten werden die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Flüchtlinge, ihre politischen, konfessionellen und nichtinstitutionellen Netzwerke sowie Aspekte der Zeitschriften- und Verlagsgeschichte, von Theater und Kabarett, Musik, Film und Kunst während der kurzen Zeitspanne des Exils in Österreich beleuchtet. Mit Beiträgen von: Herbert Exenberger, Christian Fleck, Eckart Früh, Primavera Gruber, Gabriele Heidegger, Heinz Lunzer, Reinhard Müller, Ursula Seeber, Regina Thumser, Karl Wagner.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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