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  • 1
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD] (107 Min.) , s/w , dolby digital 2.0
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Spiegel TV - DVD-Edition: Geschichte
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Der Film zeigt, wie sich Goebbels von seinen Anfängen als radikaler "völkischer Sozialist" bis zum Selbstmord mit Frau und Kindern ständig neu inszenierte und "erfand". "Das Goebbels Experiment" bringt den Zuschauern die Karriere eines modernen Medien-Politikers auf ungewöhnliche Weise nahe - verzichtet wird auf jeden Kommentar; nur Goebbels spricht aus seinen Tagebüchern, die er von 1924-1945 ununterbrochen und exzessiv führte. [www.zdf.de]
    Note: dt. ; engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 DVD-Video (Ländercode 2, 92 Min.) , farb., Dolby digital , 12 cm
    Year of publication: 2005
    Series Statement: X-Edition
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video ; DVD-Video
    Note: Sprache: dt. - Untertitel für Hörgeschädigte: dt. - Specials: Audiokommentar von Regisseur Dani Levy, Making of "Alles auf Zucker", Wie die Musik entstand, Trailer, Biografien , Spielfilm. Deutschland. 2004
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Aufbau-Verl. | Köln : Deutschlandradio | [Berlin] : Der Audio Verl.
    ISBN: 3351023952 , 3898130436
    Language: German
    Pages: 6 CDs , stereo, digital , 12 cm, in Behältnis 13 x 15 x 3 cm
    Additional Material: Begleith. (18 S.)
    Year of publication: 1996
    RVK:
    Keywords: Klemperer, Victor ; Geschichte 1933-1945 ; Compact-Disc ; Judenverfolgung ; Compact-Disc ; Dresden ; Erlebnisbericht ; Tagebuch 1933-1945 ; CD ; Klemperer, Victor 1881-1960 ; Dresden ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945 ; Drittes Reich ; Judenverfolgung ; Dresden ; Geschichte
    Abstract: Auszüge aus den Tagebüchern von Victor Klemperer aus den Jahren 1933 bis 1945; ein wichiges subjektives Zeitzeugnis eines Juden in Nazi-Deutschland.
    Note: Literarische Vorlage: Klemperer, Victor: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten. - 2. Verl. eingeklebt. - Tonträger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Undetermined
    Pages: [DVD-R] (90 Min.) , s/w [Start nach 01:50 Min.]
    Year of publication: 2006
    Keywords: DVD-Video
    Abstract: Der Film zeigt, wie sich Goebbels von seinen Anfängen als radikaler "völkischer Sozialist" bis zum Selbstmord mit Frau und Kindern ständig neu inszenierte und "erfand". "Das Goebbels Experiment" bringt den Zuschauern die Karriere eines modernen Medien-Politikers auf ungewöhnliche Weise nahe - verzichtet wird auf jeden Kommentar; nur Goebbels spricht aus seinen Tagebüchern, die er von 1924-1945 ununterbrochen und exzessiv führte (Erzähler: Udo Samel). [www.zdf.de]
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3491911931
    Language: Undetermined
    Pages: 3 CD IN BOX , digital (260 Min., 27 Tracks) , 12 cm
    Edition: Ungekürz. Lesung
    Year of publication: 2006
    Uniform Title: Kaddis a meg nem született gyermekØrt
    Keywords: Hörbuch
    Note: Aus dem Ungar. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 2 CDs: 56, 46 Minuten
    Year of publication: 2005
    Abstract: Am Vorabend der offiziellen Eröffnung des Holocaust-Mahnmals gab es ein festliches Konzert, das die Denkmalsstiftung und der ihr angeschlossene Förderkreis in der Berliner Philharmonie veranstalteten. Die Initiative zu diesem Festkonzert ging von jungen Musikern aus, nämlich von der Jungen Deutschen Philharmonie. Seine Mitglieder verwalten sich selbst, haben keinen Chefdirigenten und bestimmen auch ihre musikalischen Programme ganz autark. Es war sicher das wichtigste, aber auch das heikelste Konzert in der über 30-jährigen Erfolgsgeschichte der Jungen Deutschen Philharmonie. Die Mitglieder dieses Orchesters sind Musikstudierende im Alter zwischen neunzehn und achtundzwanzig und kommen von allen 24 deutschen Musikhochschulen. Sie verwalten sich selbst und bestimmen allein, wann, wo und mit welchem Programm sie auftreten. Der Geiger Robert Hille sitzt im Orchestervorstand: „Es ist tatsächlich eine Initiative des Orchesters gewesen, die sich in der Verpflichtung des Orchesters begründet, an historischen und gesellschaftspolitischen Themen teilzuhaben. Es wird viel diskutiert im Orchester darüber.“ Besonders sensibel war das gestrige Konzert zu planen – Trauer, Mahnung, Erinnerung, Wut und Empörung, Hilflosigkeit – wie groß sollte das Reservoir an musikalischen Gefühlen sein. Die jungen Musiker wollten auf helle, ja fröhliche Farbtöne nicht verzichten, wie sie Erwin Schulhoff 1923 für sein Klavierkonzert gefunden hat ... Erwin Schulhoff starb im KZ. Doch in den 20er Jahren schrieb er moderne, unbeschwerte Musik. So erinnerte das Konzert gestern Abend in Berlin an das, was gewesen ist. Aber es zeigte auch, dass Komponieren nach Auschwitz möglich war: Gleich zwei Werke von Arnold Schönberg hat der Dirigent Lothar Zagrosek auf das Programm gesetzt. Seine künstlerische Beratung und seine umsichtige musikalische Leitung prägten den gesamten Abend – er selbst fühlte sich animiert von seinem jungen Orchester ... „"Wenn diese jungen Leute sich spontan dazu bereit erklären, sich der Vergangenheit ihrer Großväter in dieser Form zu stellen, dass sie sagen, wir werden auf jeden Fall das Gedenken bewahren, wir wollen unsern Beitrag dazu leisten mit einem Konzert, mit unseren Mitteln, dann, finde ich, spricht das sehr für den Geist dieses Orchesters".“ Das Eröffnungskonzert geriet zum Hochsicherheitsstaatsakt, obgleich eigentlich die Bürgerinitiative der Denkmalserrichter und das basisdemokratische Jugendorchester die Gastgeber waren. Die angespannte Stimmung angesichts vieler Politprominenter und Würdenträger und unnötig lange Reden schadeten der Aufmerksamkeit für die Musik, besonders bei dem filigranen und zerbrechlich transparenten Cellokonzert von Ernst Toch. Tanja Tetzlaff war hier die Solistin, sie spielte innig, aber zu zaghaft. Alle Mitwirkenden des Abends, unter ihnen der Pianist Olli Mustonen, die Sängerin Cornelia Kallisch, Udo Samel und der Rundfunkchor Berlin, engagierten sich sehr und verzichteten dabei übrigens auf ihre Gage. Der Karlsruher Komponist Wolfgang Rihm steuerte eine Uraufführung bei – „Requiem-Bruchstücke“ nannte er seine Vertonungen von Nelly Sachs-Gedichten. Zu verhalten, zu gleichbleibend schwergewichtig klang diese Musik, ihr fehlten wirkliche Ideen. Es gab ein Schlagzeuggewitter, doch ansonsten flossen die Klänge durchweg elegisch dahin... Am besten passte die Musik Arnold Schönbergs zum Anlass. Sein Stück „Ein Überlebender aus Warschau“ von 1947 ergriff die Zuhörer und hinterließ eine lang dauernde beklemmende Stille. Dass nach dieser Beklommenheit, nach ihrem gesamten Konzert ein besseres Gefühl entstehen solle, hatten sich eigentlich die jungen Musiker gewünscht. Die Geigerin Eva Egelhoff formuliert die Hoffnungen der jungen Musiker, die sicher auch die Wirkung des Denkmals betreffen: „"Das ist ein sehr bewegendes Ereignis, dennoch hoffe ich, dass es im Endeffekt ein bewegendes, doch positives Zeichen setzt. Dadurch, dass wir alle jung sind, dass es für die Zukunft ein positives Signal setzt, dass so was hoffentlich nie wieder passiert.“ In die Nacht vor der Denkmalseröffnung entließen die jungen Musiker ihr Publikum mit einer hoffnungsvollen und zugleich skeptischen Musik, mit einem kurzen Stück, dem „Ersten Psalm“ von Arnold Schönberg. In seiner letzten Komposition lässt Schönberg die Musik abbrechen mit dem Ausruf „Und trotzdem bete ich“. Mit dieser ratlosen Gewissheit werden viele Menschen wohl auch dem Denkmal für die Ermordeten Juden Europas begegnen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 312 Min.
    Year of publication: 1993
    Series Statement: Grosse Geschichten 18
    Series Statement: Grosse Geschichten
    Abstract: Berlin, 1931: Die Geschäfte gehen gut in der Berliner Konfektionsfirma Salomon. Es ist Durchreise, die Zeit, in der die Modefirmen ihre neuen Kollektionen zeigen. Der homosexuelle Helmuth Naumann entwirft die Modelle, die Schneiderin Stranitzki, die nicht nur über eine spitze Nadel, sondern auch eine ebensolche Zunge verfügt, fertigt sie an. Die schöne Daisy führt die Mode den Kunden vor und der gewiefte Ernst Fiedler, der sich gern jüdisch gibt, um den Besitzer Max Salomon zu schmeicheln, leitet den Verkauf. Monika Helmholtz, eine echte Berliner Göre, ist als Lehrling das Mädchen für alles. Mit dem neuen Lehrling Siegfried Fraenkel, der sein Talent fürs Kalkulieren entdeckt, ist das Team komplett. Monika schließt Siegfried sofort ins Herz, aber der hat nur Augen für die schöne Daisy. Als Salomon 1933 untertauchen muss, übernehmen ćNaumännchen̮, Monika und Siegfried die Firma, bis auch dieser als "Halbjude" fliehen muss. Nun sieht Fiedler seine Chance gekommen, der die Firma gern arisieren möchte. "Man kommt irgendwoher und schon geht man wieder irgendwo hin. Im Grunde sind wir Menschen hier auf Erden doch nur auf der Durchreise", schließt Georg Thomalla, der den Max Salomon spielt, die grandiose Rückschau auf 30 Jahre deutsche Geschichte von der Nazi-Zeit bis zum Mauerbau. In acht Kapiteln greift das gefeierte Theaterstück von Curth Flatow (Ich heirate eine Familie) die Schicksale der mit dem Modehaus Salomon verbundenen Menschen auf, wie sie den Aufstieg Hitlers erleben, die Repressalien gegen die jüdischen Mitbürger am eigenen Leib erfahren und mit dem Bombenkrieg in Berlin fertig werden müssen. Die Aufzeichnung aus dem Theater am Kurfürstendamm in Berlin aus dem Jahr 1985 ist ein Klassiker der deutschen Fernsehgeschichte. Heiter und unterhaltsam, aber auch in aller Deutlichkeit und mit offenen Worten erzählt Flatow eine jüdische Geschichte aus dem Dritten Reich. Mal ist es zum Lachen, mal zum Weinen, mal schluckt man, weil man weiß, wie es kommen wird Ń und dass es genauso oder so ähnlich war. Die exzellente Mischung zwischen Tragik und Humor, die eines Lubitsch oder Billy Wilder zu Ehre gereichen würde, lebt von der ćBerliner Schnauze̮ und natürlich den hervorragenden Schauspielern. Neben Georg Thomalla, der als Max Salomon eine Glanzleistung seiner langjährigen Karriere ablieferte, gibt es ein Wiedersehen mit einer ganzen Riege weiterer Altstars wie Ekkehard Fritsch, Wilfried Herbst oder Ute Willing. 2 - Stunden allerbester Unterhaltung, immer wieder sehenswert. -- Ellen Große
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
    In:  "Berliner Lektionen" : die Lesungen und Gespräche fanden im Berliner Renaissance-Theater statt - 1992 (1992), Seite [99] - 119
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 1992
    Titel der Quelle: "Berliner Lektionen" : die Lesungen und Gespräche fanden im Berliner Renaissance-Theater statt - 1992
    Publ. der Quelle: 1993
    Angaben zur Quelle: (1992), Seite [99] - 119
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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