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  • 2015-2019  (337)
  • 1980 - 1984
  • Ausstellung  (337)
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  • 1
    Book
    Book
    Jerusalem : Yad Vashem
    Language: German
    Pages: 215 Seiten , Fotografien , 29 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zeigt in Kooperation mit der Kunstbibliothek und dem Freundeskreis Yad Vashem e.V. im Berliner Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ erstmals in Deutschland. Die Schau wirft einen kritischen Blick auf die visuelle Dokumentation, in Form von Fotografien und Filmen, die während des Holocausts von deutschen Bürger*innen und nationalsozialistischen Propagandafotograf*innen, von jüdischen Fotograf*innen in den Ghettos und von Mitgliedern der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurden. Die Ausstellung beleuchtet die Umstände des Fotografierens und die Perspektiven sowohl der professionellen als auch der privaten Fotograf*innen. Sie hebt dabei die besondere und einzigartige Sichtweise der jüdischen Fotograf*innen als direkte Opfer des Holocausts hervor. Für das deutsche NS-Regime spielten die Fotografie und der Film eine entscheidende Rolle bei der Manipulation und Mobilisierung der Massen. Diese Formen der Propaganda sind elementarer Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie. Umgekehrt gehörte die Arbeit jüdischer Fotograf*innen zum Überlebenskampf der in den Ghettos eingesperrten Menschen und war Bestandteil ihrer Untergrundtätigkeit. Sie sollte die Tragödie des jüdischen Volkes dokumentieren und Informationen darüber, oft unter großem persönlichen Risiko, weltweit übermitteln. Die Alliierten, die den Wert des Fotografierens in den von ihnen befreiten Lager für die Öffentlichkeit erkannten, dokumentierten deren Befreiung, ließen professionelle Fotograf*innen kommen und ermutigten auch die Soldaten, die Gräuel der Nazis als Beweismittel für künftige Kriegsverbrecherprozesse festzuhalten. Sie leitete der Anspruch, die deutsche Bevölkerung im Geiste demokratischer Werte zu erziehen. Für die Ausstellung wurden Fotografien, Filme und Kameras aus Archiven und Museen in den USA, Europa und Israel zusammengetragen. „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ wird kuratiert von Vivian Uria, Curator & Director, Museums Division, Yad Vashem und wurde erstmals zum Internationalen Holocaust-Gedenktag im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet. Das umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsprogramm zur Ausstellung (PDF, 399 KB) wird gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung, die Sal. Oppenheim Stiftung und den Volkswagen Konzern. Es erscheint eine deutschsprachige Ausgabe des Kataloges, die wie die englischsprachige Ausgabe zum Preis von 38 € im Buchladen des Museums für Fotografie erhältlich ist. Die Ausstellung findet im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography statt. Eine Sonderausstellung von Yad Vashem in Kooperation mit der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
    Note: Erscheint gleichzeitig auf Hebräisch, Englisch und Spanisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Nussbaum, Felix ; Osnabrück ; Felix-Nussbaum-Haus ; Museumsbau ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Brigitte Waldach ist für die Bearbeitung existentieller Themen bekannt, aus denen die ehemalige Meisterschülerin von Georg Baselitz unter anderem begehbare räumliche Zeichnungen entwickelt. Durch die Verdichtungen von Fäden schafft die Künstlerin neue visuelle Ebenen. Die eigens für den Raum der Gegenwart konzipierte Installation EXISTENZ ist ein System von Verflechtungen, das seinen Ursprung in dem Symbol des Davidssterns hat. Die verspannten Fäden und ihre Vernetzungen symbolisieren in Waldachs Arbeiten Zeit und Raum, Leben und Tod als komplexes und dynamisches Geflecht. Rot leuchtet es aus der gläsernen Front des verzerrten Kubus im Raum der Gegenwart. Stimmen drängen aus seinem Inneren. Die Worte und Sätze sind schwer zu erfassen, da sie geflüstert wie gesprochen und übereinander gelagert Gedankensprüngen gleichen. Es sind Felix Nussbaums Worte, die in Briefen überliefert nun im Raum Fragmente aus seinem Leben zu hören geben. Gleich einer schwingenden Resonanz erweitern Texte von Literaten und Denkern des 20. Jahrhunderts Nussbaums Innensicht. Ein einzelner roter Faden durchkreuzt den vorderen Raum, scheint sich in einer Ecke zu verfangen, wo er durch die Enge eingeschnürt immer neue Richtungen einschlägt – unruhig erscheint sein Verlauf. An seinen Wegepunkten benennen Stationen aus Nussbaums Leben Richtungsänderungen und Brüche der persönlichen Geschichte des Malers, die eng mit der deutschen Geschichte des Judentums verwoben ist. Im hinteren Teil des Raumes verdichtet sich auf der Rückseite des Kubus eine Form: zwei übereinadergelagerte Dreiecke, die zusammen einen Davidsstern bilden. Ursprünglich ist dieses Symbol der zwei Dreiecke ein jahrtausendealtes Sinnbild der Durchdringung von Geist und Materie, von sichtbarer und unsichtbarer Welt, die erst in ihrem Zusammenkommen eine Ganzheit bildet. In der Geschichte von zunehmend jüdischer und politischer Bedeutung wird das Symbol als Zeichen der Identität in Nussbaums Werk künstlerisch befragt. Strahlen gehen von diesem Zeichen aus: weiße und schwarze Verspannungen ziehen sich durch den Raum – Geist und Materie –, treffen auf Wände, werden umgelenkt, drehen sich, fächern sich auf, dynamisieren den Raum. Wieder trifft der Blick auf den einzelnen roten Faden, der mitgeführt wird und hier mehrmals aus dem Gewebe ausbricht: das Individuelle kommt im Universalen zum Vorschein. Brigitte Waldach lädt mit ihrer Installation zu einem Raumerlebnis ein, in welchem Sound, Text, Zeichnungen und verspannte Bänder eine neue Dimension bilden. Die von Waldach inszenierten multimedialen Erzählstränge bilden auf der einen Seite unterschiedliche Ebenen, über die in das persönliche Schicksal Felix Nussbaums eingetaucht werden kann. Auf der anderen Seite fragt die Installation nach der eigenen Position im schwindelerregenden, komplexen Gewebe eines universalen Seins.
    Note: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung EXISTENZ von Brigitte Waldach in der Reihe "Gegenwärtig. Zeigenössische Künstler*innen begegnen Felix Nussbaum". 14. Dezember 2018 - 10. November 2019, Museumsquartier Osnabrück/Felix-Nussbaum-Haus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 73 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: The figures in Roni Taharlev’s paintings are ambiguous, in two respects: the world that they inhabit is undefined, its historical and geographic coordinates are unclear, and in most instances their gender is unclear and subject to interpretation. These ambiguities are deliberate, and also interrelated. This is an attempt to create portraits that lie on the spectrum between femininity and the masculinity, that straddle the midway point between what are conventionally regarded as two poles. These are not portraits of actual characters with a nonconformist gender, but rather form part of a purely artistic inquiry – namely, an attempt to negate or counteract gender traits in a bid to achieve a “zero degree” of gender. What brings us closer to it is youth: the time before the portrait is imbued with a life story, before the subject’s expression is shaped by a social role and the body assumes the trappings of social status. One can point out the combinations of feminine and masculine traits in each and every picture. The difficulty in pinning down the gender of the figures makes us aware of the gender-attribution process that usually occurs automatically and unconsciously, and of our discomfort at failing to do so. Indeed, gender is such a key social category, that gender ambiguity induces a sense of unease, like that of a niggling riddle that requires resolution. In addition, the characters appear to be removed from the here and now, but the few accessories that they are given – a garment, a flower, a butterfly, or a fantasy bird – are not enough to place them in any other definite space. This question of location also extends to the works’ painterly composition. The portraits appear to belong to another era – but which one? Are we in the Renaissance, in the Baroque period, or the nineteenth century? Is it realism, fantasy, or allegory? The only thing that can be said with any certainty is that these figures inhabit not an actual historical context of any kind, but the realm of art. This is especially evident in the Annunciation paintings, depicting the famous scene in the New Testament, in which the Archangel Gabriel announces to the Virgin Mary that she would conceive and become the mother of Jesus. To this artistic topos that includes an encounter between two figures – a young woman and an angel – Taharlev offers an original reinterpretation. In her images, she explores various gender possibilities: in one instance, the angel is a man, in another it is a woman, and in yet another, a girl, and the Virgin Mary is depicted as somewhat androgynous. All that remains of the Annunciation theme is the vaguely charged nature of the situation, which despite the nudity is devoid of any eroticism. There is no doubt that Taharlev is conducting an intensive and multi-faceted dialogue with the history of art, and the preoccupation with the question of gender in her works is not of a psychological or social nature, but rather an inquiry that has more to do with the pictorial qualities of the works and their intra-artistic resonances. After all, white ravens are such rare creatures, that they belong almost exclusively in the realm of art. Text by Amalia Ziv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 52 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: To mark the Bauhaus centenary, the MAKK will be presenting the work of avant-garde ceramic artist Margarete Heymann-Loebenstein and of sculptress and stage designer Marianne Ahlfeld-Heymann. Their work will be shown in a dialogue with colour studies, paintings, drawings and sculptures by Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky and László Moholy-Nagy from the museum’s own collection. With this exhibition, the MAKK retraces the work of two female artists born in Cologne to Jewish families: the cousins Margarete (1899-1990) and Marianne (1905-2003) Heymann. The exhibition title relates to the fact that 14 Cologne-born people spent some time at the Bauhaus. Up until now, with a few exceptions, their artistic legacies have not been generally known to the public. In 1920, Margarete Heymann was admitted to Johannes Itten’s preliminary course at the Bauhaus. In 1921, she went to train at the ceramic workshop Dornburg under master of craft Max Krehan and master of form Gerhard Marcks. She continued to attend courses in Weimar taught by Georg Muche, Paul Klee and Gertrud Grunow. Although Heymann left the Bauhaus in the autumn of 1921, her time there would have a lasting effect on her work. This is particularly evident in both the avant-garde and reduced forms of her consumer ceramics and in her famous disc-handle services, most notably in the tea service, which is designed completely using basic geometric shapes. Its ornamentation also lends itself to comparison with compositions by Kandinsky or Moholy-Nagy. In 1923, together with her husband Gustav Loebenstein, Margarete Heymann-Loebenstein founded the Haël Workshops for artistic ceramics in Marwitz, near Berlin. The workshops’ creative programme would soon be met with great international demand. The business was closed at the end of 1933 and aryanised in 1934. Margarete first fled to Denmark, then emigrated to the UK in 1936. Marianne Heymann first attended the School of Arts and Crafts in Cologne and, from 1923 onwards, the sculpture workshop at the Bauhaus, but she left in 1925 because the class was dropped after the Bauhaus‘s move from Weimar to Dessau. She attended Walter Gropius’s sculpture and stage design classes, but she was particularly impressed by Paul Klee’s artistic teachings. After her time at the Bauhaus, she created hand puppets and marionettes for independent productions, before working as a stage designer, both for the Mannheim National Theatre and the Cologne Opera. She created many designs for imaginative sets, costumes and masks, for example for Jacques Offenbach’s operetta La Périchole. The influence of Schlemmer’s stage art is particularly evident in her costume designs: towering headpieces, featuring concentric rings, trapezoid robes, quilted and padded borders and clear colour palettes. Marianne Heymann was also denounced to the Nazis. She fled to Paris via Ascona and emigrated to Israel in 1949.
    Note: Auf dem Museumsserver gespeichert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783943620320
    Language: English
    Pages: [120] Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: Polish
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Additional Material: Beilage
    Year of publication: 2019
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Boris Lurie (1924–2008) was an American artist, who was born into a Jewish family in Leningrad (today Saint Petersburg). He spent his childhood in Riga. In August 1941, the Germans began the deportation of the Jewish population to the ghetto. The artist’s mother, sister and grandmother as well as the artist’s teenage girlfriend were shot in the Rumbula forests on the outskirts of Riga in December 1941. The Rumbula massacre was one of the greatest atrocities to be carried out in the course of two days by the Einsatzkommandos, in which some 30,000 Jews were killed. Boris and his father found themselves in concentration camps in Stutthof, and then in Buchenwald, from which they were liberated in May 1945. Shortly after the war ended, they emigrated to the USA. Until the end of his life, the artist lived and worked in New York. Lurie’s creative output encompassed many fields: he was a visual artist – creating paintings, installation and objects – as well as a writer and poet. His activity as he saw it was a form of protest against pop art and abstract expressionism – prevalent in the USA at the time. He did not care whether his art gained acclaim on the artworld market. Together with Stanley Fisher and Sam Goodman, he founded the NO!Art movement. To Lurie, “‘NO’ means not accepting everything that you are told and thinking of yourself. And it is also an expression of dissatisfaction.” His was art that was politically engaged and called for social action, art that was spontaneous, anarchic and therapeutic. Boris Lurie was psychologically affected by the Holocaust and his art was irrevocably linked to that experience – a ceaseless attempt to work through the trauma of war. Lurie created a unique symbolic language, in which authenticity and emotional tension went beyond the accepted norms of what is deemed appropriate. The recurrent leitmotifs of his work are footage from concentration camps, the Star of David, snaps of pinup girls cut out from magazines and the word ‘NO’ – given prominence in many of his works. The artist’s legacy – the majority of his works and archival material – are the property of the Boris Lurie Art Foundation in New York. The mission of the Foundation is to preserve and bring before the public the art of Boris Lurie, while making the viewers aware of the complex issues that were the impetus of these works.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9788395419492 , 839541949X
    Language: Polish
    Pages: 91 Seiten , Illustrationen, eingefalteter Zeitstrahl , 22 cm
    Year of publication: 2019
    Keywords: Podziemne Archiwum Getta Warszawskiego ; Geschichte 1939-1945 ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Abstract: W książce tej zawarliśmy kluczowe informacje dotyczące getta warszawskiego i działającej w nim grupy Oneg Szabat, której założycielem był historyk dr Emanuel Ringelblum. Jego zespół pracował w konspiracji, gromadząc wszechstronną dokumentację życia i śmierci społeczności żydowskiej pod okupacją niemiecką. Przedstawiając w syntetyczny sposób ich dorobek, staramy się także podejmować wiele zagadnień dotyczących wojennych losów polskich Żydów. Znajdą tu Państwo wyjaśnienie kluczowych pojęć, noty biograficzne oraz teksty źródłowe z Archiwum Ringelbluma, jak również bogaty materiał ilustracyjny: fotografie i mapy. Publikacja towarzyszy wystawie stałej „Czego nie mogliśmy wykrzyczeć światu” i jest częścią Programu „Oneg Szabat”. Celem Programu jest udostępnienie i upowszechnienie Podziemnego Archiwum Getta Warszawy (Archiwum Ringelbluma) oraz upamiętnienie członków grupy Oneg Szabat.
    Note: Begleitpublikation zur Dauerausstellung "Czego nie mogliśmy wykrzyczeć światu" und Teil des Programms "Oneg Szabat"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Potsdam : Deutsches Kulturforum Östliches Europa
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Polen ; Ausstellung ; Oder ; Deutschland
    Abstract: Die Landschaft an der Oder mit ihren wechselnden herrschaftlichen und nationalen Zugehörigkeiten war über Jahrhunderte ein Begegnungsraum. Hier kreuzten sich auch die deutsch-jüdische und die polnisch-jüdische Kultur. In der Neuzeit bedrohte der Nationalismus, gepaart mit dem Antisemitismus, diese kulturelle Vielfalt an Oder, Obra und Warthe. Der Nationalsozialismus zerstörte sie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weite Abschnitte der Oder zur deutsch-polnischen Grenze und die deutsche Bevölkerung aus den Regionen östlich des Flusses vertrieben. Polen fanden hier eine neue Heimat und für kurze Zeit schien es, dass in Niederschlesien und Pommern jüdisches Leben heimisch werden könnte. Mehrere Zehntausend polnisch-jüdische Holocaustüberlebende siedelten sich hier an, doch die meisten wanderten bis Ende der 1960er Jahre wieder aus. Die jahrhundertelange Anwesenheit von Juden an der Oder fiel dem Vergessen anheim, ihre Spuren wurden oft zerstört. Die Ausstellung widmet sich Momenten der jüdischen Geschichte beiderseits der Oder. Sie will zum Nachdenken und zum Gespräch zwischen den ehemaligen und heutigen Bewohnern der Region anregen. Sie ist zugleich eine Einladung zur Neuentdeckung des deutsch-polnisch-jüdischen Kulturerbes dieser Landschaft. Tereny nadodrzańskie, zmieniające przez wieki swoją przynależność państwową, były od zawsze obszarem pogranicza. Tutaj spotykała się również kultura Żydów niemieckich z kulturą Żydów polskich. Tej różnorodności kulturowej nad Odrą, Obrą i Wartą zagrażać zaczęła w XIX wieku narastająca fala nacjonalizmu i antysemityzmu, a ostatecznie zniszczył ją nazizm. Po II wojnie światowej granica między Polską a Niemcami została wyznaczona na Odrze i Nysie Łużyckiej. Po wypędzeniu i wysiedleniu niemieckiej ludności ziemie te stały się nową ojczyzną dla Polaków. Przez krótki czas wydawało się, że na Dolnym Śląsku i Pomorzu zadomowią się także ocaleli z Holokaustu polscy Żydzi. Początkowo osiedliły się ich tutaj dziesiątki tysięcy, ale większość z nich opuściła te tereny do końca lat sześćdziesiątych XX wieku. Z biegiem czasu tysiącletnia obecność Żydów nad Odrą popadła w zapomnienie, a jej ślady zacierały się lub zostały zniszczone. Wystawa poświęcona jest wybranym aspektom historii Żydów po obu stronach Odry. Jest ona zaproszeniem do refleksji i dialogu między dawnymi i obecnymi mieszkańcami regionu oraz do odkrywania polsko-niemiecko-żydowskiego dziedzictwa kulturowego tych ziem.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 22 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Displaced Person ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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