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  • 2015-2019  (377)
  • 1980 - 1984
  • Ausstellung  (337)
  • Kunst  (62)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    ISBN: 9783863312480
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 368 Seiten , Illustrationen , 236 mm x 161 mm
    Erscheinungsjahr: 2015
    DDC: 704.9493036
    Schlagwort(e): Bergmann, Werner ; Geschichte 1500-2015 ; Antisemitismus ; Diskriminierung ; Gewalt ; Judenverfolgung ; Kunst ; Gewalt ; Massenmedien ; Kunst ; Festschrift ; Kunst ; Massenmedien ; Gewalt ; Geschichte 1500-2015 ; Bergmann, Werner 1950-
    Anmerkung: Beiträge überwiegend deutsch, ein englischer Beitrag
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  • 2
    ISBN: 9783825366216 , 3825366219
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 Seiten , Illustrationen , 31 cm x 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg Band 16
    Serie: Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Fälschung
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  • 3
    ISBN: 9783939254362 , 3939254363
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten , Illustrationen , 26 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Frau ; Ausstellung ; Berlinerin
    Kurzfassung: Wie fast überall in der Welt ist auch in Berlin Geschichte meist von Männern geschrieben worden. In Politik, Kultur oder Architektur haben sie in unserer Wahrnehmung das Werden der Stadt geprägt. Doch das stimmt nur zum Teil. Schon vor 150 Jahren war Berlin ein Ort, an dem vieles möglich war, was anderswo unmöglich schien – auch und gerade für Frauen. Anhand von 20 Biografien erzählt diese Ausstellung, wie sie das Korsett gesellschaftlicher Zwänge abwarfen, was sie erlebten und wie sie dabei die Geschichte der Stadt mitgeformt haben. Berlin war aber nicht nur der Schauplatz zunehmender gesellschaftlicher Teilhabe von Frauen, sondern auch deren Motor. Ein Grund dafür war der 1866 von Wilhelm Adolf Lette hier gegründete Verein zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts. Der Sozialpolitiker, Jurist und Paulskirchen-Abgeordnete erkannte, dass die Modernisierung Berlins von der Biedermeier-Residenz zur Metropole nur durch gemeinsame Anstrengung aller Bevölkerungsteile vollzogen werden konnte. So schuf er Ausbildungsangebote speziell für Frauen: ein Werk, das seine Tochter Anna Schepeler-Lette nach seinem Tod fast 30 Jahre lang erfolgreich weiterführte und das nun schon seit 150 Jahren fortbesteht. Lebendig nachgezeichnete Lebenswege Mit mehr als 400 Werken und persönlichen Erinnerungsstücken zeichnet die Ausstellung die Lebenswege der Frauen nach, die – jede auf ihre Weise – den Leitgedanken Lettes nahe standen. Mehrsprachige Texte und Audioguides erzählen die Geschichten hinter den in Berlin verwurzelten oder mit Berlin verwobenen Biografien und somit auch die Geschichte der Stadt. Medienstationen vermitteln einen unmittelbaren Zugang. Szenische Darstellungen lassen Lebensstationen lebendig werden. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm begleitet die Ausstellung. Die Politischen Zoologin und Direktorin des Berliner Zoos Katharina Heinroth Vorsitzende des Klubs der Berliner Trümmerfrauen Anni Mittelstädt Salonnière Cornelie Richter Politikerin und Berliner Oberbürgermeisterin Louise Schroeder Architektin Emilie Winkelmann Die Unternehmerischen Fliegerin und Buchautorin Elly Beinhorn Schriftstellerin Marie von Bunsen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm Sängerin und Schauspielerin Fritzi Massary Frauenrechtlerin und erste Leiterin des Lette-Vereins Anna Schepeler-Lette Die Kreativen Malerin, Muse und Modell Charlotte Berend-Corinth Grafikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz Bildhauerin und Grafikerin Renée Sintenis Malerin und Zeichnerin Jeanne Mammen Fotografin und Fotojournalistin Eva Kemlein Die Innovativen Fotografin und Fotohistorikerin Gisèle Freund Fotografin Marie Kundt Pädagogin Dora Lux Naturwissenschaftlerin Clara von Simson Tänzerin und Choreografin Mary Wigman
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Karl Schenker (1886–1954): der „geborene Bildner eleganter Gestalten“, „a master of several mediums“, „Frauenkopfregisseur“ – die Presse war voll des Lobes über jene Fotografien, die Karl Schenker in den 1910er- und 20er-Jahren zu einem der bekanntesten Society-Porträtisten machten. Wer Rang und Namen hatte, ließ sich von ihm in seinem Berliner Atelier am Kurfürstendamm porträtieren, denn bei keinem war man so schön, keiner konnte so meisterhaft retuschieren wie er. Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Damen der Gesellschaft umhüllte er mit Tüll und Pelzen bevor er sie ablichtete – oder malte den Pelz erst hinterher ins Bild. Der Fotograf Heinz Hajek-Halke erinnerte sich später mit Bewunderung: „Er (Schenker) hatte von einer angesehenen ‚Dame‘ der Gesellschaft Akt-Aufnahmen gemacht – ‚[…] und dass um Gottes Willen mein Mann nicht davon erfährt!‘ Er schickte ihr die Aufnahmen ins Haus, aber bekleidet mit einem der kostbarsten Pelze, auf dem man jedes Haar zählen konnte. Ich habe selber derartige Retusche von ihm gesehen und ging in die Knie.“ Als Fotograf, aber auch Zeichner, Maler und zeitweilig Bildhauer galt Schenkers Schaffen vor allem der Herstellung schöner Frauenporträts. Zu Hilfe kamen ihm dabei sämtliche Mittel der Fotoretusche, aber sicher auch die aufkommende Kosmetikindustrie und im ein oder anderen Fall wohl auch die ebenfalls junge Schönheitschirurgie, deren Institute in unmittelbarer Nähe von Schenkers Atelier für Nasenkorrekturen und Face-Liftings warben. Vor allem Frauen gerieten zur formbaren Materie – und das oberste Gebot lautete bei Schenker: Schönheit. Angefeuert von den massenhaft verbreiteten Fotografien der Stummfilmstars zeigt sich in ihnen so ein wachsendes Medienbewusstsein. Schenkers Bilder halten uns die Anfänge einer Lust am Image, an der bildnerischen Verschönerung vor Augen. Auf die Spitze treibt er dies in einer Fotoserie von selbstentworfenen und bekleideten Schaufensterpuppen. Kokett fragt ein Journalist im Zeitschriftenartikel darum: „Mannequins oder Wachspuppen“? So wenig man bislang über Karl Schenker wusste, so sehr muss er doch auch sich selbst in Szene zu setzen gewusst haben. Auf den überlieferten Porträts sehen wir ihn stets elegant gekleidet, in Interviews stilisierte er sich gerne als adeliger Abstammung. Recherchen ergaben folgenden Lebenslauf: 1886 in Sereth in der heutigen Ukraine geboren, über Lemberg und München um 1912 nach Berlin gekommen, etablierte er am Kurfürstendamm ein florierendes Atelier. 1925 zieht er für fünf Jahre nach New York und arbeitet unter dem Namen Karol Schenker vor allem als Zeichner und Maler. Nach 1930, zurück in Berlin, taucht sein Name als Werbefotograf wieder in den Zeitschriften auf, doch nach 1934 verliert sich seine Spur. 1938 emigriert er, als Jude verfolgt, nach London, führt ein Atelier und stirbt 1954. Aufmerksamkeit erzielten seine Puppenaufnahmen 2013 wieder, als Cindy Sherman sie auf der Biennale in Venedig zeigte. Das Museum Ludwig nimmt einen Ankauf von etwa 100 Porträts zum Anlass, Schenkers Leben und Wirken erstmals nachzuzeichnen und damit einen zu Unrecht Vergessenen wiederzuentdecken. In der Ausstellung werden etwa 250 Werke, darunter internationale Leihgaben, präsentiert: Fotografische Porträts seinerzeit berühmter Frauen und Männer, Mode- und Wachsfigurenaufnahmen, von Schenker gestaltete Zeitschriftencover, eine großformatige Zeichnung, ein Gemälde, Starpostkarten – und Zigarettensammelbildchen. Karl Schenker wiederzuentdecken bedeutet, einen Fotografen wiederzuentdecken, der vor allem für Frauen jene idealisierten Porträts schuf, denen sie so gerne gleichen wollten.
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  • 5
    ISBN: 9783955651817 , 3955651819
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 123 Seiten , Fotografien , 22 cm x 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kemlein, Eva ; Berlin ; Bildpublizistik ; Fotografin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Eva Kemlein (1909–2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die „Berliner Zeitung“, deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: „Berlin lebt auf!“, prägten ihre Bilder von Überlebenden – sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden – das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West. Mit Beiträgen von Jenny Erpenbeck, John Erpenbeck, Anna Fischer, Irina Liebmann, Karl-Heinz Noack, Lothar Schirmer, Chana Schütz, Hermann Simon, Paul Spieß, Martina Weinland
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  • 6
    ISBN: 9783868323610 , 3868323619
    Sprache: Englisch
    Seiten: 292 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Künstler ; Malerei ; Expressionismus ; Ausstellung
    Kurzfassung: Fritz Ascher (1893-1970) gilt als Vertreter der Berliner Expressionisten. Während der NS Zeit war er als entarteter Künstler und politisch Verdächtiger zeitweise in Gefangenschaft. Die umfangreiche Retrospektive mit rund 70 Werken lädt zur Wiederentdeckung des ehemals verfemten und fast vergessenen Berliner Künstlers ein und zeigt Zeichnungen, Gouachen und Gemälde aller Schaffensphasen - von frühen spielerischen Studienzeichnungen über monumentale Figurenkompositionen der Weimarer Zeit bis zu kraftvollen Landschaftsbildern der Jahre nach 1945. Der Band umfasst neben wissenschaftlichen Aufsätzen zum Künstler sämtliche Abbildungen der ausgestellten Werke.
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 183 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin ; Sport ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: Die Sonderausstellung wurde vom Förderverein "Blindes Vertrauen e.V." erarbeitet. Inge Deutschkron, Vorsitzende des Fördervereins, Senator a.D. Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin werden Grußworte zur Eröffnung sprechen. Die Ausstellung zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Berlin nach und vermittelt am Beispiel ihrer Schicksale und der Verhaltensweisen der verantwortlichen Politiker und Sportfunktionäre die Auswrkungen des Naziterrors in diesem Lebensbereich. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war und mit welcher Begeisterung die jüdischen Bürgerinnen und Bürger Berlins an der Entwicklung des Sports beteiligt waren.
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  • 8
    ISBN: 9783731903628 , 3731903628
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 264 Seiten , 250 Illustrationen , 28 cm x 24 cm, 1500 g
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Freiburg im Breisgau ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Ausstellung
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  • 9
    Sprache: Französisch
    Seiten: 207 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Künstler ; Malerei ; Ausstellung
    Kurzfassung: Arnold Schönberg (1874-1951) est l’un des compositeurs majeurs du xxe siècle, mais il fut aussi théoricien, enseignant, poète et peintre. En effet, à partir de 1908 et pendant une dizaine d’années, il s’est adonné à la peinture, en parallèle de son activité musicale. Portraits et autoportraits, paysages imaginaires à la limite de l’abstraction et études de décors d’opéra constituent un œuvre hors norme, miroir de ses états d’âme qui ne trouvaient pas de forme musicale. La redécouverte de Schönberg à l’aune de sa production picturale est ainsi l’occasion de se replonger dans les cercles artistiques viennois du tournant du xxe siècle avec Richard Gerstl, Oskar Kokoschka, Max Oppenheimer ou Egon Schiele, mais aussi de pénétrer les coulisses de son amitié avec Vassily Kandinsky, pour lequel la musique de Schönberg joua un rôle fondamental. La relation de Schönberg à son identité juive est également abordée par nombre d’œuvres, écrits et compositions qui témoignent d’un engagement méconnu, tant musical que politique. Arnold Schönberg. Peindre l’âme pose un regard renouvelé sur l’artiste, en suivant sa trajectoire à travers des questions inédites en France, à la croisée des champs artistiques et des préoccupations culturelles et religieuses qui ont irrigué son œuvre. Les auteurs Sous la direction de Jean-Louis Andral, directeur du musée Picasso, Antibes, et Fanny Schulmann, conservatrice chargée de l’art moderne et contemporain, musée d’art et d’histoire du Judaïsme, Paris Textes de : Jean-Louis Andral, directeur du musée Picasso, Antibes Esteban Buch, directeur d'études à l’École des hautes études en sciences sociales, Paris, directeur du centre de recherches sur les Arts et le Langage Steven J. Cahn, professeur de théorie musicale, conservatoire de l’université de Cincinnati Romeo Castellucci, metteur en scène Angela Lampe, conservatrice des collections modernes, musée national d’Art moderne, Centre Pompidou, Paris Jean-Claude Marcadé, directeur de recherche émérite au CNRS Therese Muxeneder, responsable des collections au Arnold Schönberg Center, Vienne Fanny Schulmann, conservatrice chargée de l’art moderne et contemporain, musée d’art et d’histoire du Judaïsme, Paris Patrick Werkner, professeur d’histoire de l’art et directeur des collections, Universität für angewandte Kunst, Vienne.
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  • 10
    ISBN: 9783000542305
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 100 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Schriftenreihe des Vereins für Volkskunst und Volkskunde 3
    Serie: Schriftenreihe des Vereins für Volkskunst und Volkskunde
    Schlagwort(e): Jüdische Kunst ; Ausstellung ; Besamim-Büchse
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