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  • 2015-2019  (411)
  • 1980 - 1984
  • Ausstellung  (337)
  • Israel  (81)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 336 Seiten , mit zwei Grafiken
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur 25
    Serie: Jüdische Religion, Geschichte und Kultur
    Schlagwort(e): Israel ; Judentum ; Unterhaltungsmusik
    Kurzfassung: Das Thema Religion ist neuerdings im Mainstream israelischer Musik angekommen, obwohl es zuvor belächelt wurde. Felix Papenhagen analysiert grundsätzlich das Verhältnis von jüdischer Religiosität und israelischer Popularmusik. Er versteht die Popularmusik als Seismograph für gesellschaftliche Veränderungen und geht davon aus, dass sich die jüngere Geschichte Israels auch vorwiegend in dessen Musikkultur widerspiegelt. Um dies zu zeigen, führte und analysierte Papenhagen Interviews mit bekannten israelischen Popmusikern sowie deren Liedtexte mit dem Ziel, Erkenntnisse über ihr Verständnis von religiösen Motiven zu gewinnen. Dabei lässt er den Einfluss und die Bedeutung von Musik und Religion für die Musiker selbst in seiner Analyse nicht außer Acht und geht explizit auf die Ambivalenz von säkularem und religiösem Selbstverständnis unterschiedlicher Musikerpersonen ein, welches die Biografie jedes einzelnen mitgeprägt hat.
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  • 2
    ISBN: 9783825366216 , 3825366219
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 Seiten , Illustrationen , 31 cm x 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg Band 16
    Serie: Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Fälschung
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  • 3
    ISBN: 9783838906041
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 590 Seiten , Ill. , 22 cm
    Ausgabe: Lizenzausg.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Bundeszentrale für politische Bildung] Schriftenreihe Band 1604
    Serie: Schriftenreihe
    Originaltitel: My promised land
    Schlagwort(e): Israel ; Geschichte 1897-2013
    Kurzfassung: "Israel ist der einzige westliche Staat, der ein anderes Volk besetzt hält. Israel ist aber auch der einzige westliche Staat, der in seiner Existenz bedroht ist." Damit ist, so der israelische Journalist Ari Shavit, das wesentliche Dilemma der einzigen Demokratie im Nahen Osten umrissen. Sein Großvater gehörte Ende des 19. Jahrhunderts zu den ersten Zionisten, die nach Palästina aufbrachen. Shavit geht in diesem mitunter sehr persönlichen Buch der Geschichte des Staates Israel, seinen Erfolgen, und seinen Widersprüchen nach. Er erzählt von Besatzung und Krieg, menschlichen Tragödien und gesellschaftlichen Umbrüchen, aber auch von großem Mut und Einfallsreichtum der Israelis. Der Autor reibt sich an den Widersprüchen der israelischen Realität, spürt ihnen im Nachtleben Tel Avivs ebenso nach wie in den Siedlungen im Westjordanland – daraus ergibt sich eine komplexe und emphatische Sicht auf Geschichte und Gegenwart dieses Landes, die der existenziellen Herausforderung Rechnung trägt und zugleich vom Schicksal der Palästinenser nicht unberührt bleibt.
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  • 4
    ISBN: 9783939254362 , 3939254363
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten , Illustrationen , 26 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Frau ; Ausstellung ; Berlinerin
    Kurzfassung: Wie fast überall in der Welt ist auch in Berlin Geschichte meist von Männern geschrieben worden. In Politik, Kultur oder Architektur haben sie in unserer Wahrnehmung das Werden der Stadt geprägt. Doch das stimmt nur zum Teil. Schon vor 150 Jahren war Berlin ein Ort, an dem vieles möglich war, was anderswo unmöglich schien – auch und gerade für Frauen. Anhand von 20 Biografien erzählt diese Ausstellung, wie sie das Korsett gesellschaftlicher Zwänge abwarfen, was sie erlebten und wie sie dabei die Geschichte der Stadt mitgeformt haben. Berlin war aber nicht nur der Schauplatz zunehmender gesellschaftlicher Teilhabe von Frauen, sondern auch deren Motor. Ein Grund dafür war der 1866 von Wilhelm Adolf Lette hier gegründete Verein zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts. Der Sozialpolitiker, Jurist und Paulskirchen-Abgeordnete erkannte, dass die Modernisierung Berlins von der Biedermeier-Residenz zur Metropole nur durch gemeinsame Anstrengung aller Bevölkerungsteile vollzogen werden konnte. So schuf er Ausbildungsangebote speziell für Frauen: ein Werk, das seine Tochter Anna Schepeler-Lette nach seinem Tod fast 30 Jahre lang erfolgreich weiterführte und das nun schon seit 150 Jahren fortbesteht. Lebendig nachgezeichnete Lebenswege Mit mehr als 400 Werken und persönlichen Erinnerungsstücken zeichnet die Ausstellung die Lebenswege der Frauen nach, die – jede auf ihre Weise – den Leitgedanken Lettes nahe standen. Mehrsprachige Texte und Audioguides erzählen die Geschichten hinter den in Berlin verwurzelten oder mit Berlin verwobenen Biografien und somit auch die Geschichte der Stadt. Medienstationen vermitteln einen unmittelbaren Zugang. Szenische Darstellungen lassen Lebensstationen lebendig werden. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm begleitet die Ausstellung. Die Politischen Zoologin und Direktorin des Berliner Zoos Katharina Heinroth Vorsitzende des Klubs der Berliner Trümmerfrauen Anni Mittelstädt Salonnière Cornelie Richter Politikerin und Berliner Oberbürgermeisterin Louise Schroeder Architektin Emilie Winkelmann Die Unternehmerischen Fliegerin und Buchautorin Elly Beinhorn Schriftstellerin Marie von Bunsen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm Sängerin und Schauspielerin Fritzi Massary Frauenrechtlerin und erste Leiterin des Lette-Vereins Anna Schepeler-Lette Die Kreativen Malerin, Muse und Modell Charlotte Berend-Corinth Grafikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz Bildhauerin und Grafikerin Renée Sintenis Malerin und Zeichnerin Jeanne Mammen Fotografin und Fotojournalistin Eva Kemlein Die Innovativen Fotografin und Fotohistorikerin Gisèle Freund Fotografin Marie Kundt Pädagogin Dora Lux Naturwissenschaftlerin Clara von Simson Tänzerin und Choreografin Mary Wigman
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Carl Hanser Verlag
    ISBN: 9783446253186
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 286 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Israel ; Identität
    Kurzfassung: "Der schmerzliche und unheimlich komische Versuch, einen Vater zu verstehen, der nirgends richtig hingehört." Lily Brett Bevor Dmitrij Kapitelman und sein Vater nach Israel aufbrechen, beschränkten sich ihre Ausflüge auf das örtliche Kaufland – damals in den Neunzigern, als sie in einem sächsischen Asylbewerberheim wohnten und man die Nazis noch an den Glatzen erkannte. Heute verkauft der Vater Pelmeni und Krimsekt und ist in Deutschland so wenig heimisch wie zuvor in der Ukraine. Vielleicht, denkt sein Sohn, findet er ja im Heiligen Land Klarheit über seine jüdische Identität. Und er selbst – Kontingentflüchtling, halber Jude, ukrainischer Pass – gleich mit. "Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters" ist ein sehnsuchtsvoll-komischer Spaziergang auf einem Minenfeld der Paradoxien. Und die anrührende Liebeserklärung eines Sohnes an seinen Vater.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Artikel
    Artikel
    In:  Ein Paradigma der Moderne : jüdische Geschichte in Schlüsselbegriffen ; Festschrift für Dan Diner zum 70. Geburtstag (2016), Seite 287 - 308
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2016
    Titel der Quelle: Ein Paradigma der Moderne : jüdische Geschichte in Schlüsselbegriffen ; Festschrift für Dan Diner zum 70. Geburtstag
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2016
    Angaben zur Quelle: (2016), Seite 287 - 308
    Schlagwort(e): Ben-Zeʾev, Yiśrẚel ; Israel ; Orientalistik
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  • 7
    Artikel
    Artikel
    In:  Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden : eine Spurensuche in den Ursprungs-, Transit- und Emigrationsländern (2015), Seite 328 - 336
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2015
    Titel der Quelle: Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden : eine Spurensuche in den Ursprungs-, Transit- und Emigrationsländern
    Publ. der Quelle: Berlin, 2015
    Angaben zur Quelle: (2015), Seite 328 - 336
    Schlagwort(e): Israel ; Archiv ; Bibliothek
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  • 8
    ISBN: 9783835317116 , 3835317113
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 192 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: [Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts] Vorträge und Kolloquien 18
    Serie: Vorträge und Kolloquien
    Schlagwort(e): Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Deutschland
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Karl Schenker (1886–1954): der „geborene Bildner eleganter Gestalten“, „a master of several mediums“, „Frauenkopfregisseur“ – die Presse war voll des Lobes über jene Fotografien, die Karl Schenker in den 1910er- und 20er-Jahren zu einem der bekanntesten Society-Porträtisten machten. Wer Rang und Namen hatte, ließ sich von ihm in seinem Berliner Atelier am Kurfürstendamm porträtieren, denn bei keinem war man so schön, keiner konnte so meisterhaft retuschieren wie er. Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Damen der Gesellschaft umhüllte er mit Tüll und Pelzen bevor er sie ablichtete – oder malte den Pelz erst hinterher ins Bild. Der Fotograf Heinz Hajek-Halke erinnerte sich später mit Bewunderung: „Er (Schenker) hatte von einer angesehenen ‚Dame‘ der Gesellschaft Akt-Aufnahmen gemacht – ‚[…] und dass um Gottes Willen mein Mann nicht davon erfährt!‘ Er schickte ihr die Aufnahmen ins Haus, aber bekleidet mit einem der kostbarsten Pelze, auf dem man jedes Haar zählen konnte. Ich habe selber derartige Retusche von ihm gesehen und ging in die Knie.“ Als Fotograf, aber auch Zeichner, Maler und zeitweilig Bildhauer galt Schenkers Schaffen vor allem der Herstellung schöner Frauenporträts. Zu Hilfe kamen ihm dabei sämtliche Mittel der Fotoretusche, aber sicher auch die aufkommende Kosmetikindustrie und im ein oder anderen Fall wohl auch die ebenfalls junge Schönheitschirurgie, deren Institute in unmittelbarer Nähe von Schenkers Atelier für Nasenkorrekturen und Face-Liftings warben. Vor allem Frauen gerieten zur formbaren Materie – und das oberste Gebot lautete bei Schenker: Schönheit. Angefeuert von den massenhaft verbreiteten Fotografien der Stummfilmstars zeigt sich in ihnen so ein wachsendes Medienbewusstsein. Schenkers Bilder halten uns die Anfänge einer Lust am Image, an der bildnerischen Verschönerung vor Augen. Auf die Spitze treibt er dies in einer Fotoserie von selbstentworfenen und bekleideten Schaufensterpuppen. Kokett fragt ein Journalist im Zeitschriftenartikel darum: „Mannequins oder Wachspuppen“? So wenig man bislang über Karl Schenker wusste, so sehr muss er doch auch sich selbst in Szene zu setzen gewusst haben. Auf den überlieferten Porträts sehen wir ihn stets elegant gekleidet, in Interviews stilisierte er sich gerne als adeliger Abstammung. Recherchen ergaben folgenden Lebenslauf: 1886 in Sereth in der heutigen Ukraine geboren, über Lemberg und München um 1912 nach Berlin gekommen, etablierte er am Kurfürstendamm ein florierendes Atelier. 1925 zieht er für fünf Jahre nach New York und arbeitet unter dem Namen Karol Schenker vor allem als Zeichner und Maler. Nach 1930, zurück in Berlin, taucht sein Name als Werbefotograf wieder in den Zeitschriften auf, doch nach 1934 verliert sich seine Spur. 1938 emigriert er, als Jude verfolgt, nach London, führt ein Atelier und stirbt 1954. Aufmerksamkeit erzielten seine Puppenaufnahmen 2013 wieder, als Cindy Sherman sie auf der Biennale in Venedig zeigte. Das Museum Ludwig nimmt einen Ankauf von etwa 100 Porträts zum Anlass, Schenkers Leben und Wirken erstmals nachzuzeichnen und damit einen zu Unrecht Vergessenen wiederzuentdecken. In der Ausstellung werden etwa 250 Werke, darunter internationale Leihgaben, präsentiert: Fotografische Porträts seinerzeit berühmter Frauen und Männer, Mode- und Wachsfigurenaufnahmen, von Schenker gestaltete Zeitschriftencover, eine großformatige Zeichnung, ein Gemälde, Starpostkarten – und Zigarettensammelbildchen. Karl Schenker wiederzuentdecken bedeutet, einen Fotografen wiederzuentdecken, der vor allem für Frauen jene idealisierten Porträts schuf, denen sie so gerne gleichen wollten.
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  • 10
    ISBN: 9783955651817 , 3955651819
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 123 Seiten , Fotografien , 22 cm x 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kemlein, Eva ; Berlin ; Bildpublizistik ; Fotografin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Eva Kemlein (1909–2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die „Berliner Zeitung“, deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: „Berlin lebt auf!“, prägten ihre Bilder von Überlebenden – sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden – das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West. Mit Beiträgen von Jenny Erpenbeck, John Erpenbeck, Anna Fischer, Irina Liebmann, Karl-Heinz Noack, Lothar Schirmer, Chana Schütz, Hermann Simon, Paul Spieß, Martina Weinland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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