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  • 2015-2019  (477)
  • 1980 - 1984
  • Ausstellung  (337)
  • Schoa  (153)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    ISBN: 9783866745100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 302 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Autobiografie ; Schoa ; Otwock
    Kurzfassung: Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es gab für ihn keinen Grund, weshalb sich seine Familie nicht auf dem Versammlungsplatz für den Abtransport zusammen mit allen anderen nichtprivilegierten Juden hätte einfinden sollen. Perechodnik holte seine Frau und seine Tochter aus deren Versteck auf den Platz, wo sie wie alle anderen achttausend Juden in die Gaskammern von Treblinka deportiert wurden. »Bin ich ein Mörder?« – diese Frage martert das Gewissen eines Opfers, das selbst zum Mittäter geworden ist, eines Getäuschten, der an seiner eigenen Leichtgläubigkeit verzweifelt.
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  • 2
    ISBN: 9783825366216 , 3825366219
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 Seiten , Illustrationen , 31 cm x 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg Band 16
    Serie: Schriften der Universitätsbibliothek Heidelberg
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Fälschung
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  • 3
    ISBN: 9783939254362 , 3939254363
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten , Illustrationen , 26 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Frau ; Ausstellung ; Berlinerin
    Kurzfassung: Wie fast überall in der Welt ist auch in Berlin Geschichte meist von Männern geschrieben worden. In Politik, Kultur oder Architektur haben sie in unserer Wahrnehmung das Werden der Stadt geprägt. Doch das stimmt nur zum Teil. Schon vor 150 Jahren war Berlin ein Ort, an dem vieles möglich war, was anderswo unmöglich schien – auch und gerade für Frauen. Anhand von 20 Biografien erzählt diese Ausstellung, wie sie das Korsett gesellschaftlicher Zwänge abwarfen, was sie erlebten und wie sie dabei die Geschichte der Stadt mitgeformt haben. Berlin war aber nicht nur der Schauplatz zunehmender gesellschaftlicher Teilhabe von Frauen, sondern auch deren Motor. Ein Grund dafür war der 1866 von Wilhelm Adolf Lette hier gegründete Verein zur Förderung der Erwerbsfähigkeit des weiblichen Geschlechts. Der Sozialpolitiker, Jurist und Paulskirchen-Abgeordnete erkannte, dass die Modernisierung Berlins von der Biedermeier-Residenz zur Metropole nur durch gemeinsame Anstrengung aller Bevölkerungsteile vollzogen werden konnte. So schuf er Ausbildungsangebote speziell für Frauen: ein Werk, das seine Tochter Anna Schepeler-Lette nach seinem Tod fast 30 Jahre lang erfolgreich weiterführte und das nun schon seit 150 Jahren fortbesteht. Lebendig nachgezeichnete Lebenswege Mit mehr als 400 Werken und persönlichen Erinnerungsstücken zeichnet die Ausstellung die Lebenswege der Frauen nach, die – jede auf ihre Weise – den Leitgedanken Lettes nahe standen. Mehrsprachige Texte und Audioguides erzählen die Geschichten hinter den in Berlin verwurzelten oder mit Berlin verwobenen Biografien und somit auch die Geschichte der Stadt. Medienstationen vermitteln einen unmittelbaren Zugang. Szenische Darstellungen lassen Lebensstationen lebendig werden. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm begleitet die Ausstellung. Die Politischen Zoologin und Direktorin des Berliner Zoos Katharina Heinroth Vorsitzende des Klubs der Berliner Trümmerfrauen Anni Mittelstädt Salonnière Cornelie Richter Politikerin und Berliner Oberbürgermeisterin Louise Schroeder Architektin Emilie Winkelmann Die Unternehmerischen Fliegerin und Buchautorin Elly Beinhorn Schriftstellerin Marie von Bunsen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm Sängerin und Schauspielerin Fritzi Massary Frauenrechtlerin und erste Leiterin des Lette-Vereins Anna Schepeler-Lette Die Kreativen Malerin, Muse und Modell Charlotte Berend-Corinth Grafikerin, Malerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz Bildhauerin und Grafikerin Renée Sintenis Malerin und Zeichnerin Jeanne Mammen Fotografin und Fotojournalistin Eva Kemlein Die Innovativen Fotografin und Fotohistorikerin Gisèle Freund Fotografin Marie Kundt Pädagogin Dora Lux Naturwissenschaftlerin Clara von Simson Tänzerin und Choreografin Mary Wigman
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  • 4
    Buch
    Buch
    Warszawa : Żydowski Instytut Historyczny
    Sprache: Polnisch
    Seiten: 373 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Originaltitel: Rethinking the Holocaust pol
    Schlagwort(e): Schoa
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Karl Schenker (1886–1954): der „geborene Bildner eleganter Gestalten“, „a master of several mediums“, „Frauenkopfregisseur“ – die Presse war voll des Lobes über jene Fotografien, die Karl Schenker in den 1910er- und 20er-Jahren zu einem der bekanntesten Society-Porträtisten machten. Wer Rang und Namen hatte, ließ sich von ihm in seinem Berliner Atelier am Kurfürstendamm porträtieren, denn bei keinem war man so schön, keiner konnte so meisterhaft retuschieren wie er. Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Damen der Gesellschaft umhüllte er mit Tüll und Pelzen bevor er sie ablichtete – oder malte den Pelz erst hinterher ins Bild. Der Fotograf Heinz Hajek-Halke erinnerte sich später mit Bewunderung: „Er (Schenker) hatte von einer angesehenen ‚Dame‘ der Gesellschaft Akt-Aufnahmen gemacht – ‚[…] und dass um Gottes Willen mein Mann nicht davon erfährt!‘ Er schickte ihr die Aufnahmen ins Haus, aber bekleidet mit einem der kostbarsten Pelze, auf dem man jedes Haar zählen konnte. Ich habe selber derartige Retusche von ihm gesehen und ging in die Knie.“ Als Fotograf, aber auch Zeichner, Maler und zeitweilig Bildhauer galt Schenkers Schaffen vor allem der Herstellung schöner Frauenporträts. Zu Hilfe kamen ihm dabei sämtliche Mittel der Fotoretusche, aber sicher auch die aufkommende Kosmetikindustrie und im ein oder anderen Fall wohl auch die ebenfalls junge Schönheitschirurgie, deren Institute in unmittelbarer Nähe von Schenkers Atelier für Nasenkorrekturen und Face-Liftings warben. Vor allem Frauen gerieten zur formbaren Materie – und das oberste Gebot lautete bei Schenker: Schönheit. Angefeuert von den massenhaft verbreiteten Fotografien der Stummfilmstars zeigt sich in ihnen so ein wachsendes Medienbewusstsein. Schenkers Bilder halten uns die Anfänge einer Lust am Image, an der bildnerischen Verschönerung vor Augen. Auf die Spitze treibt er dies in einer Fotoserie von selbstentworfenen und bekleideten Schaufensterpuppen. Kokett fragt ein Journalist im Zeitschriftenartikel darum: „Mannequins oder Wachspuppen“? So wenig man bislang über Karl Schenker wusste, so sehr muss er doch auch sich selbst in Szene zu setzen gewusst haben. Auf den überlieferten Porträts sehen wir ihn stets elegant gekleidet, in Interviews stilisierte er sich gerne als adeliger Abstammung. Recherchen ergaben folgenden Lebenslauf: 1886 in Sereth in der heutigen Ukraine geboren, über Lemberg und München um 1912 nach Berlin gekommen, etablierte er am Kurfürstendamm ein florierendes Atelier. 1925 zieht er für fünf Jahre nach New York und arbeitet unter dem Namen Karol Schenker vor allem als Zeichner und Maler. Nach 1930, zurück in Berlin, taucht sein Name als Werbefotograf wieder in den Zeitschriften auf, doch nach 1934 verliert sich seine Spur. 1938 emigriert er, als Jude verfolgt, nach London, führt ein Atelier und stirbt 1954. Aufmerksamkeit erzielten seine Puppenaufnahmen 2013 wieder, als Cindy Sherman sie auf der Biennale in Venedig zeigte. Das Museum Ludwig nimmt einen Ankauf von etwa 100 Porträts zum Anlass, Schenkers Leben und Wirken erstmals nachzuzeichnen und damit einen zu Unrecht Vergessenen wiederzuentdecken. In der Ausstellung werden etwa 250 Werke, darunter internationale Leihgaben, präsentiert: Fotografische Porträts seinerzeit berühmter Frauen und Männer, Mode- und Wachsfigurenaufnahmen, von Schenker gestaltete Zeitschriftencover, eine großformatige Zeichnung, ein Gemälde, Starpostkarten – und Zigarettensammelbildchen. Karl Schenker wiederzuentdecken bedeutet, einen Fotografen wiederzuentdecken, der vor allem für Frauen jene idealisierten Porträts schuf, denen sie so gerne gleichen wollten.
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  • 6
    ISBN: 9783955651817 , 3955651819
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 123 Seiten , Fotografien , 22 cm x 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kemlein, Eva ; Berlin ; Bildpublizistik ; Fotografin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Eva Kemlein (1909–2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die „Berliner Zeitung“, deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: „Berlin lebt auf!“, prägten ihre Bilder von Überlebenden – sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden – das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West. Mit Beiträgen von Jenny Erpenbeck, John Erpenbeck, Anna Fischer, Irina Liebmann, Karl-Heinz Noack, Lothar Schirmer, Chana Schütz, Hermann Simon, Paul Spieß, Martina Weinland
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  • 7
    ISBN: 9783868323610 , 3868323619
    Sprache: Englisch
    Seiten: 292 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Künstler ; Malerei ; Expressionismus ; Ausstellung
    Kurzfassung: Fritz Ascher (1893-1970) gilt als Vertreter der Berliner Expressionisten. Während der NS Zeit war er als entarteter Künstler und politisch Verdächtiger zeitweise in Gefangenschaft. Die umfangreiche Retrospektive mit rund 70 Werken lädt zur Wiederentdeckung des ehemals verfemten und fast vergessenen Berliner Künstlers ein und zeigt Zeichnungen, Gouachen und Gemälde aller Schaffensphasen - von frühen spielerischen Studienzeichnungen über monumentale Figurenkompositionen der Weimarer Zeit bis zu kraftvollen Landschaftsbildern der Jahre nach 1945. Der Band umfasst neben wissenschaftlichen Aufsätzen zum Künstler sämtliche Abbildungen der ausgestellten Werke.
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  • 8
    ISBN: 9783941772229 , 3941772228
    Sprache: Englisch
    Seiten: 316 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Schoa
    Kurzfassung: Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944 28. September 2016 bis 19. März 2017 Zwischen 1941 und 1944 erschossen Angehörige der SS, der Wehrmacht und deutsche Polizeieinheiten zusammen mit einheimischen Helfern in der Sowjetunion über zwei Millionen Juden, etwa 30 000 Roma und 17 000 Patienten psychiatrischer Anstalten oder töteten sie in sogenannten Gaswagen. Anhand historischer Dokumente und Fotografien beschreibt die Ausstellung die Entwicklung des Massenmords und die Aufarbeitung dieser Verbrechen nach 1945. Erstmals sind auf einer Karte die Orte der umfangreichsten Erschießungen verzeichnet. Vertiefungsebenen mit Hörstationen informieren über die Ereignisse in Städten wie Kiew oder Riga. Im Zentrum der Ausstellung stehen fünf Fotografien, die die Ermordung von etwa 1.500 jüdischen Kindern, Frauen und Männern am 14. Oktober 1942 im ostpolnischen Mizocz (heute Ukraine) zeigen. Anhand dieses Beispiels werden die Schritte der Vernichtung der jüdischen Gemeinden und das Zusammenspiel von Verantwortlichen vor Ort und der nationalsozialistischen Führung in Berlin erörtert. Die Ausstellung bietet Erklärungsansätze zu der Frage, was deutsche Männer dazu brachte, sich am Massenmord zu beteiligen. Außerdem geben eine Fotoserie mit Großaufnahmen und Interviews mit Überlebenden Raum, sich mit der Situation der Verfolgten auseinanderzusetzen. Schicksale Einzelner werden auf frei im Raum stehenden Stelen vorgestellt, um der verschiedenen Gruppen zu gedenken, die Opfer der deutschen Mordpolitik wurden.
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 183 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin ; Sport ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: Die Sonderausstellung wurde vom Förderverein "Blindes Vertrauen e.V." erarbeitet. Inge Deutschkron, Vorsitzende des Fördervereins, Senator a.D. Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin werden Grußworte zur Eröffnung sprechen. Die Ausstellung zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Berlin nach und vermittelt am Beispiel ihrer Schicksale und der Verhaltensweisen der verantwortlichen Politiker und Sportfunktionäre die Auswrkungen des Naziterrors in diesem Lebensbereich. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war und mit welcher Begeisterung die jüdischen Bürgerinnen und Bürger Berlins an der Entwicklung des Sports beteiligt waren.
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  • 10
    ISBN: 9783706554145 , 3706554143
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 309 Seiten , Illustrationen , 23.4 cm x 15.6 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs 2
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs
    Schlagwort(e): Familie ; Kollektives Gedächtnis ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Für die Vertriebenen und Überlebenden der Shoah war die Geburt ihrer Kinder ein zentrales Ereignis im Nachkriegsleben. Neben den umfassenden elterlichen Aufträgen und Erwartungen stellen sich für die nachfolgenden Generationen die Fragen der transgenerationalen Weitergabe von Traumata sowie der seelischen Langzeitwirkungen der NS-Zeit. Der interdisziplinär konzipierte Sammelband nähert sich der Problematik der Nachkommen sowohl von Opfer- als auch von Täter- und Mitläuferseite, wobei auf einen unzulässigen direkten Vergleich zwischen beiden Seiten verzichtet wird. Formen der Auseinandersetzung und Reflexion, Strategien der Verarbeitung bzw. Verdrängungsphänomene werden nicht nur auf gesellschaftlicher, sondern auch auf sehr persönlicher und individueller Ebene diskutiert. Der Tagungsband vereint aktuelle Forschungsergebnisse aus historischen, psychologischen, künstlerischen und literarischen Perspektiven, die während der Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs 2013 präsentiert wurden.
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