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  • 1
    ISBN: 9783839459409
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (361 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Praktiken der Subjektivierung Band 25
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pick, Bianca Patricia, 1984 - Distanz in der Literatur von Überlebenden der Shoah
    Dissertationsvermerk: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2018
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    Schlagwort(e): Shoah; Überlebende; Antisemitismus; Holocaust; Autobiographie; Stilmittel; Jean Améry; Albert Drach; Edgar Hilsenrath; Imre Kertész; Ruth Klüger; Sarkasmus; Ressentiment; Protokollstil; Holocaustliteratur; Literatur; Mensch; Gesellschaft; Literaturtheorie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Literaturwissenschaft; Survivors; Antisemitism; Autobiography; Style; Sarcasm; Protocol Style; Holocaust Literature; Literature; Human; Society; Theory of Literature; Literary Studies; Cultural History; ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Améry, Jean 1912-1978 ; Drach, Albert 1902-1995 ; Hilsenrath, Edgar 1926-2018 ; Kertész, Imre 1929-2016 ; Klüger, Ruth 1931-2020 ; Judenvernichtung ; Erleben ; Distanz ; Améry, Jean 1912-1978 ; Drach, Albert 1902-1995 ; Hilsenrath, Edgar 1926-2018 ; Kertész, Imre 1929-2016 ; Klüger, Ruth 1931-2020 ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Zeitzeuge ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945 ; Deutsch ; Literatur ; Erzähltechnik ; Sachlichkeit ; Améry, Jean 1912-1978 ; Drach, Albert 1902-1995 ; Hilsenrath, Edgar 1926-2018 ; Kertész, Imre 1929-2016 ; Klüger, Ruth 1931-2020 ; Améry, Jean 1912-1978 ; Drach, Albert 1902-1995 ; Hilsenrath, Edgar 1926-2018 ; Kertész, Imre 1929-2016 ; Klüger, Ruth 1931-2020 ; Judenvernichtung ; Zeitzeuge ; Überlebender ; Schriftsteller
    Kurzfassung: Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autorinnen und Autoren mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath, Imre Kertész und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen, Grotesken, des Ressentiments und des Protokolls annimmt.
    Anmerkung: Online resource; title from title screen (viewed December 28, 2021)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (234 Seiten) , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2021
    Paralleltitel: Erscheint auch als Beckmann, Viola Esperanto: Geschichte und Vision einer Kunstsprache
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Anmerkung: Verteidigt am 12. November 2021. , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache. , Veröffentlichung der elektronischen Ressource auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin: 2023
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    ISBN: 9783666310959
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (335 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Schriften des Dubnow-Instituts Band 32
    Serie: Schriften des Dubnow-Instituts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pollmann, Anna Fragmente aus der Endzeit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2017
    DDC: 838/.912
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    Schlagwort(e): Anders, Günther Criticism and interpretation ; Negativism in literature ; Geschichtsdenken ; Jüdische Geschichte ; Ideengeschichte ; Günther Anders ; Hochschulschrift ; Anders, Günther 1902-1992 ; Geschichtsphilosophie ; Geschichtsdenken ; Geschichte 1933-1979 ; Geschichtsphilosophie ; Anders, Günther 1902-1992
    Kurzfassung: Wie lässt sich Geschichte von ihrem möglichen Ende her begreifen? Der deutsch-jüdische Schriftsteller und Philosoph Günther Anders (1902–1992) ist für seine Deutungen der atomaren Endzeit bekannt. Anna Pollmann rekonstruiert aus Anders’ philosophischen und literarischen Schriften sein negatives Geschichtsdenken von der Genese in den 1930er Jahren bis hin zur Rezeption seiner Endzeitdiagnosen in den neuen sozialen Bewegungen. Das Buch erzählt von der Zerrüttung des Geschichtsbewusstseins im 20. Jahrhundert. Es macht sichtbar, wie sehr sich diese auch in der Form seines Werkes spiegelt. Die Zäsuren von Auschwitz und Hiroshima werden dabei in ihrer jeweils unterschiedlichen Bedeutung für die Grenzen historischen Denkens behandelt. Die Topografie von Andersʼ Emigration und Remigration nachzeichnend, führt die Studie an biografische Stationen wie Paris, Los Angeles, Berlin und Wien und in die ideengeschichtlichen Kontexte seines Geschichtsdenkens.
    Kurzfassung: ***Angaben zur beteiligten Person Pollmann: Dr. Anna Pollmann ist Postdoc-Fellow der Minerva Stiftung an der Fakultät für Geschichte der Hebräischen Universität Jerusalem. Von 2010 bis 2016 war sie Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur in Leipzig.
    Kurzfassung: ***Angaben zur beteiligten Person Weiss: Dr. Yfaat Weiss ist Professorin für Jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, Direktorin des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow und Professorin für Neuere Geschichte, insbesondere jüdische Geschichte, an der Universität Leipzig.
    URL: cover
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  • 4
    ISBN: 9783110624632 , 9783110621945
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 340 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie Band 137
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Strauss, Zeʾev, 1986 - Die Aufhellung des Judentums im Platonismus
    RVK:
    Schlagwort(e): PHILOSOPHY / History & Surveys / Modern ; Hochschulschrift ; Philo Alexandrinus v25-40 ; Hellenistische Juden ; Platonismus ; Rezeption ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Religionsphilosophie ; Philo Alexandrinus v25-40 ; Hellenistische Juden ; Platonismus ; Rezeption ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Religionsphilosophie
    Kurzfassung: Die Studie zeichnet die intellektuelle Auseinandersetzung von G. W. F. Hegel mit dem jüdischen Platoniker Philon von Alexandria nach. Durch eine historisch-systematische Untersuchung stellt Strauss die Ambivalenz heraus, die Hegels Philonbild auszeichnet. Hegel begreift den jüdischen Alexandriner als eine entscheidende Übergangsfigur zwischen Judentum und Christentum. Gleichzeitig sieht er in Philons Denken eine zentrale Vorform des Neuplatonismus, in der die biblische Gottesvorstellung und der griechisch-metaphysische Logosbegriff erstmals aufeinandertreffen
    Kurzfassung: Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Die Grundlage der Verbindung zwischen Hegel und Philon – eine Neubewertung -- 2. Hegels Philondeutung in den Vorlesungen zur Philosophiegeschichte -- 3. Philons Bedeutung für Hegels Verständnis des Christentums und Judentums -- 4. Zusammenfassung – Hegel als Interpret Philons -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister
    Kurzfassung: This study traces G. W. F. Hegel’s intellectual engagement with the Jewish Platonist Philo of Alexandria. In a historic-systematical investigation, Strauss elucidates the ambivalence of Hegel’s image of Philo. Hegel understood him as a transitional figure between Judaism and Christianity. At the same time, he saw Philo’s thought as an early form of Neo-Platonism in which the Biblical God encounters the metaphysical Logos of the Greeks for the first time
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web.
    URL: Cover
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  • 5
    ISBN: 9783839445945
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (260 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Lettre
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dornick, Sahra, 1979 - Poetologie des postsouveränen Subjekts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Technische Universität Berlin 2017
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    Schlagwort(e): Allgemeine Literaturwissenschaft. ; Coming To Terms With the Past. ; Contemporary Literature. ; Ethics. ; Ethik. ; Feminist Theory. ; Feministische Theorie. ; Gegenwartsliteratur. ; Gender Studies. ; Gender. ; General Literature Studies. ; Geschlecht. ; Gila Lustiger. ; Literary Studies. ; Literatur. ; Literature. ; Literaturwissenschaft. ; Subject. ; Subjekt. ; Vergangenheitsbewältigung. ; LITERARY CRITICISM / General ; Hochschulschrift ; Lustiger, Gila 1963- ; Roman ; Butler, Judith 1956- ; Ethik
    Kurzfassung: Wie wollen wir zusammen leben? Welche Normen sollen gelten? Und: Nach welchen Regeln können wir sie bestimmen? Judith Butlers Philosophie und die Romane der deutsch-jüdischen Gegenwartsschriftstellerin Gila Lustiger eröffnen neue Perspektiven auf Verhandlungen des Subjekts im Kontext seiner eingeschränkten Souveränität und Handlungsfähigkeit.Sahra Dornick rekonstruiert die Ethik des postsouveränen Subjekts bei Butler und konturiert diese anhand von Erzähltextanalysen, in denen erstmalig das Werk Lustigers systematisch beleuchtet wird. Ihre interdisziplinäre Forschungsperspektive liefert wichtige Beiträge zur Feministischen Theorie und zur Forschung der deutsch-jüdischen Literatur.
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  • 6
    ISBN: 9783839449158
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (191 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Lettre
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wray, Miriam Annabelle Ornament und Mode bei Kafka, Broch und Musil
    Dissertationsvermerk: Dissertation Harvard-University 2018
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    Schlagwort(e): Fashion in literature ; Textile industry in literature ; LITERARY CRITICISM / European / German ; Hochschulschrift ; Wien ; Fin de siècle ; Literatur ; Mode ; Ornament ; Kafka, Franz 1883-1924 ; Broch, Hermann 1886-1951 ; Musil, Robert 1880-1942
    Kurzfassung: Franz Kafka, Robert Musil und Hermann Broch haben etwas gemeinsam: einen biografischen Bezug zur Textilindustrie. Miriam Annabelle Wray untersucht in ihrer literatur- und kulturwissenschaftlichen Studie Ornamentik und Mode in der Literatur des fin de siècle in Wien und Prag. Vor allem anhand der drei Werke Der Verschollene, Die Schlafwandler und Der Mann ohne Eigenschaften setzt sie sich mit der Textilindustrie und dem jüdisch dominierten Schmate-Handel auseinander und zeigt, dass der Ursprung der Ornamentik nicht in der Architektur, sondern in der Mode liegt
    Anmerkung: restricted access online access with authorization star , Dissertation unter dem Titel "Ornament und Mode in Kafka's 'Der Verschollene' (1911-1914), Broch's 'Die Schlafwandler' (1930) und Musil's 'Der Mann ohne Eigenschaften' (1930)" , Mode of access: Internet via World Wide Web.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    London, UK : Bloomsbury Academic | London : Bloomsbury Publishing
    ISBN: 9781474268523 , 9781474268516 , 9781474268509
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (viii, 198 p.)
    Ausgabe: 2014
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Bloomsbury studies in the Aristotelian tradition
    Paralleltitel: Erscheint auch als Engel, Michael Elijah del Medigo and Paduan Aristotelianism
    Dissertationsvermerk: Dissertation University of Cambridge 2015
    DDC: 181/.06
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    Schlagwort(e): Del-Medigo, Elijah ; Averroës Influence ; Averroës ; Averroës ; Del-Medigo, Elijah ; Averroës Influence ; Philosophy History To 1500 ; Philosophy, Medieval ; Concepts ; Jewish philosophy To 1500 ; Intellect ; Knowledge, Theory of ; Philosophy, Medieval ; Philosophy History To 1500 ; Concepts ; Intellect ; Jewish philosophy To 1500 ; Knowledge, Theory of ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Delmedigo, Eliyahu 1460-1497 ; Padua ; Aristotelismus ; Intellekt ; Averroes 1126-1198 ; Padua ; Jüdische Philosophie
    Kurzfassung: Historical and philosophical background -- Del Medigo on the material intellect -- Del Medigo on the agent intellect -- Del Medigo on conceptualisation -- Hic homo intelligit?
    Anmerkung: Includes bibliographical references
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (PDF-Datei: 211 S., 2235 KB)
    Erscheinungsjahr: 2016
    Serie: Pri ha-Pardes 9
    Serie: Pri ha-Pardes
    Paralleltitel: Erscheint auch als Martins, Ansgar, 1991 - Adorno und die Kabbala
    Dissertationsvermerk: Universität Frankfurt a.M. 2015
    DDC: 296.16
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Adorno, Th. W. 1903-1969 ; Kabbala
    Kurzfassung: Im neunten Band der Reihe geht Ansgar Martins kabbalistischen Spuren in der Philosophie Theodor W. Adornos (1903–1969) nach. Der Frankfurter Gesellschaftskritiker griff im Rahmen seines radikalen materialistischen Projekts gleichwohl auch auf ‚theologische‘ Deutungsfiguren zurück. Vermittelt durch den gemeinsamen Freund Walter Benjamin (1892–1940) stieß Adorno dabei auf das Werk des Kabbala-Forschers Gershom Scholem (1897–1982). Zwischen Frankfurt und Jerusalem entwickelte sich eine lebenslange Korrespondenz. Für Adorno erscheint vor dem Hintergrund lückenloser kapitalistischer Vergesellschaftung jede religiöse Sinngebung in der Moderne als unmöglich. Der Tradition der jüdischen Mystik schreibt er hingegen eine innere Affinität zu dieser hoffnungslosen Logik des ‚Verfalls‘ zu. Sie scheint ihm zur unumgänglichen Säkularisierung religiöser Gehalte aufzufordern. Adornos kabbalistische Marginalien beziehen einen breiten Horizont jüdisch-messianischer Ideen ein. Er verleugnet dabei nie, dass es ihm um eine sehr diesseite Verwirklichung geoffenbarter Heilsversprechen zu tun ist: Transzendenz sei als erfüllte Immanenz, als verwirklichte Utopie zu denken. In diesem Anliegen sieht Adorno selbst jedoch gerade seine Übereinstimmung mit der Kabbala. Adornos kabbalistische Motive, die auf Scholems Forschungen zurückgehen, werden hier ausführlich an seinen Schriften und Vorlesungen untersucht. In seinem Verständnis der philosophischen Tradition sowie im Modell der Metaphysischen Erfahrung suchte er etwa explizit Anschluss an Deutungen der Kabbala: Das unerreichbare Urbild der Philosophie sei die Interpretation der geoffenbarten Schrift. Wie säkularisierte heilige Texte wurden Werke von Beethoven, Goethe, Kafka oder Schönberg so zum Anlass für ‚mystische‘ Interpretationen. Deren detaillierte Untersuchung erlaubt, das viel beschworene jüdische Erbe von Adornos Philosophie zu konkretisieren und bedenkenswerte Einzelheiten von der Negativen Dialektik zur Ästhetik in den Blick zu nehmen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 191 - 208
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (305 Bl.) , graph. Darst., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Dissertationsvermerk: Berlin, Freie Univ., Diss., 2004
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Wertwandel ; Frauenemanzipation ; Kibbuz ; Familie ; Hochschulschrift ; Kibbuz ; Wertwandel ; Familie ; Frauenemanzipation
    Anmerkung: Nebentitel: The situation of women and the family in a changing kibbutz environment
    URL: Volltext  (lizenzfrei)
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