PPN: | 1817549812 |
Titel: | |
Person/en: | |
Körperschaft/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript, [2022] |
Ort(e): | |
Copyright-Datum: | © 2022 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (361 Seiten) |
Art des Inhalts: | |
Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | Literaturverzeichnis: Seite [323]-353 |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2018 |
ISBN: | 978-3-8394-5940-9 : (Online, PDF) |
Identifier: | DOI: 10.1515/9783839459409 |
Schlagwörter: | |
Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | Dewey Dezimal-Klassifikation: 830; |
Inhalt: | Die Literatur von Überlebenden der Shoah zeichnet sich oft durch einen kühlen, sachlichen Ton im Protokollstil und eine luzide Nüchternheit aus. Welche Bedeutung kommt diesen Stilmerkmalen in der literarischen Auseinandersetzung der Autor*innen mit den eigenen Erlebnissen zu? Wie lassen sich die erzählerischen und essayistischen Strategien zusammenführen? Bianca Patricia Pick legt in ihrer Untersuchung der autobiographischen und fiktionalen Texte der jüdischen Verfolgten Albert Drach, Jean Améry, Edgar Hilsenrath und Ruth Klüger ein Hauptaugenmerk auf die Deutungskategorie der Distanz als Schreibverfahren, das Züge des Sarkastischen und Grotesken annimmt |
Mehr zum Titel: | |
Access Status: | |
| |
Anmerkung: | Vervielfältigungen (z.B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe an Dritte sowie systematisches Downloaden sind untersagt. |
Volltext: | |
| |
|
|
| |