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Materialart
Schlagwörter
  • 1
    ISBN: 3897958252
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Medienkombination , in Behältnis 32 x 32 x 8 cm
    Erscheinungsjahr: 2001-
    Schlagwort(e): Berlin ; Musikleben ; Juden ; Jüdischer Kulturbund in Deutschland ; Geschichte 1933-1938
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Middelburg] : Zefir Records
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 CD (74:55 min)
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Geschichte 1922-1943 ; Juden ; Komponist ; Klaviermusik ; Musiktonträger ; Juden ; Komponist ; Klaviermusik ; Geschichte 1922-1943 ; Musiktonträger
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Laks: Blues. - Kattenburg: Novelette. - Hermann: Toccata. - Hillesum: Prelude Nr. 1. - Nico Richter: Sonatine. - Schulhoff: Optimisticka Skladb; Ceskym Delinikum. - Urbancic: Sonatine G-Dur. - Klein: Klaviersonate. - Smit: 2 Hommages. - Weinberg: Klaviersonate Nr. 1
    Anmerkung: Booklet englisch , "Recorded at Zeeuwse Concertzaal Middelburg (NL), 15-16 December, 2019" (Booklet)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (94 Min.) , 16:9
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Juden ; Musik ; DVD-Video ; Juden ; Musik ; DVD-Video
    Anmerkung: Untertitel: englisch , Orig.: Kanada/Uganda/USA/Niederlande/Marokko/Ungarn/Deutschland/Frankreich/Astralien/Argentinien/Russland, 2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783854765707
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Behältnis (16 Bände) , Illustrationen , 22 x 16 x 5 cm
    Zusätzliches Material: 1 Audio-CD
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 838.91403
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Erlauf ; Exil ; Nationalsozialismus ; Niederösterreich ; Restitution ; Hardcover, Softcover / Belletristik/Hauptwerk vor 1945 ; Quelle ; Erzählende Literatur: Hauptwerk vor 1945 ; Brod, Ernst F. 1901-1978
    Kurzfassung: Der Österreicher Ernst F. Brod (1901–1978) zog 1934 aus, um »ein Mensch unter Menschen zu werden«. Nach Stationen in Paris und der Türkei begann er am zweiten Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mit dem Schrei­ben seiner Autobiographie. Heidi Schatzl hat dieses Buch in Form einer Box gestaltet. Diese enthält in einer Serie von 15 Heften eine Auswahl der getippten Manu­skripte und gibt Einblick in private Foto­alben und Archive. Die bisher unveröffentlichten insgesamt 2.000 Seiten seiner Autobiographie erzählen vom Zusammenleben im Dorf, von Antisemitismus, Flucht, Ermordung und Restitution, im Besonderen aber von seiner Verbundenheit zu jenem Dorf Erlauf, in dem Brods Familie keinen Schutz fand. Beigelegt ist ein weiteres Heft mit wissenschaftlichen Beiträgen, darunter ein Gespräch mit Ernst F. Brods Tochter, sowie die musikalische Interpretation von Brods Lebensgeschichte durch das Roman Britschgi Quartett auf CD.
    Anmerkung: Erscheint zu den Friedenstagen 2018 in Erlauf, Niederösterreich, anlässlich der Ausstellung "The Examined Life/Das geprüfte Leben" von Heidi Schatzl im Museum ERLAUF ERINNERT
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  • 5
    ISBN: 9789004384316
    Sprache: Englisch
    Seiten: VIII, 185 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2018
    Serie: Supplements to the Journal for the study of Judaism volume 190
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 296.0932/09014
    Schlagwort(e): Exodus, The, in literature ; Jewish literature ; Water in literature ; Nile River Description and travel ; Ägypten ; Ptolemäer v323-v30 ; Juden ; Wasser ; Auszug aus Ägypten
    Anmerkung: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [159]-173
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Arlington, Va. : PBS Distribution
    ISBN: 9781531703073
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 90 Min. + Bonus) , 5.1 surround , Widescreen ; NTSC
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): USA ; Juden ; Militär ; Zweiter Weltkrieg ; DVD-Video ; Film ; USA ; Juden ; Militär ; Zweiter Weltkrieg ; DVD-Video
    Anmerkung: Ländercode: 1 , Orig.: USA, 2018 , Englische Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 1585875244
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (46 min) , Ton, farbig , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Kuba ; Juden
    Anmerkung: Untertitel: Spanisch, Hebräisch
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  • 8
    Seiten: 1 DVD
    Zusätzliches Material: 1 Katalog (114 S.)
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Exil ; Flucht ; Migration ; Kunstausstellung
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sydney : Sydney Jewish Museum
    Sprache: Englisch
    Seiten: 55 Minuten , PAL, 16:9, Region Code free
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Jaku, Eddie ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD-Videos (ca. 300 min) , Ländercode: 2, PAL, Dolby digital 2.0, 3 x DVD-9 , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Originaltitel: [The story of the Jews]
    Originaltitel: The story of the Jews
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte
    Kurzfassung: Rezension: "Simon Schama, britischer Professor für Kunstgeschichte, beleuchtet in dieser 5-teiligen Serie die Geschichte und das Wirken des jüdischen Glaubens über die Jahrhunderte hinweg. Seine Weltreise auf den Spuren jüdischer Geschichte führt ihn unter anderem nach New York, Odessa, Berlin und Jerusalem. Sein erfrischender Ansatz verknüpft jüngste archäologische Entdeckungen mit jüdischer Kunst und Kultur und verbindet antike und moderne Geschichten. Dieser bislang einzigartige Fokus erklärt zum einen die Leidenschaft und Vielfältigkeit im heutigen Judentum. Andererseits wird gezeigt, wie die jüdische Kultur und das, was Juden gedacht, geschrieben, gesprochen, betrauert und gefeiert haben, verknüpft ist mit dem Schicksal der gesamten Menschheit" (Verlagstext). (Sprache: D, GB; UT: GB)
    Anmerkung: Bildformat 16:9 (1,78:1) , Dokumentarfilm. Großbritannien. 2016 , GB 2013 , Ein Gott, ein Volk , Im Mittelalter , Vom Shtetl in die Stadt , Im Osten , Das gelobte Land , Sprachen: Deutsch, Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    [München] : Polyband Medien GmbH
    Sprache: Englisch
    Seiten: 2 DVDs (300 Min.) , Tonformat: Dolby Digital 2.0 , Bildformat: 16:9 ; 1,78:1
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Geschichte ; Juden ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video
    Anmerkung: Enthält unter anderem: Ein Gott, ein Volk. Im Mittelalter , Original: Großbritannien, 2013 , Sprachen: Deutsch, Englisch , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG , Ländercode 2 , "Simon Schama, britischer Professor für Kunstgeschichte, beleuchtet in dieser 5-teiligen Serie die Geschichte und das Wirken des jüdischen Glaubens über die Jahrhunderte hinweg. Seine Weltreise auf den Spuren jüdischer Geschichte führt ihn unter anderem nach New York, Odessa, Berlin und Jerusalem. Sein erfrischender Ansatz verknüpft jüngste archäologische Entdeckungen mit jüdischer Kunst und Kultur und verbindet antike und moderne Geschichten. Dieser bislang einzigartige Fokus erklärt zum einen die Leidenschaft und Vielfältigkeit im heutigen Judentum. Andererseits wird gezeigt, wie die jüdische Kultur und das, was Juden gedacht, geschrieben, gesprochen, betrauert und gefeiert haben, verknüpft ist mit dem Schicksal der gesamten Menschheit" (Verlagstext). (Sprache: D, GB; UT: GB) Wdn
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 9783862315178
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 CDs (Gesamt ca. 242 Min.) , stereo , 12 cm, in Behältnis 13 x 14 x 2 cm
    Zusätzliches Material: Booklet (11 S.)
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: Destined to live 〈dt.〉
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; CD ; Weibliche Überlebende ; Judenverfolgung ; Weibliche Jugend ; Juden
    Kurzfassung: Rezension: Die Erinnerungen Sabina van der Linden-Wolanskis (1927-2011), die als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen überlebte und 2005 Hauptrednerin bei der Einweihung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas war. Rezensio: S. van der Linden-Wolanski (1927-2011), die als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen überlebte, war 2005 Hauptrednerin bei der Einweihung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas (in Originalton und Übersetzung hier als Bonustracks). Am Ort der Information dokumentiert das Denkmal auch das Schicksal ihrer Familie. 2010 brachte die Stiftung Denkmal Linden-Wolanskis Erinnerungen heraus, die in gekürzter Fassung zum 10-jährigen Bestehen des Denkmals in Kooperation mit dem RBB nun auch als Hörbuch mit insgesamt 4 Stunden Spieldauer erschienen sind. Gelesen werden sie von der u.a. für ihre Lesekunst mehrfach ausgezeichneten Schauspielerin und Sängerin Dagmar Manzel ("Tatort"). Im Wechsel von Zweifel und Selbstbehauptung führen die Erinnerungen von der frühen Kindheit in Polen über die Schrecken der Naziokkupation bis zur selbstbewussten Unternehmerschaft im Exilland Australien, und die wohltuend unprätentiöse Stimme Manzels bringt den eindringlichen, immer konkreten Text nachhaltig zur Geltung. Breitest einsetzbar. Auch für Schulbibliotheken. (1 S)
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Hamburg] : Bertini-Preis e.V.
    ISBN: 9783000495175
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 CDs (2:58 h)
    Zusätzliches Material: 1 Booklet (15 Seiten : Illustrationen)
    Ausgabe: Benefiz-Edition
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: Die Bertinis Hörbuchfassung
    DDC: 830
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Hörbuch ; CD ; Hamburg ; Familie ; Juden ; Geschichte 1896-1946 ; Hamburg ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945
    Kurzfassung: Am Sonntag, dem 20. März 2016, wäre Ralph Giordano 93 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass veranstaltete das Ernst Deutsch Theater in Kooperation mit dem BERTINI-PREIS e.V. eine Lesung zu dem Hörbuch „Die Bertinis“. Für Ralph Giordano waren „Die Bertinis“ zeit seines Lebens immer „das Buch“, sein Opus magnum, die Geschichte seines Lebens. „Die Bertinis“ erzählen wortgewaltig und sensibel vom Eindringen des Nationalsozialismus in den Alltag der Hamburger Familie Bertini – Deutsche mit sizilianischen, schwedischen und jüdischen Wurzeln. Und von der beginnenden Ausgrenzung auf dem Spielplatz, später in der Schule – wegen der jüdischen Mutter. Dann von der Verfolgung, der Folter in den Gestapo- Kellern, zuletzt vom Unterkriechen und notdürftigen Überleben dank einer mutigen Frau in Alsterdorf. Sprecher: Patrick Abozen, Jantje Billker, Michael Prelle, Erik Schäffler, Isabella Vèrtes-Schütter. Regie: Michael Batz.
    Anmerkung: Vom Autor selbst bearbeitete Hörbuchfassung des Romans 2014 , CD 1 und 2 enthalten das Hörbuch. CD 3 enthält: "Interview anlässlich des 90. Geburtstages: Stephan Lohr im Gespräch mit Ralph Giordano" und "Rede anlässlich der Verleihung des Bertini-Preises 2013"
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil ; Fotografie ; Biografisches Interview
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Christen ; Ausstellung ; Muslime ; Juden ; Ägypten
    Kurzfassung: In Ägypten teilen sich Judentum, Christentum und Islam eine überaus lange gemeinsame Geschichte. Mit "EIN GOTT - Abrahams Erben am Nil" widmet sich erstmals eine Ausstellung dem religiösen Leben und alltäglichen Miteinander der drei Glaubensgemeinschaften in Ägypten von der Römerzeit bis zum Ende der Fatimiden-Herrschaft im 12. Jahrhundert. Anhand der über Jahrhunderte weitgehend friedlichen Koexistenz der Weltreligionen zeigt die Ausstellung, welche Relevanz archäologische Funde für ein tagespolitisch aktuelles Thema haben können. Präsentiert werden über 250 Objekte aus Ägyptens reichem kulturellen Erbe. Viele davon stammen aus noch unveröffentlichten Beständen der beteiligten Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin sowie der Staatsbibliothek zu Berlin. Herausragende Stücke aus dem British Museum, dem Victoria and Albert Museum in London, dem Pariser Louvre, der Cambridge University Library und weiterer Sammlungen ergänzen die Berliner Objekte. Titelgeber der Ausstellung ist Abraham, der Urvater und Archetypus für den Glauben an den einen Gott. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Judentum, Christentum und Islam. Vorgestellt werden auch weitere religionsübergreifende Gestalten wie Moses, Daniel, Josef oder der Erzengel Gabriel, die sich in Ägypten großer Beliebtheit erfreuten. Anhand von ägyptischen Zeugnissen der heiligen Schriften des Judentums, des Christentums und des Islams erhält der Besucher eine kurze Einführung in die Grundzüge der drei Weltreligionen. Ebenso werden die verschiedenen Typen der Kultbauten - Synagoge, Kirche und Moschee - vor Augen geführt und ihre Baugeschichte und Verbreitung in Ägypten geschildert. Neben religiösen Themen liegt ein zweiter Schwerpunkt auf dem Alltagsleben in Ägypten. Beginnend bei Geburt, Kindheit und der schulischen Ausbildung, zeigt die Ausstellung Objekte aus dem täglichen Leben. Im Volksglauben spielt auch Magie bei allen drei Glaubensgemeinschaften eine bedeutende Rolle. Die Ausstellung endet mit den Begräbnisriten und Jenseitsvorstellungen von Juden, Christen und Muslimen. Die Ausstellung ist eine Kooperation des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, des Museums für Islamische Kunst und der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin. Sie wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Sawiris Foundation for Social Development, die Ernst von Siemens Kunststiftung, die Kulturstiftung der Länder und im Programm Fellowship Internationales Museum der Kulturstiftung des Bundes sowie unterstützt durch Museum & Location, den Verein zur Förderung des Ägyptischen Museums Berlin e.V., Mercedes Benz, die Brigitte und Martin Krause-Stiftung und den Kaiser Friedrich-Museums-Verein. Sie findet in Medienpartnerschaft mit dem rbb-Fernsehen statt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 100 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Ghetto Łódź ; Biografisches Interview
    Kurzfassung: Jahrelang verdrängte Natan Grossmann (Jahrgang 1927) seine Erinnerungen an die Zeit der Gefangenschaft im von den Deutschen eingerichteten Ghetto. Der Drang zu vergessen, war so groß, dass er es vermied, die Umstände des Todes seiner Eltern und das Schicksal seines Bruders zu ergründen, der 1942 im Ghetto verschwand. Nun aber beginnt in Łódź Grossmanns späte Suche nach Antworten und eine emotionale Konfrontation mit der Vergangenheit. Je mehr er über den Bruder in Erfahrung bringt, desto mehr Erinnerungen auch an die Eltern, sich selbst und das Leben und Sterben im Ghetto melden sich zurück, kommt es zu Entdeckungen und Begegnungen, die er vor wenigen Jahren nie für möglich gehalten hätte. Auch Jens-Jürgen Ventzki (Jahrgang 1944) begibt sich nach Łódź, er allerdings aufgrund eines dunklen Familiengeheimnisses: Sein Vater Werner Ventzki war Nazi-Oberbürgermeister dieser Stadt gewesen, damals Zentrum der deutschen Germanisierungpolitik, der Verdrängungs- und Vernichtungspolitik gegen Juden und Polen. Sein Sohn begibt sich auf die belastende Suche nach den Spuren der Taten und Motive seines Vaters, eines glühenden ranghohen Nationalsozialisten, Verwaltungsjuristen und Schreibtischtäters. Er bricht damit das lange Schweigen und Verdrängen seiner Familie. Während des Zweiten Weltkriegs gab es wohl keine andere Großstadt in Europa als Łódź, damals von den neuen Deutschen Machthabern in „Litzmannstadt“ umbenannt, in der deutsche, polnische und jüdische Menschen so nahe bei einander und doch Welten voneinander getrennt lebten wie hier. Mitten in der Stadt befand sich das zweigrößte Ghetto auf polnischem Boden – und es sollte länger bestehen als alle anderen. Das Leiden der gefangenen jüdischen Menschen war sichtbar und öffentlich, täglich fuhren Straßenbahnen aus dem „freien“ Teil der Stadt mitten durch das Ghetto. Eine dieser Linien war die Nummer 41. Für die gefangenen jüdischen Menschen war die Straßenbahn Sinnbild der eigenen Ohnmacht und zugleich der Gleichgültigkeit derer, die täglich mit ihr fuhren: Deutsche und Polen. Die Bürger der Stadt, die Zuschauer des Unrechts, verdrängten, was sie sahen. Die Straßenbahn wird zu einem Symbol für Sprachlosigkeit und die immerwährende Möglichkeit, dass eklatantes Unrecht vor aller Augen geschehen und umgesetzt werden kann? Von letzten Zeugen erfahren wir, wie Menschen sich damals verhielten: Täter, Opfer und Zuschauer – aber auch wie die damaligen Geschehnisse bis heute in aller Heftigkeit nachwirken, auch durch jahrzehntelange Verdrängung der Erlebnisse oder gar als ein Schuldgefühl bei den Opfern. Wir lassen diejenigen, die damals in ganz unterschiedlichen Welten lebten, aufeinander treffen.
    Anmerkung: Vorab-DVD, Ansichtsexemplar, nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Deutsches Zentralinstitut für Soziale Fragen
    ISBN: 9783981263473 , 3981263472
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 15 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft mit Fotografien und Stammbaum der Familie Salomon (27 Seiten)
    Ausgabe: 1
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Salomon, Alice ; Exil ; USA
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    ISBN: 9783935112499
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (178 Min.) , farb. , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Booklet (38 S.: Ill.)
    Erscheinungsjahr: 2014
    DDC: 330.09
    RVK:
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Perel, Sally 1925-2023 ; Volkswagen AG Werk Braunschweig ; Nationalsozialismus ; Erziehung ; Deutschland ; Juden ; Drittes Reich
    Anmerkung: Vortrag. Deutschland. 2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (PAL, Ländercode 2, ca. 97 Min.) , farb., Dolby Digital 2.0, Bildformat 16:9
    Zusätzliches Material: 1 Beih. (12 S.)
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Edition Salzgeber 287
    Serie: Edition Salzgeber
    Originaltitel: Hadira
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Nationalsozialismus ; Juden
    Kurzfassung: Eine Wohnung in Tel Aviv, ein Stück Berlin mitten in Israel. 70 Jahre lang hat Gerda Tuchler hier mit Ehemann Kurt gelebt, nachdem sie vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen mussten. Weggeschmissen haben sie nichts. Als sie mit 98 Jahren stirbt, trifft sich die Familie zur Wohnungsauflösung. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente werden Spuren einer unbekannten Vergangenheit entdeckt: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Offiziers Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.
    Anmerkung: Enth. Extras , FSK ab 0 freigegeben , Orig.: IL/D 2011 , Sprache: dt. Fassung, z.T. dt. UT
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber & Co. Medien | [s.l.] : zero one film [Orig.-Prod., u.a.]
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (Ländercode 2, 97 Min.) , farb. , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Booklet
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Edition Salzgeber
    Originaltitel: Ha-Dira 〈dt.〉
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Film ; DVD-Video ; Nationalsozialismus ; Juden
    Anmerkung: Sprache: dt. Fassung, z.T. dt. Untertitel , Dokumentarfilm. Israel. Deutschland. 2011
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD, PAL, Ländercode 2, 127 Min., farb., Dolby digital , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Edition Salzgeber : D 241
    Serie: Volker Koepp Kollektion
    Serie: Edition Salzgeber
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden ; Czernowitz ; DVD-Video ; Czernowitz ; Juden
    Kurzfassung: Das Porträt zweier hochbetagter deutschstämmiger Juden in Czernowitz, einer fast schon untergegangenen, durch die Irrungen und Wirrungen der Geschichte im 20. Jahrhundert weithin vergessenen deutschsprachigen Kulturlandschaft in der westukrainischen Bukowina. Die beiden Überlebenden des Holocaust pflegen ihre innige Freundschaft und lassen in ihren Erinnerungen eine versunkene Welt wieder auferstehen. Eindrucksvoll fängt der Dokumentarfilm ihre Erinnerungen ein, wobei er bei aller Nähe zu den beiden alten Menschen stets die notwendige Distanz wahrt, um sie nicht der bloßen Schaulust preiszugeben. Intensiv macht er ihre Lebensneugier erfahrbar und verknüpft sie ebenso beiläufig wie amüsant mit episodischen Einblicken in das sich wieder regende Leben in der jüdischen Gemeinde. [film-dienst]
    Anmerkung: hier auch unveränderte, später erschienene Ausgaben , Orig.: Deutschland 1999. - Sprachen (teilw.): Dt., hebr., jidd., russ., ukrain. - Untertitel dt., franz., engl. , Bildformat 4:3
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 80 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Markus Lanz : Talkshow
    Serie: Markus Lanz
    Schlagwort(e): Überlebender ; Biografisches Interview ; Talkshow
    Kurzfassung: Politikerin Renate Künast Nach dem schwachen Ergebnis der Bundestagswahl 2013 hat Renate Künast mitgeteilt, nicht mehr für die Fraktionsführung ihrer Partei Bündnis 90/ Die Grünen zu kandidieren. Aktuell ist die Juristin als Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz tätig. Bei "Markus Lanz" spricht Künast über ihre neue Aufgabe, erklärt, warum ihre politische Karriere noch nicht zu Ende ist und sagt, wie sie als ehemalige Verbraucherschutzministerin den ADAC-Skandal beurteilt. Journalist und Moderator Michael Opoczynski Für Michael Opoczynski steht fest, dass der ADAC mittlerweile die Dimension eines Multikonzerns hat und fordert, dass sich der Automobilclub Kontrollgremien unterziehen muss. Bereits seit 1986 ist der Journalist für das ZDF-Wirtschaftsmagazin "WISO" tätig. Bei "Markus Lanz" erklärt Opoczynski, was sich beim ADAC jetzt ändern muss und verrät, warum ihm nach Rente nicht zumute ist. Holocaust-Überlebender Walter Frankenstein Walter Frankenstein hat als einer der wenigen Juden gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern den Holocaust im Untergrund überlebt - durch Willen zum Widerstand, Glück und Menschen, die ihm und seiner Familie geholfen haben. Der 89-Jährige sieht es als seine Verantwortung und Lebensaufgabe, junge Menschen aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen. Bei "Markus Lanz" erzählt Frankenstein, wann er das erste Mal Antisemitismus zu spüren bekommen hat, spricht über sein Verhältnis zu Deutschland und verrät, warum Pessimismus und Angst die schlimmsten Feinde des Menschen sind. Kommunalpolitiker Patrick Dahlemann Aktuell sorgt er im Internet für Aufsehen - Patrick Dahlemann. Der 25-jährige SPD-Kommunalpolitiker aus Torgelow bewies bei einer NPD-Kundgebung gegen ein Asylantenheim Zivilcourage, indem er gegen rechte Parolen Stellung bezog und an die Menschlichkeit appellierte. Bei "Markus Lanz" sagt Dahlemann, wie es zu seinem Auftritt bei der NPD-Kundgebung kam und spricht über die Reaktionen auf den Video-Clip. Model Jan Kralitschka 2013 war er "Der Bachelor" - Jan Kralitschka. Aus 20 Kandidatinnen konnte der Jurist im Rahmen der Sendung seine Traumfrau auswählen. Für die große Liebe hat es nicht gereicht. Bei "Markus Lanz" erzählt der 37-Jährige, wie er auf seine Zeit als Bachelor zurückblickt und verrät, was er heute macht.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 21.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat Ha-Sharon : NMC United
    Titel: אנשים כתומים
    Verfasser: אזולאי-הספרי, חנה
    Verfasser: שוקרון, ריטה
    Verlag: רמת-השרון
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 90 Min.) , farb., stereo , 16:9, Dolby 5.1 , 12cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Marokko ; Juden ; Auswanderung ; Israel ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.:IL© 2013 , Sprache: heb.
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat Ha-Sharon : NMC United
    Titel: מפריח היונים
    Verfasser: דיין, נסים
    Verfasser: גד, דניאל
    Verlag: רמת השרון
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 105 Min.) , farb., stereo , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Irak ; Juden ; Auswanderung ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.: IL©2013 , Sprache: arab.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    ISBN: 9783862312481
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 CDs, 318 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Biografisches Interview
    Kurzfassung: Über 30 Jahre hinweg hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der Angst, vom Verlust geliebter Menschen, von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung - aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. Entstanden ist so ein berührendes und vielstimmiges Porträt deutsch-jüdischer Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert.
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  • 26
    Seiten: 2 DVDs, 210 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Polen ; Ausstellung ; Juden
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  • 28
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD (ca. 260 Min.) , farb. , Bildformat: 16:9
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Zeitreise durch die Geschichte : [DVD-Video]
    Serie: Zeitreise durch die Geschichte
    Schlagwort(e): Geschichte ; Juden ; Judentum ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video ; Judentum ; Geschichte ; DVD-Video
    Kurzfassung: Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise in die über 3.000 Jahre alte Geschichte des Judentum: von der Antike bis in die Gegenwart. Mit Computeranimationen und Modellbauten werden antike Gebäude wie der legendäre Tempel Salomos und Städte wie Babylon zu neuem Leben erweckt. Neben den dokumentarischen Abschnitten erzählen Spielszenen von wichtigen Ereignissen der jüdischen Geschichte. Bei aller Opulenz ist das filmische Gesamtwerk hochseriös: Internationale Wissenschaftler standen beratend zur Seite. "Die Juden - Geschichte eines Volkes" ist eine faszinierende Expedition in die über 3.000-jährige Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Eine Geschichte voller Glanz und Elend, Hoffnung und Verzweiflung. Bis heute verbinden das Andenken an die gemeinsame Vergangenheit und die Kraft ihres Glaubens an den einen Gott die Juden weltweit. (ARD Video)
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Exodus. Diaspora. Stigma. Davidstern. Zion
    Anmerkung: Ländercode: 2 , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG
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  • 29
    ISBN: 9783955650124
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 106 Min.)
    Ausgabe: 1., Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Juden ; Musik ; DVD-Video ; Juden ; Musik ; DVD-Video
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat Ha-Sharon : NMC United
    Titel: רוק בקסבה
    Verfasser: הורוביץ, יריב
    Verfasser: תומרקין, יון
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 2, 94 Min.) , farb., stereo , 16:9, PAL, Dolby 5.1
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Nahostkonflikt ; Film ; Syrien ; Juden ; Israel ; Film ; Israel ; Araber ; Palästinenser ; Film
    Anmerkung: Orig.: IL © 2012 , Sprache: hebr. - Untertitel: hebr., engl.
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Kurzfassung: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 32
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Kurzfassung: Nur für den internen Gebrauch.
    Anmerkung: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
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  • 33
    Seiten: 54 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Exil ; Kolumbien
    Kurzfassung: Zwischen 1934 und 1942 emigrierten 526 Österreicher und Östereicherinnen nach Kolumbien, das bereits zu Beginn der 1930er Jahre ein Zufluchtsort für Flüchtlinge des österreichischen Bürgerkriegs war. Der Großteil der Immigranten bestand aus Jüdinnen und Juden, die nach dem "Anschluss" Österreichs nach Südamerika auswanderten. Die Dokumentation "526 - Österreiche Flüchtlinge in Kolumbien" erzählt von den persönlichen Schicksalen der Auswanderer anhand von Archivaufnahmen und aktuellen Interviews.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 2.11.2012. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 34
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Zeitungsausschnitt ; Zeitungstext ; Wetzlar ; Lahn-Dill-Kreis ; Juden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    AV-Medium
    AV-Medium
    Tel Aviv : Magda
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: ca. [56] Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Musik ; Synagogalmusik ; Provence ; Juden
    Kurzfassung: Au cours des siècles de leur présence dans le midi de la France, et ce depuis la plus haute antiquité, les anciennes communautés juives de Provence ont, en symbiose avec leur environnement, développé une culture et un art de vivre dont subsiste encore de nombreuses traces, notamment dans leur musique. Une musique de fête et de rassemblement, une musique solaire, comme le pays d'accueil, dans laquelle on trouve en creux, la nuit orientale. La musique judéo-provençale, née à la croisée des chemins de l'Espagne, de l'Italie et de l'Europe du nord, véhicule les influences les plus contrastées. On y retrouve avec bonheur et subtilité les sonorités de l'Andalousie des trois cultures, le baroque italien et le moyen âge français, le tout sous la houlette occitane ... C'est ce répertoire inédit du patrimoine musical de la diaspora provençale tombé dans l'oubli, que Françoise Atlan et l'Ensemble Nekouda ramènent à la pleine lumière. Françoise Atlan: Chant Alain Huet: chant, oud, clarinette Gaël Ascaso: Galoubet et tambourin Pierre-Laurent Bertolino: vièle à roue Thomas Bourgeois: Percussions
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  • 36
    AV-Medium
    AV-Medium
    In:  Peter Nestler : poetischer Provokateur ; Filme 1962 - 2009 ; [DVD-Video] (2012)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Min. , 16 mm
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: Peter Nestler : poetischer Provokateur ; Filme 1962 - 2009 ; [DVD-Video]
    Publ. der Quelle: Berlin, 2012
    Angaben zur Quelle: (2012)
    Schlagwort(e): Frankfurt am Main ; Geschichte ; Juden ; Judengasse Frankfurt ; DVD-Video ; Frankfurt am Main ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video ; Judengasse Frankfurt 〈Frankfurt am Main〉 ; Geschichte ; DVD-Video
    Kurzfassung: Anläßlich der Diskussionen um den Erhalt der Reste der Judengasse auf dem Frankfurter Börneplatz rekonstruiert Peter Nestler die Geschichte der Juden in Frankfurt. Es ist die Geschichte einer jahrhundertelangen Verfolgung und Ausgrenzung, die nur phasenweise von Möglichkeiten der Emanzipation abgelöst waren. Wie in seinen anderen dokumentarischen Filmen gelingt es Nestler, Gegenwart und Vergangenheit durch die Verschränkung unterschiedlicher Materialien zusammenzufügen. (Lexikon des internationalen Films)
    Anmerkung: Orig.: Bundesrepublik Deutschland, 1988 , Dieser Film befindet sich auf DVD 3 "Geschichte und Erinnerung"
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  • 37
    ISBN: 9783863520038
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD
    Zusätzliches Material: Beil.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Hierax-Medien Hörbücher : [CD]
    Serie: Hierax-Medien Hörbücher
    Schlagwort(e): Geschichte ; Judentum ; Juden ; Kultur ; Sage ; CD ; Anthologie ; Anthologie ; Judentum ; Geschichte ; CD ; Juden ; Kultur ; CD ; Juden ; Sage ; Anthologie ; CD
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  • 38
    ISBN: 9783837112849
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 CDs (ca. 480 Min.)
    Zusätzliches Material: 1 Beil.
    Ausgabe: Gekürzte Lesung
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Geschichte ; Juden ; Jugendsachbuch ; Hörbuch ; Juden ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    AV-Medium
    AV-Medium
    Döbeln : G.-E.-Lessing-Gymnasium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  DVD-Video
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2011
    Angaben zur Quelle: DVD-Video
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Ausstellungskatalog ; Film ; DVD-Video ; Döbeln ; Juden ; Familie ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    ISBN: 9783942902021
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD (53 Min.) , 12 cm
    Zusätzliches Material: Booklet ([16] Bl.)
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Edition Zeugen einer Zeit
    DDC: 791
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Autobiografie ; CD ; Sydow, Rolf von 1924-2019 ; Juden ; Drittes Reich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    ISBN: 9783868600889
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45, 53 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Kurzfassung: Der Journalist David Dambitsch hat mit dem US-amerikanischen Wirtschaftsprofessor, Politiker, Manager und Autor W. Michael Blumenthal mehrere Interviews für den Deutschlandfunk geführt, um sein Lebenswerk zu beleuchten. Das Ergebnis ist diese herausragende Hörspielproduktion, in dem W. Michael Blumenthal sein bewegtes Leben nochmal in seinen eigenen Worten Revue passieren lässt. Blumenthal, der selbst deutsch-jüdischer Herkunft ist, war von 1977 bis 1979 US-Finanzminister unter US-Präsident Jimmy Carter und ist seit 1997 Direktor des Jüdischen Museums Berlin. Blumenthals Familie musste 1939 aus dem faschistischen Deutschland fliehen und emigrierte über Shanghai in die USA. Für seine Verdienste wurden Blumenthal sieben Ehrendoktorwürden in den USA verliehen. Der Journalist David Dambitsch, der die Gespräche führte, schreibt für das Informationsprogramm Deutschlandfunk und ist seit 1998 Berliner Korrespondent der Sendereihen Schalom Jüdisches Leben heute und Corso Kultur nach 3 . Die engagierte und kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Regime und dessen Folgen ist zentrales Thema seiner Beiträge. CD 1 1. Hineingeboren in Geschichte 2. Unter dem Schatten der Shoah 3. Zuhause, nach Amerika 4. Amerika nach 9/1 CD 2 1. Erinnerungen an Politik und Wirtschaft 2. Erfahrungen aus Politik und Wirtschaft 3. Das Jüdische Museum Berlin 4. Geschichte und Biographie 5. Bonus-Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt, Main : Hessischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Gott und die Welt
    Serie: Gott und die Welt
    Schlagwort(e): Frankfurt am Main ; Henry-und-Emma-Budge-Stiftung ; Altenwohnheim ; Rabbiner ; Dokumentarfilm ; Juden
    Kurzfassung: Am Schabbat möchte Anni Bober besonders gut aussehen. So lässt sich die 95jährige an jedem Freitagmorgen die Haare frisieren, und es ist auch fast zur Gewohnheit geworden, dass dann Rabbi Andrew Steiman immer gerne auf einen Schwatz "unter der Haube" vorbeischaut. Israel John Gutman beginnt diesen besonderen Tag der Woche mit seinem üblichen 90minütigem Gymnastikprogramm. Er ist zwar schon über 92, hat sich aber geschworen, noch mindesten bis 93 durchzuhalten. Der dritte im Bunde ist Bert Silberman. Mit seinen 79 Jahren gehört er zu den jüngsten Bewohnern der Budge-Stiftung, einem jüdisch-christlichen Altenwohnheim im Osten von Frankfurt am Main. Den Höhepunkt jeder Woche bildet für alle Heimbewohner der Schabbat, der an jedem Freitagabend bei Einbruch der Dunkelheit in der kleinen Synagoge begrüßt wird. Die jüdischen Senioren haben den Holocaust überlebt, einige in Konzentrationslagern, die meisten, weil sie aus Deutschland fliehen konnten. Doch irgendwann sind sie alle nach Frankfurt zurückgekehrt. Nun, im letzten Abschnitt ihres Lebens, haben sie in diesem besonderem Seniorenstift ein neues Zuhause und in Rabbi Andrew Steiman einen guten Freund gefunden. Seit acht Jahren arbeitet der Rabbi, gebürtiger Amerikaner, als Seelsorger in der Budge-Stiftung. Er betreut die jüdischen Senioren, und auch wenn sie sich selbst nicht als besonders gläubig bezeichnen, so ist ein Leben ohne Schabbat für sie alle nicht denkbar. Der Film "Die Alten und der Rabbi" begleitet die Bewohner der Budge-Stiftung über den Schabbat. Vom Friseurbesuch am Freitagmorgen bis zum Samstagabend erzählen sie ihre Geschichten - Geschichten ihres Lebens und Geschichten einer untergegangenen Kultur. Auch wenn das Alter sie verzagt werden lässt, so haben sie doch alle gelernt, sich an den Humor als letzten Wegbegleiter zu halten, und es so immer wieder zu schaffen, dem Tod noch ein Mal ein Schnäppchen zu schlagen.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3sat, 1.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 43
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 3 DVD
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Biografisches Interview ; Exil ; USA
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, MA : The National Center for Jewish Film, Brandeis University
    ISBN: 9781585874743
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (23 min) , NTSC, Ton, farbig , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Erlebnisbericht ; Tschechoslowakei ; Juden ; Judenvernichtung ; Theresienstadt ; Überlebender
    Kurzfassung: Based on her grandmother Liselotte Fertig's memoir, this film tells the story of Liselotte's and her husband Pavel's marriage in Brno, Czechoslakia, their deportment to Theresienstadt Concentration camp and Pavel's deportment to Auschwitz. Liselotte and Pavel survived the Holocaust but never discussed their experiences about that time. Only the memior and this film of it record those experiences.
    Anmerkung: Zusatzmaterial: ... , Produced as a short film by Fertigová Films, 2009
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  • 45
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (127 Min., Ländercode 2) , Bildformat: 4:3, Tonformat: Dolby Digital , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Volker Koepp Kollektion
    Serie: Volker Koepp Kollektion
    RVK:
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Dokumentarfilm ; Černivci ; Juden
    Anmerkung: D 1999 , Sprachen: teilw. dt., hebr., jidd., russ. ukrain. - Untertitel: dt., franz., engl.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Schopflocher, Robert ; Argentinien ; Literatur ; Biographischer Film ; Juden
    Kurzfassung: Robert Schopflocher kam als Vierzehnjähriger mit seinen Eltern nach Argentinien. Die jüdische Familie aus Fürth musste Nazideutschland 1937 verlassen, so wurde er ein argentinischer Schriftsteller aus Deutschland. Auch wenn er argentinische Geschichten erzählt, fühlt er sich noch immer als Deutscher. Weder die deutsche noch die jüdische Geschichte lassen ihn los. 1937 fand Schopflocher seine neue Heimat in Argentinen. Hier erlebte er auch die antisemitischen Terroranschläge der 1990er Jahre. Es war bereits der zweite Anschlag. Mit seiner ebenfalls aus Deutschland stammenden Frau lebt der Siebenundachtzigjährige im ehemaligen deutschen Viertel Belgrano. Hier ist er ab 1937 auch zur Schule gegangen, genauso wie manche Kinder von Nazis. Es sind zwei Welten auf engstem Raum: Jüdische und antifaschistische Emigranten wohnten damals in Belgrano Tür an Tür mit Nazis. Fast 40.000 Juden gelang die Flucht nach Argentinien, Buenos Aires beheimatet noch immer eine der größten jüdischen Gemeinden der Welt. Sie wahrt bis heute ihre deutschen Traditionen. Seit sechzig Jahren lebt Robert Schopflocher als aufmerksamer Beobachter in der Einwandererstadt Buenos Aires. Hier arbeitete er als Importkaufmann, engagierte sich in einer jüdischen Hilfsorganisation, schrieb landwirtschaftliche Fachbücher und publizierte 1980, als Siebenundfünfzigjähriger, sein erstes literarisches Buch mit Erzählungen. Mit über siebzig begann Schopflocher dann auch auf Deutsch zu schreiben - in ebenso lakonischen Sätzen wie vorher schon in Spanisch - und meist über die schwierigen Schickale kleiner Leute, über Juden, Deutsche, Argentinier. So unauffällig wie die Geschichten erscheinen, so erfolgreich waren sie und trugen ihm auch den renommierten Jakob Wassermann-Preis ein. Und schließlich verlangt ein Leben wie das von Robert Schopflocher auch nach einer Autobiografie. "Weit von wo" heißt Robert Schopflochers Geschichte seiner selbst, über sein Leben zwischen drei Welten. Es ist ein abenteuerlicher Lebensbericht und gleichzeitig ein Geschichtsbuch.
    Anmerkung: Mitschnitt: 3Sat, Kulturzeit, 5.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD: 52, 52, 52, 56 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Muslime ; Juden
    Kurzfassung: Die Reihe beleuchtet die Beziehung von Juden und Muslimen in den vergangenen 1400 Jahren: von der Entstehung des Islams auf der arabischen Halbinsel im 7. Jahrhundert n. Chr. über die Mauren in Andalusien, den Maghreb, das Osmanische Reich und die Geschichte Jerusalems bis zur Zweiten Intifada. 1. Gründen, beginnen: 610 - 721 Zu Beginn des 7. Jahrhunderts erfolgte die Geburt einer neuen monotheistischen Religion, die des Islams. Innerhalb eines Jahrhunderts brachte die junge Religion ein Gebiet von Persien bis Spanien unter ihren Einfluss, war sie doch auch mit einem weltlichen Machtanspruch verbunden. Was bedeutete diese Verbreitung für die Millionen Nicht-Muslime, die in diesem riesigen Reich lebten? Die meisten Polytheisten konvertierten zum Islam, die Völker des Buchs - Juden und Christen also - erhielten den Status von "dhimmi", der sie gegenüber den Moslems je nach Ort und Epoche unterschiedlich stark schlechter stellte. Doch sie waren frei, ihre Religion weiter auszuüben. 2. Miteinander leben: 721 - 1789 Bis ins 15. Jahrhundert hinein wächst die Macht der Moslems rund um das Mittelmeer. Erst im Jahr 1492, dem gleichen Jahr, in dem Kolumbus Amerika entdeckt, ist die muslimische Herrschaft in Spanien beendet. Im indo-europäischen Raum und rund um das Mittelmeer wird der Islam im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit zur vorherrschenden Religion. Juden und Christen bilden in diesen Regionen zwei Minderheiten, die beide dasselbe Ziel verfolgen: sich innerhalb des Reichs den bestmöglichen Status anzueignen. Es kommt dabei ebenso zu einem kulturellen Austausch - von dem das Haus der Weisheit in Bagdad zeugt - wie zu tragische Episoden, so zum Beispiel der Zwangskonvertierung der Juden und Christen in Andalusien durch die Almohaden im 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert werden dann im Zuge der Reconquista Juden und Moslems aus Spanien vertrieben. Damit enden die Existenz von al-Andalus und die Herrschaft des Islam auf der iberischen Halbinsel. 3. Trennen, verbrennen: 1789 - 1945 Mit dem Erstarken des Bürgertums zum Ende des 18. Jahrhunderts wachsen auch die Bürgerrechte der Juden. Dennoch sind sie Opfer gewalttätiger Verfolgungen, die in der Shoah gipfeln und die zahlreiche Juden zwingen, in den muslimisch geprägten Nahen Osten auszuwandern. Europa ist Schauplatz der Weltgeschichte: Das Bürgertum beginnt, sich zu emanzipieren, es kommt zur Französischen Revolution, die sich dem absoluten Machtanspruch der Monarchie entgegenstellt. In den sich entwickelnden Nationalstaatsbewegungen versuchen die Bürger, politische Mitbestimmung durchzusetzen und den Obrigkeitsstaat gegen ein liberaleres, durch ein Parlament legitimiertes Modell zu ersetzen. Gleichzeitig werden die europäischen Juden, die mittlerweile das Bürgerrecht besitzen, zur Zielscheibe eines immer konkreteren Antisemitismus. Dennoch gelingt es ihnen, in die nationalen Eliten aufzusteigen. Mit ihrem Aufstieg wächst auch ihr Interesse am Schicksal ihrer Glaubensgenossen in der muslimischen Welt, als deren Beschützer sie sich empfinden. Hin- und hergerissen zwischen Zionismus und arabischem Nationalismus wird Palästina - von den Osmanen noch Südsyrien genannt - zum Spielball religiöser sowie politischer Interessen. 4. Erinnern, streiten, bekreigen: 1945 bis heute Auf Teilen des britischen Mandatsgebietes im Nahen Osten wird 1948 der Staat Israel gegründet. Während sich weltweit jüdische Gemeinden freuen und zahlreiche Juden sich in Palästina ansiedeln, werden die dort lebenden Muslime vertrieben. Zahlreiche Kriege sind die Folge. In den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Welt mit dem Grauen der Konzentrations- und Vernichtungslager konfrontiert, das den Großteil der europäischen Juden das Leben kostet und erst durch den Sieg der Alliierten über Deutschland ein Ende findet. Zahlreiche Juden waren vor den Nazis nach Palästina geflohen. Hier sollte unter britischem Mandat eine dauerhafte nationale Heimstätte für das jüdische Volk entstehen. 1948 sorgt die Gründung des Staates Israel bei den Juden von New York bis Tel Aviv für Jubel und Freude, bei Arabern und Muslimen hingegen für Wut und Verbitterung. Hunderttausende Palästinenser werden vertrieben und fliehen in der Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr. Gleichzeitig muss die große Mehrheit der Juden in der muslimischen Welt ihre Heimat im Irak, in Ägypten, im Iran, in Syrien, in Marokko, in Tunesien und anderen Ländern binnen weniger Jahrzehnte freiwillig oder gezwungenermaßen aufgeben. Immer wieder kommt es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat Israel und den benachbarten arabischen Ländern. Und Jerusalem wird zur geteilten Stadt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 22. und 29.10.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 48
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100124
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Juden
    Kurzfassung: Reportage zur Lage der Juden in der DDR von Kriegsende bis zur Wiedervereinigung. Für die Reportage wurde auch im Jüdischen Museum recherchiert, das im Abspann auch erwähnt wird.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ZDF, 24.01.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 49
    AV-Medium
    AV-Medium
    Chapel Hill, NC
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Exil ; Biografisches Interview ; USA
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 50 Min.) , Tonformat: DD/Stereo (arab., engl., hebr., ital. ) , Bildformat: 4:3
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Libyen ; Geschichte ; Juden ; DVD-Video ; Libyen ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video
    Kurzfassung: The Last Jews of Libya documents the final decades of a centuries-old Sephardic Jewish community through the lives of the remarkable Roumani family. Thirty-six thousand Jews lived in Libya at the end of World War II, but not a single one remains today. A tale of war, cultural dislocation, and one family's ultimate perseverance, this fifty-minute film traces the story of the Roumanis of Benghazi, Libya from Turkish Ottoman rule through the age of Mussolini and Hitler to the final destruction and dispersal of Libya's Jews in the face of Arab nationalism. Based on the recently discovered memoirs of the family's matriarch, Elise Roumani, as well as interviews in English, Hebrew, Italian, and Arabic with several generations of the Roumani family and a trove of rare archival film and photographs, it is an unforgettable tale. The Last Jews of Libya is the story of an ancient community transformed by modern European culture, buffeted by Fascism and Arab nationalism, and ultimately saved through the strength of its Jewish tradition and faith. (The Last Jews of Libya)
    Anmerkung: Ländercode: 0 , Orig.: Libyen, 2007 , Arab., engl., hebr., ital.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    ISBN: 9783447062695
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Buch (354 Seiten ), 1 CD , Ill., Notenbeisp.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: Jüdische Musik : Studien und Quellen zur jüdischen Musikkultur 10
    Serie: Jüdische Musik
    Schlagwort(e): Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Juden ; Komponist ; Berlin ; Juden ; Komponist ; Geschichte 1933-1945
    Anmerkung: Literaturangaben , CD enth.: Werke von Jakob Schönberg, Arno Nadel, Karl Wiener, Oskar Guttmann und Alfred Goodman
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : National Center for Jewish Film
    ISBN: 1585871974
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 DVD-Video (ca. 52 Min.) : s/w + Farbe , NTSC
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Tijuana ; Juden ; DVD-Video ; Tijuana ; Juden ; DVD-Video
    Anmerkung: Ländercode: 0 , Engl. und span. mit engl. Untertiteln
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  • 53
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 CD (ca. 70 Min.) , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Judenspanisch ; CD ; Balkan ; Juden ; Sprache ; Geschichte 1908-1927 ; CD
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  • 54
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (130 Min., Ländercode 2) , Bildformat: 4:3, Tonformat: Dolby Digital , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Volker Koepp Kollektion
    Serie: Volker Koepp Kollektion
    Schlagwort(e): DVD-Video ; Černivci ; Juden ; Dokumentarfilm
    Anmerkung: D 2004 , Sprachen: teilw. dt., hebr., jidd., russ., ukrain. - Untertitel: dt.
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  • 55
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Salzgeber
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (127 Min., Ländercode 2) , Bildformat: 4:3, Tonformat: Dolby Digital , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Volker Koepp Kollektion
    Serie: Volker Koepp Kollektion
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): DVD-Video ; DVD-Video ; Dokumentarfilm ; Černivci ; Juden
    Anmerkung: D 1999 , Sprachen: teilw. dt., hebr., jidd., russ. ukrain. - Untertitel: dt., franz., engl.
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  • 56
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Kyïv ]
    Seiten: 2 DVDs , PAL, black and white, 4:3
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Film ; Juden ; Ukraine
    Kurzfassung: Lekhaim - Directors. A. Metr, K. Ganzen, Pate Brothers, 1910 Sara's misfortune - Director: A. Arkatov, scriptwriter: V. Toddi (Vol'berg), 1913 The trial of Beylis - Scriptwriter and director: N. N. Breshko-Breshkovskiy, 1917 Jewish happiness - Director: A. Granovskiy, scriptwriter: A. Zolin, 1925 Laughter trough tears - Director: G. Gricher, 1927 Shadows of Belvedere - Director: A Anoshenko, scriptwriter: A. Zolin, 1928 Five fiancees - Director: O. Solov'ev, scriptwriter: D. Maryan, 1930 Seekers of happiness - Director: I. Zel'cer, G. Kobec, scriptwriter: V. Korsh-Sablin, 1936
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  • 57
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 35 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Hilda, Irene ; Weltkrieg ; Exil ; Sängerin ; Varieté ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: "The show must go on" - diesem Leitmotiv folgend, trat das jüdische Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während des Zweiten Weltkrieges auf: Irène schloss sich beispielsweise als Sängerin den USO Camp Shows an, ihr Bruder leitete unter anderem in Nizza das Varieté-Theater "Le Perroquet", wo auch Pierre Dac, Lucienne Boyer, Édith Piaf und Maurice Chevalier auftraten. Dem Geschwisterpaar war in bewegten Zeiten ein außergewöhnliches Schicksal beschieden. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft wurde es verfolgt und musste sich oft in Sicherheit bringen. Die Geschwister traten in Revue-Theatern verschiedener Länder auf und hatten Kontakte zur Résistance-Bewegung. Solidarität, Mut und Humor halfen ihnen, viele tragische Ereignisse zu überstehen. In Damian Pettigrews Film berichtet Irène Hilda über ihre Erlebnisse. Auszüge aus ihrem Tagebuch, Archivaufnahmen und die Aussagen von Henri Salvador und Micheline Presle ergänzen diese Erinnerungen an das unglaubliche Schicksal des Geschwisterpaares. Varieté zu Zeiten des Krieges: Ihrem Leitmotiv "The show must go on" folgend, performte das Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Er war Dirigent, sie Sängerin: Wegen ihrer jüdischen Herkunft wurden sie verfolgt, und doch gelang es den beiden; ihrer musikalischen Begabung in Zeiten des Krieges und der Flucht zu folgen. Bernard Hilda übernahm zeitweise in Cannes die Leitung des Varieté-Theaters "Le Relais", führte in Nizza das "Le Perroquet" und trat mit seinem Orchester in Barcelona im zweifelhaften Varieté-Theater "La Parilla" auf. In dieser Zeit nahm er auch Kontakt zur Résistance auf. Vor den Anfeindungen spanischer Faschisten flüchtete Bernard nach Madrid. Eines Abends wurde er von spanischen "Schwarzhemden" zusammengeschlagen, am nächsten Tag meldeten die Zeitungen seinen Tod. Seine Schwester Irène - sie war bereits in die Vereinigten Staaten emigriert - erfuhr dort davon, wollte sich aber nicht mit der Todesmeldung abfinden und beschloss, nach ihrem Bruder zu suchen. Sie trat den USO Camp Shows bei und kam mit der Armee-Revue über Grönland, London und die Normandie nach Paris. Anfang 1945 erfuhr sie, dass ihr Bruder noch am Leben sei. Sie trafen sich schließlich im südwestfranzösischen Hendaye. Bernard Hilda war in der Nachkriegszeit einer der populärsten Dirigenten. Bekannt wurde er vor allem durch die Zirkus-Sendung "La Piste aux Etoiles", an der er mehrere Jahrzehnte mitwirkte. Irène Hilda, Jahrgang 1920, war der Liebling des Varieté-Theaters und machte nach dem Krieg auch international Karriere.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 25.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 58
    AV-Medium
    AV-Medium
    Van Nuys, Los Angeles, Calif.
    Seiten: 99 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 59
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
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  • 60
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Seiten: 60 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Zemlinsky, Alexander von ; Schreker, Franz ; Korngold, Erich Wolfgang ; Ullmann, Viktor ; Braunfels, Walter ; Brand, Max ; Křenek, Ernst ; Exil ; Musik ; Komponist ; Oper
    Kurzfassung: Es gibt ein Bewusstsein dafür, was der Exodus deutscher Künstler während der NS-Jahre bedeutete. "Verbotene Musik" macht mit zahlreichen Ausschnitten aus Filmen und Opern-Produktionen die melodische Schönheit und Faszination dieser Musik erlebbar. Einigen dieser Komponisten, wie Zemlinsky, Schreker, Korngold, Ullmann, Braunfels, Brand oder Krenek gelang es zu emigrieren. Andere starben in den Konzentrationslagern. Diese und andere Komponisten haben in den Jahrzehnten vor Hitlers Machtergreifung Opern-Werke von grandioser Schönheit und Eindringlichkeit geschaffen. Nahezu alle dieser Komponisten hatten nach dem Krieg kaum eine Chance, auf den Spielplänen der Opernhäuser und Konzertsäle so etwas wie eine künstlerische Wiedergutmachung zu erfahren. Erst in den 80er-Jahren begann man langsam mit der Wiederentdeckung von Komponisten, die in der Zeit vor Hitler erfolgreichere Opern- und Konzert-Komponisten waren. "Verbotene Musik" macht mit zahlreichen Ausschnitten aus Filmen und Opern-Produktionen die melodische Schönheit und Faszination dieser Musik erlebbar.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR 30.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 61
    AV-Medium
    AV-Medium
    Riga : Biedrība "Šamir"
    Seiten: 58, 57 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Musik ; Juden
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  • 62
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2009
    Erscheinungsverlauf: 2009
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Kurzfassung: A.Pomerance und E.Lindner sprechen hauptsächlich (aber nicht nur) mit Herrn Cramer über sein Leben in Deutschland nach dem Krieg: Wie war es als Jude unmittelbar nach dem Krieg in Deutschland zu leben? Wie ist seine Beziehung zu den neu entstehenden jüdischen Gemeinden? Wie sah sein Verhältnis zu Axel Springer aus, vor allem hinsichtlich seines Engagements für Israel und für das Leo Baeck Institut?
    Anmerkung: Kopie der Aufnahme auf MiniDV mit einer Sony Z1 HDV Kamera (1440x1080i); herunterskaliert auf DVD , Original auf MiniDV vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 63
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 88 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Familie ; Film ; Juden
    Kurzfassung: Eigentlich müsste Jil im siebten Himmel schweben, hat sie in dem Landschaftsarchitekten Marc doch endlich die große Liebe gefunden. Es gibt da nur ein klitzekleines Problem: Marc ist kein Jude, und Jils strenggläubige jüdische Familie würde es niemals akzeptieren, dass sie einen "Goi", einen Nichtjuden, heiratet. Da hilft nur eines: Marc, Sohn einer bürgerlichen deutschen Familie, muss so tun, als sei er ebenfalls Jude. Nach einem Schnellkurs in Sachen Traditionen und Gebräuche scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Jils Familie ist von dem neuen Freund hellauf begeistert. Doch dann fliegt der Schwindel ausgerechnet während einer großen Bar-Mizwa-Feier auf - und Jil muss sich entscheiden. Mit viel Humor, aber nicht ohne ernste Untertöne, erzählt der Familienfilm "So ein Schlamassel" von einem Zusammenprall der Kulturen und deutsch-jüdischen Vorbehalten. Zum prominenten Ensemble gehören Natalia Avelon, Johannes Zirner, August Zirner, Michael Mendl und Marianne Sägebrecht. Seit einer gefühlten Ewigkeit wird Jil Grüngras (Natalia Avelon) von ihrem Familienclan mit der Frage belagert, wann sie sich denn endlich einen passenden Mann suchen will. Nicht nur ihr verwitweter Vater Benno (Michael Mendl), sondern auch der Rest ihrer herrlich "meschuggenen" jüdischen Familie würde sie gerne unter die Haube bringen - immerhin ist Jil schon Anfang 30, sieht gut aus und steht als erfolgreiche Steuerberaterin mit beiden Beinen fest im Leben. Eines Tages lernt sie bei einem Beinahe-Unfall den sympathischen Marc Norderstedt (Johannes Zirner) kennen - und plötzlich hängt für die romantisch veranlagte Karrierefrau der Himmel über Berlin voller Geigen: Marc, Landschaftsarchitekt von Beruf, ist ein echter Traumtyp, sensibel, gutaussehend, charmant. Dummerweise hat er einen kleinen "Schönheitsfehler": Er ist kein Jude. Und Jil weiß genau, dass ihre traditionsbewusste Familie niemals einen "Goi", einen Nichtjuden, akzeptieren würde. Da hilft nur eines: Marc muss sich als Jude ausgeben. Von Jils bester Freundin, der chassidischen Lesbe Zippi (Cornelia Saborowski), bekommt der leicht irritierte Marc einen Crashkurs in Sachen jüdische Traditionen - und kann so als "Marc Rosenzweig" während der Sabbat-Feier bei versammelter Familie jede Menge Punkte sammeln. Sowohl Jils Vater als auch ihr Großvater Mosche (Rolf Hoppe), ihr Cousin Patrick (Gedeon Burkhard), ihre Tante Sarah (Marianne Sägebrecht) und Onkel David (Hans Peter Hallwachs) schließen den jungen Mann sofort ins Herz. Weniger fröhlich verläuft kurz darauf ein Essen bei Marcs Eltern Frederike (Gudrun Landgrebe) und Ludwig (August Zirner). Völlig überraschend wird Jil dort mit Vorurteilen und einer aus Unsicherheit geborenen Befangenheit konfrontiert. Trotzdem will das Liebespaar nicht einfach aufgeben. Beide sind bereit, für ihre Gefühle und gegen die Engstirnigkeit ihrer Umwelt zu kämpfen. Bei der anstehenden Bar-Mizwa-Feier ihres Großcousins Ruven (Ben Orthen, David Orthen), zu der auch Marcs Eltern eingeladen sind, will Jil der Familie die Wahrheit sagen. Unglücklicherweise kommt der kleine Ruven ihr zuvor und deckt den Schwindel vor allen auf - die Feier endet in einem Eklat. Nun muss Jil sich entscheiden, ob sie der Tradition gehorchen oder ihrem Herzen folgen will. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Chuzpe erzählt Regisseur Dirk Regel eine anrührende, interkulturelle Lovestory. Natalia Avelon und Johannes Zirner erobern dabei als romantisches Paar nicht nur die Herzen ihrer (Film-)Familien. Nicht zuletzt handelt ćSo ein Schlamassel" von jüdischem Leben in Deutschland und den kulturellen Vorbehalten zwischen deutschen Juden und deutschen Nichtjuden. Zum prominenten Ensemble gehören Michael Mendl, Marianne Sägebrecht, Gudrun Landgrebe, August Zirner, Rolf Hoppe und Gedeon Burkhard.
    Kurzfassung: Sarah SilberschatzMarianne Sägebrecht David SilberschatzHans Peter Hallwachs Patrick SilberschatzGedeon Burkhard Mosche PulverRolf Hoppe Benno GrüngrasMichael Mendl Jil GrüngrasNatalia Avelon Frederike NorderstedtGudrun Landgrebe Ludwig NorderstedtAugust Zirner Marc NorderstedtJohannes Zirner Netty RosenbergMariella Ahrens Micky RosenbergDieter Landuris Ruven RosenbergBen Orthen / David Orthen Onkel ErwinUlrich Anschütz Tante PetraPetra Hinze ZippiCornelia Saborowski und andere
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 64
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Seagull Film
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Biografisches Interview ; Verfolgung
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 65
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Mittelalter ; Kreuzzüge ; Dokumentarfilm ; Rheinland ; Worms ; Mainz ; Speyer ; Juden
    Kurzfassung: Die Geschichte der Juden im Mittelalter im Rheinland ist von Massakern und Verfolgungen geprägt, die stets auf falschen Vorwürfen gegründet waren. Doch trotz dieser schwierigen Beziehungen zu den Christen hat sich das kollektive jüdische Gedächtnis eine besondere Zuneigung für diese Regionen beiderseits des Rheins erhalten. Neben dem gelobten Land Israel vertritt das Rheinland das andere Land, das vielen Juden nahe am Herzen liegt. So nennen sie es "d'Heim", das Haus. Diese Geschichte der Zuneigung der Juden zum Rheinland will der Dokumentarfilm erzählen. Es ist eine Geschichte Europas zu einer Zeit spirituellen und wirtschaftlichen Reichtums. In Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führt der Dokumentarfilm den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550. In zwei Folgen spürt die Dokumentation den zwei Seiten dieser jüdischen Geschichte nach: der kulturellen Blüte der jüdischen Gemeinden, die eine große Bedeutung für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der frühen Städte im Rheintal hatte. Erzählt wird aber auch vom aufkommenden Neid und Hass, von Vertreibung und Vernichtung Ń mit Stereotypen, die ihre Fortführung im Antisemitismus des 19. und 20. Jahrhundert finden. Mit Aufnahmen von Originalschauplätzen, überlieferten Zeugnissen und in Gesprächen mit den weltweit führenden Spezialisten zu diesem Thema führen die beiden Sendungen den Zuschauer zurück in die Zeit zwischen 900 und 1550.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 8.2.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 66
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Indigo
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 CD
    Zusätzliches Material: Beih.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Indien ; Bombay ; Juden ; Musik ; Musiktonträger ; Indien ; Bombay ; Juden ; Musik ; Musiktonträger
    Kurzfassung: Historische Aufnahmen aus Indien. Erstmals auf CD sind hier jüdische Sänger aus dem Bombay (heute Mumbai) der 1930er-Jahre zu hören. Das hebräische 'Shir Hodu' bedeutet gleichemaßen Lobgesang sowie Gesang aus Indien. Die Tonqualität ist erstaunlich gut, die Aufnahmen sind außergewöhnlich und für Freunde historischer Quellen eine Freude. Hintergrundinformationen sowie Besonderheiten der einzelnen Lieder sind im 24-seitigen Booklet abgedruckt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Adon Olam. Yom Hashabbat. Deror Ikhra. Ashir Lael. Yaroom Venisa. Hatikvah / Simeon Jacob Kharilker. - Hai Hai El Hai. Deror Yikra / Abid David. - Aet Shaare Rason. Adonai Becol Shophar. Yodukha Raayonai. Yom Hashabat. Yom Simha / Zaky Solomon Isaac. - Deror Iqra. Yom Hashabat / Nathan Solomon Satamkar
    Anmerkung: Hist.-Aufn.: 1937 - 1940. - P 2009
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 67
    ISBN: 3898486400
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 62 Min.) , farb. , 12 cm, in Umschlag 13 x 14 cm
    Zusätzliches Material: Beih. ([18] S. : Ill.)
    Ausgabe: 6. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Film ; DVD-Video ; Konzentrationslager Auschwitz ; Juden ; Geschichte
    Anmerkung: Sprache: dt. - Untertitel: dt., engl., franz., arab., russ., hebr., ital., japan., niederländ., poln., portug., span., tschech., türk., ungar., korean., griech., Farsi, chines , Filmporträt. - Dokumentarfilm. Deutschland. 2005
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 68
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Hamburg] : Indigo
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-Video (NTSC, 112 Min. + Bonus 30 Min.) , alle Regionen, farb., Dolby Digital 2.0, Bildformat 16:9 , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Juden ; Araber ; DVD-Video ; DVD-Video
    Anmerkung: D/CH 2000 , Sprache: engl., dt., franz., ital., arab., hebr.. - Untertitel: dt., engl., franz., ital., span.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 69
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-R (43 Min.) , teilw. s/w , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Film ; DVD-Video
    Anmerkung: Sprache: dt. - Förderfilm , Filmbericht. Deutschland. 1998
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 70
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dresden : Heller-Film
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD-R (70 Min.) , teilw. s/w , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Originaltitel: Die Juden sind weg
    RVK:
    Schlagwort(e): Juden ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Film ; DVD-Video
    Anmerkung: Sprache: dt. - Lange Fassung. - Titel auf Cover, Vermerk auf der CD: Originaltitel: Die Juden sind weg. - Förderfilm , Filmbericht. Deutschland. 1997
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 71
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 CD (60 Min.) , DDD, stereo , 12 cm
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Musikfeature
    Schlagwort(e): Liturgischer Gesang ; Klezmer ; Juden ; CD
    Anmerkung: Mit zahlr. Musikausschn
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 72
    AV-Medium
    AV-Medium
    ORF
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Österreich ; Flucht ; Exil
    Kurzfassung: Über Nacht waren sie vogelfrei, befanden sich plötzlich in Lebensgefahr, wurden ihres Vermögens beraubt: 130.000 jüdische Bürger und politische Gegner überlebten Terror, Verfolgung und Holocaust nur, weil ihnen nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs die Flucht gelang. Wo sie nach der gefährlichen Odyssee strandeten, erwartete sie kein gelobtes Land, sondern eine fremde Welt. Ob erfolgreicher Neubeginn oder nicht: Für die meisten blieben Entwurzelung, Heimat- und Kulturverlust ein lebenslanges Trauma. An verschiedenen Beispielen beschreibt die Dokumentation den gefährlichen und abenteuerlichen Lebensweg vertriebener Österreicher.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.3.2008. - Erstsendung 13.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 73
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 28 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Stadtgespräch Porträt
    Serie: Stadtgespräch Porträt
    Paralleltitel: Erscheint auch als Markus Bleick-Haack ; Klenke-Quartett Ursula Mamlok
    Schlagwort(e): Biografisches Interview ; Komponistin ; Zwölftontechnik
    Kurzfassung: "Meine Heimat ist die Musik" sagt Ursula Mamlok von sich selbst. In Berlin geboren, mußte sie die Stadt 1939 verlassen. Über Ecuador gelangte sie nach New York. Siebzig Jahre ihres Leben verbrachte Sie am Hudson River, bis sie 2006 wieder zurück in Ihre Heimatstadt an der Spree zog.
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  • 74
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mannheim
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Heimat ist ein 25-minütiger Dokumentarfilm zum Thema ̮Jüdisches Leben in Deutschland von heuteŁ. Sechs Juden deutscher Herkunft begeben sich darin auf die Suche nach einer Antwort auf die Frage nach ihrer persönlichen Heimat und der von Juden im Allgemeinen. Edith Erbrich, Rafael Hirsch, Ella Kehrer, Dikla Stern, Adrian Ben-Shlomo und Daniel Weise berichten von ihren Erfahrungen, ihrer jüdischen Identität und gehen näher auf die Besonderheiten von jüdischem Leben in Deutschland ein.
    Anmerkung: Englische Untertitel
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  • 75
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Berlin ; Kaffeehaus ; Juden
    Kurzfassung: Es sind 55 Quadratmeter "Jiddischkeit", wie die Juden sagen würden, so etwas wie jüdisches Herz und jüdische Seele: das Café Bleibergs mitten in Berlin-Charlottenburg. Hier kümmert niemanden besonders, wie normal oder nicht normal jüdisches Leben in Deutschland 60 Jahre nach dem Holocaust wieder ist, am allerwenigsten die ewig gestresste Chefin des Etablissements. Die heißt Manuela Ramona Gabriela Chaya Ruth Hoffmann-Bleiberg und hatte von Gastronomie keinen Schimmer, als sie vor rund drei Jahren ihr Café eröffnete. Heute ist das Café Bleibergs für viele längst wie ein zweites Zuhause. In seinen südländisch angehauchten Räumen treffen sich einsame Seelen und skurrile Gestalten. Wie etwa Ugi, die mongolische Köchin, die gern behauptet, die "einzige Jüdin aus der Mongolei zu sein". Oder Stammkunde Boris, ein Autoverkäufer, der heute schon frommer ist als alle anderen, obwohl er noch gar kein Jude ist, sondern erst einer werden will. Da ist natürlich auch Rabbiner `Euer Ehren´ Jitshak Ehrenberg, der immer ein Auge darauf hat, dass in Manuela Bleibergs Café wirklich alles koscher ist. Und nicht zu vergessen Georg, der Antiquitätenhändler und selbst erklärte Gigolo, der im weißen Anzug auf seinem Motorrad durch Berlin düst und nichts so sehr liebt wie die Klezmerabende im Bleibergs. Wenn Jossifs Combo `Klezmer Chidesh´, zu deutsch: das `Klezmerwunder´, zum Tanz aufspielt, hält es dort keinen mehr auf den Stühlen. Autor Uri Schneider nennt seine augenzwinkernde Milieustudie eine "unorthodoxe Dokumödie".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 2.3.2008 , Später unter dem Titel: Alles koscher in Berlin? : das jüdische Café Bleiberg , Nur für den internen Gebrauch
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  • 76
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 25 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Exil ; Evian-Konferenz ; Dominikanische Republik
    Kurzfassung: Hitler-Anhänger rettet deutsche Juden Es ist eine dramatische Flucht ins karibische Exil. Mehr als 700 Juden aus Deutschland und Österreich können sich in den dreißiger und vierziger Jahren vor dem Nazi-Terror in der Dominikanischen Republik in Sicherheit bringen. Obwohl dort mit Diktator Trujillo ein glühender Hitler-Verehrer herrscht, finden sie Asyl in dem Karibik-Staat. Dietmar Schulz schildert in der ZDF-Dokumentation das Schicksal jüdischer Flüchtlinge im vermeintlichen Inselparadies - ein wenig bekanntes Kapitel der erzwungenen Emigration deutscher Juden. Gründung einer jüdischen Siedlung Einer der Flüchtlinge ist der heute 99-jährige Luis Hess. Er stammt aus einer Fabrikantenfamilie in Erfurt. Als 1933 die Verfolgung der Juden durch die Nazis einsetzt, entschließt er sich, Hitler-Deutschland zu verlassen. "Ich habe mir gesagt, das ist kein Land, wo ich leben möchte." In dem Film berichtet er über seine abenteuerliche Flucht aus Europa und den Aufbau einer jüdischen Siedlung in Sosua an der Nordküste des Insel-Staates. Er wohnt bis heute in Sosua in einem der alten Siedler-Häuser. "Don Luis", wie ihn seine Freunde nennen, ist der einzige noch lebende Siedlungsgründer. Gescheiterte Kibbuz-Idee Die Kleinstadt Sosua ist heute eine Touristenhochburg. Kaum ein Besucher weiß, was sich damals hier abgespielt hat. Jüdische Flüchtlinge bauen die Siedlung Sosua Anfang der vierziger Jahre auf, nachdem eine jüdische Hilfsorganisation das Gelände zu einem überhöhten Preis von Trujillo gekauft hat. Anfangs soll die Siedlung der erste Kibbuz in der Karibik werden. Doch dieses Projekt scheitert. Als man die Kibbuz-Idee fallen lässt und jeder Siedler auf eigene Rechnung produziert und verkauft, blüht Sosua auf. Kalkulierte Hilfe Diktator Trujillo hat im Juli 1938 auf einer internationalen Flüchtlingskonferenz in Evian am Genfer See verkündet, er werde 100.000 jüdische Emigranten aus Europa in seinem Land aufnehmen. Vertreter von 31 anderen Staaten lehnen es kategorisch ab, Juden in größerer Zahl Asyl zu gewähren. Trujillo, international als Rassist geächtet, handelt aus politischem Kalkül. Er will sein internationales Image verbessern und die dunkelhäutige Bevölkerung seines Landes mit der Zuwanderung von Europäern "aufhellen".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ZDF, 3.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 77
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Bayern ; Auswanderung ; Alija ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Deutsche Juden
    Kurzfassung: Bettina Stummeyer erzählt in einer Reportage von jüdischen Auswanderern, die zwischen 1930 und 1948 von Bayern nach Palästina und Israel ausgewandert sind.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt BR3 8.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 78
    Seiten: 82 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 080422
    Serie: [Archivveranstaltung]
    Schlagwort(e): Berlin ; Mischehe ; Exil ; Kind ; Schweden
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 79
    Seiten: 2 DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Exil ; Widerstand ; Biografisches Interview ; Lehrmittel ; Überlebender ; Schoa
    Kurzfassung: 13 Interviews mit Holocaust-Überlebenden aus dem Archiv des USC Shoah Foundation Institute for Visual History and Education, Los Angeles
    Anmerkung: DVD 1: Videos. - DVD 2: Lehr- und Lernmaterialien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 80
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 57 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Abraham, Paul ; Berlin ; Operette ; Operettenfilm ; Komponist ; Exil
    Kurzfassung: Paul Abraham war in den frühen 30er Jahren einer der beliebtesten und erfolgreichsten Unterhaltungskomponisten Europas. Seine Jazzoperetten wurden an zahlreichen Theatern gespielt, seine Filmmusiken machten ihn zu einem Star des jungen Tonfilms, im Radio und auf Schellackplatte begeisterten die Lieder von Paul Abraham Millionen Zuhörer. Die Dokumentation porträtiert den ungarischen Komponisten, erzählt von der späten Glanzzeit der Operette und vom "Goldenen Zeitalter" des europäischen Musikfilms. Sein Gefühl für eingängige Melodien und sein ausgeprägter Sinn für moderne Klangfarben machten ihn zu einem der gefragtesten Komponisten seiner Zeit. Paul Abraham eroberte nicht nur die Theatersäle, sondern auch die Kinopaläste: Die Songs, die er für Filmoperetten wie "Ein bißchen Liebe für Dich" oder "Das Blaue vom Himmel" schrieb, wurden zu seinen populärsten Kompositionen. 1892 geboren, zog Paul Abraham 1930 von Budapest nach Berlin, wo ihm mit der Operette "Viktoria und ihr Husar" der internationale Durchbruch gelang. Auch mit seinen nächsten Bühnenwerken, "Die Blume von Hawaii" und "Ball im Savoy", feierte er sensationelle Erfolge. Die Musik von Paul Abraham traf den Nerv des großen Publikums. Die glanzvolle Berliner Zeit dauerte jedoch nur drei Jahre. Ende 1932 sah sich Paul Abraham, der Jude war, der antisemitischen Hetze der Nationalsozialisten ausgesetzt. Am 30. Januar 1933, am Tag von Hitlers Machtergreifung, flüchtete er nach Ungarn. Sechs Jahre lang arbeitete Abraham in Budapest und Wien, aber mit seinen neuen Werken konnte er an die Triumphe der Berliner Zeit nicht mehr anknüpfen. 1939 floh er über Paris und Havanna nach New York. Seine Versuche, in Amerika als Komponist Fuß zu fassen, scheiterten, sein geistiger Zustand verschlechterte sich rapide. 1946 wurde Abraham in die New Yorker Nervenheilanstalt Creedmoor eingeliefert, wo er zehn Jahre seines Lebens verbrachte - einsam und von aller Welt vergessen. Ab 1954 setzte sich ein Paul-Abraham-Komitee dafür ein, den Komponisten in die Bundesrepublik zu holen, wo seine Operetten inzwischen wieder überall gespielt und neu verfilmt wurden. 1956, 23 Jahre nach seiner Flucht aus Berlin, kehrte Abraham als kranker und gebrochener Mann nach Deutschland zurück, wo er 1960 in Hamburg starb.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 31.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 81
    Seiten: 2 CD, 73, 31 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 080915
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Biografisches Interview ; Komponistin ; Zwölftontechnik
    Kurzfassung: Schon als Kind wollte Ursula Mamlok Komponistin werden. Doch die Möglichkeiten zu einer musikalischen Ausbildung waren für sie als Jüdin zunehmend eingeschränkt. 1939 entschlossen sich die Eltern zur Emigration, ein Stipendium führte Mamlok ein Jahr später nach New York. Seit über 40 Jahren hat sich Mamlok der Zwölftonmusik verschrieben, heute ist sie eine der angesehensten Komponistinnen der USA. Die "Sehnsucht nach Berlin" jedoch trieb die 85jährige zurück in ihre alte Heimat. Den musikalischen Part des Abends übernimmt das Klenke Quartett. Die vier aus Weimar stammenden Musikerinnen verbindet eine enge künstlerische Freundschaft mit Ursula Mamlok. In Zusammenarbeit mit den Jüdischen Kulturtagen Berlin.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 82
    Sprache: Spanisch
    Seiten: 1 DVD-Video (Regionalcode 0, 57:46 Min.) , farb., stereo , 12 cm.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Juden ; Amazonas-Gebiet ; Geschichte ; DVD-Video
    Anmerkung: Orig.: PE 2008 , Sprache: span. - Untertitel: engl.
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  • 83
    Sprache: Ungarisch
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Ungarn ; Juden
    Kurzfassung: A broken friendship and a family falling apart... It is the politics which destroyed all of this. The connection between the two friends of Jewish origin came to an end when one of them became a representative of the right-wing party Fidesz (right wing party). A Fidesz Jew... Zsuzsa moved from Lajos's house in 2002, She was already totally excluded in the family, their daughter looked through her fingers at. "You have no sense of nation, you are not capable of raising children!" - told her husband one day. 20 years after the change of regime, which gave the people hope and the feeling of happiness, everybody got confused. Arguments, hate and loneliness... Is there any hope for peace?
    Anmerkung: engl. Untert.
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  • 84
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Exil ; Dokumentarfilm ; Peru
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  • 85
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Widerstand ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Belgien
    Kurzfassung: Hugues Lanneau (...) zeigt auf, wie nach dem Einmarsch der Deutschen vor den Augen der belgischen Bevölkerung eine Todesmaschinerie eingerichtet wurde, die in 26 Transporten fast 25000 Menschen nach Auschwitz verschleppte. (...) Es begann mit dem Ausschluss der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben, es folgten diskriminierende Maßnahmen wie das Verbot, bestimmte Berufe auszuüben, die Erfassung im "Judenregister", die Verpflichtung zum Tragen des Judensterns ab Juni 1942, die Aufforderung zur "Zwangsarbeit im Osten" durch die von den Deutschen gegründete "Vereinigung der belgischen Juden" (AJB, Association des Juifs de Belgique), Razzien in Brüssel und Antwerpen und schließlich die Deportation nach Auschwitz. Dabei geht es auch um die Rolle der im Dienste der Nazis stehenden Zeitungen sowie um die Beteiligung der belgischen Verwaltungen und Beamten an Erfassung und Deportation der jüdischen Bevölkerung. In Belgien war besonders, daß damals die Fremdenpolizei Personalakten über alle auf belgischem Boden lebenden Ausländer anlegte, und dafür ein Foto von ihnen verlangte. Daher besitzt Belgien Bilder von allen ausländischen Juden, die im Land lebten und deportiert wurden. So kann man auch heute noch nachvollziehen, welche Menschen dieses Schicksal persönlich erlitten. Außerdem behandelt der Film auch die belgischen Widerstandsbewegungen, insbesondere das Wirken des "Ausschusses zur Verteidigung der Juden" (Le Comité de Défense des Juifs).
    Anmerkung: Mitschnitt: Arte, 24.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 86
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rollover Productions
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Fuchs, Richard ; Dokumentarfilm ; Komponist ; Exil ; Neuseeland
    Kurzfassung: Dokumentarfilm über den Komponisten Richard Fuchs (1887-1947)
    Anmerkung: Ex. b: Dt. Untertitel
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  • 87
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 35 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Exil ; Kind ; Schweiz
    Kurzfassung: Im Zweiten Weltkrieg erreichen auch die Schweiz Informationen über das Schicksal jüdischer Familien in Deutschland und Frankreich. Besonders das Los der Kinder schreckt auf, und engagierte Schweizer gründen lokale Hilfsgruppen - so auch Lilly Volkart in Ascona. Dann entsteht in Zürich das Schweizer Hilfswerk für Emigrantenkinder (SHEK). Es schickt immer mehr kleine Emigranten zu Lilly Volkart. Aus allen Himmelsrichtungen kommen sie ins Tessin. Viele ohne Gepäck, verhungert und von den schrecklichen Erlebnissen traumatisiert, getrennt von ihren Familien. Mit einem herzlichen "Ciao, ich bin Lilly" wird jedes einzelne begrüßt. Für viele ist diese herzliche Begrüßung nach langem Umherirren zwischen Lagern und Verstecken ein Zeichen, dass sie endlich ausruhen und Frieden finden können. Zeitweise fanden über 100 Kinder vorübergehend oder länger Unterschlupf bei Lilly Volkart, darunter die heute in London lebende Eva Mendelsson-Cohn, die nach einer Odyssee durch die französischen Lager Gurs und Rivesaltesin die Schweiz geschmuggelt worden war, und Werner Kohn, der mit seiner aus Deutschland stammenden Familie in Holland überlebt hatte. Von Hunger und Entbehrungen gezeichnet kam er 1948 zum ersten Mal in die "Casa Bianca". Er kehrte später jedes Jahr dorthin zurück, auch als er längst als Journalist auf internationalem Parkett tätig war. Viele Jahrzehnte später trafen einige ehemalige "Lilly-Kinder" in Ascona zusammen. Der Film von Mürra Zabel zeigt diese bewegende Begegnung.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 96 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Originaltitel: Elsker hverandre ger
    Schlagwort(e): Pogrom ; Stummfilm ; Juden
    Kurzfassung: Russland um 1905, am Vorabend der ersten russischen Revolution. Auf dem Land kündigt sich bereits der historische Umbruch an, aber noch herrschen tief sitzende Ressentiments innerhalb der Bevölkerung, insbesondere gegen die jüdische Minderheit. So verlässt die junge Jüdin Hanne-Liebe Segal ihr Heimatdorf und hofft, bei ihrem Bruder Jakow in Sankt Petersburg unterzukommen; er ist zum Christentum konvertiert, um in der Stadt als Anwalt arbeiten zu können. Hanne-Liebe trifft ihren alten Freund Sascha wieder, der sich einer revolutionären Gruppe angeschlossen hat. Zu dieser gehört der undurchsichtige Rylowitsch, der seine Genossen an die russischen Behörden verrät und als Wandermönch antisemitische Hetze betreibt. In Hannes Heimatdorf löst Rylowitsch ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung aus, unterstützt von Fedja, Hanne-Liebes Spielkameraden aus ihrer Kinderzeit. Hanne-Liebe und Jakow geraten mitten in die gewaltsamen Ausschreitungen, als sie in ihr Dorf kommen, da ihre Mutter im Sterben liegt. Jakow wird von Rylowitsch erschossen, Hanne-Liebe wird in letzter Sekunde von Sascha gerettet. "Die Gezeichneten" entstand in Dreyers früher Schaffensphase, es war einer der ersten Filme, den er außerhalb Dänemarks schuf. Gedreht wurde in der Nähe von Berlin. In Groß Lichterfelde Ost entstand eine Film-Stadt, die aus 25 verschiedenen Bauten bestand; mit einer Kommandatur, einer Synagoge und einer russischen Kirche wurden ein veritables Russen- und Judenviertel nachgebaut. Trotz offensichtlicher und von Dreyer immer wieder beklagter logistischer Schwierigkeiten beeindruckt der Film noch heute durch seine authentisch wirkenden Szenen des russischen Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wie sie bis dahin kaum in einem Film zu sehen waren. Authentizität bekam der Film auch durch die Mitwirkung prominenter Schauspieler aus dem damaligen Russland, wie Polina Piekowskaja (Korsha-Theater, Moskau) oder Vladimir Gajdarov . Für die Massenszenen wurden russische und jüdische Komparsen aus Berlin und Umgebung engagiert, oft Flüchtlinge, von denen noch keiner vor einer Kamera gestanden hatte. Dreyer verdichtet die Geschichte in kammerspielhaften Tableaus und erzählt von den Erschütterungen zu Beginn der Moderne, vom Zusammenbruch der alten Welt und den damit einhergehenden Identitätskrisen. Es geht um die verhängnisvollen Vorurteile zwischen Juden und Russen, die inneren und äußeren Konflikte des konvertierten Jakow, um die Aktionen der jungen Revolutionäre und die Passivität der bürgerlichen Intellektuellen - und schließlich um den langen Weg von der Trennung zur Versöhnung. Zur Restaurierung des Films: Dieser frühe Film von Carl Theodor Dreyer wurde 2006 vom Dänischen Filminstitut rekonstruiert, das seit einigen Jahren systematisch das Oeuvre des großen dänischen Meisterregisseurs aufarbeitet und in erstklassig restaurierten (Digital-)Fassungen vorstellt. Die neue Zwischentitelfassung folgt dem Wortlaut einer schwedischen Zensurliste und dem Drehbuch von Carl Theodor Dreyer, das sich in Dänemark erhalten hat. Für die Erstausstrahlung des Films auf ARTE und die geplanten Liveaufführungen des Films wurden die dänischen Zwischentitel ins Deutsche übertragen und leicht gekürzt. Die neue Musik von Bernd Thewes (2008, für Flöte, Violoncello, Klavier, Akkordeon und Mehrkanal-Sequenzer) folgt drei thematischen Komplexen, entsprechend den drei Welten, die in "Die Gezeichneten" unversöhnlich aufeinandertreffen: erstens das ländliche, orthodoxe Russland mit seinem tief sitzenden Antisemitismus; zweitens die revolutionär gestimmte Jugend und drittens das aufgeklärte Bürgertum, verkörpert in Hanne-Liebes Bruder Jakow, der zum Christentum konvertiert ist und dessen Emanzipation einhergeht mit einer starken Identitätskrise. Dementsprechend pendelt die Musik zwischen Zitaten jüdischer und russischer Volksmusik auf der einen Seite und einer "abstrakten" Klangwelt auf der anderen Seite; und dazwischen erklingt immer wieder freitonale konzertante Musik. Der Regisseur Carl Theodor Dreyer, der zwischen 1918 und 1964 nur 14 Spielfilme gedreht hat, wird als einer der großen Meister des Kinos angesehen. Geboren 1889 als uneheliches Kind einer schwedischen Dienstmagd in Kopenhagen wird er 1891 von der streng protestantischen Familie eines Schriftsetzers adoptiert. Nach erfolglosen Versuchen als Café-Musiker und Buchhalter arbeitet Dreyer ab 1910 als Sportjournalist, 1912 wird er freier Mitarbeiter bei der Filmgesellschaft Nordisk Film. Der Tätigkeit als Cutter und Drehbuchautor folgt das Regiedebüt mit "Der Präsident" (1918/19). Der ökonomische Niedergang der dänischen Filmindustrie zwingt ihn, seine folgenden Projekte im europäischen Ausland zu realisieren: "Die Pfarrerswitwe" (1920) in Schweden sowie in Deutschland "Die Gezeichneten" (1922) und "Michael" (1924). Sein bekanntester Stummfilm ist "Die Passion der Jeanne d'Arc" (1928), ein Höhepunkt in der filmischen Arbeit Dreyers. In der Filmindustrie Europas gilt Dreyer als schwieriger und unprofitabler Regisseur. Als sein erster Tonfilm "Vampyr - Der Traum des Allan Grey" (1931/32) nicht nur bei den Kinobesuchern, sondern auch bei der Kritik auf Desinteresse stößt, zieht sich Dreyer für zehn Jahre aus dem Filmgeschäft zurück. Während der deutschen Okkupation entsteht "Tag der Rache" (1943). Dreyers Werk über Glauben und Toleranz vor dem Hintergrund der Hexenverfolgungen verweist allzu deutlich auf die Besetzung Dänemarks durch Deutschland. Aus Angst vor der Inhaftierung emigriert der Regisseur nach Schweden und dreht dort "Zwei Menschen" (1945). 1952 wird er in Anerkennung seiner Verdienste zum Leiter des Dagmar Bio, Kopenhagens berühmten Filmpalastes, berufen. Erst mit "Das Wort" (1955) kehrt Dreyer zum Spielfilm zurück. In seinem letzten Film "Gertrud" (1964) verdichtet er die bestimmenden Motive seines Gesamtwerkes in der Geschichte einer Frau, die aus ihrer in leeren Konventionen erstarrten Ehe auszubrechen versucht. 1968 stirbt Dreyer, ohne sein größtes, über Jahre entworfenes Projekt, die Verfilmung des Lebens Jesu, realisiert zu haben. Der Autor der Romanvorlage, Aage Madelung (1872-1949), war dänischer Schriftsteller deutscher Abstammung. Auf seinen vielen Reisen, die ihn unter anderem nach Russland führten, verarbeitet er in Erzählungen, Novellen und Romanen seine vielfältigen Eindrücke in besonders realistischer Weise. Ungeklärt ist der Einfluss auf den Roman "Die Gezeichneten" durch seine Frau, die lange Zeit in Russland lebte und dort auch ein Pogrom miterleben musste. Das Buch erlangte internationales Ansehen und wurde sogar teilweise ins Jüdische übersetzt unter dem Titel "Groyns Tuml" .
    Kurzfassung: Kamera: Friedrich Weimann Musik: Bernd Thewes Darsteller: Adele Reuter-Eichberg (Mrs. Segal), Hugo Döblin (Abraham), Johannes Meyer (Rylowitsch), Polina Marie Piechowska (Hanne-Liebe), Sylvia Torf (Zipe), Thorleif Reiss (Sascha), Vladimir Gajdarov (Jakow Segal) Autor: Aage Madelung Kostüme: Karl Töpfer, Leopold Verch, Willi Ernst Produktion: Primus Film
    Anmerkung: Mitschnitt Arte 30.3.3009 , Originalfassung: D 1922 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    AV-Medium
    AV-Medium
    St. Kilda, Victoria : Shalom Productions
    Seiten: 2 DVDs, 180 Minuten , 3:4
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Biografisches Interview
    Anmerkung: Uned. copy , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 90
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dabar Pro
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Schanghai ; Exil ; Dokumentarfilm ; Erlebnisbericht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 91
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Argentinien ; Einwanderung ; Juden ; Moisés Ville
    Kurzfassung: Seit knapp 120 Jahren zählen Juden in Argentinien zu einer der bedeutendsten Einwanderungsgruppen. Die Hauptstadt Buenos Aires gehört heute neben New York und Tel Aviv zu den Städten mit der höchsten Zahl an jüdischen Einwohnern weltweit. Jüdinnen und Juden aus Russland, Osteuropa und Deutschland konnten in Argentinien eine neue Existenz aufbauen. Die erste jüdische Siedlung in Argentinien war das Dorf Moises Ville, 600 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires, auch bekannt als "Wiege des jüdischen Lebens in Argentinien" - und als "Dorf der jüdischen Gauchos". Nach der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 zogen viele argentinische Juden in das "Gelobte Land". Und die Kinder der in Moises Ville Verbliebenen gehen heute lieber in die großen Städte, wo sie bessere Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten vorfinden. So sind von der einst rund 5000 Mitglieder zählenden jüdischen Gemeinde in Moises Ville nur knapp 250 übrig geblieben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 92
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 70 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Frank, Gustav ; Frank, Lore ; Chicago, Ill. ; Exil ; Dokumentarfilm ; Ulm
    Kurzfassung: Die in Berlin lebende Filmemacherin hat ein Porträt über die jüdischen Emigranten Lore und Gustav Frank gefertigt, die 1939 ihre Heimatstadt Ulm verließen und in die Vereinigten Staaten nach Chicago auswanderten. Diese filmischen "Briefe aus Chicago" sind ein Folgeprojekt von Tiedemann, die mit ihrem Dokumentarfilm "Kinderland ist abgebrannt" 1998 mit dem deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 93
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 DVD-Video (ca. 260 Min.) , Tonformat: DD/2.0 (dt.) , Bildformat: 16:9
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Zeitreise durch die Geschichte : [DVD-Video]
    Serie: Zeitreise durch die Geschichte
    Schlagwort(e): Geschichte ; Juden ; Judentum ; DVD-Video ; Juden ; Geschichte ; DVD-Video ; Judentum ; Geschichte ; DVD-Video
    Kurzfassung: Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise in die über 3.000 Jahre alte Geschichte des Judentum: von der Antike bis in die Gegenwart. Mit Computeranimationen und Modellbauten werden antike Gebäude wie der legendäre Tempel Salomos und Städte wie Babylon zu neuem Leben erweckt. Neben den dokumentarischen Abschnitten erzählen Spielszenen von wichtigen Ereignissen der jüdischen Geschichte. Bei aller Opulenz ist das filmische Gesamtwerk hochseriös: Internationale Wissenschaftler standen beratend zur Seite. "Die Juden - Geschichte eines Volkes" ist eine faszinierende Expedition in die über 3.000-jährige Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Eine Geschichte voller Glanz und Elend, Hoffnung und Verzweiflung. Bis heute verbinden das Andenken an die gemeinsame Vergangenheit und die Kraft ihres Glaubens an den einen Gott die Juden weltweit. (ARD Video)
    Anmerkung: Ländercode: 2 , Info-Programm gemäß § 14 JuSchG , Folgen: Exodus. Diaspora. Stigma. Davidstern. Zion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 94
    ISBN: 1585874302
    Sprache: Französisch
    Seiten: 2 DVD-Video (ca. 185 Min.) : teilw. s/w , Tonformat: DD/2.0 (franz.) , Bildformat: 16:9
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Frankreich ; Geschichte 1894-2008 ; Juden ; DVD-Video ; Frankreich ; Juden ; Geschichte 1894-2008 ; DVD-Video
    Kurzfassung: Yves Jeuland's masterful, sweeping new documentary explores the rich and complex history of Jews in France, the first country to grant Jews citizenship. Beginning with Revolutionary cries of Vive la France in Yiddish, the film explores the explosive Dreyfus Affair, the Vichy government's collaboration with the Nazis, and the absorption of Sephardic Jews from Arab countries in the decades after WWII. Being Jewish in France confidently continues into the 21st century, investigating charges of rising antisemitism and the county's complex attitudes toward Israel. A fascinating and provocative exploration of French-Jewish history, Being Jewish in France is given vivid human dimension by interviews with more than a dozen leading French politicians, intellectuals and artists including Robert Badinter, Théo Klein, Jean-Claude Grumberg, Marceline Loridan-Ivens, and Jean Benguigui. Presenting a treasure trove of lush archival material, memorable music, and clips from classic French films, Being Jewish in France is poised to become the definitive film on the topic. Narrated by Mathieu Amalric, star of The Diving Bell and the Butterfly. (NCJF)
    Anmerkung: Ländercode: 0 , Orig.: Frankreich, 2007 , Franz. mit engl. Untertiteln
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 95
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, MA : National Center for Jewish Film
    Sprache: Jiddisch
    Seiten: 1 DVD-Video (72 Min.) , NTSC
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Argentinien ; Juden ; Einwanderung ; DVD-Video ; Argentinien ; Juden ; Einwanderung ; DVD-Video
    Anmerkung: Ländercode: 0 , Orig.: Argentinien, 2004 , Yidd.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 96
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Videokassette (BETACAM SP, 37 Min.) , farb.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Angaben zur Quelle: 11
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Juden ; Vergangenheitsbewältigung ; Film
    Anmerkung: Aufnahmedatum: 13.01.2006, 26.01.2006
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 97
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Videokassette (BETACAM SP, 36 Min.) , farb.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Angaben zur Quelle: 10
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Juden ; Vergangenheitsbewältigung ; Film
    Anmerkung: Aufnahmedatum: 13.01.2006
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  • 98
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Radio Televisione Italiana
    Sprache: Italienisch
    Seiten: [ca. 2 Min. ]
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070127
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Exil ; Heimat
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt vom 27.01.2007. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 99
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Seiten: 53 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Exil ; Kalifornien ; Los Angeles- Hollywood
    Kurzfassung: Unter dem strahlend blauen Himmel Kaliforniens lebten in den 30er Jahren deutsche und österreichische Emigranten. Mit dem Leben davongekommen konnten sie arbeiten, ihre Musik in der berühmten Hollywood Bowl aufführen oder im Filmgeschäft mitwirken. In der glamourösen Umgebung von Pacific Palisades, Bel Air, Hollywood und Palm Springs sehnten sie sich doch auch nach ihrer europäischen Heimat, aus der sie fliehen mussten: Vertriebene im Paradies. Thomas Mann, Bertolt Brecht, Arnold Schönberg, Lion Feuchtwanger, Hanns Eisler, Fritz Lang, Peter Lorre, Fritzi Massary, Max Reinhardt, Marlene Dietrich, Erich Wolfgang Korngold, Arthur Rubinstein, Otto Klemperer, Bruno Walter, Erich Leinsdorf waren unter den Emigranten zu finden. Die Architekten zog es nach Chicago, die Künstler blieben eher in New York, für Schriftsteller und Musiker, die sich für Amerika entschieden hatten, war Los Angeles das Ziel. Das Feuer einer neuen modernen Ästhetik war mit den Tausenden von Emigranten, die vor Hitler geflohen waren, in Los Angeles eingezogen und machte es schnell zu einer der kulturellen Hauptstädte der Welt. Heute gibt es in Los Angeles nur noch Spuren dieser blühenden Gemeinde.
    Anmerkung: Mitschnitt: arte, 19.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Kurzfassung: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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