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  • Jüdisches Museum Berlin  (20)
  • 2015-2019  (9)
  • 1925-1929
  • Wien  (20)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    ISBN: 9783990501566 , 3990501569
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 201 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: „Ich war immer schon ein Maler“, so beantwortet Arik Brauer die Frage wie er zur Kunst kam. Wobei in seinem Fall besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Von der sorglosen Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde zur Ermordung des Vaters im Holocaust, über die Studienjahre an der Akademie der Bildenden Künste, wo er zu einem Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi - einer in Israel geborenen Jemenitin, deren Vater Theodor Herzls Kutscher in Palästina gewesen ist -, bis hin zur Rückkehr mit seiner Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und hier ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde. In seiner zweiten Heimat Israel hatte er seine Vorstellung vom Hausbau für sich und seine Familie im Künstlerdorf Ein-Hod umgesetzt. Arik Brauer hat die dortige Residenz im Außen- aber auch im Innenbereich bis ins kleinste Detail künstlerisch gestaltet. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in vielen seiner Werke zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegelt sich seine Feinfühligkeit, sein Witz aber vielfach auch die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die verschiedenen Facetten seiner Arbeit. Bis 120!
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 27 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Wiesenthal, Simon ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Am VWI-Standort, Rabensteig 3, 1010 Wien erinnert ein kleines Museum an das Leben Simon Wiesenthals, sein Vermächtnis, seine Arbeitsweise – und damit an das Fundament der wissenschaftlichen, dokumentarischen und vermittelnden Tätigkeit des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI). Als Überlebender widmete er sein Leben unter enormen psychischen Belastungen und trotz vieler Feindseligkeiten der Aufklärung von NS-Verbrechen, der Suche nach den Schuldigen und dem Kampf gegen das Vergessen. Der erste Raum zeigt einen Kurzfilm zu Lemberg aus dem Jahr 1939, das für den jungen Simon Wiesenthal eine besondere Rolle spielte. Hier lebte er mit seiner Frau Cyla und arbeitete als Architekt bevor er in die Fänge der Nazis fiel. Es sind die letzten bewegten Aufnahmen des jüdischen Lembergs vor dessen Vernichtung. Sicherlich auch einer von vielen Gründen für sein späteres Schaffen. Vier Objekte – Lupe, Adressbuch, Pistolenholster und Türschild des Bundes jüdischer Verfolgter des Naziregimes – verweisen auf seine akribischen Anstrengungen, seine Vernetzung, das gefährliche Umfeld und die Stätte seines Wirkens. Fotografien präsentieren ihn lesend und telefonierend als Rechercheur und Kommunikator, der mit Aufrufen, Briefen und Resolutionen zu intervenieren weiß, der organisiert und publiziert. Hier ist auch ein Replik jener Landkarte aus seinem Büro, welche die Konzentrations- und Vernichtungslager zeigt und das Ausmaß der Vernichtung vermittelt. Der zweite Raum ist der Philosophie und ausgewählten Fällen Wiesenthals gewidmet, der immer von seiner doppelten Verantwortung sprach: gegenüber den Opfern, welchen er Stimme sein wollte, und gegenüber den kommenden Generationen, die es aufzuklären galt und gilt. Filmausschnitte vermitteln sein Denken, geben Einblicke in jene Konflikte, die sein Leben in Österreich belasteten, zeigen sein telegenes Auftreten und starkes Charisma. Ein Touchscreen über NS-Verbrecherinnen und NS-Verbrecher erzählt auch über die schleppende Nachkriegsjustiz und eine desinteressierte bis feindselige Öffentlichkeit in Österreich. Der letzte Raum vermittelt die zwei bis in die späten 1980er-Jahre entgegengesetzten Sichtweisen auf Simon Wiesenthal: jene, die mit Videosequenzen sein umstrittenes Image in einem, sich seiner Vergangenheit nicht stellen wollenden Österreich thematisiert, die andere, die eine weltweit geschätzte und geachtete Persönlichkeit zeigt. Allein die Gründungserklärung des Instituts verweist auf den Gesinnungswandel großer Teile der österreichischen Gesellschaft, im Weiteren auf die Tätigkeit des Instituts. Hier geht es bereits um „Die Zukunft des Erinnerns“. Eine Leseecke mit Publikationen von und über Wiesenthal, eine Installation zu den VWI-Veranstaltungen sowie die Vitrine „Archiv Aktuell“ – hier werden abwechselnd Highlights aus dem VWI-Archiv ausgestellt – nehmen Bezug auf den Lichthof, der die verschiedenen Teile des Gebäudes und so die verschiedenen Aufgaben des Wiener Wiesenthal Instituts (VWI) – Forschung, Dokumentation, Vermittlung – verbindet. Weitere persönliche Gegenstände von Simon Wiesenthal sind in den öffentlich zugänglichen Räumlichkeiten des Hauses immer wieder anzutreffen, symbolisieren, dass seine Geisteshaltung, seine Schaffenskraft, sein Elan, seine Akribie und sein Sinn für Gerechtigkeit treibende Kräfte des von ihm initiierten Instituts bleiben werden.
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  • 3
    ISBN: 9783990501115 , 3990501119
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 175 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Rubinstein, Helena
    Kurzfassung: Helena Rubinstein war die Pionierin des weiblichen Unternehmertums. Dabei wurde ihr dies nicht in die Wiege gelegt, sie wurde in den 1870er Jahren in Krakau als älteste von 8 Töchtern geboren und wuchs in einer jüdisch-orthodoxen Familie in bescheidenen Verhältnissen auf. Nach einer Zwischenstation in Wien, wo sie im Pelzgeschäft ihrer Tante mitarbeitete und erste Ideen für ihre spätere Karriere sammelte, wanderte sie nach Australien aus und arbeitete zunächst als Kindermädchen. Bald begann sie, aus Polen importierte Cremes zu vertreiben und gründete den ersten Schönheitssalon. Um ihre eigenen Produkte entwickeln zu können, übergab sie das Geschäft zwei ihrer Schwestern und ging nach Paris. 1912 erfand Helena Rubinstein das erste System zur Erkennung von Hauttypen, es folgten Gründungen von Schönheitssalons in Paris und London. 1914 emigrierte die mittlerweile verheiratete Helena Rubinstein mit Ehemann und zwei Kindern in die USA und trieb die Entwicklung ihrer eigenen Kosmetiklinie voran, die ab den 1920er Jahren auch ihren Namen trugen. Ihre Firma wuchs rasant: Bis zu ihrem Tod im Jahr 1965 umfasste ihr Unternehmen 100 Niederlassungen in 14 Ländern mit etwa 30.000 Beschäftigten. Sie verfügte über ein Privatvermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar. Rubinstein galt als Förderin der Künste und der Wissenschaften. Sie richtete unter anderem einen Fonds zur Unterstützung von Kunststudenten ein und ließ in Tel Aviv ein Museum für Moderne Kunst, den Helena-Rubinstein-Pavillon, erbauen. An der Universität von Massachusetts richtete sie einen Lehrstuhl für Chemie ein und gründete 1953 die Helena Rubinstein-Foundation, die bis heute Wissenschaftlerinnen fördert. In der Ausstellung werden die Lebensstationen von Helena Rubinstein nachgezeichnet, dabei wird einer der Schwerpunkte ihre Zeit in Wien sein.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 173 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Berlin ; Wien ; Jüdisches Museum Wien ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jüdisches Museum ; Museumspädagogik
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 26 Seiten
    Ausgabe: Vollständige wortwörtliche deutsche Fassung
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Nostra aetate ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 234 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Künstlerin ; Jüdin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Wien um 1900 war auch eine Stadt der Frauen. Am Aufbruch in die Moderne waren viele Künstlerinnen beteiligt, die sich trotz der schlechten Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb durchsetzen konnten. Ein überdurchschnittlicher Anteil dieser Künstlerinnen kam aus assimilierten jüdischen Familien. Malerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell, Marie-Louise von Motesiczky oder die Keramikerinnen Vally Wieselthier und Susi Singer haben heute ihren Platz in der Kunstgeschichte. Doch viele andere sind – zu Unrecht – in Vergessenheit geraten wie die Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries, die Malerinnen Grete Wolf-Krakauer und Helene Taussig oder die Malerin und Graphikerin Lili Réthi. Die Ausstellung "Die bessere Hälfte" stellt mehr als 40 Künstlerinnen vor und zeichnet deren außergewöhnliche Ausbildungs- und Karrierewege nach, die vom Kampf um Anerkennung in einer männlich dominierten Kunstszene erzählen, aber auch von vielversprechenden Karrieren, die durch Vertreibung und Exil unterbrochen oder in den Vernichtungslagern des Nationalsozialismus für immer beendet wurden. Eine Ausstellung mit vielen neuen Erkenntnissen und Wiederentdeckungen.
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  • 7
    Buch
    Buch
    Wien
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 41 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Glück, Familie ; Wien ; Möbel ; Wohnkultur ; Ausstellung
    Kurzfassung: Das Wohnzimmer der Familie Glück ist ein ganz normales Wiener Wohnzimmer aus den 1920er Jahren und auch wieder nicht: Denn während die meisten Möbel der Wiener Jüdinnen und Juden in den Jahren nach 1938 „arisiert“ in Wien blieben, gelang es der Familie Glück, ihre Einrichtung über Frankreich nach New York zu bringen. Die Ausstellung wird im Stile eines „Historischen Zimmer“ präsentiert und erzählt von der Geschichte einer jüdischen Kürschner-Familie mit all ihren Einzelschicksalen, sowohl von ihrem Ankommen in Wien aus den nordöstlichen Kronländern um 1900, als auch ihrer Flucht nach 1938 nach Frankreich und in die USA. Henry Gluck (Heinz Glück), der dieses Zimmer dem Jüdischen Museum Wien schenkte, wurde 1934 in Wien geboren. Sein Vater Erwin (geb. 1904) konnte im Jahr 1939 von Wien aus mitsamt der Wohnzimmereinrichtung der Familie über Paris nach New York fliehen. Seiner Frau Lily und dem Sohn Henry gelang dies nicht: Henry wurde 1942 bei einer katholischen Familie in Nizza untergebracht, Lily wurde deportiert und ermordet. Erwin eröffnete in New York an der 34. Straße mit seinem Bruder wiederum eine Kürschnerei. Er starb1978. Nach dem Tod seiner zweiten Frau 2013, wurde die Wohnung in New York aufgelassen. Das Jüdische Museum Wien feiert die Rückkehr dieses Wiener Wohnzimmer aus New York mit einer sehr persönlichen Ausstellung, die viel über die große Geschichte verrät.
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 183 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Fotograf ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Kurzfassung: Diese Ausstellung im Museum Judenplatz bietet einen Einblick in die Porträtfotografie von Michael Horowitz. Der 1950 in Wien geborene Fotograf, Journalist und Autor - er verfasste u.a. Biographien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch, Karl Kraus sowie Helmut Qualtinger und H.C. Artmann - ist geprägt durch die Geschichte seines Vaters, eines bekannte Theaterfotografen. Die Familie stammte aus Galizien, kam in den 1920er Jahren zu Verwandten nach Wien, die hier eine Textilfirma betrieben und überlebte in Shanghai und Frankreich den 2. Weltkrieg. Michael Horowitz begann mit 16 zu fotografieren und hat später durch seinen Beruf als Journalist und Chefredakteur der „Freizeit“ unzählige der wesentlichen Protagonisten getroffen, sei es aus Politik, Wissenschaft, Kunst oder Kultur. Und: er hat sie alle fotografiert. Seine Art von Fotografie ist dokumentierte Zeitgeschichte.
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 127 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Wien ; Migration ; Fotografin ; Ausstellung ; Iranische Juden ; Schiffschul
    Kurzfassung: In den Jahren nach der islamischen Revolution im Iran 1979 wurden Juden über geheime Wege aus dem Land geschleust. Wien wurde für die meisten von ihnen zur Transitstation auf ihrem Weg in die USA oder nach Israel. Ihre religiöse Anlaufstelle war die Synagoge in der Großen Schiffgasse 8 in 1020 Wien, auch bekannt als „Schiffschul“. Der dort wirkende Rabbiner Schmuel Ernst Pressburger (1918 – 1993) und sein Sohn Michoel Pressburger waren die zentralen Figuren, die sich dem Schicksal der iranischen Juden widmeten. Sie gaben ihnen vor ihrer geplanten Weiterreise nach Israel oder in die USA ein kurzzeitiges Gefühl von Heimat und Geborgenheit. So wurde die „Schiffschul“ zu einem Ort der Nächstenliebe und Wohltätigkeit gegenüber dieser Gruppe verfolgter und ausgegrenzter Menschen. Die Zedaka, der hebräische Begriff für Wohltätigkeit, ist eines der ältesten Prinzipien des Judentums. Geprägt von sozialem Engagement und Zivilcourage ist sie Zeichen der inneren Verbundenheit zwischen Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. Die Fotografin Christine de Grancy bekam in den Jahren von 1991 bis 1993 Zugang in die verborgene Welt der iranischen Juden in Wien und dokumentierte hier die Arbeit von Rabbiner Pressburger und seinem Sohn.
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 44
    Erscheinungsverlauf: 44.1928 - 54.1938; damit Ersch. eingest.
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 388
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
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  • 11
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien ; 1.1928 - 10.1936/37 = Nr. 1-664[?]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1928 - 10.1936/37 = Nr. 1-664[?]
    Anmerkung: Periodizität: 2x wöchentl.; anfangs: wöchentl. , Mikrofilm-Ausg. Princeton Junction, NJ : Princeton Datafilm Inc. - Mikrofilm-Ausg.: New York, NY : Clearwater Publ. (German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute : 358) , Beil. ---〉 Die Stimme der Frau , Beil. ---〉 Die Stimme der Jugend
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  • 12
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    Wien ; 1.1928 - 10.1936/37[?]
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1928 - 10.1936/37[?]
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 358
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
    Paralleltitel: Der nationaldeutsche Jude
    Anmerkung: Enth. außerdem: Der nationaldeutsche Jude , Mikrofilm-Ausg.: Princeton, NJ : Princeton Datafilm Inc. - Mikrofilm-Ausg.: New York, NY : Clearwater Publ.
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  • 13
    Mikrofilm
    Mikrofilm
    Wien ; 1.1927,Sept. - 12.1938(11.März) = Nr. 1-734; [N.F.] 1=13.1948,1(Febr.)-9(Juli)=Nr. 735-743[?]
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1927,Sept. - 12.1938(11.März) = Nr. 1-734; [N.F.] 1=13.1948,1(Febr.)-9(Juli)=Nr. 735-743[?]
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 312
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
    Anmerkung: Periodizität: 2x wöchentl.; anfangs: unregelmäßig , Mikrofilm-Ausg. Princeton, NJ : Princeton Datafilm Inc., ca. 1976. 3 Mikrofilme. (German Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute : 312). - Mikrofilm-Ausg.: New York, NY : Clearwater Publ., 1985. 3 Mikrofilme : 35 mm
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  • 14
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 16 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1926
    Schlagwort(e): Jüdischer Turn- und Sportverein Bar-Kochba Berlin ; Sport ; Juden
    Anmerkung: Auszug aus dem gleichnamigen Werk des Verfassers
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  • 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 80 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1926
    Schlagwort(e): Wien ; Juden
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  • 16
    Buch
    Buch
    Wien
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 14 Seiten, [1] Blatt
    Erscheinungsjahr: 1925
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 255 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1925
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Wien ; 1.1893/94(1894) - 37/39.1929/32[?]
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1893/94(1894) - 37/39.1929/32[?]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1885 - 43.1927
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 388
    Serie: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
    Nachfolgender Titel: Nachher: Fortgesetzt durch Jüdische Wochenschrift Die Wahrheit
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  • 20
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1.1885 - 43.1927
    Nachfolgender Titel: Nachher: Fortgesetzt durch Jüdische Wochenschrift Die Wahrheit
    Anmerkung: Mikrofilm-Ausg. Princeton, NJ : Princeton Datafilm Inc. (German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute : 388). - Mikrofilm-Ausg.: New York, NY : Clearwater Publ., 1985. - Mikrofilm-Ausg.: [S.l.] : Microfilming Corporation of America. 3 Mikrofilme , Beil. ---〉 Österreichisch-ungarische Cantoren-Zeitung , Anfangs Beil., später aufgeg. ---〉 Union Deutschösterreichischer Juden: Veröffentlichungen der Union Deutschösterreichischer Juden
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