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Arik Brauer. Alle meine Künste : [anlässlich der Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, 3. April bis 20. Oktober 2019] = Arik Brauer, all of my arts / [Arik Brauer] ; herausgegeben von Danielle Spera und Daniela Pscheiden

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Katalogangaben
 Zitierlink
MedienartBuch [Buch]
Art/InhaltKatalog
SignaturII.12. Braue 3959
Titel Arik Brauer. Alle meine Künste : [anlässlich der Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, 3. April bis 20. Oktober 2019] = Arik Brauer, all of my arts / [Arik Brauer] ; herausgegeben von Danielle Spera und Daniela Pscheiden
PersonBrauer, Arik [Künstler/in]
Spera, Danielle [Herausgeber/in]
Pscheiden, Daniela [Herausgeber/in]
Körperschaft Jüdisches Museum Wien [Herausgebendes Organ]
Ausstellung Arik Brauer. Alle meine Künste (2019 : Wien)
VeröffentlichungWien, [2019]
Umfang / Format 201 Seiten : Illustrationen ; 29 cm
Ausgabe[1. Auflage]
SpracheDeutsch ; Englisch
LandÖsterreich
ISBN978-3-99050-156-6
3-99050-156-9
Nummer19,A20 (Nationalbibliographienummer (NBN))
19,N13 (Nationalbibliographienummer (NBN))
1181226619 (DNB-Nummer)
9783990501566 (Globale / Europäische Artikelnummerierung (GTIN/EAN))
Hinweis aufRezension von: ¬Der¬ ungläubige Jude : Allround-Genie ; eine Wanderung durch das Leben von Arik Brauer in der Ausstellung "Alle meine Künste" im Jüdischen Museum in Wien / von Axel Brüggemann. - 2019
Schlagwörter Künstler
Ausstellung
Systematik II.12. Bildende Künstler/-innen (A - Z)
Inhalt „Ich war immer schon ein Maler“, so beantwortet Arik Brauer die Frage wie er zur Kunst kam. Wobei in seinem Fall besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Von der sorglosen Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde zur Ermordung des Vaters im Holocaust, über die Studienjahre an der Akademie der Bildenden Künste, wo er zu einem Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi - einer in Israel geborenen Jemenitin, deren Vater Theodor Herzls Kutscher in Palästina gewesen ist -, bis hin zur Rückkehr mit seiner Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und hier ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde.
In seiner zweiten Heimat Israel hatte er seine Vorstellung vom Hausbau für sich und seine Familie im Künstlerdorf Ein-Hod umgesetzt. Arik Brauer hat die dortige Residenz im Außen- aber auch im Innenbereich bis ins kleinste Detail künstlerisch gestaltet. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in vielen seiner Werke zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegelt sich seine Feinfühligkeit, sein Witz aber vielfach auch die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die verschiedenen Facetten seiner Arbeit. Bis 120!
URL http://www.jmw.at/de/exhibitions/arik-brauer-alle-meine-kuenste
  https://amalthea.at/produkt/arik-brauer/
Inhaltsverzeichnis Link zum Inhaltsverzeichnis

Exemplarangaben

StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
Freihand II.12. Braue 3959 Standardleihe Verfügbar.