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Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783835312258
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 236 S. , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Angaben zur Quelle: Bd. 2
    RVK:
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    Kurzfassung: Unmittelbar nach der Machtübernahme begannen die Nationalsozialisten ihr Programm zu verwirklichen, die Juden aus dem politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben "auszuschalten". Den Auftakt bildete die Verdrängung der jüdischen Juristen aus ihren Berufen. Wie dieser Prozess in Hamburg verlaufen ist, beschreibt Heiko Morisse in seiner zweibändigen Untersuchung. Band 1, eine aktualisierte und erweiterte Neuauflage seines 2003 erschienenen Buchs "Jüdische Rechtsanwälte in Hamburg", behandelt die Ausgrenzung und Verfolgung der Hamburger jüdischen Rechtsanwälte, Band 2 die berufliche Verdrängung der beamteten Juristen in Hamburg, insbesondere der Richter, Staatsanwälte und Verwaltungsjuristen. Um die Auswirkungen der nationalsozialistischen Ausgrenzungspolitik auf die Betroffenen erfahrbar werden zu lassen, werden neben den konkreten Umständen der beruflichen "Ausschaltung" auch die weiteren Verfolgungsetappen von der Vertreibung über Deportation bis hin zur Ermordung beschrieben. Beide Bände enthalten einen ausführlichen biografischen Teil, in dem das Schicksal von insgesamt über 360 Juristen in Einzelbiografien skizziert wird. Heiko Morisse, geb. 1944, Vorsitzender Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg a. D.; Veröffentlichungen zum Themenbereich Justiz und Nationalsozialismus und zur jüdischen Geschichte Hamburgs.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 223 - 234
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783835312722
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 208 S. , zahlr. Ill.
    Ausgabe: 2. überarb. Aufl. der Ausg. von 2003
    Erscheinungsjahr: 2013
    Angaben zur Quelle: Bd. 1
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jewish lawyers History 20th century ; Jewish lawyers Biography 20th century ; Jews Persecutions 20th century ; History ; Jews Legal status, laws, etc 20th century ; History ; National socialism
    Kurzfassung: Unmittelbar nach der Machtübernahme begannen die Nationalsozialisten ihr Programm zu verwirklichen, die Juden aus dem politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben "auszuschalten". Den Auftakt bildete die Verdrängung der jüdischen Juristen aus ihren Berufen. Wie dieser Prozess in Hamburg verlaufen ist, beschreibt Heiko Morisse in seiner zweibändigen Untersuchung.Band 1, eine aktualisierte und erweiterte Neuauflage seines 2003 erschienenen Buchs "Jüdische Rechtsanwälte in Hamburg", behandelt die Ausgrenzung und Verfolgung der Hamburger jüdischen Rechtsanwälte, Band 2 die berufliche Verdrängung der beamteten Juristen in Hamburg, insbesondere der Richter, Staatsanwälte und Verwaltungsjuristen. Um die Auswirkungen der nationalsozialistischen Ausgrenzungspolitik auf die Betroffenen erfahrbar werden zu lassen, werden neben den konkreten Umständen der beruflichen "Ausschaltung" auch die weiteren Verfolgungsetappen von der Vertreibung über Deportation bis hin zur Ermordung beschrieben. Beide Bände enthalten einen ausführlichen biografischen Teil, in dem das Schicksal von insgesamt über 360 Juristen in Einzelbiografien skizziert wird. Heiko Morisse, geb. 1944, Vorsitzender Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg a. D.; Veröffentlichungen zum Themenbereich Justiz und Nationalsozialismus und zur jüdischen Geschichte Hamburgs.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 193 - 203 , 1. Aufl. ersch. u.d.T.: Morisse, Heiko: Jüdische Rechtsanwälte in Hamburg : Ausgrenzung und Verfolgung im NS-Staat
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein-Verl.
    ISBN: 9783835308671
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 360 S. , Ill.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hüntelmann, Axel C., 1971 - Paul Ehrlich
    DDC: 610.92
    RVK:
    Schlagwort(e): Ehrlich, Paul 1854-1915 Biographie ; Ehrlich, Paul 1854-1915 Biography ; History of Medicine ; Vaccines ; Biography ; Ehrlich, Paul, 1854-1915. ; Biografie ; Ehrlich, Paul 1854-1915 ; Ehrlich, Paul 1854-1915
    Kurzfassung: Paul Ehrlich gilt als einer der bedeutendsten Lebenswissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts. Seine Forschungen berührten Aspekte der Histologie und Farbenchemie, Hämatologie, Pharmakologie, Immunologie und Krebsforschung. 1908 erhielt er für seine immunologischen Arbeiten den Nobelpreis für Medizin. Mit der Chemotherapie entwarf er basierend auf seiner Seitenkettentheorie ein eigenes Forschungsfeld an der Schnittstelle zwischen Medizin, Chemie und Biologie. Sein Ruhm als "Wohltäter der Menschheit" wurde mit der Entwicklung des Salvarsans verewigt - dem ersten systematisch entwickelten Chemotherapeutikum gegen Syphilis. Die FAZ beurteilt Hüntelmanns Werk als "exzellente Biographie": "Eine Balance zwischen der Individualität der Porträtierten und dem oft außergewöhnlich hohen persönlichen und institutionellen Vernetzungsgrad wissenschaftlicher Arbeit zu finden und somit die disziplinären Standards der Wissenschaftsgeschichte zu wahren ist nicht immer einfach. In seiner Biographie Paul Ehrlichs (1854 bis 1915) gelingt Axel Hüntelmann dieser Balanceakt indes vorzüglich"
    Anmerkung: Literaturverz. S. 341 - 355
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783835304680
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 135 S. , Ill. , 23 cm
    Erscheinungsjahr: 2009
    DDC: 610
    RVK:
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    Schlagwort(e): Euthanasia Exhibitions History 20th century ; National socialism and medicine Exhibitions ; Involuntary sterilization Exhibitions History 20th century ; Nationalsozialismus ; Euthanasie ; Zwangssterilisation ; Behinderter Mensch ; Psychisch Kranker ; Deutschland ; Ausstellungskatalog 2009 ; Aufsatzsammlung ; Ausstellungskatalog 2009 ; Ausstellungskatalog 2009 ; Ausstellungskatalog 2009 ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog ; Nationalsozialismus ; Medizin ; Geschichte ; Euthanasie
    Kurzfassung: Begleitbuch zur Ausstellung "Tödliche Medizin" im Jüdischen Museum Berlin (März - Juli 2009). Über 200.000 behinderte und psychisch kranke Menschen wurden von 1933 bis 1945 in Deutschland ermordet, 400.000 Männer und Frauen zwangs sterilisiert, zahllose Patienten für medizinische Versuche missbraucht und getötet. Beginnend mit einem Essay zur Rassenhygiene als Leitwissenschaft des NS-Regimes,befasst sich das Begleitbuch mit der Zwangssterilisation, den "Kinderfachabteilungen", der "Aktion T4" - dem massenhaften Krankenmord, der als Vorlauf für den Genozid an den europäischen Juden gilt - sowie mit dem dezentralen Krankenmord im späten Verlauf des Krieges. Anhand erst jüngst aufgefundener Dokumente, Briefe und Fotos werden zudem die Schicksale von Familien erzählt, deren Kinder Opfer der NS "Euthanasie" wurden, sowie von Menschen, die sich gegen die Sterilisation nicht wehren konnten. Betrachtet wird auch das Leben der Täter: Jener Ärzte, Pfleger und Helfer, die Teil eines Systems waren, das Morde zu legitimieren suchte - und die ihren Berufen zum großen Teil auch nach Kriegsende nachgehen konnten. Mit Beiträgen u. a. von: Hans-Walter Schmuhl, Thomas Beddies, Susanne Doetz, Kristina Hübener, Wolfgang Rose.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 124 - 127
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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