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K10plusPPN: 
587746688     Zitierlink
SWB-ID: 
293002134                        
Titel: 
Tödliche Medizin : Rassenwahn im Nationalsozialismus ; [präsentiert im Jüdischen Museum Berlin, 13. März bis 19. Juli 2009] / Hrsg. vom Jüdischen Museum Berlin. Red.: Margret Kampmeyer ...
Beteiligt: 
Körperschaft: 
Konferenz: 
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein-Verl., 2009
Umfang: 
135 S. : Ill. ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 124 - 127
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
978-3-8353-0468-0 (Gb. : ca. sfr 32.90 (freier Pr.), ca. EUR 16.90, ca. EUR 17.40 (AT))
LoC-Nr.: 
2009412388
DNB-Nr.: 
991524330
WV-Nr.: 
08,N51,1280
EAN: 
9783835304680
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 553812727     see Worldcat
OCoLC: 316204396 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
unbewegtes Bild | Ausstellungskatalog, 2009, Washington, DC
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Nationalsozialismus info ; Medizin info ; Geschichte ; Ausstellungskatalog     see Zum Register
*Euthanasie <Nationalsozialismus> info ; Ausstellungskatalog     see Zum Register
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Begleitbuch zur Ausstellung "Tödliche Medizin" im Jüdischen Museum Berlin (März - Juli 2009). Über 200.000 behinderte und psychisch kranke Menschen wurden von 1933 bis 1945 in Deutschland ermordet, 400.000 Männer und Frauen zwangs sterilisiert, zahllose Patienten für medizinische Versuche missbraucht und getötet. Beginnend mit einem Essay zur Rassenhygiene als Leitwissenschaft des NS-Regimes,befasst sich das Begleitbuch mit der Zwangssterilisation, den "Kinderfachabteilungen", der "Aktion T4" - dem massenhaften Krankenmord, der als Vorlauf für den Genozid an den europäischen Juden gilt - sowie mit dem dezentralen Krankenmord im späten Verlauf des Krieges. Anhand erst jüngst aufgefundener Dokumente, Briefe und Fotos werden zudem die Schicksale von Familien erzählt, deren Kinder Opfer der NS "Euthanasie" wurden, sowie von Menschen, die sich gegen die Sterilisation nicht wehren konnten. Betrachtet wird auch das Leben der Täter: Jener Ärzte, Pfleger und Helfer, die Teil eines Systems waren, das Morde zu legitimieren suchte - und die ihren Berufen zum großen Teil auch nach Kriegsende nachgehen konnten. Mit Beiträgen u. a. von: Hans-Walter Schmuhl, Thomas Beddies, Susanne Doetz, Kristina Hübener, Wolfgang Rose.


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