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  • 1
    AV-Medium
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    [Strasbourg] : Arte
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [2 DVD-R] (48 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Arte-Themenabend: Journalismus auf Abwegen? 1
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Der Siegeszug des Internets und die explosionsartige Verbreitung von Online-Nachrichten stellt eine demokratische Revolution dar und schenkt den Menschen neue Freiheiten. Doch birgt das Internet gerade wegen seiner vielen Möglichkeiten auch Gefahren. Denn auf Tausenden von Webseiten und Blogs werden zahllose mehr oder weniger gut recherchierte Informationen, Gerede und Gerüchte verbreitet. In diesem allgemeinen Informationsdurcheinander erlangt die Meinung eines Ideologen oder Aktivisten nicht selten den gleichen Stellenwert wie die eines Experten, eines anerkannten Wissenschaftlers oder Forschers ... Vor allem Radikale jeglicher Couleur machen sich die Auswüchse des Internets zunutze. Und einzelne unterstützen dies zusätzlich. Vor allem Diktaturen haben verstanden, welchen Nutzen sie aus dem Internet ziehen können. Die Dokumentation verdeutlicht, was für die demokratischen Systeme auf dem Spiel steht und wie tiefgreifend sich die Informationslandschaft derzeit verändert [www.arte-tv.com]
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
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    [Strasbourg] : Arte
    In:  Videomitschnitt VM 7907
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD-R] (60 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: Paris, Berlin - Die Debatte
    Titel der Quelle: Videomitschnitt VM 7907
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Satire war schon immer ein Mittel, das Verbotene auszudrücken und die Herrschenden zu treffen, ohne dafür belangt zu werden. Doch wer unter dem Deckmantel der Satire beleidigt oder verleumdet, muss damit rechnen, dass man ihm den Mantel auszieht und er plötzlich nackt im Regen steht...Auch heute wandeln Satiriker auf einem schmalen Grat. Satire wird je nach Land anders wahrgenommen und empfunden: Während Charlie Chaplin schon in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts Hitler parodierte, bekam Dani Levy für seine "Mein Führer"-Komödie mit Helge Schneider in der Hauptrolle viel Schelte. Während die Mohammed-Karikaturen in vielen Ländern der westlichen Welt für lustig befunden oder zumindest publiziert wurden, sorgten sie in den meisten islamischen Ländern für Empörung. Im kleinen Wiener 3raum Anatomietheater fand im Februar die Premiere des Theaterstücks "Pension F" - eine "ultimative Mediensatire" ausgehend vom Inzestfall Fritzl - in einem ausverkauften Haus, aber unter Polizeischutz statt. Und Nicolas Sarkozy versuchte den Verkauf einer Voodoo-Puppe gerichtlich zu verhindern, die seine Gesichtszüge trug und in die einige seiner Landsleute Nadeln piekten, um den Präsidenten symbolisch da zu treffen, wo's am wehsten tut. Was im gesellschaftlichen Diskurs nicht verhandelt werden kann, landet schließlich vor Gericht, wo der Kampf zwischen künstlerischer beziehungsweise publizistischer Freiheit und Persönlichkeitsrecht ausgetragen wird. Satirezeitschriften wie "Titanic" oder "Le Canard Enchaîné" können ein (Klage-)Lied davon singen. Was also darf Satire? "Alles", wie der Publizist Kurt Tucholsky einst meinte? Oder doch nur so viel, wie Gesellschaft und Gesetz ihr erlauben? ...[www.arte-tv.com]
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [2 DVD] (85 Min.) , s/w
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Erster amerikanischer Tonfilm, damit natürlich auch das erste Musical. Obwohl über weite Strecken noch Zwischentitel eingesetzt wurden, um den Gang der Handlung zu erklären, bedeuteten die wenigen - nach späteren Standards zweifellos hölzernen - Dialogpassagen und die Gesangsdarbietungen des Varieté-Sängers Al Jolson eine Sensation für das Publikum und eine Revolution für die Filmtechnik und -ästhetik. Die Adaption eines Bühnenstücks schildert den Aufstieg eines armen jüdischen Sängers zum Broadway-Star - gegen den Widerstand der Eltern, die seine Zukunft als Sänger in der Synagoge gesehen hatten. [Film-Dienst]
    Anmerkung: dt. ; engl. / UT: dt. ; engl. ; franz. ; span. ; portug. ; dän. ; finn. ; norweg. ; schwed. ; ungar. ; kroat. ; dt. für Hörgesch. ; engl. für Hörgesch.
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  • 4
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (96 Min.) , dolby digital 5.1
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Im März 1943 taucht eine Jüdin mit ihrem elfjährigen Sohn in Berlin unter und überlebt in wechselnden Verstecken Krieg, Bombenterror und Nazi-Diktatur. Dabei wird ihr immer wieder die Hilfe von Freunden, aber auch von Fremden zuteil, die sich dadurch selbst in Lebensgefahr bringen. Episodisch strukturiertes (Fernseh-)Drama nach der Biografie von Michael Degen (geb. 1932), die sein Überleben als jüdischer Junge in Berlin schildert. Der milieugenaue Film zeigt die Verzweiflung und die Angst der Protagonisten, verraten zu werden; zugleich stellt er die mögliche Größe des Menschen heraus, der durch teilnehmende Menschlichkeit und Freundschaft den Terror überwinden kann. Dabei macht er Brüche in den Charakteren sichtbar, lässt Momente von absurder Komik wie auch emotionaler Härte zu und erzählt in starken emotionalen Farben. - Ab 14. [Film-Dienst]
    Anmerkung: dt. / UT: dt. für Hörgesch.
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  • 5
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [DVD] (113 Min.) , dolby digital 2.0
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): DVD-Video
    Kurzfassung: Die jüdische Familie eines Psychoanalytikers muß vor den Nazis aus Paris fliehen, wird jedoch verraten und von der Gestapo gefangengenommen. Nur die Tochter überlebt das Konzentrationslager. Jahrzehnte später sieht sie in Paris einen jungen Pianisten und glaubt, die Wiedergeburt ihres Bruders vor sich zu haben. Ein inszenatorisch nicht ganz überzeugender Film, der auf eine lineare Geschichte verzichtet und assoziative Szenen aufblendet, die einander bedingen. - Ab 16. [Film-Dienst]
    Anmerkung: dt. ; franz. mit engl. UT
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  • 6
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: [VHS] (25 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2005
    Serie: Arte-Themenabend: Wenn Bilder sich erinnern
    Titel der Quelle: Videomitschnitt VM 5347
    Kurzfassung: 60 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz müssen wir uns heute die Frage stellen: Was haben wir aus der Geschichte gelernt, beziehungsweise was können wir noch aus ihr lernen? Gäste der Diskussionsrunde sind: Annette Wieviorka, Historikerin, als renommierte Holocaust-Forscherin hat sie zahlreiche Bücher zur Geschichte der Juden im 20. Jahrhundert, zum Genozid und zur Frage der Erinnerung veröffentlicht. Und Barbara Schäuble, Historikerin, renommierte Holocaust-Forscherin. [www.arte-tv.com]
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