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  • Jüdisches Museum Berlin  (34)
  • AV-Medium  (34)
  • 2020-2024  (14)
  • 1975-1979  (20)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Neuhausen : Hänssler Classic
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD
    Zusätzliches Material: Beiheft (19 Seiten mit Liedtexten und Illustrationen)
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Neuhausen] : Hänssler Classic
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 2 CDs
    Zusätzliches Material: Beiheft (39 Seiten mit Liedtexten und Illustrationen)
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leipzig : Rondeau Production
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 63 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2023
    Schlagwort(e): Leipzig ; Schabbat ; Synagogalmusik
    Kurzfassung: Die CD dokumentiert einen bislang weithin unbekannten Teil Leipziger Musikgeschichte: Lampel, von 1914 bis 1938 Kantor an der liberalen Großen Gemeindesynagoge in der Leipziger Gottschedstraße, hatte 1928 im Verlag M. W. Kauffmann den Notenband "Kol Sch'muel [Die Stimme Samuels]" publiziert, der 57 liturgische Kompositionen und Bearbeitungen für gemischten Chor, Kantor und Orgel enthält. Aus diesen Werken haben wir zusammen mit Kantor Assaf Levitin den für den Schabbat-Gottesdienst bestimmten Teil ausgewählt, 19 Stücke vom einleitenden "Mah tauwu" bis zum Ausgangslied "Adaun aulom", darunter das beschwingte Strophenlied "L'cho daudi" zum Empfang des Schabbats, dramatische Psalmvertonungen, einstimmige Gemeindegesänge und eindringliche Gebete. Lampels Werke betten sich auf dem traditionellen Ritus, wagen aber auch Ausbrüche in die Moderne, die von seiner kompositorischen Ambition und seinem musikalischen Können zeugen. Die Texte wurden im Original belassen, sie sind in der zeitgenössischen lokalen Form des aschkenasischen Hebräisch zu hören. Den Schluss bildet Lampels berührender deutscher "Segen", der ebenfalls aus dem Notenband stammt und mit dem wir oftmals unsere Konzerte beenden. Assaf Levitin, Chasan der Hamburger Reformsynagoge, hat den umfangreichen Kantorenpart übernommen. Die Sauer-Orgel der Thomaskirche spielt Ivo Mrvelj, Assistenzorganist der Thomaskirche. Über ein von der Firma Sauer eingerichtetes Instrument verfügte einst auch Lampels Wirkungsstätte, die Synagoge in der Gottschedstraße, die nur wenige Meter von der Thomaskirche entfernt stand und an die heute ein Denkmal erinnert. Samuel Lampel hat die Schoah nicht überlebt, 1942 wurde er "gen Osten" deportiert. Seine Werke gerieten in Vergessenheit, abgesehen von wenigen Aufführungen einzelner Stücke insbesondere durch den Leipziger Synagogalchor. Mit der CD, die sein Schaffen ehrt, verleihen wir der "Stimme Samuels" neue Kraft und neuen Klang. Assaf Levitin, Bassbariton Ivo Mrvelj, Orgel Leipziger Synagogalchor Leitung: Philipp Goldmann Booklet: Deutsch, Englisch mit einführenden Texten von Dr. Thomas Schinköth und Assaf Levitin, Abbildungen und Werktexten Quelle: Webseiten des Synagogalchors Leipzig - https://www.synagogalchor-leipzig.de/news/464/840863/kategorie/samuel-lampel-auf-cd.html
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 82 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Schocken, Salman ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Der jüdische Unternehmer Salman Schocken gründet in Zwickau 1904 eine Kaufhauskette mit einer bahnbrechenden Geschäftsidee: Er will den Lebensstil der „kleinen Leute“ mit modernem Design revolutionieren – und verbindet modernes Management mit sozialen Leistungen für seine Angestellten. Erich Mendelsohn baut für ihn Gebäude in Nürnberg, Stuttgart und Chemnitz. Bald gehören 22 Kaufhäuser und 6.000 Mitarbeiter zu Schockens Imperium. Den wirtschaftlichen Erfolg nutzt Schocken, um einer humanistischen Vision zu folgen, die die Kultur in den Mittelpunkt der menschlichen Entwicklung stellt – und jüdischen Menschen eine kulturelle Heimat gibt. Als Autodidakt wird er zum profilierten Literaturkenner und Buchsammler. 1929 gründet er das „Schocken-Institut zur Erforschung der hebräischen Poesie“, 1931 in Berlin den Schocken Verlag, in dem u.a. das Werk Franz Kafkas erscheint. Als Mäzen fördert er zahlreiche jüdische Schriftsteller und Gelehrte. Die Nazis entreissen ihm erst seine Warenhäuser, dann den Verlag. Er entscheidet sich für Eretz Israel, das jüdische Palästina, und kauft die liberale Tageszeitung Haaretz, die heute von seinem Enkel Amos weitergeführt wird. Unternehmer, Intellektueller, Büchermensch, Verleger, Mäzen, Ästhet – in ihrem Film „Schocken – Ein deutsches Leben“ spürt Noemi Schory dem Leben und Werk einer der visionärsten und kulturell engagiertesten Unternehmer-Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts nach. Exklusive Archivaufnahmen illustrieren eine historische Reise von Zwickau über Chemnitz, Crimmitschau und Berlin bis nach Jerusalem; Zeitzeugen und Schocken-Kenner berichten über die Bedeutung des Entrepreneurs für die jüdische Kulturgeschichte. Ein vielschichtiger Porträtfilm, der eine Brücke von frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart schlägt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : good!movies
    Sprache: Schwedisch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Kindertransport ; Schweden
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm berichtet vom Schicksal von vier überlebenden Juden, die von ihren Eltern im Dritten Reich mit dem sogenannten „Kindertransport“ allein nach Schweden geschickt wurden, um sie vor dem nationalsozialistischen Terror zu retten – und ein Trauma erlebten. Bis heute leben sie mit dem Gefühl von Verlust, Einsamkeit, Entwurzelung und Schuld. Ihre Eltern haben sie meist nie wieder gesehen. Schweden gab nur 500 jüdischen Kindern Schutz. Eine Geschichte aus der nahen Vergangenheit, ein Zeichen für Hoffnung, das nicht in Vergessenheit geraten darf.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 CDs
    Zusätzliches Material: 1 Booklet (91 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Oper
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Visselhövede : MACC Records
    ISBN: 9783949681066 , 394968106X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD , 125 cm x 140 cm, 68 g
    Zusätzliches Material: 1 Booklet
    Erscheinungsjahr: 2022
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Potsdam : Universitätsverlag Potsdam
    ISBN: 9783869565156
    Sprache: Hebräisch
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Chasanut ; Synagogalmusik ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Der Univerlag der Universität Potsdam bringt erstmals eine Musik-CD heraus – das wundert auf den ersten Blick, da im Verlag vor allem wissenschaftliche Veröffentlichungen erscheinen. Es wundert weniger, wenn man weiß, dass der Tonträger unter der musikalischen Leitung von Isidoro Abramowicz entstanden ist. Dieser verantwortet am Abraham Geiger Kolleg an der Universität Potsdam die Kantorenausbildung und ist außerdem Kantor in der Synagoge in der Pestalozzistraße in Berlin. Für diese CD-Produktion wurden u. a. fünf Kompositionen für Chasan, Chor und Orgel für den Freitagabend-Gottesdienst eingespielt, die ursprünglich in dem Sammelband ‚Schire Simroh‘ erschienen sind, der synagogale Kompositionen zeitgenössischer Autoren zusammentrug. Sie sind für den Wettbewerb des Allgemeinen Deutschen Kantoren-Verbandes e. V. im Jahre 1926 geschrieben worden“, erzählt Ambramowicz, der dem fast vergessenen Komponisten Arno Nagel mit dieser CD eine posthume Ehre erweist. Arno Nadel wurde 1943 in Auschwitz ermordet. Bis dahin war er – neben seiner Anstellung als Lehrer – Dichter, Philosoph, Bühnenautor, Religionsgelehrter, Übersetzer, Maler und Grafiker, Komponist, Musik- und Literaturwissenschaftler, Ethnologe, Chordirigent, Pianist, Organist und Musikpublizist. „Auf jedem seiner Schaffensgebiete war Nadel unwahrscheinlich produktiv, so produktiv, dass man sich mit Ehrfurcht fragen muss, wie ein Mensch im Laufe seines Lebens derart viele geistige Werte zu schaffen vermochte“, so Ambramowicz. „Obwohl ein großer Teil seines Nachlasses den Zweiten Weltkrieg nicht überdauerte, ist die Fülle der erhaltenen Manuskripte und publizierten Werke kaum zu überblicken. Um sein gesamtes Werk umfassend auszuwerten, bedürfte es der Anstrengungen eines ganzen Teams von Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen.“ Mit der Herausgabe der CD im Universitätsverlag ist dafür ein Anfang gemacht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 58 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Kurzfassung: Wie sieht das Fundament für junge Jüdinnen und Juden 2021 in Deutschland aus - acht Jahrzehnte nach dem Zivilisationsbruch der Shoah? Ist es tragfähig - oder wird es ausgehöhlt von alten und neuen Formen des Antisemitismus? Heißt Aufbruch: Flagge zeigen, jetzt erst recht! Oder steht das Bleiben in Deutschland und Europa schon wieder in Frage? Im DW-Talk im Jüdischen Museum diskutieren Museumschefin Hetty Berg, die international erfolgreiche Autorin Deborah Feldman, der deutsch-russische Schriftsteller Dmitrij Kapitelman und Autorin und Feministin Laura Cazés darüber, was die sogenannte „Dritte Generation“ bewegt, die Enkel der Holocaust-Überlebenden, die heute in Deutschland leben. Moderation: Tina Gerhäusser
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bonn : Deutsche Welle
    Sprache: Englisch
    Seiten: 42:31 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Leipzig : Sankt-Benno-Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 47 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Jüdischer Witz ; Anekdote ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: "Schwarze Possen und spitzfindige Wortspielerei, begleitet von stilechter Klezmer-Musik. (...) Hier gibt es 46 Minuten beste Unterhaltung für alle, die auch beim Lachen gern noch um die Ecke denken. Denn der typische jüdische Humor ist stets scharfsinnig, reichhaltig und facettenreich und gibt sich nicht mit Plattitüden zufrieden. Einzigartige Geistesakrobatik und wundervoller jüdischer Charme werden hier auf die großen und kleinen Probleme und Wehwehchen der menschlichen Existenz angewandt. (...)" https://www.vivat.de/tachles-das-horbuch/
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Nachkriegszeit ; Ausgrenzung ; Film
    Kurzfassung: 1985 verfilmte der aus politischen Gründen aus seinem Heimatland emigrierte iranische Regisseur Sohrab Shahid Saless den autobiografischen Roman "Die blaue Stunde" des Frankfurter Schriftstellers Hans Frick. Der Film schildert Fricks Erfahrungen während des Nationalsozialismus und beschreibt seine Angst vor Verfolgung und der Entdeckung seiner jüdischen Herkunft, die ihn veranlasst kurz vor Kriegsende die Stadt zu verlassen. Als er nach der Kapitulation zurückkehrt, erfährt er, dass seine Mutter immer noch anonyme Drohbriefe erhält. Saless übersetzt Fricks Kindheitserinnerungen in eine eindringliche Bildsprache. Quelle: Deutsches Filmmuseum
    Anmerkung: Original: BR Deutschland Frankreich Tschechoslowakei 1983-1985 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Siemens Arts Program
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 CD, 1 Blu-Ray-Disc
    Erscheinungsjahr: 2020
    Paralleltitel: Piano sonatas no. 3 & 7
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 2020
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Dokumentartheater ; Berlin-Mitte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Jerusalem]
    Sprache: Englisch
    Seiten: 50 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1979
    Schlagwort(e): Palästina ; Displaced Person ; Schiff ; Migration ; Einwanderung ; Dokumentarfilm ; She'erit ha-Peletah
    Kurzfassung: The escape of Holocaust survivors uprooted from Europe and their illegal immigration to the land of Israel at the time of the British Mandate is part of the living history in this land. The film follows the intricate paths over land and sea of that immigration, by means of the collective memories of Jewish, British and Italian participants, more than thirty years after the events took place, through the story of the immigrant boat with the name that became a motto: "Lo Tafhidunu" - you will not succeed frightening us.
    Kurzfassung: הבריחה מאירופה וההעפלה הבלתי-לגלית לארץ ישראל, בשנים 1945-1948. סיפורה של ספינת המעפילים "לא תפחידונו" - צילומים מהמסע והגעתה לארץ ישראל. קטעי וידיאו וסרטים מהתקופה. קריינות לאורך הסרט: לאה פורת. ראיונות עם ניצולים, פליטים, חברי פלמ"ח, חברי קיבוץ, קציניםומפקדים בריטיים
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden Baden : SWR Media GmbH
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 48 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 1979
    Schlagwort(e): Rosenzweig, Franz
    Kurzfassung: Interview mit der Witwe Frau Scheinmann-Rosenzweig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 1 Schallplatte , 30 cm
    Erscheinungsjahr: 1979
    Schlagwort(e): Synagogalmusik
    Kurzfassung: Lecha dodi Tauw lehaudauss Adaunoj moloch Amar adonaj lejaakow Schalom alejchem Enosch kechozir jomow Ez chajim Schir hama'alot schiwissi Ata echad Karew jom Jom lejabascha Igdal
    Anmerkung: 2003 als CD erschienen
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  • 18
    AV-Medium
    AV-Medium
    Brooklyn, NY : First Run Features
    Sprache: Englisch
    Seiten: 7 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Marx, Karl ; Marxismus
    Kurzfassung: Based on a well-known book by the Mexican cartoonist Rius, Marx for beginners is an original animated film (...) In a fast paced and often hilarious seven minutes, Marx for beginners highlights the major philosophical and economic theories of Karl Marx
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: Vor 30 Jahren
    Serie: Vor 30 Jahren
    Schlagwort(e): Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 20
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : VEB Deutsche Schallplatten
    Sprache: Jiddisch
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Lied ; Jiddisch ; Chorgesang ; Hebräisch
    Kurzfassung: Sabbatwünsche Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun g-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Dudele Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun a-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Jidische Mame Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Der Rebbele, der Gabbele Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Geneiwe Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Schiron Ingeborg Springer, Leipziger Synagogalchor (Frauenchor), Werner Sander Wos wet sein, as Moschiach wet kimmen? Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Pastuchl Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Jißm'chu Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 49 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 96 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: The Woody Allen collection 4,3
    Serie: The Woody Allen collection
    Originaltitel: Manhattan ger
    Kurzfassung: Die Geschichte eines nervösen, zweimal geschiedenen Fernsehautors und seiner fast hoffnungslosen Suche nach Verständnis, Liebe und Wärme im Dschungel New Yorks. Woody Allen reflektiert und ironisiert in jedem seiner Dialoge Mentalität, Selbstmitleid und Komplexe der Amerikaner. "Manhattan" karikiert die Lebenskrise eines Intellektuellen, ist zugleich aber auch die poetische Hommage an Allens Geburtsstadt. Die nostalgische Musik von Gershwin und die stimmungsvolle Schwarzweißfotografie betonen die melancholischen Untertöne in der Komik Allens; die satirische Schärfe früherer Werke tritt demgegenüber zurück.
    Kurzfassung: P (Produktionsfirma) United Artists, Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, Marshall Brickman, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) George Gershwin, S (Schnitt) Susan E. Morse, D (Darsteller) Karen Ludwig als Connie, Anne Byrne als Emily, Michael O'Donoghue als Dennis, Meryl Streep als Jill, Mariel Hemingway als Tracy, Woody Allen als Isaac Davis, Michael Murphy als Yale, Diane Keaton als Mary Wilke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 109 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Kurzfassung: Billy Wilders tiefgründige Hommage an das goldene Zeitalter Hollywoods mit William Holden und Marthe Keller sowie Cameo-Auftritten von Stars wie Henry Fonda und Jose Ferrer ist ein bitterer Abgesang auf das Kino der alten Schule. Das Melodram entstand nach einer Novelle von Thomas Tryon und war die vorletzte Regiearbeit Wilders. Der ewig mit Liquiditätsproblemen kämpfende Filmproduzent Barry Detweiler besucht die legendäre Filmdiva Fedora in ihrem freiwillig gewählten Exil auf der griechischen Insel Korfu, um sie von seinem neuen Film und einem furiosen Comeback zu überzeugen. Mit einer Frau wie Fedora, einer wahren Filmlegende, steht und fällt sein Projekt. Er will ćAnna Karenina̮ neu verfilmen. Nach der Überwindung einiger Hindernisse gelingt es ihm schließlich, in die abgelegene Villa vorzudringen. Dort lebt Fedora mit ihrer merkwürdigen Entourage: der herrschsüchtigen alten Gräfin Sobryanski, der argwöhnischen Krankenschwester Balfour und dem dubiosen plastischen Chirurgen Dr. Vando. Sie alle scheinen besessen davon, Fedora um jeden Preis vor der Außenwelt abzuschirmen. Die Gräfin schmettert Barrys Anfrage mit der Begründung ab, die Diva sei zu krank und ihre Karriere definitiv vorüber. Detweiler hatte Fedora vor mehreren Jahrzehnten als junger Produktionsassistent kennengelernt und wundert sich über ihre jugendliche Frische nach all den Jahren. Enttäuscht will der Produzent abreisen, Fedora gelingt es jedoch, ihn kurz vor seiner Abreise in seinem Hotel aufzusuchen. Sie berichtet ihm, dass sie wie eine Gefangene gehalten wird, und hofft aus ihrem Exil entfliehen zu können. Doch das misslingt und Detweiler erfährt kurze Zeit später von ihrem rätselhaften Tod: Sie ist aus dem Leben gegangen wie Anna Karenina. Er reist zu der pompösen Beerdigung, die für sie ausgerichtet wird, und erfährt dort eine schier unwahrscheinliche Geschichte Č
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 22.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 88 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: The Woody Allen collection 4,4
    Serie: The Woody Allen collection
    Originaltitel: Interiors ger
    Kurzfassung: Ein wohlsituierter Familienvater verläßt seine Frau und seine drei erwachsenen Töchter. Die bürgerliche Idylle zerbricht; unter der Oberfläche kommen verdrängte Neurosen und Komplexe zum Vorschein, die zu Selbstmord und Vergewaltigung führen. An den Töchtern wird die Krise von Menschen gezeigt, die einem hochentwickelten Intellekt nur ein unterentwickeltes Gefühlsleben entgegenzusetzen haben. Formal brillant und mit großer handwerklicher Sensibilität gestalteter Film mit nachdenklich stimmendem Gehalt, der jedoch nur wenig Mitgefühl für die in einer Welt der eisigen Kälte lebenden Figuren zu wecken vermag. Durch die allzu deutliche Verehrung Woody Allens für sein europäisches Vorbild Ingmar Bergman gerät der Film stellenweise zum leblosen Kunsthandwerk.
    Kurzfassung: P (Produktionsfirma) United Artists, Länge: 91 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 21.12.1978 Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Tommy Dorsey, S (Schnitt) Ralph Rosenblum, D (Darsteller) E.G. Marshall als Arthur, Henderson Forsythe als Richter Bartel, Kristin Griffith als Flyn, Geraldine Page als Eve, Maureen Stapleton als Pearl, Mary Beth Hurt als Joey, Diane Keaton als Renata, Richard Jordan als Frederick, Sam Waterston als Mike
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    AV-Medium
    AV-Medium
    3 Sat
    Seiten: 115 Min.
    Erscheinungsjahr: 1977
    Originaltitel: The serpent's egg ger
    Schlagwort(e): Weimarer Republik ; Künstler
    Kurzfassung: Berlin 1923: Der amerikanische Jude Abel, sein Bruder Max und dessen Frau Manuela verlieren nach einem Arbeitsunfall ihr Engagement als Zirkus-Artisten. Angesichts der Massenarbeitslosigkeit und der galoppierenden Inflation versinkt Max in Depressionen und erschießt sich. Manuela schlägt sich als Tänzerin in einem Nachtclub durch, während Abel seinen Kummer im Alkohol ertränkt. Außerdem gerät Abel in Verdacht, an Mordfällen beteiligt zu sein, die sich in seiner Umgebung ereignet haben. Da bietet ihnen der mysteriöse Arzt Dr. Vergerus Arbeit und Unterkunft in seinem Privatsanatorium an. Abel findet bald heraus, dass sich dort Notleidende für medizinische Experimente zur Verfügung stellen. Als die Polizei dem dämonischen Arzt auf die Schliche kommt, ist es für Manuela bereits zu spät: Sie ist wahnsinnig geworden. Abel kann nur noch versuchen, seine eigene Haut zu retten. "Wie man durch die hauchdünne Membran eines Schlangeneis bereits das völlig entwickelte Reptil erkennen kann, so soll dieser Film die Tragödie des Nationalsozialismus ahnen lassen": Mit dieser Konzeption inszenierte Schwedens Regie-Legende Ingmar Bergman ("Wilde Erdbeeren", "Szenen einer Ehe") einen analytischen Blick zurück in die erste Novemberwoche des Jahres 1923. Eine Schachtel Zigaretten kostet vier Milliarden Mark, das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich täglich, und in München versucht Adolf Hitler die Weimarer Republik zu stürzen. Vor diesem Hintergrund erzählt Bergman die Geschichte seines ausländischen Künstler-Trios.
    Kurzfassung: Abel Rosenberg - David Carradine Manuela Rosenberg - Liv Ullmann Kommissar Bauer - Gert Fröbe Hans Vergérus - Heinz Bennent Pfarrer - James Whitemore Monroe - Glynn Turman
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 11.7.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 124 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1977
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  • 27
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 89 Min.
    Erscheinungsjahr: 1977
    Serie: The Woody Allen collection 1,4
    Serie: The Woody Allen collection
    Originaltitel: Annie Hall ger
    Kurzfassung: Der New Yorker Komiker Alvy Singer läßt, nach einer unglücklichen Romanze mit dem Mädchen Annie wieder einmal in eine Krise geraten, seine Vergangenheit Revue passieren. Er erinnert sich an die verkorkste Jugend im jüdischen Milieu, erzählt von den Absurditäten der amerikanischen Kulturszene und philosophiert bissig-ironisch über Grenzfragen der Metaphysik. Woody Allens stark autobiografisch getönte Komödie zeigt einen intellektuellen Clown, der mit todernsten Problemen hadert, aber letztlich immer nur komisch sein kann; beschrieben wird der Weg eines Träumers und geborenen Verlierers, der am Ende dennoch durch die Kraft der eigenen Kreativität sein Überleben sichert. Die sprunghafte Gagfolge früherer Allen-Filme ist einer ausgewogeneren Geschichte gewichen, in der pointierte Ironie den Slapstick weitgehend verdrängt. Dabei erweist sich Woody Allen als überaus versierter Regisseur, der spielerisch mit verschiedenen Stilen und Erzählformen jongliert. Ein Klassiker der modernen Filmkomik, ausgezeichnet mit vier "Oscars".
    Kurzfassung: P (Produktionsfirma) United Artists, Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, Marshall Brickman, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Carmen Lombardo, Isham Jones, S (Schnitt) Wendy Greene Bricmont, Ralph Rosenblum, D (Darsteller) Sigourney Weaver als Alvys Verabredung, Janet Margolin als Robin, Beverly D'Angelo, Carol Kane als Allison, Shelley Duvall als Pam, Christopher Walken als Duane Hall, Colleen Dewhurst als Mutter Hall, Tony Roberts als Rob, Woody Allen als Alvy Singer, Diane Keaton als Annie Hall, Paul Simon als Tony Lacey
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 190 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1977
    Schlagwort(e): Comedian Harmonists (Musikgruppe : Berlin)
    Kurzfassung: Das Gesangsensemble "Comedian Harmonists", bestehend aus dem Bassisten Robert Biberti, dem Bariton Roman Cycowski, dem 1. Tenor Asparuch Leschnikoff, dem 2. Tenor Eric Abraham Collin sowie dem Pianisten Erwin Bootz, wurde 1927 von Harry Frommermann gegründet und errang bald Weltgeltung auf dem Gebiet der leichten Unterhaltung. Lieder wie "Wochenend und Sonnenschein ..." und "Veronika - der Lenz ist da!" sowie viele andere sind auch heute noch oft zu hören. In ihren Glanzzeiten traten die "Comedian Harmonists" auch in der Berliner Philharmonie auf. Aus dieser Zeit sind Tausende von Fotos und viele Dokumente erhalten. 1935 wurde die Gesangsgruppe auf Anordnung Hitlers aufgelöst, da drei der Interpreten Juden waren. Sie konnten emigrieren. Ihr weiteres Schicksal und das der drei, die in Deutschland blieben, kann stellvertretend für die Erlebnisse vieler Künstler in diesen Jahrzehnten stehen.
    Anmerkung: Mitschnitt: Norddeutscher Rundfunk, 16.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 29
    AV-Medium
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    Wien
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 DVD, 74, 74, 79 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1977
    Schlagwort(e): Galizien ; Film ; Getto
    Kurzfassung: Im Ghetto von Zuchnow im russischen Teil Galiziens lebt der fromme Jude Mendel Singer mit seiner Frau Deborah und seinen Kindern Miriam Schemarjah und Jonas. Mendel vermittelt den Knaben der jüdischen Gemeinde die Kenntnis der Bibel. Da wird ihm ein viertes Kind geboren, Menuchim, ein krankes, schwächliches Wesen. Die beiden älteren Söhne müssen zum Militär. Während es Jonas nichts ausmacht, dem russischen Militär zu dienen, flüchtet Schemarjah über die Grenze nach Österreich, was die gesamten Ersparnisse der Familie aufzehrt. Schließlich gelingt Schemarjah die Flucht nach Amerika. Als er Fuß gefasst und etwas Geld gespart hat, benachrichtigt er seine Eltern, dass er sie und seine Geschwister nach Amerika holen will. Doch Jonas will beim Militär bleiben und Menuchim darf nicht mit, denn Kranken ist die Einreise in die Vereinigten Staaten verboten. Schweren Herzens lässt Mendel Singer Menuchim zurück und reist mit der restlichen Familie in die Neue Welt.
    Kurzfassung: Mendel Singer Günter Mack Deborah Singer Martha Wallner Miriam Despina Pajanou Schemarjah Ludwig Hirsch
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8. bis 10.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 30
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 118 Min.
    Erscheinungsjahr: 1976
    Schlagwort(e): Kunstraub ; Judenverfolgung ; Frankreich
    Kurzfassung: Paris 1942, die Stadt ist von den Deutschen besetzt: Die jüdische Bevölkerung erleidet im Alltag zunehmend offene Diskriminierung. Der zynische Kunsthändler Robert Klein verdient ein Vermögen damit, dass er zur Flucht genötigten Juden Bilder und Gemälde deutlich unter Wert abkauft. Bis er eines Tages selbst - wie tausende andere Juden - bei einer Razzia der französischen Polizei verhaftet wird... Eines Tages erhält der Kunsthändler Robert Klein eine an ihn adressierte Ausgabe einer jüdischen Zeitung, die nur über Abonnement zu erhalten ist. Überzeugt davon, dass es sich um einen Irrtum handelt, bittet er den Zeitungsverlag, die Lieferung der Zeitung einzustellen. Denn Klein ist - anders als es sein Name vermuten lässt - kein Jude, sondern elsässischer Katholik. Allerdings muss er feststellen, dass nun das Generalkommissariat für Judenfragen der Pariser Präfektur auf ihn aufmerksam geworden ist, die bei der Registrierung der Pariser Juden auf die Adressliste der Zeitung zurückgreifen. All seine Bemühungen, das Missverständnis aufzuklären, erhärten nur den Verdacht der französischen Polizeibehörden. Nach eigenen Nachforschungen findet Robert Klein heraus, dass es sich um keine einfache Verwechslung handelt, sondern dass sich ein jüdischer Widerstandskämpfer, der in den Untergrund abgetaucht ist, seines Namens bedient. Die französische Polizei nimmt ihn immer mehr in die Zange und Klein sieht sich genötigt, zu seinem Vater nach Straßburg zu reisen um mittels Geburtsurkunden seine "französische" Herkunft zu beweisen. Zurück in Paris versucht er wie besessen, den anderen Robert Klein ausfindig zu machen. Bei einer von der französischen Polizei organisierten Razzia wird er gemeinsam mit tausenden Juden festgenommen. Zwar gelingt es seinem Anwalt einen "Ariernachweis" zu der Sammelstelle zu bringen, doch hat er keine Möglichkeit mehr, diesen Robert Klein auszuhändigen, der von der Menschenmenge in die Zugwaggons gedrängt wird, die in Richtung Konzentrationslager abfahren. Am 16. Juli 1942 verhaftete die französische Polizei in Paris auf Befehl der deutschen Besatzer über 12.000 ausländische Juden. Über die Hälfte von ihnen wurden fünf Tage lang unter widrigsten Umständen im "Velodrom d'Hiver" festgehalten, bevor sie in deutsche Konzentrationslager abtransportiert wurden. Der Film "Monsieur Klein" sorgte unter anderem deswegen für Aufsehen, weil er zum ersten Mal die größte von der französischen Polizei organisierte Massenverhaftung thematisierte. Der französische Staat bekannte sich erst 1995 zu seiner Mitschuld an dieser Razzia, die den Tod tausender Menschen zur Folge hatte.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 31
    AV-Medium
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    Israel Education Television
    Seiten: 1 DVD
    Erscheinungsjahr: 1976
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  • 32
    AV-Medium
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    Metro Goldwyn Mayer
    Sprache: Englisch
    Seiten: 78 Minuten , Pal , Widescreen , Ländercode
    Erscheinungsjahr: 1975
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  • 33
    AV-Medium
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    [Gleschendorf]
    Seiten: 60 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1975
    Kurzfassung: Ausschnitt aus einer Veranstaltung im "Musikladen im Zentrum" in Lübeck: Klesmorim spielt jiddische Kinder- und Liebeslieder, Lieder aus der Arbeitswelt - von Festen und Familienleben, Widerstands- und Ghettolieder. Zu den Liedern werden Einführungen in Texte und Hintergründe ihrer Entstehung gegeben. Dona, Dona Fun di gettos Hemerl Der milner Nigundl
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  • 34
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 77 Min.
    Erscheinungsjahr: 1975
    Serie: The Woody Allen collection 2,4
    Serie: The Woody Allen collection
    Kurzfassung: Widerwillig dem Druck seiner Familie nachgebend, zieht ein etwas tölpelhafter junger Russe in den Krieg gegen Napoleon, wird unfreiwillig ein Held und durch ebensolchen Zufall Ehemann. Von seiner Frau getrieben, versucht er, Russland vom Joch Napoleons zu befreien, glaubt an die Zusagen eines "Himmelsboten" und geht im Vertrauen darauf zu seiner Hinrichtung. Sarkastische Woody-Allen-Komödie, die vom Militarismus über Sex bis zur Religion alles parodiert. Streckenweise sprühend von Einfällen und satirischem Witz.
    Kurzfassung: Produktionsfirma: Rollins & Joffe/ United Artists Produzent: Charles H. Joffe, Kamera: Ghislain Cloquet, Musik: Sergej Prokofjew, Schnitt: Ron Kalish, Ralph Rosenblum, Darsteller: George Adet als Nehamkin, Olga Georges-Picot als Gräfin, Howard Vernon als General Leveque, Henry Czarniak als Ivan, Woody Allen als Boris, Diane Keaton als Sonja, Féodor Atkine als Michail,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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