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  • 2015-2019  (33)
  • Berlin  (27)
  • Frankfurt am Main  (3)
  • Warszawa
  • Ausstellung  (33)
Library
Region
Material
Language
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Berlin ; Brücke (Künstlervereinigung) ; Geschichte 1933-1945 ; Künstlervereinigung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Sehnsucht nach einer Idylle jenseits des turbulenten Großstadtgetriebes ließ um 1900 nicht nur wirtschaftsmächtige Unternehmer und Industrielle, sondern auch Architekten und Künstler aus Berlin hinaus nach Wannsee ziehen. Hier hatte der Bankier Wilhelm Conrad eine Villenkolonie begründet, in der sich mit Oscar Begas, Carl Becker, Anton von Werner, Hugo Vogel und Philipp Franck seit Beginn der 1870er Jahre eine Reihe renommierter Berliner Maler niederließen, in deren Schaffen und in deren Häusern sich die zeitgenössischen künstlerischen und architektonischen Strömungen zwischen Tradition und Moderne widerspiegeln. Auftakt dieser Entwicklung war der Zuzug des Historien- und Porträtmalers Oscar Begas (1828-1883), der sich 1872 mit seiner Villa im Stil der italienischen Renaissance am Kleinen Wannsee nicht nur einen paradiesischen Rückzugsort, sondern auch einen Ort des kreativen Schaffens und des gesellschaftlichen Austauschs schuf. Ebenso wie der Akademieprofessor Carl Becker (1820-1900), dessen florentinisch anmutende Villa in der Conradstraße 13 noch heute an Ort und Stelle steht und an den Historienmaler erinnert. Während Oscar Begas und Carl Becker zeitlebens der akademischen Malerei verpflichtet waren, lässt sich in den in Wannsee entstandenen Werken der Historienmaler Anton von Werner (1843-1915) und Hugo Vogel (1855-1934) bereits thematisch wie stilistisch jene Hinwendung zu Licht, Luft und Sonne feststellen, die schließlich in den impressionistischen Arbeiten Philipp Francks (1860-1944) und Max Liebermanns (1847-1935) zur Vollendung gelangte. Diese Modernität fand auch in den jeweiligen Künstlerhäusern sprechenden Ausdruck. Als Max Liebermann 1910 sein Sommerhaus am Wannsee bezog, war dies gleichsam der krönende Abschluss einer jahrzehntelangen Entwicklung. Erstmalig beleuchtet die Liebermann-Villa in ihrer Ausstellung Sehnsucht nach Idylle die Netzwerke der Maler am Wannsee und stellt anhand exemplarischer Werke und zeithistorischer Dokumente die jeweiligen Lebens- und Schaffenswelten der Künstler vor. Dabei zeichnet die Ausstellung auch die Entwicklung von einer traditionsorientierten Kunstauffassung akademischer Provenienz zum Impressionismus Max Liebermanns nach.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Emil Nolde (1867-1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne. Als gefeierter Künstler wurde er zur zentralen Gestalt der Kunstkonflikte im Nationalsozialismus, bei der ihn eine Partei zum Altmeister des "nordischen Expressionismus" stilisierte, während die Gegner ihn als "Kunstbolschewisten" diffamierten. Der vorliegende Band wertet erstmals den umfangreichen Bestand des Nachlasses in Seebüll aus und gibt überraschende neue Einsichten in Noldes Selbstverständnis als verkanntes "deutsches" Kunst-Genie. Die Suche nach Anerkennung und die Arbeit an der eigenen Legende ziehen sich als roter Faden durch die 1930er- und 1940er-Jahre. Die die große Ausstellung der Nationalgalerie begleitende Publikation erklärt die Selbstmobilisierung Noldes für den Nationalsozialismus im Kontext der Arbeit an der eigenen Autobiografie, zeigt die Folgen seines sich radikalisierenden Antisemitismus und präsentiert ein vollständig neues Bild des Berufsverbots und der Entstehung der angeblich heimlich geschaffenen "Ungemalten Bilder". Zahlreiche bisher unpublizierte Briefe und Dokumente geben Einblick in die spannungsreiche Entstehungsgeschichte der berühmtesten Legende der modernen deutschen Kunst.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Großstadt ; Ausstellung
    Abstract: Erstmals zeigt die Liebermann-Villa am Wannsee eine Gegenüberstellung der beiden Berliner Impressionisten Max Liebermann und Lesser Ury. Dabei hätte Ury kaum eine Einladung in Liebermanns „Schloss am See“ erhalten, waren sich doch beide Künstlerkollegen in herzlicher Abneigung verbunden. Dabei erkannte Liebermann das Talent des jüngeren Ury durchaus und förderte ihn anfangs. Eine Anekdote wirft jedoch schlagartig Licht auf die Entfremdung der beiden Künstler: Ury hatte nämlich behauptet, dass die Lichteffekte in Liebermanns Meisterwerk „Flachsscheuer in Laren“ (1887) von ihm, Ury, gemalt seien. Darauf antwortete Liebermann in einem Brief an den Publizisten Maximilian Harden 1907: „Ich würde erst den Staatsanwalt anrufen, wenn er behauptete, ich hätte seine Bilder gemalt.“ Fortan behinderte Liebermann Urys Karriere wo er nur konnte. Erst nachdem Liebermann 1913 als Vorsitzender der Berliner Secession zurücktrat, konnte Ury dort regelmäßig ausstellen. Die beiden Berliner Impressionisten waren nicht nur gegensätzliche Persönlichkeiten und entstammten sehr verschiedenen jüdischen Milieus Deutschlands - auch ihre Kunst geht verschiedene Wege. Die Ausstellung geht den Impressionismen der beiden nach und stellt in Liebermanns Sommervilla ein neutrales Terrain her, auf dem sich beide mit rund 45 Gemälden und Papierarbeiten künstlerisch begegnen können. Der Fokus liegt dabei auf den Berliner Großstadtbildern der beiden Maler. Die Gegenüberstellung ist auch deshalb so lohnenswert, weil beide eine jeweils spezifische Sicht auf ihr Berlin haben. Malt Liebermann mit Vorliebe das Grün, immer wieder den Tiergarten und die Berliner Parks, ist Ury mehr an der modernen Großstadt interessiert, setzt Nachtszenen mit Autoverkehr, Straßenbeleuchtung und typische Gebäude Berlins ins Bild. Im Aufeinandertreffen von Max Liebermann und Lesser Ury gewinnt die Ausstellung einen differenzierten Blick für beide Protagonisten der Kunstszene der Weltstadt Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783941772458 , 3941772457
    Language: German
    Pages: 308 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2019
    Keywords: Geschichte 1940-1945 ; Judenverfolgung ; Fotografie ; Ausstellung ; Schoa ; Niederlande
    Abstract: Als die Wehrmacht die Niederlande im Mai 1940 überfiel, lebten dort 140.000 Juden. Die deutschen Besatzungskräfte griffen zu immer schärferen anti-jüdischen Maßnahmen. 107.000 Männer, Frauen und Kinder wurden in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. Mindestens 102.000 von ihnen wurden von der SS ermordet oder fielen mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen zum Opfer. Dies ist die erste Ausstellung zur Geschichte der Verfolgung der Juden während der deutschen Besatzungsherrschaft in den Niederlanden, in deren Fokus fotografische Zeugnisse stehen. Sie wurde vom NIOD Instituut voor Oorlogs-, Holocaust en Genocidestudies in Kooperation mit dem Joods Cultureel Kwartier/Nationaal Holocaust Museum i.o. und der Stiftung Topographie des Terrors erarbeitet. Die Website www.judenverfolgunginfotos.de bietet einen ausführlichen Überblick über die Ausstellung. Sie können auf der Seite auch den Podcast zur Ausstellung abrufen. Für die Präsentation der Ausstellung in Berlin wurde eine überarbeitete und ergänzte deutsche Ausgabe des niederländischen Begleitbandes veröffentlicht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783941399815
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Abstract: Frank Auerbach (geb. 1931) und Lucian Freud (1922–2011) zählen zu den bedeutendsten figurativen Künstlern der englischen Nachkriegskunst. Die Graphische Sammlung des Städel Museums versammelte erstmals Hauptwerke der beiden Künstler in einer gemeinsamen Ausstellung. „Frank Auerbach und Lucian Freud. Gesichter“ zeigte insgesamt vierzig Zeichnungen und Druckgrafiken, insbesondere Bildnisse, die zu den kompromisslosesten und innovativsten der zeitgenössischen Kunst gehören. Über nahezu vier Jahrzehnte, bis zum Tod von Lucian Freud, waren die Künstler eng befreundet. Sie verband nicht nur die Wertschätzung für die Kunst des je anderen, sondern auch das Schicksal, in Berlin als Söhne jüdischer Familien geboren worden zu sein. Noch im Kindesalter mussten sie aus dem nationalsozialistischen Deutschland nach England flüchten beziehungsweise emigrieren. Ihre Werke sind Ausdruck eines sehr persönlichen Sehens und Erlebens und entstanden trotz großer formaler und stilistischer Unterschiede nach überraschend gleichen Strategien: Über Wochen, manchmal Jahre hinweg beobachteten und porträtierten Auerbach und Freud beharrlich dieselben Menschen aus ihrer jeweils näheren Umgebung. Wiederholung und Beschränkung sind ihnen Mittel der Konzentration auf der Suche nach Erkenntnis: über das Gegenüber, über sich selbst und über die Welt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 137 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2018
    Keywords: Konzentrationslager ; Gedenkstätte ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Berlin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783955652616 , 3955652610
    Language: German
    Pages: 454 Seiten , 315 Illustrationen , 24.4 cm x 17.1 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts 36
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts
    Keywords: Enteignung ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Hessen
    Abstract: Die Geschichten dieses Buches erzählen von jüdischen Familien, die in Hessen und Rheinhessen ansässig waren. Sie handeln von Armen und Reichen, Jungen und Alten, von Studenten, Bauern, Kaufleuten, Intellektuellen, Arbeitern, Schülern; von Menschen, die sehr unterschiedlich dachten, glaubten und lebten. Wir fanden ihre Spuren in den Akten der Finanzverwaltung, die ab 1933 penibel den Besitz einer jeden Jüdin und eines jeden Juden registrierte, um ihn dann zu enteignen. Das Buch geht zurück auf Recherchen im Rahmen der Ausstellung „Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933–1945“, die 16 Jahre lang durch Hessen und Rheinhessen wanderte und an 30 Ausstellungsorten mit einem jeweils neuen regionalen Schwerpunkt zur Ausplünderung der Bevölkerung am Ausstellungsort zu sehen war.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Berlin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2018
    Keywords: Novemberpogrom ; Kollektives Gedächtnis ; Ausstellung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783939254430 , 3939254436
    Language: German
    Pages: 179 Seiten , Fotografien, Objekte, Dokumente, Grafiken, Plakate, Karten , 260 cm x 210 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1937 ; Ausstellung
    Abstract: Die Sonderausstellung Berlin 1937 – im Schatten von morgen setzt sich auf einer inhaltlich und gestalterisch neu konzipierten Ausstellungsfläche im Märkischen Museum mit dem Leben in der Reichshauptstadt des Jahres 1937 auseinander. Das Stadtmuseum Berlin löst damit ein Versprechen aus seiner im vergangenen Jahr verabschiedeten Zukunftsstrategie ein: mehr Ausstellungen zu historisch und politisch relevanten Themen zu realisieren. Mit der aktuellen Sonderausstellung wird dieses Vorhaben erstmals sichtbar. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die kritische Betrachtung großstädtischer Lebenswirklichkeiten unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Damit ergänzt die Sonderausstellung zehn Monate lang als eigenständiges Angebot die vielfältigen Ausstellungen der Berliner Dokumentationsstätten und Erinnerungsorte zu diesem Thema. Zwischen Herrschaftskonsolidierung und Kriegsvorbereitung markiert das Jahr 1937 unter dem NS-Regime eine innen- wie außenpolitisch kurze Phase relativer Ruhe. Dieser vergleichsweise ereignisarme Zeitraum steht im Zentrum einer analytischen Darstellung des Großstadtalltags. Die Ausstellung ist als Rundgang konzipiert, der mit Blick auf Stadtbilder, Lebensbereiche, Schauflächen, Angsträume und Geschichtsfelder unterschiedliche Themengebiete erschließt. Über 50 Originale, zum Teil erstmals präsentierte Objekte erzählen dabei vom Alltag in der Metropole und den Menschen dieser Zeit. Tablet-Computer liefern zu jedem Objekt vertiefende Inhalte: Historische Fotos, Dokumente und Filmausschnitte erläutern die größeren Zusammenhänge und bieten so kompakt und abwechslungsreich vertiefende Hintergrundinformationen. Schilderungen von Zeitzeugen aus Tagebüchern, Briefen und Artikeln geben zudem persönliche Einblicke in das damalige Berlin. Unter den Objekten befindet sich ein weltweit einmaliges Exponat: Teile eines Schaukastens, in dem das nationalsozialistische Hetzblatt Der Stürmer präsentiert wurde. Die originalen Tafeln stellen neben Zeitungsseiten antisemitische Parolen, Karikaturen und Spottverse zur Schau. Dieses einzigartige Objekt wurde 2015 auf dem Dachboden einer zum Abriss bestimmten Ausflugsgaststätte in Berlin-Schmöckwitz gefunden und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz übergeben. Im Märkischen Museum ist sie nun erstmals öffentlich zu sehen. Auch das Museum selbst ist Gegenstand der kritischen Betrachtung. Im Jahr 1937 beteiligte sich das Märkische Museum an der von den Nationalsozialisten instrumentalisierten 700-Jahr-Feier von Berlin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , Illustration
    Year of publication: 2017
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: German
    Pages: 82 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Berlin ; Fußballverein ; Ausstellung
    Abstract: Rund um die Geschichte der Hertha können Fußballbegeisterte aller Couleur packende Kapitel der Berliner Sport- und Stadtgeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen nacherleben. Zudem beschäftigen wir uns mit Fragen wie: Was treibt Aktive bei Wind und Wetter auf den Rasen- oder Aschenplatz? Was zieht Fans Woche für Woche auf die Zuschauerränge? Wie steht es um den Frauen- und Mädchenfußball in Berlin, und stark ist die Integrationskraft des Fußballs? Auch über die wechselvolle Geschichte der Stadt gibt es dabei viel zu erfahren. Heute ist die in West-Berlin beheimatete Hertha die Nummer eins der Hauptstadt. Doch Kenner wissen, dass nicht nur Hertha BSC Berlin in Sachen Fußball vertritt: Die Fußball-Landkarte der Hauptstadt setzt sich aus mehr als 400 Vereinen zusammen, bevölkert von 150.000 Mitgliedern des Berliner Fußball-Verbands und gesprenkelt von zahllosen Bolz- und Kunstrasenplätzen sowie Fankneipen aller Bundesligaclubs – von Augsburg über Hoffenheim und Schalke bis Wolfsburg. Diese bunte Mischung macht den Hauptstadtfußball so einmalig. Natürlich spielt die Beziehung zwischen Hertha und ihren im Laufe der Jahre wechselnden Lokalrivalen in der Ausstellung eine zentrale Rolle – ob auf dem Platz oder außerhalb davon. Darüber hinaus werden wichtige Persönlichkeiten vorgestellt – vom jüdischen Mannschaftsarzt Hermann Horwitz über Hertha-Star Johannes »Hanne« Sobek bis zur brasilianischen Spielmacherlegende Marcelinho. Und: Auch die Fans werden nicht vergessen, denn was wäre der Fußball ohne seine begeisterten Anhänger? So werden in der Ausstellung auch ganz persönliche Fußball-Objekte zu sehen sein, die von Fans als Leihgabe zur Verfügung gestellt worden sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Language: Polish
    Pages: [95] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Musik ; Schallplatte ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Internet zmienił świat? Bez wątpienia. Ale wcześniej rewolucję w globalnej kulturze wywołało wynalezienie gramofonu. Dzięki płytom z winylu i szelaku muzyka docierała do masowego odbiorcy, przekraczając granice krajów i kontynentów. Na wystawie można posłuchać muzyki kantoralnej, która dzięki gramofonowi upowszechniła się w domach żydowskiej klasy średniej, piosenek teatru jidysz, znanych na całym świecie popularnych piosenek z filmów, rewii i musicali, jazzu, folku i mocnych kawałków punkowych buntowników. Te utwory nie zawsze były żydowskie (często żydowskie nie były wcale), ale stanowiły odzwierciedlenie żydowskiego doświadczenia w XX wieku, na które składało się m.in. zaangażowanie w różnorodne ruchy artystyczne i polityczne, emancypacja i asymilacja. Z drugiej strony, w płytowych zapisach widać także starania o podtrzymanie pamięci i żydowskiej tradycji, nieraz w formie śmiałych muzycznych eksperymentów. Wydarzenia dotyczące wystawy "Szafa grająca!"Aktualności związane z wystawą "Szafa grające!"Galeria wystawy "Szafa grająca!" "The Warsaw Museum, Tamara Sztyma in particular, did a wonderful job in extending our show with a large presentation of Polish interwar musical culture, a portrait of a time when cultural influence from all over the world Na wystawie, oprócz nagrań, wywiadów i oryginalnych płyt, zaprezentowane będą też fonografy i gramofony pozyskane od lokalnych kolekcjonerów. Atrakcją będzie również specjalnie skonstruowana szafa grająca, w której można posłuchać utworów tematycznie związanych z wystawą. Zobaczymy płyty i usłyszymy nagrania m.in. tanga i fokstroty w wykonaniu orkiestry Jerzego Petersburskiego i Artura Golda, popularne filmowe przeboje autorstwa Henryka Warsa, w wykonaniu takich gwiazd, jak Wiera Gran czy Adam Aston. Do tego utwory Boba Dylana, Lou Reeda, czy The Ramones, polski bigbit w wykonaniu Śliwek i Następców Tronów, nowoczesne interpretacje muzyki klezmerskiej w wykonaniu The Klezmatics, Kroke i niesamowita Barbra Streisand! Oprócz twórców na wystawie przedstawiamy również odbiorców muzyki – o piosenkach, które odegrały ważną rolę w ich życiu, opowiadają osoby osobiście i zawodowo związane z kulturą żydowską. Ich wypowiedzi to nie tylko opowieści o muzyce, ale również o doświadczeniu bycia Żydem w XX wieku. Pierwotna wersja wystawy została przygotowana przez Muzeum Żydowskie w Hohenems w 2014 roku (oryginalny tytuł: Jukebox. Jewkbox! A Jewish Century on Shellac&Vinyl), następnie była prezentowana w Muzeum Żydowskim w Monachium i w Muzeum Żydowskim w Londynie. Kuratorzy: Hanno Loewy, Tamara Sztyma Kurator organizacyjny: Ewa Witkowska Projekt: Atelier Stecher, Austria Identyfikacja wizualna wystawy: Atelier Stecher, Piotr Janiszewski Projekt aneksu "Scena nowej muzyki żydowskiej w Polsce": Piotr Antonów Tłumaczenie tekstów na język angielski: Dominika Gajewska, LIDEX Korekta tekstów polskich: Tamara Łozińska Korekta tekstów angielskich: Michał Hamerski, Zofia Sochańska Opieka konserwatorska: Anna Sembiring Nagrania tekstów: Studio Publishing Instytucje i osoby, które wypożyczyły obiekty na wystawę: Biblioteka Narodowa w Warszawie (The National Library in Warsaw), Judisches Museum Munich, Muzeum Techniki i Przemysłu w Warszawie (Museum of Technique and Industry, Warsaw), Jerzy Gogacz, Tomasz Lerski, Alan Dein, Felicitas Heimann-Jelinek, Helene Maimann, Timna Brauer, Anna i Jakob Eisenstein, Uri i Marlena Tänzer, Ellen Presser, Olga Mannheimer, Lea Wolff, Hanns Peter Bushoff, Barbara Kirshenblatt-Gimblett, Dominique Moisi, Peter Loewy, Yves Bollag, Uri Wertheim, Raymond Wolff, Festiwal Kultury Żydowskiej w Krakowie, Multikulti Project, Fundacja Nadaye, Towarzystwo Społeczno-Kulturalne Żydów w Polsce.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Language: Polish
    Pages: 237 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Polen ; Synagoge ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783861021971
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Rassismus ; Aufkleber ; Ausstellung
    Abstract: Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, in S-Bahnhöfen, in Kinderzimmern, auf Liebesbriefen. Klebemarken und -zettel, auch Spuckis genannt, sind seit dem späten 19. Jahrhundert massenhaft verbreitet. Ein kleines Format, das mit großem Eifer im öffentlichen Raum verbreitet, privat gesammelt und getauscht wird. Als kostengünstiges Medium werden Aufkleber bereits früh genutzt, um Weltbilder zu popularisieren. Sammelbilder und -alben verbreiten und verfestigen rassistische Vorstellungen von Ungleichheit und Überlegenheit und tragen sie ins private Leben. Unter Antisemiten sind Klebezettel mit judenfeindlichen Bildern und Parolen außerordentlich populär. Doch jüdische Organisationen wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda. Auch heute werden Sticker zur politischen Agitation genutzt. "Refugees welcome" oder "Nein zum Heim"-Aufkleber signalisieren Akzeptanz, polarisieren oder schüchtern Menschen ein. Die Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" zeigt Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. "Angezettelt" erzählt von einer sozialen Praxis menschenfeindlicher Ressentiments und gleichermaßen die Geschichte der Abwehr antisemitischer und rassistischer Feindbilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Freunde der Synagoge Fraenkelufer ; Jüdische Gemeinde ; Fotografie ; Ausstellung ; Berlin Synagoge Fraenkelufer ; Berlin Orthodoxe Synagoge Fraenkelufer ; Berlin-Kreuzberg ; Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg
    Abstract: (...) Denn die Geschichte des Ortes ist untrennbar verbunden mit den Menschen am Fraenkelufer – Menschen, die sich in der Synagoge versammelten, hier beteten, Feste feierten, lernten und auch hier wohnten. Die persönlichen Geschichten dieser Menschen wollten wir erzählen. Deshalb haben wir zum Jubiläum die Ausstellung „100 Jahre Synagoge am Fraenkelufer“ ins Leben gerufen. Anhand persönlicher Biografien und Bilder zeigt die Ausstellung Lebenswege und Erinnerungen einiger Menschen, die im letzten Jahrhundert mit der Synagoge verbunden waren und es bis heute sind. Entstanden ist so ein Familienalbum der ganz besonderen Art. (...) Auch Meir Neumann, der die Shoa im Versteck überlebt und hier kurz nach dem Krieg Bar Mitzvah gefeiert hat, ist noch heute Beter am Fraenkelufer – und hat uns für die Ausstellung an seinen Erinnerungen teilhaben lassen. Die Geschichte einer weiteren Person dürfte vielen von Ihnen ein Begriff sein: Robert Capa, der spätere Begründer der Fotoagentur Magnum. Seine Bilder vom ersten Feiertagsgebet am Fraenkelufer direkt nach dem Krieg hängen seit diesem Wochenende bei uns in der Synagoge, in der Ausstellung „Neubeginn – Robert Capa am Fraenkelufer“. Aus der Rede von Nina Peretz am 4. September 2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin ; Sport ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Die Sonderausstellung wurde vom Förderverein "Blindes Vertrauen e.V." erarbeitet. Inge Deutschkron, Vorsitzende des Fördervereins, Senator a.D. Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin werden Grußworte zur Eröffnung sprechen. Die Ausstellung zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Berlin nach und vermittelt am Beispiel ihrer Schicksale und der Verhaltensweisen der verantwortlichen Politiker und Sportfunktionäre die Auswrkungen des Naziterrors in diesem Lebensbereich. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war und mit welcher Begeisterung die jüdischen Bürgerinnen und Bürger Berlins an der Entwicklung des Sports beteiligt waren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Language: German
    Pages: 18 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kaufhaus N. Israel (Berlin) ; Kaufhaus ; Warenhaus ; Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Genealogie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Book
    Book
    Berlin
    Language: English
    Pages: [49] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Videokünstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Language: German
    Pages: 486 Seiten, [1] Blatt , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Schoa ; Porajmos
    Abstract: Der neue Katalog zur Ausstellung im Ort der Information stellt eine umfassende Chronologie der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden dar. Die Dimension des Holocaust und die historischen Stätten der Verbrechen werden ebenso wie die Orte der Erinnerung ausführlich beschrieben. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale von Opfern, die anhand zahlreicher persönlicher Dokumente erzählt werden. Der aufwendig recherchierte Begleitband erscheint mit einem Vorwort des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert sowie einem Geleitwort der Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Unzählige – zum Teil nicht in der Ausstellung gezeigte – Fotografien, Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aktenstücke sowie vertiefende Aufsätze dokumentieren den systematischen Völkermord an den Juden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    Language: German
    Pages: 83 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Displaced Person ; DP-Lager ; Ausstellung
    Abstract: In den unmittelbaren Nachkriegsjahren erschienen in den Lagern für jüdische Displaced Persons Hunderte von Büchern, überwiegend in jiddischer und hebräischer Sprache. Die Staatsbibliothek zu Berlin hat es sich vor einigen Jahren zum Auftrag gemacht, diese Publikationen systematisch zu sammeln. Mit unserer Kabinettausstellung stellen wir nun erstmalig einen Teil dieser Literatur vor, die in Deutschland gedruckt wurde, sich jedoch nie an ein deutsches Publikum richtete. Ihre Leser waren unfreiwillig hier gestrandet und befanden sich, wie einer der Buchtitel dies definiert, »Im fremden Land«. In the immediate post-war years, in the camps set up for Jewish displaced persons, hundreds of books were published, mainly in Yiddish and Hebrew. The Berlin State Library (Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz) resolved some years ago to systematically collect these publications. In our cabinet exhibition, we present for the first time a part of this literature, which was published in Germany but not initially intended for the German general public. Its readership was involuntarily stranded here and thus felt itself to be, as the title of one such book put it, "In a Foreign Country."
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  • 27
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vor 50 Jahren war besonders in Israel eine umstrittene Entscheidung. Mit Mut und Vision haben Menschen in beiden Ländern dazu beigetragen, ein enges Geflecht von Verbindungen aufzubauen und eine gemeinsame Gegenwart zu schaffen. Die Ausstellung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. (DIG) zeichnet die facettenreiche Entwicklung der deutsch-israelischen Beziehungen mit ihren Höhen und Tiefen nach. Dabei kommen vor allem die Menschen hinter den Schlagzeilen zu Wort, die durch ihren Einsatz neben den offiziellen diplomatischen Kooperationen zwischenmenschliche und sehr oft freundschaftliche Verbindungen geschaffen haben.
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  • 28
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Kunst ; Kunstpolitik ; Entartete Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Unter dem Titel »Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945« sind Kunstwerke der Nationalgalerie, die entweder in diesem Zeitraum entstanden, damals in die Sammlung kamen oder aber durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden versammelt und umfangreich kommentiert. Es geht ebenso um Hauptwerke von Pablo Picasso, Lyonel Feininger, Otto Dix, Käthe Kollwitz, Rudolf Belling oder Ernst Ludwig Kirchner wie um neu in die Sammlung gekommene Stücke sowie Arbeiten, die seit über 75 Jahren nicht mehr ausgestellt waren. Aus den Geschichten der einzelnen Objekte ergibt sich so ein vielgestaltiger Blick auf Kunst, Politik und Museumsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Die ausgewählten Objekte sind so unterschiedlich wie die Lebenswege der Künstler und die Schicksale ihrer Werke: hier die Propagierung als »nationale« Kunst, dort die Diffamierung als »entartet«. Künstler wurden verfolgt und zur Emigration gezwungen, manche durften nicht mehr ausstellen, andere konnten durch staatliche Aufträge ihre Karriere voranbringen. Dabei waren die Grenzen oft fließend, Entscheidungen manchmal widersprüchlich. Im Prolog wird ein Bildertausch mit dem faschistischen Italien unter Mussolini dokumentiert, durch den 1932/1933 fünfzehn Gemälde italienischer Künstler wie Giorgio de Chirico, Carlo Carrà oder Mario Sironi in die Nationalgalerie kamen. Die Ausstellung »Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945« findet vom 21. November 2015 bis zum 31. Juli 2016 in der »Neuen Galerie« im Hamburger Bahnhof Berlin - Museum für Gegenwart - Berlin statt. Um die Sammlung der Nationalgalerie zur Klassischen Moderne auch während der Sanierung des Mies-van-der-Rohe-Baus präsent zu halten, eröffnet im November 2015 ein eigens dafür eingerichteter Ausstellungsraum im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin: die "Neue Galerie". Dort werden bis zur Wiedereröffnung der Neuen Nationalgalerie im halbjährlichen Rhythmus wechselnde Präsentationen zur Kunst der Moderne zu sehen sein. Die für "Die schwarzen Jahre" entwickelte Ausstellungsarchitektur ist inspiriert von der verwinkelten Raumsituation mit Wandscheiben und Durchblicken in Karl Hofers Gemälde Die schwarzen Zimmer, dessen zweite Fassung 1943 gemalt wurde.
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  • 29
    Language: German
    Pages: 26 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Slowakei ; Ausstellung
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  • 30
    Language: German
    Pages: 228 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Weimarer Republik ; Kunst ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Folgen der Novemberrevolution und die Krisen der Weimarer Republik ließen mit Beginn der zwanziger Jahre ein hedonistisches, hektisches, oft überdrehtes Lebensgefühl aufkommen. Es äußerte sich in der Jagd nach Unterhaltung, in den grotesken Tanzbewegungen des Charleston, im Exhibitionismus der Burlesque, im Spott des Cabaret, im kunterbunten Mix des Varieté oder im provozierenden Styling der „Neuen Frau“, kurz: im sprichwörtlichen Tempo der Großstadt. Berlin war plötzlich das Zentrum der Avantgarde auf allen Gebieten der bildenden, der angewandten und der darstellenden Künste. Bisher fehlte ein umfassender Überblick über das kreative Schaffen dieser Zeit. Mit 500 Werken von rund 200 Malern, Grafikern, Fotografen, Kunsthandwerkern und Modeschöpfern wirft die Ausstellung deshalb einen differenzierten Blick auf die Epoche der nicht immer „goldenen“ Zwanziger. Sie vermittelt ein Gefühl für den Zeitgeist dieser Ära und gibt eine Ahnung von dem Verlust, den auch die Kultur durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten erlitt.
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  • 31
    Language: Polish
    Pages: 117 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Polen ; Synagoge (Motiv) ; Fotograf ; Ausstellung
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  • 32
    Language: English
    Pages: 36 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
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  • 33
    Language: German
    Pages: 134 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Aktion T 4 ; Ausstellung
    Note: Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Morde , Dauerausstellung , Berlin
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