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  • 2020-2024  (10)
  • 1955-1959  (1)
  • Berlin  (10)
  • Deutschland  (7)
  • Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus  (3)
Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: Undetermined
    Year of publication: 1914-
    Keywords: Verband der jüdischen Jugendvereine Deutschlands ; Berlin ; Deutschland
    Note: Bestand: 1914 - 5(1914)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Undetermined
    Pages: 2
    Year of publication: 1999-
    Former Title: Allgemeine unabhängige jüdische Wochenzeitung
    Keywords: Berlin ; Deutschland
    Note: Bestand: 1999 - 58(2002)2Erscheint wöchentl. - Aufnahme nach Jg. 31. 1976, Nr. 15Darin aufgegangen: Jüdische ZeitungFrüher u.d.T.: Allgemeine unabhängige jüdische WochenzeitungSpäter u.d.T.: Jüdische Allgemeine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin | Berlin : Antifaschistische Aktion ; Nr. [0.1987] - [1.1987]; 2.[19]87(Dez.) - 35.1996(Juli/Aug.); Jg. 10.1996,Sept./Okt.=Nr. 36 -
    ISSN: 1862-7838
    Language: German
    Pages: 30 cm
    Year of publication: 1987-
    Dates of Publication: Nr. [0.1987] - [1.1987]; 2.[19]87(Dez.) - 35.1996(Juli/Aug.); Jg. 10.1996,Sept./Okt.=Nr. 36 -
    Keywords: Antifaschismus ; Deutschland ; Zeitschrift ; Deutschland ; Antifaschismus
    Note: Urh. anfangs: Antifaschistische Aktion , Periodizität: vierteljährl. , Anfangs: Text dt., türk.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 76 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Series Statement: Predigthilfe & Materialien für die Gemeinden
    Series Statement: Predigthilfe & Materialien für die Gemeinden
    Keywords: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
    Abstract: Wo ist Abel? Drei kurze Worte – eine Frage, die es in sich hat. Wo ist Abel? Eine zentrale Frage für Kirche und Gesellschaft. Eine zentrale Frage für Predigende am 27. Januar 2023. Denn bei der Antwort auf die Frage darf der Ball nicht mehr weggespielt werden. Nicht mehr die Achseln gezuckt und zurückgefragt, ob man denn Hüterin oder Hüter des eigenen Bruders sei. Die Antwort muss klar lauten: Ja, wir sind es. Wir sind Hüterinnen und Hüter unserer Brüder und Schwestern. Und trotzdem ist es so oft leichter, die Verantwortung abzugeben, sich wegzuducken – und dabei schuldig zu werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 137 Seiten
    Year of publication: 2022
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Einwanderung ; Geschichte ; Integration ; Muslim ; Juden ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Juden ; Muslim ; Einwanderung ; Integration ; Geschichte
    Note: Einreichung: 27. Juni 2021, Verteidigung: 11. Januar 2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Geschichte 1918-1933 ; Tänzerin ; Tanz ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Mit expressiven Bewegungen, extravaganten Erscheinungsbildern und expliziten Vorstellungen von der eigenen Rolle in einer sich rasant wandelnden Welt sprengten Tänzerinnen wie Claire Bauroff, Celly de Rheidt, Anita Berber und Valeska Gert in 1920er-Jahren die gesellschaftlichen Konventionen und Klischees ihrer Zeit. Sich traditionellen Erwartungshaltungen vehement widersetzend zogen sie als Pionierinnen eines radikal neuen Selbstverständnisses Blicke auf sich, machten mit exzentrischen Rollen in Avantgardestücken von sich Reden und experimentierten mit Ausdrucksmöglichkeiten zwischen Mimik, Tanz, Sprache und Laut. Das neu eingeführte Frauenwahlrecht der frühen Weimarer Demokratie führte allgemein zu mehr Souveränität unter den Frauen. Während immer mehr Weimarer Bürgerinnen von den Möglichkeiten Gebrauch machten, die vorangegangenen Generationen verwehrt geblieben waren, wurden jedoch gerade die Tänzerinnen dieser Ära zu Ikonen jenes modernen Körper- und Selbstbewusstseins, das neben der Gesellschaft im Großen und Ganzen auch die bildende Kunst prägen sollte. Im Berlin der 1920er-Jahre revolutionierte die fruchtbare Verbindung von Tanz und Skulptur das Verhältnis von Raum, Zeit und Form. Mit der von Dr. Julia Wallner und Brygida Ochaim kuratierten Ausstellung „Der absolute Tanz“ spürt das Georg Kolbe Museum diesen weit ausstrahlenden Neuerungen nach, die auch im Werk seines Stifters eine Schlüsselrolle einnehmen. Im Fokus der Schau, die dem Dialog zwischen den Disziplinen nachspürt und ihn dabei gezielt wiederbelebt, stehen elf herausragende Berliner Tänzerinnen der Weimarer Republik: Charlotte Bara, Tatjana Barbakoff, Claire Bauroff, Anita Berber, Hertha Feist, Valeska Gert, Jo Mihaly, Celly de Rheidt, Oda Schottmüller, Vera Skoronel und Berthe Trümpy. Sie alle bereicherten den modernen Tanz durch Aspekte des Skulpturalen und die Bildhauerei durch ihre körperliche Energie und Präsenz. Eine Vielzahl an Zeitdokumenten, Filmen, Fotografien, Skizzen und Skulpturen zeichnen die Lebenswege der Protagonistinnen nach und schaffen neue Zugänge zu ihren einflussreichen, raumplastischen Konzepten. Zugleich wird ihr Wirken mit zeitgenössischen Perspektiven und künstlerischen Positionen in Bezug gesetzt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 96 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Predigthilfe & Materialien für die Gemeinden
    Series Statement: Predigthilfe & Materialien für die Gemeinden
    Keywords: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ; Predigthilfe
    Abstract: »Vergiss nicht, was Deine Augen gesehen haben.« (Dtn. 4,9) Was haben die Augen des Volkes Israel gesehen? Mose stellt es den Israeliten vor Augen: Gott hat sie aus Sklaverei und Unterdrückung befreit. Sie haben gesehen, wie stark sein Wille und wie groß seine Macht ist, sie in die Freiheit zu führen. Und auf diesem Weg haben sie gesehen: Gott gibt ihnen für dieses Leben als freie Menschen Weisungen und Gebote, damit sie in dieser Freiheit in Gerechtigkeit miteinander leben; so leben, dass jeder und jede zu seinem und zu ihrem Recht kommt; und so leben, dass sie auch Gott zu seinem Recht kommen lassen, ihn Gott sein lassen und nicht fremden, selbstgemachten Göttern nachlaufen. Das haben sie mit eigenen Augen gesehen und am eigenen Leib erfahren: Freiheit und Gerechtigkeit. Das sollen sie nicht vergessen. Das sollen sie immer vor Augen, in Herz und Sinn haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 152 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Rabbinerin ; Deutschland
    Abstract: „Rabbinerinnen? Gibt es das überhaupt?“ Dies ist in der Regel die überraschte Reaktion, wenn sich eine Frau als „Rabbinerin“ vorstellt. Angesichts des Jubiläums von „1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ macht dieses Buch auf eine erstaunliche Entwicklung aufmerksam, die noch kaum bemerkt von der allgemeinen Öffentlichkeit verläuft: dass immer mehr Frauen Rabbinerinnen werden. Viele haben noch nie von Regina Jonas gehört, der ersten Rabbinerin überhaupt, die bereits 1935 ordiniert wurde. Heute gibt es etwa 1.200 Rabbinerinnen weltweit. Im deutschsprachigen Judentum sind es rund zwanzig. Sie personifizieren die Wiedergeburt des liberalen deutschen Judentums nach der Schoa. Doch die Rabbinerinnen sind noch immer relativ unsichtbar, auch in Teilen der jüdischen Öffentlichkeit. Sie entsprechen nicht den traditionellen Sehgewohnheiten und Erwartungen. Es fehlt ihnen noch immer an Wertschätzung und Anerkennung. Dieses Buch stellt 22 Rabbinerinnen in und aus Deutschland vor. Es zeichnet die historische Entwicklung nach, die dazu geführt hat, dass in den reformorientierten Strömungen des Judentums die ersten Frauen ordiniert wurden. Es vermittelt eine Ahnung davon, welche neuen Impulse und Veränderungen Rabbinerinnen in ihre Gemeinden tragen. Längst haben sie begonnen, das Judentum nachhaltig zu verändern.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 43 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 66 Seiten , Grafische Darstellungen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Umfrage ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Deutschland
    Abstract: Die Ergebnisse des „Gemeindebarometers“, der bisher größten Umfrage innerhalb der jüdischen Gemeinschaft, liegen vor. Mit der Ende 2019 gestarteten Umfrage hat der Zentralrat der Juden in Deutschland belastbare Zahlen und Erkenntnisse gewonnen, um die jüdischen Gemeinden für die kommenden Jahrzehnte zu stärken. Die Befragten messen der Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde eine hohe Bedeutung bei. Das ist der zentrale Befund des „Gemeindebarometers“. Für die absolute Mehrheit der befragten Mitglieder ist die Mitgliedschaft in der Gemeinde sehr wich­tig (68 Prozent) oder eher wichtig (26 Prozent). 37 Prozent der Nichtmitglieder können sich einen Eintritt in eine jüdische Gemeinde vorstellen, nennen dafür aber Bedingungen. Nichtmitglieder wünschen am häufigsten einen Ausbau der Willkommenskultur innerhalb der Gemeinden, mehr gelebte Vielfalt, dass sich auch nichtjüdische Familienangehörige wohl fühlen sowie einfachere Aufnahmeverfahren. Zu den Ergebnissen des Gemeindebarometers erklärt der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Josef Schuster: „An der Umfrage haben sich sehr viele Menschen mit hohem Engagement beteiligt. Durch zahlreiche persönliche Kommentare haben wir einen umfassenden Überblick über die Stimmungslage in unserer Gemeinschaft gewonnen. Da, wo der Schuh drückt, können wir jetzt gemeinsam mit den Gemeinden ansetzen, um die Gemeinden attraktiver zu machen und Mitglieder zu gewinnen. Die Gemeinden sind Garant für unseren Zusammenhalt – das wird im Gemeindebarometer ganz deutlich.“ An der Umfrage, die der Zentralrat der Juden in Zusammenarbeit mit dem Joint Distribution Com­mittee (JDC) durchgeführt hat, haben sich mehr als 2.700 Mitglieder jüdischer Gemeinden, ehemalige Gemeindemitglieder und Nicht-Mitglieder ab 18 Jahren beteiligt. Die sozialwissenschaftliche Durchführung, Auswertung und Berichterstellung erfolgte durch das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas). Die Umfrage, die von September 2019 bis Dezember 2019 lief, wurde auf Deutsch, Englisch, Russisch und Hebräisch angeboten. Dabei ging es u. a. um folgende Themen: Wie werden die Angebote der jüdischen Gemeinden und andere jüdischer Institutionen angenommen? Was erwarten Juden in Deutschland von den jüdischen Gemeinden? Warum treten einige aus oder gar nicht erst ein? Welche Bedeutung hat das Judentum für Juden in Deutschland?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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