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  • Hamburg : Hamburger Edition  (6)
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  • 1
    ISBN: 9783868543681 , 3868543686
    Language: German
    Pages: 400 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Uniform Title: Statelessness
    Parallel Title: Erscheint auch als Siegelberg, Mira L., 1983 - Staatenlosigkeit
    DDC: 341.486
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    Keywords: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) ; Ideengeschichte, Geistesgeschichte ; Internationale Beziehungen ; Internationales Öffentliches Recht und Völkerrecht ; Rechtsgeschichte ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Soziale und politische Philosophie ; Staatsangehörigkeitsrecht ; Hannah Arendt ; Heimatlosigkeit ; Ideengeschichte ; Internationale Ordnung ; Internationale Politik ; Kurt Schwitters ; Max Stoeck ; Migration ; Politische Philosophie ; Staatsangehörigkeit ; Staatsbürgerschaft ; Territorialstaat ; Staatenlosigkeit ; Nationalstaat ; Entstehung ; Politische Ordnung ; Weltordnung ; Internationale Politik ; Völkerrecht ; Geschichte 1919-1990
    Abstract: Zweifellos gehört Hannah Arendt zu den bekanntesten Deutschen, die während der NS-Herrschaft ausgebürgert wurden; sie war mehr als ein Jahrzehnt staatenlos. Doch bereits der Erste Weltkrieg und der Zerfall europäischer Imperien hatte viele Menschen ihrer Staatsbürgerschaft beraubt. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte das Aufkommen massenhafter Staatenlosigkeit zu einer Rechtsordnung, die den Territorialstaat als grundlegende Quelle von Rechten etablierte. Die Historikerin Mira Siegelberg zeigt, wie und warum das Problem der Staatenlosigkeit zu einem neuen Verständnis der internationalen Ordnung im 20. Jahrhundert führte. Sie rekonstruiert erstmals die Geschichte dieser umstrittenen Rechtskategorie, die die Beziehungen zwischen Staaten und ihren Bürgerinnen und Bürgern neu definierte. Im Mittelpunkt ihres Buches steht der politische und rechtliche Umgang mit Staatenlosigkeit in der internationalen Politik. Dafür untersucht sie sowohl die Praxis zwischenstaatlicher Institutionen als auch rechtstheoretische Debatten seit dem späten 19. Jahrhundert. Gegenwärtig sind ungefähr 12 Millionen Menschen auf der Welt staatenlos. Auch zu einem besseren Verständnis aktueller Probleme und Dilemmata trägt dieses originelle und brisante Buch bei
    Description / Table of Contents: Einleitung -- Vom Romanthema zur rechtlichen Realität -- Postimperiale Stadien der Staatenlosigkeit -- Postimperiale Grundlagen der politischen Ordnung -- Die realen Grenzen der Zugehörigkeit -- Eine Bedingung der Weltordnung -- Nationalisierung der internationalen Gemeinschaft -- Schluss.
    Note: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 354-396 , Enthält ein Personenregister
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Hamburg : Hamburger Edition
    ISBN: 9783868543520
    Language: German
    Pages: 227 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2022
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    Keywords: Fanon, Frantz ; Psychiater ; Dekolonisation ; Antikolonialismus ; Befreiung ; weiße Masken ; Verdammten dieser Erde ; Algerien ; Existentialismus ; Kolonialismus ; Gewalt ; de Beauvoir ; Rassismus ; Sartre ; Lanzmann ; Schwarze Haut ; Comic, Cartoon, Humor, Satire ; Comic ; Biografie ; Fanon, Frantz 1925-1961
    Abstract: Die von der französischen Kritik begeistert aufgenommene Graphic Novel bietet eine intellektuelle und politische Biografie Frantz Fanons. Sie ist ein so kluges wie originelles Buch über Rassismus, Kolonialismus, Gewalt, Gegengewalt und Befreiung.Rom, im August 1961: Simone de Beauvoir, Claude Lanzmann und Jean-Paul Sartre treffen sich zum ersten Mal mit Frantz Fanon. Während der folgenden drei Tage entwickeln sich in Restaurants, Cafés und auf Spaziergängen Gespräche zwischen vier der bedeutendsten intellektuellen Köpfe dieser Zeit.Frantz Fanon, Schriftsteller, Psychiater und Vordenker der Dekolonisation, erzählt aus seinem Leben und von seiner Arbeit: 1925 auf der Insel Martinique, einer französischen Kolonie, geboren, kämpfte er freiwillig im Zweiten Weltkrieg gegen das nationalsozialistische Deutschland, studierte in Lyon, arbeitete als Arzt und war schließlich für die Nationale Befreiungsfront in Algerien tätig. Zu seinem wichtigsten Buch, Die Verdammten dieser Erde, Analyse des Kolonialismus und Kampfschrift zugleich, verfasst Sartre im Jahr ihres Treffens das Vorwort.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Hamburg : Hamburger Edition
    ISBN: 9783868543520
    Language: German
    Pages: 227 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
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    Keywords: Fanon, Frantz ; Psychiater ; Dekolonisation ; Antikolonialismus ; Befreiung ; weiße Masken ; Verdammten dieser Erde ; Algerien ; Existentialismus ; Kolonialismus ; Gewalt ; de Beauvoir ; Rassismus ; Sartre ; Lanzmann ; Schwarze Haut ; Comic, Cartoon, Humor, Satire ; Biografie ; Comic ; Fanon, Frantz 1925-1961
    Abstract: Die von der französischen Kritik begeistert aufgenommene Graphic Novel bietet eine intellektuelle und politische Biografie Frantz Fanons. Sie ist ein so kluges wie originelles Buch über Rassismus, Kolonialismus, Gewalt, Gegengewalt und Befreiung.Rom, im August 1961: Simone de Beauvoir, Claude Lanzmann und Jean-Paul Sartre treffen sich zum ersten Mal mit Frantz Fanon. Während der folgenden drei Tage entwickeln sich in Restaurants, Cafés und auf Spaziergängen Gespräche zwischen vier der bedeutendsten intellektuellen Köpfe dieser Zeit.Frantz Fanon, Schriftsteller, Psychiater und Vordenker der Dekolonisation, erzählt aus seinem Leben und von seiner Arbeit: 1925 auf der Insel Martinique, einer französischen Kolonie, geboren, kämpfte er freiwillig im Zweiten Weltkrieg gegen das nationalsozialistische Deutschland, studierte in Lyon, arbeitete als Arzt und war schließlich für die Nationale Befreiungsfront in Algerien tätig. Zu seinem wichtigsten Buch, Die Verdammten dieser Erde, Analyse des Kolonialismus und Kampfschrift zugleich, verfasst Sartre im Jahr ihres Treffens das Vorwort.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783868543476 , 3868543473
    Language: German
    Pages: 265 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Uniform Title: Le siècle du populisme
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Geschichte ; Kritik ; Populismus ; Politische Theorie ; Partizipatorische Demokratie ; Demokratie ; Ideologie ; Politisches System ; Bürger ; Demokratie ; Demokratietheorie ; Ideologie ; Klassengesellschaft ; Politikverdrossenheit ; populistische Partei ; Volkssouveränität ; Wahl ; Populismus ; Geschichte ; Politisches System ; Demokratie ; Populismus ; Kritik ; Politische Theorie ; Partizipatorische Demokratie ; Populismus ; Geschichte ; Ideologie ; Politische Theorie ; Partizipatorische Demokratie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Hamburger Edition
    ISBN: 9783868546781
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts
    Parallel Title: Erscheint auch als Wiese, Stefan, 1982 - Pogrome im Zarenreich
    DDC: 943
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    Keywords: Russland ; Pogrom ; Kollektive Gewalt ; Sozialgeschichte 1881-1917
    Abstract: "Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch." Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906. Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort "Pogrom" für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Abstract: 'Ein Pogrom kann man nach Belieben machen - mit zehn Opfern oder mit zehntausend, ganz nach Wunsch.' Fürst Sergej D. Urusov in der russischen Staatsduma, 1906 Russland war das Land der Pogrome, so sah es zumindest die europäische Öffentlichkeit um 1900. Deshalb bürgerte sich auch in den meisten Sprachen das russische Wort 'Pogrom' für diese Form von meist antijüdischer Gewalt ein. Aber was machte die Pogrome aus? Wer waren die Akteure? Geschahen sie spontan oder organisiert? Und warum war ihre Zahl gerade im Russischen Reich so hoch? Antworten findet Stefan Wiese in den Handlungen aller Beteiligten, also der Täter, der Opfer, der Zuschauer und der Vertreter der Staatsmacht. Jede Gruppe verfügte über spezifische Ressourcen und verfolgte eigene Ziele, jede Gruppe beobachtete die übrigen und handelte dementsprechend. Aus dieser Dynamik ergaben sich Situationen, die Gewalt ermöglichten oder verhinderten. Laut Stefan Wiese waren bei Judenpogromen Strategien und Ressourcen der Akteure wichtiger als das Erbe des Antisemitismus. Ein vergleichender Blick auf Pogromgewalt gegen Armenier, Deutsche und die Intelligenzija bestätigt das. Stefan Wiese zeigt, was Pogrome sind, wie sie beginnen, vollzogen werden und wie sie enden; er räumt mit Vorurteilen auf, kontextualisiert die Pogrome neu, betont die Kontingenz von Raum und Gelegenheit und untersucht das Verhalten der staatlichen Organe. Mit seinem Buch über eine spezifische Form kollektiver Gewalt in den letzten Jahrzehnten des Russischen Reiches liegt eine beeindruckende, analytisch und sprachlich herausragende Phänomenologie des Pogroms vor. Stefan Wiese, Dr. phil., studierte Geschichte, Psychologie und Musikwissenschaft in Leipzig und Sankt Petersburg. Von 2008 bis 2012 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist seit 2011 Redakteur bei H-Soz-Kult.
    Note: Quellen und Sekundärliteratur: Seite 297-329
    URL: Volltext  (Einzellizenz)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783868542936
    Language: German
    Pages: 414 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kollektive Gewalt ; Aufsatzsammlung ; Kollektive Gewalt
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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